Unverhofft verführt
Es war ein warmer Samstag und ich hatte mit meinem Kollegen
Daniel abgemacht, dass ich bei ihm übernachten werde, da meine
Eltern mich nicht so lange in den Ausgang gehen lassen wollten. Also
gingen wir in einen Club und feierten den ganzen Abend ausgelassen.
Sowohl Daniel als auch ich sind gut gebaut, ich habe dunkelblondes
und Daniel dunkelbraunes Haar. Alles in allem sahen wir ganz
akzeptabel aus, was uns auch einen gewissen Erfolg bei den Mädchen
schuf.
So kam es, dass Daniel schon in den früheren Morgenstunden ein
Mädchen kennenlernte, welches ihn prompt zu sich nach Hause einlud.
Natürlich ging er darauf ein. Jetzt hatte ich ein Problem. Ich
konnte nicht nach Hause gehen, da es schon viel zu spät war und ich
auch etwas angetrunken war und nicht wollte dass dies meine Eltern
sahen.
Daniel gab mir den Hausschlüssel und sagte, ich solle einfach in
sein Zimmer gehen.
Als ich dann beim Haus angekommen war, schloss ich so leise wie
möglich auf, da ich den Vater von Daniel nicht wecken wollte.
Daniels Vater war alleinerziehend. Er hatte sich von der Mutter von
Daniel vor vielen Jahren getrennt.
Also schlich ich leise in das Haus, als ich bemerkte, dass der
Fernseher noch lief. Auf dem Sofa saß Daniels Vater und schaute mich
an. Er war um die 40, eher noch etwas jünger, hatte dunkles, kurz
geschnittenes Haar und war gut gebaut, da er regelmäßig in den
Kraftraum ging.
Ich erklärte ihm schnell, warum ich alleine da war, was er ohne
Probleme verstand und mir gleich noch anbot etwas mit ihm fern zu
sehen. Warum auch nicht, fragte ich mich und setzte mich neben ihn
auf das Sofa. Es lief ein Actionsteifen, welcher gar nicht mal so
schlecht war. Als eine Werbepause begann, fragte Daniels Vater,
welcher übrigens Thomas hieß, ob ich auch noch ein Bier möchte. Ich
willigte ein und er stand auf und ging in die Küche.
Währenddessen begannen Werbungen für Pornos zu laufen, welche ich
nicht ganz ohne Interesse betrachtete. Ich merkte gar nicht, dass
Thomas zurückgekommen war und mich grinsend betrachtete. „Das
gefällt dir wohl.“, meinte er lachend. Etwas peinlich war mir die
Situation schon, doch ich versuchte das Beste daraus zu machen und
grinste zurück. Er stellte das Bier vor mir auf den Tisch und setzte
sich ziemlich nahe neben mich. Seinen Arm legte er hinter meinem
Kopf auf die Sofalehne. Ich dachte mir nicht viel dabei und sah es
als eine kollegiale Geste. „Warum bist den du heute nicht zu einem
Mädchen nach Hause?“, fragte er mich immer noch grinsend. „Hat sich
leider nichts ergeben.“, sagte ich mit roten Ohren. „Schade für
dich.“, meinte Daniels Vater nur und konzentrierte sich wieder auf
die Werbung. Einmal kam ein ganz toller kurzer Clip, und dummerweise
merkte ich, dass ich langsam eine kleine Beule in der Hose bekam.
Peinlich berührt hoffte ich, dass Thomas dies nicht bemerken würde.
Nach ein paar Minuten legte Thomas wie selbstverständlich, sanft
seine Kräftige Hand auf meinen Oberschenkel, ganz in der Nähe meines
Schrittes. Im ersten Moment stockte mir der Atem, doch dann bemerkte
ich, dass es mir gefiel. Ein leichtes Kribbeln ging mir durch den
Bauch. Eine ganze Weile saßen wir so da, und der Film neigte sich
langsam seinem Ende zu. Als die Schlussszene vorüber war, meinte
Daniels Vater, dass er noch gar nicht müde sei und wohl noch die
Sauna aufheizen werde. „Ich wusste gar nicht, dass ihr eine Sauna
hier habt!“, sagte ich verwundert. „War Daniel denn noch nie mit dir
da drin?“, fragte Thomas ungläubig. Ich schüttelte den Kopf. „Dann
solltest du auch noch kommen wenn du möchtest.“ Ich willigte ein. Er
sagte, dass es mir hoffentlich nichts ausmache, dass man in der
Sauna nackt sein sollte. Etwas verlegen war ich dann schon.
