Succubus-E1-K09 -
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 -
David. Zurück in die Vergangenheit.
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 9 - Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 - David. Zurück in die Vergangenheit.
Wie lange lebt die Ewigkeit?
Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen
Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für
den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige
Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich
recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen
Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert
Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst
sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es
schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich
nur: "Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige."
So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch
recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade
ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir
annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge
dachte.
Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung
gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre
später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.
Anmerkung des Autors: Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben
uns zum Anfang von Succubus Episode III
Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde
trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte
Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer
geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr
aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt.
Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.
Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer
sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté
ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war
mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid
trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand
einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus
auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen
Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt
waren und Pistolenhalfter ähnelten.
Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte
ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung
überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er
an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als
ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie
jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen
und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr
Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang
mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er,
ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.
Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit
näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring.
Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen
Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser
Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten
beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen
sollten.
Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines
Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen
hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab.
Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein
Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.
Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus
dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die
Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten
Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. "Scheiße", schnaufte
sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres
Rechners.
"Zeit", dachte sie, "ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur
Christoph bei mir wäre." Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag
tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes.
Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die
geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.
Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle
einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: "Das wird
schon, beim nächsten Versuch klappt es." Tara schaut auf und drehte
ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.
Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte
er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen
weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann
nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus
Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium - Titan
Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der
Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz.
Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten
ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren,
schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen
zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille.
"Das sagst du immer, und nie funktioniert es" sagte Tara
vorwurfsvoll, "in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und
wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind
schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir
drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein
Kumpel, dieses Krötengesicht?"
Die Gestalt hinter ihr seufzte: "Paul holt den Droiden samt seinen
Ersatzteilen ... und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch
ein Zombie hat Gefühle." ... nach einer kurzen Pause fügte der Mann
hinzu, "jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem
Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt."
Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für
eine Sekunde.
"Es ist wichtig", fuhr der Mann fort, "dass du deinen Glauben an
unser Gelingen nicht verlierst." "Aber wie?", protestierte die
Dämonin und schnaufte, " alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau
von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du
wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser
dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des
Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.
Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die
Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf.
Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige
Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle
verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: "VERSUCH Nr. 1408 ist
bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück
ENTER." "Warum bist du dir da so sicher David?" Die Antwort kam
prompt: "Vertraue mir einfach."
Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie
brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung
war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen,
obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu
ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es
ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen
zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich
bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie
gelegt.
Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es
wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn
die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch
gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie
ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor
seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen
regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf
Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich
aufzusagen.
Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier
behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell
strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung
und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so
gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum
Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres
Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem
Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel
legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte
so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. "Hältst
du das in diesem Augenblick für klug?", fragte der Roboter. "Nicht
unbedingt für klug", antwortet Tara, "doch gerade jetzt für
notwendig".
Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen
so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden
schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara
sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel
bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres
Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum
zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch
ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle
sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet
hatte.
Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler
rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um
ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und
zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der
Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in
den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie
mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand
haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf
als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.
Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis
ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich
sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn
in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre
Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In
dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen
genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der
anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.
Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper
nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr
brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe
in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David
konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot
erkennen.
Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie
die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie
faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch,
was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr
Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse.
Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen
zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar
fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer
intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. "Oh
David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine
Kleine Hure vor dir fickt." Der Android antwortet nicht. Tara hatte
auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich
ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und
nie hatte er etwas gesagt.
Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie
auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei
Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei
Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es
spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel
und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem
Rausch. "Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze", schrie sie und
warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. "Sie nur David
wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH
IST DAS NICHT HERRLICH?" Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem
Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten,
Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen ...
Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und
schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem
Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen
Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein
Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller
Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm
durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display
in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.
Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt
schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in
das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das
Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen
schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren
und Lasern ausgerüstet war.
Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss
aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und
übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden
bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und
summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die
Dämonin sich um und umarmte den Androiden. "Wir haben es geschafft",
schluchzte sie, "endlich!"
Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal.
