Plastic Fantastic
			Es war gerade 18.30 Uhr geworden und ich wollte mich auf den 
            Heimweg machen, da erreichte mich ein Anruf eines Kollegen. Ich 
            solle, wenn es klappt, in vierzehn Tagen nach Vancouver fliegen und 
            über die neuen Lipidsenker, an denen wir momentan mittels 
            kombinatorischer Chemie arbeiteten, berichten. Nach kurzer 
            Überlegung sagte ich zu, denn British Columbia im Herbst ist immer 
            ein Erlebnis. Vielleicht lassen sich noch ein paar Tage Urlaub 
            dranhängen. Die Vorbereitung zur Arbeitssitzung würde ohnehin nicht 
            allzu viel Aufwand erfordern, denn längst hatte eine Powerpoint 
            Präsentation mit aktuellen Spektren zur chemischen 
            Strukturaufklärung und Vorschlägen zur Laborsynthesen für unsere 
            Forschungsgruppe vorbereitet. Ich freute mich also.  
            Die nächsten Tage waren noch mit dem täglichen Kleinkram ausgefüllt 
            bis das Flugticket mit der Post kam. Man hatte ein Zimmer im Best 
            Western Hotel in der 3rd Street reserviert. Der Vortragsreise nach 
            Vancouver stand also nichts im Weg. Am 3. Oktober ging es los. 
            Vorsorglich hatte ich in meinen Koffer zwei meiner schönsten weichen 
            Plastikregenmäntel eingepackt – man weiß ja nie. Es kann ja auch 
            regnen. Nein im Ernst, natürlich wollte ich mich abends im Hotel 
            meinen Plastikfetisch genießen. Mein Laptop enthielt eine Menge 
            Bilder von hübschen Frauen, die mehr oder minder bekleidet waren und 
            alle aber einen PVC-Plastikregenmantel anhatten. So was turnt mich 
            unheimlich an und ich bekomme die stärksten Erektionen seit meiner 
            Kindheit, wenn ich nur das glatte, weiche, anschmiegsame Material 
            berühre – kurz ich wollte im Plastikregenmantel in Ruhe onanieren 
            und mir im Hotelzimmer die geilen Bilder dabei betrachten. Der Speer 
            wird steinhart und es spritzt meterweit, wenn ich nicht aufpasse. 
            Damit ich den Teppichboden des Zimmers nicht mit Sperma besudle 
            benutze ich beim Masturbieren oftmals ein Präservativ. Das kann ich 
            in Kanada mir immer noch besorgen.  
            Als ich am nächsten Morgen auf den Coal Harbour Floatplane Terminal 
            landete, erwartete man mich schon. Im Institut lernte ich den 
            dortigen Forschungsleiter, Prof. Cooper kennen, der von der Arbeit 
            meines Teams sehr angetan war. Er versprach Tests zu machen, so bald 
            ich im die ersten 20 g der beiden viel versprechendsten Substanzen 
            schickte. Kurz es war ein sehr erfolgreicher Gedankenaustausch. Nur 
            eines vermisste ich. Als Junggeselle hatte ich Kontakt zu Sophie, 
            einer Prostituierten in meiner Heimatstadt, die genau wusste, was 
            ich mag - Plastikfetischsex! Keine Konnte wich so wunderbar 
            abwichsen und dabei einen Regenmantel über ihren nackten Körper 
            tragen wie Sophie – ich hatte natürlich auch einen an und genoss 
            dabei die weiche Folie eines Suprimahöschens auf meiner Haut. 
            Gelegentlich willigte sie auch ein und ich durfte sie ficken – ein 
            Plastikfick. Gerne ließ ich mir dabei von ihr einen Präser anziehen, 
            wobei mir das Überstreifen der feuchten Latexhülle schon 
            unheimlichen Spaß machte. Weil mir Sophie in Kanada fehlte, blieb es 
            nur beim wichsen.  
