Die Erpressung - Teil 1

Es war der Reiz des Verbotenen, Langeweile, eine Laune die mich dazu trieb. Ich war mir völlig sicher, dass mir niemand auf die Schliche kommen würde. Die Informationen über die Angebote der Wettbewerber druckte ich von einem fremden Rechner aus, der Briefumschlag war neutral und das Geld hatte ich in einem abgelegenen Papierkorb deponieren lassen. Diesen überwachte ich lange, bevor ich es schließlich holte. Daher saß ich schließlich Abends zufrieden auf meinem Sofa und feierte den Erfolg für mich mit einem Glas Rotwein.

Mit knapp 40 Jahren war ich eine erfolgreiche Spartenleiterin eines großen Geräteherstellers und verantwortlich für das internationale Marketing. Beruflich lief alles bestens. Privat war ich seit längerem getrennt. Und das kleine Abenteuer hatte mir richtig gut getan. Der Anbieter würde den Zuschlag bekommen und ich war nicht mal am Entscheidungsprozess beteiligt.

Drei Tage später musste ich allerdings feststellen, dass ich einen entscheidenden Fehler begangen hatte. Ich hatte den meinen Memory-Stick liegen lassen und der Finder hatte anhand der anderen Dokumente leicht feststellen könnten, wem der Stick gehört. Außerdem konnte man unter "Eigenschaften" des Dokumentes meinen Namen als Ersteller finden.

Der Brief, den ich am Abend in meinem Briefkasten fand konfrontierte mich klar und nüchtern mit diesen Feststellungen. Der Schock saß tief. Für mich war es doch einfach eine Laune gewesen, die niemandem wirklich schaden würde. Die Firma würde ihre Leistung zu einem guten Preis bekommen. Aber ich war Realist genug, dass kein Richter dieser Welt meine Einschätzung teilen würde.

Als Zeichen, dass ich an einer Lösung ohne Direktion und Polizei interessiert wäre, sollte ich am anderen Tag eine weiße Bluse ohne Blazer tragen.

Natürlich war ich interessiert und zunächst einfach nur froh, dass ich die Chance hatte mit dem betreffenden zu reden. Es würde sich auf jeden Fall eine Lösung finden. Geld war immer eine Lösung.

Daher betrat ich die Firma am anderen Tag mit einem mittellangen Rock und einer weißen Bluse. Trotz aller Zuversicht war ich nervös. Es ging um viel und der Umstand, dass ich nicht wusste wer mich erpresste, derjenige aber sofort erkennen konnte, dass ich bereit war mir ihm zu reden, machte die Sache nicht einfacher.

In meinem Büro musste ich mich zwingen die notwendigsten Aufgaben zu erledigen. In der Mittagspause ging ich wie normal in die Kantine. Spätestens jetzt konnte der Erpresser sehen, dass ich eine weisse Bluse trug und damit bereit war mit ihm zu sprechen.

Ich konnte nichts anderes tun als abwarten. Nach dem Essen ging ich schnell in mein Büro zurück. Auf meinem Schreibtisch lag ein Briefumschlag. Ich war etwas verwirrt, da ich von einem direkten Gespräch ausgegangen war, in dem ich sicher einiges hätte klären können. Aber als ich meine Bürotür geschlossen und den Umschlag geöffnet hatte, konnte ich nicht glauben, was ich las. Statt über die Sache zu reden, sollte ich in Zukunft alles tun was man von mir verlangen würde. Ich hatte 30 Minuten Zeit per E-mail an eine bestimmte Adresse zuzustimmen. Andernfalls würden die Unterlagen an den Vorstand gehen.

Meine Gedanken rasten und ich versuchte zu überlegen, was ich tun konnte. Aber mir war klar, dass ich das Spiel mitspielen musste. Schließlich gab ich die E-mail Adresse ein und stimmte zu. Mein Magen krampfte als ich auf Senden drückte. Aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.

Keine 2 Minuten später kam eine weitere E-Mail, die mir schlagartig klar machte, worauf ich mich hier einließ. Ich sollte Punkt 16 Uhr in dem alten Besprechungsraum im Keller des Gebäudes sein. Dort wäre eine Kamera aufgebaut. Ich sollte den Aufnahmeknopf drücken, mich vor den Stuhl stellen und mich langsam ausziehen. Nackt hätte ich 5 Minuten mit meinen Brüsten zu spielen, weitere 5 Minuten mit meiner Fotze und schließlich sollte ich mich umdrehen um weitere 5 Minuten meine Arschbacken auseinanderzuziehen.

Danach sollte ich mich anziehen, die Kamera ausschalten und zurück ins Büro gehen.

Mich traf der Schlag, als ich das las. Ging es um Sex? Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Ich war nicht naiv. Sobald er den Film hatte würde er drohen ihn zu veröffentlichen. Dann brauchte er die Unterlagen nicht mal mehr. Auf keinen Fall würde ich zulassen, dass die gesamte Belegschaft mich nackt im Internet betrachten würde.

Ich war mit Entschiedenheit keine Schlampe. Sicher, ich war auch kein Kind von Traurigkeit. Aber im Grunde war ich eher die unnahbare Chefin mit langen dunklen Haaren. Mein Aussehen unterstrich meine strenge Art- Ich kleide mich konservativ und tat alles, damit meine Mitarbeiter den entsprechenden Respekt vor mir bewahrten. Der Gedanke, dass man mich filmen würde und das Ganze in der Firma kursieren könnte machte mich wahnsinnig.

Das perfide war, dass ich mich sogar selber filmen sollte und ihm den Film überlassen und damit jede Kontrolle aus der Hand geben.

Nervös schaute ich auf die Uhr. Das waren gerade mal 20 Minuten bis 16 Uhr. So schnell und so kompromisslos hatte ich es nicht erwartet. Aber irgendwie half die Kompromisslosigkeit auch. Ich hatte keine Wahl außer zu tun was man verlangte und zu vertrauen, dass ich damit eine Vereinbarung einging an die der Erpresser sich auch halten würde.

5 Minuten vor 16 Uhr stand ich auf und verließ mein Büro. Meiner Assistentin sagte ich, dass ich in 30 Minute zurück wäre. Ich ging mit weichen Knien zum Aufzug und drückte den Knopf für den Keller. Noch war ich die unnahbare Chefin. Aber in ein paar Minuten würde ich etwas tun, was mich zumindest einem meiner Mitarbeiter gegenüber wehrlos machen würde. Als der Aufzug mit einem Ruck stehen blieb und sich die Türe schließlich öffnete krampfte mein Magen. Der Alte besprechungsraum war am Ende des Ganges. Früher hatten alle Besprechungen dort stattgefunden und ich hatte Tage dort verbracht.

Als ich vorsichtig die Türe öffnete war der Raum hell erleuchtet und es stand tatsächlich ein Stativ mit einer kleinen Kamera in der Mitte des Raumes. Drei Meter davor stand ein Stuhl. Ich schloss die Türe. Mein Entschluss stand fest. Ich würde es tun. Aber ich wollte keine Überraschungen erleben und nahm meinen Universalschlüssel und verschloss die Türe.

