Ausgeliefert
Unser Campingausflug ist leider beendet und wir sind auch schon
wieder zuhause. Wir laden das Auto aus und tragen unsere Sachen
gerade ins Haus als dein Tel dich auch schon wieder an die Arbeit
ruft. Du hebst bedauernd die Schultern und ich sag dir es ist ok und
das ich mich um die Sachen kümmern werde. Ich nehme den Rucksack mit
der schmutzigen Wäsche gebe dir im vorbeigehen einen leichten Kuss
auf den Mund und bringe die Wäsche zur Maschine und lasse sie
laufen. Dann räume ich das Auto weiter aus und verstaue die Sachen
wo sie hingehören. Als die Waschmaschine fertig ist schnappe ich mir
die Wäsche und schau kurz bei dir rein um dir zu sagen das ich die
Wäsche auf dem Speicher aufhängen werde.
Du bist so in deine Arbeit vertieft das du nicht einmal aufsiehst
und murmelst mehr aus Gewohnheit das ich vorsichtig sein soll. Ich
verdrehe die Augen und muss lachen. Das sagst du jedes mal zu mir
wenn ich auf den Speicher gehe und bisher ist noch nie was passiert.
Ich bringe die Wäsche nach oben und beginne sie aufzuhängen. Die
Handtücher und Decken sind ziemlich schwer auf der Wäscheleine. Ich
bin gerade dabei noch ein letztes Handtuch aufzuhängen als ich sehe
das die Leine reißt. Mit beiden Händen packe ich schnell zu und
erwische die Leine an der sie reißt. Puhh noch mal glück gehabt
denke ich mir und dann wird mir bewusst das ich mich nicht bewegen
kann wenn ich nicht will das die Wäsche wieder schmutzig wird. Ich
stehe einen Moment so da und überlege was ich nun tun soll? Ich hab
in beiden Händen jeweils das gerissene Ende der Leine und nun? In
der Hoffnung das du mich hörst rufe ich laut nach dir aber ich merke
schon bald das, das keinen Sinn hat.
Da kommt mir eine Idee ich bewege mich vorsichtig zu dem Korb den
ich auf den Boden gestellt habe und trete kräftig dagegen. Mit
lautem gepolter fällt er die Treppe runter und schon fast im
gleichen Moment kann ich deinen entsetzten Aufschrei hören. Du rufst
nach mit und kommst die Speichertreppe hoch gestürmt. Siehst mich in
meiner Situation und bleibst einen Moment verwundert stehen musterst
mich und dann kann ich das kleine Grinsen in deinem Gesicht sehen.
Langsam mit ausgestreckten Händen kommst du auf mich zu. Ich bin
ganz erleichtert und will dir die Enden der Leine in die Hand
drücken. Aber deine Hände legen sich auf meine Brust und fangen zart
an sie zu streicheln. Mit deinem Mund kommst du ganz nah an mein Ohr
und murmelst „kannst dich nicht bewegen? Hmm?“ Ich schlucke nur und
nicke. Deine Hände massieren meine Brüste nun etwas fordender„tja“
meinst du „dann musst du wohl stillhalten“ und fährst mit deiner
Zunge über meinen Mundwinkel. Ich schüttele den Kopf und trete einen
Schritt zurück aber sehr weit komme ich nicht.
Du packst mich bei den Hüften und ziehst mich wieder zu dir ran
drückst mein Becken fest gegen deines und murmelst in meine Haare
„wo willst du denn hin?“ Deine Nase reibt sich an meinem Hals und
deine Lippen wandern zu meinem Ausschnitt. Ich drücke mein Kreuz
durch und bitte dich die Leine doch endlich zu nehmen. Du schüttelst
nur den Kopf trittst einen Schritt zurück dabei hast du deine Hände
immer noch auf meinen Hüften liegen. Dann hebst du beide Hände und
fängst an meine Bluse aufzuknöpfen deine warmen Hände streicheln
dabei immer wieder zart über meine Haut. Ich versuche auszuweichen
aber du folgst mir einfach und setzt ungerührt deine Bemühungen
fort. Ich rede auf dich ein aber du hörst mir gar nicht zu. Als du
die Bluse ganz geöffnet hast siehst du das mein BH sich vorne öffnen
lässt und wieder grinst du etwas. Du kommst auf mich zu dein Mund
legt sich auf meine Lippen und ich spüre deine Zunge dich sich
zwischen meine Lippen drängt ich nehme sie auf und spiele mit ihr
deine Hand liegt in meinem Nacken und presst meinen Mund so hart auf
deinen. Mit der anderen Hand knöpfst du meine Hose auf und lässt sie
auf den Boden gleiten.
