Fuss Fantasien

Es war einer dieser herrlichen Sommertage, morgens schon warm, Frühstück auf der Terrasse, gemütlich Tee und Kaffee trinken. Sie hatten sich vorgenommen ihren Garten zu pflegen.
Inzwischen hat sich die angenehme Wärme zur Mittagshitze entwickelt. Während er die Obststräucher beschneidet, schaut er immer wieder zu ihr herüber. Sie steht nach vorn gebeugt im Blumenbeet und entfernt das Unkraut. Sie trägt ein dünnes, kurz geschnittenes Trägertop, kurze Shorts und ihre Gummiclogs. Gelegentlich kann er einen Blick in den Ausschnitt auf ihre Brüste erhaschen. Wenn sie sich bückt, hängen sie spitz nach unten und ihre großen hervorstehenden Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Sie weiß, dass er den Anblick liebt und gewährt ihm diesen, tut dabei so als würde sie seine Blicke nicht bemerken. Der Stoff ihrer Hose spannt sich über ihre Rundungen und es ist kein Abdruck eines Slips zu sehen. Er ist sich sicher, sie hat nichts drunter, nicht mal einen ihrer dünnen Strings. Er muss sich auf seine Arbeit konzentrieren um nicht mit ausgebeulter Hose mitten im Garten zu stehen. Immer wieder verlieren sich seine Blicke und Gedanken an ihrem Hintern. Im Laufe ihrer gemeinsamen Jahre ist aus dem Grösse 38 Hintern ein schöner runder Grösse 40 Hintern geworden, beide Backen schön geformt. Wenn sie sich vorbeugt rutscht die kurze Hose so weit hoch, dass die Falte von den Oberschenkeln zum Ansatz ihrer geilen Arschbacken zu sehen ist.
"Ich gehe mal was zu trinken holen" sagt er zu ihr und verschwindet im Hauseingang um Wasser aus dem Keller zu holen. Im Kellerraum angekommen, fasst er sich in die Hose und wichst seinen Schwanz. Er flüstert kaum hörbar: "...dieser geile Arsch, wie gerne würde ich ihn jetzt lecken..." Er kann fühlen, dass seine Schwanzspitze schon nass ist. Er wichst noch einmal und hört dann auf, weil er Angst hat, dass sie plötzlich auftauchen könnte. Er ist so erregt, seine Gedanken sind bei ihren spitzen Titten und ihrem herrlichen Arsch. Er versucht sich vorzustellen wie dieser gerade riecht, wo sie so verschwitzt ist. In seinen Gedanken versunken geht er zurück, stellt das Wasser im Flur ab um auf die Toilette zu gehen. Er versucht zu pinkeln, aber in seiner Erregung kann er nicht...
"Wo bleibst Du? Ich denke Du holst Wasser?" Mit diesen Worten steht sie im Türrahmen und blickt auf seinen steifen, zuckenden Schwanz. "Was machst Du denn da?" fragt sie ihn und schaut ihn mit einem überlegenen Lächeln an. "Ich war nur schnell noch pinkeln..." stammelt er mit hochrotem Kopf. "Ach ja; du pinkelst? Ich dachte immer das geht nicht mit `nem Steifen." Schnell schiebt er den Hosenbund über seinen Schwanz und ist etwas verlegen.
"Zeig ihn mir noch mal" sagt sie. "...mach schon..." Er sieht sie mit großen Augen an: "Was? Jetzt? Hier?" Sie schaut ihm gespielt ernst in die Augen und sagt betont deutlich: "Ja, ich will jetzt deinen Schwanz sehen." Er schiebt den Bund seiner Shorts langsam über seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz. "Hose ganz runter, los" Sie macht einen Schritt auf ihn zu und reißt ihm die Hose herunter.
"Warum bist du so geil? Woran hast du gedacht? Los raus mit der Sprache" Er weicht ihren Blicken aus; "nichts, hab an nichts gedacht, war einfach nur so..." Kaum hat er das letzte Wort gesagt, verpasst sie ihm eine klatschende Ohrfeige. "Ich habe doch genau mit gesehen wie du mir auf die Titten geguckt hast. Wahrscheinlich hast du mir genauso auf meinen Arsch geschaut" Er antwortet leise; "...ja..." Er spürt ihre Blicke, er fühlt sich ertappt und blossgestellt von ihr und spürt wie sein Schwanz wieder zu pochen beginnt.