Inzwischen arbeitete mein Verstand und verdrängte das Gefühl der Erniedrigung und der Machtlosigkeit. Ich hatte beschlossen, meinen teil zu tun um meine Zukunft zu sichern und würde das durchziehen.

Ich ging zu der Kamera und suchte nach dem Einschaltknopf. Nach dem Drücken blinkte ein rotes Licht. Es war soweit. Ich atmete nochmal durch und ging dann zu dem Stuhl und starrte in die Kamera. Hinter der Kamera erkannte ich die alte Uhr. Er hatte an alles gedacht.

Ich stand starr da. Das dunkle Objektive der Kamera war auf mich gerichtet und das rote Licht blinkte gnadenlos. Wer immer es sich ansehen würde, konnte sehen, wie unsicher und erniedrigt ich mich in diesem Augenblick fühlte und mir war klar, dass ich anfangen musste um ihm nicht noch mehr davon zu gönnen. Ich hatte die Mail wieder und wieder gelesen und wusste was ich zu tun hatte.

Mit einem flauen Gefühl im Magen zog ich schließlich meinen Blazer aus und legte ihn umständlich hinter mich auf den Stuhl. Danach öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse und zog sie ebenfalls aus. Ich vermied es in die Kamera zu schauen. Ich zögerte den Moment hinaus und beschloss erst meine Stiefel auszuziehen. Danach öffnete ich den kurzen Reisverschluss des Rockes und stieg heraus.. Zögernd stand ich schließlich da, bevor ich nach hinten griff und den BH aufhakte. Dann zog ich ihn von meinen Brüsten und ich konnte spüren wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Meine Brüste waren recht groß und ich war es sicher nicht gewohnt sie einfach so zu zeigen. Ausgerechnet jetzt waren auch meine großen Nippel steif. Ich stand kurz da und schaute in die Kamera. Verdammt, ich tat genau das, was ich nicht wollte. Trotzig griff ich an meine Hüften und zog schließlich den Slip aus.

Die nächsten 15 Minuten tat ich das, was von mir verlangt wurde. Ich spielte mit meinen Brüsten, mit meiner Scham und zeigte schließlich ihre Po-Backen. Meine Stimmung schwankte zwischen Wut und Resignation. Kein Mensch würde mir abnehmen, dass diese Bilder nicht freiwillig entstanden sind.

Nach 15 langen Minuten schaltete ich schließlich die Kamera aus und zog mich an. Zurück in meinem Büro versuche ich wieder eine klaren Gedanken zu fassen. Ich beginne zu ahnen, dass mir etwas unglaubliches bevor steht. Einer meiner Mitarbeiter hatte mich in der Hand. Und die berechnende und perfide Art, wie er das Video von mir bekommen hat, machte mir klar, dass es ihm nicht einfach um Sex oder Geld gehen wird. Es geht ihm um Macht. Macht über mich.

Wie recht ich hatte, sollte mir in den nächsten Tagen klar werden.

Zunächst geschah gar nichts. Ich bekam keine Nachrichten mehr und das Wochenende gab mir etwas Gelegenheit wieder ruhiger zu werden.

Es war Dienstag, als mir endgültig klar wurde, dass es nicht nur um Sex ging sondern um Macht. Macht über die eigene Chefin.

Die Mail traf mich wie eine Keule: In Zukunft wirst Du mir mit allen Löchern zur Verfügung stehen. Aber nicht nur das, Du wirst demütig alles tun was ich verlange. Egal ob ich Dich damit erniedrige oder Dir Schmerzen zufüge. Du wirst akzeptieren, dass es gut für Dich ist, Dein Leben schützt und Du lernst weniger hochnäsig zu sein. Im Alltag kannst Du übrigens gerne bleiben wie Du bist. Wir wollen ja, dass Dein schönes Leben weitergeht. Sobald ich von Dir eine Antwort habe, dass Du bereit bist, kann es losgehen. Aber lass Dir nicht zu viel Zeit.

Die Härte und Klarheit der Mail hatte mich geschockt. Meine ganze Selbstsicherheit war verflogen und ich hatte Angst. Angst weil ich ahnte, dass ich einen hohen Preis für meine Freiheit zahlen würde. Zum ersten Mal dachte ich daran aufzugeben, zum Vorstand zu gehen und zu hoffen, dass ich mit einer Kündigung davon kommen würde. Aber das war nicht realistisch. Ich wusste, dass man ein Exempel statuieren würde. Man würde den Fall sofort publik machen und zur Anzeige bringen. Hinzu kam das Video. Niemals durfte irgendjemand dieses Video in die Hände bekommen. Also würde ich mit einem Perversen Sex haben. Sex, auf eine Art, die nur dazu dienen würde mir zu zeigen, wer das Sagen hat.

Am anderen morgen schließlich schickte ich meine Zusage, dass ich mitmachen würde. Gegen 10 Uhr kam die erste Anweisung. Ich sollte um 11 Uhr 30 ohne Mantel und Tasche zu Fuß zu dem italienischen Delikatessengeschäft in der Hagenstrasse gehen und Vorspeisen, Brot und eine Flasche Weißwein für 2 Personen einkaufen.

Von dort sollte ich zu der unten genannten Adresse gehen. Der Schlüssel wäre in einem Briefumschlag der im Briefkasten steckt.

In der Wohnung sollte ich den Tisch für 2 Personen decken und das Essen anrichten.

Um 12 Uhr 15 würden 2 Männer kommen. Ich hatte sie zu begrüßen und zu bewirten. Solange die Männer essen sollte ich mich in die Ecke stellen, die Hände auf den Rücken nehmen und nur wieder zum Tisch gehen, wenn es darum ging Essen oder Wein nachzureichen.

Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren, sollte ich abtragen. Danach sollte ich mich unaufgefordert auf den bereitgestellten Hocker setzen und einen nach dem anderen oral befriedigen.

Die Männer wären keine Mitarbeiter, sie kämen sogar aus einer anderen Stadt. Beide wären getestet, ein Kondom wäre daher nicht notwendig. Danach sollte in die Firma zurückkehren.

Die beiden würden eine Bewertung abgeben. Nur wenn sie mit Service und der Befriedigung zufrieden wären, würde es für mich weitergehen.

Ich würde im Laufe des Mittags per SMS über die Bewertung unterrichtet werden.

Ich weiß nicht, womit ich gerechnet hatte. Vielleicht damit, dass mein Erpresser über mich herfallen und mich rücksichtslos nehmen würde. Aber von einer derartigen Inszenierung war ich definitiv nicht ausgegangen. Und damit , dass ich zwei fremde Männer befriedigen sollte, erst recht nicht.

Und die Tatsache, dass die Männer eine Beurteilung über mich abgeben sollten

war eine sehr perfide und wirkungsvolle Art war, sicherzustellen, dass ich mir tatsächlich Mühe geben musste. Ich hatte ihn unterschätzt. Und es ging jetzt schneller als mir lieb war. Er lies mir keine Zeit mich auf meine Situation einzustellen.

