Das Seminar
Ich bin Christine, eine 29-jährige
glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei
einer großen Versicherung in Frankfurt. Ich war meinem Mann, den ich
sehr liebe, in den Jahren, seit wir zusammen sind, immer absolut
treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung ganz sicher nicht
gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei sehr attraktiv
- jedenfalls bin ich so etwa 1,71m groß, habe rot blonde, halblange,
relativ glatte Haare, sehr schlank, mit schönem vollen, aber festen
Busen und langen schlanken und muskulösen Beinen. Die Männer schauen
mir nach - und das nicht nur, wenn ich im Minirock unterwegs bin.
Ich kleide mich aber zumeist eher unauffällig.
Vor kurzem ist mir ein wohl nur verhängnisvoll zu nennender Fehler
unterlaufen, der mein bisheriges ruhiges uns wohl geordnetes Leben
zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer
Fortbildung in Berlin. Am vorletzten Abend sind wir dann in der
Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer
Abend war, trug ich ein leichtes sommerliches dunkelblaues
Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter
einen ebenfalls dunkelblauen knappen Stringtanga. Ich mag es nicht
so, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ
ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht
unbedingt einen brauche. Ich habe nicht sehr leicht erregbare
Brustwarzen (aber wenn, dann allerdings auch richtig...) und der
fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich
betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein
Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges
Flittchen.
Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und
wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise
wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich
habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an
diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene
Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie
angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als
einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen - alle zwischen Anfang
30 und Mitte 40 - war ich der Mittelpunkt vieler Späße und
Anzüglichkeiten - und ich muss zugeben, das gefiel mir auch recht
gut so. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber immer meine
mir selbst gesetzten Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den
Mund gefallen bin ich auch nicht - ich kann mich sehr gut zur Wehr
setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen -
auch wenn die nachfolgenden Ereignisse diesen Eindruck erwecken
sollten.
An diesem Abend also war ich irgendwie so beschwingt und entspannt,
dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts
gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm -
natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf meinen schönen, runden und
angenehm straffen Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen,
der neben mir in der Kneipe saß - es war Ben, ein 45-jähriger,
eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer
Abteilung arbeite - seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen
ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann
aber laut in die Runde: "Unsere schöne junge Kollegin trägt gar kein
Höschen unter ihrem Kleid !" "Das ist nicht wahr. Ich trage
selbstverständlich einen Slip - ich bin schließlich ein anständiges
Mädchen", widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und betont
unschuldigem Augenaufschlag. "Ich spüre aber gar keine Wäsche auf
Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ
kräftige Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit
Sicherheit keine derart knappen Slips trug.
"Na ja, es ist ja auch ein sehr kleiner Stringtanga, der die
Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem schallenden
Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte
daraufhin im Spaß: "Herzeigen, herzeigen, herzeigen!" Meine Kollegen
hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften
und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen
leicht gebräunten Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht
tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß
auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich
war wohl einfach ein klein wenig zu beschwipst und aufgekratzt. Ich
griff also mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein
Kleid und streifte mein Höschen rasch ab, was gar nicht so einfach
ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem
Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den
winzigen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben
als Beweis mit einem überlegenen Lächeln in die Hand. " Na, hast Du
so was schon mal gesehen." Ben betrachtete das winzige Wäscheteil
staunend und zeigte es den Kollegen. "Na Ben, solche niedlichen
Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die
Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß
durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch
genießerisch an meinem Slip. "Unsere junge Kollegin duftet aber
gut…", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank
ihm flink das Höschen weg nahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen - und
auch ich lachte fröhlich mit, während mein ( tatsächlich wohl schon
ziemlich lecker duftender) Slip von Hand zu Hand wanderte und
beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen
wurde ich leider auch, denn das meine Kollegen so viel Aufhebens um
mein kleines Höschen machen würden, hatte ich nun doch nicht
erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und
frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl
eher die Phantasie meiner Kollegen (obwohl, es passiert mir schon ab
und zu, das meine Säfte zu fließen beginnen und ich bekomme es erst
etwas „verzögert“ selber mit… insofern könnten sie wohl doch Recht
gehabt haben…). Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand
bekam, steckte es einfach in seine Sakkotasche. "Das bekommst Du
erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die
Hotelbar einlädst."
Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später
auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug - und ich hatte mehr
als zu viel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der
Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass
ich jetzt ohne Höschen unterwegs war - und alle meine Kollegen das
auch ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich
es aber erfrischend frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich
spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt
auf meiner sorgfältig glattrasierten Spalte. Das mit der Intimrasur
mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr - ich fühle mich
einfach frischer und sauberer mit gut frisiertem Schamhaar. Und
meinem jeweiligen Freund hat es auch immer sehr gefallen, dass er
keine Haare zwischen den Zähnen hatte, wenn er meine saftige kleine
Pflaume mit dem Mund verwöhnt hat. Darauf stehe ich übrigens ganz
besonders - wie aber ja wohl fast alle Frauen.
Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß
ich zwischen Frank und Mark - zwei etwa gleichaltrigen und nicht
unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben
saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi - und meine von
dem kurzen Hängerkleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel
berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer.
Beide hatten wegen der engen Sitzbank je einen Arm um mich gelegt -
und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch - sie waren ja zu zweit
und schon deswegen völlig ungefährlich - dachte ich so bei mir. Ich
hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der Beiden eine Affäre
zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt
hatte, leicht den Ansatz meines Busens berührte, hielt ich auch das
zunächst immer noch für ein unverfängliches Versehen. Selbst als er
dann bald damit begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart mit
seinen Fingerkuppen zu streicheln, wehrte ich mich nicht. Spätestens
hier hätte ich laut und deutlich "Halt !" sagen müssen, aber ich tat
es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau -
ich denke, ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark
und Ben nicht brüskieren, auch hielt ich es immer noch nicht für
wirklich gefährlich - ja und irgendwie fand ich es auch verdammt
erregend. Ziemlich angetrunken war ich ja auch, draußen an der
frischen Luft hatte ich den Alkohol erst so richtig gespürt. Sechs
Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann
Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich, nur in einem dünnen
Kleidchen und ohne Slip, zwischen zwei sehr attraktiven jungen
Männern spät nachts in einem Taxi - und ließ zu, dass einer von
ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den
Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben
mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht.
Vielleicht provozierte mich diese Passivität.
Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark
dann auch noch auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es
dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte. Ich
knutschte also plötzlich mit Mark herum, während Frank mit seiner
freien Hand begann meine Schenkel zu streicheln und mein kurzes
Kleid dabei noch weiter nach oben zu schieben. Es fehlten nur noch
Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pflaume
erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel
angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus.
Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das
Taxi. Ich stieg als Letzte aus, wobei mein hoch geschobener Rock den
bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine
bloßen Schenkel freigab. Ich genoss ihre Blicke ein bisschen - nein,
eigentlich sehr...
Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen - das hätte
ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben
noch ratlos eine kleine Weile im Foyer unseres Hotels herum, als
auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren
waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner
organisiert - und so war schnell klar, dass wir alle in mein
Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu
genießen. Das war mein zweiter und wohl auch entscheidender Fehler
an diesem Abend - nach dem Ablegen meines Höschens - aber mein
Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter
würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich
nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir
uns alle zusammen einfach auf das Doppelbett und tranken den
Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der
Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne
Höschen unterm Kleid mit fünf Männern mitten in der Nacht und
ziemlich beschwipst auf meinem Bett saß, fand ich nichts
Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während
der Taxifahrt allerdings auch schon ganz schön „angejuckt“, machte
mir aber keinerlei weitere Gedanken, was noch so alles passieren
könnte.
Ich erwartete eigentlich auch nichts. Wäre ich mit einem Mann
alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere
Männer waren doch völlig ungefährlich ( so dachte ich in meinem wohl
doch ZU benebelten Zustand…). Wenn mich einer anmachen wollte,
würden ihn die anderen schon daran hindern - so dachte ich
jedenfalls. Ich saß also mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des
Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir,
die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen.
Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein
bisschen Champagner, alberten herum. Mein mittlerweile natürlich
ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füßen
lagernden Männern ziemlich tiefe Einblicke zwischen meine
angezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen Zustand
aber nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weg gucken. Und
dann ging alles irgendwie ganz automatisch: zumindest Frank und Mark
wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten
nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde
von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten
Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An
meinen nackten Füßen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po
- alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt
immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte,
aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich wohl doch
zu willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen
Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann
einfach nur saugeil - dafür schäme ich mich sogar ein wenig. Ich
genoss die Berührungen der Männerhände also einfach ohne mir weitere
Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen
irgendwann wie selbstverständlich auch über meine empfindsamen
Schenkelinnenseiten zu meiner pochenden nassen Pflaume vor und er
posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vor fand: "Du bist ja
schon tropfnass, Christine! Das gefällt dir wohl?!". Jetzt brannten
bei mir einfach die letzten vielleicht noch vorhandenen Sicherungen
durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine weit auseinander spreizte
und anfing, meine somit sehr weit aufklaffende Lustspalte mit seinem
Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Ich liebe es sehr, wenn meine
Pflaume gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft
geradezu hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie
immer sorgfältig völlig enthaarten äußeren Schamlippen und den
Übergang zu meinem zarten engen Poloch. Es macht mich unglaublich
scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte wohl
ziemlich laut auf, als seine Zunge endlich meine schon ganz prall
geschwollene Klitoris berührte.
Die anderen vier Männer bleiben derweil auch nicht untätig: Die
Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum
ebenso langsam hoch geschoben, wohl um mich nicht unnötig zu
erschrecken.
Am Ende lag mein Kleid wie eine kleine Wulst um meinen nackten
flachen Bauch. Da ich sonst nichts mehr an hatte, war ich so
praktisch nackt und mein ganzer Körper den forschenden neugierigen
Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine prallen und nun
bereits sichtlich erregten Brüste, meine glatten Schenkel, meine
Haare, meinen straffen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus
ließen sie nicht aus. Überall wurde mein Körper gestreichelt und -
ich gebe es ja zu - auf`s Köstlichste erregt - und Marks
offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt
meinen Kitzler. Meine kleine süße Pflaume war am Auslaufen, mein
eigener Saft rann mir schon die Pobacken hinunter (ich werde sehr,
sehr feucht, wenn ich wirklich erregt bin).
Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen
geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei wohl so laut, dass die
Männer keinen Zweifel daran mehr haben konnten, dass mir ihre
Zärtlichkeiten zunehmend und ausnehmend gut gefielen. Ich bin beim
Sex auch eigentlich immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich
durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt
- und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues,
denn auch beim Sex mit meinem geliebten Mann kann ich fast immer
mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den
Beinen zu lecken und schob sich statt dessen auf mich. Meine
triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz.
Inzwischen waren bei mir wohl auch endgültig alle Dämme von Anstand
und Erziehung gebrochen. "Ja, bitte fick mich jetzt", ermunterte ich
ihn. Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Lustprügel gleich
mit dem ersten Stoß bis zu seinen prallen Eiern in meiner saftig -
schmatzenden Möse. Ich japste laut vor Lust, als er endlich in mich
eindrang. Das ist für mich immer einer der schönsten Momente beim
Sex, wenn ich erstmals genommen, geöffnet werde. Dann begann er
sofort, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer,
oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand
ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte
ich es - hier und jetzt. Etwas festes, warmes berührte mein Gesicht
- und ich wusste instinktiv, dass es ein erigierter Männerschwanz
war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark
besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den
steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen
Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole
mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht
einmal, wessen Schwanz ich da saugte, und: es war mir leider auch
völlig egal... so viele Männerhände und so viele Schwänze - und alle
nur für mich - ich war jetzt einfach nur noch unbeschreiblich und
hemmungslos geil.
Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten
Höhepunkt an diesem Abend - das weiß ich noch ganz genau. Danach
habe ich wohl bald aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur
wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend
mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum noch wahr, denn gleichzeitig
begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte
dickflüssiges warmes Sperma in mehreren dicken Schüben in meinen
weit geöffneten Mund. "Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe",
forderte Gerd (denn er war es wohl, dessen Schwanz ich die ganze
Zeit blies) mich auf. Und ich tat es nur allzu willig. Ich schluckte
von seinem ziemlich salzigen Sperma, was ich konnte, es war aber
halt sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die
Lippen und übers Gesicht. Es geilte mich übrigens manchmal sehr auf,
wenn ich verbal erniedrigt wurde. Sogar mein Mann tat das hin und
wieder mir zu liebe und nannte mich, wenn wir im Bett mal richtig
wild zugange waren "Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Stute"
oder ähnliches.
Aber zurück zu den geilen Erlebnissen der besagten Nacht: schon lag
der nächste Mann auf mir - es war mein lieber Kollege Ben, der mich
dabei leidenschaftlich auf meinen samenverschmierten Mund küsste.
Wozu Männer doch in ihrer Geilheit fähig sind, Frau kann sich nur
wundern. Sein harter Pfahl öffnete meine geschwollenen dicken
Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig
weit die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war
wohl der mit weitem Abstand größte Schwanz, den ich jemals in mir
gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige
Ding aber ohne allzu große Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich
von Anfang an zwar einfühlsam aber auch ziemlich hart ran. Ich sah
nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker
Prügel hatte mich noch nie gefickt - und ich genoss jeden einzelnen
Stoß seines prächtigen Riesenschwanzes in meiner triefnassen aber
immer noch schön straffen und engen Möse.
Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel
zusammengeschrieen, wenn mir jetzt nicht Frank wiederum seinen
Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an
dem harten Pfahl. Ben berührte bei den harten Stößen seines
Riesenschwengels Regionen in meiner Muschi, die noch kein anderer
Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich
fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben
kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend tief in mich und meine um
seinen Schwanz zuckende Lusthöhle ergoss.
Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als
nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich
hineingespritzt hatten, war meine rasierte Schnecke schon ziemlich
am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der
Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz
tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende
Geräusche, als sein Schwanz den Ficksaft seiner Vorspritzer aus mir
herauspresste. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich
durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit
einer Hand zusätzlich noch seine prallen Eier verwöhnt. Jetzt begann
sein Glied heftig zu zucken und ich öffnete meinen Mund schön weit,
um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen
und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus
meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die bebenden
zitternden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen
Samen auf meiner Haut zu spüren, zu fühlen, wie er in kleinen Bächen
an mir herablief. Ich hatte das so noch nicht gekannt.
Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich
glaube nicht, dass es viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen
waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin
oder auf mir drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine immer noch straff
die schwänze umspannende Möse nochmals voll. Als er fertig war,
fasste ich neugierig und auch ein wenig vorsichtig zwischen meine
Beine und bewunderte die grandiose Überschwemmung dort unten, die
die Männer in und an mir angerichtet hatten. Ich steckte probeweise
einen Finger in mein heißes nasses Loch und leckte ihn dann ab. Der
Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil.
Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch
empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu
streicheln. Ich rieb mir denn prallen geröteten Kitzler, aber meine
nun leere kleine geile Schnecke juckte ziemlich unerfüllt. Ich
brauchte unbedingt noch mindestens einen Schwanz!
Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes
Glied also ohne Umschweife in den Mund und blies ihn gekonnt wieder
ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut.
Ich entließ seine steife Rute federnd aus meinem Mund und schleckte
sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen
Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter,
bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er sicher ganz
prima in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung
übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und
spießte mich auf seinen steil aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir
Unmengen Saft aus der ja noch frisch gefickten Möse die Schenkel
hinunter und tropften auf ihn. "Diese kleine Schlampe saut mich
total voll", beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und
Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht besonders und
die anderen lachten auch nur darüber. Als ich seinen Schwanz ganz in
meine triefende Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer
guten Reitposition, um meine Klitoris an seinem Unterleib zusätzlich
erregen zu können und dann fickte ich ihn - langsam, aber sehr
intensiv mit kreisenden Bewegungen meines gut trainierten Beckens.
