Der geile Schaffner
Ich war unterwegs nach Hamburg und entschied mich für den
Nachtzug. In Anbetracht der doch recht stolzen Preise entschied ich
mich, ein Zweierabteil zu buchen und in Kauf zu nehmen, dass ich
dieses mit einem anderen Passagier teilen muss.
Ich stieg in Basel ein und kurze Zeit später tauchte mein
"Mitbewohner" für die Fahrt auf. Er war etwa in meinem Alter, das
heisst anfang dreissig, gross und muskulös gebaut. Man kann sagen,
er sah verdammt gut aus. Er stellte sich als Bernd vor und sagte,
dass er geschäftlich in Basel geweilt habe und jetzt zurück nach
Hamburg fahren würde. Wir richteten uns im Abteil gemütlich ein.
Bernd sagte dann, dass er sich vor dem Essen noch kurz frisch machen
möchte. Er ging in die dusche und kam kurz darauf, nur mit einem
Tuch um die Hüfte gewickelt raus. Er entschuldigte sich für seinen
Aufzug und sagte, er hätte seinen Slip noch im Gepack. Er stand vor
den Spiegel, und rasierte sich. Ich konnte meinen Blick nicht von
ihm lösen und irgendwann bemerkte er das wohl. Bern zog sich schnell
eine knappe Unterhose an und meinte, es wäre Zeit für einen Apéro.
Er zog aus seiner Tasche eine Flasche Whisky. Gläser und Eis waren
im Abteil vorhanden.
Ob ich mich nicht auch ein bisschen freimachen möchte, es sei doch
so warm und wir seien ja unter uns, meinte Bernd plötzlich. Ich zog
mich aus und wir sassen uns in den Slips vis-à-vis. Ich war so
aufgedreht, dass ich mein Glas richtiggehend runterstürzte. Wir
kamen auf Sex zu sprechen und Bernd sagte, er sei mit einem sehr
hübschen Mädchen zusammen, habe aber auch einschlägige Erfahrungen
mit Männern. Ich meinerseits war in Männerbeziehungen noch total
unerfahren und doch total geil auf diesen Typen. Vom Whiskey und der
Situtation angeheizt ging ich auf Bernd zu, stellte mein Glas ab und
nahm ihn in meine Arme. Ich küsste ihn und es war einer der
heissesten Küsse, die ich je erlebte. Unterdessen war mein Schwanz
steinhart geworden und schaute bereits oben aus dem Slip. Auch
Bernds Schwanz war zu voller Grösse herangewachsen und wollte aus
der Enge befreit werden.
Wir zogen uns gegenseitig die Slips aus und Bernd steuerte direkt
auf meinen Schwanz los, Zwei, drei Wichsbewegungen mit der Hand und
schon verschwanden meine 18 cm in seinem Mund. ich kam gar nicht
mehr gross dazu zu überlegen, was mit mir passierte, als ich schon
bemerkte, dass ich wohl gleich abspritzen würde. Ich warnte Bernd,
doch der liess sich davon nicht beeindrucken. Und so spritzte ich
ihm all meinen Saft in den Mund. Er schluckte alles und leckte mit
seiner Zunge genüsslich meinen Schwanz trocken. Danach küsste er
mich wieder und ich schmeckte meinen eigenen Saft auf seiner Zunge.
Ich wollte mich unbedingt revanchieren und so hatte ich schon kurz
später meinen ersten Schwanz im Mund. Er war etwas grösser als
meiner, aber doch noch gut zu handeln. Mach es, wie du es selber am
liebsten hast, sagte ich mir und verpasste Bernd einen wohl sehr
guten Blow-Job. Er kündigte an zu kommen und ich konnte mich aber
nicht durchringen, seinen Saft zu schlucken. Und so spritzte ich
seine weisse pracht auf seinen Bauch und verrieb alles genüsslich
auf Bauch und Schwanz.
