Der Spanner
Diese Hitze legte sich wie ein
schweres Tuch über Nase und Mund. Man hatte das Gefühl, man atme
durch einen Wollschleier. Der Staub von den Feldern tanzte in dem
heißen Wind. Jeanette hantierte im Haus. Draußen konnte sie es noch
schlechter aushalten als drinnen. Er betrachtete sie.
Louis beobachtete sie aus dem Schlafzimmerfenster. Von dort hatte er
den besten Blick in die Küche. Das Fernglas in seiner Hand, war auch
schon in den ihren gewesen. Deswegen benutzte er es umso lieber. Das
sie allein zu Hause war, freute ihn. Ihr Vater war auf dem Feld und
ihre Mutter mit den kleinen Schwestern Jeanettes fortgefahren.
Sie setzte sich an den Tisch, ihre Schulutensilien vor sich. Doch
sie machte keine Anstalten mit ihren Aufgaben zu beginnen. Plötzlich
erhob sie sich und streifte das kurze T-Shirt von ihrem schlanken
Körper. Louis sog so scharf die Luft ein, dass er ein leichtes
Ziehen in der Brust verspürte. Das was er sah, war so unglaublich
geil anzuschauen, dass sich sein Lümmel zu regen begann. Jeanettes
feste, junge Möpschen standen prall von ihrem zarten Körper ab. Doch
sie beließ es nicht bei ihrem Shirt. Schnell, als wüsste sie, dass
Louis sie beobachtete, schlüpfte sie aus ihrer Shorts. Er stöhnte,
als er ihre Nacktheit so ungeniert betrachten durfte. Wie gut und
lecker sie aussah! Sein Schwanz war nun vollends steif geworden. Er
lächelte lüstern. All die Monate des Spannens waren nicht umsonst
gewesen. Endlich erhaschte er den ersehnten Augenblick mit seinem
lüsternen Blick.
Er dachte an Jeanette, wie sie ihn immer anlächelte. Sicherlich
würde sie niemals mit ihm flirten. Er war der liebe, nette Nachbar
und zu dem auch über 30 Jahre älter als sie selbst. Freundlich war
sie, naja und auch ein bisschen kess.
Er wandte sich wieder dem Fenster zu. Er sah sie langsam zur
Küchentheke gehen. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, er
bemerkte seine Reaktion auf dieses Schauspiel nur zu gut. Sie hob
das Telefon von der Oberfläche der Theke und wählte eine Nummer. Die
Vorstellung, sie würde ihm anrufen, drängte sich auf und sein
Schwanz pulsierte nochmals auf. Doch schnell schob er den Gedanken
beiseite. Er wollte nicht unrealistisch werden. Plötzlich ließ er
das Fernglas fallen. Er hörte sein Telefon klingeln. Nervös drehte
er sich um und horchte. Tatsächlich, es war sein Apparat der sich
meldete. Langsam und ungläubig hob er den Hörer ab. “Ja”, keuchte er
rau in die Sprechmuschel. “Louis?” hörte eine junge Stimme am
anderen Ende fragen. “Ja ich bin es,” antwortete er. “Hier ist
Jeanette.” Er atmete tief ein. “Hallo. Was gibt es denn?” Er hörte
sie leise lachen. Dann meinte sie: ”Tu nicht so unschuldig. Ich
weiß, dass du mich beobachtest.” Er ließ die Luft zischend aus
seinen Lungen entfahren. “Mache ich dich an?” Unschuldig klang ihre
Frage, doch das was sie als nächstes sagte, raubte ihm schier den
Verstand: “Mich macht es so geil, zu wissen, dass du mich
beobachtest, Louis. Ich bin jetzt so feucht, dass ich unbedingt
einen harten Schwanz zum abreagieren brauche.” Sie machte eine kurze
Pause, in der sie leise aufseufzte. “Darf ich dich besuchen kommen,
Louis?”
Er war urplötzlich völlig aufgelöst und stöhnte: “Komm’ schnell,
süße Jeanette. Komm’ ganz schnell her.” Er hörte nicht mehr, wie sie
auflegte. Rasch war er aufgesprungen und hatte schnell sein
Schlafzimmer ein bisschen hergerichtet. Sie kam durch die Hintertür.
Sie trug nur ein Trägerkleid, ohne etwas darunter zu haben. Ihr
Anblick war erotisierend: ihre Wangen waren gerötet, ihr Blick war
glänzend und lüstern. Er konnte seine Erregung nicht vor ihr
verbergen. Sie lächelte, als sie seinen Ständer in der Bermuda sah.
Sie ging an ihm vorbei. Sie wusste wo sein Schlafzimmer war. Er
zitterte leicht, als sie sich ihm zuwandte und dabei ihr Kleid von
sich warf. Ihr Blick war sündig und herausfordernder als alles was
ihm vormals begegnet war. Sie trat nah an ihn heran und es war, als
würden seine Hände magnetisch von ihrem Körper angezogen. Fest
umfasste er ihre vollen Brüste. Sie keuchte nur laut auf und schloss
kurz die Augen. Er beugte hinab, um an ihren rosigen Nippel zu
saugen. Ausgiebig umspielte er sie, bis Jeanettes Schreie ihn schier
überwältigten. Er führte sie zu seinem Bett und legte während dessen
ihre kleine Hand auf die Wölbung in seiner Hose. Liebevoll massierte
sie seinen Schwanz durch den Stoff. Doch plötzlich schien sie die
Gier übermannt zu haben. Sie zerrte an seiner Kleidung und er zog
sich schnellstmöglich aus. Kaum hatte er das Shirt von sich
geworfen, saß sie schon auf seinem Schoß und küsste ihn. Ihre Zunge
kreiste in seiner Mundhöhle umher und trieb ihn zur Weißglut.
Langsam hob sich ihr Becken und ließ sich wieder nieder. Er brüllte
die Lust aus sich heraus, als er seinen Schwanz in sie gleiten
fühlte. Hart ritt sie ihn. Ihre Titten hüpften auf und ab, in dem
rasanten Rhythmus ihrer Lenden. Sie blickte ihm in das lustverzerrte
Gesicht. Ihre Lustschreie setzten ihm zu, ebenso das Gefühl des
hinabfließenden Fotzensaftes an seinem Sack. Seine Hände umspielten
ihre Möpschen und ihre Hand massierte ihren Lustpunkt, so dass sie
immer lauter stöhnte und keuchte. Die kleinen Schweißperlen ließen
ihre Haut glitzern und ihre bebenden Lippen, luden ihn zum Küssen
ein. Gierig zog er sie hinab und versenkte seine Zunge in ihrem
Mund. Wild und voller Leidenschaft küßte sie ihn. Hart packte er sie
um die Hüften und drehte sich mit ihr. Sie lag wimmernd unter ihm
und ließ ihr Becken kreisen. Seine Stöße waren hart und tief. “Ja!”
kreischte sie auf “Ich komme gleich!” Ihre Hände glitten zu ihren
Titten und zwirbelten und kniffen die empfindlichen Spitzen. Louis
sah ihr mit verschleiertem Blick zu. Dann fühlte er es, dieses
heftige Zucken und Beben. Er verspritzte seinen ganzen heißen Saft
in ihrer zuckenden Möse und lauschte ihrem Wimmern und Seufzen.
|