Rebecca und der Herr im Anzug - Teil 1

Rebecca war ein totaler Blickfang. Sie hatte die zuckersüße Ausstrahlung einer kleinen jugendlichen Latina. Lange schwarze Haare und nahtlose Bräune ohne weiße Stellen. Ein perfekt geformter Hintern, getragen von zwei grazilen schlanken Beinen. Die mittelgrossen festen Brüste passten perfekt. Der Schmollmund und mandelförmige dunkle Augen rundeten den betörenden Anblick ab. Sie machte die Männer verrückt und brachte ihr Blut zum sieden.

Sie war sich ihrer Wirkung bewusst. Aus ihrer Klasse kam keiner an sie ran. Sie hatte höhere Ziele. Ihr letzter Freund war ein Student der Rechte mit einigem Geld vom Papa. Sie ließ ihn ein- zweimal an ihre Möse, dann hatte sie genug von seinem pubertären Fummeln und schob in ab.

In der 12., ein Jahr vor dem Abi, wurden mal wieder die Kurse neu gemischt. In Mathe war unter den Klassenkameradinnen eine neue, Leonie, in diesem Pflichtfach genauso eine Niete wie unsere Heldin. Die beiden taten sich zu einer Koalition der mathematischen Pfeifen zusammen und begannen sich in regelmäßigen Abständen zu treffen und Mathe zu pauken. Lust hatte keine, aber sie waren beide pfiffig genug die Notwendigkeit einzusehen.

Die Treffen bei Leonie mochte Rebecca am meisten. Leonie wohnte bei ihrem verwitweten Vater, einem sehr erfolgreichen Unternehmer. Sie wohnten im schönsten Viertel der Stadt in einer unglaublichen Penthouse-Wohnung.

Wenn sich die beiden dort trafen, hatten sie immer sturmfreie Bude. Ein Au-Pair-Mädchen aus Afrika bediente die beiden schweigsam und zuverlässig. Die kleine Mathilda kaum älter als die beiden, sah aber leicht 2 oder 3 Jahre jünger aus, denn sie war kaum 1,55 groß und sehr zierlich.

Sie musste auf Weisung des Hausherrn die typische Tracht eines französischen "Mädchens" tragen, also schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, weiße, gestickte Schürze und passendes Häubchen. Einen BH brauchte Mathilda wirklich nicht. Einzig bei den Schuhen hatte sich Herr Leißing, so hieß Leonies Papa, auf Konzessionen eingelassen. Mathilda wollte ums Verrecken keine Schuhe tragen. Also war sie davon befreit, sofern keine offiziellen Gäste da waren. Und somit war Mathilda optisch noch kleiner.

Leonie witzelte immer darüber, worauf sich Mathilda wohl eingelassen hat, um diese Ausnahmeregelung zu kriegen. Die Kleine war sehr reizvoll und schaute immer völlig devot zu Boden, wenn sie angesprochen wurde. Und Leonie machte keinen Hehl daraus, dass ihr Papa sexuell recht rege war. Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass sich attraktive Frauen, die ganz und gar nicht wie Professionelle aussahen, morgens derangiert aus der Wohnung stahlen.

Sie kannte das Keuchen, Stöhnen und manchmal auch Schreien, wenn diese jungen, gierigen Muschis von ihrem Papi so richtig rangenommen wurden. Leonie ließ dabei keine Zweifel darüber aufkommen, dass sich die meisten dieser Frauen aus Karrieregründen ficken ließen und sie war auf ihren "alten" Papa, Herr Leißing war 48, richtig stolz. Sie berichtete mit einem Augenzwinkern, dass es meistens die Damen waren, die darum baten das Spiel zu beenden, weil ihre Mösen wund gevögelt waren. Sie schien öfter zu lauschen.

Und Rebecca wurde richtig neugierig auf diesen Geschäftsmann, Herrn Rudolf Leißing.

Natürlich blieb es bei den Treffen nicht nur beim Pauken. Es wurde gelacht und rumgealbert. Die Mädchen machten Modenschauen. Was Rebecca nicht mochte, war, dass Leonie sich ab und an einen Spaß daraus machte, Mathilda auf den Arm zu nehmen und sie wie eine Sklavin zu malträtieren.

Das zentrale Thema der beiden aber waren natürlich Jungs und alles, was damit zusammenhing. Leonie, eine recht hübsche, ein wenig blasse Blondine, hatte nach eigener Aussage noch wenig Erfahrung. Sie war keine Jungfrau mehr, kannte aber kaum etwas anderes als das mühsame Rummachen mit zu kleinen Jungenschwänzen in dafür zu kleinen Autos. Sie war daher entsprechend neugierig. Rebecca hatte schon einige kurze und leidenschaftliche Beziehungen zu "richtigen Männern".

Sie wusste daher von abwechslungsreichen Stellungen und Oralverkehr zu berichten, schmückte das auch immer recht blumig aus. Insbesondere alles, was sich nicht nur zwischen Mund, Pflaume und Schwanz abspielte, interessierte Leonie sehr. Und Rebecca befriedigte diesen Wissensdurst, auch wenn sie dafür meistens nur ihre Phantasie als Fundus hatte.

Nach und nach wurden die beiden die besten Freundinnen. Sie probierten Klamotten aus, testeten Make-up-Techniken, ließen sich von Mathilda ihre Zehennägel lackieren oder die Füße pflegen. Auch massieren konnte die schwarze Perle fantastisch.

An einem Freitag, es war später als sonst geworden, lernte Rebecca diese Lichtgestalt von Papa endlich kennen. Sie lag in der Badewanne. Leonie war schon beim anziehen. Durch die ganze Wohnung dröhnte laute Musik. Sie hatte beim Einseifen plötzlich ein dringendes Bedürfnis verspürt und mit flinken Fingern begonnen ihre frisch rasierte Muschi zu verwöhnen.

Nach wenigen Minuten war sie soweit. Sie schob zwei Finger im Eiltempo in ihre Pflaume. Mehr passte in diese kleine Möse nicht so ohne weiteres rein. Ihr Atem beschleunigte; sie warf ein Bein über den Badewannenrand um besser wichsen zu können. Ihre Linke zupfte an ihren kleinen rosa Nippeln. Trüber Muschisaft vermischte sich bei jedem Stoß mit dem Badewasser. Und sie kam heftig stöhnend, ein Schreien mit Mühe unterdrückend.

Als sie sich gerade aufrichtete um die Badewanne zu verlassen, sprang unvermittelt die Tür auf und ein großer Mann mit grauen Schläfen und grauem Anzug machte einen Schritt ins Bad.

Rebecca schrak zusammen, kam aber in diesem Augenblick, mit einem Fuß in der Wanne und einem außerhalb nicht schnell genug an ihr Handtuch. Und so versuchte sie verzweifelt mit ihren Händen ihre Nacktheit zu bedecken. Der Mann grinste, trat zurück und fragte durch die nun wieder geschlossene Tür: "Hast du meine Tochter gesehen?"

Rebecca brachte nur non ein klägliches "Nein" hervor und beeilte sich mit dem Ankleiden. Sie richtete sich mit besonderer Sorgfalt her. Der Mann hatte – trotz des kurzen Blickkontaktes – eine enorme Wirkung hinterlassen.

Minuten später betrat Rebecca das Wohnzimmer. Leonie stellte ihr mit gesenkter Stimme den Herrn im Anzug als ihren Vater vor. Herr Leißing telefonierte. Er schien Leonie nichts von der peinlichen Episode im Bad erzählt zu haben. Ein Gentleman also!

Jetzt wurde es laut. Herr Leißing schien sich über verschiedene Antworten seines Gesprächspartners zu ärgern. Er sagte mit gefasster Stimme, aber in einer unmissverständlichen Schärfe: "Morgen früh 9:00 sind die Unterlagen auf meinem Tisch und Hauser, der das ja wohl verbrochen hat, steht vor meinem Büro mit den erforderlichen Berechnungen. Seine Personalakte legen sie mir verdeckt auf den Schreibtisch und die Personalabteilung soll mir bis 9:30 einen Auflösungsvertrag vorbereiten. Ich möchte das Problem bis Mittag in jeder Hinsicht vom Tisch haben."

Rebecca überlief eine Gänsehaut, als sie diesen attraktiven Mittvierziger in Aktion sah. Das war kein Söhnchen, dessen Papa einen Sportwagen hatte springen lassen. Das war der, der den Sportwagen bezahlt, und wahrscheinlich auch noch ganz andere Sachen. Ein ganzer Kerl. Ein erfahrener Mann mit Ausstrahlung, Charisma, Manieren und ......Macht!

Herr Leißing beendete sein Telefonat und wandte sich den beiden Mädchen zu. Er lächelte Rebecca ohne einen Anflug von Schadenfreude offen an, reichte ihr die Hand und sagte: "Hallo, ich bin Leonies Papa. Sie hat mir schon viel von dir erzählt; aber nicht, dass du so eine ausgesprochene Schönheit bist.

Rebecca nahm die zum Gruß dargebotene Hand, lächelte mühsam und um Fassung ringend und merkte, wie in ihr die Schamröte aufstieg. Insgeheim ärgerte sie sich. Sie ärgerte sich über die den Vorfall im Bad; sie ärgerte sich darüber, dass ihr in diesem Augenblick nichts gescheites einfiel und sie sich benahm wie eine kleine, unreife Göre. Und am allermeisten ärgerte sie sich darüber, dass sie diesem gut aussehenden distinguierten Herrn in ihrem Schlabber-T-Shirt und ihren ältesten Jeans gegenüber trat.

Als Herr Leißing sie dann noch fragte: "Willst du dir nicht ein Paar Socken anziehen? Du holst dir ja den Tod!" war die Blamage perfekt. Rebecca schaute herab auf ihre nackten Füße, entdeckte dabei die feuchten Ränder an ihren Achseln und unter ihren Brüsten und rannte ohne weiteren Kommentar in Leonies Schlafzimmer.