Sie stellt sich dicht vor ihn, sieht ihm in die Augen und greift nach seinen Eiern. Mit Daumen und Zeigefinger bildet sie einen Ring den sie langsam immer fester über ihnen zusammendrückt. Sie zieht an seinem Sack und verdreht ihn dabei. Er versucht ihrem Blick auszuweichen, vor Scham und vor Erregung. Er fühlt das Ziehen an seinen Hoden, nicht unangenehm aber deutlich.
"Woran hast Du gedacht als du hier gewichst hast?" fragt sie. "Ich hab nicht gewichst, es war einfach so..." Klatsch; gibt sie ihm eine weitere Ohrfeige. Seine Gedanken überschlagen sich; sie konnte ihn doch nicht gesehen haben. "Woran hast du gedacht?" Mit den Worten dreht sie seine Eier so sehr, dass seine Knie nachgeben. "...an deinen nackten runden Arsch..." stammelt er.
"Knie dich hin!" Er kniet sich auf den kalten Boden in dem kleinen Badezimmer. Nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet kniet er vor ihr, sein Schwanz steht prall und zuckend zwischen seinen Beinen. Sie greift seine Haare, drückt seinen Kopf in den Nacken und weiter zurück, dass er fast nach hinten kippt. Er setzt sich auf seine Fersen. Deutlich spürt er die Kälte des Bodens an seinen Beinen. Sie kickt einen ihrer Schuhe von den Füßen und stellt sich, an seinen Haaren festhaltend, auf seinen Oberschenkel. Ihr zweiter Clog fliegt über den Boden und sie stellt ihren Fuß auf das andere Bein.
Ihr Gewicht drückt seine Bein auf den harten Boden. Er fühlt die warme, weiche, leicht verschwitzte Haut ihrer Füße auf seinen Beinen. Ihre kräftigen Oberschenkel stehen vor seinem Gesicht. Wie im Reflex fasst er seinen Schwanz an um ihn zu wichsen. "Finger weg, Hände auf den Rücken" herrscht sie ihn an. Langsam verlagert sie ihr Gewicht auf ein Bein, dann auf das Andere, immer wieder. Dabei stellt sie ihre Füße immer auf eine andere Stelle seiner Schenkel. So steht sie mal an seinen Knien, dass diese anfangen zu schmerzen und dann steht sie wieder dicht neben seinem Schwanz auf den Schenkeln.
Sie stützt sich mit einer Hand an der Wand ab, eine krallt sich in seinen Haaren fest und streicht mit den Zehen ihres Fußes über seine nasse Schwanzspitze. Mit ihrem großen Zeh berührt sie die Unterseite der Eichel, seine empfindlichste Stelle. Sie reibt ihren Zeh daran auf und ab und er beginnt schwer zu atmen. Nun lässt sie seinen Schwanz zwischen den großen und den nächsten Zeh rutschen, klemmt ihn ein und bewegt ihren Fuß langsam. Sie wichst seinen Schwanz mit ihren Zehen. Er schließt die Augen und wartet zuckend auf den erlösenden Moment. Er spürt wie sie ihn zwischen den Zehen fest einklemmt und seine Vorhaut weit zurück tritt. Er fühlt den Schmerz, sie hält ihn fest und tritt seine Vorhaut weit nach unten. Jetzt lässt sie ihre Zehen locker, schiebt einen Fuß zwischen seine Schenkel, drückt den Schwanz mit der Fußsohle gegen sein Bein und stellt sich darauf. Langsam verlagert sie ihr Gewicht auf den Fuß der den Schwanz auf sein Bein drückt.
Er ist sich nicht sicher ob er noch erregt ist oder ob der Druck ihres Fußes alles betäubt. Er merkt wie seine Beine vom knien und ihrem Gewicht langsam taub werden und spürt den stechenden Schmerz des gequetschten Schwanzes.
Sie stellt ihren Fuß wieder auf seinen Schenkel, sein befreiter Schwanz steht zuckend und tropfend. Wieder reibt sie ihren Fuß über ihn. Sein Saft verteilt sich auf der weichen Haut ihrer Zehen. Obwohl er nicht abgespritzt hat ist viel Geilheit aus ihm getropft die sich nun an ihren Zehen verteilt. Sie drückt seinen Kopf wieder weit in den Nacken. Immer noch auf seinen Beinen stehend hebt sie den verschmierten Fuß über sein Gesicht. Ganz nah vor seinen Augen sieht er ihre fleischigen und doch feingliedrigen Zehen, nass von seiner Geilheit. Sie hält den Fuß vor sein Gesicht und spreizt die Zehen. Der Saft zieht schleimige Fäden zwischen ihnen. "Los leck ab" Mit den Worten drückt sie ihren nassen Fuß auf seine Lippen nimmt seine Nase zwischen ihre Zehen. Vor Geilheit saugt er den Duft in sich, eine Mischung aus dem Gummi ihrer Clogs, seinem Saft und dem leichten Fußgeruch. Er leckt ihren nassen Fußballen. Seine Zunge wandert von einem Zeh zum anderen. Er leckt gierig zwischen ihren Zehen und spürt den salzigen Geschmack ihrer Haut.