            Eines Abends kaufte ich eine Boulevardzeitung um mich ein bisschen 
            über den Tratsch in Vancouver zu informieren. Auf der letzen Seite, 
            waren Kontaktanzeigen. „Nun ja, das übliche, Handjobs, Sexmassagen 
            und mehr oder minder brutale Dominas. Keine dabei die gefühlvollen 
            und vor allem niveauvollen Sex in Lack und Plastik bietet“, dachte 
            ich. Da fiel mein Blick auf eine Anzeige. „Stehen Sie auf Lack und 
            Plastik? Ronja und ihre Freundin verwöhnen den anspruchsvollen 
            Herrn“, stand dort. Ich war wie elektrisiert. „Das gibt’s doch 
            nicht. Endlich einmal eine Käufliche, die ahnt, dass es eine Reihe 
            Plastikfetischisten gibt. Hoffentlich keine, die nur in 
            Frischhaltefolie wickelt“, ging es mir durch den Kopf. Ich griff zum 
            Telefon und wählte die angegebene Nummer. Eine angenehme 
            Frauenstimme meldete sich. „Hello,“ who is calling?“ Ich meldete 
            mich mit meinen Vornahmen und sprach über meine Wünsche. “Karl”, 
            sagte sie auf Englisch, „in zwei Tagen haben wir abends noch einen 
            Termin frei. Du musst dir etwas Zeit mitbringen, wir sind zwar nicht 
            ganz billig, aber dafür sorgen wir, dass du zweimal kommst. Und zwar 
            so, dass du es in wundervoller Erinnerung behältst. Dann nannte sie 
            den Preis, umgerechnet knapp 250 Euro und fragte, ob ich 
            einverstanden wäre. Nach kurzem Zögern sagte ich zu. Zuvor fragte 
            ich sie aber, ob sie nur Frischhaltefolienwickeln anbiete, oder ob 
            sie auch auf Plastikregenmantelsex mit Plastikhöschen stehe? 
            „Natürlich“, klang es von der anderen Seite, „Latex, Gummi und 
            Frischhaltefolien bieten viele. Wir aber stellen nun auf unsere 
            Besucher ein. Wenn Du es also mal richtig mit weichen anschmiegsamen 
            Regenmänteln verwöhnt werden willst, dann bist du bei uns richtig. 
            Wir wissen, wie sich mancher fühlt, wenn er bereits die weiche Folie 
            einer solchen Regenhaut auf seinem nackten Körper spürt.“ Als sie 
            das sagte, bekam ich bereits eine starke Erektion und begann meinen 
            strammen Freund durch die Hose zu streicheln. Am liebsten hätte ich 
            schon jetzt PVC-Telefonsex mit ihr gehabt. „Ach so“, hörte ich, 
            „Halt dich bis dahin zurück und heb deinen Saft für uns auf. Umso 
            schöner wird es für dich. Meine Freundin Linda und ich werden 
            nämlich auch durch das Fetischmaterial wahnsinnig erregt. Es wäre 
            doch schade, wenn du nicht richtig in Form bist. Also bis übermorgen 
            nicht wichsen. Reiß dich zusammen. Wir freuen uns schon. Dann nannte 
            sie noch die exakte Uhrzeit und eine Adresse in der Nähe der 
            Bosworth Street.  
            Am nächsten Abend war ich noch bei einem Kollegen zum Barbecue 
            eingeladen. Wir sprachen über unsere Arbeit aber so richtig 
            interessierte mich das Thema nicht bis wir auf den Indian Summer 
            kamen. Er hätte eine einsame Lodge in den Bergen, die er mir gerne 
            zur Verfügung stelle, wenn ich ein paar Tage länger bliebe. Da ich 
            das so wie so vorhatte, willigte ich gerne ein.  
