Das Vorstellungsgespräch

Sie hatte sich als Sekretärin bei einer Immobilien-Firma beworben, weil sie ihre Schule noch vor dem Abitur abbrechen wollte. Nach der Schule hatte die 18-jährige Luisa ihre Post geöffnet und da war tatsächlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch dabei! Die Blondine konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte nicht wirklich damit gerechnet weil sie weder gute Noten, noch Erfahrungen auf dem Gebiet und auch keine Ausbildung hatte. Der Vorstellungstermin war überraschend kurzfristig schon am Abend des gleichen Tages gesetzt worden.

Sie war etwas überrumpelt, konnte sich kaum noch darauf vorbereiten und die Frage war nun, was Luisa denn zu diesem Vorstellungsgespräch überhaupt anziehen sollte. Vielleicht den schwarzen Hosenanzug, weil sie damit so seriös und kompetent herüberkam? Oder doch lieber einen kurzen Rock, um im Zweifelsfall mit ihren schönen, langen Beinen bei dem Chef punkten zu können? Sie entschied sich schließlich für eine Mischung zwischen beidem und zog sich eine kurze, graue Stoffhose mit einer schwarzen Feinstrumpfhose an. Die Shorts war wirklich so knapp gewesen, dass sie gerade einmal über ihren kleinen, runden Hintern reichte und man ihre langen, schlanken Beine sehen konnte. Und mit der schwarzen Strumpfhose hatte sie seriös und gleichzeitig auch verflucht sexy ausgesehen. Eben genauso, wie es sich ihrer Meinung nach für eine Sekretärin auch gehörte. Dazu ein paar flache, schwarze Lederstiefel, die etwa kurz bis unter ihre Knie reichten, eine schicke, weiße Bluse und eine kleine, graue Weste, die genau zu ihrer kurzen Hose passte.

Als sich Luisa dann noch einmal im Spiegel anschaute, da hatte sie sich ein leichtes Schmunzeln selber kaum verkneifen können. Die kurze Hose und die Stiefel waren wirklich mehr als aufreizend gewesen, doch mit der Feinstrumpfhose und der grauen Weste hatte sie wenigstens noch seriös und trotzdem sexy ausgesehen. Eben genau das Richtige für so ein Vorstellungsgespräch! Ihre Beine kamen in der Shorts sehr gut zur Geltung und lenkten so vielleicht auch ein bisschen von der kleinen Oberweite ab. Luisas Brüste waren nämlich nicht besonders groß gewesen, dafür aber schön fest und gut geformt, so dass sie ganz genau zu ihrem attraktiven, schlanken Körperbau gepasst haben.

Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz an ihrem Hinterkopf zusammengebunden, der etwa kurz bis über ihre Schultern reichte, und ihre Augen waren nur dezent mit Lidschatten geschminkt. Sie verzichtete auf zu viel Schminke, weil sie auch schon vor Natur aus hübsch gewesen war. Dann hatte sie sich ihre Jacke angezogen und war mit der Straßenbahn in das Büro gefahren. Die Firma lag ein bisschen außerhalb in einem Gewerbegebiet, so dass sie zweimal umsteigen musste und es schon fast dunkel wurde, als Luisa endlich an dem Gebäude angekommen war. Um diese Uhrzeit schien wohl nicht mehr viel in dieser Gegend los gewesen zu sein und nur noch in der obersten Etage brannte Licht. Luisa drückte auf den Klingelknopf der Immobilien-Firma und kurz darauf ertönte dann auch schon das Signal, dass sie die Eingangstür aufziehen konnte. Sie orientierte sich an einem Schild im Flur und wusste, dass sie zu Fuß bis in die oberste Etage gehen musste, weil es keinen Aufzug gab. Oben angekommen zupfte sich Luisa dann noch einmal ihre Weste und den kurzen Saum von ihrer Shorts zu Recht. Dann strich sie sich den langen, blonden Pferdeschwanz über die Schulter und ging durch eine durchsichtige Glastür in den Vorraum von dem Büro herein. Sie kam an eine Rezeption, an der sich aber niemand mehr befand. Anscheinend waren um diese Uhrzeit auch schon alle Angestellten weg gewesen. Und als Luisa sich dann umschaute, kam da auf einmal dieser unverschämt gut aussehende, junge Mann aus einer Tür heraus, der sich ihr auch gleich freundlich vorstellte.

"Du musst wohl die Luisa sein. Mein Name ist Vincent Haller.", sagte er und gab der bildhübschen Blondine zur Begrüßung seine Hand. Luisa war ganz angetan davon, wie attraktiv der Mann gewesen war. Er schien vielleicht Anfang oder Mitte dreißig gewesen zu sein, trug einen schicken, schwarzen Nadelstreifenanzug mit einem kleinen Anstecktuch an einer Seite und hatte schulterlange, dunkle Haare, die er mit viel Gel an seinem Kopf zurück gekämmt hatte. Kurz gesagt: er war ein gut aussehender Mann, ganz nach Luisas Geschmack, womit sie hier eigentlich nie gerechnet hätte.

