Wir sind wohl doch schwul
Mein Freund Nino und
ich hatten unsere letzten großen Sommerferien vor dem Abitur. Wir
wollten diese nutzen um eine Radtour machen. An einem schönen
Sommertag fuhren wir los. Als wir eine Weile unterwegs waren, fuhr
Nino vor mir und mein Blick fiel auf seinen Hintern. Mir viel zum
ersten Mal auf, dass ein paar wunderschöne Pobacken in seinen
Boxershorts steckten. Nino wunderte sich, dass ich heute immer
hinter ihm fuhr, wo ich früher immer vorne war. Aber ich konnte mich
von dem Anblick der sich auf und ab bewegenden Arschbacken einfach
nicht losreißen. Wir hatten beide mit unseren 18 Jahren noch wenig
Sex-Erfahrung. Nicht mit Mädchen und schon gar nicht mit Jungs. Doch
beim Anblick des Popos vor mir kamen mir die tollsten Ideen. "Ob der
sich wohl ficken lässt?" Aber schnell schob ich diesen Gedanken
beiseite, ich bin doch nicht schwul und Nino auch nicht. Aber, er
hatte einen schönen Arsch.
Gegen Nachmittag, als wir schon fast an unserem Etappenziel waren,
kamen wir an einem Waldsee vorbei. Nino kam auf den Gedanken, eine
Runde schwimmen zu gehen. Da ich auch eine Abkühlung gut gebrauchen
konnte, willigte ich ein. Ich hatte dabei auch die Idee, mich Nino
zu nähern. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und zogen uns aus.
Dabei stieg mein Ständer immer höher. Ich rannte schnell ins Wasser
damit Nino meinen Steifen nicht sieht. Wir tollten ausgiebig im
Wasser herum, wobei ich natürlich auch Ninos geilen Po berührte, was
meinen Ständer trotz Abkühlung nicht zur Ruhe kommen ließ. Nach
einiger Zeit stiegen wir aus den See und trockneten uns ab. Ich
konnte einfach nicht davon ablassen Ninos Po anzuschauen. Ich glaube
er merkte es, denn ich meinte, dass er auffällig damit herumwedelte.
Ich war mir aber nicht sicher und ihn darauf anzusprechen fehlte mir
der Mut. Ich hatte Nino ja auch zwei Jahre nicht gesehen.
Trotzdem, mein Luststab zuckte und wurde immer größer. Ich konnte
und wollte es auch nicht mehr verbergen. Zum Glück sah ich, dass
auch Ninos Latte sich prächtig entwickelte. Mit Blick auf seine
Lanze stieß ich ein anerkennendes "Oh..." Aus. Worauf Nino meinte:
"Deiner ist aber auch nicht schlecht". Langsam wichsten wir beide
unsere Prügel. Ich schlug vor zu testen wer am weitesten spritzen
könne. Nino war gleich einverstanden. Wir stellten uns auf etwa 1,50
m Abstand gegenüber und wichsten los. Wer die meisten Schübe auf den
anderen spritzt sollte gewonnen haben. Wir wichsten wie wild bis wir
beide fast gleichzeitig abspritzten. Jeder schoss auf den Anderen 3
Fontänen ab, die restlichen Spritzer wurden kürzer. Also hatte
keiner gewonnen, aber wir waren den Druck erst mal los. Wir sprangen
noch mal ins Wasser und schwammen stillschweigend ein paar Runden.
Danach setzten wir unsere Tour zur angemeldeten Jugendherberge fort.
Das Thema Sex und wichsen wurde heute nicht mehr angesprochen.
Am nächsten Morgen machten wir und wieder auf den Weg. Es schien ein
heißer Tag zu werden und dementsprechend leicht hatten wir uns auch
angezogen. Ninos Po kam in den eng anliegenden Biker-Shorts richtig
zur Geltung und ich konnte mich den ganzen Tag daran hochziehen. Der
Anblick war einfach zu geil. Nino hatte einen wohlgeformten, etwas
mädchenhaften Körper. War es das, was mich an ihn so reizte? Wie
Nino mir später mal erzählte, ging es ihm die ganze Zeit so wie mir.
Nur er fand Gefallen an meinem sportlich durchtrainierten Körper und
er bewunderte, wenn sich die Gelegenheit ergab, meinen kräftigen
Penis.
