Der Mann war kein Adonis

Evelyn starrte wie gebannt auf den Mann, der fünf Meter entfernt von ihr auf seinem Handtuch lag. Eine leichte Sonnenbräune zierte seinen Körper, von seinem fast kahlen Kopf über den Wohlstandsbauch bis hin zu seinen sehr behaarten Beinen, die in großen Füßen endeten. Gut, auf das Alles starrte sie nicht wirklich, sondern auf das spezielle Etwas zwischen seinen Beinen. Natürlich auch gebräunt. Nach wenig sah das nicht aus.

Evelyn spürte, dass sie feucht wurde. Am liebsten hätte sie ihre Hände an die eigene Scham gelegt und sich Erleichterung verschafft. Aber das ging nicht. Nicht hier am Strand, wo sie jeder dabei sehen konnte. Und eigentlich war sie echt froh, kein Mann zu sein, denn dann müsste sie den gesamten Tag auf dem Bauch liegend verbringen. Dazu die Hormone, die gerade ihren Höhepunkt erreichten.

Der Mann dort war kein Adonis, das war ihr klar, aber er hatte andere Qualitäten. Immer, wenn sie bei ihrer Freundin Maria war, brachte er sie zum Lachen, was sonst kaum wer in ihrem Leben schaffte. Er umsorgte die beiden Mädchen immer sehr liebevoll, kochte Essen, besorgte tolle Filme für die Mädchenabende und tröstete bei Liebeskummer.

Nie hätte Evelyn gedacht, dass sie ihn anziehend finden könnte. Auch seitdem sie bei den beiden im Haus, in der kleinen Einliegerwohnung wohnte, nicht. Aber dieser Urlaub veränderte gerade alles.

Jetzt lag er da, und das Unmögliche war geschehen. Evelyn wünschte sich, ihn in sich zu spüren. So tief, wie noch nie jemand in ihr gewesen war. Die Hitze in ihr verwandelte ihren Unterleib in eine Hölle.

"Hey, Evelyn!" Maria stieß ihre Freundin leicht in die Seite. "Träumst du etwa?"

Verdattert blickte Evelyn ihrer besten Freundin in die Augen. Augen des Mannes, den sie gerade eine Zeit lang angestarrt hatte und in daher in Tagträumen versunken war.

"Ähm, ja", kicherte sie zurück.

"Dann ist ja gut", erwiderte Maria. "Ich dachte schon, du willst meinen Vater auffressen."

'Oh, wenn du wüsstest. Du würdest mich verfluchen. Deinen über alles geliebten Vater würde ich schon am liebsten vernaschen. Das hingegen wäre dann wohl das Ende unserer Freundschaft. Daher wirst du das nie erfahren.'

"Komm, lass uns ins Wasser gehen und eine Runde schwimmen." Evelyn stand auf und lief ihrer Freundin davon. Ihrem nahtlos braunen Körper schauten so einige Personen hinterher. Auch Eckhardt, Marias Vater und Adrian, ein junger Mann, der Evelyn schon länger beobachtete.

Ihre langen blonden Haare wehten wie ein Schleier hinter ihr her. Maria erhob sich ebenfalls und folgte der blonden Nymphe ins kühlende Nass.

Den beiden jungen Frauen gefiel es, wenn die Männer ihnen hinterher schauten. Wobei, unterschiedlicher konnten die beiden gar nicht sein. Blond und schlank sowie braun und noch mit Babyspeck behaftet, der langsam verschwand.

Maria war nach der Scheidung ihrer Eltern bei ihrem Vater aufgewachsen, der sehr auf seine Tochter achtete und mit Argusaugen über sie wachte.

Evelyn war im Heim groß geworden. Ihre Eltern waren ihr völlig unbekannt. Ein Verlangen, nach ihnen zu suchen, sie kennenzulernen, hegte sie nicht. Eher einen Hass, weil sie sie aufgegeben hatten. Denn die einzige Möglichkeit, die diesen Groll hätte besänftigen können, wäre die Variante der Waise gewesen und dies war sie nicht. Aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten konnte sie nie an eine Pflegefamilie vermittelt werden. Aber sie war eine sehr gute Schülerin. So sah die Heimleitung über viele Dinge hinweg, da sie sonst nie Ärger bereitete.