Und die wenige Zeit, die er mir lies, verging schneller als mir lieb war. Abgesehen von ein paar Anrufen konnte ich keinen Gedanken auf die Arbeit verwenden. Meine Gedanken waren bei dem, was ich zu tun hatte. Es ging um meine Zukunft und ich versuchte die Panik durch ein rationales Vorgehen zu kontrollieren. Ich prägte mir die Adresse ein. Richtete Geld und ging alles in Gedanken durch. Zu dem italienischen Delikatessengeschäft würde ich zu Fuß 15 Minuten brauchen. Und wenn man noch 10 Minuten fürs Einkaufen kalkulierte, musste ich tatsächlich um 11 Uhr 30 weg. Mir wurde bewusst, wie wenig ich die Ganze Sache in Frage stellte. Es war nicht mehr die Frage ob ich es tun wurde, sondern nur eine Frage, wie es mir gelingen würde mein Selbstbewusstsein meinen Stolz mit dem ganzen Einklang zu bringen.

Der Umstand, dass ich zu einer bestimmten Uhrzeit losgehen sollte und auch keinen Mantel oder Tasche tragen durfte verstärkte meine Nervosität. Schließlich ging ich nochmal auf die Toilette, richtete mich und sagte meiner Assistentin dass ich noch einen Termin außer Haus haben würde und rechtzeitig um 14 Uhr zur Sitzung wieder zurück wäre.

Als ich schließlich das Gebäude verlies, nur meinen Geldbeutel in der Hand, fühlte ich mich noch wehrloser. Aber die Kontrolle zumindest über diesen Teil meines Lebens hatte ich eh schon verloren und das war Teil des Deals.

Ich kaufte reichlich italienische Vorspeisen und eine Flasche Rotwein und ging zu der genannten Adresse. Es war ein mittelgroßes Apartmenthaus. Ich sah den Umschlag sofort und ging mit weichen Knien die Treppen hoch und öffnete die Türe. Das Wohnzimmer war groß, knapp eingerichtet mit einem großen Tisch. Als ich den kleinen niedrigen Hocker sah, der mitten im Raum stand, krampfte mein Magen und ich musste mich zwingen nicht einfach wegzulaufen. Es half nichts. Ich musste da durch.

In der Küche fand ich schnell alles was ich brauchte um den Tisch zu decken. Als ich fertig war, war es 10 Minuten nach 12. Nervös ging ich in Gedanken noch einmal alles durch was ich tun sollte. Dann läutete die Türglocke. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete die Türe.

Zwei Männer, zwischen 40 und 50, kamen herein. Ich zwang mich sie anzuschauen. Nickte kurz und sagte Hallo. Sie ignorierten mich. Das war unerträglich und ich ärgerte mich über diese Arroganz. Trotzdem fragte ich sie dann, ob sie ihre Mäntel ausziehen wollten.

Danach traten sie ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch, und ich begann sie zu bedienen. Ich legte ihnen die Vorspeisen mit einem Löffel auf den Teller, schenkte ihnen Wein ein und fragte, ob sie noch einen Wunsch hätten. Sie verneinten und begannen zu essen. Ich stellte mich in eine Ecke und schaute nervös zu.

Mir wäre es tausend mal lieber gewesen, man hätte mich einfach zum Sex gezwungen. Aber so tat ich es freiwillig und musste dabei auch noch die brave Bedienung spielen . Im Gegenteil, ich war sogar noch freundlich und zuvorkommen. Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, wie ich ignoriert wurde. Sie unterhielten sich über verschieden Themen und es war ihnen anscheinend völlig egal ob ich da war oder nicht.

Als ihre Teller leer waren, ging ich zum Tisch und fragte, ob sie noch etwas Essen wollten. Da sie noch kaum was gegessen hatten, war ich von dem Nein. völlig überrascht.

Das Nein bedeutete, dass die Zeit abgelaufen war und es unmittelbar bevorstand. Nervös deckte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Fast hilflos stand ich da und wusste, dass ich nun raus musste um den beiden die Schwänze zu blasen. Ich atmete tief durch und dachte an meinen Vorsatz, mir nicht mein Selbstbewusstsein und meinen Stolz nehmen zu lassen.

Mit einen Ruck ging ich zurück in das Wohnzimmer. Die beiden schauten mich an. Ich ging mit weichen Knien zu dem Hocker und setze mich drauf. Er war schmal und so nieder, dass ich meine Beine auseinander nehmen und nach hinten stellen musste. Ich erkannte, wie geschickt dieser Hocker für ihr Vorhaben geeignet war. Sie konnten zwischen meine Beine treten und mein Kopf würde auf der richtigen Höhe sein. Ich schauderte kurz bei dem Gedanken.

Keiner sagte ein Wort. Aber sie schauten mich an und ich senkte den Blick. Es dauerte eine Weile bis einer der beiden aufstand. Ich zuckte zusammen und schaute ihn kurz an. Das Grinsen auf seinem Gesicht sagte alles. Er kam auf mich zu und als er vor mir stand, war mein Gesicht direkt vor seinem Hosenladen.

Er zögerte nur kurz, dann holte er mit einer unglaublich arroganten Bewegung sein halbsteifes Teil aus der Hose und meinte, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit.

Ich starrte auf den Schwanz und die Eichel, die noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Der kleine Schlitz war wie eine Drohung. Aus diesem Schlitz würde er sein ekliges Sperma in meinen Mund spritzen und ich musste ihn selber sogar noch dazu bringen.

Ich durfte nicht mehr länger zögern. Ich holte Luft, schloss die Auge und nahm ihn in den Mund. Ich spürte den verhassten Geschmack nach bitterem Urin. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen. Schnell wurde er steif und füllte meine Mundhöhle aus. Ich versuchte mich auf den Augenblick vorzubereiten an dem er abspritzen würde. Es dauerte länger als ich dachte und trotzdem war ich nicht wirklich vorbereitet. Der Strahl traf meinen Rachen und ich musste würgen und zwang mich dennoch alles zu schlucken.

Schließlich zog sich der Mann zurück und ich fühlte mich unendlich beschämt.

Ohne ein Wort zu sagen, verließ der Mann die Wohnung.

Jetzt war ich mit dem anderen alleine. Er saß immer noch am Tisch und schaute mich an. Nach einer Weile sprach er mich an und meinte, dass er es mir nicht so einfach machen würde. Ich schaute fragend zu ihm hinüber. Er lachte auf und meinte, dass er ihr jetzt einen Mund-Fick verpassen würde und sie solle ihn darum bitten. Schließlich wollte sie ja auch eine positive Bewertung von ihm.

Ich wurde wütend und wollte ihn schon anfahren, besann mich aber und blieb ruhig. Ich war nicht in der Situation, die Starke zu spielen. Was er wollte war die noch größere Demütigung. Und dass ich sogar noch drum bitten sollte war der Gipfel. Er schaute mich an. Sah wie ich kämpfte, grinste. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel von der Garderobe und ging zur Türe. Bevor er die Klinke in die Hand nahm drehte er sich um und schaute mich an.

Verdammt, dachte ich, er darf nicht gehen. Ich bat ihn zu warten und er meinte ich hätte genau noch 10 Sekunden Zeit. Dann drehte er sich wieder zur Türe und öffnete sie.

