Schlossführung
			Wir machen eine Schlossbesichtigung. 
            Es ist ein warmer Sommertag, den wir mit Einkaufen in der Stadt 
            verbracht haben. Mit Tüten beladen freuen wir uns schon auf die 
            kühleren Räume des alten Gemäuers. Ich bin leicht bekleidet. In der 
            Kühle des Raums werden meine Nippel steif und zeichnen sich unter 
            der Bluse ab. Das macht dich ganz wild. Wir passen einen günstigen 
            Moment ab und setzen uns von der Gruppe ab. Unser Weg führt uns eine 
            steile Wendeltreppe herab, an deren Ende die Schlossküche liegt. Wir 
            sehen uns vorsichtig um und gehen in die Küche. Hinter uns fällt die 
            Tür ins Schloss. Erschreckt drehen wir uns um und sehen, dass sich 
            die Tür nicht von innen öffnen lässt. Die Lust sinkt schlagartig auf 
            den Nullpunkt. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt haben, 
            sichten wir erst mal die Küche und finden Brennholz, um im Kamin ein 
            Feuer zu machen. Zum Glück waren wir einkaufen, so dass wir 
            zumindest nicht verhungern werden.  
            Während ich am Herd stehe und koche, trittst du von hinten an mich 
            heran. Ich schneide gerade das Brot, als ich deinen Atem in meinem 
            Nacken spüre. Während meine Hände das Brot umgreifen, greifst du 
            nach meinen Brüsten. Deine Hände kneten meine Brüste, deine Lippen 
            küssen meinen Nacken, dein Becken drängt mich gegen den Küchenblock. 
            Das gefällt mir, und ich strecke meinen Po nach hinten gegen deinen 
            steifen Schwanz.  
            Der Kamin knistert vor sich hin, der Raum erwärmt sich langsam. Ich 
            schiebe das Brot und das Messer zur Seite und drehe mich zu dir um.
             
            Deine Hände greifen mein Gesicht, halten es fest. du küsst mich, 
            deine Zunge berührt meine. Ein kribbeln läuft Durch meinen Körper. 
            Dann hebst du mich auf den Küchenblock. Mit deinen Händen schiebst 
            du meinen Rock über die Oberschenkel. Du spürst meine Hände auf 
            deinem Rücken wie sie dich abwechselnd sanft streicheln und leicht 
            kratzen. Du küsst meine Oberschenkel, streichelst sie und hörst, wie 
            mein Atem schneller geht. Deine Zunge nähert sich meiner Muschi, 
            während deine Hände nach oben zu meinem Busen streichen, ihn kneten 
            und die Bluse hoch schieben. Ich stütze mich mit den Armen nach 
            hinten auf dem Küchenblock ab und spreize leicht meine Schenkel. 
            Deine Zunge dringt in mich ein, saugt meinen Kitzler, leckt die 
            Schamlippen hoch und runter, schmeckt meinen Saft. Ich werde ganz 
            heiß und winde mich unter deinen Berührungen. Du ziehst mich an 
            meinen Armen hoch, streifst mir die Bluse über den Kopf. Da die 
            Knöpfe an Ärmel noch zu sind, bleiben meine Hände darin stecken. Du 
            nutzt die Gelegenheit und fesselst meine Hände hinter meinem Rücken.
             