Als Marias Schulnoten in den Keller sackten, war Evelyn sofort bereit, ihr Nachhilfe zu geben. So kam sie in Eckhardts Haus, durfte immer öfter dort am Wochenende übernachten. Eine wunderbare Mädchenfreundschaft entwickelte sich. Allerdings missbrauchte Evelyn diese Freundschaft manchmal, um sich mit Jungs zu treffen. Im Heim wusste von diesen Stelldicheins niemand, denn offiziell war Evelyn bei Maria, sei es zur Nachhilfe oder auch einfach so. Es kontrollierte keiner.

Auch Maria wusste nicht, mit wem sich Evelyn dann traf, aber sie erzählte immer von ihren Erlebnissen, sodass Maria feucht wurde und sehr unruhig. Ein bisschen Neid vermischte sich in diese Lust und Evelyn hörte die Neugier heraus. Aber sie kannte Eckhardts Ansichten in Bezug auf die Jungfräulichkeit seiner Tochter. Ansonsten hätte sie ihr ein Date besorgt. Möglichkeiten hätte es da ausreichend gegeben.

So kam es, dass, als die beiden Mädchen an einem Samstag alleine waren, Evelyn ihre beste Freundin in die Kunst der Liebe einführte. Zärtlich und darauf bedacht, dass diese einen wundervollen Eindruck davon erhielt. Und so war es auch. Daraus entwickelte sich eine kleine Liebesbeziehung, wobei Evelyn immer wieder sagte, dass es nur körperlich sei. Wie auch der Sex mit den Jungs. Manchmal verliebte sie sich trotzdem, und Eckhardt übernahm dann das Trösten, wie es Väter tun sollten.

Als Evelyn achtzehn wurde, musste sie aus dem Heim ausziehen. Die Wahl bestand zwischen einem Heim für junge Frauen, in dem in den meisten Fällen Teenagermütter mit ihren Kindern wohnten, und einer eigenen kleinen Wohnung, total auf sich alleine gestellt. Da kam ihr Eckhardts Angebot, dass sie bei Maria und ihm unten in der kleinen Kellerwohnung einziehen könne, genau zum richtigen Zeitpunkt. Das Heim wäre zu laut und eine eigene Wohnung, dafür hätte sie arbeiten gehen müssen. Da Evelyn aber unbedingt ihr Abitur machen wollte, nahm sie Eckhardts Angebot an und wurde eine Bewohnerin des nicht gerade kleinen Hauses.

Nun allerdings hatte sich das ganze Leben geändert. Das Abitur war geschafft und Eckhardt hatte seine beiden Mädchen zur Belohnung für die geschaffte Hürde zu einem ganz langen Urlaub eingeladen. Nach diesen Ferien würde Evelyn eine Ausbildung beginnen und Eckhardt Miete zahlen. Das war vereinbart und darauf bestand sie auch.

Eckhardt war FKK Fan und als solcher suchte er für seine kleine Familie die entsprechende Anlage aus. Maria war das gewohnt und Evelyn fand sich schnell mit der Situation der Nacktheit zurecht. Und flirtete entsprechend mit ihren Reizen, aber ohne jemanden bewusst aufreißen zu wollen. Seitdem sie bei den beiden wohnte, hatte sie keine kleinen Liebschaften mehr gehabt, entsprechend verzichtete sie auf jegliche Chemie, die ihren Körper belastete. Notfalls gäbe es noch immer Kondome.

Die beiden jungen Frauen hatten ihre eigene Hütte, während Eckhardt in der Nähe eine etwas komfortablere hatte. Allerdings bekam er zwischendurch auch Frauenbesuch, heimlich, da die Frauen oftmals verheiratet waren. Er war kein Kostverächter und hatte scheinbar etwas Besonderes an sich, denn sein Aussehen konnte es nicht sein. Maria verriet Evelyn, dass das schon immer so ablief. Nur lag sie früher in einem Nachbarzimmer.

