Die bestrumpfte Rita

Meine Vorliebe für Nylons ist besonders in Frühjahrs- und Herbst-Monaten immer wieder präsent, weil die Frauenwelt diese Textil-Leckerbissen dann häufig vorführt. Leider ist es dann aber oftmals so, dass wenn man sich näher gekommen ist und als Mann den Wunsch äußert die Strumpfhose mit ins Liebesspiel einzubinden eher auf Verwunderung und nicht selten auch auf Ablehnung stößt.
Also hatte ich mir überlegt den ganzen Vorspiel- und Bettelmist zu überspringen und nach Frauen zu suchen die dem zarten Stoff an ihrem Körper nicht abgeneigt waren. Ich gab bei einigen Dating-Seiten eine eine Kontaktanzeige auf in der ich charmant und höflich aber unmissverständlich zu verstehen gab was ich wollte, nämlich Sex und Nylons!
So lernte ich Rita kennen. Sie war Mitte Dreißig, an einen stressigen Bürojob gefesselt und sexuell ungebunden. Sie hatte in einer E-Mail geantwortet: "Ich ziehe meine Strumpfhose nie aus - nicht mal auf dem Klo! Lust!" Und wie dachte ich, wer so schlagfertig ist hat bestimmt einiges zu bieten. Ein paar Mails später waren wir für den gleichen Abend in einem kleinen Bistro verabredet.
Als ich den Laden betrat erkannte ich sie sofort so wie sie sich beschrieben hatte. Schulterlange, brünette Locken, mittelgroß, weibliche, schlanke Figur und gerade Beine - die wie ich leider sehen musste in einer engen Jeans und Stiefeln steckten. Die Begrüßung war warm und freundlich und uns war schnell klar das es passte.
Nach ein paar Drinks ließ ich durchblicken, dass ich über ihr Outfit ein wenig enttäuscht sei als sie sich nach vorne beugt und mir ins Ohr flüsterte: "Unter der Jeans trage ich nur eine schwarze Strumpfhose, möchtest Du sie sehen?"
Mein Herzschlag beschleunigte sich als ich die Worte hörte und ihren Atem an meinen Hals spürte: "Sehr gern und nicht nur sehen", antwortete ich wohl mit einer schon hörbaren Erregung in der Stimme.
"Gut", sagte sie, "ich wohne gleich gegenüber und übrigens - ficken ist bei mir beim ersten mal nicht, ok?"
Mein Geilheitspegel sank kurz in den Keller aber "beim ersten mal" klang doch vielversprechend und außerdem war ich neugierig was passieren sollte nachdem sie mich so angeheizt hatte. Kaum bei ihr angekommen stieß sie mich auf eine große Couch und stellte ein Bein auf mein Knie. Langsam zog sie den Reißverschluss ihres Stiefels herunter und schlüpfte heraus. Ein schlanker, in schwarzes Nylon gehüllter Fuß mit dunkel rot lackierten Zehen kam zum Vorschein und sofort wiederholte sie das Spiel mit ihrem zweiten Stiefel. Dann flog ihr Oberteil und ich konnte den Rand der Strumpfhose sehen der aus ihrer Jeans hervor lugte. Gebannt starrte ich auf ihre Beine als ihre Stimme mich aus der Trance riss: "Wenn Du mehr sehen willst, dann zieh Dich aus ich will ja auch was davon haben!"
In Windeseile saß ich textilfrei mit abstehendem Schwanz wieder auf der Couch und sah wie Rita ihre Jeans über ihren, von Nylon bedeckten Hintern schob und sich dann nur noch mit der Strumpfhose bekleidet neben mich setzte. Sie spreizte leicht die Beine und mangels Höschen konnte ich ihren blanken Venushügel erblicken: "Na, gefällt es Dir, hab ich Dir zu viel versprochen?" fragte sie und rückte in die eine Ecke des Sofas um ihre Beine noch etwas weiter spreizen zu können. Ich erhob mich, kniete mich ihr gegenüber und nahm eines ihre Beine in die Hand und hob es an: "Nein, es ist absolut perfekt, ich möchte Deinen Fuß in den Mund nehmen!"
