Wochenende am Meer

Mein bester Freund Simon und ich, Jakob, entschlossen uns spontan, über das Wochenende ans Meer fahren. Wir wussten zwar, dass im Frühling noch viel los sein würde, doch wir wollten einfach mal weg und fuhren Samstag Vormittag los. Als wir da waren, ließen wir unser Auto auf einem Parkplatz in der Stadt stehen, um erst mal was essen zu gehen. Ein Hotelzimmer hatten wir nicht im Voraus reserviert.

Ich hatte, obwohl ich eigentlich hetero war, schon länger Fantasien, mit Simon zu schlafen, seinen geilen Schwanz, den ich schon öfters in der Dusche gesehen habe, zu blasen, und mich von ihm ficken zu lassen. Ich wollte es heute versuchen. Wie, wusste ich noch nicht, also wollte ich mal den restlichen Abend auf uns zukommen lassen.
Am Abend gingen wir in ein Geschäft um uns eine Flasche Wodka zu kaufen, den tranken wir in unserem Auto, danach gingen wir in einen Club.
Es waren vielleicht zwanzig Leute da, weder hübsche Frauen, noch andere mit denen man Spaß haben konnte, doch mit unserem, relativ hohen Alkoholpegel, war uns dass egal und wir hatten trotzdem unseren Spaß und tanzten mit den Mädels, die halt gerade da waren. Um etwa vier Uhr morgens wollten wir schließlich heim und gingen zum Auto, natürlich an der Strandpromenade entlang, dann kam mir eine Idee. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte, noch eine Runde Meer zu schwimmen, da ja sowieso kein Mensch da sei. Er fand die Idee gut also liefen wir zum Strand, zogen uns ganz nackt aus, und sprangen in das doch etwas unruhige Meer.

Als ich seinen vor Nässe glänzenden Schwanz sah, überkam es mich. Ich kniete mich ohne etwas zu sagen vor ihn hin, und blies sein heißes Prachtstück. Simon ließ es geschehen, und es schien ihm zu gefallen, denn er sagte auf einmal zu mir: "Mann wie geil, ich hab schon länger davon geträumt, es mal mit dir zu treiben...". Ich sagte Ihm dass ich das gleiche denken würde, und blies ihn mit voller Hingabe weiter. Dann hob er mich hoch, kniete sich ebenfalls nieder, und fing an mich zu blasen. Es war herrlich, doch ich wollte mehr... Ich zog ihn mit zum Strand, legte ihn auf eine Liege, und setzte mich einfach auf seinen Schwanz. Ich hatte mich zwar schon öfters mit einem Vibrator und Butt Plugs vergnügt, doch sein dicker, 18cm langer Schwanz war dann ohne Gleitgel doch zu viel für mich. Er sagte: "Komm, geh auf die Knie, ich werde dein Loch schon schmieren!" Ich kniete mich also über die Liege, und er fing an, zuerst meinen Sack, und dann mein Arschloch genüsslich zu lecken. Dass war das geilste, was ich jemals erlebt hatte! Er leckte es mit voller Hingabe, und drang immer wieder mit der Zungenspitze in mein Arschloch ein. Mein Schwanz war Hart wie Stahl, er leckte auf und ab, vorbei am Loch, und wieder rein mit der Zunge... Wahnsinn, das machte er sicher 5 Minuten lang. Und als er dann noch 2, und später 3 Finger reinschob, war ich kurz vorm explodieren!! Er merkte dass, setzte seinen wundervollen Prügel an meinem geilen Loch an, und drückte ihn langsam bis zu seinen Eiern hinein. Langsam fing er an mich zu ficken, ganz rein, und wieder ganz raus. Ich hatte es geschafft, ich hatte ihn dazu gebracht meinen kleinen Knackarsch zu ficken, ich war glücklich und feuerte ihn an... schneller... fester... komm fick mich so wie du es willst... er wurde immer schneller und immer schneller, ich streckte ihm meinen Arsch so gut es ging entgegen, ich war seine kleine Nutte, sein geiles Schwanzmädchen mit dem er machen konnte was er wollte. Immer wieder zog er ihn heraus, um mich blasen zu lassen, und steckte ihn wieder mit voller Wucht in mein Loch. Wir stöhnten beide wie Wild, es war der Hammer, in meinen jungfräulichen Arsch gefickt zu werden. Die Gedanken, uns konnte jemand zusehen, trugen Ihren Teil zu dieser Geilheit bei. Dann schrie er auf, und entlud sich in schier nicht enden wollenden Schüben in meinem Darm... es war ein geiles Gefühl, zu spüren wie er sich in mich entlud. Ich wollte schon aufstehen, doch er wollte auch mir etwas gutes tun und legte mich auf die Liege, um meinen Schwanz zu blasen, bis auch ich in seinem Mund kam. Er kam auf mich zu und küsste mich, das Sperma vermischte sich in unseren Mündern.