Leonie folgte ihr in kurzem Abstand und fand Rebecca mit ärgerlichem Gesicht auf ihrem Bett sitzend. "Komm Rebecca, zieh dir was Schickes an, mein Papa hat uns zum Essen eingeladen. Er will ganz edel mit uns ausgehen."

"Schau dir doch mal meine Klamotten an. Meinst du, so gehe ich unter Leute?"

"Na, dann nimmst du halt was von meinen Sachen. Ich bin zwar kleiner als du und nicht ganz so schlank, aber mit einem nicht zu engen Kleid müsste es doch gehen. Unsere Schuhgröße ist ja dieselbe."

Rebecca, die jetzt doch von Leonies Bemühen geschmeichelt war, den Abend noch zum Erfolg werden zu lassen, ließ sich widerstrebend vor Leonies Kleiderschrank ziehen und nach ein paar Fehlgriffen hatten sie beide etwas passendes gefunden.

Nachdem die beiden sich hübsch hergerichtet hatten, sorgte die erfahrene Rebecca noch für beide für ein passendes Make-up und ein vernünftiges Hair-Styling.

Nach 15 Minuten klopfte ein schon etwas ungeduldig klingender Herr Leißing an Leonies Tür und rief: "Na, was ist nun meine Damen? Seid Ihr bald fertig. Ich hab für 7:30 Uhr einen Tisch bestellt. Wir gehen ins "Chez Daniel".

"Mann!" Sagte Rebecca, "von dem Restaurant habe ich schon gelesen. Das ist der Insidertipp schlechthin."

"Da gehen wir öfters hin." sprach Leonie emotionslos. "Das ist Papis Lieblings-Restaurant, wenn er Geschäftsfreunde ausführt."

Rebecca ärgerte sich etwas über die gespielte Bewunderung Herrn Leißing’, als er die beiden in Empfang nahm. Schließlich waren sie ja keine dummen Gänse mehr. Diese aufgesetzten "Ah's" und "Oh's" fand sie überflüssig und sie kam sich vor wie ein Teenager, der vom Onkel zum Tanz-Ball gebracht wird. Her Leißing merkte wohl nicht, dass er es mit jungen Frauen zu tun hatte.

Sie fuhren hinunter in die Tiefgarage, Rebecca bestieg zum ersten Mal in ihrem Leben eine Luxuskarosse englischer Fabrikation und nach ein paar Autominuten hielt der Wagen vorm Eingang des noblen Restaurants. Ein Junge in schwarzer Hose und roter Weste, der das Alter der Mädchen haben konnte, nahm den Schlüssel in Empfang, steckte das Trinkgeld ein und kümmerte sich um das parken des Wagens. Der Weg von der Treppe bis zum Tisch war eine einzige Begrüßungsarie.

Vom Lakaien an der Tür über die Garderobiere und jeden einzelnen Kellner bis zum Maître war es ein einziges: "Guten Abend, Herr Leißing. ...Schön sie hier zu sehen, Herr Leißing .... Auch mal wieder da, Herr Leißing." Er war hier offensichtlich ein gern gesehener Stammgast.

Rebecca bewegte sich, als besuchte sie ein Museum. Diese Umgebung war sie nicht gewohnt und das verunsicherte sie.

Die Speisekarte war eine einzige Katastrophe. Die Gerichte lasen sich wie das Personenregister einer Erzählung von Balzac. Rebecca hatte zwar bei Leonie schon mit ihren Französisch-Künsten geprahlt. Wenn aber die wirklichen Sprachkenntnisse gefragt waren, und nicht das Vermögen einen Schwanz gekonnt zu blasen, stand sie ziemlich auf dem Schlauch. Sie machte aus der Not eine Tugend, fragte die beiden anderen abwechselnd, was sie wohl nähmen und schloss sich ihnen an.

Der anfängliche Respekt Rebeccas vor Herrn Leißing schlug im Verlaufe des Abends in große Bewunderung, ja richtige Schwärmerei um. Die souveräne Art, mit der er das Dinner arrangierte, den Wein aussuchte und kostete, und der große Respekt und die teilweise Unterwürfigkeit, mit der man diesem renommierten Manager begegnete, imponierten ihr sehr.

Ein wenig beschwipst, aber blendender Laune trat sie gegen 10:00 Uhr abends die Heimfahrt an. Leonie ging es nicht sehr gut. Keiner wusste, ob es der Alkohol oder die Muscheln waren und Herr Leißing fuhr deshalb zunächst zu seiner eigenen Adresse. Mathilda war informiert und kam ihnen über die Straße entgegen um Leonie im Empfang zu nehmen. Konsequenterweise machte sie auch diesen Weg barfuss.

Sie trug eine Plastiktüte in der Hand, reichte sie Rebecca in den Fonds des Wagens und sagte: "Da sind Ihre eigenen Anziehsachen drin. Deine Eltern könnten sich wundern, wenn du in diesem Aufzug nachhause kommst."

Sie hat natürlich recht. Und als Herr Leißing in Richtung von Rebeccas zuhause losfuhr, fasste das Mädchen den Entschluss, seinen neuen Schwarm von den eigenen Reizen zu überzeugen. Sie wollte Herrn Leißing beweisen, dass er es nicht mit einem Schulmädchen, einer Freundin seiner Tochter zu tun hatte; sondern einer attraktiven, begehrenswerten jungen Frau, die wusste was sie wollte; nämlich ihn.

Den Gesetzen der Physik folgend wusste sie, dass, wenn sie eine Position wählte, in der sie Herrn Leißing im Rückspiegel sehen könnte, er sie auch beobachten könnte. Sie rückte also in ihrem Sitz so zurecht, dass sie über den Spiegel in seine Augen sehen konnte. Dann begann sie betont langsam und verführerisch sich umzuziehen.

Zunächst löste sie die Träger des Kleides und ließ das Oberteil auf ihre Hüfte herab rutschen. Das Kleid hatte sich nicht mit ihrem BH vertragen, weshalb sie auf ihn verzichtet hat. Sie wollte Herr Leißing einen möglichst langen Blick auf ihren nackten Körper bieten. Und er reagierte auch genau wie gewünscht.

Nachdem er dem der Rascheln mit den Augen gefolgt war und im Rückspiegel entdeckt hatte, was Rebecca vorhatte, ließ er keine Gelegenheit aus ihren kleinen Striptease zu beobachten. Rebecca zog das Kleid über ihren Po und schlüpfte ganz heraus. Nun trug sie nur noch ihren eigenen Slip, ein kleines schwarzes Nichts, das kaum reichte ihre süße Pflaume zu bedecken; und ein paar hochhackige Schuhe, die ihr Leonie geliehen hatte.

Sie wurde jetzt, nachdem Herr Leißing sein Interesse gezeigt hatte, mutiger. Sie streckte ihm ihren linken Fuß in Höhe seiner Schulter nach vorne und sagte: "Könnten Sie mir bitte mit den Schuhen helfen. Hier ist es so eng." Das war natürlich Blödsinn. Das wussten beide.

Und tatsächlich: Herr Leißing ließ sich auf das Spiel ein. Mit der freien rechten Hand streifte er sanft, vielleicht etwas zu langsam den Schuh von Rebeccas Fuß, den er nun fast vor der Nase hatte. Das gleiche Spiel wiederholte sich mit dem rechten.

Nach dem zweiten Schuh behielt er den Fuß noch ein wenig in der Hand und spielte mit den Zehen des Mädchens. Eine Gänsehaut kroch an den Beinen des erregten Mädchens nach oben und löste in ihrem Lustzentrum ein kleines Feuerwerk aus. Als ihr Schwarm über ihre Fußsohle strich, sog das Mädchen hörbar die Luft ein und ihre Hand fuhr unwillkürlich zwischen ihre Beine.

Beide schauten sich lange im Rückspiegel in die Augen. Rebecca glaubte in Herr Leißing Gesicht ein aufmunterndes Heraufziehen der Augenbrauen entdeckt zu haben. "Jetzt oder nie!" Sagte sie zu sich selbst.

Sie begann in der Tüte nach ihren Sachen zu wühlen und stieß plötzlich einen kleinen Schrei aus "meine Kontaktlinse!"

Sie jammerte, ihr sei soeben eine ihrer Linsen heraus gerutscht und irgendwo auf den Fußboden des Wagens gefallen. Herr Leißing möge doch bitte schnell rechts ran fahren, damit sie das Licht einschalten und suchen könne. Sie traue sich sonst nicht mehr sich zu bewegen.

Gleich, ob Herr Leißing das Spiel durchschaute oder die Story glaubte. Nach einigen 100 m nahm er eine Ausfahrt auf einen Waldparkplatz, den er zielstrebig ansteuerte. Er ließ den Wagen in eine dunkle, unbeleuchtete Ecke rollen, stellte den Motor ab und schaltete die Außenbeleuchtung aus. "Ich komme nach hinten und helfe dir suchen."

Herr Leißing stieg also nach hinten zu Rebecca in den Wagen. Sie hatte die Innenbeleuchtung eingeschaltet. Vordergründig um die Kontaktlinse zu suchen. Der Hintergedanke war natürlich, dass er Leißing sich an ihr satt sehen sollte. Und der Plan ging auf.

Das Ziel ihrer Verführungskünste nahm dicht neben ihr Platz, schaute ihr tief in die Augen, strich mit der linken Hand zärtlich durch ihre Mähne und über ihre Wangen und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Beim ersten Kontakt mit den Lippen dieses erfahrenen Liebhabers durchfloss ein Strom der Erregung Rebeccas jungen Körper. Sie war nicht nur erregt, sie war aufgeregt wie bei einem ihrer ersten Rendezvous. Herr Leißing löste sich nach einer kleinen Ewigkeit von ihren Lippen, und begann ihr Gesicht mit einer Unzahl flüchtiger Küsse zu übersäen. Sie hatte ihre schlanken Arme um seinen Nacken gelegt und genoss es begehrt und liebkost werden.

