Succubus-E1-K09 -
Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 -
Zum wilden Eber.
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 9 - Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 - Zum wilden Eber.
Ein jeder genoss die warme Nachtluft jedoch hielt es niemand für
nötig, sich wieder etwas anzuziehen. Nachdem sich alle von der
wilden Orgie etwas ausgeruht hatten, ging Sophie zum Wagen und
suchte sich etwas, um ihre Möse zu säubern. Aus Gründen der
Sicherheit, würden die beiden Frauen im Wagen schlafen und Goliath
würde unter dem Gefährt über sie wachen. Die Transe und die Männer
würden die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Dazu hatten sie
auch schon ihre Decken und Kissen rund um das Feuer verteilt. Tamara
räkelte sich müde auf ihrer Decke und während ihr die Augen
zufielen, drückte sie sich bei einem leichten Nachwichsen noch die
letzten Tropfen Sperma aus der Eichel.
Raciel und Christoph standen zusammen am Rand des Steinbruchs warfen
ab und an einen kleinen Kieselstein in die Tiefe und sprachen leise
miteinander. Ihre verschwitzen Leiber dampften leicht und nur
langsam kühlten sich ihre Körper an der kühlen Nachtluft ab. Um mit
der schwarzen Transe mitzuhalten hatten beide ihr äußertest gegeben
und waren nun vollkommen ausgepumpt. "Morgen Früh", sagte der Elb zu
Christoph, "werde ich euch wieder verlassen. Meines Bogens beraubt,
fühle ich mich ohne Waffe unwohl und ich muss mir unbedingt Ersatz
beschaffen."
Auch Christoph hatte Pläne. Er wollte so schnell wie nur möglich das
Gasthaus "Zum wilden Eber" erreichen. Dort hatten Tara und er schon
auf ihrer Hinreise übernachtet und bestimmt, so hoffte der Dämon,
würde das Wirtsehepaar sie alle auch ohne Geld für eine Nacht
beherbergen. Zwei Tage würden sie brauchen um das Gasthaus zu
erreichen und von Dort aus wäre es nur noch eine Tagesreise bis Burg
Tannenberg. Der Incubus und der Elb diskutierten ausführlich, wie
gefährlich es wohl wäre, auch des Nachts zu reisen.
Alles in allem war es eine entspannte Atmosphäre rund und um das
Lagerfeuer. Nur Tara, konnte einfach nicht stillsitzen denn sie
musste ganz dolle Pipi machen. Um nicht vor allen Leuten hier auf
den Boden zu pinkeln stand sie mit zusammengepressten Schenkeln nahe
dem Feuer und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Zusätzlich
drückte das Mädchen noch beide Hände fest gegen ihre Muschi und
schaute sich suchend zu allen Seiten um. Neben ihr saß Goliath und
schaute seine bezaubernde Königin einfach nur an. Ihm entging keiner
ihrer Bewegungen und seine feine Nase hatte ihm schon verraten, was
das Mädchen so unruhig werden ließ.
Tara vertrat die Meinung, die Leber eines Dämons baut den Alkohol
schneller ab als ein menschliches Organ. Nicht dass die Succubus
Kenntnis von der Leber oder anderen Organen hatte. Tara meinte halt
nur, sie wäre ja gar nicht betrunken, denn nach der kleinen Orgie
verschwand ihr Sprachproblem wie durch Zauberei. Nur leider wurde es
durch einen furchtbar nervigen Schluckauf ersetzt.
Anfangs hatte das Mädchen noch versucht dem ständigen "HICKS" Herr
zu werden. Je stärker Tara sich jedoch auf ihren Schluckauf
konzentrierte, umso stärker wurde er. Ärgerlicherweise blieb auch
dieses lästige Schwindelgefühl, das die Dämonin zu sehr langsamen
Kopfbewegungen zwang. Immer wenn sie zu schnell ihren Kopf drehte,
versuchte der Planet Erde aus seiner Nord - Süd - Achse zu hüpfen
und riss dabei das Mädchen von den Beinen.
Christophs Schwester spürte wie ein Strahl Pipi durch ihre Finger
schoss und an den Schenkeln herunterlief. Sie schloss für einen
kurzen Moment die Augen und versuchte die Flüssigkeit wieder zurück
in die Blase zu drücken. Als das jedoch nichts half drehte sie sich
Geschwind auf einem Fuß Richtung Wald und... musste dann einen
Augenblick verweilen, damit die Welt Gelegenheit bekam, sich wieder
an den richtigen Platz zu rücken. Nachdem das Schwindelgefühl
endlich vorbei war und die Umgebung sich endlich an den passenden
Stellen eingeklinkt hatte, marschierte die Dämonin geradewegs auf
den Wald zu. Naja, eigentlich beschrieb sie einen riesigen Bogen.
Doch dies hatte, so meinte Tara, wohl mehr mit der Erdkrümmung und
weniger mit ihrem Alkoholkonsum zu tun. Auch Goliath setzte sich in
Bewegung und wollte seine Königin begleiten, doch Tara schüttelte
den Kopf und sagte zu ihm: "Du kleines Fer... *hicks*...", kel, ich
weiß genau was du vorhast, ich brauche niemanden der mir beim
Pipimachen zuschaut. Du kannst hier auf mich warten."
Nachdem die vom Rum benebelte Hektikerin endlich im Wald verschwand,
herrschte rundherum wieder eine wohltuende und behagliche Stille,
die jedoch ab und zu durch das Knacken von Ästen und oftmals durch
ein lautes "HICKS", unterbrochen wurde. Goliath saß mit wedelndem
Schwanz vor dem Dickicht und verfolgte Tara mit seinen Ohren und
seiner Nase.
Tara kniete sich hin und wollte gerade mit dem Pinkeln beginnen, als
sie, durch das Lagerfeuer erhellt, ihren Hund am Waldrand sitzen
sah. "Nee ... *hicks*...", dachte sie, "wenn ich ihn sehe, sieht der
auch mich." Die Tatsache, dass es um sie herum stockdunkel war,
bedachte Tara in diesem Moment nicht, sondern sie schlenderte lieber
noch etwas tiefer in den Wald. Als selbst der Schein des Lagerfeuers
nicht mehr zu sehen war, stieß sie auf eine kleine Lichtung und Tara
schaute staunend auf ein kleines Meer aus grünen Blättern die sich
im warmen Wind wie Wellen sacht hin und her bewegten. Jedenfalls
nahm Tara an, die Blätter wären grün. Denn eigentlich ähnelte ihre
Farbe im fahlen Sternenlicht eher einem Mausgrau. Der Mond hätte
diese kleine Lichtung mit seinem Schein bestimmt wesentlich stärker
erhellen können doch der versteckte sich gerade hinter einer
riesigen Wolke und interessierte sich im Augenblick nicht für unsere
Dämonin. "Ohhhh ist das schön ... *hicks*...", sagte Tara und hockte
sich in mitten dieser Blätteroase um endlich ihre Blase zu
entleeren. Kurz bevor Taras Pipi aus ihr herausschoss fasste die
Dämonin sich zwischen die Beine um ihr Höschen noch eben fix aus der
Schusslinie zu ziehen, doch da war nichts, was sie fassen konnte.
Als Tara wieder Bewusst wurde das gar keine Kleider trug, lachte sie
herzhaft und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. "Bohaa...
*hicks*...", sagte sie zu sich selbst, "hätte ich mir doch beinahe
in mein imaginäres Höschen gepinkelt hahaha."
Nachdem dieser Gedanke wieder verflog, genoss Tara beim Pipimachen
den Duft der vielen, vielen grünen Blätter. Das Mädchen kannte diese
Pflanze zwar nicht, genoss aber wie die Blätter ihre Waden
streichelten und sogar sanft über ihren Po bis hin zur Rosette über
ihre Haut strichen. Dort wo die Blätter ihre Haut berührt hatten
kribbelte es angehen und ließ sie geil erschaudern.
Während sie da hockte und sich Beine, Po und Anus von den Blättern
streicheln ließ, fiel ihr Blick auf einen angenagten Baumstamm der
aus dem grünen Blättermeer steil empor ragte und sie musste
innerlich lachen. Das Stück Holz sah aus wie ein riesiges,
aufragendes Glied und es hatte sogar so etwas wie eine schöne runde
Eichel. Selbst am Fuße des Stammes konnte Die Succubus mit ein wenig
Fantasie einen hölzernen Hodensack erkennen. Tara vergaß
vorübergehend den Druck ihrer Blase und beendete vorzeitig ihr
kleines Geschäft.
"HICKS."
Das Mädchen richtete sich auf, schritt auf den Pfahl zu und geriet
ins Schwärmen während sie ihn einmal umrundete. Dieser Holzschwanz
reichte ihr bis zur Brust und als Tara ihre Hände um ihn legte
schätze sie seinen Umfang bestimmt zwei oder gar drei Mal so dick,
wie sie ihre eigene Hand ballen konnte. Das Pipimachen war jetzt für
sie jetzt wirklich zur Nebensächlichkeit geschrumpft. Es galt diesen
herrlichen, hölzernen Pimmel zu besteigen.