"Hi!", brachte sie nur kurz heraus, als sie ihm verlegen die Hand schüttelte. Und kaum hatte sie das ausgesprochen, kam sie sich auch schon so blöd und unerfahren vor. Doch was hätte sie denn auch anderes sagen sollen? So sportlich und dynamisch, wie dieser Vincent Haller gewesen war, hatte sie ja auch kaum noch irgendetwas anderes hinzufügen können. Und obwohl Luisa wusste, wie gut sie mit der kurzen Hose und den flachen Stiefeln aussah, kam sie sich jetzt auf einmal so nackt und schlecht bekleidet damit vor. Um sie herum war ja alles so professionell und seriös gewesen, dass sie sich mit ihrer Shorts und ihrer Strumpfhose auf einmal wie ein kleines Mädchen vorgekommen war, dass um einen Praktikumsplatz betteln wollte. Am besten hätte sie sich doch den schicken Hosenanzug oder zumindest eine lange Hose angezogen, doch dafür war es ja jetzt zu spät gewesen.

Vincent Haller erzählte ihr noch irgendetwas von einem anderen Vorstellungstermin, der gerade erst vorbei gewesen wäre, aber so ganz genau hatte Luisa ihm sowieso nicht zugehört. Viel zu sehr war sie von seinen dunklen Augen und der Art, wie er sie anschaute und mit ihr redete, abgelenkt gewesen. Er passte einfach ganz genau in dieses perfekte Umfeld. In dem Vorraum von der Firma war alles weiß und elegant gehalten, mit großen, teuren Bildern an den Wänden und schicken Grünpflanzen in jeder Ecke. So ganz anders eben, als sie es aus ihrer Schule oder von zuhause gewöhnt war. Der junge Mann führte sie dann über einen langen Flur durch eine Glastür in einen riesigen Besprechungsraum. Da standen etwa zwanzig Stühle und ein großer, langer Tisch mit Projektor und allem, was dazu gehörte. So langsam fragte sich Luisa, ob das alles wirklich ihre Welt war. Sie kam eher aus bescheidenen Verhältnissen und hatte ja bis jetzt noch nicht einmal das Abitur geschafft. Ihre Eltern waren früh geschieden und ihre Mutter hatte sie alleine groß ziehen müssen. Wegen der schwierigen Verhältnisse und einer viel zu kleinen Wohnung war Luisa dann erst vor ein paar Monaten bei ihrer Mutter ausgezogen und hatte schon mit gerade einmal achtzehn Jahren ihre eigene kleine Wohnung in der Innenstadt bekommen. Hier hingegen sah es aber so aus, als ob selbst die Putzfrau einen Hochschulabschluss haben müsste, um dahin zu passen.

"Du kannst auch gerne ablegen.", schlug Vincent schließlich vor und deutete dabei auf einen Kleiderständer, der in einer Ecke von dem Raum gestanden hatte. Luisa, die noch tief beeindruckt von dem Besprechungsraum und der Ausstattung gewesen war, schaute sich nur fragend zu ihm um.

"Was?", wollte sie dann irritiert wissen und schämte sich im gleichen Augenblick dafür, dass sie nicht 'Wie bitte' oder 'Entschuldigung, ich habe Sie leider nicht verstanden' gesagt hatte. Der junge Mann schien das wohl auch bemerkt zu haben, weil ihr wunderschönes, strahlendes Gesicht sofort ganz rot geworden war. Doch er lächelte nur beruhigend.

"Deine Jacke.", entgegnete er dann. "Die kannst Du auch gerne ablegen, wenn Du das möchtest."

Luisa nickte nur. Und während Vincent Haller ihr erklärte, dass er gleich wiederkommen würde, zog sich die bildhübsche Blondine ihre Jacke aus und hängte sie an den Kleiderständer in der Ecke. In einer großen, bodentiefen Fensterscheibe hatte sie dann auch noch einmal ihr Spiegelbild erkennen können. Mit ihrer schicken, weißen Bluse und der grauen Weste sah sie tatsächlich schon wie eine blutjunge Geschäftsfrau aus. Doch mit der kurzen Hose und den Stiefeln kam sich Luisa plötzlich vielmehr wie ein kleines Mädchen vor, dass einen auf 'sexy Häschen' machen wollte, weil sie sonst nichts anderes zu bieten hatte. In Wirklichkeit war das ja auch der Fall gewesen, aber das hätte doch nicht gleich jeder auf Anhieb sehen müssen. Sie zupfte noch einmal an dem Saum von ihrer viel zu kurzen Shorts herum, doch der Stoff ließ sich nicht mehr länger ziehen und reichte gerade knapp bis über ihren süßen, kleinen Hintern. Mit der schwarzen Feinstrumpfhose hatten ihren langen, schlanken Beine ja wenigstens noch elegant ausgesehen. Nicht auszudenken, wenn sie eine durchsichtige Strumpfhose oder gar keine angezogen hätte. Dann hätte sie natürlich immer noch unglaublich gut und attraktiv ausgesehen, dafür aber viel zu aufreizend und sexy, als ob sie gerade irgendwo im Sommerurlaub wäre. Luisa setzte sich auf einen Stuhl und während sie sich ihre Beine dann noch ein bisschen länger anschaute, begann sie mit den Fingern über ihre Strumpfhose zu fahren, damit das dünne Nylon an den Oberschenkeln glatt wurde. Sie liebte es, mit ihrer flachen Hand am Bein entlang zu streichen, wenn sie eine Feinstrumpfhose an hatte. Das fühlte sich dann immer so glatt und seidig an den Fingerspitzen an, so dass sie kaum die Hände von sich selber lassen konnte.

