Succubus-E1-K06.3 -
Die Baroness - Frauensäfte
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 6
Die Baroness Teil 3 von 3 - Frauensäfte
Drei Tage waren sie nun schon auf Burg Tannenberg. Die Baroness
hatte darauf bestanden, das die Geschwister im ehemaligen
Jugendzimmer der Frau ihr Lager aufschlugen. Das Zimmer grenzte an
ihr eigenes Schlafgemach und war einfach nur riesig. Eine große
Doppeltür in der Ostseite verband ihren Raum mit dem der Baroness
und durch eine kleine Tür in der Nordwand gelangte man in einen
langen Flur, der wiederum alle Zimmer der Burg miteinander verband.
An der Westseite des Raumes hatte die Baroness eigens für Tara und
ihren Bruder zwei prunkvolle Einzelbetten aufstellen lassen.
Zwischen den Betten, auf Decken gebettet lag der angeschlagene
Goliath und überwachte den gesamten Raum. Fast der gesamte Körper
des Hundes war in Binden gehüllt und Tara meinte einmal, Wuffel sähe
nun aus wie eine sabbernde Mumie. Christoph hingegen sorgte sich
ernsthaft um seine Schwester und deren Verstand, niemand hatte
diesen riesigen Hund jemals mit WUFFEL betitelt.
Die Südseite des Zimmers war der einzige Abschnitt des Raumes an dem
kein Schrank oder übergroßer Spiegel stand. Stattdessen hatte man
dort durch zwei riesige Panoramafenster einen wahrhaft fantastischen
Ausblick auf ein weites Tal. Das einzige Möbelstück vor den Fenstern
war eine lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe
diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende
Puppe auf eine Art Ständer aufgepflockt. Dies sah aber keiner und
Tara war es nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob
um drunter zu schauen. Trotz der vielen Tische, all den Skulpturen
die überall im Raum verteilt oder dem imposanten Kronleuchter an der
Decke, wirkte der Raum nicht beengend, dazu war er einfach zu
riesig.
Tara half so weit sie es konnte Christoph und Goliath bei ihrer
Genesung. Die Wunde in Chris seinem Bein verheilte zwar schnell,
doch das fremde, giftige Elfenblut löste bei dem Incubus ein starkes
Fieber aus und so war Tara gezwungen ihrem Bruder eine strenge
Bettruhe zu verordnen. Mit stoischer Geduld ertrug sie hierbei
Christophs Nörgeleien... er sei doch kein Kind sondern ein Dämon...
er wäre hier um auf sie aufzupassen und nicht umgekehrt ... bla,
bla, bla!
Um Goliath stand es in der erste Nacht sehr schlecht, doch der Hund
schien einen starken Lebenswillen zu besitzen und auch er erholte
sich rasch. Aber das Tier zu bändigen war weitaus schwieriger als
ihren Bruder. Immer wenn Tara das Zimmer verlassen wollte, stand der
Hund trotz seiner schmerzenden Wunden auf und versuchte ihr auf
seinen wackligen Pfoten zu folgen. Selbst ein Gang zum Abort um ihre
Notdurft zu verrichten gestaltete sich als äußert schwierig. Sie
hatte Goliath an Christophs Bettpfosten anbinden müssen damit sie
kurz das Zimmer verlassen konnte um ihren Darm zu erleichtern. Kurze
Zeit später hörte sie ein Kratzen an der Tür des Aborts, draußen saß
Goliath sabbernd auf dem Gang und wedelte freudig mit seinem
Schwanz, an seiner Leine hing der Rest eines abgesplitterten
Pfosten. Aus ihrem gemeinsamen Zimmer hörte sie ihren Bruder laut
fluchen: „du blöder Köter ICH BIN ES dem es dreckig geht, ihr fehlt
doch nichts.“ Durch die Anstrengungen waren Goliaths Wunden wieder
aufgerissen und auf seinem Verband bildeten sich bereits Blutflecke,
doch der Hund schien Tara beweisen zu wollen nun ständig auf sie
aufzupassen. Als das Mädchen das verletzte Tier wieder zurück führen
wollte, versperrte Christophs Bett den Eingang zum Zimmer. In dem
nun etwas schiefen Bett saß ihr Bruder und zeigt mit einem Finger
anklagend auf den Hund und dann auf den Pfosten: „der dumme Köter
hat das Bett quer durch das Zimmer gezogen und als es nicht durch
die Tür passt hat er mein Bett kaputt gemacht. Er hat das Ding
einfach mit sich gerissen.“
Tara hatte so viele Fragen zu der Nacht in der sie diesen Elfen
begegneten, doch ihr Bruder gab dem Mädchen einfach keine Auskunft.
