Falls du mal allein bist

Es war ein langer Tag für Janine in der Uni gewesen und sie freute sich auf einen ruhigen entspannten Abend vor dem Fernseher. Auf dem Rückweg nach Hause hatte sie noch schnell im Supermarkt gehalten und sich eine Flasche Sekt, sowie etwas zum Knabbern besorgt. Jetzt schloss sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf...

Janine war gerade eingezogen, die erste eigene Wohnung war ihr ganzer Stolz. Mit ihren 21 Jahren hatte sie erst vor kurzem Ihr Abitur bestanden und hatte direkt im Anschluss angefangen zu Studieren.

Jetzt legte sie ihre schwere Tasche voller Bücher ab und begab sich ins Schlafzimmer. Seufzend ließ sie sich auf ihr breites Bett fallen und trat ihre Schuhe von den Füßen. "Mann, das war ein Tag... ", sagte sie halblaut zu sich bevor sie die Augen für einen Moment schloss. Eh sie sich versah war sie eingeschlafen.

Eine halbe Stunde später erwachte sie und begab sich, mit neuen Kräften ausgestattet ins Bad. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie sich. Janine war ca. 170 cm groß, hatte schulterlanges blondes Haar und blau-graue Augen. Ihr Blick wanderte zu ihren vollen, schön geschwungenen Lippen, von dort aus tiefer, den grazilen Hals hinab bis zu ihren festen, wunderbar geformten C-Körbchen Brüsten, die noch unter ihrem Shirt versteckt waren. Sie grinste sich im Spiegel an: "Gar nicht so schlecht, junge Frau...". Mit diesen Worten zog sie sich das Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH, zog sich Hose und Slip aus und sprang in die Dusche. Das heiße Wasser perlte über ihre gebräunte Haut als sie begann ihren ganzen Körper einzuseifen. Im Anschluss nahm sie ihren Rasierer und begann sich den Körper zu enthaaren. Langsam aber präzise zog sie die Klingen an ihren perfekten Beinen immer wieder empor, während sie mit der anderen Hand über das rasierte strich, um das Ergebnis zu überprüfen. Als beide Beine glatt waren, und Janine auch ihre Achseln rasiert hatte widmete sie sich ihrem Intimsten. Sie beugte sich nach vorne und spannte mit der linken hand die Haut um ihre Vagina, während sie mit der Rechten zu rasieren begann. Ein leichtes Prickeln durchzuckte ihren Körper, als sie das Ergebnis überprüfte. Sie schloss die Augen und streichelte über ihre nun vollkommen nackte Weiblichkeit. "Entspannung pur...", dachte sie und löste ihre Hand und das Wasser auszudrehen.

Wenige Minuten später saß sie, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, auf ihrem großen Sofa, trank Sekt und sah sich eine DVD an, die ihr Katrin, Janines beste Freundin, ausgeliehen hatte. "Janine", hatte Katrin gesagt, "du wirst "Wild Things" mögen. Ein Thriller mit einer super heftigen Handlung und einer geballten Ladung Erotik, das ist doch dein Ding, oder?" Janine hatte genickt und sich die DVD eingesteckt. Aber schon als sie das Cover gesehen hatte, wusste sie was sie an diesem Abend machen würde.

So saß sie also vor dem Fernseher und verfolgte gespannt die Handlung. Die Schauspieler kannte sie aus einigen anderen Filmen, aber besonders Neve Campbell und Denise Richards hatten es ihr angetan. Nach gut einer halben Stunde des Films kam eine der Szenen, auf die Janine sich den ganzen Tag gefreut hatte. Die beiden Schauspielerinnen überraschten ihren Filmpartner Matt Dillon in einem billigen Motel und hatten einen heißen Dreier. Schon bevor die eigentliche Szene begann hatte Janine ihren Bademantel geöffnet und begonnen ihre Brüste zu streicheln. Ihre Hände massierten ihre festen Hügel und zwirbelten ihre ohne hin schon harten Nippel. Janine zuckte leicht zusammen, als Denise Richards im Film ihr Oberteil auszog und ihre riesigen Brüste zur Schau stellte. "Mmmh, was für Titten, die würde ich auch gerne mal bearbeiten..." sagte Janine zu sich selbst, die im selben Moment ihre rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel schob. Wieder streichelte sie über ihre blanke Muschi und wieder durchzuckte sie ein kleiner Blitz. Sie merkte, dass sie feucht wurde...

