Fetisch-Abend

Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Alex bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen hast.“ erwiderte ich. „Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß. „Darf ich dir meine Frau, Vanessa vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen. „Du brauchst keine Scheu vor ihr zu haben. Vanessa kennt und teilt meine Vorlieben und ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Alex und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Vanessa erhob sich aus einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Alex hat sehr von dir geschwärmt.“ Alex kam mit drei Gläsern Sekt zu uns: „Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“ Er schenkte gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer. „So Holger, Alex und ich haben uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Alex, „komm mal mit!“ Er führte mich nun in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad. „Du ziehst jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Alex von mir verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes Vertrauen zu Alex und war daher mit meiner Rolle, die er mir zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden. Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese Frauendessous zu kleiden und dann so vor Vanessa zu treten. Aber ich hatte es Alex ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal aus. Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. „Schau an, da ist ja unsere kleine Maus,“ sagte Vanessa. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht. „Aber wir müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch setzen sollte. Vanessa holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Vanessa hantierte mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15 Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. „So meine kleine, wie gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“ fragte Vanessa. „Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. „Ok, dann heißt du ab jetzt Jasmin und bist unser Hausmädchen für eine Nacht. Du machst alles, was Alex und ich verlangen und wirst uns gehorchen. Ist dass ok für dich?“ „Ja, das werde ich.“ „Alex wirst du ab sofort mit ´Herr Doktor´ anreden und mich mit ´Madame´. Deine Stimme musst du noch ein wenig ändern. Versuch etwas zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“ entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Vanessa mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte. „Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“ entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet. Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte meinen Hintern nach oben. „So, ich werde dir jetzt deine kleine Arschfotze ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie geschmiert, oder?“ „Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metal drückte gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin. Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor, bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Jasmin, was?“ fragte Vanessa. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel, das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“ Bei diesen Worten von Vanessa wurde mir doch ein wenig bange. Was meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte. Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen. „Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“ Ich öffnete die Tür und trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Alex zu. Das Laufen in den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Jasmin. Sehr hübsch siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug. Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte. „Wirklich schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“ Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas verwirrt an und Alex sagte: „Nun los, worauf warest Du, ist es nicht die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf, war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach. „Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Vanessa fuhr mich sehr scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand Konrad mit einer etwas jüngeren Dame. Ich war ein wenig erleichterter, denn auch Konrad kannte ich schon. Er war Alex´ Freund und wir hatten schon zu dritt Sex. Ich mochte ihn, denn auch er war sehr einfühlsam. Bei unseren Spielchen war er bisher immer der bestimmende Part. „Schau an, du bist sicher das neue Hausmädchen?“ fragte Konrad „Ja mein Herr. Ich heiße Jasmin.“ „Sehr schön, bitte nimm unsere Mäntel.“ Er reichte mir seinen und ich half seiner Frau aus ihrem heraus. Als sie ihn aus zog verschlug es mir die Sprache. Sie trug lediglich eine Corsage an der Strümpfe befestigt waren. Ihre Muschi war blitz blank rasiert. Ihre Titten lagen frei und wurden durch die Corsage herrlich angehoben. Ihre Form glich halber Melonen, straff und süß mit spitzen Brustwarzen. „Bring uns doch jetzt bitte zu deinen Herrschaften.“ Konrads Stimme riss mich aus meiner Trance. „Jawohl, bitte folgen sie mir.“ Gehorsam führte ich die Gäste in das Wohnzimmer. Als wir eintraten erhoben sich Alex und Vanessa aus dem Sofa und mir blieb schon wieder die Luft weg. Auch Vanessa hat sich ihr Kleid ausgezogen. Sie trug nun nur noch eine Corsage die ihre Brüste anhob aber frei ließ und halterlose Nylons. Auch ihre Muschi war sauber rasiert mit einem dünnen Streifen auf dem Schamhügel. Zuerst umarmten und küssten sich Konrad und Vanessa sowie Alex und Susanne, Konrads Frau. Danach begrüßten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Sie umarmten sich und ihre Zungen vereinten sich zu einem nicht endend Kuss. Aber auch Konrad und Alex wurden genau so intim. „Schön, dass ihr gekommen seit. Setzen wir uns erstmal und trinken einen Schluck.“ Die Frauen setzten sich zusammen auf das Sofa und die Mäner ihnen gegenüber. „Jasmin bitte bring den Sekt aus der Küche,“ sagte Vanessa. Ich tat wie mir geheißen und servierte die Getränke. Plötzlich sagte Konrad: „Euer neues Hausmädchen muss aber noch ein wenig lernen, nicht war?“ „Sie ist halt noch neu bei uns. Aber du hast Recht. Sie hat noch ein paar Probleme mit den Manieren.“ Zu mir gewandt sagte Alex: „Du begrüßt jetzt unsere Gäste so, wie man einen lieben Gast begrüßt.“ Von unserem letzten Treffen wusste ich, was er damit meinte. Nach dem Motto: ´Ladys first´ kniete ich mich vor die gespreizten Beine Susannes. Ihre Muschi war schon leicht geöffnet als ich ihr zuerst einen Kuss darauf gab. Langsam fuhr ich dann mit der Zunge von unten nach oben durch die Spalte und wieder zurück. Wieder oben angekommen umspielte ich den Kitzler, der schon recht groß hervor lugte. An Susannes Seufzen erkannte ich, dass ich mit der Begrüßung wohl richtig lag. Ihre Spalte wurde immer feuchter und mit meiner Zunge drang ich immer weiter in sie ein. Ich wollte all ihre Säfte in mich aufnehmen, sie schmeckte so herrlich geil. Doch Susanne wollte etwas anderes. Sie rutschte weiter nach vorne und drückte meinen Kopf eine Etage tiefer. Ich leckte ihr also über den Damm und umspielte mit der Zunge ihre Rosette. Langsam lockerte sich der Schließmuskel und ich drang ein wenig mit der Zunge in die Arschfotze ein, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Während ich mich so Susannes Hinterpforte widmete, versenkte Vanessa immer wieder ihre Finger in Susannes Möse. Susannes Stöhnen wurde heftiger. Sie fing an zu zittern, ihr Becken zuckte immer heftiger und mit einem lauten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus an diesem Abend. Vanessa meinte zu mir: „Das hast du sehr schön gemacht, Jasmin. Aber jetzt wirst du uns auch wieder sauber machen.“ Sie hielt mir ihre, mit Fotzensaft benetzten Finger hin, damit ich sie ablutsche, was ich auch sehr gerne machte. Anschließend leckte ich Susannes Fotze sauber. Aber der Saft aus ihrer Spalte wollte nicht enden. Sie lag mit halb geschlossen Augen vor mir, die Beine entspannt über meine Schultern gelegt und genoss diese Nachbehandlung. „Und jetzt mach den Mund schön weit auf. Du bekommst noch eine Belohnung.