Und gerade, als Luisa ihr linkes Bein ein bisschen weiter ausgestreckt hatte und mit den Fingern über die Außenseite ihres Oberschenkels fuhr, da öffnete sich plötzlich wieder die Glastür direkt neben ihr. Die bildhübsche Blondine drehte sich erschrocken um und hatte gerade noch erkennen können, dass der Mann den Mund bei ihrem Anblick vor Bewunderung zu einem großen 'O' geformt hatte. Es war aber nicht Vincent Haller, der da hereingekommen war, sondern ein älterer und etwas korpulenter Herr, der einen dicken Aktenordner mit sich trug. Er hatte einen sehr schlecht sitzenden, grauen Anzug an und eine kleine Lesebrille, die halb an seiner kugelrunden Nase heruntergerutscht war. Luisa schätzte ihn auf Anfang sechzig, doch so genau hatte sie das nicht sagen können. Jedenfalls hätte er vom Alter her ihr Großvater sein können.

"Guten Abend, junge Frau.", begrüßte er sie sichtlich angetan und hatte es sich nicht nehmen lassen, dabei auch noch einmal an ihrer kurzen Hose und den Beinen bis zu den flachen Stiefeln von Luisa herabzuschauen. "Moritz Eckert ist mein Name, ich bin hier der Geschäftsführer."

"Hi.", säuselte Luisa wieder nur und hasste sich fast selbst dafür, dass ihr schon wieder nichts besseres eingefallen war, während sie ihm zur Begrüßung seine Hand schüttelte. Er setzte sich dann auf den Platz genau neben ihr und begann ihr etwas von dem Unternehmen und den Mitarbeitern zu erzählen. Ein bisschen Unterhaltung eben, so wie es an dem Anfang eines Vorstellungsgesprächs normal gewesen war. Luisa hatte aber sehen können, dass er währenddessen immer wieder von ihrem bildhübschen Gesicht, über die Brüste bis zu ihren Beinen herunter schaute, die sie zuerst am Stuhl angewinkelt hatte und dann später eng übereinander schlug.

Sie wusste nicht, was sie von diesen Blicken halten sollte. War das nun Bewunderung gewesen oder abwertend gemeint, weil sie so eine kurze Hose an hatte? Oder war es am Ende etwa sogar schon sexuelle Belästigung, so wie er darauf starrte? Was es auch sein sollte, es war jedenfalls nicht gerade angenehm und sie legte ihre Hände auf die Beine, damit er sie nicht mehr anschauen konnte.

"Sie sind also gerade achtzehn Jahre alt geworden und gehen noch in die elfte Klasse?", wollte Herr Eckert schließlich schnaufend wissen, als er sie über den Rand von seiner dicken Brille anschaute. "Das habe ich in Ihren Unterlagen sehen können."

"Ja.", entgegnete Luisa nur und nickte dabei verlegen mit dem Kopf. Sie wusste nicht, was sie dazu überhaupt noch sagen sollte. Anscheinend wusste er ja sowieso schon alles über sie.

"Und wie ich sehen kann, sind Ihre Noten ja bisher nicht besonders gut gewesen.", fuhr er dann mit einem ernsten Gesichtsausdruck fort. "Möchten Sie etwa auch deshalb Ihre Schule abbrechen?"

"Genau.", nickte die Blondine wieder nur. Es war ihr ein bisschen peinlich, dass er sie überhaupt darauf angesprochen hatte. Und noch viel peinlicher war es ihr, dass ihr auch diesmal keine bessere Antwort eingefallen war! Warum sagte sie nicht einfach, dass sie 'auf der Suche nach größeren Herausforderungen' wäre oder dass sie 'ihren Horizont erweitern und nach höheren Zielen streben' wollte? Nein, stattdessen antwortete sie einfach immer nur mit 'Ja' und 'Genau', so als ob sie noch auf der Grundschule gewesen wäre.

"Und warum haben Sie sich ausgerechnet für diesen Beruf entschieden?", wollte er dann schließlich wissen. Luisa wurde heiß und kalt zugleich. Auf diese Frage hätte sie sich nun wirklich besser vorbereiten können. Natürlich hatte sie sich nur für den Beruf und das Büro entschieden, weil sie zufällig die Anzeige in der Lokalzeitung gesehen hatte. Nichts anderes! Doch das hätte sie ihm ja natürlich nicht so sagen können, oder? Also strich sie sich den langen, blonden Pferdeschwanz über die Schulter und zupfte ihre Bluse noch einmal zu Recht, um so ein bisschen mehr Bedenkzeit zu gewinnen. Herr Eckert schaute sie erwartungsvoll von oben bis unten an, doch er schien wohl gerade viel mehr Augen für ihre süße Oberweite als für die Antwort gehabt zu haben.