            Am drauffolgenden Tag nieselte es etwas als ich mit dem Taxi bei der 
            angegebenen Adresse vorfuhr. Nach dem Klingeln merkte ich, wie ich 
            durch den Türspion beäugt wurde. Schließlich öffnete eine zierliche 
            Asiatin im roten, dünnen Morgenmantel aus Seide, die um die Mitte 
            Dreißig sein musste. „Bist Du Karl?“, fragte sie mich von oben bis 
            unten musternd. Als ich bejahte, fuhr sie fort: „du musst schon 
            entschuldigen. Aber wir hatten schon unangenehme Erfahrungen mit 
            unseren Gästen gemacht. Deshalb schaue ich die mir vorher etwas 
            genauer an.“ Dabei schloss sie die Tür, nahm mich bei der Hand und 
            führte mich in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, in der 
            ihre Freundin Linda bereits wartete. Linda, eine hübsche Blondine 
            mit mittellangen Haar, stand auf begrüßte mich freundlich und 
            meinte, wir sollten uns zunächst etwas näher kennen lernen. Dabei 
            schenkte sie Tee ein und rückte eine Schale mit Plätzchen zurecht. 
            Als sie aufstand, bemerkte ich, dass sie unter ihrem leichten 
            Morgenmantel nichts als ihre nackte Haut trug. „Ich sehe,“ bemerkte 
            Ronja, „du hast eine kleinen Handkoffer mitgebracht. Bestimmt hast 
            du ein Regenmantel und vielleicht ein paar Plastikhöschen drin.“ „So 
            ist es,“ meinte ich. „Aber das wäre nicht notwendig gewesen. Linda 
            und ich haben einen ganzen Schrank voll Plastikregenmäntel, alle 
            hygienisch in einwandfreien Zustand und unbenutzte Plastikhöschen 
            haben wir auch. Es sei denn, du bevorzugst welche von uns mit 
            deutlichen Benutzungsspuren. Bei diesen Worten bemerkte ich, wie 
            sich eine leichte Erektion wohlig, angenehm rührte. „Gerne“, meinte 
            ich, „aber ich müsste sie zuerst sehen.“ Nicht so schnell“ sagte 
            Linda, „erzähl uns erst einmal, was du am liebsten magst. Wir machen 
            fast alles außer herumspielen mit Kot und Pisse. Geschlechtsverkehr 
            auch nur mit Kondom. Es dient unserer Sicherheit und natürlich auch 
            deiner.“ Währenddessen spreizte sie ihre Beine etwas, so dass ich 
            beinahe ihre Muschi sehen konnte.  
            „Hast Du eigentlich eine Frau oder Freundin, die mit dir 
            Plastikregenmantelsex macht? Oder onanierst du nur?“, erkundigte 
            sich Ronja. Ich erzählte von Sophie, und dass ich Junggeselle sei. 
            Es sei nicht ganz einfach eine passende Frau zu finden, die das 
            mitmacht. „Von selbst kommen die ja auch nicht drauf. Die meisten 
            Frauen können nur Blümchen- und Bauernsex. Gourmet-Sex mit Fetisch, 
            da genieren sie die meisten,“ meinte ich. Ronja nickte und erzählte, 
            dass Sie schon früh per Zufall entdeckte, was man für tolle Gefühle 
            bekommt, wenn man weiche PVC-Folie auf der Haut spüre. „Deshalb ist 
            unsere „Arbeit“ auch unser schönstes Vergnügen“ sagte sie und fuhr 
            fort: „Linda und ich werden jedes Mal wahnsinnig erregt und haben 
            meistens ebenfalls einen Orgasmus, den wir unseren Kunden wahrhaftig 
            nicht vorspielen müssen. Meisten ist unsere Plastikspielwäsche mit 
            unserem Lustschleim vollkommen verschmiert. Du wirst es erleben.“
             
            Das Gespräch begann mich derart zu erregen, dass ich eine nicht mehr 
            zu verbergende Erektion bekam. Der Gedanke mit den beiden 
            Plastikregenmantelsex zu machen, heizte mich unvorstellbar auf. 
