| Überraschung – der nächste Morgen - Teil 5Ich werde langsam wach, weil ein harter Schwanz an 
                        meinen Po drückt. Vorsichtig drehe ich mich ein wenig um 
                        zu schauen, ob du auch wach bist. Ich schaue in deine 
                        Augen und sehe dieses süße Lächeln, das ich so lange 
                        vermisst habe. Du gibst mir einen Kuss in den Nacken und 
                        beginnst meine Brust zu kneten. Deine zärtlichen 
                        Berührungen jagen Schauer der Erregung durch meinen 
                        Körper. „Fick mich“ stöhne ich heiser. Du lässt deinen 
                        Harten ein paar Mal durch meine nasse Spalte gleiten 
                        dann schiebst du ihn ganz langsam in meinen Arsch. Ich 
                        ziehe tief die Luft ein, wie du in mich eindringst – wie 
                        ich das vermisst habe, es ist soooo geil. Anfänglich 
                        stößt du sanft zu. „fester“ fordere ich und beginne 
                        deine Eier zu kneten. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich 
                        mich auf den Bauch drehen soll. Ganz vorsichtig um dich 
                        dabei nicht zu verlieren drehe ich mich. Jetzt gibst du 
                        richtig Gas. Mein Stöhnen heizt dich an und deine Stöße 
                        werden immer härter. Es dauert nicht lange, bis ich mit 
                        einem lauten Aufschrei explodiere. Du hörst 
                        augenblicklich auf mich zu ficken, lässt deinen Schwanz 
                        aber in meinem Arsch. 
 Viele zärtliche Küsse verteilst du auf meinem Nacken und 
                        meinen Schultern bis das wilde Pochen in mir abgeebbt 
                        ist. Dann beginnst du wieder mich langsam und sanft zu 
                        ficken. Ich bewege meine Hüfte ein wenig – oh ja, „ich 
                        will meeeeehhhhrrr. Fick mich, Tom“ stöhne ich. Du stößt 
                        kräftig und hart zu. Es ist so geil. Ich passe mich 
                        deiner Bewegung an, es so geil dich in mir zu spüren. 
                        Mit „härter“, „fester“, „geil“ feuere ich dich immer 
                        wieder an. Du fickst mich so hart wie noch nie zuvor. 
                        Nach einer Weile brichst du mit lautem Aufstöhnen über 
                        mir zusammen. Wir bleiben einige Zeit so liegen, dann 
                        drehe ich mich vorsichtig auf die Seite und wir liegen 
                        eng umschlungen, bis wir beide wieder ganz ruhig atmen 
                        können.
 
 Du streichst mir durch die Haare und fragst „Süsse, hast 
                        du heute schon was vor?“ „Ja“ antworte ich mit einem 
                        Lächeln. Enttäuscht schaust du mich an. „Ich werde den 
                        Tag mit dem wunderbarsten Mann der Welt verbringen“ sage 
                        ich ganz ernst, aber ein kleines Lächeln kann ich mir 
                        nicht verkneifen. Du atmest auf, nur zu gut, weißt du, 
                        dass du gemeint bist. Du gehst in die Küche den Kaffee 
                        aufsetzen und ich gehe während dessen unter die Dusche. 
                        Es dauert nicht lange, da kommst du zu mir und seifst 
                        mir den Rücken ab. Deine Berührungen bleiben mal wieder 
                        nicht ohne Folge – ich werde sehr feucht und mein Saft 
                        beginnt an den Beinen herunter zu laufen. Auch ich seife 
                        deinen Rücken ab. Dann drehe ich dich herum um auch 
                        deine Vorderseite abzuseifen. Bei deinem Schwanz 
                        verharre ich, nein, da nehme ich keine Seife, der wird 
                        gründlich mit meiner Zunge gereinigt. Diese Behandlung 
                        gefällt ihm sehr gut und er quittiert es mit grandioser 
                        Härte. Ich sauge und lutsche daran bis du mir zu 
                        verstehen gibst, dass du gleich kommst. Ich stelle mich 
                        wieder hin einen Fuß auf dem Wannenrand und schon stößt 
                        du mir deinen Harten in die Muschi und fickst mich hart 
                        und schnell. Meinen Mund vergrabe ich an deinem Hals, 
                        den ich mit vielen kleinen Küsschen bedeckte. Mit einem 
                        lauten Aufstöhnen kommst du, du konntest es nicht länger 
                        zurückhalten. Auch ich komme in diesem Moment und kralle 
                        dir meine Finger in die Schultern, so heftig kommt es 
                        mir.
 
 Wir duschen uns ab und gehen dann in Handtücher 
                        gewickelt in die Küche erst einmal einen Kaffee trinken. 
                        Dann machen wir Pläne für den Tag. Ob da aber viel draus 
                        wird? Du bist einfach umwerfend und ich denke mal wir 
                        werden heute noch viel Sex haben.
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