Es ist schwer zu beschreiben, wie die besoffene Succubus es schaffte
ohne fremde Hilfe auf den Stamm zu klettern und sich auf ihm
hinzusetzen. Sie war zwar kaum in der Lage sich auf den Beinen zu
halten, aber wenn's ums Ficken ging, bewies sie ein
außerordentliches Maß an Geschick.
Während Tara da auf der runden Spitze des Stamm saß und ihre Beine
baumeln ließ, überlegte das Mädchen, wie sie das riesige Ding jemals
in sich aufnehmen könne. Erschwert wurden ihre Überlegungen auch
dadurch, dass sich der Druck in ihre Blase wieder stark bemerkbar
machte. Es rächte sich nun das Tara ihr kleines Geschäft nicht zu
Ende geführt hatte bevor sie auf den Pfahl kletterte. "Nein, so ...
*hicks*... wird das nichts", sagte sie und zog ihre Knie an um sich
auf den Pfahl zu hocken. Mit der einen Hand am Pfahl abstützend und
den anderen Arm zur Balance von sich gestreckt, sah Tara beinahe so
aus wie eine Akrobatin im Zirkus. Vorsichtig zog sie sie den rechten
Fuß ganz dich unter ihren Po und drückte dann ihr Knie etwas durch.
Als sich ihr Oberkörper straffte und ihr Hintern sich etwas vom Holz
abhob zog sie schnell auch den linken Fuß zu sich heran und setzte
ihn vorsichtig neben den andern auf den Pfahl.
Als beide Füße einen sicheren Stand hatten ging sie so weit in die
Hocke, dass ihr Popo fast das Holz berührte. Kaum hatte sie diese
Stellung eingenommen plätscherte es auch schon wieder aus ihr
heraus. Noch bevor der kleine Wasserfall überhaupt den Waldboden
erreichte entspannte sich endlich ihre Blase und Trara verdrehte
verzückt die Augen. Dann wartete die Dämonin artig und voller Genuss
bis der Strom komplett versiegte. Um auch noch den letzten Tropfen
herauszubekommen wackelte sie zum Schluss einige Male mit ihrem Popo
und wäre dabei fast vom Stamm gestürzt.
Anmerkung vom Autor: Das Popowackeln brachte zwar nichts, sah aber
ungeheuer putzig, aus. Nur schade, dass keiner da war um es zu
sehen...
Nachdem Tara ihr kleines Geschäft letztendlich erledigt hatte,
musste sie sich ja zwangsläufig wieder auf den Pfahl setzen. Und
auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, so war das Mädchen immer
noch hacken dicht und nur die Götter wissen, wie sie es schaffte,
sich überhaupt so lange auf dem Pfahl zu halten. Wie um der
Schwerkraft zu beweisen, dass für eine besoffene Dämonin die
Naturgesetzte nicht gelten, setzte sich die Succubus auf sehr
akrobatisch Weise auf ihre vier Buchstaben. Und das war sogar viel
leichter, als vermutet. Tara stütze beide Hände auf den Stamm und
kippte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Diese Gewichtsverlagerung
hatte zur Folge, dass sich ihre Füße leicht vom Holz abhoben und
Christophs Stiefschwester nun eine Art zirkusreifen Handstand auf
vollführte. "Haaaa", kam es ihr in den Sinn, das muss mir erst
einmal jemand nachmachen." Wohl etwas übermütig durch ihre Leistung,
doch wie durch ein Wunder ohne die geringsten Schwierigkeiten,
spreizte sie nun ihre Schenkel und streckte ihre Beine, genauso wie
damals auf dem Piratenschiff, zu einem Spagat aus. Dann hob sie
ihren Kopf etwas an und aufgrund der daraus resultierenden erneuten
Gewichtsverlagerung setzte ihren Po sanft auf den Pflock auf. Tara
grinste breit und sagte: "Ich bin ja sooooooo ... *hicks*... gut."
Hier auf dem Stamm hockend, wünschte sich Tara nachdenklich, sie
hätte auch so ein sprudelndes Fötzchen wie Sophie. Ihre Freundin,
mit einer Möse ausgestatte, die an eine nasse Kiesgrube erinnerte,
hätte es wohl geschafft, sich den Pflock auch ohne Vorbereitung
einzuverleiben. Tara zweifelte stark, dass ihr dies auch gelingen
würde. Und so begann sie damit ihren Kitzler zu massieren. Sie
schloss dazu die Augen, spreizte mit zwei Fingern ihrer linken Hand
die noch vom Pipi feuchten Schamlippen und drückte mit dem
Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihren kleinen aber festen
Kitzler. Es war wunderschön und sehr, sehr angenehm. Ihr
Intimbereich wurde warm und feucht als das Scheidensekret aus ihrem
Möschen strömte. Wie feucht eine Frau wird, hängt zum einen von der
Produktionsfreudigkeit ihrer Vagina (variiert von Frau zu Frau) zum
anderen vom Grad ihrer Erregung ab. Tara stimulierte sich zusätzlich
mit einer Massage ihres Damms. Unter Stöhnen massierte sie sich den
Pussysaft in das Hautgewebe zwischen der Vagina und dem Poloch. Dann
führte sie zwei Finger in ihr Pfläumchen ein, spreizte sie und
drückte nun auch von innen gegen den Damm. Der eintretende Effekt
war wahnsinnig! Tara spürte zuerst ein leichtes Zittern in den
Knien, das zunehmend an Intensität gewann, sich in die Oberschenkel
ausbreitete, dann von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff und dort
ein Feuerwerk geiler Gefühle entfachte.
"WOO... *hicks*... OW", war das Erste, was die junge Frau sagte,
nachdem der Orgasmus abgeklungen war. "Puuhhhh, sow ... *hicks*...
as erlebt man aber auch nicht alle Tage" dachte sie und setzte sich
wieder richtig hin. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihr nur
das, was sie schon ahnte. SIE WAR JETZT BEREIT! Zuerst etwas
ängstlich und zögerlich, doch dann als nichts geschah immer mutiger
werdend, öffnete die Succubus langsam ihre Schenkel und
positionierte ihr Fötzchen genau über die Spitze des Pfahls. Als sie
mit weit gespreizten Beinen auf dem Pflock saß, er zwar stark gegen
ihr Loch drückte, jedoch nicht einen Zentimeter in sie gleiten
wollte, spuckte sie einige Male in ihre Hände und verteilte es auf
dem Holz. Nur zur Sicherheit .... und weil´s immer so schön war,
stimulierte sie zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Und dann
geschah es! Der Pfahl drängte zwischen ihre Schamlippen, teilte sie
und Tara dachte ihr Becken würde reißen. Schnell stütze sie sich am
Stamm mit Händen und Füßen ab und verhinderte so sein weiteres
Hinabgleiten ihres Körpers.
Tara schnaufte etwas und ließ den anfänglichen Schmerz erst einmal
etwas abklingen. Solch einen Durchmesser hatte ihr Loch noch nie in
sich aufgenommen und irgendwie war Tara auch ein wenig Stolz auf
sich, dass ihr dies hier gelang. "Das braucht auch keiner der
ande... *hicks*...ren jemals erfahren", sagte sie flüsternd mit
erhobenen Kopf zum Mond. "Es gibt Situationen, die kann man auch
ganz allein und nur für sich genie... *hicks*...ßen." Die Succubus
fand es erregend solch kleine und schmutzige Geheimisse für sich zu
behalten und kicherte: "Hi, hi, hi... *hicks*...."
Der Pfahl steckte geschätzte zwei Zentimeter in ihr und somit hatte
sie ihn noch gar nicht in vollem Umfang in sich aufgenommen. Sie
löste wieder ihre Beine und das Holz glitt sofort um einen weiteren
Zentimeter in sie hinein. Wieder raste ein schöner Schmerz durch
ihre Pflaume, doch er war nicht ganz so stark wie der erste und
klang auch viel schneller ab. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr
ihren Kitzler zu reiben, der Pflock in ihr bescherte ihr ein
Trommelfeuer der Gefühle, doch es war einfach nur geil die Hand an
der Muschi zu spüren. Im stetigen Wechsel drückte Tara entweder die
Füße etwas fester an das Holz oder sie lockerte sie wieder ein
wenig. So rutschte der Pfahl Stück um Stück immer tiefer in die
hinein. Als das Mädchen spürte wie der Pfahl tief in ihr stecke und
sogar ihren Muttermund berührte, löste sie vollends ihre Füße von
dem Stamm und ließ sich mit ihrem kompletten Gewicht auf dem Holz
nieder. Wie in Trance legte sie ihre Hände auf ihre Titten und
massierte sich die Brustwarzen. Dann begann sie leicht mit den
Beinen an zu schaukeln, was dazu führte, dass das Holz sanft das
Mösenfleisch von innen massierte. Sie stöhnte leise als sie spürte,
wie hölzerne Eichel des Stammes sie vollkommen aushöhlte.