            Dann drückst du meinen Oberkörper wieder auf den Küchenblock. Du 
            quieke ein wenig, denn er ist noch kalt. Meine Haut beginnt ein 
            wenig feucht zu werden, denn der Kamin heizt gut ein. Es erregt 
            mich, hilflos auf dem Küchenblock zu liegen. Du drehst mich auf den 
            Bauch, öffnest meinen Rock und steifst ihn über die Füße weg. Ich 
            liege nun nackt vor dir auf dem Küchenblock. Im Hintergrund knistert 
            das Feuer. Deine Hände streichen über meine Beine zu meinem Po, 
            massiert ihn. Sie streichen über die Innenseiten meiner Schenkel 
            wieder zurück und drücken dabei meine Beine ein wenig auseinander. 
            Du beißt mir leicht in die Oberschenkel, immer näher an meiner 
            Muschel. Mit einer Hand streichelst du meine heiße Muschel, sie ist 
            ganz warm und feucht. Zuerst zucke ich als du dein Finger in mich 
            steckst.  
            Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte 
            des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es 
            in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich 
            in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu 
            groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein 
            ...“ sage ich, „nicht den Maiskolben - der ist für den Salat“. Du 
            gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über 
            meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. 
            „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von 
            mir...“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch 
            nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn 
            durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den 
            Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer 
            der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam 
            führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und 
            zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam 
            wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände. 
            Meine Brustwarzen sind ganz steif und mein Atem geht schwer. 
            Du gehst wieder um den Tisch herum, steifst mit deiner Hand über 
            meinen Körper, stellst dich vor meinen Kopf. Du greifst nach meinen 
            Brüsten, massierst sie, spielst mit meinen Nippeln. Dann streifst Du 
            dir das Hemd über den Kopf, ziehst die Hosen aus. Ich liege ganz 
            ruhig auf dem Tisch, mein Becken zuckt ganz unmerklich. Dein geiler 
            Schwanz steht ganz steif und pocht, dein Atem wird schwer. Du 
            kletterst auf den Tisch, über meinen Kopf und Küsst meinen Bauch 
            herunter zu meiner nassen Muschel. Ich strecke meine Zunge aus, 
            lecke über deine Brust. Mit meinem Mund angele ich deinen Schwanz 
            und sauge an ihm, während du meine kleine geile Möse ausleckst. 
            Meine heißen Lippen schließen sich eng um deinen dicken Schwanz und 
            du wirst so richtig geil. Meine geile Fotze ist jetzt richtig nass, 
            du schiebst deine heiße Zunge immer tiefer und schneller zwischen 
            meine Schamlippen. Dein Schwanz wird immer dicker und praller füllt 
            meinen Mund ganz aus, Du kletterst weiter über den Tisch und drehst 
            mich auf den Bauch. Du ziehst mich an den Hüften auf die Knie, 
            drückst meine Beine auseinander und schiebst deinen geilen Schwanz 
            zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne laut auf, als du ihn tief in 
            meine geile Fotze schiebst. Die Hitze meiner Muschel macht dich 
            richtig geil. Hilflos lasse ich mich von dir ficken, meine Hände 
            sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich bin so aufgegeilt, 
            dass ich immer lauter stöhne. du stößt hart gegen meinen Po, mein 
            Gesicht verrät die Anstrengung. Du spürst, wie meine Muschi zuckt, 
            ich nähere mich dem Höhepunkt. "Lass mich dich hören", rufst du, 
            "hier hört uns keiner". Ich werde laut, schreie meine Lust. Meine 
            Spalte zuck immer heftiger , ich komme heftig. Du stößt wild in 
            dich, schiebst deinen dicken Schwanz immer schneller und tiefer in 
            meine heiße Fotze, klammerst dich an meine Hüften.  
            Dann ziehst du deinen prallen Schwanz aus mir raus, drehst mich 
            wieder auf den Rücken und setzt dich auf mich. Du hockst dich vor 
            mich, beginnst deinen Schwanz zu massieren. Du schaust dir in die 
            Augen. "Komm spritz ab" keuche ich. Ich massierst immer schneller, 
            die Eichel wird feucht, deine geile Sahne kommt. Dein Schwanz 
            explodiert, entlädt seine Ladung auf mir, spritzt deinen heißen Saft 
            über meinen Busen. Ein paar Spritzer haben mein Gesicht benetzt. Die 
            letzten Tropfen kommen aus deinem geilen Schwanz, du hältst ihn mir 
            vor meinen Mund , ich nehme ihn in den Mund und sauge ihn sauber. 
            Obwohl du deine geile Sahne schon verspritzt hast, ist es ein geiles 
            Gefühl.  
            Du hockst dich wieder hin, erlöst mich aus meinen "Fesseln". Ich 
            lächele befriedigt. Erschöpft klettern wir vom Küchenblock, ziehen 
            uns an und hocken uns vor das Feuer. Kurz drauf öffnet sich die, das 
            Feuer hat den Burgverwalter angelockt, der uns aus der Küche 
            befreit. Wir packen die Sachen ein (auch den Maiskolben) und machen 
            uns auf den weg zurück. 
						
		
		
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