Liebeskugeln ausprobiert

Es war am Abend meines Geburtstages und alle Gäste waren bereits gegangen, während ich noch auf meiner Couch saß und mir meine Geschenke ansah. Dabei schaute ich immer noch ganz verdutzt auf jenes von meiner besten Freundin Sandra. 2 Große Metallkugeln lagen da im Karton und eine kleine flache Gummiplatte war an einem ende des Bandes befestigt, welches beide Kugeln verband. Liebeskugeln!

Sie meinte in einem stillen Moment, dass sie auch welche habe und sie manchmal auf der Arbeit trage, was total geil wäre. Aber bei mir ginge das ja nicht so einfach, da ich finde, dass solche dinge in einem OP-Saal nix zu suchen haben. Aber ich versprach ihr, sie trotzdem mal bei passender Gelegenheit aus zu probieren. Und die sollte schneller kommen als ich dachte.

Schon ein paar Tage später am Freitag wollte ich wie immer eine Runde um den See, der im Park hinter meinem Haus liegt, joggen gehen. Ich stand in meinem Schlafzimmer und zog mir meine Sportsachen an, als mir diese Kugeln, die im Karton auf dem Boden lagen wieder ins Auge sprangen. Ich dachte kurz nach und sagte mir dann „mmhh, warum nicht?".

Ich saß also auf meiner Bettkante und hielt diese beiden Kugeln in den Händen. Sie waren kalt und glatt, ca. 4cm im Durchmesser und wenn man sie bewegte vibrierten sie leicht. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett und presste eine gegen meine Schamlippen und zuckte gleich wieder zurück, da sie ziemlich kühl war. Also nahm ich sie in meine Hände und wärmte sie etwas vor. Jetzt hatte sie eine angenehme Temperatur und ich versuchte sie langsam ein zu führen, was mir aber nicht gelang, da ich kein bisschen feucht war. Mit etwas Gleitgel benetzt drückte ich sie nun langsam wieder gegen meine Muschi, woraufhin sie langsam zwischen meinen Schamlippen verschwand. Noch empfand ich kein großes Lustgefühl dabei, aber es fühlte sich sehr angenehm an. Nun drückte ich auch die 2te hinterher und legte dann die längliche Gummiplatte am ende der Schnur auf meine Muschi, und zog meinen Slip an. Nun nur noch ganz anziehen und erstmal schauen, wie es damit ist, dachte ich mir. Schon beim anziehen meiner Jogginghose spürte ich, wie die Kugeln sanft in mir vibrierten und so entschied ich, dass ich mit ihnen in mir diese Runde heute laufen würde.

Ich ging also vors Haus, atmete noch einmal tief durch und lief langsam los.

Schon nach den ersten 100 Metern spürte ich, wie die Kugeln in mir aufzusteigen begannen, und es fühlte sich so an, als ob die erste, die in mir war, gegen meinen Muttermund drückte und dort leicht vibrierte. Die andere war dann auf halber strecke in meiner Muschi und die weiche Gummiplatte rieb bei jeder Bewegung über meinen Kitzler.

Ich musste erstmal einen Moment anhalten, da es doch sehr Gefühlsintensiv war und ich nicht wollte, dass es mir jemand ansah, wie viel Spaß ich beim laufen hatte. Nach dieser kurzen verschnaufpause lief ich locker weiter und genoss das sanfte Vibrieren in und das lustvolle reiben auf mir. Als ich am Wasser ankam lief ich den Weg, der im Urzeigersinn um den kleinen See herum führte. Es war nicht weit, so ca. 3 km bis ich wieder hier an der Brücke war und ich fragte mich, wie weit mich dieses Spielzeug bringen würde oder ob ich es bereuen würde, sie rein geschoben zu haben.

Bei jedem Schritt fühlte es sich so an, als ob ein Schwanz mich heftig stieß. Aber nur die Eichel, die tief in mir war. Einen Schaft spürte ich nicht, nur weiter unten fühlte es sich wie eine 2te Eichel an. „Oh mein Gott, was für ein irres feeling" dachte ich nur. Mein Atem wurde immer schneller, aber nicht vom laufen, aber das wusste zum glück ja nur ich. Nun begann ich ganz automatisch federnd zu laufen, da es sich dann noch viel geiler in mir anfühlte. Langsam aber sicher stieg die Spannung in meinem Körper immer mehr an und ich begann schneller zu laufen, da ich das Gefühl hatte, es würde die Stimulation erhöhen.

Es zog immer unerträglich in meinem Schoß, und ich war schon fast rum um den See. Ich federte noch ein wenig beim laufen, obwohl das eigentlich nicht so gut fürs Jogging ist. Aber ich wollte nur noch, dass die Spannung in mir sich entlud. Und das tat sie auch ein paar Augenblicke später. Ich kam gerade wieder an der Brücke an, wo ich gestartet war und hielt mich am Geländer fest. Völlig außer Atem stützte ich mich auf meine Knie schloss meine Augen und genoss die Wellen meines Orgasmus, die durch mich hindurch schossen.

Nach ein paar Minuten trat ich die paar 100m an, die zurück nach Hause führten und lief diese etwas langsamer, da ich durch dieses Erlebnis eben jetzt intim sehr empfindlich war. Dort angekommen schloss ich schnell auf, verschwand im Schlafzimmer, ließ meine Klamotten zu Boden gleiten und sank nieder auf mein Bett. So lag ich einige Zeit da und die beiden Kugeln glitten langsam aus mir heraus und rollten total von meinem Muschisaft bedeckt aufs Bett.

Ich griff nach ihnen und probierte etwas davon, schloss meine Augen und genoss meinen eigenen salzigen Geschmack. Dabei schoss mir durch den Kopf, wie Sandra und ich auch schon öfters mal unseren Spaß zusammen hatten. Ich ruf sie nachher an und erzähle ihr hiervon, nahm ich mir vor.

Dann stand ich auf und gönnte mir eine heiße lange Dusche.

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