Als wir dann nackt Richtung Auto gingen, dass nicht mehr weit von uns entfernt war, kamen wir an einem Appartementhochhaus vorbei, hinter dem ein Swimmingpool war. Beide das gleiche denkend, gingen wir mit schon wieder steifen Schwänzen hinein. Auf einem Schild stand, der Pool sei über die linke Stiege zu erreichen, doch so weit kamen wir nicht. Simon hielt mich fest, drücke mich auf die Stiege, auf der ich in Hündchenstellung zuerst seinen Schwanz blies, um dann wie ein Mädchen mit auseinandergezogenen Arschbacken darauf zu warten, von ihm mitten in diesem Foyer auf der Stiege erneut in den Arsch gefickt zu werden.
Ich wedelte also wie wild mit meinem Knackarsch, und er trat hinter mich. Ich zog meine Backen auseinander um ihm ein Problemloses eindringen zu ermöglichen. Da mein Arschloch noch voll mit dem Sperma von vorhin war, konnte er sofort wieder anfangen mich wild in meine Arschfotze zu ficken. Ich streckte ihm meinen Hintern so gut wie es ging entgegen und lies mich einfach gehen. Zu geil war es, von einem echten, und geilen Schwanz durchpflügt zu werden. Und dass mitten in der Öffentlichkeit. Doch nach ein paar Minuten purer Lust hörte er auf zu ficken. "Machen wir im Pool weiter, bevor wir keine Power mehr haben" sagte er und zwinkerte mir zu. Also gingen wir, doch leider war die Tür zum Pool-Gelände abgeschlossen, also improvisierten wir und gingen durchs Notstiegen-Haus, von dem aus wir schließlich raus konnten, und wir gingen Richtung Pool. Bevor ich mich umsehen konnte sprang Simon schon hinein, und ich hinterher. Wir schwammen ein bisschen herum, dann aufeinander zu und wir umarmten uns. Ich spürte seinen Schwanz an meinem, und die Gefühle kochten schon wieder los.... ich konnte nicht anders, presste mich mit meinem Körper an ihn und fing an ihn wie wild zu küssen.
Da das Wasser an dieser Stelle nur ca bis zu unseren Schultern ging, konnte er mich an meinem Arsch packen, und mit mir zum Beckenrand gehen. "Nimm mich bitte!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Also presste er mich an den Beckenrand, hob mich unter Wasser hoch und steckte seinen Schwanz wieder in meine Fotze. Ich war wieder zum bersten Geil, und im Wasser zu vögeln hatte was sehr besonderes. Er stieß seinen Harten langsam immer ganz in mich, und füllte mich komplett aus. Er wurde immer Schneller und das Wasser schwappte nur so über den Rand... ich war wie von Sinnen. Er drehte mich um und während ich mich am Rand festhielt, stieß er von hinten in mich hinein. "Ich komme gleich" schrie er förmlich heraus. Doch ich wollte seinen kostbaren Saft nicht im Wasser verschwenden, so stiegen wir aus dem Pool und er legte sich auf die Wiese, mit senkrecht stehenden Schwanz, auf den ich mich mit dem Arsch zu seinem Gesicht gedreht, sofort setze und ihn wie eine kleine Schlampe ritt. Dann ging ich in die Hocke, um ihn noch tiefer in mir spüren zu können und ritt wieder los. auf und ab, es war genial und geiler als geil... "So jetzt ist es wirklich soweit" sagte er, also schwang ich mich über seinen Schwanz um ihn zum Höhepunkt zu blasen. Es dauerte nicht lange, und durch meine Leckerei an seiner Eichel kam er, und spritzte mir 4 oder 5 Schübe in meinen Mund, und über mein Gesicht...
Sperma verschmiert legte ich mich neben ihn aufs Gras, und wieder küssten wir uns leidenschaftlich, bis ich dann auf seiner Brust liegend einschlief.
Doch Simon weckte mich natürlich sofort wieder, bevor er selbst einschlief und wir morgen von irgend jemanden so aufgefunden würden... Wir hüpften schnell noch mal in den Pool um uns zu "säubern", danach gingen wir zum Auto um zu schlafen, denn mittlerweile war es schon 6 Uhr Morgens geworden.

