Devote Spielchen erregen sie
Als ich vor einigen
Wochen etwas verspätet von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich
Anna, meine Freundin, mit der ich bereits zwei Jahre zusammen war,
schon im Flur. Überrascht stellte ich fest, dass sie groß aufgekocht
und den Tisch dekoriert hatte. Wir speisten im Kerzenschein, tranken
viel, vielleicht zu viel Wein, und letztlich landeten wir eng
umschlungen im Bett. Es war von Anfang an klar gewesen, dass Anna
mich an diesem Abend nach allen Regeln der Kunst verführen und dass
sie neuen Schwung in unser Sexleben bringen wollte. Ob es der
Alkohol oder die erotische Stimmung allgemein war, kann ich nicht
sagen, auf jeden Fall band ich ihre Hände an diesem Abend, ohne groß
nachzudenken, mit einem Seidenschal ans Bett. So etwas hatte ich
zuvor noch nie getan, mir es nicht einmal vorgenommen. Sie verharrte
kurz, ließ es dann geschehen, und der folgende Sex war so sinnlich
und hemmungslos wie schon lange nicht mehr. Seitdem hatten wir
Ähnliches noch einige weitere Male praktiziert, mit erfüllendem
Ergebnis, und mir war klar, dass Anna diese leicht devoten Spielchen
erregten und sie sich dabei wirklich fallen ließ. Auch die Augen
hatte ich ihr beim Sex inzwischen mit einem Tuch verbunden, was ihr
ebenfalls zu gefallen schien.
Jetzt lag sie wieder vor mir, die Hände dieses Mal nicht mit einem
Schal, sondern mit Handschellen am Bett fixiert. Sie hatte keine
Sekunde gezögert, als ich diese aus der Tasche gezogen hatte, und
auch die neu erworbene Augenbinde erwartete sie nicht nur
anstandslos, sondern mit sichtlicher Erregung. Sie hatte sie mir mit
einem Lächeln aus der Hand genommen, sie übergestreift und sich im
Anschluss blind und mit langsamen Bewegungen vor dem Bett stehend
entkleidet. Dann spreizte ich ihre Beine und fixierte auch diese an
den beiden Seiten des Bettes. Da lag sie nun, nackt und mit weit
geöffneten Beinen, und erwartete mich.
Dies alles passte so gar nicht zu Anna. Sie war ein hübsches
Mädchen, hatte tiefblaue Augen, lange braune Haare und sah so jung
aus, dass sie von allen Türstehern grundsätzlich nach ihrem Namen
gefragt wurde, wo auch immer das erforderlich war. Dabei war sie
schon dreiundzwanzig. Die großer Veränderung war vor sich gegangen,
als sie vor einem Jahr ihre Haare wachsen ließ und ihre Brille durch
Kontaktlinsen ersetzte. Eine klasse Figur hatte sie auch zuvor
schon, weil sie jede freie Minute beim Spinning oder bei anderen
Kursen im Studio verbrachte. Und ihr erfreulich großer Busen passte
nicht so ganz zu ihrem jung-mädchenhaften Gesamteindruck. Sprich:
Ich hatte wirklich Glück gehabt, so jemanden abzubekommen, zumal
Anna eben keine Killer-Queen, sondern im Grunde ein schüchternes und
zurückhaltendes Mädchen war. Und deshalb war ich von ihren
Reaktionen auf mein Handeln wirklich mehr als überrascht.
Ich gebe zu, dass mich das alles unglaublich anmachte. Diese "Macht"
zu haben, erfüllte und beflügelte meine Fantasie. Was hatte ich mir
nicht schon alles ausgemalt, Sex mit mehreren Frauen, die Teilnahme
an einem Gangbang, auch Fesselspielchen, doch das sich nun real neue
Möglichkeiten eröffneten, hatte ich nicht vorausgesehen. Mir fehlte
jede Erfahrung, vielleicht kam ich deshalb auf diese Idee.
Inzwischen glitten meine Hände wieder an den Innenseiten von Annas
Schenkeln auf und ab, allerdings ohne ihre Schamlippen zu berühren.
