Koblenz
Heute treffe ich ihn das erste Mal und bin schon ganz aufgeregt.
Kennen gelernt habe ich Stefan im Chat. Besonders Selbstbewusst ist
er nicht gerade. Seine Größe von nur 1,60 cm macht ihm ziemlich zu
schaffen. Irgendwie scheinen alle Frauen, die ihm begegnen nur auf
sehr große Männer zu stehen. Dabei ist er, wenn mal gerade nicht an
Weiber und Sex denkt, ein total netter Kerl. Er ist so süß, wenn er
lacht und im Chat sehe und höre ich ihn oft lachen. Es fällt mir
schwer zu glauben, dass er mit 25 Jahren noch sehr unerfahren sein
will. In Koblenz und Umgebung soll es keine Frauen geben, die ihn
wahrnehmen, als das was er ist: gut aussehend, humorvoll und offen.
Ich habe gestern Abend mit ihm gechattet und erfahren, dass er heute
daheim sein wird. Wo er wohnt hatte ich schon zuvor mal unter einem
Vorwand erfragt. Meinen ersten Urlaubstag habe ich dann auch gleich
genutzt um zu ihm zu fahren. Er weiß nichts davon, wir sind für
heute Nachmittag im Chat verabredet. Ich hatte durchblicken lassen,
dass ich heute nicht ganz so brav gekleidet sein werde wie er es
sonst von mir gewohnt ist. Nein, wenn alles so läuft, wie ich es mir
vorstelle, wird er mich sogar ganz nackt sehen und spüren.
Wie ich vor seiner Haustür angekommen bin, rufe ich ihn per Handy
an. Ich frage ihn ob er daheim ist und was er heute Nachmittag noch
so vor hat. „Ich würde gerne mit dir chatten. Kommst du online?“
fragt er und setzt dann noch „du hast versprochen heute etwas mehr
Haut zu zeigen“ hinzu. Ich lache „ja, du wirst heute mehr Haut von
mir sehen“ und drücke die Klingel. Er entschuldigt sich für die
Störung, er erwartet doch niemanden, und geht die Tür öffnen. Und da
stehe ich vor ihm. Einen halben Kopf größer als er, freundlich
lächelnd „störe ich, oder darf ich reinkommen?“ fragend. Er ist ganz
perplex und macht einen Schritt zur Seite, so dass ich an ihm vorbei
die Wohnung betreten kann. In dem Moment wo er die Wohnungstür
schließt mache ich ihm ein Kompliment für sein gutes Aussehen.
Lächelnd wendet er sich mir zu und es ist um mich geschehen.
Ich beuge mich leicht runter und nehme seinen Kopf in meine Hände
und küsse ihn wild und stürmisch. Meine Küsse werden erwidert und
ich spüre, wie ein Feuer in ihm entfacht wird. Ein Feuer der
Leidenschaft. Ich dränge ihn mit dem Rücken an die geschlossene Tür.
Mein Bein reibt durch die Kleidung an seinem Schwanz, der schon
leicht hart wird. Meine Hände wandern nach unten und öffnen seine
Hose, während wir uns weiter küssen. Die Hose schiebe ich ein Stück
runter, so dass sein Steifer in Freiheit gelangt. „Wenn er wirklich
so unerfahren ist, wie er gesagt hat, dürfte er gerade das Gefühl
haben von einer Dampfwalze überrollt zu werden“ denke ich. Aber er
zeigt keinerlei Anzeichen von Missfallen, also mache ich weiter. Ich
gehe in die Hocke und nehme seinen geilen Steifen in den Mund.
Einmal ganz tief bis zum Anschlag. Oh ist das gut. Ich lecke seinen
Schwanz und knete seine Eier. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel
und ich merke wie seine Erregung immer mehr steigt. Ich sauge an
diesem geilen Schwanz. Mein Orgasmus steht kurz bevor. Ich raune ihm
mit heiserer Stimme zu „füll mich mit deiner Sahne“ und sauge wieder
kräftig an seinem Schwanz. In dem Moment, wo ich explodiere spritzt
er mir seine Sahne in den Mund und ich muss einige Male kräftig
schlucken. „Danke, dass du dir heute Zeit für mich genommen hast“
sage ich und gehe ins Wohnzimmer.
Er bietet mir einen Kaffee an, den ich dankend annehme. Wir setzen
uns aufs Sofa und unterhalten uns die nächsten zwei Stunden über
seinen Job, die Plattform, wo wir uns kennen gelernt haben und so
manches andere. Die Zeit vergeht wie im Fluge und so langsam rückt
er immer näher an mich heran. Seine Hand legt er auf meinen
Oberschenkel, ich spüre die Wärme durch den dünnen Stoff meines
Rockes. Mein Blick sucht seinen, ja er ist genauso heiß wie ich. Ein
kurzer Griff in meine Handtasche und schon lege ich demonstrativ ein
Präser vor uns auf den Tisch. Seinen fragenden Blick beantworte ich
mit einem fröhlichen Lächeln. Mehr Aufforderung braucht er nicht.
Seine Hände beginnen sofort kräftig meine Brüste zu kneten. Die
Nippel stellen sich unter seiner kraftvollen aber nicht
schmerzhaften Massage auf. Meine Hand streicht über seinen Schwanz,
der sich in der Hose schon wieder regt. Vorsichtig gleitet seine
Hand unter meinen Rock und sucht meine Liebesperle. Nur zu gerne
spreize ich meine Beine ein wenig, damit er gut ran kommt. Es fühlt
sich herrlich an, was er da macht. Entweder ist er doch sehr
erfahren oder ein absolutes Naturtalent. Schnell entledige ich mich
meines Rockes und Slips. Das wirkt wie eine Einladung auf ihn und er
taucht mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel um mich herrlich zu
lecken. Ich lehne mich zurück, mein Stöhnen kann ich nicht
unterdrücken, warum auch. Das Zucken in mir beginnt und seine Zunge
die gerade tief in meiner Muschi steckt wird gequetscht. Wie das
Zucken nachlässt, fordere ich ihn auf das Präser zu benutzen.
Fragend schaut er mich an „du bist doch gerade gekommen“ – ich nicke
ihm zu und lege ein Bein auf die Rückenlehne des Sofas. So rot, heiß
und feucht sieht meine Muschi einladend aus, dessen bin ich mir
bewusst. Ich packe das Gummi aus und reiche es ihm, damit er es
überstreifen kann. Das ist Einladung genug. Schnell ist es
übergestreift und schon stößt er mir seinen Steifen in meine Muschi.
Er nimmt mich hart und stürmisch. „Da habe ich ja glatt einen Tiger
entfesselt“ schießt es mir durch den Kopf. Wie mein Orgasmus kommt,
schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und presse ihn ganz fest an
mich, so dass er noch einmal ganz tief in mir versinkt. Sein lautes
Aufstöhnen verrät klar, dass auch er kommt. Erschöpft sinkt er auf
mich. Wir bleiben noch einige Zeit so liegen.
Es ist schon spät geworden und Zeit, zu gehen. Beim verabschieden
sage ich zu ihm: „Du bist zwar klein aber großartig. Wenn es dir
auch gefallen hat solltest du mich bald mal besuchen kommen.“ Mit
einem letzten zarten Kuss verabschiede ich mich und fahre heim.
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