            Ronja schaute auf die Beule in meiner Hose und sagte: „Lass uns erst 
            das Geschäftliche erledigen, dann der Spaß. Nachdem zahlte den 
            vereinbarten Preis bezahlt hatte, fasste mich Ronja an der Hand und 
            führte mich ins Schlafzimmer. Das Bett war mit glatter (!), weicher 
            PVC-Folie bezogen, die frisch aufgelegt worden sein musste, denn man 
            sah noch die Falten der Verpackung. An der Wand befand sich ein 
            Kleiderständer, der etwa 40 Plastikregenmäntel enthielt. Ganz klare, 
            durchsichtige, hingen neben gelben, schwarzen, pinkfarbenen, 
            braunen, rauchfarben-schwarzen, roten, lila, blauen und grünen. 
            Einige waren durchsichtig andere nicht aber alle bestanden aus dem 
            weichen PVC- oder Polyurethanmaterial, das die Haut sanft 
            umschmeichelt und so wunderbare Gefühle erzeugt. Auch die von mir 
            bevorzugte Sorte, die halbdurchsichtig-spermafarbene, die mich 
            besonders geil macht war vorhanden. Auf einem Regal lag ein Stapel 
            Suprima- und Herzliebplastikhöschen auch befanden sich auf einen 
            anderen Regal sauber zusammengefaltete Jeans aus weichem Plastik. 
            Bereits der Anblick und die Aussicht, was mich erwartete, ließen 
            mein Glied noch härter werden.  
            Linda begann ihren Morgenmantel und Ronja ihren Kimono abzulegen. 
            „Geniere dich nicht, zieh dich aus“, meinte Linda. Wie du siehst, 
            haben wir für alles gesorgt. Die Benutzung der Plastiksachen und die 
            hygienische Säuberung hinterher gehört zu unserem Service. Ich war 
            perplex und begann mich erst einmal ebenfalls auszuziehen. „Auch die 
            Unterhose“, befahl Ronja, „wir wollen gleich sehn, wie gut es die 
            geht.“ Tatsächlich war meine Erregung kaum noch zu verbergen. 
            Währenddessen ging sie zum Kleiderständer und suchte einen 
            Regenmantel für sich aus. Sie trug nur noch einen Schlüpfer und ihre 
            kleinen tollen Brüste waren nackt. Ihre Nippel waren bereits steif, 
            als sie ein paar Mal genüsslich darüber strich. Linda war schon 
            splitternackt und zog gerade einen blauen, durchsichtigen 
            Plastikmantel an. „Komm such die einen aus,“ forderte sie mich auf. 
            Meine erste Wahl war der spermafarbene, den ich mir überstreifte. 
            Als das weiche Plastikmaterial, meine Haut streichelte, konnte ich 
            nicht mehr an mich halten und rieb verstohlen mein Glied. „Hm, hm“, 
            machte Ronja, „das ist unser Geschäft“, während sie auf mich zukam. 
            Jetzt stand sie dicht vor mir und strich mit ihrer Hand über meine 
            Körper, der im Plastikregenmantel steckte. „Wenn sie doch nur 
            endlich einmal, den Schwanz packen würde,“ dachte ich. Aber sie nahm 
            mich bei der Hand und führte mich zum Bett. Sanft drückte sie mich 
            auf das Plastikbettlaken, während Linda ebenfalls auf das Bett stieg 
            und sich eng an mich schmiegte. Da spürte ich endlich auch ihre 
            Hand, die sich langsam meinem Schwanz näherte und endlich begann 
            dran zu reiben.  
