Plastikregenmantel-Lady

Ein regnerischer Herbsttag. Um 8.10 Uhr sollte mein Flieger nach Berlin abgehen. Pünktlich war ich in Düsseldorf, hatte eingecheckt und wartete im Abflugbereich. Es ging zu einer Tagung, auf der ich über neue Pflanzenschutzmittel auf Pyrimidin-Pyrazolbasis berichten sollte - also eine der üblichen Vortragsreisen. Gelangweilt ging ich meine Unterlagen nebst Overheadfolien mit neueren Messwerten noch einmal durch, als ich in der Ecke eine hübsche Blondine sah. Sie war etwas pummelig, hatte aber ein bildhübsches freundliches Gesicht und das tollste: Sie trug einen schwarzen glänzenden Lackmantel. Sie konnte kaum wissen, dass ich seit meiner Kindheit von Plastik- und Lackregenmäntel fasziniert bin. Zu Hause hatte ich eine kleine Sammlung von Plastikregenmänteln aus weichem PVC, in denen ich mich bei passender Gelegenheit vergnügte. Verstohlen betrachtete ich die Unbekannte aus dem Augenwinkel. Sie sollte auf keinem Fall merken, wie sehr mich der glänzende Lackmantel faszinierte. Deshalb drehte ich mich von ihr weg und vertiefte mich in meinem Vortrag. Endlich ging es an Bord.

Beim Verstauen des Gepäcks wurde ich plötzlich sanft von einem weichen Material gestreichelt. Das Gefühl war mir angenehm bekannt – „ein Lackmantel“, dachte ich. „Oh Verzeihung“, sagte eine Frau, als ich mich umdrehte. Es war die hübsche Blondine aus dem Abflugbereich. Sie zog ihren faszinierenden Mantel aus und nahm neben mir Platz! Mein Herz klopfte. „Nur nichts anmerken lassen“, dachte ich mir. Doch mein Vortrag, den mittags halten sollte, interessierte mich nur noch am Rande. Es war auch egal, ich hatte ihn ohnehin oft genug gebracht und kannte ihn auswendig.

Endlich hob der Flieger mit leichter Verspätung ab. Das übliche Bussinesclass-Frühstück wurde serviert. Da ich zu Hause schon ausgiebig gefrühstückt hatte, bestellte ich nur eine Tasse Kaffee, obwohl mich der glänzende Lackmantel, den meine Nachbarin im Gepäckabteil über meinen Handkoffer verstaut hatte, bereits hellwach gemacht hatte. Oben war schlechtes Wetter und das Flugzeug schüttelte ab und an. Meine unbekannte Nachbarin hatte das komplette Frühstück auf dem Klapptisch vor sich, als der Flugzeug plötzlich einen Satz machte. Schwapp, schon verteilten sich ihr Kaffe auf meiner Anzugshose. „Mist“, dachte ich, „auch das noch. Nun ja, irgendeine schnurrige Bemerkung wird dir zu Beginn deines Vortrags schon einfallen, mit der du das Auditorium über die versaute Hose informierst. Am nächsten Tag hole ich mir was Passendes im Kaufhaus West. Meiner Sitznachbarin war der Vorfall sichtbar peinlich, als sie mir ihre Serviette reichte. Der Steward brachte auch noch ein paar Tücher. Die Hose ließ sich halbwegs säubern - aber das Beste war, ich kam mit meiner hübschen Sitznachbarin ins Gespräch und erfuhr, sie hatte ihre Tante in Köln besucht und sei auf dem Rückflug nach Hause. Während sie plauderte, merkte ich, dass sie eine ganz unkomplizierte Frau war. Sie bezog mich in ihr Leben ein, als wäre sie schon Jahre mit mir bekannt. Ich erzählte ihr, dass ich Chemiker bin und auf zwei Tage zu einer Vortragsreise nach Berlin fliegen würde. Da mir ihre Nähe mehr als angenehm war, fragte ich: „Wenn Sie Lust haben, können wir heute Abend zusammen Essen gehen. „Natürlich nur, wenn Sie nichts anderes vorhaben.“ Gott sei Dank, sie hatte Zeit. Um 19.30 sollte ich sie vor ihrer Wohnung im Bezirk Tiergarten abholen.