Als wir am gleichen Tag, so gegen Mittag aufwachten, hatten wir einen verdammten Kater, die Sonne brannte herab und im Auto hatte es sicher über 30 Grad. Ich sah zu Simon hinüber und weckte ihn, indem ich über seinen Schwanz streichelte. "Du kriegst wohl nie genug" sagte er und wachte langsam auf. Ich musste sofort an das Geschehene denken und war schon wieder rattig... naja aber in diesem Zustand hatte ich keinen Bock auf irgend etwas.
Wir zogen uns also erstmal unsere T-Shirts an (unsere Hemden und Boxershorts, plus meinen Reisepass haben wir, wie wir in diesem Moment bemerkten, irgendwie auf unserer Tour verloren) und gingen ins nächste Geschäft, um uns ein paar Flaschen Mineralwasser zu kaufen. Danach gingen wir noch kurz zum Strand, an dem noch nicht wirklich viel los war um diese Jahreszeit, und duschten uns beim Eingang kurz kalt ab um wieder ein bisschen Fit zu werden, und setzten uns schließlich wieder ins Auto um den Heimweg anzutreten.

Sehr lange Zeit sprachen wir eigentlich gar nichts, die Situation war irgendwie angespannt, und ich traute mich nicht, ihn direkt auf unsere Fickerei anzusprechen. Doch gerade als ich etwas sagen wollte, fragte er mich "hat dir das gestern eigentlich richtig gefallen... ich meine, wenn du jetzt so drüber nachdenkst, gestern warn wir ja auch betrunken".
"Auf jeden Fall... es war der geilste Sex meines Lebens!! hast du es etwa nicht geil gefunden?" antwortete ich ihm. Er sagte mir dass es auch für ihn der Hammer war... und schon wanderte seine Hand an meinen Schwanz. Er massierte ihn durch die Badehose, doch ich zog, so gut es unterm Autofahren eben ging, meine Badehose runter um ihn sein Spielchen zu erleichtern. Mein Teil stand wie eine Eins, und ich genoss was er tat. Er massierte meinen Schwanz und meine Eier, was ich besonders mag. Auf einmal schnallte er sich ab, und bückte sich über meinen Schwanz, um erst genüsslich meine Eier, und dann meinen Schwanz zu lutschen.... Wow!! War das ein Gefühl... mitten auf der Autobahn, ohne T-Shirt und mit heruntergezogener Badehose, also eigentlich nackt, lutsche er mir einfach den Schwanz! Göttlich... ich konnte mich fast nicht mehr auf die Straße konzentrieren, also fuhr ich zur nächsten Raststätte, und bat ihn kurz aufzuhören solange wir an den Autos vorbeifahren. Der Parkplatz war zum Glück sehr groß und ganz hinten war eine Ausfahrt nach unten Richtung Wald, mit einem Fahrverbots-Schild. Super, dachte ich mir und fuhr ein Stück runter, um dann am Rand stehen zu bleiben.
Er fing wieder an meinen Schwengel zu lutschen und ich stellte den Sitz ein bisschen zurück, um mich richtig entspannen zu können. Simon befeuchtete zuerst einen, und dann zwei Finger und schob sie mir unterm Blasen in den Arsch! Ich war kurz vorm Kommen, so scharf war ich. Doch ich war zu geil um jetzt schon das Ende zu wollen. "Fick mich bitte!!" stöhnte ich heraus und wollte unbedingt genommen werden. Ich ließ mein Seitenfenster herunter, kniete mich auf den Sitz, lehnte mich durchs Fenster und streckte ihm meinen kleinen Nutten-Arsch entgegen. Ich erwartete eigentlich, dass er ihn mir gleich reinstecken würde, doch er befahl mir meine geilen Backen auseinander zu ziehen, und leckte durch meine Furche. Es gibt einfach nichts geileres als sein Arschloch richtig schön ausgelutscht zu bekommen! Er leckte als ob es keinen Morgen geben würde und fuhr mit der Zunge in meinem Arsch aus und ein... Da das Auto ja nicht viel Platz bietet, brauchte er einige Zeit um sich richtig in Position zu bringen. Ich wurde schon ganz ungeduldig, aber irgendwie ging es dann doch, und ich spürte seine heiße Eichel an meiner Boy-Möse. Langsam überwand er wieder einmal den Schließmuskel, und fing langsam an zu ficken. "ja... schneller... fick deine kleine Schwanznutte" stöhnte ich und ein bisschen verwundert legte er dann richtig los und fickte mich so gut, dass ich meinen Schwanz nur in die Hand nehmen brauchte, und nach kurzer Zeit meine Sahne auf den Ledersitz spritzte. Simon haute seinen Schwanz richtig rein, und ich streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen, ich liebe es einfach wie ein Mädchen benutzt zu werden! Dass einzige was bei dem ganzen noch fehlte waren meine Strapse, ein kleiner geiler String und meine aufklebbaren Silikontitten, die ich mir mal gekauft habe, um mich richtig wie eine kleine dreckige Schwanznutte zu fühlen! aber dafür hatte ich auch schon einen Plan...
Nach gut 10 Minuten spürte ich wie Simon seinen heißen Saft in mich pumpte... es war so viel dass mir der Rest aus dem Loch an den Beinen herunter lief. Ich drehte mich schnell um, um den letzten Tropfen seines Spermas aus ihm herauszuholen, und lutschte seinen feuchten Schwanz sauber. Alleine der Gedanke dass dieser Schwanz gerade in meinem engen Arschloch war, macht mich immer noch schärfer!