Meine Gedanken überschlugen sich und ohne Nachzudenken sprach etwas in mir den Satz aus: Ich bitte sie um einen Mund-Fick. Ich spürte wie ich knallrot anlief und gleichzeitig zerbrach etwas in mir. Ich war erschüttert, wie einfach man mich dazu gebracht hat diese Art von Gehorsam zu zeigen.

Er drehte sich wieder um, hängte seinen Mantel an die Garderobe und kam langsam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er mein Kinn in die Hand. Impulsiv wollte ich meinen Kopf wegdrehen, aber die Hand hielt mich fest.

Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und zwang mich dabei zuzusehen. Angewidert aber sah ich, wie er sein Teil rausholte. Die Art wie er mich behandelte löste fast so etwas wie Respekt in mir aus. Er lies mir keine Wahl er zögerte nicht mir zu zeigen, dass er das, was er wollte bekommen würde. Und er bekam es.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. Ich starrte auf den Schwanz genauso wie ich vorher auf den Schwanz des ersten Mannes gestarrt habe. Wieder die rote Eichel und wieder der drohende kleine Schlitz. Nur wusste ich inzwischen, wie es sich anfühlen würde. Trotzdem war es anders. Als er meinen Kopf in Position brachte öffnete ich ohne dass ich es wollte meine Lippen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich bewegte mich auch nicht. Anfangs schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Vor und zurück, vor und zurück. Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer.

Er benutzte mich und ich ließ es zu. Jedes mal wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr gestand ich ihm seine Macht über mich zu. Ich war wütend, ohnmächtig und wusste gleichzeitig dass ich verloren hatte.

Er drang immer tiefer in mich ein und bei jeder Berührung mit meiner Kehle wurde der Drang zu würgen grösser. Aber seine Hände hielten mich ein Schraubstock und ich war den Bewegungen ausgeliefert. Was mich in Bedrängnis brachte schien ihn zu erregen.

Nach einer weile wurden die Bewegungen langsamer, demonstrativer und ich ahnte, dass er bald kommen würde. Als es soweit war spritzte er einen Teil seines Spermas in meinen Mund den anderen Teil in meinen Rachen. Unweigerlich musste würgen und spucken, so dass ich am Ende mit hochrotem Kopf und einigen Flecken auf der Bluse da saß. Er ging, ohne einen Ton zu sagen.

Es dauerte eine Weile, bis mein Verstand wieder anfing zu arbeiten. Ich war fassungslos, mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit sich diese Männer hatten bedienen lassen und mich dann benutzt hatten. Und schlimmer, ich hatte es zugelassen und getan was sie wollten. Auch wenn es Teil des Deals war, war ich entsetzt über mich selber, weil ich spürte, dass eine Grenze überschritten wurde, die nie mehr rückgängig zu machen war.

Schließlich raffte ich mich auf, wusch vorsichtig die Flecken auf meiner Bluse und ging zurück in mein Büro wo verschiedene Meetings auf mich warteten. Die Arbeit und die Ablenkung halfen mir Distanz zu gewinnen. Erst am Abend, als ich zu Hause war, begann ich wieder über meine Situation nachzudenken. Ich goss mir ein großes Glas Rotwein ein. Die Entspannung tat mir gut. Bei all dem Schock gab es eine Stimme in mir, die ich mich mahnte, mich nicht so anstellen. Millionen von Frauen blasen Schwänze und schaffen es trotzdem aufrecht durchs Leben zu gehen. In den Meetings am Nachmittag hatte ich auch wieder professionell agiert und nach dem zweiten Glas Rotwein nahm ich es als klaren Beweis, dass ich in der Lage sein würde, mit dem Deal zu leben.

Etwas verkatert, aber mit neuem Selbstbewusstsein ging ich am anderen Morgen in die Firma. Ich wartete auf eine E-Mail aber stellte erleichtert fest, dass der Tag ohne weitere Forderungen verlief. Auch den Rest der Woche lies er mich in Ruhe und ich fühlte mich wieder wohler. Dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich wieder erpressen würde war klar. Aber solange ich mein Leben so führen konnte, war ich zu allem bereit.

Der Schock kam am Montag, als ich morgens um 8 Uhr meinen Computer im Büro hochfuhr. Mit einer E-Mail hatte ich gerechnet. Der Inhalt lies mich in meinen Stuhl zurücksinken:

"Guten Morgen Frau Böhm.

Sie haben gezeigt, dass Sie bereit sind, Ihren Teil der Vereinbarung einzuhalten.

Die beiden Herren waren letzte Woche recht zufrieden. Und wie Sie sehen, können Sie sich auch auf mich verlassen.

Sicher wird es Sie überraschen, dass insgesamt vier Kollegen Bescheid wissen und auch über eine entsprechende Kopie des Memory-Stick bzw. des Videos verfügen.

Zur Ihrer Beruhigung kann ich versichern, dass sich alle an die Vereinbarung halten werden. Für Sie mag es bedeuten, dass Ihr Aufwand etwas höher sein wird, aber wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.

Nach der längeren Pause werden Sie auch Verständnis dafür haben, dass wir wieder eine kleine Aufgabe für Sie haben:

Sie werden Herrn Meyer morgen früh um 8 Uhr 30 einen Kaffee ins Büro bringen. Rufen Sie ihn vorher an und vergewissern Sie sich, wie er ihn haben möchte.

Wenn Sie ihm den Kaffee bringen, sagen Sie ihm, dass Sie sich freuen, ihm zur Verfügung stehen zu dürfen.

Danach werden Sie nicht mehr auf die Toilette gehen.

Punkt 12 Uhr werden sie auf dem kleinen Wanderparkplatz an der Landstraße Richtung Badesee erscheinen. Sobald Herr Meyer kommt, steigen Sie aus Ihrem Auto aus und stellen sich 5 Meter vor sein Auto.

Wenn Herr Meyer ein Zeichen mit der Lichthupe gibt, werden Sie an der Stelle an der Sie stehen, pinkeln.

Wenn Sie fertig sind, werden Sie sich wieder hinstellen und warten.

Sobald Herr Meyer aussteigt, werden Sie sich unaufgefordert umdrehen und langsam den Weg in den Wald hineingehen. Nach 5-10 Minuten gehen Sie einen der kleinen Pfade links in den Wald. Gehen Sie solange bis Herr Meyer stopp sagt.

Dann ziehen Sie Ihren Slip aus, legen ihn in die Handtasche und stellen sie auf den Boden.

Dann werden Sie mindestens 50 Meter auf allen Vieren vor Herrn Meyer den Pfad weiter gehen, bis Sie sicher sind, dass man Sie vom Weg aus nicht mehr sehen kann.

Es ist Ihre Entscheidung wann Sie nach stoppen, die Beine auseinander nehmen und ihren Rock hochziehen um sich Herrn Meyer anzubieten.

Herr Meyer wird Sie von hinten nehmen. Wenn er fertig ist, werden sie sich rumdrehen, ihn mit dem Mund säubern. Dann gehen sie vor ihm her, den Weg zurück. Ihr Slip bleibt in der Handtasche. Die Handtasche geben Sie Herrn Meyer am Auto. Sie werden sie später bei ihm im Büro abholen.