"Also,... ich arbeite halt sehr gern mit Menschen zusammen. Und ich helfe gerne, wo ich kann.", entgegnete sie nach kurzem Überlegen, was auch wirklich eine hervorragende Antwort gewesen war. Luisa klopfte sich innerlich auf ihre Schulter und auch der Geschäftsführer nickte anerkennend.

"Sie haben ja noch keine praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt.", fuhr Herr Eckert schließlich fort, während er weiter in seinen Unterlagen blätterte. "Welche Erwartungen oder Vorstellungen haben Sie denn von dem Beruf und von Ihrer Tätigkeit?"

Luisas Herz schlug ihr vor Aufregung fast in den Hals. Welche Erwartungen sollte sie denn schon haben? Sie wollte einfach nur so schnell wie möglich Geld verdienen und aus der Schule raus. Und der Beruf von einer Sekretärin schien ihr da sehr angemessen, weil sie ihrer Meinung nach nicht viel machen brauchte und den ganzen lieben, langen Tag nur im Büro verbringen konnte.

Wieder hatte sie ein paar Sekunden überlegen müssen und wusste nicht, wie sie die Bedenkzeit möglichst unauffällig überbrücken sollte. Und dann zog sie sich auf einmal eher unbewusst den ersten Knopf an ihrer Bluse auf, weil ihr dabei so warm geworden war. Das war natürlich nur rein zufällig gewesen, doch Herr Eckert schien jede einzelne Bewegung ihrer schlanken, zarten Finger genauestens zu verfolgen, wie sie da langsam immer weiter diesen Stoff öffnete und sich so ein bisschen Freiraum an dem Hals und ihrem Dekolleté verschaffte. Weil ihr keine passende Antwort eingefallen war, zog sie auch den zweiten und den dritten Knopf an ihrer Bluse auf, was langsam mehr als offensichtlich wurde. Jetzt musste ihr so schnell wie möglich eine Antwort einfallen!

"Ich,... ich denke mal, dass ich da viel organisieren muss und das alles hier am laufen halte.", entgegnete sie dann schließlich. Der Geschäftsführer schaute sie nur fragend an und hatte sich ein leichtes Stirnrunzeln kaum verkneifen können. Das war wohl nicht die richtige Antwort gewesen.

Luisa wurde warm und kalt zugleich. So langsam glaubte sie, dass sie dieses Gespräch trotz ihres guten Aussehens und ihrer Beine nicht für sich entscheiden konnte. Viel lieber hätte sie gehabt, dass sie Herr Eckert wieder so anzüglich angeschaut hätte, statt vorwurfsvoll und streng drein zu blicken. Und am liebsten hätte sie auch wieder mit Vincent Haller gesprochen, weil sie den viel einfacher mit ihren körperlichen Reizen überzeugen konnte. Fast unbewusst begann sie mit den Fingern über ihre Strumpfhose am Oberschenkel entlang zu streichen. Es war viel mehr aus Nervosität und Aufregung gewesen, doch das hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Die Augen von Herrn Eckert waren sofort wieder auf ihre Beine gerichtet, während sie schon fast verführerisch mit ihrer Hand darüber strich.

Er erklärte ihr dann irgendetwas von dem Unternehmen und der Firmenstruktur, hatte sich aber offensichtlich selbst nicht mehr so richtig konzentrieren können. Luisa spürte das. Aber auf einmal war es ihr auch gar nicht mehr unangenehm und peinlich gewesen. Im Gegenteil sogar, sie spielte mit den Fingern an dem Saum von ihrer viel zu kurzen Hose und strich immer wieder mit der flachen Hand über ihren Oberschenkel, so als ob sie ihren Körper selbst erforschen wollte. Herrn Eckert schien das sichtlich zu beeindrucken und zum Glück stellte er keine so blöden Fragen mehr.

"Ich will ganz ehrlich sein, Luisa.", sagte er dann schließlich und lehnte sich ein Stück nach vorne, um ihr direkt in ihre strahlend blauen Augen zu schauen. "Was wir hier suchen, ist nicht nur einfach eine Sekretärin, sondern eher ein 'Mädchen für alles', das sich um all unsere Bedürfnisse kümmert. Wir sind hier dreißig hart arbeitende Männer und es ist keine einzige Frau dabei. Der Job als Sekretärin besteht hier also nicht nur aus Schreibkram und Telefongesprächen, sondern auch darin, sich ab und zu mal um die Mitarbeiter zu kümmern, hier ein bisschen die gute Seele in dem Haus zu sein und jedem mal zur Hand zu gehen, wenn's gerade nötig ist. Und wenn ich mir Dich so anschaue, dann glaube ich, dass Du ganz genau weißt, wie man Männer glücklich macht."

Luisa musste plötzlich stutzen! Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Und meinte er das etwa genau so, wie sie es verstanden hatte? Das hörte sich doch wohl schon mehr als nur zweideutig an! Wollte er sie etwa anmachen? War das eine sexuelle Anspielung gewesen? Doch die bildhübsche Blondine versuchte möglichst professionell zu bleiben und sich die Anspannung nicht anmerken zu lassen.

"Klar.", entgegnete sie dann schließlich nur und zuckte mit den Schultern, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. 'Männer glücklich machen', dachte sie dann noch einmal nach. Hoffentlich hatte sie das jetzt auch nicht falsch verstanden. Kaffeekochen konnte sie und sauber machen auch.