Herr Leißing ließ sich Zeit; viel Zeit.

Mit seiner Hand ging er auf Wanderschaft, umspielte zärtlich Rebeccas Mund, wanderte ihren Hals entlang und liebkoste zärtlich kleinen Brüste. Ihre kleinen rosa Nippel waren bereits hart geworden wie Kirschkerne und mussten nicht lange auf die Berührung seiner Lippen und Zunge warten. Als er mit der Hand ihre Oberschenkel erreichte, spreizte sie, so weit das in der Enge des Wagens möglich war, ihre Beine und gab ihm so die Möglichkeit, ihren Venushügel zu verwöhnen.

Was dieser Mann mit Fingern und Zunge an Empfindungen in seiner Gespielin hervorrief, überstieg alles, was diese bisher gekannt hatte. Höhepunkte waren für sie bisher das übliche Fummeln, die in einem Drei-Minuten-Fick endeten. Das hier war anders.

Schon nach wenigen streichelnden Bewegungen schob er mit seinen Fingern den dünnen Stoff des Slips zur Seite und teilte die Lippen ihrer schon klatschnassen Spalte. Wie in Zeitlupe strich er mit einem Finger auf und ab und genoss die zunehmende Nässe. Sein Opfer war geil und fick-bereit. Der Rest würde ein Kinderspiel.

Leißing flüsterte: "Bist du bereit für dieses Spiel?" Und schon schob er seinen Mittelfinger in ihre feuchte Möse und zwar gar nicht langsam. Rebecca hielt den Atem an. Leißing begann seinen Finger in dem engen und feuchten Futteral vor und zurück zu bewegen und die junge Frau stimmte mit leichtem Stöhnen in seinen Rhythmus ein. Sie fühlte sich gefesselt, gefangen von einem Mann, der Besitz von ihr ergriffen hatte.

"Du bist eine unglaublich attraktive Frau; und ich werde jetzt mit dir schlafen. Ich werde dich hier und jetzt ficken, wie du es noch nicht erlebt hast. Du wirst schreien und ich werde nicht nachlassen, bis du um Gnade winselst. Zieh den Slip aus, jetzt!"

Rebecca schaffte es nur zaghaft zu nicken. Sie hakte ihre Daumen in den Slip und begann ihn nach unten zu ziehen. Ihr lüsterner Liebhaber rückte etwas von ihr ab und entledigte sich in Windeseile seiner Kleidung. Als er nur noch einen Slip trug, erblickte Rebecca eine mächtige Beule. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Etwas verschüchtert saß sie mit angezogenen Knien in der Ecke der Rückbank. Sie hatte jetzt doch etwas Angst vor der eigenen Courage.

Ihr erfahrener Liebhaber merkte das. Er umfasste ihren rechten Knöchel und begann ihren Schenkel unbarmherzig zu sich heranzuziehen. Als ihr Fuß seinen harten Penis berührte, fing sie spontan an, daran auf und ab zu fahren und seinen Schwanz weiter zu reizen. Sie lächelte.

"Du hast doch schon mal.....gefickt?"

Rebeccas "Na klar!" kam fast mit einem entrüsteten Unterton.

Er zog ihr entzückendes Füßchen nach oben zu seinen Lippen und nahm ihren großen Zeh in den Mund um leidenschaftlich daran zu saugen. Dadurch zog er auch ihren Unterleib zu sich heran und die Kleine lag ausgebreitet vor ihm. Ein dunkler Fleck bildete sich auf dem Leder unter ihrem Arsch.

Er beugte sich über sein Opfer, das glaubte die Geliebte zu sein. Sie schob ihren linken Fuß gegen die Kopfstütze seines Platzes und den rechten gegen die Kopfstütze des Fahrersitzes und erwartete ihn.

Und er enttäuschte sie nicht. Sie spürte seine Schwanzspitze an ihrem Pfläumchen. Er ritt seine erste Attacke. Erhöhte den Druck. Sein enormer Schwanz teilte ihre Lippen, dehnte sie, spannte sie zum zerreißen.

Rebecca ächzte. Es schmerzte, obwohl sie nur so triefte. Sie war nass, sie war geil und sie wollte gefickt werden.

Leißing erhöhte weiter den Druck. Er richtete sich auf, packte ihre Kniekehlen und bog ihre Beine auseinander, als wolle er das Mädchen auseinanderreißen. Er veränderte seine Position, so dass sein Schwanz senkrecht in ihre Fotze zeigte und bereitete sich auf einen Ramm-Stoß vor, mit dem er sie aufspießen wollte. Er wurde ungeduldig. "Mensch, bist du eng! Du willst es doch auch. Das könnte jetzt ein bisschen weh tun" ... und zwängte, unterstützt von seinem gesamten Körpergewicht, den Riemen in den engen Schlund der Teenager-Möse.

Rebecca jaulte! Leißing gewann einige cm. Er zog sich zurück und stieß mit gleicher Heftigkeit ein weiteres Mal zu. Die Kleine wand sich unter seinen Stößen. Wieder und wieder zog der erfahrene Hengst seinen Riemen aus der triefenden Fotze um gleich wieder zu zu stoßen.

Langsam fing Rebecca an Lust zu empfinden. Der Schwanz füllte sie nach 5 Minuten komplett aus. Sie keuchte und stöhnte im Rhythmus, in dem Leißing sie fickte. Ohne Hast in gleichmäßigen, tiefen Stößen pflügte er durch ihre Muschi; spaltete sie, dehnte sie auf das äußerste. Ihre Schamlippen stülpten sich ein und aus. Sie waren weiß und nahezu blutleer unter der enormen Spannung.

Er hatte nun ihre Beine los gelassen und ihr Becken gepackt. Er stülpte ihre Fotze über seinen steinharten Schwanz. Sie setzte ihre Füße auf seine behaarte Brust und ließ sich durchwalken.

Das hatte sie noch nicht erlebt. Ohne Unterlass, ohne Änderung des Rhythmus fickte und fickte Leißing sie bis in ihre unschuldige Gebärmutter. Seine Schwanzwurzel ruhte bei jedem Stoß auf ihrem Kitzler und rieb ihn so zur Weißglut. Rebecca kam; sie schrie ihren ersten wahren Orgasmus raus und wusste in diesem Augenblick: Davon wollte sie mehr. Sie war diesem Mann verfallen. Sie würde alles für ihn tun; wenn er ihr nur oft genug solche Gefühle, solche Lust verschaffte.

Leißing war noch lange nicht am Ende. Er Zog die Kleine zu sich hoch, so dass sie auf ihm saß. Jetzt erst drang er bis ans wirkliche Ende ihrer Lustgrotte ein. Sie glaubte zu platzen. Er fasste sie unter dem Arsch und hob sie nach oben; um sie, an der Schwanzspitze angekommen, gleich wieder fallen zu lassen. Dieses Spiel dauerte 10 oder 15 Minuten. Rebecca schrie nun bei jedem Fall; jedes Mal, wenn dieser Lustspender sie aufspießte; wenn er ihren Gebärmuttereingang passierte und ihr Kitzler die gesamte Länge der Lustwurzel entlang gerutscht war. Sie kam ein zweites und gleich darauf ein drittes Mal.

Erschöpft brach sie über ihm zusammen.

"Und nun, meine Kleine Maus, will ich meinen Höhepunkt."

Er setzte sich, sein Sexspielzeug immer noch auf dem Schoß, richtig in den Rücksitz, Beine nach vorne und sagte: "Knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte deine samtenen Lippen um meinen Schwanz spüren. Mach’s mir mit dem Mund!"

Und gehorsam glitt Rebecca an die Stelle. Sie blickte zu ihm auf, näherte sich mit offenem Mund seiner Eichel und begann daran auf und ab zu schlecken.

"Leck deinen Saft auf!" Sie zögerte etwas, und sie gehorchte. Bei den Eiern fing sie an; nahm sie nacheinander in den Mund. Saugte und spielte mit der Zunge daran. Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel, lief ihren Hals entlang. Wie an einer Eistüte glitt ihre Zunge entlang. Nahm den Schwanz in den Mund. Sie ließ ihren Kopf nach unten sinken; nahm die Eichel und einige cm des Schaftes auf und ließ ihren Kopf auf und ab hüpfen. Sie fickte ihn mit der Mundhöhle. Recht gekonnt für ein Fräulein ihres Alters.

"Tiefer", sagte ihr Herr. "Lass ihn weiter in deinen Mund gleiten! Ich helfe dir."

Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn sanft aber unerbittlich auf seinen Riemen nieder. Rebecca würgte. Sie versuchte ihr bestes, war aber überfordert. Sie entzog sich ihm. Er packte ihren Haarschopf und zwang ihren Mund wieder auf seinen Schwanz nieder.

Mit langsamen Bewegungen der Hüfte fickte er sie in kurzen Stößen in den Mund. Nach Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, konnte sie nicht mehr. Sie nahm ihren Kopf zurück, keuchte, schnaufte und schaute ihn an. Er umfasste seinen Schwanz und wichste ihn langsam auf und ab.

"Das lernst du noch." Um ihren Mund glänzten ihre eigenen Säfte. Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Angst und Gier aus dunklen Augen an und er spritzte sein klebriges Sperma Schub um Schub in ihr zartes Gesicht. Strahl um Strahl jagte er über ihre Wangen, die Stirn; Mund und Nase. Sie zuckte, wandte aber den Blick nicht von ihm ab. Dicke weiße Flocken des milchigen Saftes kullerten über ihr Gesicht in ihren Mund und tropften auf ihre niedlichen Brüste.