Gegen 18 Uhr hatte ich meinen Vortrag abgespult und die Diskussion durch gestanden. Schnell ins Hotel, etwas frisch machen und dann mit dem Taxi zu ihr. Ich hatte einen Klos im Hals. Was ist, wenn sie wieder diesen hocherotischen Regenschutz trägt? Wie verberge ich meine Erregung? Da stand sie vor der Tür und trug doch tatsächlich wieder den schwarzglänzenden Lackmantel.

Aus einem vorherigen Besuch in Berlin hatte ich noch ein nettes Lokal mit gehobener Gastronomie in Erinnerung, zu dem wir uns fahren ließen. Das Essen war ausgezeichnet und – da sie eine geistreiche Person war - unterhielten wir uns amüsiert. Im Taxi saß sie ganz nah bei mir, so dass ich das glänzende, glatte Plastikmaterial ständig spürte. An etwas anderes denkend und mich voll auf unsere Plauderei zu konzentrierend, gelang es mir, meine leichte Erektion in Zaum zu halten. Als das Taxi vor ihrer Tür hielt, fragte sie, ob ich länger in Berlin zu tun hätte. Bedauerlicherweise musste ich am nächsten Morgen wieder im Betrieb sein. Aber nächste Woche sei ich für vier Tage wieder in der Hauptstadt. Also verabredeten wir uns auf den kommenden Dienstag.

Die Tage gingen kaum rum. Dann war Dienstagabend. Sie hatte Theaterkarten organisiert und anschließend gingen wir noch in kleines Restaurant. Marlene, so hieß meine neue Bekanntschaft, hatte sich toll ausstaffiert – nur trug sie zu meiner Enttäuschung keinen Lackmantel. Er wäre beim Theaterbesuch auch etwas fehl am Platz gewesen. Am Mittwoch hatte sie wieder den tollen Lackmantel an, während wir durch den Thiergarten bummelten. Plötzlich meinte sie, „hast du Lust morgen abend einmal bei mir zu essen? Nachdem du mich so oft eingeladen hast, möchte ich mich revanchieren.“ Außerdem gäbe es eine Überraschung für mich, versprach sie mir beim Abschied. Ich konnte es kaum erwarten und klingelte pünktlich um 18.00 Uhr an ihrer Hautür. Marlene hatte ein wunderbares Osso bucco zubereitet. Zum Nachtisch gab’s Zuppa Inglese und ein angenehmer Chianti Riserva rundete das Ganze ab.

Aus dem Radio klang ein Konzert von Chet Baker als das Gespräch – ich weiß nicht mehr wie es dazu kam – einen erotischen Charakter annahm. Marlene erzählte, welche Gefühle Frauen beim Sex hätten und fragte mich plötzlich unvermittelt, welche sexuellen Vorlieben ich eigentlich habe. Ich solle ganz frei sprechen, ihr wäre nichts Menschliches fremd. Während unserer Unterhaltung hatte ich eine wahnsinnige Erektion bekommen, die sich nicht mehr verbergen ließ. Ein bißchen druckste ich herum, dann gestand ich ihr: „Ich bin Fetischist.“ „Welchen Fetisch? fragte sie. „Füße oder Stiefel lecken, Auspeitschen, fesseln, Atemreduktion, Sadismus, Masochismus, Latex oder Gummi?“ Ihrer Stimme war anzumerken, dass sie ebenfalls erregt sein musste. Also sprach ich frei raus, dass mich ganz besonders weiche, anschmiegsame Plastikregenmäntel in allen möglichen Farben unheimlich antörnten.“ „So was ähnliches dachte ich mir bereits“, war ihre Antwort. „Jedesmal, wenn ich den Lackregenmantel anhatte, konnte ich spüren, wie es bei Dir knistert. Genau genommen finde ich Lack“, meint Marlene, „ebenfalls sehr aufregend. Meinen schwarzen kennst du bereits. Soll ich mir einmal einen tollen Mantel anziehen, an dem du noch mehr Spaß hast?“