Du gehst vor mir auf die Knie und deine Finger streichen am oberen
Rand meines Höschens du greifst es an beiden Seiten und willst es
nach unten ziehen. Ich versuche noch mal mich dagegen zu wehren und
überkreuze die Beine so das du mein Höschen nicht nach unten ziehen
kannst. Du schaust hoch in meine Augen lächelst mich an und hast mit
einem ruck mein Höschen auf beiden Seiten zerrissen. Ich schnappe
nach Luft und muss auch ein wenig grinsen. Langsam klappst du das
Höschen über meinem Venushügel zurück und streichelst ihn zart. Dann
legst du die Lippen darauf und lässt deine Zunge darüber gleiten.
Deine beiden Hände drängst du zwischen meine Beine und siehst zu wie
das Höschen auf den Boden fällt als ich unter dem druck deiner Hände
die Beine spreize. Eine Hand legst du nun auf meinen Po um mich
gegen dich zu drücken mit der anderen massierst du meine Brust. Du
zwirbelst meine Brustwarze und ziehst daran ich stöhne leicht auf.
Dann ziehst du mit einem Finger deiner Hand von meiner Brust über
meinen Bauch bis zum Venushügel eine Spur. Dicht über meinem Kitzler
änderst du die Richtung und fährst mit dem Finger wieder hoch zu
meinem Bauchnabel.
Dann stellst du dich vor mich trittst einen Schritt zurück und
fängst an dich auszuziehen. Ich senke meinen Blick etwas und halte
immer noch beide enden der Leine in der Hand. Dein Tshirt hast du
schon ausgezogen als du wieder einen Schritt auf mich zukommst mir
einen Finger unter mein Kinn legst und mich dazu bringst dich wieder
anzusehen. „ich will das du mich ansiehst ok?“ sagst du mir „ich
will die Geilheit in deinen Augen sehen und ich will sehen das du
mich willst“ deine Hände hast du mir lose auf die Hüften gelegt und
siehst mir ruhig in die Augen. Wieder kann ich nur trocken schlucken
und nicken.
Du trittst wieder einen Schritt zurück und wie gebannt sehe ich dich
an. Deine Hände öffnen Deine Hosen und lassen sie samt Short nach
unten gleiten dein praller Schwanz ragt dick und geschwollen vor
deinem Bauch. Dann kniest du dich wieder vor mich hin und nimmst
beide Brüste in die Hand massierst sie und spielst mit meinen
Brustwarzen bis sie fast weh tun. Ich stöhne laut auf. Deine Hand
lässt du über meinen Bauch gleiten zu meiner Möse hin und ohne
Vorwarnung schiebst du mit einen Finger tief hinein. Scharf atme ich
die Luft ein und spüre deinen Finger tief in meiner nassen Muschel.
Du stellst dich wieder vor mich hin kommst so nah an mich ran das
dein geiler Schwanz auf meinem Bauch liegt mit einer Hand umfasst du
meinen Po und reibst deinen Dicken gegen meinen Bauch. Wieder küsst
du mich lange und leidenschaftlich dann legst du den Finger den du
gerade noch tief in meiner nassen Möse hattest zwischen unsere
Lippen. Beide lecken wir meinen geilen Saft von dein Finger und
immer wieder spielen unsere Zungen wild mit einander.