Als sie von seinen Schenkeln steigt, dreht sie sich um geht einen kleinen Schritt auf die Toilette zu und beugt sich betont übertrieben weit vor, um den Deckel aufzuklappen. Der Stoff ihrer Hose spannt sich wieder über ihre Backen; der Anblick den er kurz zuvor im Garten heimlich genossen hat. So gebeugt bleibt sie stehen. Ihre Finger wandern zum Bund ihrer Shorts und schieben ihn langsam über die Hüften und weiter nach unten über die glatte, helle Haut ihres Hinterns. Sie schiebt die Hose über ihre Beine nach unten. Er kniet etwa einen halben Meter von ihr entfernt und schaut ihr regungslos zu. "Was soll das?" denkt er "Was hat sie vor?" und sieht auf ihren großen, runden Hintern vor sich.
Als ihre Hose bis zu den Fesseln heruntergerutscht ist, steigt sie mit einem Fuß heraus, beugt sich weiter vor um sie mit 1 Hand aufzuheben. Dabei wird der Blick für einen Moment frei auf ihre Schamlippen, Ihre Backen öffnen sich ganz leicht und er kann ihren Anus sehen.
Dann dreht sie sich um, wirft die Shorts zu ihren Clogs und setzt sich auf die Toilette. Dabei spreizt sie ihre Beine weit auf und stellt ihre Füße auf die Zehenspitzen. In der kurzen Entfernung zu ihr, kann er Ihre Schamlippen sehen. Sie greift sich zwischen die Beine, zieht ihre rasierten Lippen auseinander und er kann deutlich die hervortretenden kleinen Lippen erkennen. Im gleichen Moment beginnt sie zu pinkeln. Er war schon oft mit im Bad, wenn sie auf Toilette saß aber so hatte er sie dabei noch nie gesehen. Das nur leicht gelbe Nass lief in einem dicken Strahl aus ihr heraus, vorbei an den gespreizten, roten kleinen Lippen. Einige Tropfen bleiben an ihnen hängen als sie fertig ist. Sie wartet noch einen Moment, sieht ihn an, studiert seine Augen und steht auf ohne sich abzuwischen. Er ist verwundert und denkt; " das macht sie sonst nie, sie trocknet sich immer mit Papier ab..."
Ohne zu zögern stellt sie sich mit gespreizten Beinen ganz nah vor sein Gesicht. Er sieht wie ein Tropfen an ihrem Oberschenkel bis zum Knie herunterläuft.
"Mir ist da was aufs Bein getropft, kannst du das wegmachen?" fragt sie ihn fordernd. Er zögert und ist sich nicht sicher wie sie es meint. Soll er sie abwischen? Noch ehe er den Gedanken zu Ende geführt hat, packt sie seine Haare und drückt sein Gesicht gegen ihren Oberschenkel. Er spürt das Nass auf seinem Gesicht. "Leck es ab..." Er versucht fragend zu ihr aufzusehen aber sie hält ihn an den Haaren fest. Langsam beginnt er die nasse Spur auf ihrem Schenkel abzulecken. Es schmeckt leicht bitter, süßlich und ihre Haut ist salzig. Seine Zunge wandert höher, ist fast an ihrer Scham, er spürt den festen Griff ihrer Hand, sie lässt ihn nicht los "mach weiter". Er spürt das Nasse auf seinen Lippen und leckt über ihre rasierte Haut. Schon oft hat er den Duft ihrer verschwitzten warmen Fotze genossen. Auch jetzt riecht er sie wieder, atmet den Duft tief ein. Seine Zunge fährt zwischen den Lippen entlang. Jetzt schmeckt er deutlich den Geschmack, den er am Oberschenkel fast nur erahnen konnte. Er drückt seine Zunge fest auf ihre Lippen, leckt zwischen ihnen entlang und saugt dabei ihren Duft in sich auf. Wieder verspürt er den fast unwiderstehlichen Drang sich anzufassen und abzuspritzen. Ihr Becken beginnt sich zu bewegen als er ihren Kitzler leckt. Er saugt ihre Knospe und leckt ihre Spitze. Er fühlt die dünne, zarte rosa Haut auf seiner Zunge.