Sie wartete gar nicht meine Antwort ab, sondern ging aus dem Zimmer. Ich erwartete, dass sie in einen andersfarbigen Lackmantel rein käme. Nein, die Tür ging auf und Marlene stand da nur mit einem halbdurchsichtigen, hellblauen Plastikregenmantel bekleidet - und sonst nichts. Meine Erektion steigerte sich noch mehr, als diese wunderbare Frau auf mich zukam. „Zieh Dich aus. Ich weiß, was bei Dir los ist.“ Der weiche Plastikregenmantel raschelt leise bei jedem ihrer Schritte. Es gab nur noch eins für mich. Das Jackett aus, das Hemd vom Leib gerissen und die Hose runter. Da spürte ich auch schon, wie sie sich in dem geilen Material an mich schmiegte und ihre Lippen mich suchten. Während ihre Hände vorsichtig meine Hoden streichelten und allmählich höher glitten, waren wir schon heftig am knutschen. Die leicht mollige Figur mit den wunderbaren, birnenförmigen Brüsten, die sich unter der Plastikfolie an mir rieben, machten mich fast verrückt. Als ich ihre Nippel durch die Plastikfolie hindurch streichelte, wurde sie prompt immer härter. Stöhnend drängte sie sich noch stärker an mich, so dass ich ihre Sexifigur durch das weiche Plastikmaterial auf meiner nackten Haut spürte. Ihre plastikbedeckten Oberschenkel hatte sie so angehoben, dass ich meinem Schwanz ran reiben konnte.

Unser Liebesspiel wurde immer heftiger. Stöhnend vor Lust, nahm sie meinen Penis und begann ihn langsam zu masturbieren. Ein paar Lusttropfen drängten sich bereits aus der Eichel, als ich ihre klitschnasse, sich bereitwillig öffnende Spalte gefunden hatte. Ich dachte nur, „jetzt bloß nicht schon abspritzen. Es wäre ein Jammer. Reiß dich zusammen!“ Sanft stoppte ich ihre wichsende Hand. Und flüsterte, sie soll ihn nur halten, damit es mir nicht gleich kommt. Nach einiger Zeit begann sie wieder meinen Schwanz zu reiben. Während dessen streichelte ich ihrer Schamlippen und ihre Clit. Immer wieder fuhr ich zwischendurch mit meinen Zeigefinger in ihr Loch und versuchte ihren G-Punkt zu tasten, was sie jedesmal mit eine tiefen Stöhnen belohnte. So was Tolles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Rückblende: Ich war seit einigen Jahren verwitwet. Damals ein schwerer Schlag für mich, da ich mit meiner Frau eine sehr harmonische Ehe führte. Nach anfänglichem Sträuben teilte sie sogar meine Leidenschaft für Plastikregenmäntel auf nackter Haut beim Geschlechtsverkehr. Stundenlang konnten wir uns in Plastikmaterial gehüllt, gegenseitig wichsen und ein guter Fick krönte das ganze Liebesspiel. Nun war es einsam um mich geworden, weshalb ich mir ab und an ein Callgirl namens Sina nach Hause einlud. Sie wusste was ich wollte und hatte mich öfter wirklich sehr verwöhnt. Nur vögeln ließ sie sich nicht – höchstens mit Gummi. Aber das machte mir keinen rechten Spaß. Deshalb blieb es beim Handjob. Am liebsten hatte ich es, wenn sie mich rieb und auf ihren Plastikregenmantel abspritze, so dass das Sperma daran herunterlief. Abgesehen davon war es mit Sina aber eben doch nur käuflicher Sex. Ihre wunderbaren weiche Hand, mit denen sie meinen Schwanz bearbeitete, wenn wir beide nackt im Plastikregenmantel steckten, war dennoch ein wahrer Hochgenuß. Wenn ich bereit war, dafür zu zahlen, trieb sie das Spielchen stundenlang, indem sie immer kurz bevor ich abspritzen musste, aufhörte. Das alles war nichts gegen die Art und Weise, mit dem Marlene mein bestes Stück bearbeitete, während ich mit ihren Brüsten und ihrem Möschen spielte. Ich dachte an nichts mehr. Ich hatte Sex – von der feinsten Sorte und fühlte, wie sich langsam das ungewöhnlich angenehme Gefühl des Orgasmus aufbaute. Marlene mußte das bemerkt haben, denn plötzlich hörte sie auf, mit meinen Schwanz zu spielen und sagte, „so schnell lass ich dich nicht kommen. Du darfst erst kommen, wenn du dir auch einen Plastikregenmantel angezogen hast. Dann spritzt es viel schöner und außerdem will ich bumsen.“ Sie stand auf, ließ meinen Schwanz los, der nun steil in die Luft ragte und rieb sich vor meinen Augen kurz in ihrer Spalte.