Du löst dich von mir gehst um mich herum und presst deinen steil
aufgerichteten dicken Schwanz an meinen Po. Deinen Mund spüre ich am
Rand meines Ohrs und du flüsterst mir zu „ich werde dich jetzt
richtig geil ficken und lass die Leine nicht los“ Ich drücke meinen
Po fest an dich und halte die Leinen eisern fest. Du schiebst ein
Bein zwischen meine Beine und bringst mich so dazu sie noch weiter
zu spreizen. Dann legst du eine Hand auf meinen Rücken und drückst
mich leicht nach vorne. Du nimmst deinen dicken Ständer in die Hand
packst ihn fest an der Wurzel und massierst ihn ein wenig. Dann
spüre ich wie du deine dicke pralle Eichel zwischen meine Pobacken
drängst und sie nach unten drückst. „Schade eigentlich“ bedauerst du
„wäre jetzt toll wenn du meinen Schwanz so richtig geil lecken und
blasen würdest“ dabei drückst du deine Eichel immer weiter nach
unten bis sie gegen den Eingang meine heißen Muschel drückt.
Du drückst sie leicht in meine nasse Möse bis deine Eichel nass ist
von meinem Saft. Dann reibst du sie weiter nach oben über meinen
geschwollenen Kitzler lässt deine pralle Eichel ein paar Mal auf und
ab gleiten. Ich drücke dir mein Becken entgegen so gut es geht. Dann
schiebst du deine dicke Eichel wieder vor den Eingang meine heißen
Muschel. Du zwängst deine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen
und drückst langsam zu. Deine Hände hast du auf meinen Hüften um
mich davon abzuhalten deinen Schwanz mit einem ruck in meine geile
Spalte gleiten zu lassen. Du spürst meine Ungeduld und meine
Geilheit willst aber den Augenblick genießen. „immer langsam meine
Süße“ murmelst du mir ins Ohr „gleich steckt mein dicker Schwanz bis
zu den Eiern in deiner geilen Fotze. Dann ficke ich dich bis es dir
kommt mein Liebling“ Du weißt das mich das noch geiler macht und ich
fange an zu zappeln. Du gibst mir einen leichten klaps auf den Po
und schiebst deinen dicken Schwanz noch ein Stück tiefer in mich
rein. Als dein Schwanz endlich bis zum heft in meiner heißen Spalte
steckt seufze ich leicht auf. Ich kann deine Beine an meine spüren
und genieße deine kraft.
Dann fängst du an mich mit langen langsamen Bewegungen richtig geil
zu ficken. Immer wieder ziehst du deinen Schwanz bis zur Eichel aus
meiner heißen Muschel und stößt ihn dann mit aller Kraft wieder
hinein. Ich stöhne und winde mich drücke dir meinen Po entgegen. Mit
beiden Händen massierst du meine Brüste und knetest sie. Deine
Finger zwirbeln meine Brustwarzen und sie schmerzen schon fast vor
Geilheit. Deine dicken Eier prallen bei jedem deiner wilden Stöße
gegen meinen geschwollenen Kitzler. Ich schreie meine Geilheit
heraus und spüre wie es mir kommt. Deine Stöße werden immer kürzer
und schneller dein stöhnen immer lauter. Gerade als es mir kommt
ziehst du deinen dicken Schwanz aus meiner heißen geilen Möse und
drückst mir deine pralle Eichel an meinen Po. Deine geile Sahne
spritzt in meinen Po und ich kann sie spüren wie sie heiß in meinen
Po spritzt. Das beflügelt meinen Orgasmus so das ich die Leine
loslasse und ich fast nach vorne umfalle. Schnell schlingst du einen
Arm um mich und hältst mich fest. Wir zittern beide am ganzen Körper
und mir ist schwindlig.
Du richtest dich auf und ziehst mich mit nach oben drehst mich
langsam zu dir um und küsst leidenschaftlich ich erwidere deinen
Kuss und halte mich an dir fest. Als wir uns beide wieder beruhigt
haben sehen wir uns um. Die Wäsche liegt auf dem Boden und muss noch
mal gewaschen werden. Wir sehen uns an und müssen lachen schnell
sammeln wir die Wäsche ein und ich hebe meinen kaputten Slip auf
dann muss ich noch mehr lachen. „Wenn du so weitermachst habe ich
bald keine Unterwäsche mehr und muss nackt aus dem Haus gehen“ lache
ich dich an. Du hebst den Kopf siehst mich an „keine schlechte Idee“
murmelst du dann während du den Rest der Wäsche einsammelst. Ich
lege den Kopf schief sehe dir dabei zu `kann her haben´ denke ich
mir.
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