Für unsere Mittagspause hatten wir uns ein schattiges Plätzchen in
einem kleinen Wald ausgesucht. Eine Badestelle hatten wir leider
nicht gefunden. Nachdem wir unser Snack aufgegessen hatten, wollten
wir unsere Fahrt fortsetzen. Doch Nino kratzte sich immer in der
Kimme. Ganz verlegen bat er mich doch mal nachzusehen ob dort
irgendetwas sei, denn mit dem Jucken könne er die Fahrt nicht
fortsetzen. Mit hochroten Kopf zog er die Hose runter und bückte
sich. Ich dachte, er hätte mein Begehren erkannt und fordere mich
zum Arschfick auf. Doch als ich die Poritze genauer betrachtete,
befand sich direkt neben der Rosette einen Holzbock. Den musste er
schon seit Gestern haben, denn er saß ganz schön tief drin und hatte
schon einen roten Hof gebildet. Sachgemäß entfernte ich die Zecke.
Nebenbei betrachtete ich das Ziel meiner Begierde, aber jetzt war
nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Ich konnte mich aber nicht
zurückhalten ihn einen Klaps auf den Hintern zu geben. Wenn ich die
wirklichen Gedanken von Nino nur geahnt hätte, hätte ich meine
steife Wichs-Latte bei ihn reingeschoben. Doch wir dachten nur
daran, uns wie gestern einen zu wichsen. Unter den gleichen
Bedingungen, nur mit einem etwas größeren Abstand. Es kam zu dem
gleichen Resultat wie gestern, nur wir waren nicht mehr so verlegen
und machten Witze darüber. Abends erreichten wir wieder unser Ziel.
Diesmal war es eine Nobelherberge und wir hatten ein
Doppelbettzimmer für uns alleine. Da wir etwas zu spät angekommen
waren bekamen wir nichts mehr zu essen. Da waren die alten Herbergen
mit richtigen Herbergseltern doch besser, da bekam man immer noch
was.
Na, ja. Wir gingen in eine nahe Gaststätte und aßen dort zum Abend.
Wir tranken aber auch Bier und 2 Schnäpse. Leicht angeheitert gingen
wir dann zur Herberge zurück. Wir machten uns für die Nacht fertig
und protzten nebenbei damit herum, wie viel flotte Bienen wir schon
umgelegt hatten. Doch während wir auf der Bettkante saßen wurden wir
nachdenklich und Nino gestand mir, dass er bislang noch kein Mädchen
so richtig hatte. Allmählich kam er mit seinen wahren Gedanken
heraus. Er sagte mir, dass er gerne in Mädchenkleidung rumlaufe und
das er mich bewundere. Ja, er könne sich sogar vorstellen von mir
gefickt zu werden. Ganz in Gedanken hatte ich meinen Arm um ihn
gelegt und streichelte seinen Po. Nino beugte sich zu meinen Schoß
runter und legte meine lauernde Latte frei. Leicht wichsend schob er
meine Vorhaut zurück und näherte sich mit dem Mund meiner Eichel.
Zögernd umschloss er ihn mit seinen Lippen und begann zu saugen
wobei er meinen Schaft leicht wichste und ihn immer tiefer in seinen
Mund reinschob. Mir überkam ein Lustgefühl, dass ich bisher noch
nicht kannte. Ich war wie von Sinnen und genoss Ninos Begierde.
Plötzlich und unerwartet spritzte ich ab. Ich wollte Nino noch
warnen, aber es war zu spät. Der erste Erguss schoss in seinen
Rachen. Nach einem kurzen Schock stülpte er seinen Mund wieder über
mein spuckendes Glied und nahm alles in sich auf. Nachdem er mich
richtig leer gesaugt hatte lehnte er sich selig zurück, wobei sein
Ständer steil hochragte. Er erwartete jetzt die gleiche Behandlung
von mir.
Doch ich zögerte noch, obwohl ich schon oft den Gedanken gehabt
habe, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Mir war auch klar,
der Weg zu Ninos Arsch führt über seinen Schwanz.
Seine prächtige Latte stand wie eine 1. Ich beugte mich runter und
wie angezogen näherte sich mein Mund immer mehr seiner blauen
Eichel. Wie im Trance formte ich meine Lippen zu einem "O" und
stülpte ihn über die Genusswurzel. Zuerst zögernd, doch dann immer
kräftiger saugte ich mir den Samenspender bis an den Gaumen und
sogar in den Rachen hinein. In dieser geilen Situation spritzte Auch
Nino schnell und unkontrolliert ab. Auch ich schluckte alles. Es
schmeckte wie Austern. Ich war so geil darauf das ich den langsam
kleiner werdenden Pimmel richtig sauber lutschte. Ich hatte noch
nicht genug. Mein Hammer stand schon wieder. Jetzt wollte ich Nino
seinen Arsch.
