Wahre Liebe unter Männern
Meine Verlobte hatte
mir den Laufpass gegeben. Das auch noch zu dem Zeitpunkt, als wir
eigentlich in den schon gebuchten Urlaub ans Meer fahren wollten.
Nichtsdestotrotz fuhr ich dann alleine los. Abends saß ich dann
etwas deprimiert mit einer Flasche Bier auf der Terrasse und schaute
über die See. Auf der Nachbarterrasse hörte ich Stimmen, die
allmählich immer lauter wurden. Dort hatte ein Paar ein heftiges
Wortgefecht. Plötzlich war Ruhe. Doch nach einer Weile knallte
nebenan die Haustür und kurze Zeit später raste ein Auto davon.
In der eingetretenen Ruhe hörte ich dann nur noch eine Männerstimme
schluchzen. Da ich ja auch erst dieses Theater mit einer Frau erlebt
hatte, ging ich mit einer Flasche Bier bewaffnet hinüber um ihn zu
trösten. Er nahm meine Hilfe auch dankbar an. Im Weiterverlauf des
Abends stellten wir fest, dass alle Frauen schlecht sind und es
wahre Liebe nur unter Männern gibt. Diese Feststellung wurde dann
ausgiebig begossen. Nachdem wir noch Brüderschaft getrunken hatten
verzogen wir uns in unsere Betten.
Am nächsten Nachmittag trafen wir uns dann zu einem Spaziergang. Ich
merkte, wie Erik mich musterte. Was er wohl dachte? Ich jedenfalls
fand ihn ganz nett. Er war groß, hatte blonde Haare, blaue Augen und
ein unverschämt gutgebauter Körper. Ich war sofort hin und weg. Doch
so richtig angetan hat er es mir als ich ihn näher kennenlernte.
Sein Charakter war einmalig: charmant, humorvoll und man konnte sich
gut mit ihn unterhalten. So hatte ich einen Mann bislang noch nie
angesehen. Gedankenversunken gingen am Strand entlang und merkten
gar nicht das wir uns wie ein Liebespaar an den Händen hielten. Ich
hatte mit meinen 19 Jahren schon einiges Erlebt aber diese
Erkenntnisse waren neu. Ich liebte einen Mann. Doch was dachte Erik
über mich? Als wir wieder daheim waren hatte er sich immer noch
nicht geäußert und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am
nächsten Tag beobachtete ich den ganzen Tag das Apartment von Erik,
aber er war nicht zu sehen. Am späten Nachmittag kam er dann zu mir
rüber. Er erzählte mir, das seine Tussi mit ihm endgültig Schluss
gemacht habe und er bat mich, mit ihm den Abend am Strand zu
verbringen. Wir hätten zwar auch schön auf der Terrasse sitzen
können, aber ich willigte ein. In der Dämmerung gingen wir runter.
Als wir es uns auf das Strandtuch setzten und wir unseren
Proviantbeutel auspackten, stellten wir fest, dass jeder belegte
Brötchen und zwei Flaschen Sekt mitgebracht hatten. Aber über Erik
seine Gedanken war ich mir immer noch nicht im Klaren. Wir prosteten
uns erst mal zu. Auf einmal umfasste Erik mich, zog mich an sich
heran und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich war völlig
überrascht denn ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber ich war
selig das Erik zu mir die gleichen Gefühle hatte wie ich zu ihm.
Derart angespornt und vom Sekt beflügelt knutschten wir erst mal
wild miteinander rum. Ich merkte von Sekunde zu Sekunde wie Ständer
in meiner Hose immer steifer wurde. Mein Verstand verabschiedete
sich und fast notgeil griff ich Erik in den Schritt.
Hast es wohl bitternötig, was?, fragte er mich leise und schob mir
dabei seine Hand in die Hose. Ich hatte gar keine Zeit mehr zum
antworten. Seine Hand legte sich um meinen Schwanz und er fing
langsam an ihn zu wichsen. Doch genau in diesem Moment kam eine
Gruppe Jugendlicher an den Strand und setzte sich nicht weit von uns
in den Sand. Sie sahen nicht wirklich so aus als ob die sich schnell
wieder verziehen würden, sehr zu meinem Missfallen, gerade wo es
interessant wurde. Kaum das ich enttäuscht meine Hand aus seiner
Hose herausgezogen hatte zog auch er die Hand zurück. Er sprang auf,
zog mich hoch und wir packten unsere Sachen zusammen. Auf meinen
enttäuschten Gesichtsausdruck gab er mir einen Kuss und meinte
verführerisch: Wenn wir es hier am Strand nicht machen gehen wir
eben nach Hause.