„Mach einmal den Schrank auf“, meint sie. Ich war vor Geilheit bald wahnsinnig. Als ich die Schranktür öffnete strömte mir der charakteristische Duft von weichen PVC-Regenmäntel und Plastikfolien entgegen. Sauber aufhängt fand ich auf der rechten Seite etwa zwanzig Stück der erotischen Bekleidungsstücke vor. In mehreren Fächern links daneben lag fein säuberlich gefaltet Bettwäsche aus PVC-Folie und mit dem gleichen Material überzogenen Kopfkissen. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihr Bett bereits entsprechend bezogen hatte. Ich langte zu und griff mir einen weichen, halbdurchsichtigen Plastikregenmantel. Als ich in mir überzog kniete sich Marlene hin und begann, meine Lustwurzel zu lutschen. Dabei umfuhr ihre Zunge mit großem Geschick meine Eichel, während sie den Schaft des steckesteifen Organs mit der rechten Hand wichste. Ihre linke streichelte sanft meine Hoden, als wollte sie das Sperma zum Kochen bringen. Das kühle, weiche Plastikmaterial streichelte meine Haut aufs angenehmste. Kurz: Ich war im siebten Himmel angekommen. Der schönste Sex seit langem! Als ich gerade den oberen Teil zuknöpfte, unterbrach Marlene ihre Fellatio und meinte, „komm wir legen uns aufs Bett.“ Dort spreizte sie ihre Beine und streckte mir ihre Muschi entgegen. Die Einladung ließ ich mir nicht entgehen und begann, sie eifrig zu lecken. Immer wieder umspielte meine Zunge ihre Clit. Dabei begann sie heftiger zu stöhnen und fing an, mit ihrem Unterleib stoßartige Bewegungen zu vollführen. Ich ließ mich nicht abbringen, denn ich wollte sie so zum Orgasmus bringen. Gerade als ich meinte, jetzt kommt es ihr, merkte ich Marlenes Hand, die meinen Kopf wegdrängte. „Komm“, flüsterte sie. Ich verstand, legte mich auf sie und drang langsam in sie ein.

Als mein Schwanz in ihrer feuchten, warmen Lustgrotte verschwand, hätte ich fast abgespritzt und hielt deshalb einen Moment inne. Dann bewegte ich mich vorsichtig rein und raus und stieß so tief, dass meine Eichel an ihrem Muttermund drückte, während die weichen Plastikregenmäntel sanft unsere Haut streichelte. Das musste Marlene noch heftiger erregt haben, denn plötzlich krampfte sie zusammen, ihre Bauchdecke bewegte sich rhythmisch und ich fühlte wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz im gleichen Takt zusammenzog. Nun konnte auch ich fast nicht mehr. Mein Orgasmus näherte sich. Doch das Luder rutschte kurz vorher plötzlich unter mir weg. Fast hätte ich geschrien und mich selbst fertig gewichst, als sie sagt, „Nein, das ist mein Geschäft. Ich sehe es einfach zu gerne, wenn ein Schwanz spritzt. Das ist mein zweiter Fetisch. Lege dich auf den Rücken und lass mich nur machen.“ Vor Geilheit fast besinnungslos drehte ich mich um. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen so hin, dass ich nicht nur ihre Schambehaarung sondern ihre Schamlippen, durch ihre Plastikbekleidung sehen konnte. Mit geschickten Händen knöpfte sie meinen Mantel ganz zu und bugsierte den Schwanz durch die Öffnung zwischen zwei Knöpfen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Da lag ich auf einem mit PVC-Folie bezogenen Bett, trug einen Plastikregenmantel, hatte eine selten starke Erektion, die allein schon im höchsten Maße angenehm war und nach Erlösung verlangte. Vor mir kniete eine hübsche Frau, ihre Brüste schimmerten durch das hellblaue Material ihres halb durchsichtigen Mantels, während sie den unteren Teil meines Plastikregenmantels um meine Oberschenkel schlang.