Taras Beine begannen, an den Waden beginnend, leicht zu Kribbeln und
auch die Haut ihres Pos wurde immer Wärmer. Die Dämonin dachte
fälschlicherweise, dass es sich nur um eine Reaktion ihrer Geilheit
handelte und achtete nicht weiter darauf. Während ihrer leichten
Schaukelbewegung streichelte sich das Mädchen an allen
Körperstellen, die sie mit ihren Händen erreichen konnte. Beginnend
an ihren Wangen, strich sie sich sanft über den Hals, den Schultern
bis hinunter zu ihren Hüften. Dann, als sie ihre Hände auf ihre
Pobacken legte, spürte sie, aufgrund des Pflocks der in ihr steckte,
wie breit sich ihr Arsch anfühlte. Tara dachte an die beiden Pferde
die ihren Planwagen zogen. Viele Stunden hatte sie auf diese
Pferdeärsche geschaut und sich daran aufgegeilt wie sich die Backen
der Tiere gegeneinander rieben. Als sie jetzt ihre Hände über ihre
eigenen Backen gleiten ließ, spürte sie ganz deutlich, wie weit ihre
Rosette aus dem Arsch herausgedrückt wurde.
Tara neigte ihren Kopf nach vorne und ihre langen Haare fielen ihr
dabei über das Gesicht. Mit einer weiteren Bewegung ihres Kopfes
schleuderte sie diese wilde Mähne nach hinten und als dadurch wieder
das Schwindelgefühl einsetzte war es diesmal nicht einmal
unangenehm. Eine Strähne ihres Haares hing dem Mädchen aber
weiterhin im Gesicht und nachdem sich die junge Frau auch diese mit
zwei Fingern aus dem Gesicht strich, saugte sie genüsslich am Daumen
ihrer rechten Hand; stellte sich dabei vor einen Schwanz zu
verwöhnen und kicherte vergnügt bei diesem Gedanken. Gleichzeitig
massierte sie sich ihre Pobacken mit der Handfläche ihrer linken
Hand und streichelte dabei ab und an ganz sacht über die Öffnung
ihres Anus. Das Hineinstecken eines Fingers erwies sich jedoch
leider als unmöglich, da der dicke Pfahl in ihr diese einfach nicht
zuließ. Durch die Schaukelbewegungen ihrer Beine massierte der
Pflock auch weiterhin von innen ihren Unterleib und Tara sah, wie
sich sogar die Haut ihres Unterleibs wie bei einer schwangeren Frau
leicht wölbte. Mittlerweile schmatzte es immer lauter und lauter in
ihrem Fötzchen und warmer Schleim lief an dem Pflock herab. Als
Taras linkes Bein bei einer erneuten Rückwärtsbewegung etwas
schneller als das rechte Bein seine Endposition erreichte, drehte
sich ihr gesamter Körper ganz leicht auf dem Pfahl nach links, was
ein weiteres geiles Gefühl verursachte. Christophs Stiefschwester
wurde von dieser neuen, unerwarteten Stimulation schnell zu einem
kleinen Orgasmus getragen und versuchte nun das Ganze bewusst zu
steuern. Nach einigen Minuten fand sie heraus wie es funktionierte
und drehte sich wie ein Kreisel um ihre eigene Achse. Es war ein
tolles Gefühl und Tara hätte noch in aller Ewigkeit auf diesem Pfahl
sitzen können. Doch wie immer, kam alles ganz anders, als das
Mädchen es sich hätte vorstellen können.
Als sie um sich zum Stimulieren ein weiteres Mal über ihren Anus
strich, flammte plötzlich ein brennender Schmerz auf und sie dachte
ihre Rosette steht in Flammen. Auch ihre Beine fühlten sich mit
einem Mal an, als würden sie lichterloh brennen. Wie diese einmalige
Gelegenheit nutzen zu wollen, kroch der Mond nun hinter seiner Wolke
hervor und überflutete die kleine Lichtung mit seinem Schein. Und in
der Tat, wie schon von Tara vermutet erschien dieses Blättermeer nun
in einem tiefen satten Grün. Diese Farbe dominierte mit einem Male
die komplette Lichtung und das Mädchen erkannte nun auch in welchen
Schlamassel sie diesmal wieder geraten war.
Irgendwie hatte es unser Dummerchen geschafft sich dazu ausgerechnet
ein kleines Brennnesselfeld zum Urinieren auszusuchen. Warum sie
nicht gleich von Anfang an etwas gespürt hatte lag wohl einerseits
am Alkohol aber anderseits wohl auch an ihrem alten Kumpel
Schicksal, der es wieder einmal richtig witzig fand den Schmerz
dieser Pflanzen ein wenig zu verzögern. Und so hatte sich Tara beim
Pipimachen in dieses Brennsesselfeld gesetzt und sich von diesem
bösen Kraut die Waden, den Po und sogar die Rosette streicheln
lassen.
Hier hatte es wohl seinen Ursprung, warum Tara bis in alle Zeit die
Farbe Grün so richtig beschissen fand und sich vehement weigerte
etwas in dieser Farbe anzuziehen.
Alle Herrlichkeit war mit einem Mal vorbei und Tara wollte nur
runter von diesem Pflock. Doch nun zeigten die Naturgesetzte der
Dämonin, dass man sie nicht verarschen durfte. Tara steckte fest! Es
gelang ihr nicht, sich auch nur einen einzigen Zentimeter in die
Höhe zu stemmen und sich so vom Pfahl zu befreien. Immer wieder
rutschten ihre Füße vom Stamm ab und fanden einfach keinen festen
Halt. Was sollte sie nun tun? Panik stieg in ihr auf. Zum einem
brannte ihr Arsch als stünde er in Flammen, anderseits wollte sie
aber auch niemanden um Hilfe rufen. Auf die lachenden Grimassen der
anderen konnte sie getrost verzichten. Doch was blieb ihr noch als
Alternative? So leise wie es nur eben ging, doch laut genug damit er
es wohl hören würde betete sie förmlich seinen Namen: "Goliath...
*hicks*... oh du scheiß Schluckauf!"
Das Tier vernahm den leisen Hilferuf seiner Königin und ohne sich
auch nur einmal umzusehen nahm er sofort die Verfolgung auf. Es war
eh kein weiter Weg und bereits nach zwanzig Sekunden fand Goliath
seinen kleinen Liebling da auf dem Pfahl sitzend. Seine
Geruchsnerven hatten schon von Waldrand die Brennnesseln gerochen
und nun da er auf der Lichtung stand, bauten eben diese Nerven in
seinem Gehirn ein Bild auf, das nie ein Mensch erblicken würde. Alle
Pflanzen die von Taras Pipi benetzt waren flammten in den
herrlichsten Farben auf und für den Hund war es so, als wäre er auf
einen leichten LSD - Trip.
"Hey", zischte Tara, "träumst du? Komm bitte her und hilf mir hier
herunter." Der Hund riss sich von seinem Aphrodisiakum los und
trotte auf den Pfahl zu. Am Stamm angekommen kletterte er mit seinen
Vorderpfoten an dem Holz empor, bis Tara ihren linken Fuß an seinen
Kopf abstützen konnte. "Drück mich bitte noch ein ... *hicks*...
Stück nach oben!", wies Tara ihren Hund an, der ihrem Wunsch auch
sofort nachkam. Das Tier richtete sich zu seiner vollen Größe auf
und Tara wurde mit einem Mal so schnell in die Höhe gedrückt dass
sich beim Herausgleiten des Pfahles ihre Möse gar nicht so schnell
wieder schließen konnte. Das Mädchen konnte sich, endlich vom Pfahl
befreit nur einige Sekunden auf Goliaths Nase halten und plumpsten
dann nach unten. Der Hund gab ihr jedoch noch einen kleinen Stubs
und die Dämonin landet zu ihren Glück nicht inmitten dieser
widerlichen Pflanzen; trotzdem tat der Aufprall auf den Waldboden
fürchterlich weh. Tara torkelte aus dem Wald, hüpfte dabei
abwechselnd von einem Fuß auf den anderen und kratzte sich mit den
Zehen ihre juckenden Waden. Von den andern unbemerkt nahm sie sich
den halbleeren Krug Rum und trank ihn mit mehreren großen Zügen aus.
Durch den Alkoholspiegel wieder stark in Mitleidenschaft gezogen
lief sie ständig Gefahr hinzufallen. Und durch den brennenden
Schmerz an ihren Waden und am Po tränten ihr die Augen so sehr, dass
sie ihre Umgebung nur noch schemenhaft erkannte.
Sie suchte mit glasigem Blick ihren Hund und als sie glaubte ihn
gefunden zu haben, winkte sie eine Brombeerbusch zu sich. Nachdem
dieser sich aus verständlichen Gründen nicht rührte, grummelte sie:
"Hört denn hier... *hicks*... gar keiner mehr auf mich?" Um ihre
Autorität dem Wuffelbusch gegenüber auf eindeutige Art und Weise zu
demonstrieren richtete sich das Mädchen zu ihrer vollen Größe auf,
torkelte jedoch dabei ein bis zwei Meter zur Seite. Sie kniff ein
Auge zusammen, peilte den Busch böse an und rief energisch: "Bei
Fuß, aber plötz... *hicks* ... lich." Goliath, der ihr die ganze
Zeit nicht von ihrer Seite gewichen war, stupste sie mit seiner
feuchten Nase auf die linke Pobacke. Tara drehte sich um, doch
anstatt verwundert zu sein, stützte sie sich mit einer Hand auf
seinem Kopf ab, zwinkerte ihm zu und sagte: "Bra... *hicks* ...v."