Ich drehte ihn auf den Bauch und schob ihm ein Kissen unter. Dann
nahm ich das bereitgestellte Sonnenöl zur Hand und spritzte eine
Ladung auf Ninos Anus und führte einen Finger in sein Arschloch um
das Gleitmittel schön zu verteilen, Nino ließ diese Behandlung
wohlig erschauern, was er durch leises Stöhnen auch kundtat. "Mach
schnell, ich will dich in mir spüren!" Mit seiner rechten Hand griff
er hinter sich und versuchte mein Glied zu fassen. Er war auch
erfolgreich und zog meinen, noch weiter angeschwollenen Schwanz zu
seinem Hintern.
Jetzt übernahm ich die Führung und platzierte meine Eichel gegen die
Rosette von Ninos Arsch. Mein Schwanz stand vor Freude wie ein
Pfahl. Nino schnaufte zufrieden. Langsam richtete ich mich auf, mein
Schwanz zielte genau auf seinen Anus. Ich drückte ihn sanft gegen
den hinteren Eingang. Nino konnte anscheinend die Zeit aus seiner
Geilheit nicht mehr abwarten und drückte heftig gegen meinen
Schwanz. "Sachte, sachte," sagte ich zu ihn. Ich nahm noch mal etwas
Sonnenöl und goss es auf meine steife Latte. "Fick mich endlich",
kam erneut seine Aufforderung. Ohne nochmals zu zögern setzte ich
meinen Schwanz an und drückte ihn mit einem Ruck in seinen Arsch,
zog an seinen Hüften und riss seinen Arsch weiter über meinen
Riemen. Er stöhnte. Einen kleinen Augenblick verharrte ich, ließ ihn
sich an das Gefühl gewöhnen und dann mit einem Ruck meinen Phallus
vollständig in seinem Arsch zu versenken. Ein kleiner
Schmerzensschrei entwich ihm. Doch dann begann Nino sich wieder zu
bewegen. Ich ließ meinen Stecher raus und rein fahren. Ich fickte
ihn richtig durch. Es war einfach nur geil. Langsam fing er an meine
Fickbewegungen rhythmisch zu unterstützen. Irgendwann war bei mir
nur noch Geilheit im Kopf und ich rammelte los. Hart und fast schon
ohne Rücksicht. Nino stöhnte, aber das törnte mich um so mehr an.
Hemmungslos hämmerte ich meinen Fickprügel durch die Rosette tief in
seinen Darm.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, irgendwann jedenfalls
bemerkte ich meinen aufsteigenden Orgasmus. Bei Nino war es wohl
ähnlich, ich hörte nur Wortfetzen wie, härter, tiefer, geil, mach’s
mir. Der Druck in meinen Prügel wurde immer größer, und von ganz
tief unten kam er dann. Ich drückte meinen spuckenden Lümmel so tief
wie möglich in seinen Arsch und pumpte meine Ficksahne in ihn
hinein. Als mein Orgasmus langsam abebbte merkte ich, das auch Nino
einen erneuten Abgang hatte. Er zuckte unkontrolliert, grunzte und
stöhnte, wobei er sein Sperma einfach so in das Kissen spritzte. So
verharrten wir einen Augenblick. Als ich wieder einen klaren
Gedanken fassen konnte, zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch. Er
glänzte vom Öl und von der Ficksahne.
Nino fiel einfach nur zur Seite, so geschafft war er. Ihm zitterte
immer noch die Knie. Er öffnete die Augen und schaute mich an.
"Jetzt hast du mich doch gefickt und mich entjungfert". Ich lächelte
ihn an und sagte nur, "es war geil". Und Nino meinte: "Ich hätte nie
gedacht, dass mich jemand so weit bringt, dass ich in den Arsch
gefickt werden will". "Und?" Fragte ich ihn. "Ich glaub ich will das
öfters haben. Du hast recht gehabt, es ist einfach nur geil. Ich
wollt es nicht glauben". "Fickst du mich noch öfters so?" Fragte er
mich. "Nino, sei versichert, ich ficke dich noch öfter auf dieser
Tour und nicht nur, wenn du es willst.