"Das dachte ich mir.", grinste Herr Eckert. Und während er das sagte, legte ihr auf einmal seine Hand aufs Knie. Luisa konnte es kaum fassen! Sie musste stutzen und verharrte in der Position, während er ihr irgendetwas von dem Management und der Firmenstruktur erzählte. Seine dicke, speckige Hand lag dabei einfach nur auf ihrer Strumpfhose. Sogar fast väterlich, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Warm und auch ein bisschen feucht war seine Hand gewesen. Es war ihr aber auch nicht unangenehm, es wunderte sie nur und sie wusste nicht genau, wie sie mit dieser Situation umzugehen hatte.

"Kommen wir nun zum finanziellen Teil.", schlug Herr Eckert schließlich vor, wobei er seine Hand noch immer auf ihrem Knie liegen hatte. "Wie viel hast Du Dir denn vorgestellt, Kleines?"

Luisa musste wieder stutzen! Hatte er sie das gerade wirklich gefragt? Und hatte er das auch wirklich so ausgedrückt? So, wie er das gesagt hatte, hörte es sich ja so an, als ob sie eine Nutte wäre, die den Preis für eine Nacht festmachen sollte. Und was sollte sie denn überhaupt darauf antworten? Auf so eine Frage war sie doch überhaupt nicht vorbereitet gewesen. Sie fing zu überlegen an, was sie zum Leben brauchte und wie viel sie für eine Arbeitsstelle ohne Abitur und ohne Ausbildung überhaupt verlangen könnte. Das war nicht so ganz einfach für sie gewesen.

"Vielleicht,... vierhundert?", entgegnete sie schließlich unsicher, was man auch an ihrem bildhübschen Gesicht ablesen konnte. Herr Eckert schmunzelte nur, so als ob Luisa einen Witz gemacht hätte. Aber was meinte er denn damit? War das etwa zu viel gewesen? Oder doch zu wenig? Sie wollte sich ja auch nicht unter Wert verkaufen! Die Sache war ihr aus der Hand geraten!

"Ich mache Dir einen Vorschlag.", sagte er dann schließlich nur, wobei er fast schon zärtlich mit den Fingern über ihren Oberschenkel tätschelte. "Du bist ein hübsches, junges Mädchen und wirst bei Deinen Noten und Deinen Kenntnissen nur sehr schwer irgendeine Arbeitsstelle finden. Ich glaube aber, dass Du Dich gut machst und auch hervorragend in unser Unternehmen passen würdest. Was hältst Du denn von tausend Euro monatlich? Dafür musst Du dann aber auch ein bisschen tun."

Die 18-jährige Blondine konnte es kaum fassen! Mit tausend Euro hätte sie niemals gerechnet! Hatte er das etwa ernst gemeint? Sie - als Schulabbrecherin, die noch nicht einmal eine Ausbildung gehabt hatte, geschweige denn in ihrem ganzen Leben auch nur einen Tag gearbeitet hätte! Sie versuchte aber noch die Worte richtig einzuordnen. Was meinte er denn eigentlich mit 'ein bisschen dafür tun'? Natürlich wäre sie bereit gewesen für diese Summe alles auf der Welt zu machen, doch das wollte sie ihm nicht so direkt sagen. Wie sollte sie ihm bloß darauf antworten?

"Und was sagst Du, Luisa?", wollte er dann schließlich wissen, während er mit seiner Hand an ihrem Oberschenkel rauf und runter fuhr, um über ihre Strumpfhose zu streicheln. "Wäre die Summe denn für Dich und Deine Leistung angemessen?"

Sollte das ein Witz sein? Natürlich war die Summe angemessen! Sehr sogar! Es war viel mehr, als sie sich jemals vorgestellt hätte. Luisa musste sich sogar beherrschen, um ihm nicht vor Freude um den Hals zu springen und ihn zu küssen!

"Klar!", entgegnete sie dann fast schüchtern und musste dabei selber lächeln. "Warum nicht?"

"Aber für so viel Geld erwarten wir natürlich auch etwas.", fügte Herr Eckert dann hinzu. "Wärst Du denn überhaupt dafür bereit, Dich dieser Herausforderung seelisch und körperlich zu stellen?"

"Natürlich.", antwortete Luisa wieder nur und zuckte mit den Schultern, ohne großartig darüber nachzudenken. Die Worte 'erwarten wir etwas' und 'körperlich stellen' waren vor lauter Freude voll und ganz an ihr vorbeigegangen. Und was hätte sie denn auch anderes sagen sollen? Welche Ansprüche hätte sie in ihrer Situation denn überhaupt gehabt? Herr Eckert hatte doch auch Recht, mit ihren Noten würde sie nur sehr schwer eine Arbeitsstelle finden. Und das Abitur hätte sie so auch nicht geschafft. Also war sie praktisch darauf angewiesen. Friss oder stirb!