“ Susanne drückte meinen Kopf noch etwas fester auf ihre Muschi und plötzlich merkte ich, wie sie immer nasser wurde und ich begriff, dass sie mir in den Mund pisste. Eigentlich wollte ich das schon immer mal, doch war ich jetzt damit schon sehr überrumpelt worden. Aber ich wollte artig sein und schluckte, was mir angeboten wurde. Anscheinend wusste das Susanne, dass ich noch keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, denn ihre Quelle versiegte sehr schnell wieder. Vanessa zog mich von Susanne weg: „Das hast du sehr gut gemacht, Jasmin, doch wir haben noch einen anderen Gast, dem du behilflich sein musst.“ „Sehr wohl Madame,“ entgegnete ich und kniete mich vor Konrad auf den Boden, blickte ihm in die Augen und öffnete langsam seine Hose. Sein halb aufgerichteter Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen und umspielte langsam seine Eichel. Aus der Öffnung kamen schon die ersten Geilheitstropfen, die ich genüsslich ableckte, bevor ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte. Mit einer Hand wichste ich seinen Stab hoch und runter während ich an der Eichel leckte und daran saugte. Dann fuhr ich mit der Zunge runter zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte. Auch Konrad rutschte weiter nach vorne und ich wusste, was er von mir erwartete. Genau so wie bei seiner Frau widmete ich mich nun seinem Arschloch. Zuerst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge durch die Ritze, bevor ich ihm die Rosette leckte. Immer wieder konnte ich in ihn eindringen und wurde selber immer geiler dadurch. „Ja du geile Schwanzmaus, das ist gut,“ sagte Konrad zu mir. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Einen geilen Hammer zu blasen ist für mich genau so schön, wie von ihm gefickt zu werden. Ein Schwanz, egal in welchem Loch, bringt mich sofort in Wallung. Ich wichst und blies Konrad, bis er wieder zu vollen Größe heranwuchs. „Das ist schon besser so. Macht dich das geil, wenn du einen Schwanz bläst?“ fragte Konrad. „Ja Herr. Ich mag es sehr, Schwänze zu blasen. Und ich mag es, von ihnen gefickt zu werden. Möchten sie mich ficken?“ „Du unverschämtes Stück, du wagst es mich vor meiner Frau zu fragen, ob ich dich ficken will?“ Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Alex, ich glaube, dein neues Hausmädchen braucht noch etwas Erziehung.“ „Ja, das sehe ich auch so. Warte, ich hole den Stuhl.“ Alex ging in ein anderes Nebenzimmer und kam mit einem Gynstuhl wieder. „Jasmin, du legst dich jetzt darauf, wie bei einer Untersuchung,“ befahl er mir. Er zog mir das Kleid sowie den Slip aus und ich legte mich auf den Stuhl. Meine Beine wurden gespreizt und in den Halteschalen befestigt. Zu guter letzt banden sie noch meinen Oberkörper fest, damit ich mich nicht selber befreien konnte. Mein Kopf lag wieder ein wenig nach hinten gebeugt. „So meine kleine Jasmin,“ es war Vanessa, die zu mir sprach, „jetzt werden wir dir ein paar Manieren beibringen.“ Ich spürte, wie sie meinen Schwanz nahm und etwas kaltes in die Öffnung steckte. Ich sah auf. Es war ein sog. Prinzenzepter, den sie mit einem Eichelring befestigte. So etwas kannte ich noch nicht, empfand es aber nicht unbedingt als unangenehm. „Jetzt schauen wir erstmal, wie weit deine kleine Muschi ist,“ sagte Vanessa weiter und zog den Plug aus meinem Arsch, der ja immer noch dort steckte. „Dass können wir bestimmt noch ein bisschen weiten,“ bemerkte sie und schon führte sie wieder das Spekulum in mich hinein. Immer weiter öffnete sie es und ich musste vor Geilheit aufstöhnen. Darauf hin sagte Alex zu seinem Freund: „Konrad, bitte sorge doch dafür, dass unsere kleine Schlampe hier nicht solch einen Lärm macht.