Die Musik, welche ich dieses Mal bewusst lauter gemacht hatte als
sonst, erfüllte den Raum. Anna zuckte bei jeder Berührung. Schon
seit einigen Minuten spielte ich gezielt mit ihr. Ich streichelte
sie, küsste ihren Körper und streifte sanft über ihren herrlichen
Busen. Meine Fingerkuppen berührten ihre Brustwarzen, zuerst die
eine, dann die andere. Dann unterbrach ich das Spiel für einige
endlos dauernden Sekunden, um mit neuen Liebkosungen weiterzumachen.
Dabei berührte ich auch mit meinem Schwanz ihren Körper, fuhr an
ihrem Mund vorbei, wo ihre Lippen und ihre Zunge sanft an meiner
Eichel entlang glitten. Nach einer weiteren Pause setzte ich
schließlich meinen Penis an ihrer Scheide an, bewegte ihn Millimeter
für Millimeter auf und ab, um schließlich ganz langsam in sie
einzudringen. Anna stöhnte auf und genoss das Spiel sichtlich. Immer
energischer schob sie ihr Becken nach vorne, und als ich mich wieder
zurückzog, bemerkte ich beinahe so etwas wie Enttäuschung, aber eben
auch totales Verlangen in ihren Bewegungen. Dass sechs weitere Augen
auf diese gerichtet waren, konnte Anna allerdings nicht wissen.
Mir war klar, dass viele andere Männer heiß auf meine Freundin
waren. Diese unschuldige Ausstrahlung kombiniert mit ihrem tollen
Aussehen hatte eine enorme Wirkung auf die meisten Männer. Im
Internet war das gar nicht nötig gewesen, da hatte ein Foto ohne
Gesicht im Bikini völlig gereicht, um Hunderte von Mails zu
provozieren. Doch als ich den Auserwählten drei Kerls beim
"vorbereitenden" Gespräch die Fotos zeigte, da konnte ich sehen,
dass sie mit so einem heißen Feger nicht gerechnet hatten. Sie waren
unglaublich wild darauf, diesen Körper zu berühren, egal unter
welchen Bedingungen.
Natürlich hatte ich gut aussehende Jungs ausgesucht. Die Statur ein
wenig muskulös, aber eben nicht zu viel, meiner möglichst ähnlich.
Bei zweien hatte ich bewusst darauf geachtet, dass sich auch die
Größe ihres Schwanzes nicht zu sehr von meinem unterschied. Beim
dritten hatte ich bewusst ein erheblich größeres Exemplar ausgewählt
...
Die drei Kerls standen nackt um das Bett, ihre Schwänze in der Hand.
Vor einigen Minuten hatten sie sich herein geschlichen. Es war
ausgemacht, dass sie im Flur ihre Kleider auszogen und unbekleidet
den Raum betraten. Die recht laute Musik sollte ihre Geräusche
übertönen, und das hatte auch funktioniert. Sie starrten gierig auf
die gefesselte Anna. Immer wenn ich mich kurz von ihr zurückzog,
hatten sie freie Sicht. Sie begutachteten ihren Busen, ihren
schlanken Bauch, ihre einladenden Hüften. Ich spürte, dass sie sich
kaum noch zurückhalten konnten.
Jetzt war der Moment da. Ich war nur kurz in Anna eingedrungen, ließ
sie dann voller Verlangen liegen und setzte eine meiner Pausen an.
Anna hob langsam ihr Becken, sie wollte einen Schwanz, und den
sollte sie bekommen. Ich gab dem Kerl, der rechts von mir stand und
dessen Erektion kaum zu steigern war, einen Wink und dann trat ich
einen Schritt zur Seite. Der Mann stellte sich vor Anna und hielt
seinen Schwanz wenige Millimeter von Annas Spalte entfernt. Mit
seiner Hand strich er langsam über ihrem Körper, so wie ich es zuvor
getan hatte, seine Pranke umfasste ihren Busen, dann zog sie weiter.
Gleichzeitig berührte er mit der Spitze seiner Eichel ihre
Schamlippen, wartete kurz, bevor er sich langsam in sie versenkte.