Die Idee gefiel mir, mit steifen Gliedern machten wir uns auf den
Heimweg. Hoffentlich war Erik daheim noch in der gleichen Stimmung.
Doch es kam besser als ich dachte.
Zu Hause angekommen hatte noch nicht mal richtig die Tür zu gemacht,
da drückte er mich schon an die Wand und begann mich hingebungsvoll
zu küssen. Seine linke Hand bearbeitete meinen ganzen Körper,
während die andere an meiner Hose war und flink den Reißverschluss
öffnete. Ich glaube so schnell hat man mich noch nie ausgezogen. Als
ich komplett nackt vor ihm stand betrachtete er meinen Körper, doch
anstatt mir mitzuteilen wie er ihm gefiel, ging er direkt in die
offensive und steckte mir einen Finger in den Arsch. Aufgegeilt fing
ich an zu stöhnen und genoss es wie er mich hemmungslos fingerte.
Währenddessen versuchte ich so gut es in der Situation ging ihm
seine Klamotten auszuziehen. Als auch er endlich, so wie Gott ihn
schuf, vor mir stand, bekam ich einen Orgasmus wie ich ihn noch nie
erlebt hatte. Ohne das mein Schwanz berührt wurde spritzte ich
meinen Samen gegen Erik seinen Bauch. In diesem Zustand zwang er
mich auf die Knie hielt meinen Kopf fest und rammte mir seinen
mächtigen Ständer in den Rachen. Ich wäre fast erstickt, doch ich
genoss es jede einzelne Sekunde. Nach dem ersten Stoß zog er seinen
Schwanz soweit zurück, das ich ihn mit meiner Zunge bearbeiten
konnte. Meine Zunge fuhr immer wieder um seine Spitze, meine Lippen
stülpten sich über den Schaft und verschlangen seine volle Länge
während ich mit meinen Fingern seine Eier kraulte. Sein Stöhnen
quittierte meine Arbeit und geilte mich zusätzlich auf. Mit der
freien Hand spielte ich an seinem Arschloch.. Sein zuckender Schwanz
verriet mir das er wohl gleich kommen wird, sodass ich mein lutsch-
Tempo noch mal steigerte. Laut aufstöhnend ergoss er alles was seine
Eier hergaben in mein gieriges Mundwerk, was ich zögernd schluckte.
Nun wusste ich wie Sperma schmeckt. Wie Austern. Wie im Trance
richtete ich mich wieder auf und wir sahen uns an. Verlegen setzten
wir uns erst mal aufs Sofa und widmeten uns still dem Sekt. Nach
einer Weile fing meine Rosette an zu jucken. Denn ich musste ständig
daran denken wie es wohl wäre von Erik richtig gefickt zu werden.
Das Jucken in meinem Hintern wurde so stark, dass ich ins Badezimmer
ging um meinen Po vorzubereiten. Was man machen musste hatte ich im
Internet gelesen. Ich schraubte die Handbrause vom Duschschlauch und
spülte meinen Enddarm richtig aus. Dann cremte ich meinen Anus mit
Vaseline soweit ich mit meinen Finger reichen konnte ein. Hierbei
wurde ich immer geiler Als ich wieder ins Zimmer zurück kam stand
Erik mitten im Raum mit hoch aufgerichteter Lanze. Ich ging auf ihn
zu und er empfing mich mit offenen Armen,
Ich kehrte ihm den Rücken und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
Na so ein geiles Luder, kommentierte er grinsend die Situation und
kam mit seinem prallen Pimmel immer näher. Komm schon, fick mich,
ich will dich in mir spüren. Ich will alles was du hast!, schrie ich
schon fast. Dieser Aufforderung konnte er nicht widerstehen.
Er dirigierte mich an den Tisch und legte mich drauf. Willig steckte
ich ihn meinen Arsch entgegen und stöhnte vor Wollust.