“ Schon hatte ich wieder Konrads Schwanz in meiner Mundfotze und er fickte mich nun ausgiebig während mich Vanessa mit einem Vibrator in den weit geöffneten Arsch fickte. Nach ein paar Minuten sagte sie zu Susanne: „So, jetzt ist unser kleines Schwanzmädchen schön vorbereitet. Nun kannst du ihr zeigen, wer hier wen fickt!“ und zog dabei den Vibrator und den Spreitzer aus mir heraus. Ich sah, das sich Susanne in der Zwischenzeit einen Strap On angezogen hat und sich jetzt zwischen meine Beine stellte. „So, du wolltest also von meinem Mann gefickt werde? Ich werde dir jetzt mal zeigen, dass Frauen das auch sehr gut können.“ Mit einem einzigen Stoss versenkte sie den Gummischwanz in meiner Arschfotze und fing sofort an mich zu ficken. Durch das Spekulum musste ich so geweitet sein, dass ich dabei überhaupt keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, ich genoss es immer mehr, von einer Frau gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz blasen zu können. Konrad wurde nach kurzer Zeit immer hektischer in meinem Mund. „Gleich bekommst du, was unartige Mädchen kriegen.“ Ich spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig dicker wurde und plötzlich schoss er seine Sahne in mir ab. Drei oder vier Spritzer füllten meinen Mund bevor ich schlucken konnte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch zwei, drei mal auf mein Gesicht. Er verrieb das Sperma überall und ich sollte auch noch den letzten Tropfen heraussaugen. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Mund zog hörte auch Susanne auf mich weiter zu ficken. „So, du kleine Fickmaus, jetzt weißt du hoffentlich, dich zu benehmen. Es steht einem Hausmädchen nicht zu sich den Gästen anzubieten. Du sollst nur das machen, was von dir verlangt wird. Hast du das begriffen?“ „Ja Madame.“ Zu mehr war ich nicht fähig, denn ich musste nach dieser Tortour erstmal ein wenig Luft holen. Dann kam Vanessa mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht. Ich hatte mitbekommen, dass Alex sie auf dem Sofa von hinten gefickt hat. Ich steckte meine Zunge in ihre Fotze und leckte sie ausgiebig sauber. Offenbar hat Alex aber noch nicht in ihr abgespritzt. Dann rutschte sie etwas weiter damit ich sie an ihrem Hintereingang auch noch verwöhne. Ich drang langsam in sie ein und hatte plötzlich den Geschmack von Sperma auf der Zunge. Alex hat sie also in den Arsch gefickt und dort abgespritzt. „Ja mein kleines Schwanzmädchen, leck mir schön die Sahne aus dem Arsch. Du willst doch nicht, dass ich mich beklagen muss, oder?“ „Nein, Madame“ keuchte ich, als sie sich ein wenig erhoben hatte. „So ist es recht…, oh ja…, steck die Zunge schön tief rein!“ Langsam ließ Vanessa jetzt das Sperma in meinen Mund laufen und ich leckte ihr Hintertürchen schön sauber, damit sie sich nicht beschweren konnte.
Nach ein paar Minuten war es wohl genug und Vanessa stieg von mir runter. „Das war sehr artig. Zur Belohnung stecke ich dir noch etwas in deine kleine Fotze. Sie ging wieder zwischen meine weit gespreizten Beine und steckte mir zwei Vibrationskugeln in den Darm bevor sie mir die Fesseln abnahm. „Jetzt zieh dich bitte wieder an und mach dich ein wenig frisch.“ Vanessa reicht mir das transparente Minikleid. Als ich mich aufstellte, merkte ich, wie diese Kugeln gegen meine Prostata drückten und bei jeder Bewegung vibrierten. Die Kugeln in meinem Arsch löste eine nie erlebte Geilheit in mir aus. Ich wollte nun endlich auch von einem richtigen Schwanz gefickt werden und ich wollte endlich abspritzen, denn auch das Zepter in meinem Penis reizte mich ungemein. Es sah jedoch nicht sehr gut für mich aus. Beide Paare saßen nun wieder am Tisch und unterhielten sich angeregt. Also ging ich ins Bad. Mein Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Ich wusch mich ein wenig und fing dann an, mich wieder zu schminken. Ich merkte, wie es mir plötzlich gefiel, meine Lippen nach zu ziehen und noch etwas Rouge auf zu tragen, bis ich wieder halbwegs wie meine eigene Schwester aussah. Ich richtete den Push up BH unter dem Kleid und zog auch wieder den Slip an. Es war geil, diese Sachen zu tragen und mich so im Spiegel zu betrachten. Meine Tittchen waren zwar nicht groß, zeichneten sich durch den BH aber doch deutlich ab. Ich streichelte sie ein wenig und zwirbelte die Brustwarzen durch den dünnen Stoff, als Vanessa nach mir rief. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam sagte sie zu mir: „Wir haben keine Zigaretten mehr im Haus. Zieh dir bitte den Mantel an und gehe hinüber in die Kneipe. Dort haben sie welche.“ Dabei reichte sie mir einen Damentranchcoat. Ich sah sie verständnislos an. Sollte ich in diesen Klamotten auf die Strasse gehen und dann auch noch in einer, womöglich voll besetzten Gaststätte Zigaretten kaufen? Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. „Brauchst du eine Extraeinladung?“ fuhr sie mich nun scharf an. Was sollte ich machen? Ich hatte ja versprochen, alles zu tun, was man mir aufträgt. Um ehrlich zu sein, erregte mich auch der Gedankt, in der Reizwäsche und mit einem Mantel bekleidet auf die Strasse zu gehen. Das Nachtkleid konnte man ja nicht sehen und im Dunkeln könnte man mich ja wirklich für eine Frau halten. Ich zog also den Mantel über und ging hinaus. Es war ein geiles Gefühl, wie der Nachtwind meine nylonbestrumpften Beine umspielte und unter das Kleid blies. Die Kugeln in meinem Arsch vibrierten bei jedem Schritt. Ich war so erregt, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute vorbei, die aber wohl keine Notiz von mir nahmen. Von Schritt zu Schritt fühlte ich mich sicherer und genoss bald meinen ersten Spaziergang als Frau in der Öffentlichkeit. Nach ca. 200 Metern erreichte ich die Kneipe. Vor der Tür wurde es mir nun doch wieder etwas mulmig zumute. Zwar trug eine Perücke und meine Wäsche konnte man unter dem Mantel nicht sehen, trotzdem war es wohl bei Licht nicht sonderlich schwer zu erkennen, das ich ein Mann in Damenkleidern war, der sich auch noch geschminkt hat. Aber ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und wollte jetzt auch nicht mehr zurück. Ich war sogar ein wenig gespannt auf die Reaktion der Anwesenden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und trat in das Lokal. Als ich eintrat, sahen erstmal alle Gäste neugierig auf. Es waren nur Männer Die Theke befand sich auf der gegenüber liegenden Seite des Raums und ich geradewegs darauf zu. „Na, junge Frau, was kann ich für sie tun?“ der Wirt musterte mich eingehend von oben bis unten. „Ich hätte gerne eine Schachtel Marlboro.“ Ich versuchte meine Stimme so gut es ging zu verstellen. Offenbar war es aber nicht gut genug, denn der Wirt und auch die Gäste schauten mich grinsend an. „Schau, schau, was haben wir denn hier für einen Paradiesvogel. Darf es denn auch noch etwas zu trinken sein, Kleine?“ Mir schoss die Röte ins Gesicht aber ich wollte nicht feige sein und stammelte nun sehr unsicher: „Ja, vielleicht noch ein Bier.“ Der Wirt reichte mir das Bier und die Zigaretten und ich trank erstmal einen Schluck. Ich merkte, dass mich die anderen Gäste immer noch beobachteten. Aber auch ich sah mich ein wenig um. Ich bemerkte dabei, dass manche Kerle sich plötzlich küssten und da wurde mir bewusst, dass ich mich in einer Schwulenkneipe befand. Nach ein paar Minuten hatte ich ausgetrunken und wollte bezahlen. Plötzlich viel mir ein, dass ich in meinen Sachen ja überhaupt kein Geld hatte. Wo sollte ich das auch hinstecken. Fieberhalt kramte ich in den Manteltaschen. Vielleicht hatte Vanessa ja etwas Geld dort. Aber Fehlanzeige, nicht mal ein Cent. Es half nicht, ich musste es dem Wirt sagen. „Das haben wir gerne,“ entgegnete er. „Erst Bier und Zigaretten und dann nicht zahlen können. Wie willst du denn deine Schulden begleichen?“ Ich war völlig verdattert, alle Augen im Lokal waren auf mich gerichtet. Es war total peinlich. Ich sagte, ich könne das Geld doch morgen vorbeibringen. Aber davon wollte der Wirt nichts wissen. „Es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Du könntest mir einen kleinen Dienst erweisen.“ „Und was soll ich dafür tun?“ „Erstmal ziehst du deinen Mantel aus. Wollen doch mal sehen, was du drunter trägst.“ Ich zögerte einen Moment und sah noch mal durch den Raum. Alle beobachteten mich. „Soll ich nachhelfen, oder was?“