Denise Richards küsste gerade Neve Campbell, als Janine ihre Beine spreizte und die Füße auf das Sofa stellte. Sie starrte auf den Bildschirm währen ihre rechte Hand über ihren Kitzler fuhr. In kleinen kreisenden Bewegungen bearbeitete sie ihren Lustknopf, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Aber sie hatte sich mehr für diesen Abend vorgenommen, sie wollte spielen, lange spielen...

Jetzt löste sie auch ihre linke Hand von ihren Brüsten und führte sie zwischen ihre Bein. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre nassen Scharmlippen während sie mit der rechten über ihre glänzende Öffnung strich. Wieder durchzuckte ein Blitz ihren Körper. Sie hob die feuchten Finger zu ihrer Nase und atmete tief ein. Sie liebte ihren Geruch, nichts hätte in diesem Moment für sie geiler seien können, als ihre eigenen Säfte zu riechen. Eine Mischung aus Süße und etwas, was sie nicht beschreiben konnte machte sich in ihrer Nase breit. Wie in Trance führte sie ihre glänzenden Finger zu ihrem Mund und begann sie genüsslich abzuschlecken, sie immer wieder in ihren Mund zu schieben und daran zu sauge. Dabei blicket sie auf den Fernseher und verschwamm mit der Handlung. Die hatte das Gefühl die beiden Frauen riechen zu können, schmecken zu können, fühlen zu können...mit dem Mittelfinger der linken Hand drang sie zwischen ihre Scharmlippen und massierte ihre Muschi. Bald führte sie den Ringfinger mit ein. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn als sie auch den Zeigefinger in ihre Muschi presste. "Ah, so brauch ich das. Oh, mach mir die Muschi schön eng...", stöhnte sie. "Jaa, fick mich mit deinen Fingern..." Janine war kurz vor dem Orgasmus, als sie ihre benetzten Finger aus ihrer Muschi zog und begann daran zu lecken. Mit der Rechten zwirbelte sie erneut ihre Nippel, bis diese fast wund waren.

Sie grinste, nahm die Fernbedienung und stoppte die DVD. Mit offenem Bademantel stand sie auf und entnahm den Film aus dem Player. "Jetzt brauch ich was Härteres...". Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Bücherregal und griff hinter eines der Bücher. Zum 20. hatten ihre Freundinnen ihr zum Spaß ein Packet geschenkt mit der Aufschrift: "Falls du mal allein bist!!!" Drinnen hatten sich einige DVDs, Gleitcreme und ein Vibrator befunden. Was als Scherz gedacht war, hatte sich seit her für Janine ausgezahlt...es waren einige Filme dazu gekommen, und auch Batterien und Creme waren nicht mehr Original. Sie dachte kurz nach, und entschied sich dann für einen der etwas softeren Filme.

Der DVD Player lief noch keine 20 Sekunden und Janine hatte kaum den ersten Schwanz gesehen, als sie den Vibrator in ihre Muschi presste. Erneut saß sie mit gespreizten Beinen vor dem Fernseher und starrte gebannt auf die Mattscheibe. Sie stellte die höchste Stufe ein und begann sich selbst zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Die Frau im Film wurde gerade von zwei Männern bedient. Einer kniete über ihr und hämmerte seinen Ständer in die weit gedehnte Fotze, während der andere geblasen wurde. Janine stöhnte heftig, ihr Saft lief wie in Bächen aus ihrer Möse heraus und hin und wieder fing sie ihn mit den Fingern auf um sie danach abzulecken. "Ooh man, das muss ich unbedingt auch mal machen...das ist so geil. Ja, fick die Alte richtig durch...aah, geil!" Janine rammte sich den Vibrator nur so in ihre Möse während sie sich in die Nippel kniff...während dessen wurde die Frau im Film als Zielscheibe benutzt. In dem Moment, als sich in dicken langen Schüben Sperma auf dem Gesicht der Frau verteilte, wurde Janine von einem markerschütterndem Orgasmus zerfetzt...