            Ich wäre fast davongeflogen vor Geilheit. Da spürte ich, wie Ronja, 
            die ich gar nicht recht bemerkt hatte, die Lindas weg schob, die 
            Vorhaut zurückzog und geschickt ein superfeuchtes Präservativ 
            drüberstülpte. Dann stieg sie auf das Bett, während Linda sich 
            zurücklegte, ihre Beine breit machte und im Regenmantel 
            offensichtlich genussvoll zu masturbieren anfing. Währendessen 
            kniete Ronja neben mir und stieg nun ihre niedlich-kleinen, zarten 
            Brüste mir zugewandt breitbeinig langsam auf mich, während dessen 
            ich ihre Arschbacken durch den Plastikregenmantel streichelte. Nun 
            nahm sie meinen steinharten Prügel in ihre kleine Hand und begann 
            ihn ein paar Mal zu wichsen, bevor sie meinen Lustspeer bei sich 
            einführte. Dabei schlug sie den Mantel etwas zurück, so dass ich 
            ihre unrasierte buschige Muschi sehen konnte. Während sie sich mit 
            ihrem Becken absenkte, rieb sie ihre Schamlippen ein paar Mal und 
            umkreiste ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, was ihr offensichtlich 
            unheimlich Spaß machte. Beide Frauen mussten tatsächlich echte 
            Plastikfetischistinnen sein.  
            Eingehüllt im weichen PVC-Material meines Regenmantels war ich im 
            siebten Himmel. Steinhart und voller Supergefühle stand mein 
            Lustspeer, den Ronja jetzt quälend langsam bei sich einführte, indem 
            sie ihr Becken quälend langsam auf meinen Bauch herabsenkte. Durch 
            das Präservativ konnte ich fühlen, dass ihre Schamlippen nur so im 
            Saft schwammen. Ich versuchte zu stoßen, denn das wunderbare Gefühl 
            der Geilheit war kaum noch zu beherrschen. Sowie ich nach oben stieß 
            um endlich ganz drin zu sein, zog sich das Luder sofort zurück. 
            „Nicht so schnell, ein Plastikfick will genossen sein. Du spritzt 
            mir sonst gleich ab. Ich will auch kommen,“ murmelte sie lüstern. 
            Während sie sich weiter absenkte streichelte ich ihre Titten durch 
            den Plastikregenmantel, was sie mit geilem Grunzen registrierte.  
            Endlich war ich ganz drin. Die feuchte, warme Muschi umschloss 
            meinen Schwanz vollkommen und Ronja begann mich langsam zu reiten. 
            Die neben uns liegende Linda, streichelte ihre Brüste durch den 
            Regenmantel während sie sich stöhnend immer heftiger ihren Orgasmus 
            entgegen wichste. Mir wurde fast Genuss fast schwindlig. Das 
            herrliche Gefühl, von Ronjas warmer Muschi regelrecht gemolken zu 
            werden, das zarte Plastikmaterial, die ganze geile Situation 
            schraubte mich immer höher. Langsam baute sich das süße Gefühl des 
            herannahenden Orgasmus auf. Da stoppte Ronja mit ihrer Fickbewegung, 
            beugte sich nieder und gab mir einen Kuss. Ich war perplex. 
            Knutschen hatte ich beim käuflichen Sex noch nie erlebt.  
            „Noch nicht kommen,“ flüsterte Ronja, während sie von mir abstieg. 
            Ich hätte vor Enttäuschung fast geschrieen, weil ich merkte, dass 
            sich Linda neben mir im raschelnden Plastikregenmantel 
            offensichtlich zum Höhepunkt rieb. Immer heftiger stöhnte sie und 
            gab leise Lustschreie von sich, während ihre Hand zwischenzeitlich 
            die Plastikfolie ihres Mantels über ihre Lustschnecke gezogen hatte. 
            Sie befriedigte sich, indem sie ihre Lustspalte und ihre Brüste 
            durch die Folie rieb! Jetzt bäumte sie sich auf, lies sich fallen 
            und bäumte sich wieder auf, während sie vor Geilheit keuchte. Dann 
            sank sie erschöpft zusammen.  