Am Wochenende war grundsätzlich Disco angesagt. Zu diesem Event kamen die Gäste bekleidet, da auch die Dorfjugend anwesend war. Auch wenn Maria schon volljährig war, Eckhardt wollte, dass sie sich spätestens um 1.00 Uhr zurück zur Hütte begab und nicht mit irgendeinem Kerl anbändelte. So ging auch Evelyn an den ersten beiden Discoabenden brav mit ihr zurück.

Am dritten wurde sie von Adrian angesprochen, der recht attraktiv aussah und ganz nett rüberkam. Am Strand waren sich ihre Blicke schon öfter begegnet.

Er spendierte den jungen Frauen ein paar Drinks, wobei Maria sich sehr mit dem Alkohol zurückhielt, während es Evelyn danach war, mal über die Stränge zu schlagen. Durch den Alkohol aufgeputscht, tanzte sie im Takt der Musik. Dabei geizte sie nicht mit ihren Reizen. Ihre Hormone waren nicht ganz unschuldig daran. In dem kurzen Wickeltop wackelte ihre Oberweite im Rhythmus mit, während ihr Po anzügliche und eindeutige Bewegungen in Richtung Adrian machte. Immer wenn ihr Rock hochschwang, blitzten ihre nackten Pobacken hervor.

Evelyn trug einen String mit kleinen Perlen, die sie kirre machten. Sie spürte, wie ihre Lust aus ihr heraustropfte. Schon länger hatte sie keinen Mann mehr gehabt. Adrian passte gut zu dem Abend.

Maria verabschiedete sich pünktlich und ging alleine zur Hütte zurück. Evelyn hingegen blieb. Berauscht vom Alkohol, feucht vor Verlangen warf sie sich Adrian richtiggehend an den Hals. Dieser machte ungeniert mit. Seine Hände glitten unter ihr Top und spielten mit ihren erregten Brustwarzen. Evelyn stöhnte laut auf und an ihren Oberschenkeln lief die Lust herunter. Der junge Mann erkannte, dass er hier ein williges Weibchen gefunden hatte, eines, das gut aussah und ganz schön scharf war.

So zog er sie mit sich an den Strand, raus aus der Lautstärke und den anderen Menschen. Sein letzter Abend hier, aber damit hätte er nicht mehr gerechnet.

Sie küssten sich und fielen auf den noch immer warmen Sand. Evelyn öffnete ihre Schenkel und Adrian kniete sich dazwischen. Während des lang anhaltenden Kusses befreite er seine Männlichkeit und drang ohne großes Vorspiel in die willfährige Frau ein.

Bei seinen Stößen kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Das Keuchen der beiden war gut zu hören und so standen, von ihnen unbemerkt, auf einmal Zuschauer um sie herum. Erst als diese Adrian anfeuerten, wurde es ihnen bewusst. Vor lauter Schreck entzog der junge Liebhaber sich und seine Erektion hinterließ eine Leere in Evelyn, die sie fast verzweifeln ließ, denn ihr Höhepunkt war in greifbarer Nähe gewesen. Zwei, drei Stöße dieses geilen Gliedes und sie wäre explodiert. Nun blieb sie unbefriedigt liegen und Tränen der Enttäuschung schossen in ihre Augen. Sie rollte sich zusammen.

Adrian war sauer und stand auf, stopfte seine geschrumpfte Männlichkeit zurück in die Hose. Anschließend ging er auf die drei Frauen zu, die es gewagt hatten, mehr als stille Zuschauer zu sein.

Evelyn beobachtete unter ihren Händen, hinter denen sie ihr Gesicht versteckte, wie er sich von ihnen berühren ließ, sie ihm zuflüsterten und er dann ohne einen Abschiedsgruß mit ihnen verschwand. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Aufgegeilt lag sie in der Düne, unbefriedigt und wütend.