Leicht zitternd und erschöpft lag sie auf dem Sofa, der Vibrator rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi und fiel auf den Boden. Janine zucken noch einmal, hob ihn auf und lutschte ihren eigenen Saft vom warmen Plastik. "Das hab ich gebraucht..."

Sie stand auf und schnürte ihren Bademantel, als sie plötzlich erschrak...sie hatte vergessen eines der Fenster zu verdunkeln. "Hoffentlich hat mich keiner beobachtet", dachte nie noch, doch da hatte sie schon das Teleobjektiv im Fenster gegenüber entdeckt...

-------

Janine hatte sich die ganze Nacht im Bett hin und her gewälzt und sich den Kopf zerbrochen. Immer wieder ging sie die Anwohner ihrer Straße durch, doch immer wieder kam sie zu demselben Ergebnis..."Ich hab nicht die leiseste Ahnung, wer in der Wohnung schräg gegenüber wohnt!" Wieder ließ sie Revue passieren, was der nächtliche Beobachter oder die nächtliche Beobachterin alles hatte sehen können, sogar hatte fotografieren oder filmen können. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken: "Was, wenn das wie auch immer aufgezeichnete Material nicht nur für die privaten Zwecke des Spanners dient? Was wenn meine Freunde, wenn meine Familie das zu Gesicht bekommt? Was wenn..." aber über diesen Gedanken war Janine dann doch völlig erschöpft eingeschlafen, nicht wissend, wie recht sie damit hatte...

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und sie langsam erwachte begannen Janines Gedanken erneut zu rotieren, als wäre der gestrige Abend erst 5 Minuten her. Sie schämte sich, nicht weil sie getan hatte, was sie getan hatte, sondern weil sie nicht wusste, wer sie dabei beobachtet hatte. Wieder und wieder machte sie sich Gedanken darüber, wer die Anwohner ihrer Straße waren, und wieder und wieder konnte sie weder ein Gesicht noch etwas anderes zuordnen.

Auf dem Weg zum Bad entledigte Janine sich ihrer Boxershorts und ihres alten ausgebeutelten T-Shirts in denen sie geschlafen hatte und trat nackt unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihren noch immer müden Körper und lenkte sie von den Ereignissen des gestrigen Abends ab. Aber nur kurz war die Erleichterung, bevor erneut Gedankenblitze ihr Hirn durchzuckten. Gedankenverloren griff sie nach der Shampoo-Flasche, öffnete den Deckel, drückte die weiße, zähflüssige Creme auf ihre linke Handfläche und begann sich abzuseifen. Während sie mit Ihren Händen ihren Körper berührte, dachte sie an den ungebetenen Fenstergast. Was hatte er oder sie getan? Hatte die Person vielleicht nur durch das Teleobjektiv geschaut um näher heranzoomen zu können? Hatte sie Fotografien gemacht? Oder was es das Objektiv einer Videokamera und sie war gefilmt worden?

Ihre Hände umschossen ihre Brüste und verrieben die Seife über ihre kleinen, rosafarbenen Vorhöfe, glitten den Hals hinauf und herab, umschlossen abermals ihren Busen und glitten auf ihren flachen, weiblichen Bauch. Der Duft von Milch und Honig durchflutete ihre Nase und löste Wohlbefinden aus...

Hatte die Person schon öfter durch ihr Fenster geblickt, sie beobachtet, sie aufgenommen? Zu welchem Zweck?

"Mit Sicherheit ein Spanner, der die Fenster systematisch beobachtet, bis er was findet...das Schwein!", dachte Janine. "Aber eigentlich habe ich die Fenster immer verschlossen, wenn ich nackt bin."

Sie beugte sich nach vorn und begann ihre langen, gebräunten Beine einzuseifen. Mit beiden Händen fuhr sie zunächst das linke, dann das rechte Bein empor und fühlte mit Zufriedenheit, dass noch keine Härchen nachgewachsen waren. Ihre Hände glitten seitlich an ihrer Hüfte entlang und trafen sich an ihrem Bauchnabel.