"Ja, saug an meinen Zehen", keuchte Rita und streckte ihr bestrumpftes Bein in mein Gesicht. Ihren anderen Fuß legte sie auf meinen Schwanz und ihre rechte Hand glitt unter ihre durchsichtige, schwarze Strumpfhose. Gleichmäßig massierte sie meinen Riemen mit ihrem Fuß und ihren Kitzler mit ihrem Finger während ihre nylonumhüllten Zehen zwischen meine Lippen drängten. Das raue und doch zarte Gefühl des Nylons auf meiner Zunge ließ meinen Prügel unter ihrem bestrumpften Fuß noch härter werden. Im Rhythmus ihrer Finger, die jetzt gleichmäßig ihre Lustperle bearbeiteten drückte ich mich gegen ihre bestrumpfte Fußsohle und genoss gierig das stimulierende Gefühl wenn ihre Zehen an der empfindlichsten Stelle meiner Eichel vorbeirieben.
Fasziniert blickte ich auf ihren Nylon bedeckten Schritt und genoss den Anblick wie sie sich ihre blanke Spalte unter dem schwarzen, durchsichtigen Vorhang ihrer Strumpfhose bearbeitete. Die Maschen glänzten unter der steigenden Menge ihres fließenden Mösen-Saftes und der Duft der Geilheit den sie verströmte trieb mich meinerseits an den Rand der Selbstbeherrschung. Als sie zwei Finger tief in ihre Möse trieb und laut keuchte, packte ich ihre Beine und legte ihre bestrumpften Füße um meinen pulsierenden Schwanz.
"Ah, ja wichs dich an meinen Nylonbeinen", stöhnte sie, "lass mich Deine Geilheit spüren!"
"Du geiles Luder, ich will sehen wie Du kommst wenn ich Deine Füße ficke", antwortete ich ihr gepresst und ließ ihre Füße gleichmäßig meinen Riemen rauf und runter gleiten, "mach mich geil und besorg es deinem heißen Fickloch."
Ihr Atem wurde heftiger und ihre Finger fickten sich immer schneller selbst: "Du geiler Bock, Dein Schwanz macht mich so heiß... ah ... du willst das ich komme… dann brach ihre Stimme ab und ging in ein heiseres Stöhnen über.
Meine Eichel war hart geschwollen und blitzte immer wieder zwischen ihren auf und ab sausenden Füßen auf, in meinen Ohren rauschte es und aus meinem Mund kamen nur noch undefinierbare Laute: "Rita Du geiles Stück... Du machst mich wahnsinnig."
Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper und ihre Füße schlossen sich wie eine Manschette um meinen fast schmerzhaft pulsierenden Schwanz. Ihre vor Nässe glänzenden Finger glitten aus ihrer Möse und legten sich auf ihren wie eine rote Erbse wirkenden Kitzler.
"Uh... mir kommt's gleich... ah..." ihre Finger rubbelten wie wahnsinnig über ihre Klitoris und dann schrie sie während ein enormer Schwall ihres Saftes aus ihrer Möse floss und nässte den Schritt ihrer Strumpfhose. Dieser unglaubliche Anblick gab mir den Rest, das letzte bisschen Blut sauste in meine Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und mein Körper war gespannt wie ein Flitzebogen. Ich spürte wie mir der Saft hochstieg ...
Mein Riemen taucht zwischen ihren Fußsohlen auf und mit einem enormen Druck der mir fast die Sinne raubte entlud ich mich. Die erst Salve landete auf ihrem Kinn und ihren wundervollen Titten, die zweite direkt auf ihrer Nylon verhüllten Fotze und ihren fantastischen, bestrumpften Beinen. Während ich noch pumpte griff sie sich zwischen die Beine und massierte mein Sperma auf ihrem Kitzler ein und bäumte sich nochmal in einem Orgasmus auf.
Erschöpft sank ich neben sie und sie legte ihre Nylonbeine auf meinen immer noch harten Schwanz.
"Ich liebe es deinen Schwanz anschwellen und abspritzen zu sehen", flüsterte sie. "Ich liebe es dich in Strumpfhosen zu sehen", antwortete ich. "Das passt ja", lachte sie. Dann stand sie auf und verschwand im Bad, kurz darauf flog die eben benutzte Strumpfhose neben mich aufs Sofa. Das konnte ja hoffentlich noch heiter werden...