Natürlich hatte ich schon in der Schule und bei anderem Sport
öffentlich geduscht und hatte auch keine Probleme damit, doch Thomas
war immerhin der Vater von einem meiner besten Kollegen. Ich sagte
jedoch dass es für mich kein Problem sei und daraufhin führte er
mich in den Keller hinab, wo eine kleine, aber trotzdem nett
aussehende, hölzerne Sauna war. Verlegen wartete ich darauf, dass er
begann sich auszuziehen. Das tat er dann auch und schlussendlich
stand er nur noch in engen, weißen Boxershorts vor mir. „Auf was
wartest du noch?“, fragte er mich, worauf ich ebenfalls mein T-Shirt
auszog und die Hosen runterließ. Nun stand ich ebenfalls nur noch in
der Unterwäsche da und hoffte, dass sich die kleine Beule von vorhin
ganz zurückgebildet hatte. Dann warf ich einen Blick auf Daniels
Vater. Seine muskulöse Brust war behaart, genau so wie sein Bauch
und so weit ich erkennen konnte, auch dies weiter unten. Thomas zog
seine Boxershorts aus und lief an mir vorbei um kurz unter die
Dusche zu springen. Beim vorbeilaufen streifte seine Hand deutlich
die Auswölbung meiner Boxershorts worauf sich bei mir sofort wieder
etwas leicht regte. Ich hatte nicht erkennen können ob dies Absicht
gewesen war oder nicht. Egal, sagte ich mir und zog eben so meine
Unterwäsche aus. Ich hatte mich stets glatt rasiert und man konnte
nur kleine Stoppeln sehen. Das gefiel mir einfach besser und brachte
mein wichtigstes Stuck gut zur Geltung. Ich war beschnitten und war
froh darüber, da es mir auch besser gefiel. Also ging ich nun mit
einer leichten Erektion zu der Dusche und wartete, dass Thomas raus
kam, was auch kurz darauf geschah. Dabei konnte ich zum ersten Mal
einen Blick auf seinen Intimbereich werfen. Er war behaart, doch
schon etwas getrimmt, so dass es sehr sauber aussah. Sein Penis war
schon ziemlich groß, fand ich.
Ich sprang auch kurz unter die Dusche und stellte auf kalt, so dass
sich bei mir wieder alles beruhigte. Als ich sicher war, dass ich
nun in die Sauna gehen konnte, wollte ich mich abtrocknen, doch ich
bemerkte, dass wir ja gar keine Tücher dabei hatten. Brauchte man in
der Sauna normalerweise keine Tücher? Ich getraute mich dann doch
nicht zu fragen und ging zu der Sauna. Als ich die Tür öffnete, kam
mir heiße Luft entgegen. „Komm rein!“, sagte Thomas, welcher schon
auf der Saunabank saß. Ich setzte mich neben ihn und auf einmal war
ich ganz angespannt. Egal wie fest ich mich anstrengte, mein Penis
regte sich in dieser Situation. Um das so gut wie möglich zu
verbergen, lehnte ich mich nach vorn und stützte meine Ellbogen auf
meinen Knien ab.