Kleidung für morgen: Das enge cremefarbene Business Kostüm, keine Nylons, weißer Slip, BH, Heels, kleine Handtasche.

Ich gehe davon aus, dass es keine weiteren Fragen gibt."

Was mich entsetzte war weniger der Umstand, dass man mich nehmen würde, als vielmehr die Erkenntnis, dass anscheinend 4 meiner eigenen Mitarbeiter dazu gehörten. Einem Unbekannten, den man nicht wiedersah, einen zu blasen war eine Sache. Zum Sexobjekt der eigenen Mitarbeiter zu werden eine völlig andere.

Meine kleine Welt, die ich gerade mühevoll für mich aufgebaut hatte, lag wieder in Trümmern und die Verzweiflung und Wut war wieder genau so groß, wie vor der ersten Aufgabe. Wie würde ich Meyer jemals wieder in die Augen sehen können? Wie würde ich es überhaupt schaffen, mich Meyer so darzubieten. Ausgerechnet er. Ich hatte ihm erst vor ein paar Wochen eine Abmahnung eingebrockt und ich wusste wie sauer er damals war. Jetzt wurde mir auch klar, warum es nicht nur um Sex ging sondern auch um meine bewusste Erniedrigung und Demütigung.

Verzweifelt überlegte ich von neuem, ob es nicht besser wäre aufzugeben und selber zum Vorstand zu gehen. Aber ich wollte nicht alles was ich mir aufgebaut hatte verlieren. Und ich würde dadurch riskieren, dass auch das Video noch veröffentlicht würde. Wütend gestand ich mir ein, dass ich auch diese Aufgabe erfüllen würde.

Aus dem Gefühl von Wut und Scham wurde Unsicherheit und Angst als ich am anderen Morgen in der verlangten Garderobe in die Firma fuhr. Es war kurz vor 7 Uhr und ich hatte noch genügend Zeit als ich im Büro ankam. Die Mail brauchte ich nicht mehr zu lesen. Ich wusste was man verlangte.

Trotzdem viel es mir unendlich schwer den Hörer in die Hand zu nehmen und die Nummer von Meyer zu wählen. Mein Magen krampfte als er sich meldete. Ich räusperte, nannte meinen Namen und fragte wie er seinen Kaffee trinken würde. Er nannte seinen Wunsch und legte auf. In diesem Spiel waren die Karten anders verteilt dachte ich sarkastisch.

10 Minuten vor der Zeit ging ich in den Kaffeeraum des Stockwerks auf dem Meyer sein Büro hatte. Die anwesenden Sekretärinnen wunderten sich über mich, sagten aber nichts. Ich nahm den Kaffee aus der Kanne, gab die verlangte Milch dazu und ging schließlich zu Meyers Büro. Nach dem Klopfen trat ich ein.

Meyer saß arrogant hinter seinem Schreibtisch. Er las in einem Dokument

und beachtete mich nicht. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass es Teil seines Machtspieles war und ich mich zusammen reißen musste.

Ich sagte ihm, dass ich ihm den Kaffee bringen würde. Ich hatte mir vorgenommen so zu tun als ob es das normalste der Welt wäre. Aber meine Hände zitterten und der Kaffee schwappte über, als ich die Tasse abstellen wollte. Er sah es, schaute mich an und meinte zynisch, dass ich ihm eine neue bringen solle.

Ich wollte schon heftig widersprechen aber mein Verstand warnte mich. Das war nicht mein Spiel. Hier galten seine Regeln und alles was er wollte, war mich zu demütigen und mir klar zu machen wer der Herr ist. Jeglicher Widerspruch würde ihm nur Anlass zu weiteren Bosheiten geben.

Ich sagte nichts, nahm die Tasse und ging zurück in den Sozialraum und holte eine neue. Dieses mal stellte ich sie ohne Probleme ab. Er kommentierte es mit einem ironischen "Geht doch" und las weiter in seinem Dokument.

Ich zögerte, die Worte wollten nicht über meine Lippen. Er fragte grinsend, ob es noch was gäbe, ansonsten könnte ich gehen.

Mit rauer Stimme sagte ich ihm, dass ich mich freue, ihm heute zur Verfügung zu stehen. Er schaute mich an und es fiel mir schwer dem Blick standzuhalten. Ich wollte ihn nicht spüren lassen, wie sehr mich die Sache traf. Sein Triumph war schon groß genug. Er lächelte kurz und meinte, dann wisse ich ja was ich zu tun hätte.

Wortlos drehte ich mich um und verließ sein Büro.

Ich atmete heftig, als ich zurück ging. Ich hatte keine Termine an diesem Morgen und versuchte meine Post und meine E-Mails zu bearbeiten. Aber nichts war wichtig und meine Gedanken waren alleine bei dem was ich wenig später machen sollte. Es war ein eigenartiges Gefühl zu realisieren, dass es nichts anderes mehr gab, als diese unsägliche Aufgabe. Das schlimmste war wieder und wieder das Bewusstsein, dass es ein Bekannter, ein Mitarbeiter war, den ich weder besonders sympathisch fand noch besonders mochte, der plötzlich diese Macht über mich haben sollte. Diese unglaubliche Inszenierung, die nur dazu da war mich zu erniedrigen.

Natürlich hielt ich mich an die Anweisung und ging nicht auf die Toilette. Ich war auch viel zu nervös, um den steigenden Druck in meiner Blase zu realisieren. Um 11 Uhr 30 schließlich gab ich meiner Assistentin Bescheid, dass ich noch mal eine Arzttermin hätte und verließ das Haus. Nervös fuhr ich zu dem Parkplatz. Obwohl es mitten unter der Woche war parkten hier bereits 5 Autos.

Ich fuhr zu einer noch freien Ecke des Parkplatzes und drehte mit einem Seufzer den Motor ab. Ich war 15 Minuten zu früh. Genügend Zeit, um alles nochmal in Gedanken durchzugehen und mich zu sammeln. Immer wieder sah ich Meyers Gesicht vor mir als ich ihm klar machte, dass die Abmahnung unumgänglich sei. Er war wütend geworden und fühlte sich ungerecht behandelt. Jetzt war er am Zug. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut. Jetzt sollte ich dafür büßen. Meyers Stunde war gekommen. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut.

Aber es half nichts. Es war so. Er sollte seinen Triumph bekommen. Wie damals als ich zu der Wohnung ging, spürte ich meine Entschlossenheit, das Ganze durchzuziehen.

Es war 10 Minuten nach 12 Uhr als ich Meyers roten VW im Rückspiegel auf den Parkplatz einbiegen sah. Statt wie erwartet in der abgelegenen Ecke neben mir zu parken, drehte er seinen Wagen und parkte an einer Stelle, die selbst von der Straße aus einzusehen war. Sein Heck zeigte Richtung Wald und er konnte so den gesamten Platz überblicken. Ich würde mich mitten auf den Platz stellen müssen um zu pinkeln.

