Herrentag in der Sauna
Wir sind in den
Ferien und meine Frau sitzt im Sessel und ist am lesen. Es regnet
schon seit Tagen ununterbrochen. Wie langweilig ist das denn? Ich
selber habe eindeutig keine Lust zu lesen. Meine Frau schlägt vor...
"wenn Du keine Lust zum Lesen hast, dann geh doch ins Dorf, oder...
wolltest Du nicht mal da in diese Sauna? Das wäre doch genau das
richtige bei diesem Regenwetter."
"Na ja, ich weiß nicht... andererseits, man kann wirklich nichts
unternehmen. Gib mir doch bitte mal den Prospekt von der Sauna."
Meine Frau reichte mir das Teil. "Heute ist doch Mittwoch? Oder" "Ja
Schatz, Heute ist Mittwoch." " Mittwochs ist "Herrentag" in der
Sauna." Meine Frau lacht lauthals "Vom "Damentag" habe ich schon
gehört, aber dass die Männer jetzt Angst vor Frauen haben ist mir
neu. Geh Du ruhig mal zum "Männertag", da kannst Du auch keine
hübschen Frauen ansehen." Lächelnd nimmt Sie mir den Prospekt aus
der Hand und legt Ihr Buch beiseite.
"Also gut, ich gehe in die Sauna. Denke dass ich in drei Stunden
wieder hier bin. Dann können wir ja zusammen ins Dorf gehen, etwas
essen und vielleicht noch ins Kino."
"Ok, und viel Spaß" sagte sie süffisant.
Sachen gepackt, meine Frau mit einem Kuss verabschiedet und dann los
zum Schwimmbad. Obwohl es nur ein knapper Kilometer bis zum Bad war,
fuhr ich mit unserem PKW, denn der Regen war doch recht heftig.
An der Kasse zahlte ich. Die Kassiererin gab mir zwei Badetücher,
einen Bademantel und belehrte mich bezüglich der Badeschlappen: "Und
außer in den Holzkabinen und den Tauchbecken, müssen Sie immer
Badelatschen tragen. Das dient Ihrem eigenen Schutz. Rutschgefahr
und wegen dem Fußpilz. Die Herrenumkleide ist den Gang runter und
dann rechts. Viel Vergnügen."
Ich ging zur Umkleide. Schöner Raum, viel Farbe, sauber und alles
mit schönen großen Spinden.
Nachdem ich mich entkleidet hatte ging ich nur mit einen Handtuch
und Duschgel bewaffnet in die Dusche. Auch hier alles Top gepflegt
und sauber.
Es gab auf beiden Seiten drei Duschen, welche ein wenig verwinkelt
angebaut waren, zwischen jeder Dusche war eine Trennwand angebracht.
Ich ging in die erst Beste und seifte mich ein.
Nachdem ich mich abgeduscht hatte, sah ich mir gegenüber einen
älteren Herrn, der ebenfalls zu duschen schien. Ich grüßte
freundlich und sah dass er seinen halb-steifen Schwanz ein wenig
rubbelte.
Zurück in der Umkleide verschloss ich meine Sachen im Spind, zog den
Bademantel über, nahm meine Badetücher und ging los.
Erst mal alles inspizieren. Meine Handtücher legte ich auf ein Board
neben der Kräutersauna, in die ich als erstes wollte. Dann erst mal
los. Es gab hier im Innenbereich drei verschiedene Holz-Saunen mit
unterschiedlichen Temperaturen, bzw. Aufgüssen. Dann gab es
Fußbecken, Tauchbecken und ein Becken für die Arme.
Na schön, dann gehen wir mal raus. Im Freiluftbereich regnete es
leider immer noch, es lief kein Mensch hier rum.
Aber dort waren zwei Häuschen. Am ersten stand Sauna 90°. Ich ging
zum zweiten - Dampfsauna. Ich öffnete die Türe und befand mich im
Vorraum. Hier hingen zwei Bademäntel und Handtücher. Durch den
Schlitz in der Türe konnte ich nichts erkennen. Nur Dunst und
Wasserperlen an der Innenseite der Scheibe.
Also gut, dann gehe ich zurück in die Kräutersauna.