Die Dämonin gab es schließlich auf zu fragen. Sie hatte keine Lust
mehr auf den Augenblick zu warten, biss der arrogante ´´HERR´´
Incubus bereit war ihr sein Wissen mitzuteilen. Die Dämonin spielte
oft mit dem Siegelring an ihrem Finger und dachte dabei an Johanna
Franziska de Mon. Tara hoffte, dass mit dem Beginn ihre Ausbildung
im Kloster Marienschloss alle Fragen auch endlich Antworten
erhielten.
Obwohl das Mädchen viel lieber die Burg erkundet hätte, blieb sie
bei ihren beiden unverbesserlichen Patienten und überbrückte die
Zeit mit ihrem neuen Hobby, dem Zeichen. Schon bald gab es unzählige
Zeichnungen von Christoph und Goliath. An einer besonders gelungene
Aktzeichnung ihres Bruders fand die Baroness großes Gefallen. Das
Bild erinnerte die Frau wohl an all die erotischen Abenteuer mit
ihrem damaligen Geliebten. Das Ölgemälde hing nun im Schlafgemach
der Frau, was Christoph, zu Taras Genugtuung, ein wenig peinlich
war.
Tara hatte die Baroness vom ersten Augenblick ihrer Begegnung in ihr
Herz geschlossen. Wie eine alte Bekannte hatte die adlige Frau das
Mädchen zur Begrüßung fest in ihre Arme genommen und Tara liebevoll
an sich gedrückt. Die Frau war verwitwet und kinderlos. Alles andere
hätte wohl zu Komplikationen geführt, als eines Nachts zwei
blutbesudelte Fremde an das Tor klopften und laut Einlass erbaten.
Tara schätze die Frau nach Christophs Angaben auf Mitte 60, doch die
Frau schien ihrem Aussehen nach zu urteilen keine 50 Lenze zu
zählen. Der Succubus kam es in den Sinn, dass ihr Bruder damals der
jungen Dame kein Leben entzog sondern es dem Mädchen schenkte. Doch
Tara behielt diese Erkenntnis für sich, denn dies ging nur die zwei
etwas an. Tara konnte es ihrem Bruder nicht verübeln. Die Baroness
war trotz ihres Alters eine umwerfend schöne Frau, wenn es so etwas
gab, hatten ihr die Jahre nicht viel von ihrer Schönheit geraubt und
wenn doch, musste diese Frau damals der wahrhaftige Traum aller
Männer gewesen sein.
Die Baroness verbrachte viel Zeit mit Tara und schaute ihr gern beim
Malen über die Schulter. Und auch die Dämonin genoss die
Gesellschaft der Frau. Es war schön, mal mit einer anderen Person
als nur mit Christoph über alles reden zu können. „Bitte nenne mich
Veronica“, meinte die Baroness zu Tara, „ich habe lange Zeit deinen
schlafenden Körper angeschaut und obwohl du mich nicht hören
konntest, dir all meine Träume und Ängste anvertraut. Und nun, da du
im wachen Zustand vor mir stehst, ist es so als würde meine Freundin
wieder bei mir sein.“
Und wie zwei Freundinnen, tuschelten sie oft miteinander und lachten
viel. Tara betrachtete Veronica als ihre Muse die sehr inspirierend
war. Und sobald seine Schwerster von ihrer Muse geküsst den Pinsel
schwang, sah Chris nur wenig von den zwei Frauen, da die Staffelei
ihm den Blick versperrte. Doch er bekam gelegentlich Wortfetzen mit
... „ nein, das ist zu klein“... oder er hörte Veronica wispern: „du
musst ihn viel größer Zeichnen.“ Dann sah er manchmal die zwei Köpfe
der Frauen rechts und links neben der Staffelei auftauchen und wie
ihre Blicke ihn abschätzend begutachteten. Tara setzte dem Ganzen
noch die Krone auf indem sie ihm ab und an zuwinkte. Danach
verschwanden die Köpfe wieder und das saublöde Gekicher ging von
vorne los.
Veronica war die einzige Herrin auf Burg Tannenberg und von ihren
Bediensteten sehr geschätzt. Sie war ganz und gar so wie man sich
eine Baroness eben vorstellte. Jedoch war sie keine dieser
hochnäsigen Adligen und packte oft auch selbst mit an, denn in und
um eine Burg gab es immer viel zu tun. Zumeist trug sie schlichte,
hochgeschlossene Kleidung und legte großen Wert darauf, dass sich
auch Tara tagsüber wie eine strenge Gouvernante kleidete, doch
sobald sie die Türen zu ihren Privatgemächern verschlossen hatte und
die drei ungestört waren, änderten beide Frauen ihr Erscheinungsbild
drastisch. In ihrer dann ordinären Aufmachung gingen sie im Zimmer
auf und ab, wobei sie möglichst aufdringlich mit Hintern und Brüsten
wackelten. Die Frauen liebten es ständig neue verführerische
Kleidungsstücke aus Veronicas Garderobe anzuziehen und sich vor
Christoph in Pose zu stellen.