Das hatte uns hungrig gemacht. Wir duschten kurz, zogen uns etwas
über und begaben uns in den Speisewagen. Ich hatte einen halbsteifen
Schwanz in der Hose, weil ich die ganze Zeit daran dachte, wie geil
es vorher war. Als wir ins Abteil zurückkamen, waren die Betten neu
bezogen und wir fanden einen Zettel von Uwe, dem
Schlafwagenschaffner vor, der uns den Zugservice anbot. Eis,
Getränke aber auch eine Massage standen auf dem Programm. Wir
entschieden uns für eine Massage und boten den Schaffner via
Bordtelefon auf. In der Zwischenzeit zogen wir uns bis auf die
Unterhosen auf und warteten auf Uwe. Dieser kam kurz darauf. Er
stellte sich vor und fragte, was wir genau möchten und wer beginnen
würde. Bernd entschied sich für die Massage, sagte aber nichts
weiter. Uwe hatte natürlich den Braten längst gerochen und wohl auch
die Spuren unseres Tuns bemerkt. Er begann sich auszuziehen. Zum
Vorschein kam ein sehr muskulöser Body. Bernd zog sich ebenfalls aus
und legte sich bäuchlings auf das Bett. Nun zog sich Uwe auch noch
die Unterhosen aus und hervorkam ein prächtiger, grosser Schwanz. Zu
meiner Überraschung stellte ich fest, dass dieser total rasiert war.
überhaupt war am Körper von Uwe ausser den blonden Kopfhaaren kein
einziges Haar zu sehen. Sein Schwanz mass in erregtem Zustand gut
und gerne 22 cm, war also ein Prachtsgerät.
Uwe nahm eine Flasche mit Öl aus seiner Tasche und begann Bernds
Rücken damit einzumassieren. Seine Hände glitten aber schnell mal
tiefer und schon machte er sich am Knackarsch von Bernd zu schaffen.
Er fingerte und weitete den Hintereingang von Bernd und dieser fing
an zu stöhnen. Uwe rieb seinen Schwanz mit dem Öl ein trieb seinen
ihn langsam in den Arsch von Bernd. Diesem schien dies ebenfalls zu
gefallen und beide stöhnte vor Wohllust. Dieses Bild vor Augen wurde
ich megageil und begann meinen Schwanz ebenfalls zu wichsen. Schon
bald Moment zog Uwe sein Gerät aus Bernds Arsch und spritzte ihm den
ganzen Saft auf den Rücken. Doch nicht genug damit. Uwe begann
sofort, seinen eigenen Saft von Bernds Rücken abzulecken.
Ich war jetzt total geil und bemerkte zu meiner Freude, dass Uwes
Schwanz kaum etwas an Grösse eingbüsst hatte. Ob ich bei ihm das
Gleiche machen möchte, was er soeben bei Bernd gemacht hätte, war
seine Frage. Er strich meinen Lümmel mit Gleitcrème ein und kniete
sich vor mich hin. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz bei seinem
Loch an und stiess unvermittelt zu. Gleichzeitig bemerkte ich etwas
Kühles an meiner Hinterpforte. Bernd machte sich an meiner Pforte zu
schaffen und schon bald spürte ich seinen Schwanz in mir. Wir fanden
bald einmal den Rhythmus und schon spürte ich Bernds Saft tief in
meinen Arsch schiessen. Doch auch ich konnte es nicht mehr zu lange
aushalten und schoss meinerseits meinen Saft tief in Uwes Arsch.
Total erschöpft, bildeten wir ein Menschenknäuel. doch ich bemerkte,
dass Uwe immer noch einen harten Schwanz hatte und beschloss, dem
Abhilfe zu schaffen. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen
Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Uwe meinte, er komme
gleich und dieses Mal wollte ich es wissen. Ich liess ihn seinen
salzigen Saft in meinen Mund spritzen und leckte danach seinen
Schwanz sauber. Wir tauschten dann noch die Adressen aus. Einmal
zuhause rasierte ich mir als Erstes den Schwanz ganz sauber. Bernd
und ich trafen uns noch ab und zu einem geilen Date. Den geilen
Schaffner Uwe haben wir aber nie mehr gesehen. schade!
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