Aber nochmals zurück in die Disco zu gehen, danach stand ihr nicht der Sinn. Lieber wollte sie unter der Dusche für eine halbwegs ausreichende Abkühlung sorgen, vielleicht war Maria noch wach. Auch sie könnte einen Ausgleich schaffen.

Es schmatzte zwischen ihren Beinen, als Evelyn den Strandweg entlang ging. Bevor sie ihre Hütte erreichte, kam sie an Eckhardts Hütte vorbei. Dieser saß noch draußen. Nackt und streichelte sein Glied.

"Hallo, Evelyn. Bist du nicht ein bisschen spät? Komm doch mal her!"

Evelyn folgte dieser Aufforderung wie eine folgsame Tochter. Immer noch erregt sah sie Eckhardt nicht ins Gesicht, sondern auf dessen voll aufgerichtete Männlichkeit. Sofort war sie wieder scharf. Warum er wohl so hier draußen saß? Er würde ja nicht gerade auf sie gewartet haben. Vielleicht war er einfach nur auf Beutefang, den Maria öfter erwähnt hatte, weil eine Verabredung abgesagt hatte.

"Gefällt dir, was Daddy hier hat?"

"Ja", stöhnte die junge Frau leise, deren Erregungskurve bei dem Anblick und seinen anzüglichen Worten wieder in die Höhe schnellte.

"Willst du Daddys Spielzeug haben? Tief in dir spüren? Das ist es doch, oder?"

Das Feuer in ihr loderte auf, ihre Lust verstärkte sich. Warum nicht? Mann war schließlich Mann. Und vielleicht würde Eckhardt die Enttäuschung von vorhin umkehren und ihrem Körper die nötige Ruhe bescheren.

Lasziv bewegte Evelyn sich auf Eckhardt zu, verführerisch die Hüften schwingend. Sie war geil. Vor ihr saß ein Mann, dessen Erregung zeigte, dass auch er Lust hatte.

Vor seinem Stuhl blieb die junge Frau stehen. Die Lust tropfte erneut, benetzte ihre Spalte, rann herunter.

Eckhardt streichelte über ihren Körper. Seine Hand glitt unter ihren kurzen Rock und strich über ihre Pobacken. Sein Finger fand ihre Lust. Sie war geschwollen und nass. Evelyn stöhnte auf.

"Oh, mein Mädchen hatte wohl schon ihren Spaß?" Und dabei stieß er ihr zwei weitere Finger hinein, die sich fordernd in ihr drehten und spreizten. Evelyn öffnete ihre Beine weiter, wollte ihn in sich spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter.

"Unartiges Mädchen, komm, setz dich zu Daddy auf den Schoß."

Seine Finger entfernten sich und mit ihren Fingern schob sie die Perlen des Strings, die in ihrer Spalte verharrten, beiseite. Sie waren nass. Ihre Lust war bereit, Eckhardt zu empfangen, und so glitt sie auf ihn. Ihre Enge umschloss ihn vollkommen und er keuchte kurz auf.

"Langsam, mein Mädchen. Du willst doch ein bisschen mehr haben von Daddy."

Sein Glied schmerzte Evelyn ein wenig, aber nachdem sie ihren Unterleib ein paarmal auf und ab bewegt hatte, war da nur noch die ausfüllende Lust. Eckhardt riss an ihrem String, bis die Perlenkette zerbarst und durch den Druck auf ihre eigene Perle kam Evelyn zu ihrem ersten Höhepunkt. Laut schrie sie ihn heraus.

"Oh, mein kleines Mädchen. Das gefällt dir wohl. Aber eigentlich muss ich dich erst bestrafen. Du bist viel zu spät nach Hause gekommen. Daddy gefällt das gar nicht."