Er bewegte sich zunächst wie in Zeitlupe, dann schneller, dabei
glitt er von Stoß zu Stoß tiefer in meine Freundin. Ich stand nun an
seinem alten Platz daneben und betrachtete nervös, aber erregt das
Geschehen.
Es dauerte eine knappe Minute, bis er die Kontrolle zu verlieren
schien. Ich stupste ihn an der Schulter, er nickte, dann zog er
seinen Schwanz aus ihr heraus. Es hätte wohl nur noch Sekunden
gedauert, bis er seinen Saft endgültig in Anna entladen hätte.
Dieses Mal dauerte die Pause nicht so lang wie zuvor, denn der
zweite Kerl konnte es kaum noch erwarten. Doch er trat nicht
zwischen Annas Beine, sondern nur einen kleinen Schritt nach vorne,
wo sich sein Penis direkt vor Annas Gesicht befand. Er berührte mit
diesem ihre Lippen, und meine unschuldige Freundin schob sofort
ihren Kopf nach vorne, umschloss seinen Schwanz mit ihrem Mund. Wild
und gierig saugte sie an ihm. So hatte ich Anna noch nicht erlebt.
Voller Neid betrachtete ich das Geschehen und überlegte kurz, ob ich
den Typ bei Seite schieben und mich an seine Stelle platzieren
sollte. Doch ich beherrschte mich. Noch.
Das war nicht lange durchzuhalten, für niemanden von uns. Der
Glückliche hätte sofort abgespritzt und wir anderen waren kaum zu
halten. Auf mein Zeichen zog er sich also ein wenig zurück, und da
lag sie wieder. Jetzt war klar, dass Anna diese Spielchen und
Verzögerungen nicht mehr aushielt. "Fick mich, bitte!", stöhnte sie,
und das sagte sie normalerweise nie. Das Wort "ficken" gehörte nicht
zu ihrem Sprachgebrauch. Der erste Kerl wartete indes nur auf seinen
Einsatz, denn er hatte sich ein wenig erholt. Er setzte an, drückte
seine Eichel zwischen Annas Schamlippen, allerdings ohne seinen
Schwanz zur Gänze in sie zu versenken. Ich war inzwischen neben den
zweiten Kerl getreten, denjenigen, welcher unweit von Annas Gesicht
wartete, nun war der Moment gekommen. "Dann blase aber auch so
weiter, mein Schatz", sagte ich, und im selben Moment setzte der
Fremde seinen Penis wieder am Mund meiner geliebten Freundin an. Ich
konnte sehen, wie sie zusammenzuckte. Ein Schwanz steckte leicht in
ihr, sie wollte nichts mehr, als dass dieser sie vollkommen
befriedigte. Das wusste ich.
Ich griff an ihre Wange und hielt sanft, aber bestimmt ihr Gesicht
auf unsere Seite gerichtet. Gleichzeitig drückte der Fremde fordernd
seine Eichel in Annas Mund. Ihre Worte "Verdammt, wer ist das?",
konnte sie gar nicht mehr zu Ende sprechen, stattdessen versuchte
ich, sie zu beruhigen. "Vertrau mir, und genieße es einfach", ließ
ich verlauten. Da versank der Penis des Fremden bereits zwischen
Annas Lippen und ein zweiter zwischen ihren Schenkeln. Anna schien
nicht zu wissen, wie sie reagieren sollte. Sie war zu geil, um
abzubrechen, aber scheinbar völlig durcheinander. Viel Zeit blieb
ihr allerdings nicht. Die beiden Fremden ließen ihr nun nämlich
keine Zeit zum Denken mehr. Und da fügte sich meine Kleine in ihr
Schicksal. Sie begann zu lutschen und zu saugen wie zuvor,
gleichzeitig konnte man sehen, wie sich ihr Körper auf und ab
bewegte. Nun wurde meine Freundin richtig hergenommen. Selbst als
beide -- natürlich wortlos -- ihre Positionen tauschten, änderte
sich das nicht. Anna genoss es.