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und Vincent Haller kam zum Glück wieder in den Raum herein. Die 18-jährige Blondine freute sich zwar ihn zu sehen, auch wenn es wahrscheinlich mehr als komisch herüberkommen musste, wie sie da mit aufgeknöpfter Bluse saß und Herr Eckert seine Hand auf ihrem Oberschenkel hatte. Doch der attraktive, junge Mann schien das mit Humor zu nehmen und lächelte sie nur auf eine Art und Weise an, so dass sie fast dahin geschmolzen wäre.

"Na, habt Ihr Euch schon ein bisschen besser beschnuppert?", wollte er dann fast ironisch wissen. Luisa nickte nur, während auch Herr Eckert ein breites Grinsen auf den Lippen hatte.

"Luisa hat mir gerade gesagt, dass sie sich uns gerne zur Verfügung stellen möchte.", erklärte der dickliche Geschäftsführer seinem jungen Mitarbeiter. "Das ist doch richtig oder nicht, Luisa?"

Die Blondine nickte nur, wobei sie sich ein Schmunzeln kaum verkneifen konnte. Ihr war die Formulierung aufgefallen, doch das war ihr jetzt vollkommen egal gewesen. Für so viel Geld und vor allen Dingen auch für diesen Vincent Haller hätte sie buchstäblich ihr letztes Hemd gegeben!

"Na, das freut mich aber.", lächelte der gut gestylte, smarte Mann, als er um den Tisch herum kam. "Ich habe mir doch gleich gedacht, dass sie die richtige für diese Stellung ist."

Luisa hatte eigentlich gedacht, dass er sich jetzt neben sie setzen wollte, um noch ein paar Sachen zu besprechen. Doch stattdessen blieb er direkt hinter ihrem Stuhl stehen und legte ihr einfach nur die Hände auf die Schultern. Der bildhübschen Blondine gefiel diese Berührung, auch wenn sie eigentlich ein bisschen irritiert darüber war. Herr Eckert streichelte ihr noch immer ihre Beine, während Vincent anfing ihr die Schultern zu massieren. Sie wusste nicht genau, worauf die ganze Sache hinauslaufen sollte, doch es war sehr angenehm und deshalb ließ sie es auch einfach mit sich geschehen.

Es dauerte auch nicht lange, bis die Hände von Vincent weiter an ihr herabfuhren und sogar bald ihr Dekolleté berührten. Luisa machte aber einfach nur die Augen zu und legte ihren Kopf zur Seite, als der junge Mann ihr von hinten mit den Händen in den tiefen Ausschnitt fuhr und zärtlich ihren Brustansatz über dem Büstenhalter streichelte. Herr Eckert war in der Zwischenzeit sogar schon ein paar Schritte weiter gegangen und schob Luisa ihre Knie auseinander, damit er zwischen ihre Beine greifen konnte. Die bildhübsche Blondine ließ das alles einfach nur mit sich geschehen. Auch als der dicke, alte Mann ihr an die kurze Hose fasste und ihr über den Intimbereich streichelte. Ein angenehmes Kribbeln fuhr überall durch ihren Körper und sie konnte spüren, dass sie von den Berührungen der beiden Männer feucht geworden war. Sie keuchte leise, als Vincent ihr von hinten die Knöpfe ihrer Weste öffnete und sich auch gleich danach am Stoff von ihrer Bluse zu schaffen machte. Fast gleichzeitig zog Herr Eckert ihr den Knopf von ihrer kurzen Hose auf und öffnete den Reißverschluss. Luisa hob bereitwillig den Po, damit der Geschäftsführer ihr die Shorts über die Strumpfhose von ihren Beinen streifen konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl gewesen, sich von den beiden Männern anfassen und ausziehen zu lassen, doch es war auch gleichzeitig so furchtbar aufregend und spannend! Vincent zog ihr die Bluse gerade so weit auf, dass man ihren schwarzen Büstenhalter schon darunter sehen konnte. Dann schob er ihr das Kleidungsteil ein Stück herauf, damit Luisas Brüste nackt unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Sofort hatte Vincent seine Hand an ihrer linken Brust gehabt, während Herr Eckert ihre rechte anfasste und sie zärtlich knetete. Zusammen massierten ihr die beiden Männer ihren Busen, der zwar nicht sehr groß gewesen war, dafür aber schön fest und griffig, eine gute Handvoll eben. Die spitzen Brustwarzen ragten wie zwei süße Kirschen auf einer Sahnetorte hervor, die nur darauf warteten vernascht zu werden. Luisa keuchte nur und behielt die Augen fest verschlossen, während sie halb bekleidet auf dem Stuhl sitzen blieb und sich die Brüste anfassen ließ. Sie kam sich plötzlich wie in einem Pornofilmchen vor, in dem sie selbst die Hauptbesetzung spielte.

