Succubus-E1-K07.2 -
Amsterdam wir kommen - Teil 2
Wette gewonnen!
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 7
Amsterdam wir kommen - Teil 2 von 2 - Wette gewonnen!
Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer
der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch,
der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin
erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt
an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf.
„Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich
irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde,
versprochen.“
Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen
sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer
Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund
hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter
Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner
funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem
enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau
verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür
der Feldwebel Roth und Fink...
Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie
sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der
Inkubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem
Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer
Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern.
Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten
und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer
Zeit vollkommen durchgeschwitzt...
Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten
(17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie
sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie
sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren
Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte
und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth
und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe
ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür...
Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung
sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem
Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach
hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch
die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ ...
UUUHHH ... JAAAA ...ramm mir deinen ... AAAHHHHH ... Schwanz tief in
mein verficktes Loch hinein.“ Der Inkubus tat sein bestes und rammte
ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte
sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht.
Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute
ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie
Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf
steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als
Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen
niedersausen ließ...
Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun
wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu
konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch
diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels
war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu
kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte
für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt
war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die
Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel
brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas
einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um
Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern
von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu
überreden.
So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und
wichste ihre Schwänze. „Ich sch... schiebe“ meinte Fink woraufhin
Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des
Tisches wurden beiseitegelegt und neue Karten nahmen ihren Platz
ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen
oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute
auf die Karten... Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame... „verdammt!“
Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem
Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen... schon
wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte
sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal,
Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken
lassen konnte.
Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch
wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen
sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte
sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf
Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze
sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der
Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte,
in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel
drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur
ihre Pussy ficken, doch ... das sagten die Regeln... wer zwei Mal
hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren
nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen
hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und
darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“
erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu
wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich
bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und
steck ihm ihre Zunge in den Hals.
Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das
Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras
Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth
„gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch ...
ahhhh ... ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu
viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und
zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze
ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit
einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine
Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke
schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen
Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem
Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon
nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund...
Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia
gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als
Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich
die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so
fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten.
Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen
Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es
aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die
eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen
Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.
Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden
Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der
Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon
kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und
ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung
und sprangen schleunigst in das Bett.
Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er
zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen
können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst
den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen
in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte
er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich
schneller ihre Pussy zu massieren...
Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz
erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat
„ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen
und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um... aber
warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte
sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht.
Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen
erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem
zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände
krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen
ins Gesicht knallte.
Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf
ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara
setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der
Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche
Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer
flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und
wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich
mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine
kleine Schlampe noch so alles kann.“...
Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er
schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche
in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den
spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich
die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte:
„mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist
das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen
wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem
Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten
einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett
gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar
mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein...
Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine
halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg
machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden
Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem
Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es
in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten
sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie
Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie
an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd
geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres
durchvögelten.
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