Ich wusste, dass ich jetzt meinen Wagen verlassen musste. Meine Beine waren wie gelähmt aber ich zwang mich, die kleine Handtasche zu nehmen, die Türe zu öffnen und auszusteigen. Nervös schaute ich zu Meyer. Er verfolgte meine Bewegungen. Ich verschloss meinen Wagen und ging auf das Auto von Meyer zu. Als ich 5 Meter vor seinem Wagen stand, drehte ich mich zu ihm hin. Auch wenn die Frontscheibe etwas spiegelte konnte ich ihn sehen.

Nervös schaute ich mich um. Jeder auf dem Parkplatz und jeder vorbei fahrende Autofahrer würde mich sehen. Plötzlich hörte ich Stimmen und ein älteres Ehepaar kam aus dem Waldweg und ging zu seinem Auto. Sie schauten mich verwundert an. Ich nickte kurz und begann etwas hin und herzulaufen. So als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass eine Frau in einem Businesskostüm und Handtässchen mitten auf einem Wanderparkplatz stand. Meyer hatte sie auch gesehen und ich konnte sein fieses Grinsen erkennen.

Auf der einen Seite war ich dankbar für diesen Aufschub, auf der anderen Seite machte es mir auch noch mal deutlich, dass tatsächlich jederzeit jemand kommen könnte. Ich würde mich also beeilen müssen, wenn ich mein eigenes Risiko minimieren wollte.

Ich ging ein paar Schritte zurück zu meinem Auto. Ich konnte nicht einfach rumstehen. Aber Meyer hupte sofort und ich verstand die Botschaft. Notgedrungen ging ich zurück und stellte mich vor sein Auto. Die beiden Alten brauchten ewig und schauten immer wieder zu mir rüber. Schließlich leuchteten die weißen Lichter des Rückwärtsganges und der Wagen setzte zurück. Dann verlies der Wagen den Parkplatz.

Mit der plötzlich einkehrenden Stille wurde ich auch schlagartig daran erinnert, dass ich jetzt handeln musste. Ich drehte mich wieder zu dem Wagen um und schaute Meyer an. Mir war durchaus klar, wie sehr er seinen Triumph jetzt auskosten würde. Seine Chefin würde jetzt vor seinen Augen auf einem öffentlichen Parkplatz urinieren, damit er sie anschließend problemlos ficken konnte. Ich stand da und wieder wollte ich mir nicht anmerken lassen wie schwer mir das alles viel. Aber es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich überwand. Ich konnte nicht ewig auf dem Parkplatz stehen.

Ich stellte meine Handtasche auf den Boden, griff mir unter den Rock und streifte den Slip herunter. Als ich in die Hocke ging, musste ich den engen Rock soweit hochziehen, dass Meyer wahrscheinlich alles sehen konnte. Aber ich tat es und hockte vor dem Auto, bereit zu pinkeln. Aber der Druck, den ich die ganze Zeit gespürt hatte war weg Ich konnte einfach nicht. Es war so peinlich. Ich saß da, mein Muskel verkrampft und die Angst nahm zu, dass wieder jemand kommen würde. Ich konnte einfach nicht pinkeln.

Schließlich stand ich auf, zog meinen Slip hoch und nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu Meyer an die Fahrerseite. Er lies das Fenster runter und fragte was das soll. Mit hochrotem Kopf fragte ich ihn ob wir das auch auf dem Weg in den Wald erledigen könnten, es würde hier nicht gehen. Er meinte ich solle 10 mal über den Parkplatz laufen und es dann noch mal versuchen. Ansonsten würde er wieder fahren und was das bedeuten würde wäre mir ja klar.

Ich stand da mit hochrotem Kopf. Obwohl ich es nicht wollte bat ich ihn fast flehentlich doch in den Wald zu gehen. Aber statt etwas zu sagen, schloss er das Wagenfenster. Die Scham wandelte sich in Wut. Was sollte ich tun? Ich konnte nicht riskieren, dass er tatsächlich wegfuhr. Ich ging ich zum Ende des Parkplatzes und lief tatsächlich vor ihm auf und ab. Ich musste ein absurdes Bild abgeben in meinem Business Kostüm und dem Handtäschchen. Gott sei Dank kam niemand. Nach dem 4 mal ebbte die Wut ab und ich machte mir klar, dass ich das Gehen nutzen musste um mich tatsächlich zu entspannen. Er würde nicht locker lassen bis ich auf diesem verdammten Parkplatz vor ihm pinkeln würde.

Als ich 10 mal auf und ab gelaufen war ging ich ohne Zögern zurück. Ich wollte es hinter mich bringen. Aber das Gefühl der unendlichen Scham kam wieder als ich mit hochgezogenem Rock in die Hocke ging. Ich starrte auf den Boden vor mir und versuchte den Gedanken, dass Meyer mir dabei zuschaute zu verdrängen. Ich konzentrierte mich auf meine Blase und den Schließmuskel und spürte schließlich tatsächlich den kleinen Schmerz beim Öffnen des verkrampften Muskels. Nach den ersten Tropfen kam ein nicht enden wollender Schwall und es war mir unendlich peinlich, Meyer diesen Triumph zu gönnen.

Ich hasste es meine Scham nach dem Pinkeln nicht abtrocknen zu können. Aber dieses mal zog ich hastig meinen Slip unter dem Rock hoch, so dass Meyer wenig möglich sehen konnte. Mit zitternden Beinen stand ich auf. "Bereit zum ficken" dachte ich sarkastisch, weil ich wusste wie oft Männer sich darüber lustig machten, dass Frauen immer erst noch mal auf die Toilette mussten.

Meyer stieg schließlich aus seinem Auto aus. Mit einer selbstherrlichen Bewegung drückte er auf die Funkverriegelung seines Wagens. Natürlich war es für mich gleichzeitig die Botschaft, dass ich jetzt losgehen sollte.

Ich drehte mich um und ging in Richtung des Waldweges. Ich hörte wie er mir folgte. Ich ging um die geschlossene Schranke herum und sah den Weg, wie er schnurgerade in den Wald führte. Jetzt sollte ich 5 Minuten vor ihm hergehen. Mir war klar, wie aufreizend mein Anblick von hinten auf ihn wirken musste und ich konnte seinen Blick auf mein Hinterteil förmlich spüren. Was für ein Gefühl musste es für ihn sein, mich vor sich zu haben und zu wissen, dass er mich in wenigen Minuten haben würde. Was musste dieser Gang in den Wald für ein Vorspiel sein für jemanden, der endlich die Chance hatte, sich an seiner Chefin zu rächen. Ich war nervös aber doch überrascht von der plötzlichen Ruhe und Nüchternheit, mit der ich meine Situation betrachtete. Meine Sinne waren hellwach. Ich registrierte das Pfeifen der Vögel, die Stille des Waldes und das drohende Knirschen seiner Schritte hinter mir genauso, wie ich meine Situation nüchtern analysierte. Irgendwo hier in diesem Wald würde Meyer mich ficken. Ich konnte vielleicht den Zeitpunkt etwas hinauszögern aber es war nicht mehr eine Frage ob es geschehen würde, sondern nur noch wann und wie. Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Und es wäre nicht mehr rückgängig zu machen, Der Umstand, dass er mich einmal hatte würde immer auf seinem Haben-Konto sein. Ein Wissen, dass immer zwischen uns stehen würde.