Was solls, dachte ich mir, dann sehen mich eben alle in der Damenwäsche. Wird schon nicht so schlimm sein. Im Übrigen stieg bei mir die Geilheit wieder an bei dem Gedanken, dass mich gleich alle in den Dessous sehen. Langsam öffnete ich den Mantel und sah dabei den grinsenden Wirt in die Augen. Dann lies ich den Mantel über die Schultern gleiten und warf ihn auf den nächsten Stuhl. Alle konnten mich jetzt in meinem geilen Outfit sehen. Die anderen Gäste johlten und pfiffen Beifall. Ich versuchte erst gar nicht etwas zu bedecken. Im Gegenteil, langsam streichelte ich mir mit einer Hand die Brust, während meine andere Hand über meinen Schwanz strich. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich den Wirt. „Du bist ja eine ganz geile Sau.“ Er kam um die Theke auf mich zu und fasste erstmal an meine Titten. „Du hast es wohl gerne, so vorgeführt zu werden, was?“ „Oh ja, ich mag es, mich so zu zeigen.“ Ich stöhnte es nur heraus. „Dann hast du sicher auch Appetit auf einen schönen, saftigen Schwanz, oder?“ Er drückte mich in die Knie und öffnete seine Hose. „Jetzt blas mir einen.“ Ein herrlich großer Schwanz sprang mir entgegen. Und ob ich jetzt seinen Schwanz wollte. Die Situation war mehr als geil. Die ganzen Zuschauer jubelten und feuerten mich an. Und ich wollte ihnen dafür jetzt auch etwas bieten. Zuerst umspielte ich mit der Zunge seine dicke Eichel. Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter. Nach einer Weile öffnete ich meine Mund ganz weit und blickte dem Wirt dabei genau in die Augen als sein Schwanz in meiner Mundfotze verschwand. Ich stöhnte laut vor Geilheit, als er meinen Kopf in beide Hände nahm und mich fickte. „Ja, du geile Transe. Das gefällt dir, was? Frauenwäsche tragen und von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden wenn andere zugucken.“ Der Schwanz in meinem Mund wurde immer dicker. Mittlerweile haben sich noch zwei oder drei andere um uns herum gestellt und wichsten sich gegenseitig. Blitze zuckten auf, anscheinend machte jemand Fotos. Es war unbeschreiblich geil. Solche Gefühle habe ich noch nie empfunden. Ich hockte hier, mitten in einer Kneipe, als einziger in geiler Damenwäsche und wurde in den Mund gefickt während sich die Zuschauer daran aufgeilten. „Ja, meine Kleine, saug schön an meinem Schwanz.“ Feuerte mich der Wirt an. „Gleich werde ich dir das Gesicht besamen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich selber noch zwei drei Mal. Dann schoss er ab. Der erste Spritzer traf genau auf meine Stirn, 6 oder 7 Hübe sauten dann mein ganzes Gesicht voll. Mit seinem Schwanz verteilte er die Sahne gleichmäßig und hielt ihn mir dann vor die Lippen. Bereitwillig öffnete ich wieder meinen Mund und saugte aus seinem Stab auch noch die Reste. Das war anscheinend der Startschuss für die umherstehenden Wichser, denn plötzlich merkte ich, wie einer nach dem anderen über mir abspritzte und mich vollsauten. Völlig verschmiert kam ich wieder auf die Beine. Das ganze Lokal jubelte und klatschte Beifall. „So, mein geiles Transenmädchen, deinen Lohn hast du dir wirklich verdient.“ Der Wirt reichte mir ein Papiertuch und ich säuberte mich notdürftig. „Und jetzt gehst du wieder schön nach Hause, bevor ich hier noch Ärger kriege.“ Ich war etwas erstaunt über die schnelle Abfuhr. Durfte ich mich nicht vorher auf der Toilette erstmal noch ein wenig frisch machen? Er gab mir den Mantel und die Zigaretten und schob mich schnell aus der Tür. Zu meinem Schreck kamen hier grade ein paar Passanten vorbei die mich mit großen Augen anstarrten. Hastig zog ich mir den Mantel an und lief so schnell ich es in den High Heels konnte davon.

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