Ich gab ihn einen sanften Kuss auf den Po und sagte dann: "Wir
sollten jetzt schlafen. Morgen ist auch noch ein Ficktag. Er
lächelte. Ich löschte das Licht und legte mich in mein Bett. Kurze
Zeit später hörte ich das zufriedene Schnarchen von Nino. So schlief
auch ich ein.
Am nächsten Tag schwärmte Nino immer noch von dem wundervollen
Arschfick, wie schön es sich anfühlt eine Lanze so richtig in sich
zu spüren. Er wünschte sich aber auch, mich mal ficken zu dürfen.
Dieses mochte ich seit mein Vater und mein Opa mich gebumst hatten
nicht mehr so gerne. In der Mittagspause habe ich mich dann aber
erst mal in Ninos Arsch abreagiert. So wie Nino sich mir hingab war
es einfach geil ihn zu ficken. Ninos Verlangen nach mir wurde immer
stärker und als er mir dann ausgiebig meinen Anus leckte und küsste
gab ich nach. Ich legte mich auf den Rücken und wartete auf das was
kommen sollte. Ich gab mich völlig Willenlos.
Nino war nicht mehr zu bremsen. Er packte mich, legte mich auf den
Rücken und keuchte: "Ich will jetzt deinen Arsch!" Dann legte er
sich meine Beine, über seine Schultern und drang mit seinem
wunderbaren Schwanz in mich ein. Ich zitterte vor Lust. Ninos Riemen
hatte genau die richtige Größe für mich, für ihn war es so geil,
dass er nach 2 Stößen abspritzte. Nun war mein Lustraum wunderbar
geschmiert. Nino war so geil, dass seine Lanze nach ein paar Minuten
schon wieder stand. Nun drehte er mich in Hundestellung, so dass er
meinen geilen Popo vor sich hatte. Erwartungsvoll spreizte ich meine
Beine weit auseinander uns seufzte: "Ja, gib’s mir. Haue ihn mir
rein". Er kniete sich hinter mich und drückte seine harte Lanze
gegen mein Arschloch. Ich spürte wie meine Rosette sich weitete und
er dank der Sperma-Schmierung leicht in mich eindrang. Vor Wonne
schwanden mir die Sinne...aber er zog seinen Schwanz gleich wieder
raus um ihn erneut in mich rein zu schieben. Er fickte mich
vorsichtig mit viel Gefühl. Was für ein geiler Augenblick. Er
stöhnte, küsste meinen Rücken erfasste mich an der Hüfte und zog
mich fest an sich und steigerte sich weiter in dieses Spiel, Ich
spürte das sein Stöße in meiner Boy Pussy immer schneller und
stärker wurden, er fickte mich mit langen kräftigen Stößen richtig
durch. Ich genoss die Lanze in meinem Arsch und streckte ihm mein
Spundloch lüstern entgegen. Plötzlich ging ein Zucken durch seinen
Körper. Mit einem Aufschrei rammte er mir seinen Lusthammer bis zum
Anschlag hinein und spritzte mir seine Ficksahne ins Gedärm. Ich
dachte, jetzt reißt es mich auseinander. Doch der Schmerz ließ nach
und es machte sich ein wohltuendes Gefühlt in meinem Hintern breit.
Als er dann erschöpft seinen Schwanz herauszog und ich spürte wie
sein Saft aus mir herauslief und in meiner Poritze kleben blieb war
mir klar, dass möchte ich öfter haben. Doch ich kam gar nicht zum
nachdenken. Nino herrschte nach dieser Nummer richtig auf. Ja, er
wurde richtig dominant und befahl mir, aufzustehen und mich vor ihm
Hinzuknien. Ganz verdutzt tat ich es. Dann schob er mir seinen
glitschigen Pimmel in den Mund, den ich bereitwillig annahm und
hingebungsvoll lutschte. Sein Glied schwoll schon wieder an.
Ich wurde wahnsinnig und merkte an der Erregung und dem drängen
meines Freundes, dass er noch mal wollte, er verlangte wieder nach
meinem Arsch. Also flüsterte ich ihm ins Ohr. "Nimm mich, ich liebe
es von dir gefickt zu werden". Das ließ er sich nicht zweimal sagen,
er warf mich auf einen dicken Baumstamm, legte sich wieder meine
Beine über die Schulter und drang hart in mich ein. Er begann mich
zu Poppen wie ein wilder Stier. Harte, schnelle Stöße durchfuhren
meinen Körper. Wir schrien vor Wollust. Wir ließen unserer
erotischen Leidenschaft freien lauf und er fickte mich nach allen
Regeln der Kunst. Ich stöhnte und wusste fast nicht mehr wo oben und
unten ist, er packte mich jetzt noch härter an, in dem er meine
Pobacken erfasste und mein Becken an seins Presste. Nino war dem
erschöpfen nahe. Also schlug ich ihm einen Stellungswechsel vor.