Bei jedem Wort stieß er fest zu. Evelyn wand sich auf seinem Schoß. Und dabei war Eckhardt noch nicht einmal komplett in ihr verschwunden. Ihr ganzer Körper prickelte, erwartete etwas, von dem sie noch nicht wusste, was es sein sollte. Eckhardt griff unter ihr Top und zerriss es mit einem Ruck. Der kühle Nachtwind strich über ihre abstehenden Nippel und machte sie härter, bis es wehtat. Der erfahrene Liebhaber biss leicht in einen hinein und Evelyn ergab sich ihrem zweiten Höhepunkt, der seine Männlichkeit massierte.

Während dieses Höhepunktes spürte die junge Frau auf einmal einen Schmerz in ihrer linken Seite, der gemeinsam mit den Hormonen, die durch ihren Körper jagten, kein Ende der Ekstase brachten, sondern diese weiter anstachelten. Immer schneller kreiste ihr Becken, versuchte, mehr von der sie erfüllenden Härte aufzunehmen. Ihr Atem glich dem eines Läufers, schnell und hektisch, ihr Puls raste. Vor ihren Augen erschienen Sterne. Sie glitt ab und verlor das Bewusstsein.

Als Evelyn wieder zu sich kam, lag sie auf einem Bett. Eckhardts Bett. Und sie lag auf dem Bauch, mit geschlossenen Beinen, auf denen Eckhardt saß. Er massierte ihr liebevoll den Rücken und den Po.

Ein Abebben ihrer Erregung war in weiter Ferne. Auf einmal klatschte es. Sie schrie auf, mehr vor Schreck, denn richtig wehgetan hatte das nicht. Bevor die junge Frau etwas sagen konnte, hatte der väterliche Geliebte ihr weitere Klapse auf ihren Po verabreicht.

"Du weißt doch, Daddy muss dich bestrafen, weil du dich mit Jungs herumgetrieben hast und zu spät bist du auch noch gekommen. Daddy hat versäumt, auf dich aufzupassen."

Evelyn schluchzte auf und ihr kamen die Tränen. Vielleicht einfach nur, weil er ihr sagte, was eigentlich ihr Vater hätte sagen müssen, wie er sich hätte verhalten müssen. Aber diesen Vater gab es so ja nicht.

Eckhardt wischte die Tränen weg. "Nicht weinen, mein Mädchen. Daddy schenkt dir gleich ganz viel Liebe."

Damit drang er in die enge, nasse Hitze der unter ihm auf dem Bauch liegenden Frau ein. Mit harten Stößen trieb er sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Evelyn hob ihr Becken, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Als er verharrte, spürte sie sein Sperma in sich hineinschießen. Sie nahm es fruchtbar in sich auf, da ihre Kontraktionen weiterhin in Wollust agierten.

Als sich ihre Körper beruhigt hatten, ging Evelyn zurück in die Hütte, die sie gemeinsam mit Maria bewohnte. Diese wachte auf und bemerkte sofort, dass ihre Freundin Sex gehabt hatte.

"Erzähl schon, wie war es? Du siehst ziemlich glücklich aus. War es Adrian?"

Aber Evelyn war zu müde: "Das erzähle ich dir morgen. Ich muss jetzt schlafen."

Am nächsten Morgen fühlte sich Evelyn alles andere als wohl. Ihr fehlte etwas. Nach dem Abend vorher war die Lust auf ausfüllende Männer erneut in ihr erwacht. Warum nur war sie zurück zu Maria in die Hütte gegangen? Wäre sie bei Eckhardt geblieben, hätte er sie jetzt ficken können.

"Guten Morgen, Evelyn", begrüßte die Freundin sie.

"Hallo", antwortete Evelyn mit einem Krächzen.

Sanft strichen Marias Finger über die Haut der Blondine.

"Weißt du, wir haben uns schon lange nicht mehr geliebt. Ich würde gerne mal wieder."

Die Berührungen weckten ihre Lust, die noch immer latent vor sich hin schwelte.

Maria ergänzte ihre Finger um ihre Zunge und glitt den ganzen Körper entlang. Evelyn stöhnte auf, wurde unruhig. Sie wollte mehr. Behutsam lenkte sie den Kopf ihrer Freundin zwischen ihre Beine, die daraufhin mit ihrer Zunge an ihrer Perle spielte, an ihren Lippen saugte und Evelyns Liebessaft in sich aufnahm als wäre es köstlicher Honig.