"Ok, in welche Zeit reisen wir?", fragte Tara, nun wieder voller
Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die
Zeitreise eigentlich nützen würde. "Von uns beiden keiner" antwortet
David. "Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat
seine Instruktionen bereits erhalten." David schloss kurz die Augen
und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur
allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon
kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste,
dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte.
Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.
Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein
kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie
mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen
Armeerucksack. "Hey du Blechkifte", beschwerte sich der Untote, "ich
fagte doch du follft auch etwaf tragen." Dann, als der
sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit
den Worten "Oh Meifterin" verneigte er sich so tief vor ihr, dass
seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so,
als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern
begutachtete interessiert den Androiden.
Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: "Sehr viel
Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus
wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?" David
schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. "Das
geht schon in Ordnung." Dann Sprach er den Droiden direkt an: "Dein
Name?", "D.A.V.I.D.", antwortete der Droide. "Korrekt", sagte David,
"und was sind deine Parameter?" Es surrte leise bevor der Droide
antwortete: "Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit
von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft:
Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau
eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens
Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und
wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!" "Korrekt", sagte
David!
Taras Kinnlade fiel nach unten: "Boahhh cool" sagte sie, als ihr mit
einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite
und meinte: "Du bist aber ganz schön Clever." David nickte nur sagte
aber nichts.
Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David
einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin
immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie
David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm
daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.
Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: "AUAAA, was
soll das?" Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner
Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie
aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. "Das ist WICHTIG", meinte
er, "halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul
zu erwecken". Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und
meinte: "Ach ja, da war ja noch diese Geschichte." David massierte
leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der
Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine
Glasfläschchen.
Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich
D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile
befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen
und schaute Tara sowie David an. "Habt ihr noch letzte Instruktionen
für mich?" David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten
Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu
verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. "Versuch es
erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum
zu pfuschen." Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.
Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den
ganzen Raum auf. "Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?" fragte
Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. "JA" Antwortet
D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: "Ja". "Eben nicht", lachte
Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. "Blitze entstehen, wenn
Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht." Nach
diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das
Zeitportal...
Anmerkung des Autors: Nun aber zurück zu Episode I
Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin
hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte.
Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel,
während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn
kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein
Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.
Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von
Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an.
Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er
hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher
beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch
nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst
etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte
die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und
streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen.
Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und
bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.
Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu
entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück
ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren.
Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock
besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann
zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und
schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.
Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren
ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne
Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu
ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am
Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort
angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer
an.
Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle
Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken
Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße
stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die
röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute
etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen
an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.
Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den
Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie.
Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: "Ich weiß gar
nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem
dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht
meine Art." Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das
Tamara uns verlassen hat", erwiderte Sophie und ergänzte: "Ich finde
es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits."
Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und
spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte
die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und
drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara
stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich
sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf
ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann
ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.
Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder
in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser
verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte
ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete
und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle
rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der
blonden Succubus.
Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht
nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und
gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz.
Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann
mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage
nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit
seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und
bettelte ihn und Tara förmlich an: "Bitte beißt mich... haut mir
eure Zähne in mein Fleisch."
Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an
den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war
jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden
zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine
andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu
weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit
den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: "Los du dumme Pute,
beiß endlich zu." Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen.
Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie
quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.
Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr
die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich
gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch
Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der
Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach
Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät
mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.
Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert
und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries
Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem "VERDAMMT" gaben
ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie
hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte
Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie
ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der
auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.
Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po ... und
fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. "Oh man Marie, hättest du
mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh". Die
Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: "Bevor du hier weiter
rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem
Arsch rausziehen?" Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an
zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: "Ha...
ha... ha ... Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen.
Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: "AUUUA, und
jetzt den anderen." "Ja doch", erwiderte Tara gereizt. "Nun mach
schon", jammerte Marie. "Ich bin doch schon dabei ... AUA.... mein
Steiß." "Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!" Sophie und
Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.
Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam
Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die
drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die
unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock
auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein
Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber
stetige Wind ihren Kitzler umspielte.
Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm
die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen
konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter
nicht zu lesen vermochte. "Vieles ist in Dämonischer Schrift
geschrieben", meinte Chris beim Durchblättern, "doch das Meiste ist
in der Schrift der Götter geschrieben." Und warum", fragte Tara
mürrisch, "haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?" Hast
du einen Knall?", entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, "Ich lasse
diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen.
Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich
habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt
ist." Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: "Du
wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine
dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen
können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in
der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde."
Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen
in die andere Hand gleiten.
Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern
wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff
war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren
Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die
Buchstaben TARA eingeätzt.
Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. "Wie war
Mama so?", fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide
gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er
nach Worten suchte: "Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr
einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste
Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr." Tara kicherte
leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann:
"Hast du sie geliebt?" "Ja natürlich", antwortet Christoph, "sie hat
mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als
keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben." Tara schaute
ihn nun direkt an und sagte: "Das meine ich nicht, ich wollte wissen
ob du sie geliebt hast?" Der Incubus verstand nicht und erwiderte:
"Was meinst du?" "Stell dich nicht blöder an als du bist", amüsierte
sich die Succubus, "ich will wissen ob du sie gevögelt hast?" "Öhm,
ich glaube, das geht dich nichts an", versuchte ihr Bruder das
Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf
sich beruhen. "Nein, nein", sagte sie energisch, "diesmal gibt keine
Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen." Da seine Stiefschwester eh
nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu
Boden. "Ja", flüsterte er leise.
Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. "Du
geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt."
"Stiefmutter", verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen.
"Paperlapap", entgegnete Tara belustigt, "für mich ist es das Selbe.
Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre
Tochter, ... deine Schwester." Noch während sie sich gegen ihren
Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter
leichtem Stöhnen, " Ähhhh, Stiefschwester."
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie
vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein
wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.
Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens,
die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so
seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der
neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste
breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los
und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den
Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.
Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu
Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch
vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine
Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich
mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren
Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres
Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr
Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt.
Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und
Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor
er wieder zu schrumpeln begann.
Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres
Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das
Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom
Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen
brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte
Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall
Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute
über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste.
Lächelnd fragte Tara: "Möchtest du ein wenig mitmachen?" "Wie ich
sehe, seid ihr doch schon fertig", antwortet Sophie etwas
vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper
komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die
Höhe. Dann sagte sie: "Wenn du magst kannst du dich ja auf sein
Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen,
während du mir das Sperma vom Po leckst."
Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs
Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte,
beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin
bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma
benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in
sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen
umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem
weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen
Schleim in sich auf.
Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich
Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die
Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für
diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot
herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort
bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die
Reparatur zu stehlen.
Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der
Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat
Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten.
Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen,
gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert
über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die
Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck
gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den
Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren
Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen
Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf
das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und
hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er
war.
Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der
Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum:
"Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte
VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?" Wie Christoph
das Wort "Verpissen" und "Pfeffer" betonte und dazu auch noch
mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte,
signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu
erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der
Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: "Was zum Teufel noch Mal,
ist Pfeffer?" Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass
seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden
Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner
Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.
Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg
eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen
und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme.
Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild
die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs
Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es
ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen
zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. "Bitte
Mäuschen", flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, "ich muss auf meinem
Ruf achten."
Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen.
Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel
ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten
gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten.
Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness
mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der
Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und
umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten
abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals
gesteckt hätte.
Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen
Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder
zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der
Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu
seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht
große Beule in Asprins Leistengegend.
Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die
Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den
letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von
ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn
lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara
trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres
Kleides. "Na, da hat es eine heute aber besonders nötig", stellte
Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara
den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit
nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte.
Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin
nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume
heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte,
kommentierte Veronica Taras Feststellung: "Und wie, du hast ja keine
Vorstellung wie geil ich auf euch bin." Mit einem Fingerzeig auf
Sophie ergänzte sie: "Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja
auch noch mitgebracht." Dann steckte sie wieder ihre Zunge in
Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen
Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern.
Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach
vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas
zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken.
"Ich hoffe", sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, "ich habe
das geeignete Spielzeug für dich dabei."
Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz
freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen
Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine
Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es,
als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.
Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten
herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen.
Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie
zufrieden: "Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst." Indessen
war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume,
wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es
gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre
Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen
Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die
Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann
mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich
fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das
Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem
Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von
unten herausfordernd an und meinte: "Magst du etwas mehr von mir
kosten?"
Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu
ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die
Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass
sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der
Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte
zu ihr: "komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns
gegenseitig die Punze ausschlecken können." Die Baroness kam dieser
Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie
sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren
Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie
rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre
eigene Fotze auf das Gesicht.
Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken
dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er
selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine
Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen
Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von
allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze
sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip
herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt
auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter
hervorlugte.
Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte
Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der
Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder
Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser
Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor,
wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese
Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf
Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der
Baroness. "Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?" hörte
Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. "Öhm, och, es
ist nichts", schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den
anderen Frauen ins Bett.
Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße
über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden,
knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch
herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander.
Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit
dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der
Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte
durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt
zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr
Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre
Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica
grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und
schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus
Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm
an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem
geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden
Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu
tröpfeln.
Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf
Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken
der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine
Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut
auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und
intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über
ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern.
Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre
ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt
bekommen müsste.
Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit
ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde
gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon
nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es
bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über
sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter
auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz
am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte,
und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen.
Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der
Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie
drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und
den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde
sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über
das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs
Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme
um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose
Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht
mit ihren Händen Veronicas Hüften.
Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit
austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten
sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit
den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung
von Veronica ließ keine Gegenwehr zu. Tara grinste nun wieder von
Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von
Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der
Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin
gaaaanz fest nach unten. Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer
Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte,
begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen
Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr
verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.
Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem
Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut
an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und
setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: "grmpf...
hmpf... rrr... unter von mirrrrrr", hören. Erschrocken blickte die
Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich
habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?" Tara
sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief
rief sie: "Cool, das müssen die Jungs sein!"
Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: "W.....
WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren
Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink,
Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und
Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken
schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs
waren nackt...
Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.
Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu
Christi "Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus". Einen Monat bevor
Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu
einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit
davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.
Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese
Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten
Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht
geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er
noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht
begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und
blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen
Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von
unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf
der rechten Geschichtshälfte.
Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von
hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die
Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck
das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief;
die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die
Luftröhre durchtrennt.
Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde
soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule
erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins
Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder
fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es
auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln
unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.
Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer
und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu
interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen
Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den
Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche
Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn
hermachen.
Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise
zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie
nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine
strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein
Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck
bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich. Das
violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man
konnte Stimmen hören...
Eine Frauenstimme fragte: "Wisst ihr eigentlich wie Blitze
entstehen? "JA... AA", antwortet eine ziemlich abgehackt klingende
Männerstimme und "Ja", antwortete ein zweiter Mann, der
komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann" doch die
zweite Stimme klang fließender. "Eben nicht", sagte die Frauenstimme
und lachte dabei "Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen
ein paar geile Nacktfotos macht."
Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls
toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und
blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine
Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze.
Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand
trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren
Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen,
geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der
Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen.
Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch
herzlich wenig.
Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur
unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.
Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den
Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul
in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser
holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er
hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten
Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte.
Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon
bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote
Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene
tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.
Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte
eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er
erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann...! Paul
sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm
hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen
Holzstab. "Wer bift du?" Paul hörte seine eigene Stimme, doch
irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und
stöhnte: "Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen."
"Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?" donnerte Pauls
Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand
reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel.
Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte
überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte
schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn
gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen.
Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.
Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: "I.C.H.
H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden
und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde
sein Haupt neigte und ... bildete er es sich nur ein oder war da
eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich
wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme
verschwunden: "Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich
habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt
fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden
wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie
oder ich dir befehlen.
"Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?" Der
Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging
in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den
Rucksack zu. "Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein
Zombie, also gewöhn dich dran." Paul wollte nicht, doch ohne zu
murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den
Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das
Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. "Waf
fum Kuckuck ift ein Fombie?"
Fortsetzung folgt........
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