Ich hatte kein Gefühl wie lange ich gegangen war, aber ich sah mehrere kleine Pfade die nach rechts in den Wald führten. Ich zögerte den ersten zu nehmen und ging weiter. Aber bereits nach 50 Metern kam der nächste und ich wusste, dass es keinen Sinn hatte es weiter hinauszuzögern. Ich verließ den Waldweg und der Boden änderte sich. Ich hatte Schwierigkeiten sicher mit meinen Heels auf dem weichen Untergrund zu gehen. Ich schaute nach vorne. Der Wald war offen und es gab kaum Bäume. Erst ungefähr 150 Meter weiter kam eine Gruppe von Buchen.

Das "Stopp" riss mich aus meinen Gedanken. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Kaum 10 Meter nachdem ich den Waldweg verlassen hatte, brüllte mich Meyer von hinten an. Ich würde mindestens noch 100 m auf allen Vieren gehen müssen um eine Stelle zu erreichen, die von Waldweg her nicht mehr einzusehen war. Ich hätte heulen können und alle Sicherheit war wie weggeflogen. Der Ton machte mir Angst. Ich fragte ich mich, ob das sein musste. Aber ich wusste auch, dass es Teil seines Machtspieles war.

Abrupt blieb ich stehen. "Runter mit dem Slip" fuhr Meyer mich von hinten an. Mein Atem stockte. Der raue Ton und die Dominanz verfehlten ihre Wirkung nicht. Auch wenn mich das Gefühl von Scham und Erniedrigung wieder mit voller Macht traf, konnte ich nicht anders als zu folgen. Ich stand da, griff mit beiden Händen an meinen Rock, fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.

Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist" fuhr Meyer mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder nehmen würde, wäre es geschehen dachte ich kurz. Dann ging ich auf die Knie. Das Wort "fällig" brachte es auf den Punkt dachte ich bitter. Jetzt vor ihm auf allen Vieren zu gehen war eine kaum zu ertragende Demütigung. Wie eine Hündin sollte ich vor ihm hergehen, ihn aufgeilen und mich ihm am Ende freiwillig anzubieten.

Der feuchte Boden an Knien und Handflächen riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging los. Der Bewegungsablauf war ungewohnt. Der Rock spannte über meinem Gesäß und ich verlos schnell einen meiner Heels. Aber ich ging weiter. Er folgte dicht hinter mir. Langsam wurden die Bewegungen flüssiger und ich kam schneller voran. Die kleine Gruppe von Buchen kam näher. Als wir schließlich die ersten Bäume erreichten, war mir schnell klar, dass der nächste Baum ausreichenden Sichtschutz bieten würde. Jetzt war es soweit. Kein Aufschub mehr. Jetzt war es unvermeidlich.

Ich kroch hinter den Baum und schaute mich um. Mehr Schutz würde es nicht geben. Ich wartete ob Meyer mich wieder anschreien würde. Aber dieses mal sagte er nichts. Er musste ahnen, was es für mich bedeuten musste, jetzt mein Hinterteil zu präsentieren.

Schließlich richtete ich mich auf. Kniend griff ich mit beiden Händen an meinen Rock und zog ihn über mein Hinterteil. Halbe Sachen würden mir jetzt nicht helfen, also zog ich den Rock so hoch wie möglich. Mit einer Hand hielt ich ihn fest, während ich nach vorne ging und mich auf der anderen Hand abstütze. Dann lies ich ihn los und nahm auch die andere Hand nach vorne. Jetzt musste ich nur noch meine Beine auseinandernehmen.

Mein Hinterteil und meine Scham waren nun frei und Meyer stand hinter mir. Ich starrte auf das verdorrte Laub vor mir auf den Boden und wartete darauf, dass Meyer sich das holte, was ich ihm geben sollte.

Ich hörte wie er hinter mir ein paar Schritte hin und herging um mich von allen Seiten zu betrachten. Als er vor mir stand, hob er seinen linken Fuß an mein Kinn und zwang meinen Kopf nach oben bis ich ihm schließlich in die Augen schauen musste.

Er schaute mich mit kühlem Blick an. Jetzt, sagte er, bist Du da wo Du hingehörst. Bist Du bereit? Ich zögerte, nickte dann. Ich habe nichts gehört, meinte er sarkastisch. Verdammt dachte ich bitter. Ich bin bereit sagte ich laut. Er nickte. Dann nimm Deine Hand und genügend Spucke und mach Dich ordentlich nass.

Ich konnte es nicht glauben, aber er fand immer noch eine Steigerung meiner Demütigung. Er senkte seinen Fuß und ich schaute wieder nach vorne. Langsam ging er nach hinten. Dann schnauzte er mich an, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit und ich müsse mal kapieren, dass ich zu spuren hätte. Da war er wieder dar harte, fiese Ton, der mich seltsam einschüchterte.

Ich tat was er verlangte und spuckte in meine Hand und führte sie nach hinten. Suchend fand ich meine Schamlippen und begann die Spucke in meine Spalte zu reiben. Als ich fertig war konnte ich hören, wie er seinen Gürtel öffnete und sich direkt hinter mich stellte.

Dann kniete er sich zwischen meine Beine und packte mein Hüften mit beiden Händen. Ich versteifte mich reflexartig. Er drückte er meinen Oberkörper nach unten. Dann spürte ich den Druck seiner Eichel an meinen Schamlippen. Statt einzudringen bewegte er mein Becken bis ich den Druck seines Schwanzes an meiner Öffnung spürte. Er verharrte in dieser Position und ich schloss die Augen. Dann packten mich seine Hände fest am Becken und mir war klar, dass er nun beginnen würde.

Er drang einfach in mich ein. Mein Versuch das Becken nach vorne zu bewegen unterdrückte er sofort. Mir war völlig klar, dass diese Stellung mir keine Chance lies. Er würde bestimmen wie er mich nahm und wie tief er eindringen wollte. Er schob seinen Schwanz tiefer rein. Als er schließlich völlig drin war und ich sein Becken an meinen Backen spürte, fühlte ich einen unangenehmen Druck tief in mir drin. Ich atmete nicht. Er zog ihn raus, um erneut einzudringen. Dieses mal schnell. Dann begann er mich hart zu ficken. Jedes mal wenn sein Becken an mein Hinterteil klatschte, stöhnte ich auf, weil sein langes Teil meinen empfindlichen Muttermund traf. Ich hatte keinerlei Kontrolle. Er nahm mich einfach so wie es ihm gefiel. Er fickte mich mechanisch und nach einer Weile fing ich an, mich etwas zu entspannen. Ich konnte es eh nicht ändern und versuchte damit klar zu kommen.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis schließlich sein Stoßen langsamer aber dabei auch fester und tiefer wurde. Gleich würde er kommen und mir sein Sperma einfach hineinspritzen. Und tatsächlich stöhnte er wenig später auf und mir war klar, dass er dabei war mir sein Sperma Stoß für Stoß rein zu pumpen.