Um nicht hinzufallen ballte das Mädchen ihre Hand auf Goliaths
Schädel zur Faust und krallte ihre Fingernägel tief in sein Fell.
Die Kopfhaut des Hundes wurde mit einem Mal so sehr gestrafft, dass
sich seine Augen zu Schlitzen verengten, die Nase nach oben gezogen
wurde und es den Anschein hatte, der Hund würde grinsen. Der Schmerz
jagte nun auch ihm die Tränen in die Augen, doch er gab keinen Laut
von sich. Nur ein leichtes vibrieren seines Schwanzes deutete darauf
hin, welche Pein er gerade durchlebte.
Während das Mädchen sich hüpfend auf ihrem Hund abstützte,
ignorierte sie vollkommen ihren Schluckauf und hoffte nur, dieses
blöde Jucken würde irgendwann auch mal wieder nachlassen. Tara
beobachtete das rege Treiben um sich herum. Da schnelle Bewegungen
nur wieder Übelkeit bei ihr verursachten drehte die Dämonin ihren
Kopf zuerst gaaaanz langsam nach links und schaute genau auf den
Arsch bzw. der Muschi von Sophie.
Die blonde Dämonin kniete auf der Ladefläche des Planwagens und
suchte in seinem Innern nach irgendetwas. Tara begutachtete den Po
ihrer Freundin und tätschelte währenddessen Gedankenverloren leicht
ihre eigenen, brennenden Pobacken mit dem Succubus - Brandmal.
"Komisch... *hicks* ... ", dachte sie bei sich, "ich fühle das Mal
gar nicht mehr so deut... *hicks* ... lich wie noch vor einigen
Wochen. Hmmm eigentlich spüre ich nur diese beschissene Brennen."
Tara wollte sich eine zweite Meinung einholen und drehte ihren Kopf
etwas zu schnell nach rechts. Sofort begann sie wieder zu schwanken
und krallte sich ein wenig fester in Goliaths Fell. Für den Hund
fühlte es sich an, als würde er Skalpiert werden und er winselte
ganz leise. Doch dann schnaubte er eine riesige Menge Rotz aus
seiner Nase und stand wieder vollkommen regungslos neben seiner
geliebten Herrin. Das Mädchen indessen wollte gerade Tamara bitten
sich ihre Pobacke anzuschauen, doch die Tunte schürte gerade kniend
das Lagerfeuer und strecke der Succubus nur ebenfalls ihren Hintern
entgegen. Während Tara auf den Arsch und dem mächtigen Gehänge
zwischen Tamaras Schenkeln schaute, vergaß sie ihren eigenen Po, ihr
Brandmal und alles - bis auf dieses Scheiß Jucken! Gebannt starrte
sie auf Tamaras Samenbank, als sie einige Wortfetzen von ihrem
Stiefbruder mitbekam.
"Wenn du fort bist, bin fühle ich mich besser, denn mit einem Elben
an meiner Seite, so etwas wirft ein schlechtes Licht auf mich."
Raciel lachte nur und boxte Taras Bruder auf den Arm, als dieser
weitersprach: "Ich reise dann mit einer Succubus, einer Transe und
meine Schwester ist da ja auch noch." Tara fand die Wortwahl von
Christoph ziemlich beleidigend und fragte laut: "Was meinst du
damit, meine Schwester ist ja auch noch da? Ich bin ja wohl auch
eine Succubus oder denkst du etwa ich bin nur zu gebrauchen, um die
Beine breit zu machen?" Chris errötete leicht und Raciel fing an zu
grinsen. Tara erkannte auch im angetrunkenen Zustand die
Überheblichkeit der Männer. Demonstrativ hob das Mädchen ihre freie
Hand, ballte sie zur Faust und sagte: "Ich könnte es mit jedem
aufnehmen der mir in die Quere kommt und ihr zwei seid für mich
nicht einmal Gegner sondern O... *hicks* ...pfer".
Wie um sich zu ergeben hob Christoph beschwichtigend die Hände über
den Kopf und meinte spöttisch: "Tara, Schatz, weder Raciel noch ich
möchten dich verspotten, aber da du selber auf deine Vorzüge
hingewiesen hast, lass es gut sein mit deinen Drohversuchen, bück
dich und wir vögeln dich noch ein wenig durch." Dann zu Raciel
Gewand fügte er hinzu: "Alles was die kleine braucht ist ein
ordentlicher Fick oder einmal gehörig der Hintern versohlt." Die
Succubus schaute in das selbstzufriedene Gesicht ihres Bruders und
konnte nicht glauben wie herablassend er sich ihr gegenüber benahm.
Sie runzelte die Augenbrauen und erwiderte: "Wie kommst du eigent...
*hicks* ... lich darauf, du wärest dazu in der Lage mir auch nur ein
einziges Haar krümmen zu können?" So langsam wurde Tara wieder
richtig sauer und fügte hinzu: "Mit Euch kann ich es allemal
aufnehmen und wenn ich will", sie schnippte mit den Fingern, "euer
Leben einfach auskni... *hicks* ... psen!"
Christoph und Raciel lachten überaus machomäßig zu diesem Scherz,
doch Tara war es bitterer Ernst und als sie dieses selbstgefällige
Leuchten in den Augen der Männer sah, musste sie ihnen einfach eine
Lektion erteilen. Wenn die zwei Vollpfosten glaubten, sie könnten
sich ständig über sie lustig machen und jedes Mal ungeschoren davon
zu kommen, so gab es Methoden um diesen Knallköppen einmal das
Gegenteil zu beweisen. Raciel schürte noch zusätzlich das Feuer als
er meinte: "Ich mische mich ja nur ungern in eure
Familienangelegenheiten, doch erinnere dich an die Aktion im
Planwagen, möchtest du wieder auf deinem nackten Hosenboden landen?"
Elb und Incubus lachten und verhöhnten nun Taras Ehre als Dämonin.
Raciel haute sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und
meinte prustend "Oh mein Gott, was für ein Kalauer." Christoph
stützte sich theatralisch mit der einen Hand an der Schulter des
Elben ab und wischte sich mit der anderen Hand eine Lachträne aus
dem Auge. Tara indessen, legte ihre Hand auf die Hüfte, und während
sie darauf wartete, dass die zwei Deppen wieder zu Ruhe kamen tippte
sie ärgerlich mit den Fuß auf und ab. Als sie jedoch den Spott nicht
mehr ertragen konnte sagte sie: "Sind die ach so ERFAHRENEN KÄMPFER,
bereit sich auf ein Duell mit mir einzul... *hicks* ... assen?"
"Aber klar doch!", antworteten die Männer wie aus einem Mund.
Tara stand gute zehn Meter von den Männern entfernt und vertraute
darauf, dass Goliath sie nicht enttäuschen würde; wenn doch, würde
sie sich bis auf die Knochen blamieren. Die Succubus hatte so etwas
noch nie ausprobiert und hoffte einfach darauf, dass es auch ohne
lange Anweisungen klappte. Sie flüsterte: "Schalte irgendwie meinen
Bruder aus und pack' Raciel an der Gurgel!"
Obwohl nur leise gesprochen hatten Sophie und auch Tamara Taras
Worte genau verstanden. Die blonde Dämonin verdrehte nur gelangweilt
die Augen doch die dunkelhäutige Transe war entsetzt. Dass die vier
durchgeknallten Typen mit denen sie reiste, allesamt bestimmt einen
gewaltigen Schatten besaßen, war Gewiss! All diese Gefasel von
Dämonen, Elben und Engeln... bisher dachte Tamara, Tara und die
andern wären absolut harmlos, doch das, was das Mädchen da ihrem
Hund befahl, konnte doch nicht wahr sein. Und dann der Ausdruck im
Gesicht des Hundes. Tamara riss die Augen auf, schaute genauer auf
den Hund und ihr schoss eine Frage durch den Kopf. "Grinst der
Köter?"
Anmerkung vom Autor: Öhm ja, ... zwangsweise!
Der Incubus und der Elb schauten sich verwundert an. Was hatte das
Mädchen nur vor? Hatte sie etwas gesagt? Es schien so, denn ihre
Lippen hatten sich kurz bewegt.
Zuerst war es nur ein glimmender Gedanke... Christoph rührte sich
zwar nicht, doch irgendetwas stimmte hier nicht, Unruhe erfasste die
Männer. Dann streckte die betrunkene Dämonin den Arm aus, kam
dadurch aber wieder schwer ins Wanken. Um nicht zu stürzen zerrte
sie ungewollt an Goliaths Fell und riss ihm den Schädel in die Höhe.
Der Hund jaulte wie ein Wolf; es klang wie ein schauriges
Startsignal und als in den Augen der Männer die Erkenntnis hell
aufleuchtete, war es fast zu spät. Mit der Hand ihres ausgestreckten
Armes, fuchtelte Tara in die ungefähre Richtung von Raciel und rief:
"JETZT!" Tamara schrie vor Entsetzen laut auf: "NEIN, TAAARAAA, BIST
DU WAHNSINNIG?", als sich der Koloss von einem Hund auch schon mit
der Kraft einer Kanonenkugel in Bewegung setze!