In dieser Nacht betrat Veronica das Schlafgemach der Geschwister und
fragte leise: „seid ihr noch wach?“ „Ja" bestätigten Chris und Tara.
Durch das Licht des Mondes, das durch die beiden Fenster schien,
glich die sich nun nähernde Baroness in ihrem weißen,
durchsichtigen, sehr, sehr kurzen Nachthemdchen einem verlockenden
Engel. Goliath gab keinen Laut von sich, er öffnete nicht einmal die
Augen. Er wusste was bald folgen würde. Die Estrogene der Frau hatte
er schon durch die geschlossene Tür gerochen, sie umgaben die Frau
wie einen samtigen Schleier. Veronica blieb vor dem Bett von Tara
stehen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Das Mädchen
setzte sich in ihrem Bett auf und ihre nackten Brüste wippten
leicht.
Sie lächelte der Frau entgegen als sie sagte: du möchtest das Chris
mit dir an eure Vergangenheit anknüpft, doch du hast Angst das ich
eifersüchtig bin, stimmts?“ Veronica nickte ängstlich worauf Tara
leise kicherte: „kleines Dummerchen, er ist ein Dämon der den Sex
genau wie ich zum Überleben braucht. Wenn ich wirklich soooo
eifersüchtig wäre wie du meinst, hätten mein Bruder und ich nur
wenig Überlebenschancen. „Ja ich weis, antwortete Veronica, doch ich
bin halt nur eine alte Frau und für euch doch alles andere als
interessant.“ Empört setzte sich nun auch Christoph in seinem Bett
auf und entgegnete: „erstens bist du alles andere als alt, und
zweitens brauchst du meine Schwerster nicht um Erlaubnis fragen um
mit mir zu vögeln.“ Amüsiert nahm Tara zur Kenntnis wie sich auf dem
Gesicht der Baroness ein kleines Lächeln bildete. Aber ihr Bruder
dämpfte Veronicas Euphorie sofort wieder als er zu ihr sagte: „doch
es tut mir sehr leid meine Schöne, trotz dessen ich ein Incubus bin
und dich mit Freuden die ganze Nacht nur all zu gern bespringen
würde, fühle ich doch wie mir dieses verdammte Elfengift die
Männlichkeit lähmt, ich glaube du musst dich leider bis zu unsere
Rückkehr aus Amsterdam gedulden. Doch bei unserer erneuten Rast
werde ich bestimmt wieder fit sein.“ ... Veronicas Augen füllten
sich mit Tränen.
Taras Brüste hüpften auf und ab, als das Mädchen aus ihrem Bett
sprang und die Frau an die Hand nahm. Mit der anderen wischte sie
ihr die Tränen aus dem Gesicht: „Nicht traurig sein Dummerchen, ich
bin doch auch noch da.“ Veronica war perplex als sie antwortet: „Ja,
doch du bist wie ich, eine Frau.“ „Klaro bin ich das“, bestätigte
Tara lachend diese Feststellung und auf ihren Bruder zeigend fügte
sie hinzu: „den da brauchen wir zwei gar nicht, was ein Mann kann,
das kann ich schon lange.“ Ohne Veronicas Antwort abzuwarten griff
Tara nach der Bettdecke und warf sie zu Boden. Dann hüpfte sie
wieder ins Bett kniete sich hin und klopfte drei Mal einladend auf
das Bettlaken. Veronica schaute zuerst auf die am Boden liegende
Bettdecke, dann wieder auf Tara bevor sie fragte: „warum hast du das
gemacht?“ Tara zwinkerte der Frau zu und nickte dann kurz in
Richtung ihres Bruders als sie antwortete: „hmmm, wir wollen unserem
Zuschauer doch etwas bieten. Er ist zwar momentan etwas schlapp
zwischen den Beinen, doch blind ist er bestimmt nicht, vielleicht
schaffen wir es sogar ihn so zu animieren das er doch noch ein wenig
von seiner Fickkraft wiedergewinnt.“ Veronica hatte noch nie Sex mit
einer anderen Frau doch bei dem Gedanken es mit der Succubus zu
treiben spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen aufsteigen.