Während sie seinen Schwanz sauber leckte gab er ihr seine Anweisungen für die nächsten Tage.

"Am Sonntag geht Leonie zum reiten. Da wirst du mich besuchen. Mathilda wird uns nicht stören. Morgen besorgst du dir die Pille, wenn du sie nicht schon nimmst. Ich möchte auch mal in dir kommen. Zieh bei deinen Besuchen Sachen an, die leicht abzulegen sind. Ich halte mich nicht gerne mit Reißverschlüssen und Knöpfen auf. Du kommst morgen um 10:00 zu mir. Wir gehen in ein Konzert, also trag’ was nettes. Danach werden wir essen gehen und dann bringe ich dich in mein Schlafzimmer und du wirst mir beides, das Essen und das Konzert mit deinem Körper bezahlen. Wenn du brav bist, bringe ich dir ein paar Sachen bei, die du noch nicht kennst. Ist das so für dich in Ordnung?"

"Ja Herr Leißing", sagte Rebecca wie ein Aufziehpuppe und schaute ihn bewundernd an.

"Apropos, hast du dich schon mal in deinen süßen Arsch ficken lassen?"

"Nein, Herr Leißing", sagte Rebecca und erschauerte.....

Rebecca wischte sich notdürftig ab und zog ihre eigenen Klamotten an; Herr Leißing setzte sich wieder nach vorne und rollte langsam vom Parkplatz in Richtung auf Rebeccas Elternhaus. Aus nachvollziehbaren Gründen ließ er sie einige Querstraßen vorher aussteigen. Rebecca warf ihm einen verliebten Blick zu; ihr Liebhaber lächelte väterlich zurück und fuhr davon.

Zu Hause angekommen führte sie ihr erster Weg ins Bad. Sie wollte sich gründlich waschen. Sie konnte es sich aber nicht verkneifen, jedes Stück Stoff, das nach ihrem Liebhaber roch, an die Nase zu führen und den Duft zu inhalieren. Sie war wie berauscht.

Rebecca machte in dieser Nacht kein Auge zu. Zum einen schmerzte ihre kleine Muschi, weil sie noch nie so malträtiert worden war. Der Fick war unglaublich. Die junge Frau kam ins Schwärmen, ließ das gerade Erlebte noch mal Revue passieren und ertappte sich gleich darauf mit zwei nassen Fingern in der Pflaume.

Und: Rebecca war verknallt bis über beide Ohren; und was noch besser war. Sie bildete sich ein, dass ihr Liebhaber genauso empfinden musste.

Am nächsten Morgen in der Schule tauschte sie mit Leonie ein paar Belanglosigkeiten aus und versprach das Kleid und die Schuhe sonntags vorbei zu bringen. So hatte sie einen Vorwand, falls das Dienstmädchen sich verplappern sollte.

Sie war stolz auf ihre Cleverness.

Ab jetzt wartete sie nur noch auf den Sonntagmorgen. Bis dahin verwandte sie viel Zeit auf Körperpflege. Rudolf, also Herr Leißing, sollte richtig scharf auf sie werden. Er sollte nur noch an sie denken.

Die Kleine war sehr eifersüchtig. Nein, wenn er noch andere Frauen haben sollte, das konnte sie nicht ertragen. Sie musste also dafür sorgen, dass er keine anderen mehr wollte; keine mehr brauchte.

Sie rasierte sich Beine und Muschi. Bemühte sich auch den Bereich um ihr Poloch blank zu schaben. Auch die Härchen auf ihren Armen wurden entfernt. Sie beseitigte kleinste Spuren von Hornhaut. Wo auch immer sie welche fand, beseitigte sie Pickelchen und sonstige Hautunreinheiten.

Sie behandelte ihre Pflaume und die verräterischen zwei weißen Punkte in der Nierengegend, die im Solarium immer übrig blieben, mit Selbstbräuner.

Sie verwandte die teuersten Cremes zur Pflege ihrer Lippen: aller vier wohl gemerkt. Ein Friseurbesuch war mit ihrem Taschengeld gerade noch vereinbar.

Ins Bett nahm sie eine Gurke mit. Sie zog ein Kondom darüber, legte sich auf den Rücken und versuchte sie einzuführen. "Ein enges Loch ist gut, aber es sollte weder ihm noch mir wehtun." Also versuchte sie sich im Selbstversuch an Rudolfs Schwanzkaliber zu gewöhnen.

Sogar längst vergessene Gymnastikübungen wiederholte sie um ihre Gelenkigkeit zu erhöhen. Wenn er sie mit anderen Frauen vergleichen sollte, so würde sie in ihrem Alter auf jeden Fall mit ihrer Beweglichkeit bestechen. In Ballett und rhythmischer Sportgymnastik sollte sie sich nicht vergeblich gequält haben. Sie würde ihn mit ihrem biegsamen und geschmeidigen Körper verrückt machen.

Endlich war Samstag. Sie rasierte sich nochmals gründlich ihre Scham. Die Pille nahm sie auch wieder. Sie war aufgeregt wie vor einer wichtigen Prüfung. Ihr Kleid, das schönste, das sie hatte, trug sie in einer Tüte unterm Arm.

Sonntag. Um Punkt 9:55 fuhr sie mit dem Aufzug in Herrn Leißing Penthouse. Sie hatten sich die letzten Tage nicht gehört. Beim Betreten der Vorhalle kamen ihr Zweifel. Würde er sich an die Verabredung noch erinnern? Er war ein viel beschäftigter Mann und konnte Frauen haben, so viele er wollte. Vielleicht war er gar nicht zu Hause.

Er war zu Hause. Als sie an der Tür klingelte, öffnete Mathilda im üblichen Dress. Im gleichen Augenblick hörte sie aus dem Hintergrund: "Ist sie es?"

"Ja, Monsieur. Es ist Mademoiselle Rebecca!"

Rebecca fühlte sich geschmeichelt. Mademoiselle Rebecca! Wie edel sich das anhörte. Er hatte bei Mathilda keine Ausrede benutzt. Sie gab die Tüte mit Leonies Sachen Mathilda und ging der Stimme ihres Geliebten entgegen. Der stand in einem opulent eingerichteten Schlafzimmer vorm Spiegel und band sich gerade ein Fliege um.

Er sah phantastisch aus. Smoking-Hose, weißes Hemd und rote Fliege. Die Jacke hing über einem der Stühle. Als sie eintrat kam er auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie mit der gleichen Leidenschaft wie beim ersten Mal. Sie jubelte innerlich.

"Ich dachte ich ziehe mich hier um", sagte sie, schlüpfte aus den Schuhen und öffnete ihre Gürtelschnalle. Sie ließ ihre Jeans fallen, knöpfte ihre Bluse auf und stand Sekunden später in raffinierten weißen Dessous vor ihm.

Er war sichtlich angetan und musterte sie ausgiebig. Dem Blick nach zu urteilen, dachte er eher an ihre weichen Schamlippen als an ein Konzert. "Und ich dachte, ich besorge dir was nettes anzuziehen. Mathilda, bring mal bitte die Tasche aus der Boutique!" rief er in Richtung Küche.

Mathilda betrat auch sofort und ohne anzuklopfen das Schlafzimmer, stellte die besagte Tüte auf die Kommode und begann den Inhalt herauszunehmen.

Rebecca war die Situation mehr als peinlich, als sie so in Unterwäsche vor den Augen des Dienstmädchens stand. Herr Leißing bemerkte es.

"Mathilda, ich glaube unser Gast fühlt sich nicht wohl, weil sie mehr anhaben." Ohne ein weiteres Wort öffnete die kleine Afrikanerin ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie knöpfte die Bluse auf und zog sie aus. Und vollkommen stoisch legte sie auch die Schürze und ihren kleinen schwarzen Slip ab. Sie trug nur noch ihr Häubchen.

"Ist es so recht, Mademoiselle?"

Sie war schon fast zwergenhaft klein, hatte nur zwei unglaublich lange, harte, dunkelbraune Nippel, wo man Brüste erwartet hätte. Arme und Beine waren gleichermaßen zierlich. Das Becken nicht breiter als die Oberschenkel. Sie war rasiert und ihre sehr kleinen, rosa Schamlippen waren zu sehen.

"Einem Basketballspieler könnte sie mit nur leichtem Bücken einen blasen", schoss es Rebecca durch den Kopf. Die Kleine schaute lüstern und ungeniert auf Herrn Leißing Hosenstall.

Rebecca war das alles sehr unangenehm. Zumal sie sich eben selber immer ein wenig geärgert hatte, wenn Leonie sich so von oben herab gegen Mathilda benahm.

"Rebecca, Mathilda ist Personal, also quasi eine Sache. Du brauchst dich weder gestört zu fühlen, wenn sie für dich etwas erledigt, noch wenn sie hier nackt rum steht. Für Mathilda ist es völlig normal ohne nach zu denken alles zu tun, was du ihr aufträgst."

Und zu Mathilda gewandt sagte er: "Mathilda, habe ich recht." Und er bedeutete Rebecca auf einem Stuhl Platz zu nehmen.

Augenblick warf sich die Schwarze vor Rebecca auf die Knie. "Hast du einen Wusch, Rebecca?"

"Ich glaube, meine liebe Mathilda, unser Gast ist weit gelaufen. Massier ihr doch bitte ihre Füße!" befahl Leißing seiner Dienerin. Und diese gehorchte. Sie fasste Rebeccas linken Fuß und begann ihn mit Hingabe zu kneten. Der Teenager hatte zunächst versucht seinen Fuß wegzuziehen; aber das nur zaghaft.