Nach jeweils einer Flasche Mineralwasser, dass wir jetzt dringend brauchten, und einer kurzen Pause, zogen wir uns wieder Badehose und T-Shirt an und fuhren weiter Richtung Heimat....

Ich hoffe die Geschichte hat euch bis jetzt gefallen. Eine Woche später verführte ich Simon mit meinen heißen Dessous, gekleidet wie eine billige Schlampe, was für uns beide eine ganz neue Situation darstellte, die dann aber noch geiler war als ich es hätte träumen können... Später kam auch noch (eher durch Zufall) jemand anders zu unserer Beziehung hinzu... und so leben wir seitdem unser Sexleben richtig aus.

Eine Woche hatte wir uns nicht gesehen oder gehört, als am Freitag Abend, nach der Arbeit, mein Handy klingelte. Es war Simon. Nervös nahm ich mein Handy und nahm ab. "hey, was machst du heute" fragte er. Ich antwortete ihm, ob er nicht zu mir kommen wolle, auf ein paar Bier und einen Film oder so. Er bejahte natürlich, und sagte er sei um 8 bei mir.
Als ich auflegte, gingen mir sämtliche Szenarien durch den Kopf, wie ich Simon heute Abend verführen könnte. Allein bei diesen Gedanken wurde ich schon Geil, mein Schwanz wollte gar nicht mehr runter... Naja, es war 18 Uhr und ich hatte noch zwei Stunden Zeit mich fertig zu machen. Ich wollte mich heute als geile Schlampe verkleiden, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Doch ich war mir nicht sicher, ob es ihn nicht abschrecken würde. Wer nicht probiert, verliert, dachte ich kurz und ging kurzerhand ins Bad. Als erster rasierte ich meinen ganzen Körper, bis er aalglatt war, und cremte mich mit Bodylotion ein. Dann ging ich in mein Zimmer, und holte meine Kiste unter dem Bett heraus, in der ich all meine Dessous und Sexspielzeuge versteckt hatte. Ich entschied mich für einen schwarzen Netz-String, Strapse, und meine Schwarze Langhaar-Perücke. Als ich mich so vor dem Spiegel betrachtete, bekam ich schon wieder einen Ständer, zu geil fand ich es, den String in meiner Arschritze zu spüren, und das Gefühl der Strümpfe an meiner Haut. Doch es fehlte noch die Schminke, doch das war schnell erledigt, da ich schon ein bisschen Übung hatte. Das Beste kam allerdings erst. Ich hatte mir übers Internet aufklebbare Brüste bestellt, die ich aber noch nie im Einsatz hatte, wo denn auch. Auf das freute ich mich am meisten. Sie hatten Größe C, und schmiegten sich perfekt an meinen Oberkörper. Für den Preis von ein paar hundert Euro, auch zu erwarten. Als sie richtig und fest saßen, nahm ich noch ein bisschen Make-up um die Übergänge der Titten an meine Haut zu verdecken. Jetzt noch meine Lack High Heels an, und ich war fertig.

Ich stellte mich vor den Spiegel und konnte es kaum fassen. Ich sah aus, wie eine richtig dreckige, kleine geile Schlampe vom Strich. Mein Schwanz wurde noch härter, und ich musste mich unterstehen mich zu erleichtern.
Die Brüste passten perfekt, als ob ich sie schon immer an mir hätte. Ich beugte mich vor, um meinen geilen Knackarsch im Spiegel zu betrachten. Ich fühlte mich super!