Sie drückt seinen Kopf gegen sich, presst ihr Becken in zuckenden Bewegungen immer fester gegen sein Gesicht. Er umfasst ihr Schenkel, saugt und leckt sie und ihr Saft läuft an seinem Kinn herunter. Für einen kurzen Moment hält sie in ihren Bewegungen inne. Er fühlt wie ihre Beine zittern und hört sie aufstöhnen. Wie ein kurzes, heftiges Gewitter entlädt sich ihre Geilheit.
Ohne ein Wort zu sagen, tritt sie ein Stück zurück, schaut ihn an und fasst sich mit einer Hand zwischen die Beine. Sie wischt mit ihren Fingern ihre rote, angeschwollene Fotze entlang. Dickflüssiger, farbloser, Fäden ziehender Saft verteilt sich auf ihren Fingern. Ihm in die Augen sehend, schmiert sie ihm die Hand über sein Gesicht. Er fühlt das Nass auf seinem Gesicht, kann ihren Saft riechen und hört die leise glitschenden Bewegungen ihrer Finger auf seiner Haut.
Sie dreht sich um stellt sich über seine Beine, ihr Hintern ist jetzt ganz nah vor seinem Gesicht. Sie bewegt ihr Becken in leicht kreisenden Bewegungen. Der leichte Stoff ihre Trägertops fällt bis zu den Hüften und umspielt sie bei jeder ihrer Bewegungen. So steht sie vor ihm, und er ist wieder einmal überwältigt von dem Anblick. Sie lässt ihre Backen auf und ab hüpften, in kleinen zuckenden Bewegungen, schubst sein Gesicht mit ihnen an um sie gleich darauf mit etwas Abstand vor ihm kreisen zu lassen.
Nun beugt sie sich vor, stützt sich auf der Toilette ab und schiebt ihren Hintern ganz nah vor seine Augen. Sie packt seine Haare und drückt sein Gesicht mit einem Ruck zwischen ihre großen, runden Arschbacken. Er inhaliert den Duft ihrer Haut, der leicht süßliche Geruch ihres Arsches. Sie reibt ihren Hintern an seinem Gesicht auf und ab. Seine Nase und seine Lippen reiben über ihre Haut. Immer wieder spürt er ihren Anus an seiner Nase, dann wieder an den Lippen.
Plötzlich hält sie inne. Mit beiden Händen spreizt sie ihre Backen weit auseinander. Er hat ihren zuckenden Anus ganz dicht vor seinen Augen. Sie spannt ihn an um ihn gleich wieder weit herauszudrücken. Er sieht wie sich ihre Rosette einladend nach aussen wölbt. "Na los du perverse Sau, leck mir das Arschloch aber lass die Finger von deinem Schwanz."
Er leckt ihr gierig über den Anus. Er fühlt wie sie ihn immer wieder herausdrückt und schiebt seine Zunge fest dagegen. Jetzt drückt er seine Zunge in ihren Arsch, streckt sie so weit raus wie er kann um tief in sie einzudringen. "Ja du Drecksau, fick meinen Arsch, schieb deine Zunge tief rein" und wieder drückt sie ihn an den Haaren fest gegen sich.
Er kniet hinter ihr, das Gesicht zwischen ihren Arschbacken, sein Schwanz zuckt vor Geilheit. Wie im Reflex greift er nach seinem Schwanz um sich Erleichterung zu verschaffen...
Mit einer klatschenden Ohrfeige dreht sie sich um, zieht ihre Shorts über, schlüpft in ihre Clogs und verschwindet durch die Tür, ebenso schnell wie sie aufgetaucht ist.
Aus dem Hausflur hört er sie noch rufen: "Komm, du wolltest doch noch den Rasen mähen"

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Wie benommen kniet er auf dem kalten Kellerboden. Er fährt sich mit einer Hand über sein Gesicht, hat den Duft ihres Hinterns in der Nase und versucht zu registrieren was da gerade geschehen ist. Er ist immer noch erregt, wagt es aber nicht sich einen runter zu holen, womöglich beobachtet sie ihn noch...