Dabei leckte und knabberte ich an seinen Brustwarzen, denn auch
Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder
oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der
anderen Männer - ich konnte nicht sehen wer es war, weil das ja
hinter meinem Rücken passierte - meine Pobacken mit den Händen zwar
relativ sanft, aber sehr bestimmt auseinander zog. Ich beugte mich
nun weit nach vorne über Gerd, einerseits, um ihm meine schönen und
zärtlichkeitsbedürftigen Brüste zum Lecken und Saugen direkt vor
sein Gesicht zu hängen, andererseits - das gebe ich gerne zu - um
dem „hinteren Eindringling“ meinen Po besonders appetitlich und gut
zugänglich zu präsentieren. Seine Zunge leckte zunächst durch meine
Pospalte und drang dann schon bald in meinen Anus. Dazu sollte ich
vielleicht noch erwähnen, das ich es schon immer ziemlich erregend
fand, wenn ich auch dort mit der Zunge gekonnt verwöhnt werde, aber
bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war
jetzt so richtig in Fahrt und brachte mich auf Gerds festem Schwanz
zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch aber immer
noch nicht nach - von daher war ich auch zunächst ziemlich
enttäuscht, als die orale Stimulation meiner so wundervoll
empfindsamen wie auch für solche Stimulationen äußerst empfänglichen
Poregion so jäh unterbrochen wurde. "Hey, mach weiter, das war
supergeil", beklagte ich mich denn auch lautstark maulend umgehend.
Da spürte ich, dass etwas hartes, warmes an meine aufgespreizte
Pospalte klopfte. Ich blickte jetzt ebenso neugierig wie erstaunt
hinter mich und stellte fest, dass tatsächlich Mark gerade im
Begriff war, mit seinem steifen Prügel meinen so einladend
dargebotenen „Hintereingang“ aufzubohren. Also, ich bin sexuell ja
ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann auch schon hin und
wieder Analverkehr, was ich auch immer sehr genossen habe - aber
zwei Männer gleichzeitig in meiner kleinen Möse UND in meinem engen
Anus? Das konnte doch nicht gut gehen - ich protestierte: "Hey,
Mark, Du spinnst wohl! Ihr beide könnt mich doch jetzt nicht
gleichzeitig in meine beiden Löcher ficken." Aber es nutzte mir gar
nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich daraufhin wie
abgesprochen einfach an Hand- und Fussgelenken fest. "Wir werden dir
jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es
wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe", gab Mark mir
unmissverständlich zu verstehen.
Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke,
spreizte meine Pobacken mit seinen starken, männlichen Händen noch
weiter auseinander und schob dann -dankenswerterweise- langsam
seinen prallen Eichelkopf gegen mein enges hinteres Loch, das er ja
vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst
tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel schließlich meine enge
Öffnung aufzusprengen begann, und ich schrie ziemlich laut vor
Schmerz auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte
ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich rasch nach
und machte einem erstaunlich geilen Gefühl Platz… Mark schob sich
weiter unaufhaltsam immer tiefer in meinen enges aber nun sehr
aufnahmewilliges Poloch. Bis schließlich beide Männer mit ihren
harten Schwänzen tief in mir steckten. Anfangs fühlte ich mich da
unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre
Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und zunächst ziemlich
vorsichtig wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen.
Mir blieb fast die Luft weg, so unglaublich geil war das Gefühl der
doppelten Reibung jetzt in meinen nunmehr weit gedehnten nassen
Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich…! Mich brauchte jetzt
eigentlich auch niemand mehr festzuhalten. "Oh jaaah, oooohhhh
jaaaahh. Fickt mich jetzt so richtig durch. Macht es mir -los,
schneller, fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig
in meinen Löchern zu spüren," so oder ähnlich muß ich wohl lautstark
meine beiden Ficker ermuntert haben, mich nunmehr richtig hart ran
zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde
von ihnen wundervoll hart und wahnsinnig erfüllend tief abgefickt.