Nach diesem ersten Erlebnis mit Rita hörte ich erst mal zwei Tage gar nichts von ihr, bis plötzlich eine E-Mail kam mit dem Betreff: "Ich will dich spritzen sehen..." Erst war ich irritiert, weil ich den Absender nicht kannte, öffnete aus Neugier aber doch und musste feststellen, dass die Mail von ihr war. "Hey du geiler Spritzer, Lust auf eine heiße Show? Dann sei um 20 Uhr mit deiner Cam online und klopf bei mir an "Rita 756". Ich muss die ganze Zeit an deinen Schwanz denken und kann es kaum erwarten... Kuss Rita!"
Oh man, auf was hatte ich mich da eingelassen. Nervös und mit hartem Schwanz verbrachte ich die nächsten Stunden mit diesem und jenem und konnte es nicht erwarten, dass es acht wurde. Kaum war ich, viel zu früh natürlich, eingeloggt suchte ich nach "Rita 756" und hatte sie auch rasch gefunden. Ich schickte ihr ein Signal und wurde umgehend autorisiert.
Das Bild blieb erst mal dunkel, dafür kam rasch eine Textnachricht: "Freu mich, dass Du da bist. Hoffe Du bist so geil wie ich und spritzt nochmal so geil für mich ab!" In meiner Hose herrschte pure Rebellion und ich versuchte mich zu konzentrieren. "Hey Rita, Du machst mich irre - irre scharf!", man wie kam ich nur auf so einen bescheuerten Text. Aber sie schien es zu mögen, denn sie antwortete: "Gut, Du mich nämlich auch, der Schritt meiner Strumpfhose ist schon ganz nass!"
Ich verlor fast die Beherrschung vor Erregung und wollte gerade antworten als der Videoanruf klingelte und ich sofort annahm. Die Kamera ging an und ich blickte in ihr hübsches, lächelndes Gesicht.
"Na Du, hast Du Deinen Schwanz schon in der Hand?" "Noch nicht, aber bei dem Tempo was Du vorlegst denke ich, wird es sicher nicht mehr lange dauern", antwortete ich frech. "Das hoffe ich doch, ich bin schon seit 2 Tagen so geil, dass ich nicht mehr warten will. Stell Deine Kamera bitte so ein, dass ich alles sehen kann, ja?!" "Na wenn Du meinst"; sagt ich und im selben Augenblick zog ihr Objektiv auf. "Wow", war das Einzige was ich von mir gab. Sie saß auf einem Küchenstuhl, hatte die Beine angezogen und trug nur eine hautfarbige Strumpfhose, ich konnte ihre wunderbar lackierten Zehen sehen und auch ihre blank rasierte Pussy. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und fasste mir gedankenverloren in die Hose. "Hey, ich will auch was sehen, dreh dein Objektiv auf!" Ich tat wie geheißen und befreite meinen harten Riemen aus meiner Hose. "Ja so ist gut, sag jetzt nichts mehr, genieße und reib Deinen Schwanz dabei", sagte Rita und fuhr mit einer Hand in ihre Strumpfhose. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und präsentierte mir das rosa Nass ihre Möse.
Ihre andere Hand legte sie auf ihre Strumpfhose und begann kreisend ihren Kitzler zu bearbeiten. Meine Hand fuhr automatisch meinen harten Schwanz rauf und runter als sie plötzlich aufschrie: "Ja los... wichs deinen Schwanz für mich...ich bin so geil...!" Sie bäumte sich auf und ich konnte sehen wie ihr der Saft aus der Spalte floss und sich in den Maschen ihrer Strumpfhose sammelte. Schwer atmend zog sie ihre Hand von ihrer Muschi und ich war etwas enttäuscht, dass sie so schnell gewesen war denn ich ich war erst fast so weit und hatte das Gefühl als ob ich mir auf einen Film einen runter hole der im entscheidenden Moment streikt. Wie aus einem Nebel hörte ich dann Ritas Stimme: "Hey, mach weiter, ich will das Du auch abspritzt."