Dann konnte sie da auf einmal das Geräusch von einem Reißverschluss direkt neben ihrem Ohr hören. Erwartungsvoll öffnete sie die Augen und konnte zu ihrer Freude sehen, dass Vincent sich die Hose aufmachte, um seinen Schwanz herauszuholen. Mit großen Augen sah sie ungeduldig dabei zu, wie der smarte Mann sein Geschlechtsteil auspackte, das auch genau in der gleichen Höhe von ihrem Gesicht gewesen war. Es war ein schöner, großer Penis, der schon halb steif und prall aus seinem Hosenschlitz geragt hatte. Luisa leckte sich erwartungsvoll über die Lippen und machte einfach nur den Mund auf, um sich den Schwanz hineinstecken zu lassen. Er war viel größer, als sie es von den Jungs in ihrem Alter gewöhnt gewesen war, doch genau so gefiel es der Blondine auch. Vincent legte zärtlich seine Hand an ihren Hinterkopf, während er ihr vorsichtig, aber auch bestimmend seinen Schwanz bis tief in ihren Rachen drückte. Luisa hatte erst ein bisschen würgen müssen, weil sie das nicht erwartet hatte, doch sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten und nahm den Schaft von seinem Penis in die Hand, während sie genüsslich mit der Zunge an der Unterseite leckte. Vincent bewegte seine Hüfte vor und zurück, um sie zärtlich in den Mund zu ficken, während sie dabei gleichzeitig an seinem Penis wichste. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl, das sie um nichts in aller Welt wieder eingetauscht hätte. Sie schmeckte seinen Schwanz und konnte spüren, wie er durch die zärtliche Behandlung langsam immer größer wurde.

In der Zwischenzeit zog ihr Herr Eckert ihre Strumpfhose und auch die Unterhose herunter, so dass sie praktisch 'unten ohne' auf dem Stuhl gesessen hatte. Er streifte ihr die Kleidungsstücke aber nur bis zu den Knien, weil Luisa immer noch die Stiefel angehabt hatte. Und während sie Vincent genüsslich an dem Schwanz lutschte, griff ihr Herr Eckert zwischen ihre Beine, um an ihrer kahl rasierten Vagina herum zu spielen. Luisa quietschte leise mit dem Schwanz von Vincent in dem Mund, als der Geschäftsführer sie mit seinen dicken Fingern an den Schamlippen liebkoste und sie so noch weiter stimulierte. Sie war in der Zwischenzeit so fürchterlich erregt gewesen, dass selbst das Sitzpolster unter ihrem Hintern feucht geworden war. Vincent hatte währenddessen immer mehr an Fahrt gewonnen und fickte sie ein bisschen schneller und auch härter in den Mund, so dass Luisa bei der Geschwindigkeit kaum noch mithalten konnte. Man hatte nur das leise Schmatzen ihrer Lippen an dem Penis hören können und das Keuchen von den beiden Männern, die sie gleichzeitig bearbeiteten.

Nach einer ganzen Weile zog Vincent sein Geschlechtsteil dann wieder aus Luisas Mund heraus und schob sie von dem Stuhl herunter, so dass sie vor Herrn Eckert auf dem Boden knien musste. Sie wusste ganz genau, worauf er damit nun hinaus wollte und sie ließ auch nicht lange auf sich warten. Kaum hatte sie vor dem Stuhl des Geschäftsführer gekniet, da griff sie ihm auch schon zwischen seine Beine, um seinen Reißverschluss zu öffnen. Herrn Eckert gefiel die Form der Eigeninitiative und er lehnte sich einfach nur auf seinem Stuhl zurück, während Luisa ihm die Hose aufmachte und seinen Penis aus der Unterhose hervorholte. Sein Schwanz war deutlich kleiner als der von Vincent gewesen, dafür aber dick und furchtbar hässlich. Die 18-jährige Blondine ließ sich aber nicht lange bitten und nahm das halb steife Geschlechtsteil sofort in ihre Hand, um ihren Mund genau wie zuvor bei dem Kollegen darauf zu stülpen. Er schmeckte salziger und feuchter, als der von Vincent, aber das war Luisa jetzt vollkommen egal gewesen. Sie lutschte, leckte und saugte an dem Penis, während sie ihn gleichzeitig mit ihren Fingern wichste und alles dafür tat, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Sie spürte, wie auch dieser Schwanz zwischen ihren Lippen wuchs und langsam immer steifer wurde.

Während sie zwischen den Beinen von Herrn Eckert kniete und leidenschaftlich sein Geschlechtsteil bearbeitete, hatte Vincent sich von der anderen Seite zwischen ihre Füße gelehnt, um ihre Scheide zu massieren. Es war nicht so ganz einfach, weil Luisa immer noch die Stiefel angehabt hatte und praktisch von der heruntergezogenen Strumpfhose an ihren Knien gefesselt worden war. Doch der junge Mitarbeiter schaffte es, ihr die Beine weit genug auseinander zu spreizen, um sich zwischen ihren Unterschenkeln auf den Fußboden zu knien und ihr den Intimbereich zu bearbeiten. Er fuhr mit seinen Fingern von Luisas Schamlippen bis zu ihrem Po herauf und berührte sie sogar am Arschloch. Die Blondine quietschte innerlich, während sie den Schwanz von Herrn Eckert gerade tief in ihrem Hals hatte und sich nicht gegen die Berührung wehren konnte. Vincent begann sich seine Fingerspitzen an ihrer Fotze anzufeuchten, um damit dann zärtlich, aber auch mit Nachdruck von hinten in sie einzudringen.