Wenn du alles was ich habe verträgst, sagte er noch, und setzte
seine Eichel an meine Rosette an. Ich fühlte angenehm seinen Schwanz
an meiner Rosette und wand mich in wohliger Erwartung. Plötzlich
stieß er mit einem mächtigen Stoß seinen kompletten Prügel bis zum
Anschlag in meine Arschfotze und hielt still. Er füllte mich
komplett aus. So was geiles habe ich noch nie gespürt, ich konnte
einfach alles in mir fühlen, einfach Wahnsinn. Jetzt fick mich
endlich, wimmerte ich nach ein paar Augenblicken in denen er
regungslos hinter mir stand. Dieser Aufforderung kam er auch sofort
nach und vögelte mir fast meinen Verstand aus meinem Hirn. Seine
Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch, was mich noch mehr
erregte.
Ich geb es Dir du geiles Luder!, stöhnte er, woraufhin ich
zusätzlich noch versuchte meine Arschbacken auseinander zu ziehen..
Dank seiner hemmungslosen Stöße kam ich der Ekstase immer näher. Ich
spritzte meinen Samen schon wieder unkontrolliert ab. Seine Schübe
wurden immer härter und schneller, so hemmungslos hatte ich mich
noch nie erlebt. Erik rammelte mich richtig durch und kurz darauf
schrie er seinen Orgasmus tierisch laut heraus und spritzte seine
ganze Ficksahne in meinen Darm, ich trieb ihn immer wieder an bis er
erschöpft auf mir zusammensackte.
Nachdem wir wieder bei klarem Gedanken waren regte sich mein
Joystick wieder und ich wünschte mir das Erik mir auch einen bläst
und das ich seinen Arsch ficken darf. Doch das wollte er nicht. Er
wies mich schroff ab und ging rüber in sein Apartment. Enttäuscht
ging ich ins Bett.
Am nächsten Tag habe ich Erik nicht gesehen. Am späten Abend kam er
zu mir auf die Terrasse und erklärte mir, dass seine Braut
wiedergekommen sei und das ich das was zwischen uns war bitte
schnell vergessen sollte. Als ich dann nachdenklich auf im Dunkeln
saß, konnte ich die Wiedervereinigung der Beiden durch den
Lamellenzaun hören. Gedankenversunken begann ich meinen Schwanz zu
wichsen. Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung vor mir im Garten. Der
Sohn unseres Vermieters trat plötzlich aus dem Dunklen hervor und
fragte ob er sich einen Augenblick zu mir setzen dürfe. Ich lud ihn
ein und bot ihn einen Drink an.
Ich musterte ihn aus den Augenwinkeln und stellte fest, dass er ein
schöner junger Mann war. Besonders gefiel mir sein wohlgeformter
Popo. Wie wir so da saßen und nach den Liebesgeräuschen von nebenan
horchten berührten sich unsere Knie und es zuckte wie ein Blitz
durch unsere Körper. Toni sprang auf und ich dachte er will gehen.
Doch auf einmal spürte ich ihn in meinem Rücken, spürte seinen Atem
in meinem Nacken und hörte eine leise Stimme: "Du bist ziemlich
geil, stimmt´s?" Gleichzeitig fasste er mir in den Schritt und
massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Ich atmete stoßweise – so
was geiles war mir noch nie passiert. "Ja, Du aber auch!" antwortete
ich. Ohne Ankündigung öffnete mir Toni die Jeans und griff hinein.
Dass ich keine Unterhose anhatte, kommentierte er mit den Worten:
"Du bist ja ein wirklich geiler Typ!!" Er holte meinen steifen
Schwanz raus und wichste ihn. "Das kann ich auch", dachte ich und
griff nach hinten, um ihm ebenfalls die Hose zu öffnen. Zu spät –
sein Schwanz war bereits an der Luft und stand wie eine eins.