            Ich war enttäuschte, weil Ronja von mir abgestiegen war und konnte 
            nicht mehr an mich halten. Ich wollte endlich abspritzen und fing, 
            auf dem Rücken liegend in meinem Plastikregenmantel gehüllt, heftig 
            an zu wichsen, während ich Ronja in ihrem Plastikregenmantel als 
            Wichsvorlage betrachtete. Sie merkte das sofort und schob meine Hand 
            zur Seite. „Nein, jetzt kommst du dran. Ich mache dich fickend 
            fertig. Dabei spreizte sie wieder ihre Beine, so dass ich ihre 
            Muschi sehen konnte, bestieg mich wieder und schon war mein Speer 
            wieder bei ihr drin. Rhythmisch begann sie mich zu reiten. Da spürte 
            ich wie jemand anfing meine Hoden sanft zu streicheln. Es war Linda, 
            die sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Nun schlug sie die weiche 
            Folie um meine Beine und tat alles, damit sich meine Gefühle noch 
            steigerten. Wie eine Melkmaschine verwöhnte mich Ronja’s nasse 
            Vagina, während sie immer heftiger stöhnte. Nichts in der Welt hätte 
            ihre Fickbewegungen mehr stoppen können. Offensichtlich näherte sie 
            sich den Höhepunkt. „Aaaaaah….Ohhhhh….ich komme….ich kann nicht 
            mehr….ahhhhh……ahhhhhhh…….“rief sie während ich spürte, wie sich ihre 
            Möse rhythmisch um meinen Schwanz verkrampfte.  
            Während Ronja ihren Orgasmus voll auskostete fickte sie mich immer 
            heftiger und auch Linda streichelte noch intensiver meine Hoden. Das 
            war einfach zuviel. Immer stärker baute sich das unendlich schöne 
            Gefühl des Orgasmus in mir auf, umfasste meinen ganzen Unterleib und 
            begann meinen ganzen Körper zu durchströmen, während mein Lustspeer 
            immer heftiger von meiner Reiterin bearbeitet wurde. Mein Glied 
            versteifte sich, als wolle es abbrechen. Da machte sich die erste 
            Samenladung machte sich auf den Weg, während Ronja in ihrem 
            Plastikregenmantel sich noch tiefer auf meinen Bauch absenkte, so 
            das meine Eichel an das Ende ihrer Entsamungsschnecke anstieß. Es 
            war fast, als wollte ihr Muschi meinen Penis nicht mehr hergeben. 
            Ein ungewöhnlich starker Spermastrahl klatschte in das Präservativ 
            mit dem mein Schwanz in Ronjas Lusthöhle gefangen war. Sie hob ihre 
            weiche Muschi an und senkte sich gerade, als die zweite Ladung in 
            das Latexkondom stratzte. Der dritte Strahl folgte. Während sie mich 
            weiter eifrig fickte, wurde ich durch den weichen Plastikregenmantel 
            von Linda gestreichelt. Langsam ebbte die Entladung ab. Nach einigen 
            Stößen war dann vorbei. Selten hatte ich einen so intensiven und 
            genussvollen Orgasmus erlebt. Erschöpft sackte ich zusammen, als 
            Ronja ihre Entsamungsschnecke von meinem immer noch steifen Schwanz 
            abhob. Als sie vorsichtig das Präservativ über meinen Pint abrollte, 
            klatschte eine riesige Spermaladung auf die Folie mit der das Bett 
            bezogen war.  
            „Lass uns etwas frisch machen“ sagte Linda. „Da hinten ist eine 
            Dusche. Wir sammeln schon einmal die benutzen Klamotten ein. Wenn Du 
            willst kannst Du unsere Regenmäntel und deinen gegen eine kleine 
            Gebühr als Souvenir mitnehmen. Viele unserer Kunden machen das.“ Ich 
            nickte, weil ich die Idee prima fand und ging in die Dusche. 
            „Nachher können wir uns noch ein bisschen zusammensetzten,“ rief 
            Ronja mir nach. „Aber erst müssen wir auch unter die Dusche. Wenn Du 
            willst, können wir zu Dritt gehen.“ Nein, nein,“ meinte ich, „ich 
            bin noch zu fertig.“ „Na gut, dann gehen wir unter die andere 
            Dusche“, meinte Linda. 
						
		
		
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