Marks immer noch schwerer Hodensack klatschte bei jedem seiner
heftigen Stöße in meinen engen und extrem erregten Anus gegen meine
dick geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl
ebenso heftig von unten nach oben tief in mich hinein arbeitete.
Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten
(von denen ich bis heute nicht weiß, woher ich in Gottes Namen die
Worte dafür nahm…) brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der
mit seinen Händen meine vollen und schier zum Bersten erregten
Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte,
meine steifen Nippel zog und zwirbelte, das mir allein das schon
einen Schauer nach dem anderen über den Körper jagte. Ich war für
die beiden nur noch ein Stück extrem geiles Fickfleisch, das sie
zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Und das
Schlimmste daran war: es gefiel mir auch noch allerbestens, von
ihnen so hemmungs- und rücksichtslos benutzt zu werden! Mark und
Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut
und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich
weiter erregten. "Ja, fick sie richtig durch, die kleine geile
Nutte. Gib`s der Schlampe ordentlich. Mach sie fertig. Reiß ihr
richtig den kleinen geilen Stutenarsch auf." So oder ähnlich, genau
weiß ich das natürlich nicht mehr, trieben sie sich zu wahren
Höchstleistungen an und in mir an. Ich glaube, jeder meiner beiden
gierigen Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die
hauchdünne Haut zwischen meiner nassen Scheide und meinem engen Anus
spüren und das trieb sie noch weiter an, mich immer noch härter,
noch fester, noch tiefer zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die
beiden mich auf diese Weise so herrlich gnadenlos durchgefickt haben
und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige,
nein: unzählige wohl… Ich hatte wohl auch spätestens in diesen
Momenten längst jedes Zeitgefühl verloren.
Irgendwann spürte ich dann wie durch einen Schleier in meinem Denken
hindurch die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem
Darm auftreffen. Wenigstens das habe ich also noch irgendwie
bemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam in mir
erschlaffte und von selbst aus meinem weitgevögelten Anus
herausglitt. Mein solcherart geschundenes kleines Poloch blieb aber
nicht sehr lange leer. Thomas nahm nun umgehend Marks Platz ein. Er
schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten und irgendwelche
einleitenden Maßnahmen in meine vom Saft seines Vorgängers gut
vorgeschmierte Schokobüchse hinein und schon hatte ich wieder zwei
Schwänze in mir. Gerd hielt erstaunlicherweise immer noch tapfer
unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern,
dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres
Sandwichficks ja am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein,
dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt
hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war ja
mittlerweile sowieso alles total überschwemmt von meinem Mösensaft
und den Unmengen von Sperma, die die Männer schon in mich gepumpt
hatten in dieser Nacht. Aber ich muss sagen, ich fand es
unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein, so derart
auszulaufen. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau
gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide,
Pflaume, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall
mit Sperma versaut - und einfach herrlich und völlig hemmungslos
geil. Die fünf Männer waren nicht mehr länger Kollegen für mich -
sie waren geile, verfügbare Fickhengste, die es mir gnadenlos und
gewaltig besorgten - ganz so, wie ich es jetzt grad brauchte,
verdiente und -leider…- ja auch wollte.
Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich jedenfalls empfand ein
unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen gekonnt
eingesetzten und von mir virtuos beherrschten Lustöffnungen und
meinem ganzen, gut gepflegten Frauenkörper so viele Männer
buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte.
Da habe ich dann allerdings wohl auch den Faden endgültig verloren
oder einen Filmriss vom Feinsten gehabt, wenn man so will. Danach
erinnere ich somit - wiederum leider…? - nur noch versprengte
Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls wohl noch
stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen
- und tatsächlich offensichtlich nach wie vor gierigen &
aufnahmefähigen - Lustöffnungen, manchmal wohl sogar drei
gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen der zuckenden Knüppel
in den Mund nahm, den ich dann auch weiterhin gierig aussaugte.