Das Tier, nur auf solch eine Gelegenheit wartend, spurtete los und
noch während der Hund geifernd, mit gefletschten Beißern auf die
Männer zuraste und sich sein Maul nun wirklich zu einem böse Grinsen
verzog, wusste der Elb was die Stunde geschlagen hatte. Und auch
Chris erkannte, dass es für ihn sau gefährlich wurde. Durch Goliaths
Blitzstart vom Schwung erfasst, vollführte Tara eine ungewollte
Pirouette, plumpste auf ihren Hintern und schaute etwas verwirrt auf
das blutige Fellbüschel in ihrer Faust.
Der Hund schoss auf den Elb zu und der entsetzen Tamara schien es
als, als bewege sich die Zeit wie in Zeitlupe. Raciel und Taras
Bruder standen, mit dem Rücken nahe dem Abgrund des Steinbruchs,
wenige Sekunde völlig regungslos und schauten auf die immer näher
kommende Gefahr. Das Tier indessen raste auf sie zu und das
kraftvolle Muskelspiel seiner Vorder- und Hinterläufe waren einfach
Beeindruckend. Immer wenn Goliaths Pfoten den Waldboden berührten
gruben sich seine Krallen in das Erdreich und hinterließen tiefe
Furchen. Rotz und Sabber quollen ihm förmlich aus dem Maul und
blanker Hass blitze in seinen Augen.
Diese wenigen Sekunden genügten dem Tier um die Distanz bis auf fünf
Meter zu reduzieren. Jedoch, als Goliath die letzten Meter mit einem
riesigen Sprung überwand, duckte sich der Elb und der Hund raste
über ihn hinweg. Raciel versuchte noch Chris mit hinunter zu ziehen,
doch seine Hand rutschte vom schweißnassen Arm des Dämons ab.
Eben noch stand Raciel vor ihm und nun sah Christoph nur das Ungetüm
vor sich in der Luft. Goliath heulte vor Wut auf und noch im Sprung
drehte er seinen massigen Leib. Mit voller Wucht trafen die Pfoten
des Hundes Taras Bruder mitten auf die Brust und stießen ihn über
den Rand der Schlucht. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen stürzte
Christoph in die Tiefe und schrie: "DU BLÖDES VIEHHHHHHHHH!"
Der Hund jedoch, federte sich ab und stürzte sich erneut auf Elben.
Dieser dachte, der Köter sei samt seinem Herrn in die Tiefe gestürzt
und wähnte sich schon in Sicherheit, als der Schatten des Hundes
über ihn kam und sich krallen in seine Schulter bohrten. Durch das
Gewicht des Hundes wurde sein Gesicht in den Waldboden gerückt und
als sich Goliaths Zähne um seinen Hinterkopf legten schloss er mit
seinem Leben ab!
"STOP, GENUG JETZT!", hallte Taras Befehl durch die Stille der
Nacht!
Raciel konnte es nicht glauben, er lebt noch. Goliath schnaufte und
sein Atem lag wie eine Dunstwolke über dem Schädel des Mannes. Der
Hund genoss den Augenblick und sog durch seine Nasenlöcher die Angst
seines Opfers in sich auf. Tara schritt langsam auf den am Boden
liegenden Elben zu und tätschelte den Kopf ihres Wuffels. Goliath
macht keine Anstalten seinen Kiefer von Raciels Hinterkopf zu lösen,
schnaufte jedoch sehr zufrieden mit sich selbst und drückte
weiterhin mit seinem ganzen Gewicht das Gesicht des Elben in den
Waldboden. "Na", hörte Raciel die leise Stimme der Dämonin, "wer hat
den Kampf nun für sich entschieden?" "Du... grmpf... hast... ge...
mmpf... wonnen!", antwortet der Mann. "Lass ihn bitte los mein
Kleiner", sagte Tara zu Goliath, "mit Dreck im Mund verstehe ich ihn
so schlecht."
Goliath trottete zu Tara, als seien Hinterläufe auf Kopfhöhe des am
Boden liegenden Elben waren, hielt er kurz inne und schaufelte etwas
Erde über dessen Haupt, So wie Hunde es eben tun, wenn sie einen
großen Scheissehaufen verbuddeln. Tara schaute dem Treiben belustigt
zu, und tätschelte danach Goliaths blutigen Kopf, an dem nun einige
Fellbüschel fehlten. Die kahle Stelle ließ den Hundeschädel beinahe
wie einen kahlgeschorenen Mönch aussehen.
Zehn Minuten später gab Tamara, immer noch starr vor Schreck, keinen
Laut von sich. Taras Hund hatte soeben einen Mann getötet und diese
drei irren Typen saßen hier seelenruhig mit ihr am Lagerfeuer und
taten so, als wäre nichts geschehen. Sophie drückt Raciel ein Tuch
auf den Hinterkopf und brachte so die Blutung der kleinen, Wunden
zum Stillstand. Auch die Schultern des Elben bluteten nur noch
wenig. Tara schaute sich das Ganze an und riss sogar noch blöde
Witze darüber. Zu allem Überfluss lachten Sophie und Raciel auch
noch darüber.
"Christoph ist Tod, ist euch das eigentlich klar?", stammelte
Tamara. Die drei schauten die Transe nur verwundert an und Tara
meinte: "Ja, aber das passiert doch schon mal ab und zu, was ist
daran denn so schlimm?" Tamara sprang auf und wollte einfach nur
weglaufen, als sie hinter sich Stimme von Taras Bruder hörte: "Man
Schatz, musste das denn wirklich sein so was tut echt weh." Tamara
drehte sich geschockt ganz langsam um und schaute auf Chris, dann
fiel sie mit einem "OH GOTT", in Ohnmacht.
Als Tamara wieder zu sich kam, dauerte es ganz schön lange bis sie
auch wirklich alles verstand, was die vier ihr da erzählten. Die
dunkelhäutige Transe glaubte natürlich an Gott, an den Himmel und
alles was dazugehört. Doch an etwas zu glauben oder tatsächlich
Dämonen oder Engel zu begegnen war doch etwas ganz anderes. "Wieso
hast du denn keine Flügel?" fragte sie Raciel zum x-ten Mal. "Weil,
wie ich es schon einmal sagte, kein Engel, sondern nur deren Gehilfe
bin", antwortet der Elb etwas genervt. Dann fuhr er fort: "Engel
würden nie ihren Fuß auf die Erde setzen, dazu haben sie ja Wesen
wie mich. Wir Elben sorgen schon dafür, dass die da", mit diesen
Worten zeigte er auf die drei Dämonen, "nicht allzu viel Blödsinn
machen." Daraufhin setzte sich Tamara etwas näher zum dem Elb und
fragte ängstlich: "Dann sind die also wirklich Dämonen und sind das
Böse auf dieser Welt?" Christoph antwortet für Raciel und sagte: "So
funktioniert es nicht, es gibt Licht und Schatten, jedoch gibt es
dabei kein Böse und kein Gut. Es ist das Gleichgewicht auf das es
ankommt. Die Elben wie auch wir Dämonen wachen darüber." Und dann
sagte er etwas, was auch Tara erstaunte: "Es gibt und gab viele
Götter..." Die Dämonin hing an seinen Lippen, konnte ihre eigenen
aber mal wieder nicht unter Kontrolle halten und plapperte
dazwischen "Ach was?", platze es aus ihr heraus, "es gibt mehre?"
Ihr Bruder schaute hilfesuchend zu dem Elb, der ihm auch sofort zur
Hilfe kam.
Raciel: "Götter werden in Sternen geboren, sie rasen durch das All
zu dem Planeten auf dem sie angebetet werden. Sie sind die Urkraft
von allem und unsterblich. Doch sobald sie keine Anbeter mehr finden
vergehen sie und lösen sich auf."
Tara: "Wieso gelten sie als unsterblich, wenn sie sich einfach
auflösen?"
Raciel: "So ist es nun mal"
Tamara: "Und sie sind dann für immer fort?"
Raciel: "Ja."
Tara wedelte mit den Armen: "Einfach wutsch und weg, das finde ich
blöd."
Raciel: "Das ist nicht blöd, das ist göttlich"
Tara: "Das verstehe ich nicht."
Tamara: "Ich auch nicht."
Raciel: "Keiner verlangt von euch die Götter zu verstehen, dafür
sind sie ja Götter."
Tara: "Und was ist mit dem Teufel ist er auch ein Gott?"
Christoph: "Luzifer wurde von den Göttern auserwählt um über die
Verdammnis zu herrschen."
Tara: "Was bedeutet das?"
Christoph: "Das kann ich dir nicht beantworten, weil es niemand
weiß. Die Menschen in ihrer "Heiligen Schrift" behaupten, Luzifer
sei ein verstoßener Erzengel, doch so leicht ist es nicht. Vielmehr
stahl dieser Erzengel einem anderen Gott dessen göttliche Macht."