Ihre festen Titten wogten dabei auf und ab, welch herrlicher
Anblick. Eine Hand berührte die eine, eine andere umschloss die
zweite, massierte und knetete sie. Dass diese von einem dritten Mann
stammte, nämlich von mir, erriet Anna immer noch nicht.
Ich liebkoste ihren Körper, wisperte erneut "vertrau mir", was man
nun hören konnte, denn die Musik war eben ausgegangen. Sie schien zu
bemerken, dass meine Stimme von der anderen Seite kam, doch nun
schien es sie nicht mehr zu stören. Sie hatte aufgehört zu denken.
Bei der Gewissheit drückte ich ihr meinen vernachlässigten Schwanz
ebenfalls ins Gesicht. Sie stutzte, dann ließen ihre Lippen den
ersten Stängel los und befriedigten meinen bis aufs Zerreißen
gespannten Schwanz. "Drei also", sagte sie zwischendurch, doch nur
um im Anschluss glucksend meine Eichel in den Rachen gestoßen zu
bekommen. So ging es noch eine undefinierbare Zeit weiter. Meine
süße Anna blies zwei Schwänze und wurde gleichzeitig hart
durchgefickt, und das im Wechsel.
Es war mir ein Rätsel, wie sich der dritte Kerl so lange hatte
beherrschen können. Wortlos hatte er die ganze Szenerie betrachtet.
Ich muss zugeben, dass ich in dem wilden Treiben fast nicht mehr an
ihn gedacht hatte. Ich stöhnt gerade über Anna gebeugt, drückte
meinen Stängel in sie, zog ihn heraus, um ihn gierig wieder
hineinzustoßen, als mich eine Hand an der Schulter packte und von
meiner Freundin herunterzog. Anna schnaubte. Sie wollte, dass ich
weitermachte, Meine Freundin war geil wie nie und die
Scheidenflüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter, so feucht war
sie. Mürrisch wegen der Störung drehte ich mich um. Ich wollte nun
ficken und abspritzen, egal was passierte. Dennoch hielt ich inne.
Der Mann hatte im Internet nicht übertrieben, im Gegenteil. Nun
stand sein Schwanz in voller Pracht in die Höhe, und er war
gigantisch. Ich hatte die Bilder im Netz, auf denen schwarze Monster
in den Kehlen von ängstlichen Teens versenkt wurden, nur immer
staunend und ungläubig betrachtet, nun befand sich ein solches
Exemplar vor mir. Zwar nicht schwarz, aber mindestens doppelt so
dick wie mein Penis und auf jeden Fall nochmal um die Hälfte länger.
Die beiden anderen Männer waren genauso erstarrt wie ich, die
Szenerie war zum Stillstand gekommen. "Was ist los? Macht weiter!",
forderte Anna.
"Jetzt bin ich dran", sagte der Kerl mit erstaunlich ruhiger Stimme,
und schob mich zur Seite. Sekunden schienen zu vergehen. Alle
hielten den Atem an, als der Kerl sich über die süße Anna beugte und
seine enorme Eichel an ihre Lustspalte hielt. Anna schien zu spüren,
dass etwas anders war, auch wenn sie nichts sehen konnte. "Anna,
entspann dich ...", sagte ich, da presste der Kerl seinen Riesen
schon Millimeter für Millimeter in meine Freundin.
Diese hatte aufgehört zu blasen und lag bewegungslos auf dem Bett.
Ihre Arme zerrten an den Handschellen, welche sie festhielten. Sie
versuchte, ihre Beine anzuziehen und noch weiter zu spreizen. Sie
hob das Becken ein wenig, um den Schmerz zu vermindern, welcher auf
ihrem Gesicht abzulesen war. "Hört auf, spinnt ihr? Was ist das?!",
rief sie. Doch ihre Stimme erstickte, als der Fremde seine Eichel
langsam in ihrer Scheide bewegte. Aus der Tube Gleitcreme, welche er
von irgendwoher in der Hand hielt, goss er auf sein Monster. Und mit
vorsichtigen Bewegungen versank sein Gigant immer tiefer in Annas
Grotte. Ihre Worte waren nun einem hemmungslosen Stöhnen gewichen,
welches bei jedem neuen Stoß den Raum erfüllte. Auch der
schmerzverzerrte Gesichtsausdruck hatte einem neuen Ausdruck Platz
gemacht. Es war kaum zu fassen, dass der Schwanz wirklich
vollständig in das kindliche Mädchen passte.