Die Blondine schrie auf, als ein kleiner Höhepunkt über sie hinwegfegte.

"Nun bist du dran. Komm, leg dich entspannt hin, jetzt verwöhne ich dich."

Maria gab der Bitte nach. Auf ihrem Rücken liegend luden die weit geöffneten Beine dazu ein, die jungfräuliche Blüte zu naschen. Evelyns Zunge glitt mehrmals durch die Spalte, beginnend am Poloch hinauf zu der kleinen Liebesperle, die bei ihrer Freundin regelrecht anschwoll und dadurch sehr empfindlich wurde. Das brünette Mädchen gab sich hin, ließ ihrer Lust lautstark den Auftritt. Dadurch überhörten die beiden jungen Frauen das Klopfen.

Eckhardt stand plötzlich im Zimmer und sah ihnen beim Spiel zu. Was er sah, erregte ihn. Hatte er schon am Vorabend diese einzigartige Enge von Evelyn genossen, so würde er ihrer hinter-seitigen Einladung auch jetzt gerne folgen. Da sie zwischen den Beinen seiner Tochter kniete, streckte sie ihm den Po hin, zeigte ihre Spalte, die ihn gestern komplett verschlungen hatte, trotz ihrer Enge.

Langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, ging er zum Bett, auf dem die beiden jungen Frauen in ihrem Liebesspiel lagen. Dabei massierte er leicht sein Glied. Bevor Evelyn seine Anwesenheit realisieren konnte, war Eckhardt auch schon ein Stück in sie eingedrungen.

Erschreckt hielt die junge Frau inne. Es folgte ein Klaps auf ihren Allerwertesten.

"Du willst Daddy doch nicht enttäuschen? Mach weiter!"

Dabei bewegte er sein Glied in ihr mit leichten Stößen. Ihr Körper vibrierte, bekam er doch die ersehnte Fülle und noch mehr. Während Evelyn sich wieder Maria zuwandte, Eckhardt seine Männlichkeit mit ihr vereinte, dabei immer tiefer zustieß, eroberten zwei Finger ihren Hintereingang. Vorsichtig und behutsam, nachdem sie die Lust-feuchte dort verteilt hatten.

Maria schrie auf, als Evelyns Finger sie penetrierten und unter Evelyns Höhepunkt deren Zähne sie leicht in ihre Perle bissen.

Eckhardts Rhythmus übertrug sich durch Evelyns Körper auf Maria. Auch sie wurde dadurch in den Strudel der Ekstase gestoßen.

Evelyn schwebte in anderen Sphären. Sein Glied füllte sie erneut so tief aus, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. Seine Finger in ihr taten ihr Übriges dazu.

Maria beruhigte sich langsam wieder und betrachtete das seltsame Spiel aus ihrer Position. Ihr behagte es nicht wirklich, zu beobachten, wie ihr Vater ihre beste Freundin fickte, und wand sich unter dem windenden Leib der anderen Frau heraus. Schnell verließ sie auch den Ort des Geschehens.

Währenddessen hatte Eckhardt sein Glied aus Evelyn entfernt, die ihren Unterleib noch immer zuckend bewegte, und setzte dieses an ihrem Hintertürchen an. Glitschig und hart drang es in die bis dato unberührte Öffnung, ohne jegliche Verkrampfung. Seine Stöße fanden ihren Rhythmus und hielten Evelyn auf einer Welle der Lust, bis auch er kam.

Als Evelyn wach wurde, fühlte sie sich befriedigt und wund. Aber gleichzeitig weiterhin geil. Eckhardt war bisher ihr bester Liebhaber. Nie hätte sie gedacht, dass in diesem väterlichen Typ ein so brillanter, erfahrener Mann steckte. Sie konnte nicht genug bekommen. Blinzelnd öffnete sie daher ihre Augen und sah ihre Freundin, die sie angrinste.