Bevor Tara oder Tamara noch weitere Fragen stellen konnten sagte
Christoph: "Genug jetzt!", und an Tamara gewandt sprach er weiter:
"Du bist ein Mensch und dürftest eigentlich nichts von unserer
Existenz wissen, wir haben dir schon viel zu viel erzählt, glaub mir
wenn ich dir versichere, dass du von uns nichts zu befürchten hast,
denn sonst wärest du schon längst nicht mehr am Leben. Engel, wie
auch Dämonen haben das gleiche Ziel, nur gehen sie dafür andere
Wege." Dann schaute er Tara in die Augen und sagte: "Und du wirst
alle Geheimnisse unserer und vor allem DEINER Herkunft von Sophies
Mutter erfahren." In seiner Stimme lag dabei etwas, dass Tara verbot
weiter darauf einzugehen.
Sophie hatte die ganze Zeit über ziemlich gelangweilt dagesessen;
Tara beugte sich leicht ihr zu hinüber und flüsterte: "Sag mal,
interessiert dich das alles gar nicht?" Die blonde Dämonin runzelte
kurz die Augenbrauen als würde sie nachdenken, dann antwortet sie im
selben verschwörerischen Flüsterton: "Nö." Tara fuhr leicht verdutzt
zurück und meinte etwas verwirrt: "Oh, das ist natürlich auch eine
Einstellung."
Am Nachmittag des folgenden Tages waren sie nur noch zu dritt.
Raciel wollte sich wieder dringend einen Bogen besorgen. Er gab den
drei Dämonen zu verstehen, er müsse dazu Seinesgleichen aufsuchen.
Tamara war es unbehaglich in der Anwesenheit von Dämonen zu sein.
Darum bat sie den Elb ihn ein wenig begleiten zu dürfen. Tara war
darüber sehr betrübt und versuchte die Transe zu überreden bei ihnen
zu bleiben, doch Tamara mied ihre Nähe und hatte nicht einmal mehr
den Mut der Succubus überhaupt noch in die Augen zu schauen. Ohne
sich zu verabschieden, ging sie einfach fort. Es würden beinahe
sieben Jahre vergehen bis sie Tara wieder begegnete. Doch dazu ein
andermal mehr...
Sophie war froh die blöde Transe endlich los zu sein. Sie war
richtig gut drauf, kämmte ihre blonden langen Haare und plauderte
angeregt mit Chris. Die beiden saßen vorne auf dem Kutschbock und
versuchten auch Tara in das Gespräch mit einzubeziehen, doch
Christophs Stiefschwester wollte nur ihre Ruhe haben. Sie war über
Tamaras dummes Verhalten sehr verärgert und suchte Ablenkung in
ihren Zeichnungen. Sie holte ihre leeren Pergamente hervor und malte
wütend drauflos. Während die junge Frau hinten auf der Ladefläche
saß und aus dem Planwagen schaute, kaute sie wieder geistesabwesend
an ihren Kohlenstiften. Es war ein Tick von ihr. Ohne auf ihren
eigenen Stiften herumzukauen, konnte Tara sich einfach nicht
konzentrieren. So dauerte es nicht lange, und ihr gesamter Mund
färbte sich durch die verschmiert Kohle rabenschwarz. Doch dieser
besondere Spleen schien sie ungemein zu beflügeln. Tara malte nicht
nur mit einer faszinierenden Genauigkeit und Detailverliebtheit,
sondern auch gleichzeitig mit einer unglaublichen Geschwindigkeit.
Der Kohlestift raste förmlich über das Pergament und verwandelte es
schon nach kurzer Zeit in ein wahres Kunstwerk. Ihre fertigen
Zeichnungen warf das Mädchen dann einfach über die Schulter nach
hinten in den Wagen. Sophie sammelte alle Werke Taras auf und
bestaunte sie zusammen mit Christoph. Bei einem Bild stutze sie und
sagte: "Ich glaube das Bild kenne ich von irgendwoher." Sie rieb
sich die Schläfen als sie fortfuhr: "Ich glaube das Bild hängt in
der Bibliothek in Amsterdam."
Als Christoph sie fragend anschaute erläuterte sie ihm wie die
beiden Succubus den Plan schmiedetet Taras Bruder von dem
Geisterschiff zu befreien und wie sie bei ihrer Recherche das Bild
von Agnes entdeckten. "Diese Bild", sagte Sophie, "hing in einem
Nachbarraum, doch damals habe ich nicht darauf geachtet weil wir
ganz andere Probleme hatten und nicht auf einem Kunstausflug waren.
Ich kann mich auch nicht mehr an den Namen des Bildes erinnern Doch
wenn ich mich recht erinnere war es viel, viel größer." "Das Bild",
fiel Tara ihr ins Wort, trägt den Titel 'De Nachtwacht' ,ist ca.
vier Meter hoch und über fünf Meter breit. Ich glaube der Maler hieß
Rem.... Dingsbums. Natürlich ist es anders als auf meiner Zeichnung,
nicht in schwarz / weiß."
Taras Bruder stieß einen leisen Pfiff aus: "Du hast diese Zeichnung
also aus der Erinnerung heraus gemalt und sie soll ungefähr das
Gemälde widerspiegeln?" "Nein" antwortet Tara kühl, "es ist eine
genaue Kopie des Originals, nur in einem andern Maßstab und nicht in
Farbe. Ansonsten ist sie absolut identisch." "Warte mal, warte
mal!", platze es aus Sophie heraus, "Wir haben uns dieses Bild doch
gar nicht richtig angeschaut und sind nur an ihm vorbeigegangen, und
du behauptest nun allen Ernstes du hättest dir sämtliche Details des
Originals gemerkt und könntest es eins zu eins nach malen? Ich
glaube dir kein Wort." Anders als gewohnt antwortete Tara diesmal
mit einer nie zuvor dagewesenen Selbstsicherheit: "Es ist doch
eigentlich vollkommen egal was du mir glaubst und was du mir nicht
glaubst." Dann zeigte sie stumm auf die Pergamente und schnippte
kurz mit den Fingern "Gib' mir meine Bilder wieder zurück!" Durch
Taras resolutes Verhalten vollkommen eingeschüchtert gab Sophie ihr
die Papiere widerstandslos zurück und blickte ausdruckslos über die
Köpfe der Pferde nach vorne. Taras Bruder jedoch grinste von einem
Ohr zu anderen. Er war mächtig stolz auf seine Stiefschwester. Zum
einem, weil sie sich nichts gefallen ließ aber vor allem, weil sie
wahres Talent besaß. Er glaube Tara, wenn sie sagte ihre Zeichnungen
seien eine absolut genaue Kopie. Alle Dämonen haben einige
übermenschliche Fähigkeiten, doch nur die wenigsten besitzen wahre
"Dämonische Talente".
Auch Goliath schien bester Laune zu sein. Vergnügt lief er oft weit
vor dem Wagen her bis er nicht mehr zu sehen war, dann schlich er
sich im Geäst wieder zurück, nur um plötzlich aus dem Gebüsch wieder
aufzutauchen und die Pferde zu erschrecken. Christoph hatte nach
dieser Attacke immer alle Mühe die Tiere in Zaum zu halten. Als der
Wagen an einem Baum vorbeikamen, dessen Äste weit über den Weg
ragten, brach der Incubus einen Zweig ab und warf ihm nach dem Hund.
Goliath sprang hoch, schnappte nach dem Stock und biss ihn durch.
Dann verlor er die Lust daran Chris zu nerven und trottet hinter dem
Wagen her. Er wuffte Tara an, die ihm ein Lächeln schenkte. Ab und
an sprang das Tier hoch und knuffte Taras herabbaumelde Füße von
unten mit seiner rotzigen Nase.
So schaffte es Goliath mit seinen Blödeleien die brünette Dämonin
allmählich wieder aufzuheitern. Da Tara ihm Fellbüschel vom Kopf
gerissen hatte, glänzte zwischen seinen Ohren nun die kleine helle
Stelle und er sah immer mehr wie ein Klosterschüler aus. "Du
Chris?", fragte die Dämonin ihren Bruder. "Ja mein Schatz, was
möchtest du denn?" Es dauerte eine Weile bis Tara fragte: "Was für
eine Hunderasse ist Goliath eigentlich?" Daraufhin kicherte Chris
und meinte hustend: "Ich glaube seine Mama weiß selber gar nicht wer
Goliaths Papa ist. Ich denke seine Mutter hatte wohl so eine Art
Gangbang, an dem bestimmt auch ein Pony teilnahm." Dieser Spruch
vertrieb nun vollends die miese Stimmung und alle drei lachten
herzhaft.
Am Abend erreichten sie endlich das Gasthaus 'Zum Wilden Eber'. Tara
freute sich ungemein auf die Wirtsleute und deren beiden Töchter.
Doch zu ihrem Bedauern war außer Marie keiner zu Hause. Noch bevor
sie das Haus betraten beichtete Christoph der Wirtin, dass sie nicht
einen Cent in der Tasche besaßen und quasi als Bettler vor ihrer Tür
standen. Mit einem Augenzwinkern zu Tara und einem Griff in
Christophs Leistengegend sagte die kleine rundliche Frau: "Eine
Strohwitwe ist schrecklich einsam in der Nacht. Und ihr kennt ja das
riesige Bett in dem ich nun vollkommen allein schlafen muss." Dann
stellte sich die Frau auf die Zehenspitzen und gab dem Incubus einen
Kuss auf die Wange.