Wir sprachen über ein paar Banalitäten und beide begannen so richtig
zu schwitzen. Doch mein Schritt beruhigte sich nicht. Gott sei Dank
viel es nicht auf, dass ich einen roten Kopf bekam und ich hoffte
einfach, dass das ganze schnell vorüber sei. Als ich einen
Seitenblick auf Thomas warf, bemerkte ich, dass sein Blick starr auf
meinen Penis gerichtet war. Schnell fuhr ich wider herum und tat so
als ob ich nichts bemerkt hätte. „Ich muss mich kurz abkühlen.“,
meinte er und ging kurz raus. Als er wieder kam, setzte er sich ganz
nahe neben mich. Ich spürte dass eine seiner Hände leicht meinen
Arsch berührte, als er sie aufs Holz legte. Als ich ihn dieses Mal
kurz ansah, sah er nach unten. Ich folgte seinem Blick und blickte
nun auf seinen Schwanz. Mit seiner rechten Hand spielte er leicht an
seiner Eichel rum und ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
Er bemerkte dies und hörte dann kurz auf. Doch als ich nichts sagte,
wanderte seine rechte Hand wieder in seinen Schritt und begann
langsam seinen Penis zu reiben. Die Linke Hand näherte sich langsam
meinem Arsch und ich bemerkte, wie zwei seiner kräftigen Finger
langsam von hinten meiner Arschspalte entlang glitten. Ich holte
tief Luft, doch ich ließ es geschehen. Es gefiel mir. Ich sah, dass
sich sein Penis langsam vergrößerte. In diesem Moment erreichtem
seine Finger mein Arschloch und begannen leicht daran rumzuspielen.
So ging das eine ganze Weile und mein Penis stand nun wie eine Eins.
Dann fasste ich einen Entschluss. Man muss doch alle Erfahrungen
einmal machen. Ich streckte meine Hand aus, wobei ich den Blick auf
meinen Schwanz freigab. Thomas gefiel dies wohl. Ich fasste ihm
langsam an seinen Penis und begann ihn sachte zu reiben. Langsam
wurde er etwas härter, war jedoch immer noch halb hart. Dann spürte
ich, wie sein Zeigefinger langsam in meinen Arsch hinein glitt.
Leise stöhnte ich auf und er sagte: „Wenn es dir zu viel wird, sagst
du es.“
Ich nickte, und sagte jedoch nichts, worauf er seinen Finger ganz in
mich hineindrückte. Es war en wunderschönes Gefühl. Dann zog er den
Finger hinaus und ich konnte sehen, dass er ganz feucht war.
Denselben Finger legte er nun auf meine Eichel und begann die
Öffnung langsam zu massieren. Es war unbeschreiblich. Schon nach
kurzer Zeit merkte ich, dass ich gleich abspritzen würde, doch dann
hörte er auf einen Schlag auf. Er zwinkerte mir zu und sagte, dass
das für den Moment wohl genug sei. Ich hielt immer noch seinen
Schwanz in der Hand und war für einen Moment etwas verwirrt. Doch
dann ließ ich ihn los und es war mir schon wieder ein bisschen
Peinlich. Was hatte ich das gerade getan?
Thomas stand auf und ging wider zur Dusche. Ich beruhigte mich wider
und mein Penis kehrte auch wieder in seine normale Größe zurück. Ich
ging auch aus der Sauna hinaus und zu der Dusche, welche schon
wieder frei war und ich mich somit abkühlen konnte. Es war ein
herrliches Gefühl. Ich zog meine Boxershorts wieder an, nahm meine
Kleider und ging nach oben zu dem Zimmer von Daniel. Als ich am
Zimmer von Daniels Vater vorbei ging, sah ich, dass die Tür offen
war und er, nur mit den Boxershorts bekleidet auf dem Bett lag.
„Willst du mir nicht Gesellschaft leisten?“, fragte er. Ich zögerte
kurz und ging dann in sein Zimmer zu dem riesigen Doppelbett. Thomas
beugte sich zu der Kommode hinüber und öffnete eine Schublade. In
seiner Hand hielt er nun ein Kondom. „Möchtest du es versuchen? Ich
werde so sanft wie möglich sein.“, fragte er mich. Ich schluckte
einmal leer. „Okay.“, nuschelte ich und wusste, dass es jetzt kein
zurück mehr gab. Langsam drehte er mich auf den Bauch, so dass ich
auf meinen Knien stand und sich mein Arsch ihm genau zeigte. Ebenso
behutsam zog er mir die Boxershorts herunter und beugte sich langsam
über meinen Hintern. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Rosette
herumspielen. Ich genoss es. Ich sah die Beule in seinen engen,
weißen Boxershorts und begann mir langsam Sorgen zu machen.