Am Nachmittag ist es so heiß geworden, dass sie sich eine Pause gönnen. Ihm geht die Begebenheit im Keller nicht aus dem Kopf. Ständig muss er daran denken wie ertappt er sich gefühlt hat und wie ihn zugleich eine unbeschreibliche Geilheit gepackt hat. Sie hat sich auf die Terrasse zurück gezogen, liegt auf der Liege und ist in ein Buch vertieft. Während er Espresso kocht schaut er durch das Fenster zu ihr. Sie liegt auf dem Bauch, hat das Top bis zu den Brüsten hochgeschoben und ihre Shorts so eingeschlagen dass nur noch ihre runden Pobacken bedeckt sind. Beim Anblick der nackten Haut ihres Rückens und der Beine, fühlt er die Erregung in sich aufsteigen. Sein Schwanz beginnt zu pochen und er hat das große Verlangen sich einen runter zu holen. Nun spürt er, dass er nach dem geilen Erlebnis vom Vormittag noch nicht abgespritzt hat; um so schweren fällt es ihm sich zurück zu halten.
"machst du mir auch einen Espresso mit?" er antwortet: "ja, bin schon dabei" Dabei sieht er ihr zu, wie ihre Füße, die über dem Rand der Liege hängen, mit den Clogs wippen die sie immer noch an hat. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und er schaut ihr zu wie sie gedankenversunken mit den Schuhen spielt. Wenn sie vermeintlich vom Fuss zu rutschen drohen, schiebt sie ihn mit dem anderen wieder nach oben. Immer wieder kann er so einen verstohlenen Blick auf ihre Fersen erhaschen. Plötzlich ertappt er sich bei dem Gedanken, sich im Bad einzuschließen und schnell zu erleichtern. Der fertige Kaffee holt ihn in dem Augenblick wieder in die Realität.
Ohne den Blick von den Clogs und ihren Füssen zu wenden, tritt er auf die Terrasse und geht zu ihr. Er stellt den Kaffee neben die Liege und küsst ihren Nacken. Sie dreht sich zu ihm, sie schauen sich in die Augen und küssen sich. Er haucht ihr ins Ohr: ´ich bin so geil; was da im Keller passiert ist geht mir nicht mehr aus dem Kopf." Er glaubt in ihren Augen ein überlegenes Lächeln auszumachen... "ach ja?!" flüstert sie und greift ihm dabei in den Schritt. Er spürt den festen Griff an seinen Hoden und fühlt wie ihr Daumen seinen wieder anschwellenden Schwanz streichelt. "Du könntest mir die Schuhe ausziehen." Er blickt ihre nackten Beine entlang zu den Füssen. Er geht um die Liege herum, vergewissert sich mit einem verstohlenen Blick ob sie wirklich nicht beobachtet werden können, und kniet sich vor ihre Füsse. Er nimmt ihre übereinander geschlagenen Beine, legt sie nebeneinander, streichelt über ihre glatten Waden, beugt sich vor und küsst ihre Fersen. Er liebt die feste aber glatte Haut ihrer Fersen und Fusssohlen. Schon oft hat er die Hornhaut entfernt, sie eingeölt und massiert. Er schiebt seine Nase zwischen die Füsse und die Schuhe und atmet den Duft. Der Geruch nach dem Gummi der Clogs vermischt sich mit dem ihrer herrlichen Füße. Langsam zieht er die Schuhe von ihren Füßen, fährt mit den Händen in sie und fühlt die Feuchtigkeit. Er nimmt beide Füße und führt sie näher an sein Gesicht. Inzwischen hat sie ihr Buch weggelegt und liegt mit geschlossenen Augen vor ihm. Langsam nähert sich sein Gesicht ihren Fusssohlen und er nimmt den Geruch wahr. Nur noch einen Hauch des Gummis kann er riechen. Viel deutlicher nimmt er nun den wunderbaren Duft ihrer Füsse wahr. Trotz der Hitze und der Schuhe die sie den ganzen Tag trägt, ist es kein unangenehmer, beissender Schweissgeruch. Es ist der von ihm so begehrte Duft dem er verfallen ist.
Sein Gesicht berührt nun die Füsse, fest drückt er es dagegen und reibt es an ihnen, er fühlt die Wärme, die Feuchtigkeit und die feste Haut. Er atmet schwer, fühlt seinen pochenden Schwanz und beginnt an ihren Füssen zu lecken. Er leckt über die Fersen, dann über die Fusssohlen. Immer noch hält er beide Füsse, leckt und reibt sein Gesicht immer wieder an ihnen.