Was war, wenn die Person sie schon öfter beobachtet hatte. Vielleicht auch bei alltäglichen Dingen, wenn sie ihre Beine eincremte oder sich die Zehennägel lackierte. Vielleicht wollte die Person sie einfach nur ansehen.

Ihre Hände fuhren den Bauch hinauf zu ihren Brüsten und begannen den Schaum der Lotion mit kleinen, kreisenden Bewegungen abzuwaschen.

Ganz in Gedanken über den unwillkommenen Beobachter richteten sich ihre Nippel auf. Einen guten Zentimeter ragen sie über die Oberflächen ihrer Brüste. Unbewusst begann sie den rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zu drehen. Sie schloss die Augen.

"Vielleicht hat er sich angefasst, als er mich beobachtet hat? Er konnte zwischen meine Beine sehen, deutlich, mit dem Teleobjektiv, sehen wie ich mich angefasst habe, wie ich in mich eingedrungen bin und wie ich meinen eigenen Saft genossen habe."

Ihre linke Hand zwirbelte wie wahninnig ihren Nippel. Sie stöhnte leise.

"Er hat sich bestimmt angefasst. Erst langsam, dann immer schneller. Zuerst vielleicht durch die Hose. Vielleicht hast du ihn so scharf gemacht, dass er seinen harten Schwanz ausgepackt hat." Janine konnte ihn förmlich riechen. " Er hat ihn bestimmt mit seiner Hand massiert, die Vorhaut über seine Eichel vor und zurück geschoben, bis der erste Lusttropfen die Bewegungen leicht und schmierig machte." Sie konnte das abgehackte, schmatzende Geräusch hören, vor und zurück, vor und zurück.

Janines rechte Hand wanderte langsam, fast zögerlich über ihren flachen, gebräunten Bauch, kitzelte ihre Haut und versank langsam zwischen ihren Beinen. Sie konnte die Äußeren Schamlippen fühlen, leicht geschwollen, warm vom Wasser und der erhöhten Durchblutung ihrer Muschi.

"Er hat bestimmt herangezoomt als ich den Vibrator genommen habe, hat gesehen, dass ich ihn auf die höchste Stufe gestellt und sofort in mich gerammt habe. Er hat bestimmt gestöhnt, leise, aber intensiv."

Mittelfinger und Ringfinger krümmten sich als Janine behutsam ihre Schamlippen teilte und in ihre Muschi eindrang. Ihre Linke knetete abwechselt ihre Brüste, mal hart, mal zärtlich.

"Er hat sich bestimmt vorgestellt, er sei an Stelle des Plastikschwanzes in mir, würde meine Muschi weit dehnen, in mich stoßen, mal hart, ganz hart, mal vorsichtig mit leicht kreisenden Bewegungen. Er konnte es sicher fast fühlen, wie meine Scheidenwände sein Roh massieren während er seinen Schwanz wichste. Vielleicht hätte er mehr gewollt...?"

Ihre Linke wanderte von ihren Brüsten abwärts, seitlich nach hinten ihre Hüfte entlang und krallte sich in ihre Arschbacken. Sie atmete heftig aus.

"Vielleicht hätte ich ihn blasen, seinen steinharten Knüppel in meinen Mund aufnehmen sollen. Tief hätte ich ihn in meinem Rachen aufnehmen müssen. Er hätte nach Mann geschmeckt. Er hätte nach Mann gerochen. Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie meine Zunge seine Eichel umspielt, seinen Schaft erforscht, seine Eier benetzt und ich sie in den Mund nehmen, daran sauge."

Janine war wie von Sinnen, ihre rechte Hand bewegte sich schnell zwischen ihren Beinen. Ihre Finger drangen wieder und wieder in sie ein, zerteilten ihre rosafarbenen Schamlippen um in ihr feuchtes, nach Befriedigung lechzendes Loch zu stoßen, wieder und wieder, härter und härter, schneller und schneller. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Pobacken, wo sie mit Ihrem Mittelfinger feuchte Bahnen vom Steiß an, der Spalte folgend, über ihren Anus bis zu ihrer Möse auf und ab zog.