Sie stieg zu Tara ins Bett und kniete sich so vor dem Mädchen, das
sich ihre Brüste berührten. Chris lehnte sich lächelnd zurück,
schlug seine Bettdecke zur Seite und trotz seiner Schlaffheit begann
er seinen Schwanz zu wichsen. „Na dann mal los Mädels, ich bin
gespannt auf eure Vorstellung.“
Zur Begrüßung legte Tara eine Hand an den Nacken der Frau und zog
deren Kopf sanft zu sich heran. Taras Kuss war zuerst nur ein zarter
Hauch doch schon bald küssten sie sich heiß und innig. Taras andere
Hand wanderte über Veronicas durchsichtigem Kleidchen. Sie massierte
zuerst Veronicas Brüste und wanderte dann über den Bauch in ihren
Schritt. Mit einem Finger strich sie langsam durch Veronicas nasser
Spalte, fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Die Baroness
erwiderte Taras Liebkosungen indem sie ihre Hände auf Taras Pobacken
legte und den Unterleib des Mädchens gegen ihren Oberschenkel
drückte. Die Frauen, immer noch in ihrem Kuss vertieft stöhnten sich
gegenseitig in ihre Münder. Christoph schaute zornig auf seinen
schlaffen Schwanz und verwünschte diesen beschissenen Elfen. Sein
Kopf sendete ohne unterlasse Signale zu seinem Schwanz, doch dieser
schien tief und fest zu schlafen. Wie um ihn aufzuwecken griff er
dem Ding an die Wurzel und schlug sich selbst mit der Eichel auf
seinen Bauch.
Nach ihrem langen Kuss drückte Tara die Baroness nach hinten.
Veronica plumpste in das Lacken und durch ihre kniende Haltung
vergrub sie ihre Füße unter ihrem eigenen Po. Tara robbte ein wenig
nach vorne und verhinderte mit ihren Knien das Veronica ihre Füße
unter dem Po hervorziehen konnte. Es schmerzte Veronica leicht in
der Leiste als Tara ihr die Schenkel ein wenig spreizte, doch der
Schmerz verging sehr schnell als die Baroness die Zunge des Mädchens
auf ihren Scheidenlippen spürte. Tara schleckte der Frau von unten
nach oben durch sie nasse Spalte. Taras Hände wanderten wieder zu
Veronicas Brüste und massierten die sich aufgerichteten Brustwarzen.
Die Frau ergriff eine von Taras Händen, führte sie zu ihrem Mund und
saugte begierig an ihrem Mittelfinger. Die andere Hand legte sich
Veronica auf ihren Kitzler und fing an ihn wild zu massieren.
Kleine Schweißperlen bildete sich auf der Stirn von Veronica und
auch ihr durchsichtiges Nachthemd war nach kurzer Zeit, so nass, als
hätte sie damit gebadet. Wie eine zweite Haut legte es sich um ihren
Körper und schmiegte sich vollkommen um die Konturen ihrer Brüste.
Wie um nach Atem zu kommen fasste sie sich in das Dekolleté und riss
das Hemd mit einem Ruck entzwei. Danach drückte sie Tara von sich
weg und richtete sich wieder auf.
Tara riss Veronica das Hemd zur Gänze vom Leib und schmiss es
Christoph ins Gesicht. Dieser fing es auf und saugte mit seinem Mund
begierig den Schweiß aus dem Stoff. „Veronicas Augen leuchteten als
sie sprach: „das war ja der Wahnsinn.“ Tara küsste der Frau auf die
Wange als sie antwortete: „ha, ich weis noch was besseres.“ Dann
legte sie sich auf den Rücken so das ihr Kopf zwischen den Beinen
der knienden Frau lag. „komm“ forderte sie Veronica auf, „setzt dich
auf mein Gesicht. Als Veronica sich auf Taras Mund niederließ begann
das Mädchen sofort wieder mit ihrem wilden Zungenspiel. Nun wollte
auch die Baroness von dem jungen Mädchen kosten. Doch statt sich
einfach auf Tara zu legen fasste sie dem Mädchen unter dem Po und
zog ihn in die Höhe. Bald lag das Mädchen nur noch mit ihren
Schulterblättern auf dem Bettlacken. Ihr ganzer Körper war nach oben
gestreckt und ihre Oberschenkel ruhten auf den Schultern von
Veronica. Hinter Veronicas Nacken überkreuzte das Mädchen ihre
Waden, drückte mit ihnen Veronicas Kopf fest gegen ihre Möse und bot
der Frau ihre heiße Fotze auffordernd zum Schlecken an. Veronica
indessen hockte mit weit gespreizten Beinen auf Taras Gesicht und
drängte die offene Spalte auf den willigen Dämonenmund. In ihrer
wilden Lust fühlte sie die Lippen und die Zunge von Tara in ihre
nassen Spalte. Diese Empfindung riss sie mit sich und als der
Orgasmus sie überwältigte ließ er auch einen tief in ihr
schlummernden, ordinären Trieb frei.