"Na, du machst ja Sachen. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass du auf meinen Vater stehst. Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein. Aber irgendwie kann ich das nicht. Ich habe meinen Vater schon lange nicht mehr so strahlen gesehen. Scheinbar bist du gut für ihn, wenigstens im Bett. Da ist es doch richtig gut, dass du bei uns im Haus wohnst. Vielleicht kann ich mich jetzt auch endlich mal verlieben und herausfinden, wie das mit den Jungs so ist. Auch wenn ich deine Berührungen immer genossen habe, ich will es endlich richtig erleben, mit einem Jungen oder Mann. Du könntest meinen Vater davon überzeugen, dass es nicht schlimm ist, wenn ich endlich keine Jungfrau mehr bin."

Bei diesem Redeschwall verschloss Evelyn ihre Ohren. Ihr Kopf dröhnte. Die Cocktails vom Abend zuvor waren wohl ein bisschen zu viel gewesen. Aber an den Sex mit Eckhardt dachte sie gerne zurück. Ob das wohl stimmte, was Maria sagte? Dass er strahlte, als er ging? Aber konnte sie sich auf Dauer einen älteren Liebhaber vorstellen, einen Mann, der ihr Vater sein könnte? Die übrigen Interessen klafften doch weit auseinander.

"Hallo, meine zwei Hübschen", begrüßte Eckhardt Evelyn und Maria, als er kurz vor dem Mittagessen in deren Hütte erschien. "Wollen wir etwas essen gehen?"

Evelyn blickte auf seine Körpermitte und hatte Appetit, aber eben auf etwas anderes.

"Klar doch, Papa. Gehen wir an die Strandbar? Da gibt es so leckeren Fisch, auf den hätte ich jetzt Hunger."

"Natürlich, mein Schatz. Alles, was du willst. Was ist mit dir, Evelyn?"

Etwas in Evelyn widerstrebte es, zu gehen, da sich ihr Unterleib ziemlich wund anfühlte. Gleichzeitig war da diese Anziehung zu dem Mann, der dafür verantwortlich war.

"Ja, ich komme auch mit."

Gemeinsam gingen die drei zur Strandbar, einem kleinen Restaurant an der Küste.

"Papa, wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?", fragte Maria. "Willst du meine Freundin Evelyn als deine Geliebte?"

Evelyn lief knallrot an. So ein Mist. Eine Situation, die sie nie wollte.

"Hättest du denn ein Problem damit?", erwiderte Eckhardt.

"Ist schon ein komisches Gefühl", meinte Maria. "Überlege mal. Evelyn ist so alt wie ich. Meine Freundin, meine Geliebte."

Eckhardt wollte etwas sagen, doch Maria wiegelte direkt mit einer Handbewegung ab.

"Du brauchst keine Sorge haben, ich bin immer noch Jungfrau, ein Zustand, an dem ich etwas zu ändern gedenke. Du kannst mich nicht immer einsperren. Ich habe beschlossen, studieren zu gehen. Die Zusage von der Uni in Hamburg habe ich schon."

Evelyn staunte. "Was? Davon hast du mir nichts gesagt. Ich dachte, du wolltest auch eine Ausbildung anfangen."

Maria lachte. "Das habt ihr euch gedacht. Ich will raus, leben, Erfahrungen sammeln. Papa, bei dir lebe ich im goldenen Käfig. Evelyn, du scheinst doch Spaß mit Papa zu haben, also nimm ihn dir. Dann kannst du auch oben wohnen und nicht in der dunklen Kellerwohnung."

Eckhardt und Evelyn stand der Mund offen, so kannten sie Maria gar nicht.

Eckhardt fand als Erster die Sprache wieder.

"Nach Hamburg? In diesen Sündenpfuhl? Nein, da gehst du nicht hin!"

Seine Hand knallte auf den Tisch, sodass sich die anderen Gäste im Restaurant zu ihnen herumdrehten.