Immer wieder wurde ich offenbar überall vollgespritzt, nicht nur
meine nunmehr gnadenlos weitgevögelte Fotze, auch mein ebenso
erweitertes zartes Poloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft
der fünf unglaublich spendenfreudigen Fickhengste. Mein Gesicht,
meine Brüste, mein Bauch - eigentlich mein ganzer so penibel
gepflegter zarter Körper waren mit Unmengen von Sperma
zugekleistert. Jeder von den Fünfen muss mindestens zwei oder drei
Mal abgespritzt haben.
Ich blies in dieser ebenso verhängnis- wie auch so wunderbar
lustvollen Nacht Schwänze, die mich gerade noch meine nasse Möse
oder in meinen abgefüllten Anus gefickt hatten - und fand den
Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch die
vermischten Gerüche unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft,
Hormonen, Moschus und Urin war einfach nur unbeschreiblich geil -
das hätte ich mir nie so träumen lassen...
Zu weiteren Orgasmen hatte ich einfach nicht mehr die Kraft, aber
scharf war ich - erschreckenderweise…- immer noch - und wie... Und
ich ließ so auch wirklich ALLES mit mir machen, was den Männern noch
so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre - glücklicherweise
mittlerweile nicht mehr ganz so prallen - Fickruten gleichzeitig in
meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht.
Dieser nie gekannte, nicht einmal erträumte Doppelfick in einem Loch
verschaffte mir tatsächlich dann doch noch mal einen äußerst
erregenden Höhepunkt, obwohl ich ja eigentlich schon völlig fertig
mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich
noch niemals vorher in meinem Leben. Es war so unbeschreiblich… so…
schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich dann
schlussendlich doch irgendwann eingeschlafen bin. Vielleicht haben
sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte -
das wäre zumindest gut möglich gewesen.
Als ich schließlich am frühen Morgen wieder aufwachte, war es
jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich
war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen
öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht
alleine in meinem Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden
Männern, nämlich Mark und Ben, die augenscheinlich ebenfalls in
meinem Bett übernachtet hatten - die anderen hatten sich wohl doch
irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst,
wer ich eigentlich war - nämlich eine grundanständige und vor Allem
verheiratete Frau - und was ich in der vergangenen Nacht getan
hatte, mit mir hatte tun lassen. Ich hatte mich von meinen Kollegen
wie eine billige Nutte auf alle nur erdenklichen Arten (und wohl
noch ein paar mehr…) durchficken lassen - und das Schlimmste dabei
war eigentlich: es hatte mir wohl auch noch gefallen. Ich fasste nun
ganz vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick
geschwollen und tat mir ziemlich weh. Noch immer sickerten die
vermischten Säfte der Männer und mir aus meinen beiden völlig
überbeanspruchten Körperöffnungen. Im Zimmer roch es animalisch nach
Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen.
Ich hatte mich von allen benutzen lassen.
Mark wurde durch meine Bewegungen nun zu allem Überfluss auch noch
wach. Ehe ich mich so richtig versah, hatte er schon wortlos meine
schmerzenden Schenkel gespreizt und seine unangenehm harte und
riesige Morgenlatte wortlos in meine immer noch saftige Möse
geschoben. Ich wehrte mich leider auch nur schwach - warum sollte
ich auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht eh schon
zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei dann noch auf den
Mund, obwohl der noch von eingetrocknetem Samen aller nächtlicher
Ficker umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten langsam
wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte
mein von der vergangenen Nacht (zum Glück, wie ich nun inständig
dachte) noch gut geschmiertes Poloch, um seine große morgendliche
Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich
der Sandwichfick mit den beiden aber nicht mehr geil wie in der
vergangenen Nacht- ich empfand nur noch bodenlose Scham und
zunehmende Verzweiflung über das was ich getan hatte und im Moment
schockierenderweise schon wieder tat bzw. es ohne Gegenwehr mit mir
tun ließ. Ich war eine billige Nutte und hatte es also auch nicht
besser verdient!