Als ich im Innenbereich ankam, stand der ältere Herr mit geöffnetem
Bademantel an der Türe." Das ist ein schreckliches Wetter. Da mag
man gar nicht rausgehen." sagte er zu mir." Sind Sie zum ersten Mal
hier?" fragte er gleich hintendrauf. "Ja, schreckliches Wetter, und
ich bin zum ersten Male hier, mach hier ein paar Tage Urlaub, und
zum wandern ist es mir zu nass." entgegnete ich. Der Herr versuchte
noch ein wenig Konversation, aber ich entschuldigte mich und ging
zur Kräutersauna, hängte meinen Bademantel an den Haken und betrat
die Kabine.
Auf den Holzpritschen lagen zwei jüngere Männer. Ich grüßte
freundlich und drehte eine der an der Wand hängenden Uhren. Dann
setzte ich mich auf eine freie Pritsche. Die zwei Anderen waren
scheinbar schon länger im Raum, denn Beiden lief der Schweiß vom
Körper. Der eine setzte sich auf die Pritsche, schaute mich einige
Zeit an, und verließ dann den Raum. Der Andere setzte sich dann auch
auf und wir beide quatschten einige Zeit lang. Dann verabschiedete
sich auch dieser und ich war allein.
Doch kurz darauf öffnete sich die Türe und der ältere Herr betrat
den Raum. Er setzte sich mir gegenüber und spielte sich an seinem
Schwanz. Es war schon faszinierend wie schnell sich sein
Freudenspender aufrichtete. Ich habe in der heißen Sauna noch nie
einen hoch gekriegt. Klar im Dampfbad, da spiel ich auch schon mal
an mir, oder fummele auch gerne ein wenig an meiner Frau rum, aber
hier? Nee ich nicht. Aber mein gegenüber. Er streichelte sich auch
seine Brustwarzen und machte schon eindeutige Bemerkungen, aber ich
war erst mal nur irritiert.
Also nahm ich mein Handtuch und ging hinaus. Unter die Dusche. Eine
Dusche schien besetzt zu sein. Ich ging daran vorbei und musste
zweimal hinschauen. Die beiden jungen Männer aus der Kräutersauna
standen unter einer Dusche, beide eng aneinander gedrückt und
knutschten.
Wo war ich denn hier?
Naja, so eine etwas Bisexuelle Art hatte ich schon, das heißt mit
meiner Frau hatte ich mal den dritten Mann beim Sex gehabt, und auch
schon mal einen Schwanz geblasen. Aber hier waren ja scheinbar nur
Schwule. Während ich duschte, kam der ältere Herr auch in die Dusche
und stellte sich genau gegenüber von mir hin. Ich stellte mich jetzt
auch etwas provozierend in die Dusche, wusch mir meinen Pimmel,
schob die Vorhaut zurück und spielte ein wenig an mir.
Dann drehte ich mich um und rieb mir genussvoll die Hinterbacken.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Im ersten Moment
erschrocken, blickte ich mich um und sah den älteren Herrn hinter
mir stehen. Ohne ein Wort, drückte er mich gegen die Seitenwand und
umfasste meinen Körper. Seine Hand griff mir ans Glied, und seine
Steifen spürte ich auf meinem Po.
"Du willst es doch, Du bist doch auch so ein kleines schwules
Würstchen." Dabei drückte seine rechte Hand meinen Schwanz fester
und seine linke fasste über meine Schulter an meine linke
Brustwarze.
"Ich hab gerne die etwas dickeren", flüsterte er mir ins Ohr."Du
bist genau mein Beuteschema" und wieder fasste seine Hand fest um
meinen steifer werdenden Schwanz.
"Was soll das, ich bin nicht so einer" sagte ich und wollte mich aus
seiner Umarmung befreien. Doch er fasste nur noch fester zu und
drückte mich gegen die Wand."Wenn Du gehorsam bist, hast Du Spaß,
wenn Du ungehorsam bist, werde ich Dich bestrafen müssen", flüsterte
er mir ins Ohr.
Eigentlich fand ich die Situation schon pervers, ich überlegte zu
schreien, doch dann fielen mir die zwei knutschenden Jünglinge ein,
und ich dachte mir – Hier hilft dir keiner – wahrscheinlich war das
so eine Schwulen-Sauna und ich – ahnungslos – mittendrin.
Andererseits, der Schwanz, der sich gegen meine Arschbacken drückte,
die eine Hand an meiner Brustwarze, die andere an meinem Schwanz -
das alles erregte mich doch sehr.