Nun riecht er zwischen jedem ihrer Zehen, riecht ihren dort noch intensiveren Duft. Dabei fühlt er wie sie anfängt mit ihren Zehen zu spielen. Wenn seine Nase zwischen zwei Zehen ist drückt sie sie zusammen, dann wieder drückt sie ihm die Zehen aufs Gesicht als würden sie kneifen. Langsam schiebt sie einen großen Zeh zu seinen Lippen, drückt auf sie bis sie sich öffnen. Er saugt ihn tief ein und lutscht an ihm. Er spürt den festen Nagel auf seiner Zunge und das weiche Fleisch an seinem Gaumen. Sie bewegt ihn in seinem Mund und drückt den Fuss in leichten Bewegungen gegen ihn, als würde sie ihn mit ihrem Zeh ficken.
Er nimmt nacheinander jeden ihren Zehen in den Mund, saugt an ihnen und immer wieder riecht und leckt er zwischen ihnen. Mit einer Hand greift er in seine Hose und umfasst seinen prallen Schwanz. Die Vorhaut hat sich weit zurück geschoben, die Eichel ist nass und schleimig. Als er zu wichsen beginnt, schiebt sie ihm einen Fuss zwischen die Lippen. Bis zum Fussballen steckt er in seinem Mund. Er spürt wie sie die Zehen in seinem Mund spreizt, wie sie die Zehen bewegt, ihn ganz mit ihrem Fuss ausfüllt. "Zieh deine Hose runter, deinen Schwanz will ich auch sehen". Ohne ihren Fuss loszulassen, zieht er seine Hose bis auf die Knie runter. Sie sie dreht sich lächelnd zu ihm und sieht seinen nassen, klopfenden Schwanz, die Eichel ist dunkelrot und nass.
"Na, willst du nicht endlich abspritzen?! Nimm einen Schuh und spritz da rein." raunt sie ihm zu. Während er den Schuh nimmt drückt sie ihren Fuss noch fester in seinen Mund. Fast schon schmerzt ihm der Unterkiefer aber in seiner Geilheit nimmt er es kaum wahr. Er schiebt sich ihren Clog über seinen Schwanz, beginnt zu wichsen und merkt dass es nicht lange dauern wird. Ihren anderen Fuss hat sie unter seine Hoden geschoben und massiert diese mit leichtem Druck. Der Fuss ist vom lecken noch nass und er fühlt die Nässe und die Wärme des Fusses an seinen Eiern.
Seinen Mund fickt sie in festen Stössen mit ihrem geilen Fuss und er spritzt seine aufgestaute Geilheit in ihren Schuh. "Pass auf dass nichts raustropft". Ruckartig zieht sie ihren Fuss aus ihm und dreht sich auf den Rücken. Er kniet mit dem Gummischuh in der Hand vor ihr und sieht wie sie ihn angrinst. Er stellt den Schuh auf den Boden, sieht den schleimigen Saft darin, beugt sich zu ihren nassen glänzenden Füßen, schaut ihr in die Augen und leckt noch einmal jeden Zeh einzeln.
Sie setzt sich dicht vor ihn auf den Rand der Liege; "Gib mir meine Schuhe ich muss mal aufs Klo." Er ist etwas verdutzt und stellt ihr einen Schuh so hin dass sie reinschlüpfen kann. Er sieht sie fragend an... "Den anderen auch, mach schon." Er hält ihr den vollgewichsten Schuh hin und sieht wie sich ihr Fuss streckt und in dem Schuh verschwindet. Langsam steht sie auf und geht um ihn herum. Er kann seinen Blick nicht von dem Schuh abwenden.
"Warte hier, bin gleich wieder zurück" sagt sie und verschwindet im Haus. Die Hose immer noch runtergezogen kniet er vor ihrer Liege und kann kaum glauben, dass sie den Schuh angezogen hat und sich sein Saft nun auf ihrem Fuss verteilt. Noch ehe er den Gedanken zu Ende gebracht hat taucht sie wieder auf, streichelt im Vorbeigehen seinen Kopf und setzt sich auf die Liege.
Sie streckt ihm ihre Füße entgegen. "Zieh mir die Schuhe wieder aus." Langsam schiebt er ihre Schuhe von den Füßen. Sein Saft hat sich über den ganzen Fuss verteilt, auf der Sohle, auf dem Spann und zwischen ihren Zehen.

"Du hast mir eben so schön die verschwitzten Füße geleckt, machs noch mal."

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