Wir anderen starrten gebannt auf das Geschehen und befriedigten uns
inzwischen jeder selbst. Jetzt noch mitzumachen, war blanker
Irrsinn. Ungläubig beobachteten wir, wie der Fremde seinen
Monsterschwanz nun immer schneller in Annas Scheide vor und zurück
bewegte und sie jegliche Kontrolle über sich verloren zu haben
schien. Anna befand sich in einem Zustand zwischen Weinen und
Jauchzen, zwischen Schmerz und enormer Lust. Sie gluckste und schrie
vor Geilheit. Und jetzt nahm der Fremde auch keine Rücksicht mehr,
wozu auch. Hart trieb er seinen Giganten in die Annas Muschi, fickte
sie, pfählte ihre triefende Fotze. Anders kann man es nicht
beschreiben.
Zwischenzeitlich konnten wir anderen uns nicht mehr zurückhalten.
Ich war der erste, der seinen Samen auf Annas Bauch ergoss. Mein
Schwanz zuckte und in heißen Schüben verteilte sich der Samen auf
Annas schlankem Bauch. Sie schien kaum Notiz davon zu nehmen. Bei
den beiden anderen war das schon eher der Fall. Der eine knetete
nebenbei eine ihrer Brüste, spritzte seinen Saft darauf und
massierte Annas Titten fest weiter, der andere Griff nach Annas Kopf
und drehte diesen in seine Richtung. Anscheinend wollte er in Annas
Mund abspritzen, doch dazu kam es nicht mehr. Schon zuvor überzogen
klebrige Strahlen Annas Gesicht, sein Sperma lief ihr tropfend die
Backen und den Mund entlang. Dennoch schob er seinen verklebten
Schwanz dem willenlosen Mädchen noch einmal in den Mund, und Anna
saugte ihm seine Sperma-Reste wortlos vom Glied. Es war nur eine
Nebenerscheinung des gewaltigen Ficks, welchen sie gerade erlebte.
Dann war es soweit. Der unbezähmbare Dritte zog seinen Riesen
zwischen Annas Schamlippen hervor. Schweißperlen überzogen beide
Körper, auch Anna war am Ende. Der Fremde kletterte einen Meter nach
oben, sodass sich seine Knie rechts und linkt neben Annas Brüsten
ins Bett bohrten. Dann packte er die Kleine mit beiden Händen am
Kopf, hob diesen an, soweit es ging, und presste seine Eichel in den
Mund der nun auch nicht einmal hier mehr überraschten Anna. Der Mund
war weit geöffnet. Die Lippen des Mädchens umfassten kaum die Eichel
des gewaltigen Schwanzes. Die Hände des Mannes lagen immer noch auf
Annas Hinterkopf und hielte diesen fest, als Anna wild zuckte und
den Kopf zur Seite werfen wollte. "Schlucken!", rief der Fremde mit
befehlender Stimme. Anna lag mit der gigantischen Menge an Sperma
kämpfend auf dem Bett. Der Schwanz des Mannes ragte noch immer aus
ihrem Mund. Gleichzeitig waren ihre Schluckgeräusche zu hören, sonst
nichts.
Dann zog der Fremde wortlos seinen Schwanz heraus und stand vom Bett
auf. Anna atmete tief und lag bewegungslos da. Als ich sie sanft
berührte, flüsterte sie: "Nicht mehr, ich kann nicht mehr ..."
Wortlos, wie sie hereingekommen waren, gingen die drei Fremden zur
Tür. Wir hörte, wie sie draußen ihre Kleider anzogen. Dann öffnete
sich erkennbar die Eingangstüre. Nur die Stimme des dritten Fremden
war noch einmal zu hören. Im Gehen rief er zurück: "Jederzeit
wieder, dann vielleicht auch in den Arsch!"
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