Worauf mein Freund auch zustimmte. Er legte sich am Waldboden auf
den Rücken sodass sein harter Schwanz nass und pulsierend vor mir
stand. Ich lutschte ihn noch einmal und setzte mich auf ihn, er
stöhnte auf und meinte, ich solle es ihm jetzt mal richtig besorgen
und das tat ich auch. Ich ritt ihn schnell und heftig, als ob Ich
ein wildes Pferd zähmen würde. Es war hammergeil, ich war so geil
auf ihn und seinen Schwanz, dass ich völlig am ausflippen war vor
Wollust. Er stöhnte bei jeder meiner Bewegungen laut auf und
bearbeitete noch nebenbei meinen Lümmel mit seiner Hand. Plötzlich
packte er mein Becken mit beiden Händen, presste es noch mehr auf
seinen Schwanz und fing an in mich zu stoßen, als ob die Erde gleich
explodiert. das gab mir den Rest. Er war nicht mehr weit vom Erguss
entfernt und wollte schon wieder spritzen.
Aber ich hatte noch nicht genug und wollte zum Abschluss noch mal
richtig genommen werden.
Daher kniete Ich mich auf den Erdboden und stützte meine Arme auf
den Baumstamm ab und streckte mein Hinterteil verlangend in die
Höhe. Nino schob erst mal 2 Finger von hinten in mein Sperma-nasses
Loch und es flutschte richtig. "Willst du ihn nicht lieber sofort
reinstecken"? Wimmerte ich , doch er meinte Grinsend ich solle doch
nicht so ungeduldig sein und fingerte mich weiter. Er bohrte und
drückte und versuchte mir die ganze Hand rein zu schieben. Doch
dafür war ich zu eng gebaut und er musste aufgeben. Ich bettelte
schon fast vor Verlangen nach seinen Fickkolben, bis er mich endlich
erlöste. Er drang langsam von hinten in mich ein und machte das
gleiche Spiel wie vorhin. Zog seinen Schwanz langsam wieder heraus
und steckte in sofort wieder hart rein. Ein super Gefühl. Dann
flüsterte er mir ins Ohr:" Sag das du meinen Schwanz willst und mein
kleiner Samenschlucker bist". "Ich will ihn, ich bin deine kleine
Schlampe"... "Soll ich dich?...oh ja! Und schon stieß er sein
Prachtstück rücksichtslos in mich hinein, dabei schob Ich ihm meinen
Hintern entgegen und er konnte noch tiefer in mich stoßen. Er fickte
mich als gäbe es kein Morgen mehr, krallte seine Hände in meinen
Hintern und hielt ihn fest. Ich schrie vor Leidenschaft: "Fester"!
Seine Stöße wurden härter und schneller. "Oh, ja, ich komm gleich":
rief er und schon hatte er einen Wahnsinns-Erguss. Mein ganzer
Körper war am zittern, mein Fickloch pulsierte richtig. Nino lehnte
sich schwer atmend und Erschöpft auf meinen Rücken und ich sagte
Ihm: wie geil er ist. In diesem Augenblick ging mir auch einer ab
und ich spritzte meine Ladung in die freie Natur. Mein Ficker war
aber noch nicht fertig, schnell hatte er seinen Kolben wieder in
meiner Boy Pussy und fing noch mal an mich mit harten Stößen zu
poppen und kam kurz darauf mit einem lauten: "Oh Baby, ja..."zum
Höhepunkt. Er hatte mich durchgefickt wie ein Mädchen und behandelte
mich auch so. Danach legten wir uns ins Gras, ich spürte seinen
heißen Saft aus meiner Rosette laufen. Nachdem wir uns beide
beruhigt hatten fuhren wir dem nächsten Tagesziel zu. Es wurde noch
ein wunderschöner Urlaub. Ninos Dominanz kam nur mal ab und zu beim
Sex durch. Dann ließ ich es mir auch gern gefallen. Zum Abschluss
mussten wir feststellen, dass wir wohl doch schwul waren.
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