"Na, gefällt’s dir?" Rebecca nickte mit gesenktem Haupt. Mathilda kümmerte sich mittlerweile um den anderen Fuß. "Leck ihre Zehen", befahl Leißing seinem Dienstmädchen. Und bevor Rebecca protestieren konnte – vielleicht wollte sie auch gar nichts einwenden, küsste Mathilda Rebecca auf beide Füße. Sie wandte ihrem Herrn den Kopf zu. "Ja, richtig lecken!" Und sie beugte sich über den rechten Fuß und ließ ihre flinke Zunge zwischen den Zehen des überraschten Teenagers hin und her huschen.

"Rebecca, spürst du deine Macht?" Rebecca atmete vernehmlich durch die Nase ein. "Möchtest du irgend etwas von deiner Sklavin" Die Angesprochene schaute unentschlossen.
"Ich möchte wissen, ob sie mit ihnen geschlafen hat", sprach Rebecca tapfer, aber mit zittriger Stimme.

"Mathilda", sagte Leißing, "antworte und sag die Wahrheit"

Mathilda schaute zu Rebecca und nickte: "Ja, Herr hat mit mir Sex gemacht."

"Wie? Also wo rein"

"In Mund, Muschi und Po."

"Hat es weh getan?"

"In Mund und Muschi nicht; aber Herr haben große ...äh....Schwanz; hatte sehr weh getan, als hat gefickt in meine Popo. Nach 4 oder 5 mal nicht mehr so sehr. Jetzt geht gut."

Rebecca konnte es nicht fassen. Herr Leißing schaute belustigt. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ihr Geliebter seine jugendliche Dienerin in den Arsch vergewaltigt und das auch noch so oft, dass die kleine Schlampe sich daran gewöhnt. Und wie konnte ein solcher Schwanz überhaupt in der kleinen Nutte Platz finden."

"Mathilda, ich glaube Rebecca glaubt dir nicht. Hol eine Salatgurke. Die kleine sprang auf und lief mit gesenktem Blick in die Küche um gleich darauf mit einer stattlichen Gurke zurück zu kehren. Sie hielt sie Rebecca hin und drehte ihr den Rücken zu. Ihr Oberkörper senkte sich abwärts, bis sie ihre Knöchel umfassen konnte.

"In die Muschi oder den Arsch?" fragte Leißing an Rebeccas Adresse. Als diese zögerte, nahm er ihr das Gemüse aus der Hand und sprach: "Na gut, dann mache ich den Anfang zu diesem Spiel." Und in der gleichen Sekunde setzte er das Gemüse an Mathildas Arschloch und drückte es, begleitet von einem leisen Ächzen der schwarzen Schlampe, in deren Darm. "Entspann dich, du kleine Nutte. Du brauchst es doch." Und schon rutschte die Hälfte der Gurke in Mathildas Hintereingang.

"Siehst du, gar nicht schwer. Na Mathilda, das gefällt dir doch." Und ein weiteres Stück des Gemüses wanderte in ihren kleinen Arsch.

"Ja, Herr", stöhnte Mathilda und versuchte die Balance zu halten.

"So, die bleibt jetzt drin, bis du sie erlöst, meine kleine Rebecca. Und jetzt zieh dich bitte an, sonst kommen wir zu spät zu Berlioz."

Und als stünde die bedauernswerte Mathilda nicht mitten im Raum, setzte der Hausherr das Anlegen der Fliege fort. Rebecca zögerte nachdenklich und entschloss sich dann die neu gewonnene Macht zu genießen.

Sie drehte sich um zu den Klamotten, die Mathilda ausgepackt hatte. "Herr Leißing, das kann ich nicht annehmen!" Sie hielt ein wunderbares Kleid vor. Ein Traum in schwarz, passende Schuhe, Handtäschchen und am Boden des Stapels eine kleine Schmuckschatulle mit einem Komplet aus Kollier, Ohrringen und Armreif in Gold, wunderbar passend zu ihrem bronzenen Teint.

Sie schlug die Hände vors Gesicht. "Herr Leißing!" Der angesprochene wandte sich ihr mit nun komplettierter Garderobe zu und fasste zärtlich ihre Kinnspitze: "Keine Angst, Kleines, wenn wir vom Lunch zurück sind, werde ich kassieren."

In Rebeccas Unterleib begann es zu kribbeln bei dem Gedanken, was ihr Geliebter wohl alles mit ihr anstellen würde, wenn sie erst wieder zurück wären.

"Ach, übrigens. Deine Unterwäsche passt überhaupt nicht zu dem Kleid. Das wird durchschimmern. Lass sie einfach weg! Einen BH brauchst du mit deinem perfekten Busen eh nicht. Und das Höschen wird auch nicht fehlen. Vielleicht steckst du ein Taschentuch ein."

Rebecca wurde unweigerlich feucht. Sie machte einen Schritt zu Mathilda, packte die Gurke und zog sie mit einem deutlichen Schmatzen aus dem braunen Popo. "Komm her, zieh meine Unterwäsche aus und hilf mir ins Kleid! Aber vorher reinigst du das Gemüse." Und augenblicklich begann die kleine Schwarze die Gurke ab zu schlecken Ihr Mund war rund herum mit ihren eigenen Säften verschmiert.

Mathilda beeilte sich den Wünschen nachzukommen. Als sie mit dem Slip in der Hand zu ihren Füssen kniete, sah Rebecca, dass die Rosette der kleinen sich noch nicht geschlossen hatte. Sie genoss diese Macht. "Beeil dich, bring das Kleid und die Schuhe!"
Nach wenigen Minuten war sie bar jeder Unterwäsche perfekt angezogen. Sie betrachtete sich im Spiegel und wuchs innerlich. Sie schaute in das Gesicht einer jungen Dame, die in jüngster Zeit reifer geworden war.

Sie hakte sich bei Herrn Leißing ein und verließ das Haus in Erwartung eines musikalischen Genusses. Eine halbe Stunde später nahmen sie in der Symphonie ihre Plätze ein.

Während sie in Leißings Stammloge der Musik lauschte, schob er ihr seine Hand unter das Kleid. Sie wusste, sie dürfte sich nicht bewegen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er knetete ihre zarten Bäckchen und arbeitete sich direkt unter ihre kleine Möse.

Als sein Mittelfinger ihre Spalte erreicht hatte und sich langsam aufwärts arbeitete, stöhnte sie; etwas zu laut. Sie sah seinen vorwurfsvollen Blick. Er strafte sie, indem er das gleiche jetzt mit ihrem Poloch machte. Langsam, aber unerbittlich, schob er seinen Mittelfinger in ihren After. Rebecca wippte unangenehm berührt von einer Arschbacke auf die andere. Noch nie war da jemand oder etwas fremdes drin. Sie spürte einen leichten Stich, als der Ringmuskel nachgab und die Hälfte des Fingers widerstandslos in ihren Darm glitt.

Sie kam nicht dazu sich auf die wunderschöne Musik zu konzentrieren. Ihr Busen hob und senkte sich von der Erregung. Mit einem Minimum an Bewegung griff sie nach der Handtasche, entnahm ihr das Taschentuch und schob es von vorne zwischen ihre Beine. Sie stopfte es ähnlich einer Windel aufgefaltet unter ihren Hintern und um den Finger ihres Begleiters.

Der lächelte milde, zog seine Hand nach hinten unter ihrem Popo heraus und hielt ihr, als hätte er ein Bonbon zwischen den Fingern seine Hand vor den Mund. Er stupste gegen ihre Oberlippe und Rebecca öffnete den Mund, nahm seinen Zeigefinger in den Mund und leckte ihren Saft ab. Dabei schaute sie ihn lüstern an.

Ihren Augen weiteten sich, als Herr Leißing ein kleines schwarzes Etwas mit der Form eines zu groß geratenen Tampons aus der Jackentasche zog. Er reichte es seiner attraktiven und sehr feuchten Begleiterin und zeigte damit zwischen ihre Schenkel. Sie nahm das Ding in die Hand. Es entsprach nach Länge und Dicke etwa den Dimensionen ihres eigenen Daumens.

Sie schaute ihn fragend an mit dem Blick eines ahnungslosen Schulmädchens. Er nickte deutlich. Also setzte sie sich zurecht, zupfte ihr Kleid ein wenig nach oben und schaute sich vorsichtig um. Als sie den Eindruck hatte, dass niemand sie beobachtete, lutschte sie das Ding kurz feucht. Leißing grinste breit. Sie führte das kleine schwarze Ding zwischen ihre Beine und ihrer Mimik nach war sie dabei, es einzuführen.

Sie bewegte sich, als sei ihr das unbequem, zog kurz danach ihre Hand wieder zurück und zeigte Leißing ihre leere Hand. Mit triumphierendem Lächeln fasste er in die Innentasche seines Smokings; es klickte und Rebecca stöhnte vernehmlich, so dass sich die Damen der Nachbarloge verwundert anschauten.

Das Ding in ihrer Pflaume war ein Vibrator und Leißing hatte ihn mittels einer Fernbedienung in Gang gesetzt. Die Situation war äußerst erregend für die Schülerin. Die vielen Menschen, die edle Umgebung, das Risiko entdeckt zu werden und die völlige Abhängigkeit. Leißing konnte das Ding während des gesamten Konzerts laufen lassen und sie damit quälen ihr Stöhnen unterdrücken zu müssen.

Einen Augenblick später erhöhte ihr Gebieter die Drehzahl und das Ding brummte wie eine erfolgreiche Hummel im Kleefeld in ihrer kleinen, feuchten Muschi. Die Säfte flossen und das Taschentuch reichte bald nicht mehr. Rebecca biss sich auf die Knöchel. Sie rutschte immer tiefer in den Stuhl und hatte das dringende Bedürfnis ihre Füße auf das Geländer zu stellen und sich hemmungslos zu wichsen.