Es klingelte an der Tür. Sehr, sehr nervös, ging ich, und öffnete sie.
Simon stand da, und sagte erstmal gar nichts.
"Oh mein Gott!" entfuhr seinem Mund. Ich wusste nicht, ob er es als positiv oder negativ empfand, doch dann kam schnell "wie geil ist das denn" und ich war beruhigt. "Komm erstmal rein" sagte ich, und wir gingen ins Wohnzimmer. Aufreizend wackelte ich mit meinem Arsch, spürte den String in meiner Ritze. Wir setzten uns auf das Sofa, und als ich zu ihm hinüberschaute, kam er schon auf mich zu und gab mir einen himmlischen Zungenkuss. Ich hockte mich über seinen Schoß und umschlang ihn mit meinen Armen. Er sah meine Brüste an und knetete sie. "Ich frag gleich gar nicht, was das alles soll, es ist einfach zu geil" stöhnte er. Ich wollte es ja eigentlich ruhig angehen lassen, aber dafür war es schon in dem Moment zu spät, als ich die Tür öffnete. Ich ließ ihn los, und wollte mich ihm ein bisschen präsentieren, also ging ich langsam, und mit wackelndem Arsch in die Küche, um eine Flasche Champagner zu holen. Ich wollte mich am liebsten selbst sehen, meinen geilen Arsch in Strapsen und String...
Als ich zurückkam, tranken wir erstmal 3 Gläser, und nachdem wir uns wieder küssten, ging ich vor ihm auf die Knie, und zog ihm die Hose runter. Was ich jetzt nicht erwartete war, dass er auch einen String trug. Ich war im Himmel. "ich frag lieber auch nicht lang nach" zwinkerte ich ihm zu, schob den String zur Seite, und fing erstmal an, genüsslich seine Eier zu lecken. Wie ich das vermisst hatte. Langsam arbeitete ich mich rauf zu seiner Eichel, die schon vom Vorsaft glänzte. Ich ließ meine Zunge auf seiner Eichel kreisen, nahm ihn wieder kurz in den Mund, und leckte wieder über den Schaft. Er zog sich inzwischen sein T-Shirt aus und war nur noch mit dem String bekleidet. Nun nahm ich seinen prallen Schwanz ganz in den Mund, und fing an ihn geil zu blasen. "Ich komm gleich" stöhnte er, doch das passte mir nicht und hörte auf, doch das passte ihm nicht... "Bitte mach weiter und lass mich kommen, damit ich später länger kann.." das leuchtete mir natürlich ein, und leckte noch mal an seinem Stamm auf und ab, knetete mit der linken Hand seine Eier, und schon fing sein Schwanz zu zucken an. Er spritzte mir eine Wahnsinns-Ladung ins Maul, auf das Gesicht, auf meine Brüste. Ich hatte noch nie so viel Sperma gesehen, es war göttlich seine Sahne in meinem Mund zu spüren. Ich lutschte ihn noch sauber, dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn.

Simon schlug vor, erstmal auf die Terrasse zu gehen, um dort den Champagner zu trinken und ein bisschen zu Quatschen. Es war schon dunkel, und es hatte bestimmt 20 Grad, also angenehm warm. Wir quatschten über dies und das, über unseren Urlaub und über die ganze Situation. Wir kamen zu dem Schluss uns öfters zu treffen, und vielleicht mal eine WG zu gründen, denn in meiner Wohnung war genug Platz für 2 oder 3 Leute. Was er aber sofort wollte, war mein Arsch. Ich setzte mich wieder auf Ihn drauf und wir küssten uns. Er knetete meine Brüste, und dann meinen Arsch. Ich bekam schon wieder eine Latte. Er massierte meinen Hintern so gut, und drang dann langsam mit einem Finger ein. "Nimm gleich 2 Finger" flüsterte ich ihm, denn ich war durch meine Sextoys ja stets gut gedehnt. So fingerte er meinen Arsch, und auch sein Schwanz stand wieder in die Höhe, also begann ich ihn zu wichsen. Ich kniete mich wieder vor ihn hin, um seinen Schwanz genüsslich zu lutschen. Ich liebe es einfach, einen Schwanz im Mund zu haben.
"Steh auf und dreh dich um" befahl er mir. Er ging hinter mir auf die Knie, bückte mich nach vor, schob den String zu Seite und fing an mein Arschloch zu lecken. Wow... ich war wieder im siebten Himmel, denn dass war mit Abstand das, was mich am meisten anmachte! Langsam leckte er mir durch die Ritze, massierte mein Loch mit der Zunge, und drang immer wieder in mich ein. "Fick mich sofort!" schrie ich förmlich heraus, denn ich hielt es nicht mehr aus. Er setzte seinen Prachtkerl an meine Rosette, und drang in mich ein. Er stieß auf wenig Widerstand, und ich nahm ihn, über den Tisch gebeugt, willig auf. Er zog ihn immer wieder ganz raus, fickte mich nur kurz und zog ihn erneut raus. Das machte er einige Male, doch dann fing er an mich richtig zu ficken. Er hämmerte sein Ding wie wild in mich, das war genau das was ich wollte. Er stieß mich so fest, das der Tisch verrutschte an dem ich gebeugt lag. "Genau so, ja komm gib's mir, zeigs deiner kleinen Nutte, fick meinen Arsch!" feuerte ich ihn an. "Zuerst legst du dich seitlich auf den Tisch, und streckst mir deinen Knackarsch anständig entgegen", konterte er, und ich tat was er wollte. Ich streckte meinen Arsch so gut es ging raus, und wieder setzte er ihn an. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben die ich erlebe, wenn er in mich eindringt. Es ist einfach Geilheit pur. Ein Gefühl von Schwerelosigkeit und Freiheit, und nichts anderes ist in diesem Moment von Bedeutung. Er stieß immer schneller zu, ich wimmerte nur so vor Geilheit. Er fickte wie ein wilder Stier, und ich genoss es. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, und fing an mich selbst zu verwöhnen... nach nicht mal einer Minute spritzte ich alles auf den Tisch... ich war erledigt.
Auch Simon zog seinen Schwanz aus mir, und spritzte mir wieder eine Volle Ladung auf den Arsch und auf mein Arschloch. Er steckte ihn noch mal kurz rein, und befahl mir dann ihn sauber zu lutschen, was ich natürlich zu gern tat.... Ich schmeckte das Sperma und versuchte so viel zu bekommen und zu schlucken wie es ging, es war der krönende Abschluss eines megageilen Ficks, und anscheinend empfand unser Freund Marlon das genauso, der wichsend im Türrahmen stand...