"Er hat sich bestimmt vorgestellt wie ich ihn blase bis er kommt. Wie meine Lippen sich um seinen Penis schließen und er meinen Mund fickt. Erst langsam, dann immer schneller."

Ihre Muskeln begannen zu kontrahieren, während Janine die Geschwindigkeit beider Hände verdoppelte.

"Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie ich seinen Schwanz im Mund behalte, während er sein heißes Sperma in meinen Rachen feuert, wie ich alles schlucke, wie ich ihn anschließend aussauge und sauberlecke."

Janines Atem wurde immer schneller, bis er fast auf ein Hecheln reduziert war.

"Und als ich gekommen bin ist er bestimmt auch gekommen. Wir sind zusammen gekommen. Mein Saft lief mir die Beine hinab, während er in seiner Hand abspritzte, während sein Sperma auf dem Boden tropfte. Er ist mit mir gekommen."

Das Bild war zuviel für Janine. Sie merkte, wie sich ihre gesamte Muskulatur auf einmal zusammenzog. Ihre Finger wurden von ihren Scheidenwänden zusammengepresst und fast aus ihrer Muschi gedrückt. Ihr lautes Stöhnen durchflutete den Raum gefolgt von lautem rhythmischen Atembewegungen und einem dumpfen Schlag, als ihre Knie nachgeben und auf der Duschwanne aufschlugen.

Atemlos starrte Janine auf den weißen Untergrund. Was war passiert? Eben hatte sie sich noch üble Gedanken gemacht, wer ihr gestern Abend zugesehen haben könnte und welche Konsequenzen das für sie haben könnte, und im nächsten Moment stellt sie sich die Person vor und findet die ganze Geschichte so geil, dass Sie masturbieren muss, dass ihr die Konsequenzen vollkommen egal sind?

Sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und stellte das Wasser aus. Noch immer nicht verstehend verließ sie die Duschkabine, trocknete sich ab und verließ kurze Zeit später ihre Wohnung um zur Uni zu fahren...

Der Tag an der Universität war belanglos gewesen. Janine hatte sich die Zeit in ihren Vorlesungen mit Freundinnen und Zeitschriften vertrieben, bis sie um 15.45 Uhr die letzte verlassen hatte um nach hause zu fahren. Den ganzen Tag konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Minute um Minute spukte ein Geist in ihrem Kopf umher. Kein Gesicht, kein Mensch, nur ein Gefühl, vielleicht eine Idee von einer Vorstellung. Sie war verwundert über sich selbst, über dieses seltsame nicht-erwarten-können; ja, sie wollte nach hause zu ihrem Fenster. Sehen was oder wer sich wo bewegt. Sie wollte wissen wer es war, der sie beobachtet hatte. Sie erkannte sich selbst nicht mehr, denn jedes Mal, wenn sie an die fremde Person dachte, richteten sich ihre Härchen an dem Armen und im Nacken auf und sie wurde noch ungeduldiger.

Als Janine, nachdem sie aus der S-Bahn gestiegen und die 2 Treppen zu ihrem Apartment erklommen hatte, endlich vor ihrer Wohnungstür stand, fuhr sie erschrocken zusammen.

Der braune Din-A-4 Briefumschlag, der vor ihrer Tür lag, war mit ihrem Namen beschriftet. Janine bebte. Sie sah sich um, aber im Hausflur war niemand zu sehen. Mir zitternden Händen beugte sie sich nach vorn und hob ihn auf.

Die Wohnungstür war noch nicht ins Schloss gefallen, als sie das Couvert aufriss und ein Zettel und ein DVD Rohling zum Vorschein kamen. Schwer atmend griff sie nach dem Brief und begann zu lesen:

"Ich weiß, dass du mich gesehen hast. Ich weiß, dass du daran denkst. Ich bin bei dir. Ich kann dich sehen. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun, solange du mir zuhörst, solange du tust, was ich von dir verlange.