"Fickst Du gern?", fragte er mich leise und ich antwortete "Nur mit
Frauen – mit Männern habe ich keine Erfahrungen", die Wahrheit
mochte ich ihm noch nicht sagen. "Wenn Du Lust hast, dann lass uns
reingehen", flüsterte er und zog mich in den Wohnraum. Toni schloss
die Tür hinter uns und drückte mich auf die Liege. "Entspann Dich
und genieße es", flüsterte er mir zu. Er zog mir mein T-Shirt über
den Kopf und begann, meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ein
irrsinniges Gefühl durchströmte mich. Gleichzeitig streichelte er
meinen Bauch, arbeitete sich langsam tiefer und zog mir die Hose
aus. Das nächste, was ich weiß, ist, dass er meinen Schwanz in den
Mund nahm und ihn so blies, dass ich fast sofort gekommen wäre. Ein
völlig unbekanntes Gefühl für mich!! Ich war so geil, wie ich es
noch nie gewesen war. In dem Moment hätte ich alles getan, um dieses
Gefühl zu bewahren.
Toni merkte dies und ließ von meinem prallen Schwanz ab. Im
Halbdunkel sah ich, wie er aufstand, sich ebenfalls auszog, sich
neben mich legte und mich auf den Mund küsste. Seine fordernde Zunge
strich mir über die Lippen, und bereitwillig öffnete ich mich einem
geilen, tiefen Zungenkuss. Ich küsste schon wieder einen Mann!! Und
es war so geil! Der Kuss dauerte ewig, wir zogen uns dabei aus und
streichelten uns dabei am ganzen Körper. Ich massierte seinen
ebenfalls steifen Schwanz. Er hatte einen schönen Schwanz – ganz
weich und doch ganz hart, nicht zu groß, genau richtig. Toni war –
wie ich – nicht rasiert und unser Schweiß vermischte sich. Die Zeit
dehnte sich endlos. Toni verschwand erst mal ins Badezimmer um sich
vorzubereiten, wie ich später erfuhr.
Als er wieder da war rollte sich Toni rückwärts auf das Sofa, zog
die Beine an und präsentierte mir seinen Po. "Wenn Du magst, darfst
Du mich ficken", sagte er und grinste. Mir schlug das Herz bis zum
Hals, und meine Beine wurden zittrig. Endlich bot sich mir die
Gelegenheit einen Mann ficken. Ich kniete mich vor die Liege über
ihn und gab ihm einen Kuss auf den Po. Dabei streichelte ich seinen
Schwanz, arbeitete mich tiefer zu seinem Sack und drückte diesen
sanft in die Höhe und erreichte dann sein Poloch, in das ich mit dem
Mittelfinger eindrang. Toni wand sich stöhnend und fordernd wie ein
Aal. Dann legte ich mir seine Beine über die Schulter und setzte
meine Eichel behutsam an seinem Loch an und drückte sanft vorwärts.
Toni stöhnte leise auf, als ich mit der Eichel durch seine Rosette
drang. Oh, war das geil! So eng wie Tonis Arsch war noch nie eine
der Fotzen gewesen, die ich gefickte hatte! Warm und eng umschloss
mich Tonis Schließmuskel, und ich drang immer tiefer ein, bis ich
mit meinem steifen Prügel bis zum Sack-Ansatz in seinem Arsch
steckte. Langsam zog ich mein Rohr wieder heraus, um sodann wieder
langsam tief in seinen heißen Darm einzudringen. Aus dem langsamen
gleiten wurde ein immer heftigeres Ficken, und mein Sack schlug
klatschend auf seinen Arsch. Die schmatzenden Geräusche unserer
aufeinander reibenden schwitzenden Körper verschmolzen mit den
Fickgeräuschen zu einem Kosmos unendlicher Geilheit. Ich spürte, wie
es in mir hochstieg und ich meiner Geilheit durch immer heftigere
Fickbewegungen Abhilfe zu verschaffen versuchte. Ich riss den Kopf
hoch und stöhnte laut: "Ja, ja, gleich…!" Dann konnte ich es nicht
mehr halten, ein wahnsinniger Orgasmus haute mich um, Schub um Schub
füllte ich Tonis Po und sank auf seiner schweißnassen behaarten
Brust zusammen.
Er streichelte mir über den Kopf. Langsam schrumpfte mein Schwanz
und ich zog ihn raus. Ich war völlig fertig aber glücklich: Ich
hatte einen Kerl gefickt! Toni sah mich an und lächelte: "Ich hab es
doch gewusst – Du bis ganz schön spitz gewesen und hattest es
bitternötig."
Ab da kam Toni jeden Abend zu mir!
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