Marie lächelte und wollte sich wieder in das Haus begeben, doch Der
Incubus hielt die Frau am Arm fest und zog sie an sich. Die Wirtin
stöhnte leicht, als er sie an den Haaren packte ihr den Kopf in den
Nacken zog und sie sanft in den Hals biss. Seine Schwester trat nun
auch an die Wirtin heran, griff in ihr tiefes Dekolletee und fasste
ungeniert der Frau an ihre üppige Brust. Langsam leckte Tara Marie
über die Ohrmuschel und flüsterte: "Du kennst ja noch gar nicht
meine Freundin. Darf ich sie dir vorstellen? Das ist Sophie." Noch
bevor die Frau antworten konnte spürte sie auch schon eine weitere
Zunge am anderen Ohr und eine Hand fasste ihr von hinten unter ihren
Rock und eine ganze Handkante strich durch ihre Pofalte. Dann sagte
eine weibliche Stimme: "Es freut mich sehr, gnädige Frau, Sie heute
Nacht so richtig kennen zu lernen."
Mit geschlossenen Augen und zittrigen Beinen stand die Frau
regungslos im Kreis der drei Dämonen und gab sich ihrer Lust hin.
"OH bitte", stöhnte sie, "wenn uns jemand sieht." "In Ordnung",
flüsterte Tara, "doch in dieser Nacht gehört dein Körper uns." Und
wohl wissend, dass sie in Marie ein williges Opfer hatten, ließen
sie plötzlich ab von Frau und taten so als wäre nichts geschehen.
Während die drei sich grinsend daran machten die Pferde
auszuspannen, stand Marie immer noch reglos da. Nach einer Weile,
als das Zittern in ihren Beinen wieder nachließ öffnete sie ihre
Augen und schaute verträumt zu den drei Dämonen als wären diese von
einem anderen Stern und stammelte: "Ich fasse es nicht, ich hatte
gerade einen Orgasmus und es ist ja noch nicht einmal etwas
Besonderes geschehen. Oh mein Gott, was wird das nur für eine Nacht
werden?"
Ihr Mann, so sagte die Wirtin als Tara, Christoph und Sophie im
Gastraum Platz genommen hatten, sei mit den zwei Töchtern in die
Stadt gefahren um seine alte, kranke Mutter zu besuchen. Da es mit
der alten Frau wohl zu Ende ging, habe er seine Töchter mitgenommen
damit sie von ihrer sterbenden Oma Abschied nehmen konnten. "Tja",
meinte Marie, "das Geschäft erledigt sich leider nicht von allein
und da ich meiner Schwiegermutter, diesem Drachen, eh wünsche sie
soll auf ewig im Fegefeuer schmoren, bin ich nur allzu gerne hier
geblieben."
Es befanden sich noch fünf weitere Gäste im Gasthaus und Marie hatte
alle Hände voll zu tun. Da sie allein war blieb die Küche kalt. Doch
als sie an den Tisch der Dämonen kam und jedem ein kühles Bier
servierte, versicherte sie: "Sobald ich die Halunken nach Hause zu
ihren Frauen geschickt habe, mache ich euch etwas Warmes zu essen."
Dann fügte sie fragend hinzu: "Warum habt ihr euch denn ausgerechnet
hier in die dunkelste Ecke des Gastraumes gesetzt, am Kamin ist es
doch viel gemütlicher?" Die Wirtin bekam große Augen als Tara den
Schwanz des neben ihr sitzenden Christoph hervorholte und ihn zu
wichsen begann. "Wir haben es hier doch gemütlich.", meinte die
Succubus, legte Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um die Eichel
ihres Bruder und lies diesen gekonnt hoch und runter über den Rand
des Pimmelköpfchens schnellen. "Ihr seid ja verrückte Hühner.",
sagte Marie lachend, doch länger konnte sie nicht bleiben, da einer
der anderen Männer lautstark nach einem weiteren Bier verlangte.
Kaum hatte die Wirtin sie allein gelassen, ließ auch Taras Interesse
am Schwanz ihres Stiefbruders nach. "Hey", protestierte Christoph,
"wer hat dir gesagt du sollst aufhören?" Tara zwinkerte ihm nur zu
und schleckte dabei ihren Daumen und den Finger ab. Als ihr Bruder
daraufhin resigniert wieder seinen Schwanz einpacken wollte, gab sie
ihm einen Klaps auf die Hand und schüttelte energisch den Kopf. "Ich
weiß nicht wie es euch geht", sagte Tara nach einem großen Schluck
von ihrem Bier, "aber ich denke, wir sollten uns ausgiebig bei Marie
für ihre Gastfreundschaft bedanken." "Was hast du dir denn so
gedacht?", fragte Sophie. Tara schaute zur blonden Succubus,
lächelte sie verschwörerisch an und sagte: "Als erstes müsstest du
die Arbeit von Marie übernehmen und die anderen Kerle etwas
ablenken." Sophie war sofort Feuer und Flamme "Oh ja, das wird geil,
gleich mit fünf Kerlen zu ficken." "Nein", erwiderte die
dunkelhaarige Succubus, "du sollst sie nur ablenken. Geh zu ihnen,
flirte ein wenig und wackle dabei etwas mit deinem Hintern, das
sollte doch genügen." Sophie wollte sich gerade erheben, doch Tara
bat sie noch solange sitzen zu bleiben, bis Marie wieder bei ihnen
war.
Als die Wirtin das winken von Tara missverstand, brachte sie für
jeden der drei ein weiteres frisch gezapftes Bier, doch am Tisch
angekommen bemerkte sie dieses Missverständnis und fragte: "Oh, ihr
habt ja das erste Bier noch gar nicht ausgetrunken was möchtet ihr
denn?" "Bitte stell das Tablett auf den Tisch meine Liebe.",
antwortete Tara amüsiert und nickte dann ihrer blonden Freundin zu.
Sophie erhob sich von ihren Stuhl und rückte etwas ihre Oberweite
zurecht, dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre roten Lippen,
was diese leicht befeuchtete. Dann beugte sie sich zu Tara und bat
sie ihr in die Augen zu pusten. "Wozu soll denn das nun wieder gut
sein?", fragte Christophs Schwerster etwas ratlos. "Geh mir einmal
nicht auf die Nerven und tu einfach worum ich dich gebeten habe!",
zischte die blonde Dämonin zurück. Tara tat was ihr aufgetragen
wurde. Sie holte gaaaaanz tief Luft, stülpte leicht ihre Lippen und
pustete Sophie nach Leibeskräften in ihre weit geöffneten Augen.
"Gut so?", fragte sie etwas außer Atem. "Ja", erwiderte Sophie, "ich
hatte nur ein wenig Angst du würdest mir beim Pusten mitten ins Auge
spucken." "Während sie sich aufrichtete, versuchte sie Taras
geflüstertes "Blöde Kuh", zu überhören. Anstand etwas Schnippisches
zu erwidern, blinzelte sei ein paar Mal leicht mit den Augenlidern.
Als sie nun Christophs Stiefschwester wieder anschaute und dabei
wissend lächelte, verstand die dunkelhaarige Dämonin. "Boha",
entfuhr es Tara, "die Tränen verleihen deinen Augen aber einen
richtig geilen Glanz." "Ich weiß." antwortete Sophie knapp. Dann
klopfte sie der Wirtin zwei Mal auf die Schulter, meinte: "viel
Spaß" und ging zu den anderen Gästen.
"W... was habt ihr vor?", stammelte die mollige Frau fragend. Da
Chris es selbst nicht wusste zuckte er nur mit den Schultern und
überließ seiner Stiefschwester die ganze Initiative. Tara erhob sich
von ihrem Stuhl und setzte sich auf den Platz von Sophie Christoph
gegenüber. Doch als sich Marie auf den eben frei gewordenen Stuhl
setzten wollte sagte meinte Tara: "Ts, ts,ts, ts, ts dein Platz ist
nicht am, sondern unter dem Tisch." Die Wirtin schaute verwundert
zuerst auf Tara und dann auf Chris. Und als sie in seinem Gesicht
die Sonne aufgehen sah, dämmerte es auch ihr so langsam.
"Du bist doch verrückt", sagte sie und starrte auf Taras Bruder, wie
er sich selbst den Schwanz steif wichste, "ich kann doch hier vor
den anderen Gästen nicht unter dem Tisch kriechen und deinem Bruder
einem Blasen. Die plaudern doch alles aus und morgen weiß es bereits
das gesamte Dorf hier in der Nähe." Tara nickte in Richtung der
Männer und fragte: "Meinst du wirklich die bekommen mit was hier
gerade passiert?" Marie schaute sich um und staunte nicht schlecht.
Am Tisch der anderen Gäste auf ihren Händen aufgestützt und nach
vorn über gebeugt stand Sophie umringt von den fünf Männern, die
aufgeregt auf das Mädchen einredeten und nicht wussten ob sie der
Kleinen nun auf den Arsch oder den hervorquellenden Titten starren
sollten.
Als Marie immer noch zögerte, zog Christoph sie am Dekolletee zu
sich herunter und küsste sie voller Leidenschaft auf ihren Mund.