Hoffentlich würde es nicht zu fest weh tun. Ich spürte wieder, wie
ein Finger in meinen Hintern eindrang und dann noch ein zweiter.
Jetzt schon fühlte ich ein etwas schmerzhaftes Ziehen. Doch ich
sagte nichts. Ich streckte meine Hand aus und fasste bestimmt auf
die Beule in den Boxershorts. Augenblicklich wurde die Beule noch
etwas größer und ich begann sie durch den Stoff hindurch zu reiben.
Dann spürte ich den dritten Finger und stöhnte leise auf, da ein
kurzer Schmerz mich durchzuckte. Das schien Thomas zu gefallen. Auf
seinem Gesicht bereitete sich ein leises Lächeln aus. Dann fasste er
mir mit der einten Hand an meine Eier und drückte leicht zu. Ich
keuchte wieder doch aus Lust und weniger aus Schmerzen. Das zweite
Mal drückte er noch etwas fester. Wieder stöhnte ich. „Das gefällt
dir, was?“, meinte er mit einem vielsagenden Grinsen auf dem
Gesicht. Dann drehte er sich wieder zu der Kommode herum und nahm
ein Paar Dinge heraus. „Dreh dich auf den Rücken.“, sagte er. Das
tat ich dann auch. Er nahm zwei kleine Klammern aus seiner Hand und
drückte eine auf. Dann legte er sie über meinen Nippel und ließ sie
zuschnappen. Keuchend sog ich die Luft ein. Dann bemerkte ich einen
zweiten Schmerz und schaute auf meine Nippel. Die Klemmen hatten
sich dort festgefahren. Es brannte höllisch doch ich merkte, wie
mein Penis nun riesig wurde. Seine starken Arme drehten mich wieder
in die Doggy-Position und eine kräftige Hand umschloss wieder meine
Eier. Der Schmerz ließ mir Tränen in die Augen steigen. Dann
bemerkte ich, wie Thomas seine engen Boxershorts auszog und mir in
den Mund drückte. Sie rochen stark nach seinen Intimbereich. Wieder
bekam ich drei Finger mit einiger Kraft in den Arsch gedrückt. Ich
konnte nun seinen riesigen Penis sehen, welcher nun vollkommen hart
war. Thomas nahm etwas Gleitcreme und strich sie auf seinen Schwanz.
Dann spürte ich die riesige Eichel an meiner Rosette und mit einem
leichten Schmerz wurde mir das ganze Ungetüm in den Arsch gestoßen.
Ich schrie leise auf. Die Schamhaare von Thomas spürte ich auf
meinem Hintern. Dann Griffen zwei Hände nach den zwei Klemmen an
meinen Nippeln und drückten sie noch fester zu. Ich stöhnte und
bemerkte wie der große Schwanz weiter meinen Arsch massakrierte. Es
war unglaublich. Nach geschlagenen 10 Minuten spürte ich wie Thomas
seinen Prügel aus mir herauszog, das Kondom abstreifte und sagte:
„Nimm ihn schnell in den Mund.“ Das tat ich und kurz darauf war mein
Mund mit einer salzigen Brühe gefüllt, welche ich genüsslich von
seinem Schwanz leckte. Dann wurden mir die Nippelklemmen abgenommen.
Ich dachte schon es sei zu Ende, doch Thomas legte sich über mich,
so dass sein Schwanz immer noch in mein Gesicht hing. Dann spürte
ich wie er meinen Penis zu lecken begann. Da ich noch so erregt war,
war ich schon wieder nahe beim Orgasmus. Dann umschloss wieder ein
letztes Mal eine kräftige Hand meine Hoden und drückte zu. In diesem
Moment spritzte ich ab. Es war als ob die ganze Welt sich entladen
würde. Stöhnend sackte ich zusammen und mit einem zufriedenen
Lächeln drehte sich Thomas zu mir um. „Das bleibt unser kleines
Geheimnis.“, sagte er und ich nickte leicht. Dann schmiegte ich mich
an ihn, so dass sich unsere Schwänze berührten. Wird deckten uns zu
und so schlief ich nach dieser unverhofften Verführung ein.
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