Da war ich also, den Mund voll mit Simons Schwanz, und daneben steht Marlon und holte sich einen runter. Ich war wie versteinert, wusste nicht wie ich jetzt reagieren soll, und auch Simon war komplett baff.
"Schade dass ihr schon fertig seit, wäre zu geil gewesen mitzumachen" riss uns Marlon aus unserer Starre. "Hey, keine Angst, ihr wisst doch dass ich Bi bin, ich fand das gerade echt geil, oh Mann, du siehst aus wie eine verdammt geile kleine Hure!".
Nach diesem Satz ging ich wie ferngesteuert auf allen vieren auf Marlon zu, nahm seinen ebenfalls sehr sehr schönen Schwanz in die Hand, und fing an ihn zu wichsen. Er genoss es, dass sah ich in seinem Gesicht, und er fühlte sich super an in meiner Hand... doch als ich ihn in den Mund nahm, und genüsslich an ihm lutschte, spritze er auch schon los, so geil war er. Ich versuchte natürlich so viel wie möglich zu schlucken, was mir aufgrund der Menge nur so halb gelang, der Rest lief mir links und rechts aus meinem Mund heraus, es schmeckte herrlich!
Simon, der noch gleich da saß wie vorher, und mir mit großen Augen auf meinen Prachtarsch starrte, schlug uns vor erstmal hinein zu gehen und über die Situation zu reden. Wir erzählten Marlon von unseren Erlebnissen, und wie alles angefangen hatte, und redeten über unsere sexuellen Fantasien. Ich, und auch die anderen zwei wurden schon wieder geil, war ja klar. Wir beschlossen, Marlon in unsere "WG" aufzunehmen, es passte einfach, er war ein hübscher Kerl und wir haben uns auch immer schon gut verstanden.
Es war schon immer ein großer Wunsch von mir, mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, das Gefühl total ausgeliefert zu sein, machte mich wahnsinnig an. Also nahm ich die Gelegenheit wahr, wo ich schon mal zwei Schwänze da hatte, und fragte sie was sie davon hielten. Die Antwort könnt ihr euch denken, sie waren begeistert. Simon saß noch immer nackt auf dem Sofa, und sein herrlicher Pimmel ragte in die Höhe. Ich hielt es nicht mehr aus, und schon setzte ich mich auf seinen Schoß, und führte seinen Schwanz an meine Boy-Möse. Ich umarmte ihn, es war einfach schön, und fing an ihn ein bisschen zu reiten. Dann kam Marlon mit dem Gleitgel dazu, massierte sein Teil und auch mein Loch ausgiebig damit ein, stellte sich hinter mich, hob meinen geilen Mini an und setzte ebenfalls seinen Prachtkerl an mein Loch. Ich hielt inne, und lockerte mich voll und ganz um die zwei Lustspender in mich aufnehmen zu können. Millimeter für Millimeter drang er weiter in mich ein, ich dachte es zerreißt mich. Als seine Eichel fast drinnen war, fing es an ziemlich weh zu tun. Er hielt kurz still, bis ich ihm ein Zeichen gab wieder weiterzumachen. Ich brauchte sicher 5 Minuten, bis ich bereit war seinen Schwanz ganz aufzunehmen, doch dann war er drin. Der Schmerz verflog relativ schnell, und es war ein himmlisches Gefühl! Ich fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie, so benutzt wie noch nie, und so geil wie noch nie! Langsam begannen beide mich zu ficken... oh Mann! Immer schneller bumsten Sie gemeinsam meinen Arsch, Marlon knetete meine Brüste, und Simons Zunge vergrub sich in meinem Mund. Ich war genau das was ich sein wollte, eine billige Schlampe die sich ihren Arsch durchficken lässt, und heute sogar von zwei Schwänzen. Ich ließ mich einfach gehen, mein Arschloch war gedehnt wie noch nie. Marlon wurde immer schneller und fing an lauter zu stöhnen, und auch Simon konnte seinen baldigen Erguss nicht mehr verbergen. "Oh ja du geile Sau ich spritz dich voll", stöhnte Marlon und spritzte mir sein Sperma ausgiebig in den Arsch, einen Moment später kam auch Simon, "oh das ist so geil" ..und auch für mich war es zu viel, ich wichste kurz meinen Schwanz und spritzte auf Simons Brust. Ich sank auf Simon zusammen und hielt inne. Die beiden ließen ihre Kolben noch einige Zeit in mir, dann zogen sie sie langsam raus, und mein Loch stand aufgrund der Dehnung noch weit offen. Diesen Anblick hätte ich gerne selbst gesehen, doch Marlon verschaffte mir Abhilfe in dem er mit seinem Handy gleich ein Foto schoss, und es sah gut aus ;-))
Wir tranken den Champagner noch aus, duschten dann zusammen und ich ging mit Simon ins Bett, Marlon ging nach Hause. Wir kuschelten uns aneinander, und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Simon auf, und nutzte die Zeit erstmal im Bad. Ich cremte wie immer meinen kompletten Body mit Lotion ein, klebte meine Brüste wieder an, und zog mich an. Ich entschied mich für einen weißen Mini-String, ein weißes, sehr enges Top und High-Heels. Meine geilen schwarzen Lack-Leggins, in denen mein Knackarsch einfach zum anbeißen aussieht, durften natürlich nicht fehlen und machten mein Outfit komplett. Ich schminkte mich und setzte auch meine Perücke auf, die mich vollständig zu einem Schwanzmädchen macht :-)