Er lehnte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich rieche deinen süßen Muschi-Saft bis hierher. Die Damen neben mir werden auch schon unruhig. Der Vibrator hat noch zwei weitere Stufen. Vielleicht schaffe ich es, dich hier kommen zu lassen."

Die Kleine wurde schamrot und schüttelte heftig ihr Köpfchen. "Dann nimm das Ding aus der Möse und stecke es dir in deinen kleinen Hintern!" Rebecca schluckte.

Sie fasste in ihren Schritt und machte einige Grimassen bis sie den kleinen, leise brummenden Freudenspender aus der Möse raus hatte. Um an ihren Hintern zu kommen, musste sie aber doch das Kleid bis zu den Hüften hoch ziehen. Gerade als der Saum über die halterlosen Strümpfe gerutscht waren, hustete Leißing gespielt heftig drauf los.

Dutzende Augenpaare schauten schlagartig in ihre Richtung. Rebecca spürte in einer wahren Woge die Schamröte in ihr Gesicht steigen. Aufgrund der dunklen Kleidung und der Lichtverhältnisse konnte wohl niemand ein Detail erhaschen; aber Rebecca machte sich vor Aufregung fast in das Höschen, das sie nicht trug.

Sie raffte das Kleid soweit hoch, dass ihre nackten Arschbacken auf der Sitzfläche auflagen. Zögernd und zweifelnd führte sie den Vibrator nach hinten, neigte sich nach vorne, als hätte sie etwas fallen lassen und führte mit sanften Druck das glatte, feuchte Gerät in ihren Anus ein. Sie blieb Minuten in dieser Position und versuchte die Barriere ihrer Rosette zu überwinden; aber es gelang nicht.

Wenn die Spitze eingedrungen war, verspürte sie einen Stich, der hinab zog bis in die Fußspitzen und hinauf bis unter die Schädeldecke. Schweiß brach ihr aus. Das Kleid klebte an ihrem Rücken. Wieder und wieder versuchte sie sich selbst mit dem kleinen Schwänzchen zu ficken. Sie wollte ihm unbedingt gehorchen. Er war ihr Held, ihr Idol. Sie wollte ihm zeigen, dass sie stark sein konnte.

Er rückte seinen Stuhl leise zu ihr heran und flüsterte: "Lass mich dir helfen." Unmerklich fasste er hinter sie und nahm ihr den kleinen Dildo aus der Hand. Er setzte zielsicher die Spitze an ihr Poloch und versuchte ihn in sie hinein zu schrauben, als drehte er eine Glühbirne ein. Dabei bewegte er seine Hand sanft vor und zurück.

Rebecca lieferte sich ihm vollständig aus. Ihr bebender Oberkörper, der sich unter ihrer heftigen Atmung hob und senkte, lag auf ihren Oberschenkeln auf. Ihre Hände, die am Stuhl herab hingen, hielten ihre Knöchel umfasst. Ihre harten Brustwarzen drängten durch den dünnen Stoff des Kleides.

Eine komplette Arie verging und Rebecca hätte in den höchsten Tönen mit schreien können, bis endlich der größte Teil des Minischwanzes in ihren Darm eingedrungen war. Nun ging es leichter. Ihr Atmung wurde flacher.

Plötzlich gab Leißing dem kleinen Monster einen letzten Ruck und es verschwand hinter dem Schließmuskel der kleinen Gespielin. Ein Griff in die Jackentasche und das sonore Brummen begann von neuem. Rebecca floss über. Sie setzte sich seufzend in ihren Stuhl zurück und brachte ihr Kleid in Ordnung. Nach der ersten Bewegung stockte sie.

Das kleine Ding war überall. Egal ob sie Rumpf, Arme oder Beine bewegte, immer juckte das kleine Ding in ihrem Arsch und ließ Bäche von Muschi-Saft aus ihrer Spalte rinnen. Und das ohne Höschen!

Die weiteren 60 Minuten bis zum Ende des Konzerts waren die Hölle. Herr Leißing schien sich prächtig zu amüsieren. Als sie die Loge verließen – allein schon das Aufstehen war die Hölle – und im Foyer die Richtung zur Tiefgarage einschlugen, kam ihnen ein Paar entgegen.

Er etwa im Alter ihres Begleiters, sie eine hinreißende Asiatin, hochgewachsen, dunkler Teint, also eher Philippinen oder Thailand als China oder Japan.

"Hallo lieber Freund", kam der Unbekannte freudestrahlend auf Leißing zu und umarmte ihn. "Hallo", antwortete Leißing. Die beiden stellten sich vor, er gehörte zu Leißings engsten Geschäftspartnern.

Leißing stellte Rebecca als seine Freundin vor. Ihr Herz hüpfte vor Stolz. Dabei entging ihr der Blickwechsel zwischen den beiden Männern. Ansonsten starb sie jedoch fast vor Angst. Sie fürchtete jeder müsse bald sehen, wie ihre Säfte die Beine hinab liefen oder den Vibrator hören.

Just als sie dachte die Situation im Griff zu haben, stellte Leißing den Vibrator auf Stufe 3. Rebecca kniff unwillkürlich die Knie zusammen. Sie grinste verzweifelt. Um ein Haar hätte Leißing die beiden zum Lunch eingeladen. Aber die hatten ohnehin was anderes vor. Mit dem Ausdruck des Bedauerns verabschiedete sich das hübsche Paar.

Endlich, nach einer weiteren halben Stunde, hatten sie das schicke Restaurant erreicht. Wieder französische Küche. Großartig!

Nach Erreichen des Tisches flehte Rebecca auf die Toilette gehen und das Ding entfernen zu dürfen. "Nur, wenn ich dafür nachher deinen kleinen, knusprigen Arsch richtig ficken darf." Stellte Leißing zur Bedingung. Ein Griff in die Tasche und das Ding rüttelte auf höchster Stufe in ihrem Arsch herum.

"Aber ich bin doch noch Jungfrau!" jammerte das unerfahrene Mädel.

"Eben, es wird Zeit, dass sich das ändert!" setzte ihr Begleiter dagegen.

Die kleine Stute hielt es kaum noch aus und hatte zunehmend das Bedürfnis wie eine Wildsau ihren Arsch an einer Wand zu scheuern. Allein der Gedanke weitere 2 Stunden auf einem Stuhl zu sitzen, unbeachtlich der kulinarischen Genüsse, die sie kennen lernen würde, ließen sie schwach werden.

"Na gut! Aber ganz vorsichtig. Sie müssen irgend eine Gleitcreme oder so was verwenden." Komischerweise siezte sie ihn noch vor lauter übergroßem Respekt.

"Und nur kleine, zärtliche Bewegungen. Nicht so hart wie beim letzten Mal. Ich muss mich erst daran gewöhnen." Insgeheim dachte sie bei sich, was die kleine schwarze Schlampe könnte, würde sie schon lange zuwege bringen.

"Einverstanden!" sagte Leißing und seinen kleine Bettgefährtin steuerte fröhlich den Toiletten zu. Nach wenigen Minuten kehrte mit deutlich längeren Schritten und sichtlich gelöst zurück an den Tisch und ließ verstohlen den kleinen Kunstschwanz, den sie brav getrocknet hatte, in seine Tasche gleiten.

Nun konnte sie das tolle Menu und die Aufmerksamkeit des Personals ungezwungen genießen.

3 Stunden später beendeten die beiden ein edles Mittagsmenu. Rebecca hatte sich zu einem Grappa überreden lassen, der ihr jetzt zu schaffen machte. Im Auto wurde sie übermütig, beugte sich zu Herrn Leißing rüber und sagte mutig: "Ich fange schon mal an zu zahlen, Rudolf."

Und mit diesen Worten öffnete sie seine Hose, fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus dem Slip und senkte ihren Kopf darüber. Sie nahm die Eichel in den Mund und saugend und leckend wichste sie ihn mit der Hand steif. "Na, was willst du nachher mit mir anstellen?" fragte sie keck.

"Nun, zunächst werde ich dich ins Schlafzimmer führen. Dort wird Mathilda dich ausziehen. Dann werde ich dich entweder dafür bestrafen, dass du mich geduzt hast; oder du versuchst mit Mathilda etwas anzustellen, was mich besänftigt. Vielleicht hast du ja Spaß an einer kleinen lesbischen Leckerei oder du willst sie mit deiner kleinen Faust ficken. Oder ihr verwöhnt mich beide."

Rebeccas Mund war trocken geworden. "Und dann?" Er fasste ihr Genick und schob ihren Kopf recht unsanft weiter über seinen Schwanz. "Dann werde ich auf die Suche nach deinen Grenzen gehen. Lass dich überraschen. Aber eins kann ich dir versprechen. Ich werde jede Sekunde genießen!" Und erst als sein Spielzeug nach Luft rang, ließ er sie los.

Und schon bogen sie ab in die Tiefgarage. Rebecca brachte ihr Garderobe in Ordnung. "Lohnt sich ja kaum", dachte sie bei sich. Das Telefon klingelte.

"Hey Leonie", rief Rebecca und schaute deren Vater peinlich berührt an. "Nein, ich kann heute nicht. Ich habe eine Verabredung." Sie hätte sich auf die Lippen beißen mögen. "Was sagst du. Du kannst nicht nach Hause, weil dein Herr Papa wieder irgend so ein Flittchen nach Hause bringt. Wie kommst du denn darauf? Was? Mathilda hat dir das gesagt. Na, die hat ja Nerven.

Mit wem ich ausgehe; ach, den kennst du nicht. Der Typ ist ganz in Ordnung. Nein! Ich werde nicht mit ihm im Bett landen. Du kennst mich doch Wie! Na eben!

Okay, bis morgen dann in der Schule. Ciao!"

Rebecca legte auf und beide lachten lauthals drauf los.