Tara fühlte, wie es aus der offenen Fotze der über ihr hockenden
Frau leicht zu tröpfeln anfing. Sie fühlte die warme Nässe auf ihren
Lippen, ihren Wangen und ihren Hals. „Wahnsinn“, dachte Tara: „ich
habe ja nie geahnt das auch Frauen solche enorme Mengen an
Fotzenschleim aussondern und seinen sie noch so geil. Tara öffnete
begierig ihren Mund und lechzte nach mehr von diesem köstlichen
Saft, der ohne -unterlass aus dem Fickloch der Baroness strömte. es
hörte gar nicht mehr auf .... es wurde immer mehr! Bis sie begriff,
was Veronica mit ihr machte, war es schon zu spät um sich zu wehren.
Taras Körper, bewegungsunfähig nach oben gestreckt und ihr Kopf
zwischen den Schenkeln der Frau gefangen, die ihre Fotze auf Taras
Lippen presste und ihre Blase über den Mund des Mädchens entleerte.
Bis Tara endlich merkte mit was sie hier getränkt wurde, war ihr
Mund auch schon voll von Veronicas warmen, intimen Flüssigkeit. Das
Mädchen begann sich zu wehren, wollte sich von Veronica lösen, doch
diese hielt Tara fest... Um das junge Ding bei der Stange zu halten
verstärke sie mit ihrer Zunge den Druck auf Taras Kitzler .. und
schon bald verklangen die Befreiungsversuche des Mädchens. Anstatt
von der Frau loszukommen presste Tara mit ihren Waden Veronicas Mund
immer fester gegen ihre klatschnasse Möse.
Sie musste den Frauennektar schlucken, ob sie wollte oder nicht.
Tara konnte nicht atmen da sie durch ihre Nase zwischen Veronicas
Arschbacken keine Luft bekam und ihr Mund mit deren Blasensaft
gefüllt war. Die Dämonin schluckte alles in einem Zug herunter, doch
nach einem kurzen Luft schnappen füllte sich ihr Mund schon wieder
mit dem warmen Zeug. Veronica ließ sich hemmungslos über dem Mädchen
auslaufen, entleerte ihre ganze Blase in Tara.
Christoph brauchte nicht lange um zu verstehen was zwischen den
beiden Weibern vor sich ging. Als es das hastige Schlucken seiner
Schwester bemerkte und danach in Veronicas Gesicht schaute, sah er
ihren leidenschaftlich glitzernden Blick. Er hörte die saugenden und
schlürfenden Geräusche seiner Schwester die nun ein starkes
Verlangen nach diesem Geschmack aus Mösenschleim und Pinkelsaft
empfand.
Kurz bevor es der Dämonin kam hörte Tara Veronicas Stimme: „komm
kleines gib mir nun auch deinen Saft zu trinken“ ... als Tara ihren
Orgasmus herausschrie schoss mit ihm ein Strahl ihres warmen Nektars
wie bei einem Springbrunnen aus ihrer Spalte und als wäre es ein
Wasserspeier trank Veronica jeden einzelnen, warmen, köstlichen
Tropfen...
Am Tage ihrer Abreise bekamen Christoph und Tara von der Baroness
ganz genaue Anweisungen wo sie anhalten und übernachten sollten. Zu
ihrem Schutz wurde der Wagen nun von sechs Reitern eskortiert. Die
Männer würden die beiden bis kurz vor Amsterdam begleiten.
Als Tara auf dem Kutschbock sitzend sich noch einmal zu Veronica
herunter beugte um sich zu verabschieden fragte sie flüsternd: „sag
mal, wo hast du mich eigentlich damals als Chris in Gefangenschaft
war, vor deinen Brüdern versteckt?“ Als Veronica ihr die Antwort ins
Ohr flüsterte, verengte Tara ihre Augen zu Schlitzen und in
gespielten bösen Ton zischte sie Veronica zu: „DU KLEINE GEILE
SCHLAMPE!“ Veronica lachte und winkte als sich der Tross in Bewegung
setzte. Noch Stunden später konnte Tara an nicht anderes denken als
an zwei sehr große Bolzen und immer wieder murmelte sie etwas von
... „ich war die Stoffpuppe“...
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