Als er ihn rauszog musste ich mich umdrehen. Jetzt sah ich den immer noch steifen Schwanz, der nass glänzend und triefend vor mir war. Er war tatsächlich lang und noch grösser als ich gedacht hatte. Ich war fertig und reagierte nur noch mechanisch. Es war geschehen und ich versuchte zu verstehen, was es jetzt bedeuten würde. Ich wusste ich musste ihn sauber lecken und ich wusste, dass es mich anwiderte. Aber wie benommen nahm ich ihn einfach in den Mund und fing an ihn zu blasen bis die schleimigen Reste schließlich verschwunden waren.

Meyer stand auf und zog sich seine Hose hoch. Zitternd stand ich ebenfalls auf, säuberte mechanisch meine Knie und Hände. Dann ging ich vor ihm zurück. Meine Gedanken rasten und ich realisierte, dass mir das Sperma an den Schenkeln herunterlief. Ich konnte es nicht verhindern. Unterwegs nahm ich meine Handtasche mit.

Am Auto angekommen übereichte ich sie ihm. Ich sagte kein Wort. Er grinste nur, stieg in sein Auto und fuhr davon.

Als ich nach Hause kam nagte die Scham schwer. Sie hatte mich zutiefst gedemütigt und geschlagen und anstatt meinen Stolz und mein Gesicht zu wahren, hatte ich einen Orgasmus bekommen. Ich war mir sicher, dass es spätestens am anderen Tag auch Meyer und die anderen wissen würden.

Es dauerte Tage bis, ich einigermaßen damit umgehen konnte und im Gegensatz zu den anderen Treffen, vermied ich den Kontakt soweit es ging. Nur meiner Assistentin konnte ich nicht ausweichen. Aber sie lies sich nichts anmerken. Kein Grinsen, keine Überheblichkeit. Es war als hätte das alles nicht stattgefunden. Ihr professioneller Umgang mit der Sache half mir und ich wurde wieder mutiger. Ich gab ihr Anweisungen, klagte Dinge ein und sie erledigte sie prompt. Wie die anderen schien sie mich trotzdem noch als Chefin akzeptieren zu können.

Für mich war schließlich klar, dass mein Körper nach all den Schmerzen und der Erschöpfung einfach verrückt gespielt und auf die anderen Reize reagiert hatte. Aber ich wusste auch, dass vor allem die Männer glauben würden, dass ich angefangen hätte Spaß daran zu gewinnen. Das war definitiv nicht der Fall und mir graute vor dem nächsten Mal.

Die Woche verging und ich fand mein Selbstbewusstsein und meinen Arbeitsrhythmus wieder. Am Wochenende verbrachte ich mit Freunden und erkannte, dass ich tatsächlich damit leben konnte. Ich hatte einen Fehler gemacht. Meyer hatte es herausgefunden und mein extremes Doppelleben war nun der Preis.

Am Montag Morgen ging ich müde aber gut erholt zum Arbeiten. Der Morgen verging schnell und nach dem Mittagessen kam mein Chef zu mir, um sich über einige Themen zu unterhalten. Wir verstanden uns gut und er holte sich regelmäßig Rat bei mir. Als das Telefon klingelte, lies er mich rangehen. Meyer meinte ich solle in 3 Minuten bei ihm sein.

Mein Magen krampfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach fast 2 Wochen Normalität sagte er kein Hallo sondern befahl mich barsch zu sich. Impulsiv dreht ich mich von meinem Chef weg. Ich konnte jetzt nicht einfach zu Meyer gehen. Aber ich hatte ja eine gute Ausreden und erklärte ich ihm, dass ich mit Herrn Wiedemann zusammensitzen würde und mich gleich danach um sein Problem kümmern würde. Mehr konnte ich nicht tun. Aber Meyer meinte, dass ich da noch etwas nicht verstanden hätte und legte auf.

Ich wusste sofort, dass es ein Nachspiel geben würde. Meyer erwartete, dass ich sofort reagiere, wenn er sich meldet. Trotzdem lies ich mir meine Verunsicherung nicht anmerken und wand mich wieder meinem Chef zu. Trotzdem wollte ich das Gespräch möglichst bald zu beenden um mich bei Meyer melden zu können.

Als ich Meyer 30 Minuten später anrief und mich entschuldigte, reagierte er nicht darauf und meinte ich solle in einer Minute bei ihm sein.

Ich legte auf und verließ mein Büro mit einem schlechten Gefühl. Gleichzeitig ärgerte ich mich. Wiedemann war schließlich mein Chef und ich konnte ihn nicht einfach hinauskomplimentieren. Auch dass ich mich jetzt so aus der Ruhe bringen lies und eilig die Treppen hinunter ging anstatt den Aufzug zu nehmen, nervte mich. Ja, Meyer hatte auf Grund unserer Abmachung gewisse Rechte und ich war ja auch bereit sie einzuhalten und so schnell wie möglich zu ihm zu kommen, Aber dass ich mich so leicht aus der Bahn werfen lies, ärgerte mich.

Ich klopfte, ging rein und schloss die Türe. Ich spürte, dass es mal wieder soweit war. Als Meyer blickte in seinen Computer und schrieb weiter. Ich atmete durch. Ok, dachte ich beruhige Dich. Es ist sein Spiel und solange die Türe zu blieb und wir unter uns waren, hatte ich keine Probleme damit. Fast 2 Wochen hatte ich mein normales Leben und jetzt war ich eben wieder dran, meinen Teil der Abmachung zu leisten.

Als er sich mir endlich zuwandte und mich anschaute, meinte er kühl: "Es gibt für Dich nur 2 Regeln. Alles zu tun was ich Dir sage, und es sofort zu tun. Und das scheinst Du noch nicht kapiert zu haben".

Mir schoss das Blut in dem Kopf und ich argumentierte, dass ich Wiedemann wohl nicht sofort raus schmeißen könne. Aber er meinte nur, dass es nur eine Frage des Willens gewesen wäre, Wiedemann zu sagen, dass ich keine Zeit mehr hatte.

Ich wusste, dass er Recht hatte. Wiedemann hätte es sofort akzeptiert, wenn ich gesagt hätte, dass ich dringend in ein Meeting musste. Ich hatte es nicht einmal versucht. Ich schluckte und sagte nichts mehr.

Ich werde Dir das heute Abend endgültig klar machen, sagte Meyer hart. Deine Assistentin geht um 18 Uhr. Vorher wirst Du sie bitten, mich anzurufen und mir zu sagen, dass Du jetzt in den alten Besprechungsraum im Keller gehst.

Stumm nickte ich. Ich hatte eine bittere Vorahnung. Ich hatte mich wortlos umgedreht und den Türgriff schon in der Hand als er mich fragte, ob das eine richtige Antwort wäre. Ich schloss die Augen. Reiß Dich zusammen, dachte ich und drehte mich nochmal zu ihm hin und schaute ihn direkt an. Ja Herr Meyer, sagte ich so sicher wie möglich. Ich werde tun was sie gesagt haben. Es gab kein Lächeln und keine Reaktion von ihm, so als ob er keinerlei Zweifel gehabt hatte, dass ich folgen würde. Er nickte schließlich und ich verlies das Büro. Als ich draußen war ärgerte ich mich. Ein einfaches Ja hätte gereicht.

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