Als ich fertig war, ging ich in die Küche und machte erstmal Kaffee, dessen Duft auch Simon aus dem Zimmer lockte. Er kam, nackt, auf mich zu und küsste mich. Wir tranken, aßen ein bisschen was und dann machten wir uns auf die Socken zum Einkaufen, da ich ihm versprochen hatte, mit ihm Reizwäsche kaufen zu gehen. Außer meiner Stimme, verriet nichts mehr an mir dass ich eigentlich gar keine Frau war, also war es für mich kein Problem mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, ich fand es sogar sehr geil! Und das bisschen was ich mit anderen Leuten reden muss, krieg ich auch schon ziemlich gut hin, dass es keiner bemerkt.

Ich liebte es wenn ich merkte, dass mir andere Männer, die mit ihren Frauen einkaufen gingen, mir auf den Arsch gafften, und wenn es gerade passte, bückte ich mich mit Absicht runter um etwas "aufzuheben", und am liebsten mach ich es mit Mini Rock, sodass die Typen meinen Arsch komplett vor ihrem Gesicht haben. Es fühlt sich einfach gut an.
Mitten unterm shoppen klingelt dann mein Handy, es war Marlon. "Hey kleine, habt ihr beiden Lust bei mir vorbei zu schauen? Meine Eltern sind übers Wochenende nicht da, also hab ich das Haus für mich alleine, wie sieht's aus, wir könnten doch gemeinsam essen?" "Natürlich kommen wir, wir freuen uns, bis dann!" sagte ich und vor lauter Vorfreude wollte ich nur noch aus dem Einkaufszentrum und auf zu Marlon, wo ich sicher wieder auf meine Kosten kommen würde. Auch Simon war begeistert von der Idee, obwohl ich ihm ansah, dass er mich wohl irgendwie lieber für sich alleine haben wollte. Was soll’s, wenn er nichts sagt. Wir bezahlten, bzw Simon bezahlte und wir fuhren los.