"Komm, ich will dass Du mich auch anfasst", Der ältere Herr drehte
mich nun etwas rum. Ich schaute auf seinen Körper. Er war etwas
größer als ich, mindestens zwanzig Jahre älter und komplett
enthaart.
Kein Härchen, weder auf der Brust, noch am Schwanz, ja selbst die
Achseln rasiert.
Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und tastete mich an seinen
Körper heran. Ein leises stöhnen erfüllte den Raum. "Ja, komm,
streichele mich, fasse mich an, Du geile Sau." Dabei spielte er mit
beiden Händen an meinen Brustwarzen. Ich spürte dass mich das mehr
als nur erregte. Sein steifer Pint in meiner Hand, seine seidige
Haut, diese Stimmung lies mich erschaudern. Die zwei Jünglinge
verließen gerade Ihre Dusche, als mich der ältere Herr runter
drückte. Ich ging vor ihm auf die Knie und fasste seinen Schwanz nun
mit beiden Händen an. Er umfasste meinen Kopf und drückte mich
Richtung seines Schwanzes. "Los blase ihn, ich will Deine Zunge an
meiner Eichel spüren."
Meine Zungenspitze leckte über seine Vorhaut. Ich schob mit der
einen Hand die Vorhaut zurück und umfasste mit meinem linken Arm die
Hüfte meines Gegenübers.
Sein Druck gegen meinen Kopf wurde immer fester. Ich öffnete meine
Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen Mund eindringen.
Ein leicht salziger Geschmack auf meiner Zunge ließ mich ein wenig
röcheln und ich wollte spucken. Aber der Herr drückte meinen Kopf so
fest gegen sein Glied, so dass dieses immer tiefer in meinen Mund
vordrang.
Meine linke Hand tastete sich langsam über die Pobacke zur Mitte des
geilen Hinterns und meine rechte umfasste mittlerweile den
Hodensack.
Er drückte seinen Unterleib jetzt in leichten Wellenbewegungen immer
wieder gegen meine männliche Mundfotze. Ich hatte die Augen
geschlossen. Immer wieder hörte ich ihn aufstöhnen, und meine linke
Hand war mittlerweile zu seiner Arschritze vorgedrungen.
Mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich konnte nicht
schlucken, so tief steckte sein langer aber dünner Penis in mir
drin. Und immer wieder rein und raus, rein und raus.
Ich wurde langsam selber geil. Hier vor diesem alten Bock kniend,
hatte ich ebenfalls einen steifen Prügel zwischen meinen Beinen.
"Los, sauge mir die Soße aus den Eier, ja, feste saugen Du
Sklavensau, blase Deinen Herrn und Meister", alles was er sagte,
konnte ich nicht verstehen, denn seine Hände lagen ein wenig auf
meinen Ohren. Er umfasste immer noch meinen Hinterkopf und drückte
mir seinen Schwanz in das Gesicht.
Die Finger meiner linken Hand hatten mittlerweile den Schließmuskel
meines Duschkameraden ertastet. Ich drückte ein wenig auf die Po
Fotze und mein Finger flutschte durch das feuchte Hintertürchen.
Ein langgezogenes Grunzen markierte den Auftakt zu einer weiteren
Steigerung seines Ficktempos.
Rein – Raus – Rein – Raus, und immer noch ein Stückchen tiefer. Ich
spürte einen Würgereiz, und wollte mich übergeben, aber der Schwanz
in meinem Mund ließ nicht locker.
Plötzlich drückte mein Gegenüber meinen Kopf von sich weg. Ich
schnappte nach Luft, als der Schwanz meinen Mund verließ. Mein
linker Mittelfinger steckte immer noch in der Rosette des Herren und
eh ich mich versah, spritzte mir sein Sperma ins Gesicht.
Er entzog sich mir, und ging von der Dusche weg. Ich, immer noch auf
Knien, Sperma beschmiert und mit einer ordentlichen Latte, zog mich
hoch, lies mir das Wasser der Dusche übers Gesicht laufen und
säuberte mich.
Als ich meine Hand um meinen Fickbolzen legte um mir einen runter zu
holen, stand plötzlich der ältere Herr wieder vor der Dusche." Wag
es Dich, Dir jetzt einen zu wichsen. Ich will Dich in zehn Minuten
in der Dampfsauna sehen." Sagte er, und verließ den Raum.
|