Ich werde dir Aufgaben stellen...bald. Ich werde dir dabei zusehen und überprüfen, ob du alles richtig machst. Für den Fall, dass mir missfällt was ich sehe, behalte ich mir vor, die beiliegende DVD in deinem Freundeskreis, an der Uni und bei deiner Familie zu verbreiten. Das würdest du doch nicht wollen, oder...?

Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit...

Bis bald"

Janine las die Zeilen wieder und wieder. Sie wurde erpresst. Die über den ganzen Tag aufgebaute Vorfreude war einem Gefühl tiefer Unsicherheit gewichen. Wie konnte das nur passieren. Wer erpresste sie?

Ihr Blick viel auf die beiliegende DVD. Sie griff danach und legte sie anschließend in Ihren Player im Wohnzimmer. Als das Bild aufflackerte erkannte sie sofort die Person auf dem Bildschirm, es war sie selbst. Lasziv saß sie mit geöffnetem Bademantel auf ihrer Couch und massierte ihre Brüste. Die Totale zeigte die Mauern ihrer Wohnung von außen rechts und links und in der Mitte saß sie, fast nackt auf ihrer Couch im gut beleuchteten Wohnzimmer. Das Bild wurde gezoomt, der mechanische Klang einer Kamera ertönte aus dem Fernseher. Janine starrte wie gebannt auf die Mattscheibe. Das Bild der Frau wurde größer und deutlicher. Janine kam es unwirklich vor, sich selbst zu sehen; es war, als sein sie es nicht. Das Zoomen hörte auf, als nur noch Janine zu sehen war. Eine Hand an ihren Brüsten, die andere vergraben zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte sehen, wie sie etwas gemurmelt hatte. Und plötzlich hörte sie den Atem hinter der Kamera. Es war ruhig, tief und schwer.

Plötzlich konnte Janine sehen, wie sie aufgesprungen war. Ein Schnitt. Das nächste Bild setzte ein, als sie sich den Vibrator in ihre Muschi rammte. Wieder der Atem hinter der Kamera, schneller als zuvor, aufgeregt. Janine hörte wie ein Gürtel geöffnet wurde, dann wie vielleicht ein Hemd oder ein Shirt abgestreift wurde. Schuhe wurden ausgetreten und eine Hose viel zu Boden. Dann ein rhythmisches, leicht schmatzendes Geräusch.

Janine kannte das Geräusch, sie hatte es sich heute in der Dusche vorgestellt. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herz raste als sie sich selbst ficken sah in dem Bewusstsein, dass ihr jemand zugesehen hatte und sich dabei selbst befriedigt hatte. Janines Knie zitterten als es plötzlich an der Tür klingelt...

Janine schreckte wie aus einem Traum erwacht auf, stoppte die Wiedergabe und lief zur Tür. Als sie sie öffnete war niemand da. Nur ein einsamer brauner Din-A-4 Briefumschlag lag auf ihrer Fußmatte. Er war prall gefüllt und schwer als sie ihn aufhob und die Wohnungstür wieder schloss.

Sie setzte sich auf ihr Sofa und öffnete ihn langsam. Erneut griff sie zunächst nach dem Brief und las:

"Ich weiß, dass es dir gefallen hat dich zu sehen. Du hast bestimmt gezittert. Deine Augen haben sich geweitet. Du hast bestimmt gebannt auf den Fernseher gestarrt. Ich weiß, du wirst es nie wieder vergessen.

Ich habe ein Geschenk für dich beigefügt. Du wirst es anziehen! Jetzt! Im Wohnzimmer vor dem Fenster!

Jetzt du was ich von dir verlange! Ich werde dich beobachten!"

Janine schüttelte den Kopf. "Das kann doch alles nicht war sein. Was soll ich nur tun, ich will nicht, dass meine Eltern oder meine Freunde mich so sehen. Das wäre das Ende. So etwas werde ich doch nie wieder los..."

Ihre Hand griff in den Din-A-4 Umschlag. Ein Schauer überkam Janine als sie einen schwarzen, hauchdünnen Latex-Catsuit herauszog. Während sie auf das Kleidungsstück starrte, erkannte sie tief in sich dieses Kribbeln wieder, welches sie heute Morgen unter der Dusche verspürt hatte. Ihr Kopf, ihre Gedanken sprudelten über. Wie in Trance erhob sie sich vom Sofa und ging zum Fenster hinüber und schloss die Augen.