Luisa wäre beinah ohnmächtig geworden, als sie seine Finger plötzlich tief in ihrem Unterkörper spüren konnte. Sie stöhnte und keuchte, versuchte sich aber gleichzeitig auf den Penis von Herrn Eckert zu konzentrieren, während Vincent von der anderen Seite abwechselnd in ihrer Scheide und in ihrem Arsch herumstocherte. Er war zwar vorsichtig und zärtlich, aber gleichzeitig auch bestimmend. Wie ein echter Kerl eben, der wusste, was er wollte und sich nichts vorschreiben ließ. Als ihre Schamlippen dann weit genug gedehnt waren, dass er zuerst mit zwei und dann mit drei Fingern tief in sie eindringen konnte, zog er sie wieder heraus, um seine Schwanzspitze an ihrer Fotze anzusetzen. Luisa konnte es kaum glauben, dass sie gleich von diesem gut aussehenden, jungen Mann gefickt werden würde. Sie wollte noch den Kopf herumdrehen, um ihm beim hineinschieben zu zusehen, doch Herr Eckert hielt sie an dem langen, blonden Pferdeschwanz fest und benutzte diesen, um sie so noch weiter über seinen Schwanz zu drücken. Luisa zuckte innerlich, als ihre Schamlippen dem Druck von Vincents Penis endlich nachgegeben hatten und sein Geschlechtsteil tief in ihren Unterkörper drang. Er legte seine Hände auf ihre schlanken, nackten Hüften und begann sie zuerst ganz vorsichtig und dann immer fester und hemmungsloser von hinten durch zu ficken. Ihr Körper wurde von den Stößen vor- und zurückgeschleudert, so dass auch der Penis von Herrn Eckert jedes Mal ein bisschen tiefer in ihren Rachen fuhr. Aber genauso hatte die bildhübsche Blondine es jetzt auch gebraucht! Sie ließ sich heftig von Vincent durch ficken, während sie zwischen den Beinen des Geschäftsführers kniete und seinen Schwanz nach allen Regeln der oralen Kunst verwöhnte. Sie leckte und saugte gierig an dem dicken Schwanz, wobei sie von Vincents Stößen immer hemmungsloser, aber auch geiler wurde. Der Unterkörper von dem jungen Mitarbeiter klatschte lautstark gegen ihren Hintern, als er die Blondine an der Hüfte festhielt, um seinen Stößen noch ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen. Die Welt um sie herum verschwamm und Luisa dachte gar nicht mehr darüber nach, dass sie gleichzeitig mit zwei fremden Männern Sex hatte, von denen der eine bestimmt dreimal so alt wie sie selbst gewesen war. Und sie machte sich auch keine Gedanken mehr darüber, dass sie sich hier eigentlich bei einem Vorstellungsgespräch befand und nicht bei einer wilden Orgie.

So ging es eine ganze Weile, bis Vincents Stöße dann auf einmal immer heftiger und auch schneller wurden, bevor er schließlich mit einem lauten Aufschrei in Luisa kam. Die bildhübsche Blondine hatte ihren eigenen Orgasmus kaum unter Kontrolle halten können und hielt die Luft an, wobei sie aber nicht mehr damit aufhörte den Penis von Herrn Eckert zu bearbeiten. Das Gefühl der Lust war grenzenlos gewesen und sie hatte nicht mehr richtig atmen können, als sie endlich kam. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte wie wild, als Vincent seine letzten Züge in ihr durchführte und sich sein ganzes Sperma stoßartig in ihr entlud.

Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Herr Eckert laut zu schnaufen anfing und Luisas Kopf an ihrem Pferdeschwanz noch heftiger und schneller über seinen Penis stieß. Kurz bevor er dann gekommen war, zog er ihr dann den Kopf nach hinten und wichste seinen Schwanz direkt vor ihrem bildhübschen Gesicht. Luisa öffnete erwartungsvoll den Mund, so dass Herr Eckert ihr die ganze Ladung in den Rachen schießen konnte. Er spritzte ihr einen Schwall voller Sperma ins Gesicht und in den Mund, so dass die zähe, weiße Flüssigkeit an ihren Wangen und der Nase bis auf die nackten Brüste herunter tropfte. Luisa schluckte so viel wie möglich von dem Samen herunter und leckte ihm anschließend auch noch genüsslich seinen Penis sauber, damit er ihn wieder in die Hose stecken konnte. Als auch Vincent seinen Schwanz aus ihrer Vagina herausgezogen hatte, stellte er sich vor die am Boden kniende Blondine, um sich auch die letzten Reste seines Spermas von der Eichel ab lutschen zu lassen. Dann steckte er den Penis wieder ein und machte seine Hose zu, so dass jetzt nur noch Luisa halb bekleidet und mit Sperma eingedeckt vor den beiden Männern auf dem Boden kniete. Sie atmete noch immer schwer, beruhigte sich aber auch langsam wieder, als sie in die zufriedenen Gesichter von den Herren aufblicken konnte.

"Das hast Du für den Anfang schon sehr gut gemacht, Luisa.", stellte Herr Eckert dann anerkennend fest, während er wieder in seinen Unterlagen blätterte, so als ob nie etwas geschehen wäre. Dann legte er ihr den zweiseitigen Arbeitsvertrag zur Unterschrift vor und gab ihr einen Stift. "Du kannst gleich morgen anfangen, wenn Du das willst."

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