Wenige Augenblicke später stand ein beschwipster Teenager, feucht im Schritt und leicht derangiert mit feuchtem Rand um den Schmollmund und verschmiertem Make-up vor der prächtigen Tür des Appartements und fieberte ihrem erotischen Nachmittag entgegen.

Als Mathilda öffnete, schob Herr Leißing seinen -- wie er es empfand -- Betthasen an der Hausangestellten vorbei. Den vielsagenden Blick zwischen den beiden konnte Rebecca also gar nicht sehen. Während diese jetzt sehr zügig die Toilette aufsuchte, bereitete Mathilda mit schmachtendem Blick auf ihren Herrn das große Bett vor und brachte einen Sektkühler mit einer geöffneten Flasche Schampus rein. Die kurze Zeit bis die Spülung rauschte nutzte die kleine Schwarze um ihrem Herrn durch die Hose den Schwanz mit ihren kleinen Händen zu massieren.

"Du kannst dich zurück ziehen", lallte Rebecca, als sie mit etwas unsicherem Schritt das Schlafzimmer betrat. Mathilda flüsterte leise und unterwürfig: "Sehr wohl, Mademoiselle" und verließ das Zimmer.

Herr Leißing saß auf dem Bett; Smoking und Hemd hatte er bereits abgelegt. In Hose und Socken lächelte er seine Gespielin an: "Mache einen Strip für mich" raunte er ihr zu. Rebecca sprach schon auf die sonore Stimme mit dem aufblühen ihrer Knospen und einem erneuten Anstieg des Flüssigkeitspegels zwischen ihren Schenkeln an.

Lasziv schlenderte sie auf das Bett zu und begann abzulegen. "Wie eine echte Profinutte" dachte Rudolf bei sich. Als Rebecca in Pumps und mit feucht schimmernder Muschi vor ihm stand, bedeutete er ihr mit dem erhobenen Zeigefinger sich umzudrehen. "Bück dich!" Und sie gehorchte. Wie Mathilda kurz zuvor umfasste sie ihre Knöchel in gespannter Erwartung. Was würde sie als nächstes Spüren? Seine Hand, seine Zunge oder würde er gleich so in sie eindringen?

Zisch...! ...Auaaa! Mit lautem Knall hatte er seinen Ledergürtel auf ihren gebräunten Po niedersausen lassen. In ihrer Überraschung richtete sich Rebecca auf, drehte sich um und warf ihrem Geliebten einen entrüsteten Blick zu. "Was soll denn das?" rief sie.

Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich für das duzen strafen werde. In Zukunft nennst du mich Herr Leißing. Damit du nicht durcheinander kommst auch, wenn wir unter uns sind. Er schaute Rebecca fordernd ins Gesicht.

"Jawohl, Herr Leißing". Das Mädchen kämpfte mit den Tränen.

"Mein Liebling, das musst du doch verstehen", sagte Leißing Verständnis heischend. Ich muss vorsichtig sein. Und ich will doch mit dir soviel Zeit wie möglich verbringen. Da dürfen wir keinen Fehler machen."

Rebecca jubelte innerlich. Der rote Streifen quer über ihren Po brannte immer noch wie Feuer; aber die Schülerin schmolz ob solcher Komplimente und Ankündigungen schon dahin. Sie drehte sich um und wollte in umarmen; aber Herr Leißing hielt ihr schon ein gefülltes Glas Champagner entgegen.

Mit verliebtem Blick fasste sie das Glas, ließ es an seinem klingen und stürzte den Inhalt aufgeregt hinab.

Leißing nippte amüsiert an seinem Glas und ein kurzer Blick in Richtung seines Lustzentrums genügte und sein Spielzeug sank vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. "Darf ich bitte ihren herrlichen Schwanz blasen, Herr Leißing?" fragte das kleine Luder mit unschuldigem Augenaufschlag.

Ein praller Schwengel sprang dem Teenager entgegen. Die betonharte Latte ließ das Mädchen erahnen, was der Nachmittag noch bringen sollte.

Langsam, den Blick fest auf seine Augen geheftet, öffnete sie ihren wunderbaren Schmollmund und ließ die dunkelrote Eichel über ihre Zunge in den Mund gleiten. Sie schloss die Lippen und begann, immer noch devot aufwärts schauend, den Kopf vor und zurück zu bewegen, während ihre Hand den Schwanz mit kräftigen Bewegungen wichste.

Herr Leißing genoss die Behandlung ohne erkennbare Gefühlsregung. Mit Freude registrierte er, dass Rebecca versuchte, seinen Riemen möglichst weit in ihren Rachen zu schieben. Ab und zu röchelte sie, wenn sie sich selbst etwas überschätzt hatte.

Eine geschlagene Viertelstunde lutschte und saugte sie inbrünstig an dem herrlichen Schwanz herum. Als sie keuchend und nach Luft ringend absetzte, übernahm Leißing wieder die Regie. Er dirigierte sie aufs Bett. Ein weiteres Glas Schampus wurde hinunter gestürzt. Rebecca verlor zunehmend die Orientierung.....und die Contenance.

"Ficken sie mich, sie geiler Hengst", bellte sie ihm entgegen, während sie auf allen vieren auf ihn zu krabbelte. Leißing -- distanziert, abgeklärt und ohne jede Hektik -- packte einen Knöchel und zog ihr Hinterteil in seine Richtung. Er drückte ihren Oberkörper nach unten, bis ihr Gesicht seitlich auf dem Bett auflag.

Seine Hand streichelte über ihren Hintern. Ein Finger drang spielerisch in ihre geöffnete nasse Möse. Sie stöhnte brünstig. "Schnell!" bettelte sie. Leißing grinste. Er knetete ihre Arschbacken, walkte sie durch. Insbesondere bei Berührung des roten Streifens quietschte Rebecca vor Schmerzen.

Der nasse Finger wanderte höher und probierte ihren Hintereingang. Das lautstarke "Auaa!" in Verbindung mit der zusammengezogenen Runzel ließ ihn innerlich jubeln. Das würde eine geile Entjungferung werden. Noch zweimal versuchte er, mit feuchtem Finger, sich wie ein Regenwurm krümmend einige Zentimeter ihres Darmes zu erobern. Aber er scheiterte.

In dem Bewusstsein sein Ziel im Laufe der nächsten Zeit noch zu erreichen, brachte er sich hinter dem schmalen Becken des Mädchens in Position und begann seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen zu pressen und auf und ab zu bewegen.

Rebecca schob ihm unvermittelt ihr Becken entgegen. "Steck ihn rein!"

Ein erneuter Schlag, diesmal mit der flachen Hand, war die Quittung. Und in den spitzen Schrei des Teenagers stieß Leißing zu. Der Schrei erstarb und wich einem keuchenden Stöhnen. Rebecca war von dem Eindringling überrascht.

Leißing umfasste ihre Taille mit beiden Händen und begann nun das schmale Mädchen in langen Stößen durch zu ficken. Rebecca jubelte. "JA!...JA!.....JA!" begrüßte sie jeden Stoß. Die Lust überwog den Schmerz bei weitem und selbst als Leißing rhythmisch ihren Hintern zu versohlen begann, jauchzte das Mädchen vor Freude und schierer Lust. Ihre Pflaume schmatzte vor Vergnügen und ihre Säfte liefen ihre Schenkel hinab.

Rebecca jubelte. Der Mann, den sie verehrte, schlief mit ihr. Und nicht nur sie hatte größtes Vergnügen. Auch ihm schien es Spaß zu machen. Sie wollte ihm die größten Freuden bereiten. Gehorsam siezte sie ihn, wie er es wünschte: "Ficken sie mich hart; Herr Leißing! Ich tue alles, was sie wollen! Tiefer!....Tiefer!"

Tiefer als so ging es gar nicht. Leißing hämmerte seinen enormen Schwanz bis zum Anschlag in die kleine feuchte Grotte. Das Geplapper geilte ihn noch mehr auf.

Bei jedem Eindringen, bei dem er die Po-Backen der Kleinen auseinander drückte, leuchtete ihr kleines Arschloch rosa auf und weckte in im die Erwartung auf ihren ersten Arschfick. Schon malte er sich aus, wie es sein würde, zum ersten Mal in diesen jungfräulichen Hintereingang einzudringen; mit seiner Eichel die Rosette zu dehnen, bis der Eichelrand reinrutschen und die Rosette sich dahinter wieder fest schließen würde. Das geile Gefühl, wie sie sich wehren würde; mal den Arsch fest zusammen zwicken würde, mal den Versuch unternähme ihm davon zu kriechen. Er würde ihr keine Chance lassen. Zu oft hatte er so eine Premiere schon erlebt.

Nach 5 Minuten würde sie sich an seine Ausmaße gewöhnt haben; bei diesem unerfahrenen Gör vielleicht auch erst nach 10. Dann würde er leichter ein und ausgleiten können. Unter Umständen würde dann sogar die Kleine Lust empfinden.

Nach einer weiteren Viertelstunde wäre sie wund gefickt. Ab dann hatte er den meisten Spaß; wenn der trockene Darm die meiste Reibung erzeugte. Dann konnte er sich meistens nicht mehr lange zurückhalten und schoss seinen Saft in den Darm seines Opfers.

Er war nun rasend vor lustvoller Erwartung. Er warf sie auf den Rücken. Auf Rudolfs Schwanz gepfählt ließ sie sich quer übers Bett ficken. Ihre Finger krallten sich in die Laken, als sie zum ersten mal spritzte. Noch nie hatte sie einen so feuchten Höhepunkt. Sie brüllte ihre Lust in die Kissen. Sie spürte kaum, dass Rudolf in ihre Zitzen biss. Er nagte regelrecht an ihren Nippeln, während sie mit ihrer Muschi konvulsivisch seinen Schwanz molk.