Ihre zittrigen Hände fuhren über ihren flachen Bauch hoch über ihre Brüste. Ganz langsam. Die Rezeptoren der Handinnenflächen nahmen ihre aufrecht stehenden, harten Nippel war, fuhren weiter hoch bis zu ihrem Hals. Als sie begann das weiße Hemd aufzuknöpfen spürte Janine dieses süße Kribbeln zwischen ihren Beinen, sie spürte, wie sie feucht wurde.

Sie öffnete die Augen. Im dunklen Fenster gegenüber konnte Janine zwei Umrisse erkennen. Einer war der einer Kamera. Die dahinter der eines Menschen. "Er sieht mich," dachte Janine und schloss die Augen wieder.

Als sie den dritten Knopf ihres Hemdes geöffnet hatte konnte sie ihren weißen BH fühlen. Die Spitzen auf den Körbchen schienen rasiermesserscharf zu sein. Ihre Haut hatte sich mittlerweile auf die taktile Wahrnehmung konzentriert. Die nächsten 3 Knöpfe eröffneten den Blick auf ihren Bauch. Geschmeidig glitten ihre Finger von einem Knopfloch zum nächsten, streichelten dabei ihre gebräunte Haut zwischen Brust und Hose so, dass sich alle Härchen an ihrem Körper aufstellten. Als der letzte Knopf ihren Fingern zum Opfer gefallen war, lies Janine das weiße Stück Stoff zu Boden gleiten, trat einen Schritt nach vorne begann ihre Bluejeans zu öffnen. Es kam ihr vor, als ob der Hosenknopf wie von alleine aufging, als ob der Reisverschluss allein durch die Scherkraft nach unten gezogen wurde und als ob die Hose von Magneten geleitet ihre langen, schlanken Beine herunterrutschte und auf ihren Füßen zum Liegen kam. Erneut tat sie einen Schritt nach vorne und stieg leichtfüßig aus ihrer Hose. Janine bückte sich, zog ihre weißen Söckchen von ihren Füßen und warf sie hinter sich.

Sie griff nach dem hauchdünnen Stück Bekleidung und entfaltete es. Das Gummi auf ihrer Haut gab ihr ein nie gekanntes Gefühl. Als sie es eingehender betrachtete bemerkte sie, dass der Catsuit einige Aussparungen hatte. Sie wusste sofort, dass sie ihn jetzt anziehen wollte. Leicht beugte sie sich nach vorne, streckte ihren knackigen Arsch nach hinten und begann ihre Beine in den Overall einzuführen. Langsam glitten ihre Füße, Waden und Schenkel hinein. Ihre Nippel schienen noch härter zu werden während sie den Latex über ihren Po und Oberkörper streifte. Mit einem schnalzenden Geräusch zog sich das Gummi fest um ihre Schultern, als sie völlig in ihrer neuen Bekleidung verschwand. Sie drehte sich, um in den Wohnzimmerspiegel zu schauen.

Ihre Augen wanderten über ihre vom Latex nicht bedeckten Brüste, die dadurch noch größer und fester zu sein schienen. Ihre Nippel hatten sich so sehr verhärtet, dass es fast schmerzte und standen steif und fest von ihren Titten ab. Weiter nach unten schweifte der Blick zwischen ihre Schenkel. Auch hier waren Aussparungen und so konnte sie direkt auf ihre Scharmlippen sehen. Leicht geschwollen glänzten sie feucht, nein, nass im Licht der Lampen. Ein kleines Rinnsal ihres Saftes bahnte sich den Weg das glänzend schwarze Gummi ihre Schenkel hinunter.

Janine atmete tief durch und stellte sich direkt vor das Fenster.

Im dunklen Zimmer gegenüber blinkte ein kleines rotes Licht. "Er nimmt mich auf mit einer Kamera..." dachte sie noch, als plötzlich das Telefon klingelte.

Mit zitternden Händen nahm sie den Hörer ab und eine technisch verzerrte Stimme sagte:

"Rate mal wer dran ist..."

Web
Analytics