Durch diesen Dämonenkuss verteilte sich der Speichel des Incubus in
Maries Mund und ihr Widerstand war gebrochen. Pure Geilheit nahm die
Stelle der Angst ein. Kichernd kniete sich die mollige Wirtin auf
den Fußboden und kroch auf allen Vieren unter den Tisch. Dann nahm
sie Christophs steifen Fickkolben in die Hand und leckte wie zur
Begrüßung über seine pralle Eichel.
Über dem Tisch lag keine Tischdecke und hätte einer der Männer in
ihre Richtung geschaut, so hätte er gesehen wie Marie einem fremden
die Lustflöte blies, während dessen Gefährtin sich von hinten an
Maries Kleidern zu schaffen machte. Doch niemand sah wie Tara ihr
den Rock anhob und somit Maries prallen Arsch freilegte. Keiner der
Kerle kam auch nur auf die Idee seine Augen von der blonden
Schönheit abzuwenden. Sophie schenkte jedem Mann ab und zu ihr
schönstes Lächeln und wiegte sich dabei dann so übertrieben in den
Hüften als würde sie einen Bauchtanz aufführen. Das gesamte Haus
hätte sogar in Flammen stehen können, die Männer hätten es nicht
bemerkt.
Tara streife Maries Rock bis weit über die Hüften und legte ihn dort
ab. Wie es zur damaligen Zeit beim einfachen Volk üblich war, trug
auch die Wirtin keine Unterwäsche. Dies war viel zu teuer und wurde
nur zu besonderen Anlässen getragen. Tara hörte von vorne Marie
saugen und schmatzen, währen sich ihr gesamter Körper dazu leicht im
Takt nach vorne und hinten bewegte.
Mit zwei Fingern fuhr die dunkelhaarige Dämonin Marie von oben durch
deren Pofalte hinunter, bis sie das Fötzchen der Wirtin erreichte.
Und als sie ihr die Finger langsam in den Fotzenkanal schob, grunzte
die dicke Frau geil auf. Marie leckte gerade genüsslich die Eier von
Taras Stiefbruder und kichert leise als ihr seine Sackhaare leicht
in der Nase kitzelten. Christoph legte eine Hand auf Maries Kopf und
faste ihr leicht in die Haare. Und als sie wieder seinen Luststab in
ihren Mund aufnahm, drückte er leicht ihren Kopf nach unten.
Tara fickte unterdessen Maries Fötzchen unablässig mit ihren zwei
Fingern und ein leichtes Schmatzen aus ihrem Fickloch zeigte
deutlich, dass die Wirtin immer geiler wurde. Um die Möse der Frau
zu weiten schob sie zuerst einen dritten und kurze Zeit später auch
noch einen vierten Finger in deren Fickkanal. Marie kannte solche
Behandlungen schon von ihrem Mann und nahm Taras Finger nur allzu
bereitwillig in sich auf. Um dem Mädchen zu zeigen wie sie es
genoss, drückte sie ihren Unterleib Taras Hand förmlich entgegen.
Das Schmatzen wurde immer lauter und Tara erhöhte leicht das Tempo
ihrer fickenden Hand. Mittlerweile hatte Christoph beide Hände auf
Maries Kopf gelegt und drückte ihr seinen Kolben immer weiter in den
Hals. Marie schaute ihn dabei mit glückseligem Blick an und
zwinkerte sogar ab und an mit einem Auge, um ihm zu zeigen wie sehr
es ihr gefiel, wenn er ihren Kopf mit seiner Kraft nach unten
drückte. Tara zog ihre vier Finger aus Maries Möse und während sie
sich die Hand abschleckte, öffnete sie mit der anderen die Schnüre
ihrer Sandalen. Kurze Zeit später saß die dunkelhaarige Succubus
Barfüßig auf ihren Stuhl und lächelte leicht. Um sich zu
vergewissern das sie nach wie vor unbeobachtet waren, schaute sie,
kurz zu Sophie und nickte zufrieden.
Die blonde Succubus hatte die Arbeit der Wirtin übernommen und
bediente nun die männliche Kundschaft am Nachbartisch. Die Succubus
verschaffte dem Gasthaus in dieser Nacht einen guten Umsatz, denn
sie spielte mit den Männern ein kleines Trinkspiel. Bier und Korn
hieß das Spiel und war recht einfach. Jeweils ein Bier und ein Korn
mussten auf Ex ausgetrunken werden, und wer verlor, musste ein
Kleidungsstück ablegen. Um jedoch nicht zu verlieren hatte Sophie
zwei kleine Tricks. Immer wenn sie die Gläser auffüllte. Steckte sie
sich einen Finger in den Hals und spuckte das getrunkene Bier in
einen Eimer hinter dem Tresen. Das war zwar recht ekelig, doch sehr
effektiv. Der Zweite Trick war noch einfacher, ihr eigenes Kornglas
füllte die Dämonin nur mit Wasser. Um die Kerle jedoch bei der
Stange zu halten öffnete sie mehr und mehr ein wenig die Schnüre
ihrer Korsage. Jedes Mal wenn sie dann mit vollen Gläsern zurück an
den Tisch kam, konnten die Männer immer mehr von ihren
hervorquellenden Titten sehen.
Da Marie nicht sprechen konnte wackelte sie ungeduldig mit ihrem
Hinterteil und forderte so Tara auf, sie endlich wieder zu fingern,
doch Christophs Schwester hatte etwas ganz anderes im Sinn. Das
Mädchen lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und anstatt wieder ihre
Finger in die Möse der Wirtin zu stecken, hob sie nun ihr Bein
leicht an und dirigierte ihren Fuß vor Maries Fötzchen. Gekonnt fuhr
sie der Wirtin mit ihren dicken Zeh durch den Fickschlitz und als
sie spürte, genau vor Maries Mösenloch zu sein, schob sie der Wirten
ihren Fuß in den Fotzenkanal.
Marie riss plötzlich die Augen auf, als sie spürte was sich da ihn
ihre Pflaume zwängte. Erschrocken wollte sie sich von Christophs
Schwanz lösen und fuhr mit ihrem Kopf hastig in die Höhe. Doch sie
vergaß wo sie gerade war, knallte mit ihrem Kopf von unten gegen die
Tischplatte und konnte ein lautes "AUTSCH", nicht unterdrücken.
Einer der Männer am Nachbartisch blickte sich um und schaute zu
ihnen herüber. "Wasch mascht du n da uffn Boden Marie?", lallte der
Mann und Marie wäre am liebsten in ebendiesen Boden versunken. Doch
Tara rette die Situation in der sie mit ruhiger Stimme sagte: "Marie
ist beim Kassieren etwas Geld heruntergefallen und sie sucht es
nun." "Asch scho", lallte der Gast und drehte sich wieder um. Dass
Marie mit bloßen Hinterteil auf dem Boden hockte und Taras Fuß in
ihrer Lustfurche stecke, nahm er in seinem Zustand gar nicht zur
Kenntnis.
Die Wirtin bekam aber trotzdem etwas Bammel und wollte sich erheben.
Tara schaute zu ihrem Stiefbruder und schüttelte energisch mit dem
Kopf. Daraufhin hielt Christoph Marie an den Handgelenken fest und
sprach beruhigend auf sie ein: "Keine Angst, Sophie hat alles im
Griff. Deine Gäste sind inzwischen so besoffen, die bekommen gar
nichts mehr richtig mit. Und wenn doch, wir machen sie so blau, dass
sie sich morgen früh an nichts mehr erinnern können."
Diese Worte konnten die Wirtin jedoch nicht vollends überzeugen und
sie versuchte nun unter dem Tisch wieder hervor zu kriechen. Sie
fasste Christoph an die Hüfte und zog sich selbst zu ihm empor. Tara
wollte aber nicht in Fuß aus Möse flutschen lassen und ließ sich
etwas vom Stuhl gleiten. Mit ausgestrecktem Bein hing sie nun
ihrerseits fast unter dem Tisch und hielt sich krampfhaft am Sitz
ihres Stuhles fest. Ihre Kraft in den Armen ließ langsam nach und
bald würde sie mit dem Hintern auf den Boden plumpsen. Mit großen
Augen schaute sie ihren Bruder an und zischte: "Chris, bitte tu
etwas." Ihr Bruder grinste, doch er hatte schon eine Idee. Als Marie
sich schon auf seiner Brusthöhe unter dem Tisch hervor gezwängt
hatte, ergriff er ihren Kopf und gab ihr erneut einen Kuss. Die
Wirkung trat sofort ein. Die Angst in ihren Augen verschwand wieder
und sie ließ sich zurück unter den Tisch gleiten.
So schnell wie die Wirtin wieder zurück unter den Tisch glitt,
konnte sich Tara gar nicht wieder auf ihren Stuhl hoch stemmen. Und
da ihr Bein immer noch ausgestreckt war, schob sich ihr Fuß bis zu
dem Knöchel in Maries Fleischkanal. Die dicke Wirtin verdrehte
verzückt die Augen und schnurrte nur leise wie ein Kätzchen. Lange
schon hatte sie nicht mehr so ausgefüllt gefühlt und lächelte vor
wahrer Wonne. Als die beiden Frauen wieder ihre Plätze eingenommen
hatten, lutschte Marie weiter am Schwanz von Taras Stiefbruder und
die Dämonin selbst genoss den Fußfick.
Fortsetzung folgt........
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