Bei Marlon angekommen, führte er uns ins Esszimmer des sehr stilvollen Hauses, das Essen war bereits fertig. Wir unterhielten uns über dies und das, und hatten ziemlichen Spaß zu dritt.

Marlon schlug nach dem Essen vor, uns einen Film anzusehen. Wir willigten ein und setzten uns auf die gemütliche Couch. Ich saß in der Mitte von den zweien und fühlte mich gut, und als Mädchen. Irgendwie dachte ich es mir, aber war dann doch überrascht, als es kein Hollywoodstreifen war, den er einlegte, sondern ein Porno. Ein Transen-Porno! Wir sahen uns zirka 4 Minuten davon an, da war mein Top schon weg, und vier Hände massierten meinen Körper. Ich war sofort wieder geil, und genoss es einfach was geschah, ohne viel zu machen. "Strip doch für uns, du geiles Luder, mach es wie im Film!" ... ich stand auf, und räkelte mich langsam umher, und zog mir langsam die Leggins über meinen Hintern, sodass mein Mini-String Stück für Stück zum Vorschein kam. "Ja genau so, dein geiler Arsch macht mich verrückt" kam von Simon, und auch Marlon zeigte dass es ihm gefiel. "Komm schon, geh auf die Knie und strecke den Arsch in die Höhe!". Das machte ich natürlich gern, und präsentierte den beiden meinen glattrasierten, knackigen Hintern. "Lutsche mir meinen Schwanz, Joline" sagte Marlon genussvoll. "Genau dass ist dein neuern Name, der gefällt mir" kam von Simon. Naja, von da an war ich also Joline, auch gut! Ich näherte mich Marlons Schwanz, der gerade in die Höhe ragte. Ich fing an seine Eier zu streicheln, und mit der anderen Hand seinen Schwanz zu wichsen. Doch dann kam auch meine Zunge zum Einsatz, die dieses Hammerteil schön liebkoste. Ich umkreiste seine Eichel, die schön mit ein paar Lusttropfen geschmückt war, nahm in genussvoll in den Mund und saugte ausgiebig an diesem Lustspender. Da merkte ich schon, wie jemand meinen String zur Seite schob, und mit der Zunge meine vibrierende Rosette anfing zu massieren. Immer tiefer drang Simon mit seiner Zunge in mich ein, ich konnte mich fast nicht mehr aufs blasen konzentrieren, so geil machte mich das, und schon spürte ich Simons Eichel an meinem Hintereingang. Gut geschmiert durch seinen Speichel, nahm ich sein bestes Stück willig in meine Boy-Möse auf. Er fing an mich sanft zu ficken und stieß seinen Kolben langsam immer wieder in mich, und wenn er ganz drinnen war, zuckte ich immer kurz, da er meine Prostata massierte, was mich noch geiler machte. Nach ein paar Minuten legte sich Marlon auf den Boden. "So jetzt bin ich dran, setz dich auf meinen Schwanz". Ich hockte mich über seinen Schwanz, schob meinen Tanga wieder zur Seite und lies mich auf seinen Schwanz gleiten. Das ist eine meiner absoluten Lieblingsstellungen, wenn mein Arsch durch die Hocke schon gespreizt wird, und ich meinen Liebhaber wild reiten kann. Und wenn ich dann auch noch einen Schwanz lutschen darf, wie jetzt von Simon, der sich neben mich stellte, ist es perfekt. Ich ritt wie wild auf Marlon, und ließ mich manchmal komplett auf ihn nieder, sodass sein Penis ganz in mir drin steckt, kreise mit meinem Arsch und mache weiter. Was für ein Bild das abgeben muss, denke ich mir immer wieder, da kann man doch nur geil werden. "Joline ich halt's nicht mehr aus" stöhnte Simon und spritzte mich sein weißes Gold in mein Maul und aufs Gesicht. Dermaßen angetörnt von dem guten Geschmack, ritt ich immer härter und schneller, bis auch Marlon mich mit unendlichen Schüben mit seinem Samen abfüllte.
Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand, doch nach ein paar Sekunden war es auch bei mir zu spät und mein Sperma verteilte sich auf Marlons Brust und Gesicht. Ich blieb auf seinem Schwanz sitzen, und lutschte nebenbei Simons Kolben sauber. Nachdem ich Marlons Schwanz aus meinem Loch gleiten lies, kniete sich Simon hinter mich, leckte mir die Rosette aus, sodass kein Tropfen Sperma verloren ging, und gab es in einem himmlischen Zungenkuss an mich weiter.

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