„Lass dich gehen“, sagte sie, während sie langsam begann mein Glied zu melken. Dabei sah ich, wie sie mit ihrer anderen Hand in ihrem Geschlechtsteil rieb. Offensichtlich wollte ich, dass ich es sehe, denn sie meinte, „ich glaub, ich muss jetzt noch einmal kommen.“ Plötzlich hörte sie auch, sich zu masturbieren, beugte sich nieder und schon spürte ich, wie ihre weichen Lippen meinen Penis umschlossen. Mit einer Hand rieb sie wieder den Schaft, während sie mit der anderen meinen Körper an allen möglichen Stellen durch den Plastikregenmantel streichelte. Jetzt war ich so weit. Nichts ging mehr. Die Erregung und das Gefühl waren zu groß. Das unbeschreiblich schöne Gefühl des kommenden Orgasmus durchströmte jede Faser meines Körpers. Plötzlich hob sie den Kopf, so dass ich nicht mehr in ihren Mund spritzen konnte. Mir war das egal, denn ich war am abspritzen! Die Prostata pumpte die erste Ladung ab, während Marlene meinen Schwanz eifrig weiter wichste. Der lange heraus gezögerte Abgang, hatte einen solchen Druck, aufgebaut, dass ich unten liegend bis zu ihren plastikbedeckten Brüsten hoch spritzte. Dort begann das Sperma langsam herunter zu laufen, während Marlene genüsslich den Schwanz weiter bearbeitete. Die nächste Samenladung landete ebenfalls auf ihrem Regenmantel. Sie spürte, dass noch jede Menge Samen heraus gemolken werden konnte, deshalb verschwand die pulsierende Eichel weiter in ihrer zarten Faust, tauchte Sperma verschmiert wieder auf und spuckte weitere Ladungen Lustsaft. Die vierte Ladung war schon etwas schwächer und klatschte auf meinen Plastikregenmantel bedeckten Bauch. Langsam ebbte der Orgasmus ab. Doch Marlene hörte nicht auf, bis sie den allerletzten Tropfen aus meinem allmählich weicher werdenden Schwanz gemolken hatte. Völlig erschöpft lag ich da. Das war der beste Sex, den ich seit Jahren gehabt hatte.

Wir zogen unsere von Körperflüssigkeiten getränkten Plastikregenmäntel aus, holten tief Luft und relaxten, um wieder auf den Boden zurückzufinden. „Wenn du duschen willst“, meinte Marlene, geh ins Badezimmer. Ich habe bereits alles vorbereitet. Mir blieb der Mund offen stehen. „Wie, du hattest das alles geplant?“ „Natürlich, was denn sonst? Jetzt aber marsch ins Bad. Ich komme mit. Wenn wir wieder frisch sind, mache ich uns einen Espresso, dann können wir noch ein wenig klönen, denn ich möchte schon wissen wie du auf den Plastikfetisch gekommen bist.“

Seit diesem Abend sind wir unzertrennlich. Im nächsten Jahr will Marlene zu mir nach Köln ziehen, wenn es mit ihrer Stelle geklappt hat. Wir können gemütlich in meinem Einfamilienhaus wohnen, in dem ich einen Extraraum eingerichtet habe mit meiner reichhaltigen Plastikregenmantelsammlung, Suprimahöschen und etlichen Sexspielzeugen. Eine echte Plastikfetischistin zu finden, zählt zur absoluten Rarität. So ein Goldstück muss man sich halten!

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