"Weißt du, du hast mir nichts mehr zu sagen. Du fickst meine beste Freundin, wie du früher schon immer andere Frauen gefickt und danach weggeworfen hast."

Evelyn fühlte sich unbehaglich in der Situation zwischen Vater und Tochter. Innerlich verfluchte sie den letzten Abend. Warum nur hatte sie Lust verspürt, war länger in der Disco geblieben? Wäre sie doch mit Maria zurück in die Hütte gegangen. Aber nein, dann hätte sie auch diesen tollen Mann nicht in sich spüren können. Ihr Unterleib sehnte sich weiterhin danach. Allein schon die Erinnerung daran ließ sie unruhig auf dem Stuhl herumrutschen. Sie blendete das Gespräch aus und sah verträumt aus dem Fenster.

Auf einmal war es ruhig. Evelyn schaute sich nach dem Grund um. Maria war weg. Nur Eckhardt saß noch mit ihr am Tisch.

"Lass uns etwas zum Essen bestellen", begann er, um die Stille zu durchbrechen. "Was willst du haben?"

"Dich", war Evelyns Antwort, ohne dass sie nachdachte. Noch immer war sie gefangen in ihren Tagträumen. "Ähm, eine Pizza mit Champignons und dazu Chianti."

Eckhardt bestellte sich frische Austern und eine Dorade.

"Wo ist Maria hin?"

"Sie ist gegangen. Die Diskussion werden wir nachher fortsetzen. Das muss hier nicht sein."

Nach dem Essen gingen sie zurück zur Hütte der jungen Frauen. Maria war nicht da, ihre Koffer allerdings auch nicht mehr.

Eckhardt war sauer. "Dieses undankbare Kind. Sie wird noch so enden wie ihre Mutter, diese Hure."

Evelyn wollte ihn trösten und legte eine Hand auf seine Schulter. Er drehte sich zu ihr um, sah ihr in die Augen und küsste sie hart. Sofort ging sie darauf ein, führte ihre Hand in seine Hose. Evelyn war noch immer geil auf diesen Mann, auf sein Extra, welches sie so gut ausfüllte.

Schnell hatten sich die beiden die Kleidung vom Leib gerissen. Eckhardt packte Evelyn und warf sie aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Evelyn stöhnte auf, spreizte ihre Beine weiter, um ihn komplett empfangen zu können. Mit schnellen Stößen jagten die beiden auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Der Alkohol in ihrem Blut erhitzte sie zusätzlich, ließ sie locker werden. Evelyn schrie die Ekstase so laut raus, wie nie zuvor. Eckhardt entfernte sich aus ihr. Sein Samen lief aus ihr heraus. Ein Teil davon. Die junge Frau keuchte auf, immer noch in ihrer Wollust gefangen, in den Wellen ihres Orgasmus.

"Mach Daddy eine Hündin. Du bist so geil."

Seine Finger glitten in ihre Enge, steigerten ihren Höhepunkt erneut und hielten diesen aufrecht. Eckhardt jagte sie von Welle zu Welle. Nur mit seinen Fingern, die sich in ihr vermehrten, bis alle darin verschwunden waren. Seine andere Hand spielte mit ihren Brüsten. Zog an den Nippeln, drehte sie. Evelyn schwankte unter dieser befriedigenden Behandlung. Stöhnte, keuchte, schrie.

"Du bist ein braves Kind. Daddy mag das. Zeig Daddy, dass dir seine Behandlung gefällt. Reite Daddy."

Evelyn war am Rande der Erschöpfung. Aber ihr Unterleib schrie nach mehr. Mehr von der Droge Sex, Sex mit diesem Mann, der so gekonnt mit ihrer Lust spielte.

Ihre unteren Lippen brannten, als sie erneut auf seine Härte glitt, ihn tief in sich aufnahm. Seine Hände streiften unablässig über ihren jungen Körper, ihren flachen Bauch, ihre wunderbar festen Brüste.

Als sie nicht mehr konnte, brach sie über ihm zusammen.

Eckhardt legte sie neben sich und deckte sie zärtlich zu.

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