Ich weinte tatsächlich ein bisschen, aber das kümmerte die beiden
auch nicht weiter. "Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor
ein paar Stunden konntest du doch auch gar nicht genug davon
bekommen…" raunzte Mark mich knurrend an und stieß seinen harten
Knüppel einfach weiter in mein schmerzendes vorderes Loch. Es tat
weh. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr
die liebe, vielleicht auch begehrenswerte Kollegin, sondern nur noch
die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und
missbraucht werden konnte. Sie fickten mich ohne Gnade in meine
schmerzenden wundgefickten Löcher weiter, bis sie fast gleichzeitig
( und endlich…) zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir ihre kleine
Ladung abgespritzt hatten, gingen sie mit einem freundlichen "Tschüß
Chris…" in Ihre Zimmer, um sich zu duschen und ließen mich in eine
großen getrockneten Spermalache auf dem total zerwühlten und von uns
versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine
Gedanken machen müssen. Ich war jetzt so fertig, dass es mehr als
zwei Stunden dauerte, bis ich wenigstens die Kraft fand aufzustehen
und mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der
vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der Dusche nicht los,
obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und
jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte, meine
Körperöffnungen mit dem sprudelnden Wasserstrahl ausspülte. Ich
hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse
und hemmungsloser Geilheit zu riechen.
Ich reiste umgehend ab, obwohl die Fortbildung ja noch einen Tag
länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in
Frankfurt. Ich hätte meinem Mann so nicht gegenüber treten können,
so tief waren meine Scham- und Schuldgefühle ihm gegenüber. Was
hatte ich nur getan ? Einen flüchtigen One-night-stand hätte er mir
vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen
auf einmal ? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache ? Wer
will schon mit so einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein
? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam,
obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei
dank nichts gemerkt. Meine Muschi und mein Poloch brannten mir noch
einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf
geilen Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann
mich gleich am ersten Abend in seine starken, zärtlichen Arme nahm
und mich nach - zum Glück… - ausnahmsweise nicht allzu langem
Vorspiel wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat - so, wie ich es so
sehr liebe mit ihm. Einen wunderschönen Höhepunkt bekam ich übrigens
trotz aller Schmerzen und meines schlechten Gewissens bei ihm.
Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die
Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten
Mal wieder dort. Ich hatte wacklige Knie und zitterte - äußerlich
gefasst und freundlich wie immer - innerlich am ganzen Körper davor…
und es ist alles noch viel schlimmer gekommen, als ich befürchtet
habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. "Hallo Chris, schön
dass Du wieder bei uns bist !" Aber schon in der Frühstückspause
flüsterte er mir ins Ohr. "Wir brennen alle darauf, diese Nacht
fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach
Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf der Karte steht." Er
reichte mir eine Visitenkarte. Ich antwortete ihm: "Du spinnst wohl,
ich bin doch jetzt nicht auf ewig eure billige Nutte. Es wird keine
Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken!"
Aber Ben hat nur gelacht. Ich fühlte mich so ausgeliefert, so
schwach…
Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail
auf meinen PC im Büro geschickt: "Hallo Chris, hier sind ein paar
kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß &
Kuss, Dein Mark". Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln
eine Digicam mitgehabt, das wusste ich sogar. Und damit hatten wohl
die Männer, die gerade mal nicht mit mir im Bett zugange waren,
heimlich unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem
Lustdelirium hatte ich natürlich nichts davon bemerkt, ich dumme
Pute. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen:
Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Anus ficken, wie
ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch
gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen
Ficks, meine samenverschmierten hocherregten Brüste etc. Und ich
werde wohl nicht glaubhaft behaupten können, dass ich zum Mitmachen
gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos eigentlich
hauptsächlich immer nur Eines: hemmungslose Geilheit und, ja:
Zufriedenheit. Was soll ich also nur tun ? Meine Kollegen wollen
mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist mir nun
völlig klar geworden. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu
dieser einen verhängnisvollen Nacht auch sehr „anständige“ Ehefrau.
Wenn mein Mann die Bilder sieht, verlässt er mich ganz sicher auf
der Stelle. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige
Hobbynutte ist ? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter
Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job
los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine
freche Klappe habe.
Was soll ich nur tun ? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange
mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht
schließlich auch meinen Spaß, ja eigentlich sogar viel mehr als das
- wenn nur die schlimmen Schuld- und Schamgefühle nicht wären.
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