Leißing wurde immer wilder. Er keuchte nun ebenfalls. Sein Gesicht war verzerrt von der lustvollen Anstrengung. Ein Trommelfeuer kurzer harter Stöße fuhr durch Rebeccas zarten Körper. Ihre kleinen spitzen Titten hüpften hin und her, während sie von ihrem zweiten Orgasmus mitgerissen wurde.

Nach dem Abebben des dritten begann sie zaghaft um Gnade zu betteln. "Ich kann nicht mehr! Bitte, hören Sie auf!" Ihre Muschi begann zu schmerzen. Sie war geschwollen und lief so langsam trocken.

Seit einer Stunde hämmerte Leißing in ihren jungen Körper. Er war wie rasend und dachte nicht ans aufhören. Es war seine Krux, dass er lange brauchte um zum Höhepunkt zu kommen. Leonie hatte in ihren Erzählungen nicht gemogelt.

Rudolf war zwischenzeitlich mit ihr aufgestanden. Aufgespießt saß sie auf ihm. Er hob sie immer wieder hoch und ließ sie einfach auf seinem Riemen niedersausen. Rebecca jammerte im Rhythmus der Fickstöße. Minuten währte diese Tortur. Leißing schmeichelte ihr: "Du hast eine unglaubliche Pflaume. Mann, bist du gut! So wie mit dir, war es noch mit keiner!" Rebecca fühlte sich in all ihrem Elend noch geschmeichelt und versuchte zu lächeln. Aber es geriet ihr zu einer Grimasse.

Nachdem sie leise zu weinen begann, unterbrach Leißing seine Attacken. "Wenn deine Muschi brennt, sag mir, wo wir weiter machen sollen. Ich muss unbedingt in dir kommen. Ich habe ja noch einen Arschfick gut."

Rebecca erstarrte. Bloß das nicht. Nicht dieses Monster in ihrem kleinen Hintern. Was war nur in sie gefahren ihm das zu versprechen. Sie konnte nicht.....noch nicht.

"Ich mach's ihnen mit dem Mund". Das klang nun wirklich, wie auf dem Straßenstrich.

"Komm her!" Leißing zog seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz aus ihrer kleinen rot gefickten Möse. Ihr Kitzler glühte. Er legte sie aufs Bett, so dass sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf über den Bettrand hing.

Während er seinen triefenden Prügel in ihren Mund schob, keuchte er: "Also werde ich dich in deinen Mund ficken."

Rebecca schreckte vor der derben Sprache zurück.

"Und ich werde meinen Höhepunkt in dir genießen."

Rebecca wurde von Panik gepackt. Die Spermaladung über ihr Gesicht ging für sie schon an den Rand des erträglichen. Aber Samenflüssigkeit in den Mund. Das war zu viel. Ihren Protest konnte sie nicht mehr artikulieren. Stattdessen spürte sie Rudolfs Schwanzspitze an ihrem Gaumenzäpfchen.

Er war vor dem Bett in die Hocke gegangen und hatte seinen Prügel in ihren Mund geschoben. Als die Hälfte ihre Mundhöhle passiert hatte und es nicht weiter zu gehen schien, hatte ihr Liebhaber den Rest mit einem harten Stoß in sie hinein gewürgt, wobei ihr Hinterkopf hart gegen die Bettumrandung krachte und sein haariger Sack nun auf ihren Augen lag.

Leißing begann mit seinem Becken vor und zurück zu wippen und nach wenigen Stößen fickte er tatsächlich seinen ganzen Schwanz in ihren Schlund. Rebecca röchelte und drohte zu ersticken; aber Leißing ließ sich dadurch nicht beirren. Er grunzte zufrieden, während Rebeccas Schmollmund wie ein kleiner Reifen um seinen Schaft lag.

Das Mädchen wollte ihrem Liebhaber auf jeden Fall zum Höhepunkt verhelfen. Auch wenn der reine Sex ihr im Moment keinen Spaß mehr machte. Hauptsache, er genoss es.

Nach einigen Minuten, der Alkohol tat seine Wirkung, hatte Rebecca aufgrund des Sauerstoffmangels erste Aussetzer. Sie verlor die Orientierung. Das kleine zappelnde Bündel unter sich, näherte Leißing sich seinem Orgasmus.

Die letzten Schübe erfolgten in Zeitlupe. Ganz zum Schluss - Rebeccas Augen waren nun in Panik geweitet -- hielt Leißing inne und pumpte eine unglaubliche Ladung weißen Schleimes in den Mund des jungen Mädchens. Dessen Gesicht verzog sich vor Ekel. Sie wollte spucken.

Aber Leißing war Kenner der Materie. Er ließ seinem Fick-Spielzeug keine Chance. Erst als er an ihren Kehlkopfbewegungen sehen konnte, dass sie alles brav schluckte, zog er sich aus ihr zurück. Rebecca keuchte und rang nach Luft....und verlor das Bewusstsein. Leißing zog genüsslich grinsend seinen schlapp werdenden Schwanz aus ihrem Mäulchen zurück.

Aus dem offenen Mund rannen die letzten Spermareste und flossen zäh die Gesicht und Stirn hinauf um in den Haaren quasi zu versickern.

Pfeifend wandte ein zufriedener Geschäftsmann sich dem Bad zu. Mit der kleinen würde er noch viel Spaß haben.

2 Stunden später

Nur allmählich fand sie in die Realität zurück. Sie lag bäuchlings auf dem Bett. Ein übler Geschmack im Mund erinnerte sie an den letzten Akt des Liebesspiels. Sie ekelte sich vor sich selbst.

Ihre kleine malträtierte Muschi brannte wie Feuer und war völlig zu geschwollen. Und auch ihr Schließmuskel schmerzte. Sollte Leißing ihre Ohnmacht ausgenutzt haben? Rebecca schwankte zwischen einem Gefühl der Entrüstung und reiner Wonne über den Liebesakt im Allerheiligsten ihres Angebeteten.

Mit sanftem Druck massierten zwei kräftige Hände ihren Rücken.

Leißing war mittels duftender Öle dabei, sein verliebtes Spielzeug aufzuwecken. Gerade rieb er ihre Pospalte besonders intensiv ein und vergaß auch nicht, die kleine Freude spendende Möse zu befeuchten. Das Mädchen sog zischend die Luft ein, als Rudolf ihre prallen Schamlippen berührte.

Panikartig riss sie die Augen auf, als sie vor der Tür ein lautes "Daddy!" hörte. Leonie war zurück. Ein Blick auf den Radiowecker. Um Himmels Willen. Es war 7 Uhr abends. Sie sollte längst zu Hause sein.

Sie sprang aus dem Bett und ließ Leißing mit vor Öl triefenden Fingern sitzen. Eilig suchte sie ihre Klamotten zusammen, die immer noch bei der Kommode lagen. Ein Blick in den Spiegel. Ach du lieber Gott. Die Augen waren vom weinen verquollen, Spermafäden zogen sich über ihre obere Gesichtshälfte und verklebten ihren Haaransatz. Die kleinen Brüste hatten blau-rote Druckstellen und zwischen ihren Beinen leuchtete ein Pflaume, die auf das doppelte ihrer üblichen Größe geschwollen war und obszön auf den nächsten Fick zu warten schien. Und ihr Rücken und Arsch trieften so vor Öl, dass an anziehen gar nicht zu denken war.

Vor der Tür rief Leonie lachend: "Störe ich bei was wichtigem?"

Ihr Vater rief zurück: "Nein, nein, ich komme gleich."

Er trat von hinten an Rebecca heran, liebkoste zärtlich ihre Brüste, küsste ihren Nacken, dass das Mädchen nur so schmolz, und hauchte in ihr Ohr: "Du warst unglaublich!"

Ihr Herz hüpfte vor Glück. Sie spürte seinen wieder erwachten Freudenspender, der von hinten in ihren Po wuchs. Mit sanftem Druck schob Leißing das Mädchen nach vorne, bis sie sich über die Kommode beugte.

Das Öl als Schmiermittel nutzend, drang er ohne jede Vorbereitung in sie ein. Sie war noch enger als bisher. Leißing schnaufte. Er würde nicht lange durchhalten. In langsamen Schüben fickte er Rebecca erneut. Die weinte vor Glück. Ihr Geliebter konnte nicht genug von ihr bekommen.

Rudolf befeuchtete seinen Zeigefinger und schob ihn ohne Widerstand in Rebeccas Anus. Mathildas Behandlung mit dem kleinen Dildo hatte also funktioniert. Beim nächsten Treffen war ihr Arsch fällig.

Ein letztes Mal für heute spritzte er. Rebecca erschauerte.

Wortlos gingen sie ins daneben liegende Bad und brachten sich in Ordnung.

"Gib mir genau 3 Minuten. Dann bin ich mit Leonie unter einem Vorwand in der Bibliothek und du kannst dich hinaus mogeln. Wenn Mathilda dich sieht, macht nichts, die hält dicht."

Wenige Minuten später huschte Rebecca in ihren eigenen Klamotten und äußerlich soweit wieder hergestellt die Tür der Wohnung hinaus in Richtung Aufzug.

In der Bibliothek saßen Leonie und ihr Vater; jeder mit einem Cognac in der Hand.

"Na, wie war mein Neuerwerb? Habe ich zuviel versprochen" fragte Leonie schnippisch.

"Oh, mit der kleinen Nutte werde ich noch viel Vergnügen haben".

"Ist die wirklich so gut im Bett, wie sie mir gegenüber immer behauptet hat?" fragte Leonie etwas unsicher.

"Oh ja; die ist besser als alle Mädchen, die du mir bisher zugeführt hast. Ich glaube, bei der hier warte ich ein paar Monate, bis ich sie meinen Partnern vorstelle. Die will ich selber noch eine zeitlang genießen."

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