"Entschuldige, der Reiz ist gerade etwas abgeebbt, ich..." "Das können wir ändern, ich hab da noch eine Überraschung für Dich!" Sie zog ihre Beine auf dem Stuhl wieder an und fuhr mit ihrer Kamera näher ran. Jetzt sah ich nur noch ihre gespreizten, angezogenen Beine und ihre Pussy. "Los mach weiter", sagte sie und ich begann wieder meinen Schwanz zu reiben. "Ja, so ist gut...ah...das macht mich wieder heiß", stöhnte sie sanft und zog ihre Strumpfhose eng an ihr Loch, "pass auf... ah... jetzt geht´s los!"
Bei diesem Bild klopfte es wieder in meinem Riemen als ich sah wie sich in ihrem Schlitz etwas Feuchtigkeit sammelte, dann etwas mehr und plötzlich, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen schoss ein Strahl aus ihrer Möse. Ich konnte es fast nicht glauben aber jetzt ließ sie es hemmungslos laufen und pisste im hohen Bogen durch ihre Strumpfhose. Die Faszination dieses Anblicks ließ mich die Kontrolle über meine Hand verlieren und ich merkte nur noch wie meine Eier sich zusammen zogen. Ich konnte nur noch aufbrüllen und dann entlud ich mich wild in 4 oder 5 heftigen Schüben.
Wieder bei Besinnung sah ich auf dem Bildschirm wieder ihr hübsches Gesicht. "Es ist so geil Dich spritzen zu sehen...aber jetzt will ich, dass Du mich auch fickst. Wir treffen uns morgen zum Essen, ich schreib Dir gleich wo," dann war der Bildschirm dunkel.
Das mit dem Essen war recht schnell an einem kleinen Stehbistro erledigt, von mir aus hätte es ruhig eine halbe Stunde länger dauern können aber Rita drängelte: "Ich brauch dringend ein paar neue Strumpfhosen, diese kleben schon an meiner Möse fest! Stört es Dich eigentlich, dass ich so direkt bin?" Wieder blitzten ihre Augen auf und ihr Mund schenkte mir ein strahlendes Lächeln. "Nein, es irritiert mich nur ein wenig. Frauen, speziell so sexy Frauen wie Du sind selten so offen und fordernd. Aber es gefällt mir, dann muss ich mich nicht zurückhalten und ständig auf der Hut sein mit dem was ich sage." "Das finde ich gut, ich mag auch kein langes rumgerede wenn ich geil bin und, dass Du Strumpfhosen magst ist noch besser – die Meisten Kerle wollen sie immer so schnell wie möglich ausziehen. Komm wir gehen!" Dann hakte sie sich bei mir unter und wir gingen in Richtung des nächsten Kaufhauses. "Machst Du sowas eigentlich häufiger, einen Kerl im Internet abschleppen?" Sie lachte erfrischend auf: "Nein, ich nehme mir nur was ich will und brauche, wenn ich es will und brauche. Als ich in Deinem Profil gesehen habe wie direkt Du beschrieben hast was Du willst , hat mich das interessiert und als Du bei unserem ersten Treffen Deinen Blick kaum noch von meinen Beinen abwenden konntest wollte ich wissen was dahinter steckt. Was ging durch Deinen Kopf, was wolltest Du mit mir machen?" Ich merkte wie meine Ohren rot wurden und druckste ein wenig mit: "Äh, naja also" rum. "Komm schon", sagte sie, "ich habe für Dich in die Hose gepisst, was übrigens neu für mich aber ziemlich geil war und nach unserer Nummer musst Du jetzt nicht ausweichen. Mir gefällt das, was willst Du mit mir tun?" Das war eine direkte Aufforderung und mir war klar, dass ich jetzt zugreifen musste. "Porno, puren Porno! Ich will alle erdenklichen "Schweinereien" mit Dir machen,
keine Tabus, naja ein paar vielleicht, Schmerzen, Kaviar, Fisten in die Richtung aber alles was mich und Dich zum explodieren bringt. Und Du trägst immer Strumpfhosen dabei!" "Das klingt gut und das ich immer Strumpfhosen dabei tragen werde kann ich Dir versprechen – und den Rest eigentlich auch", antwortete sie prompt und zwinkerte mir zu.
Am Kaufhaus angekommen zog sie mich direkt ins "Paradies" wie sie sagte, die Strumpfabteilung und steuerte direkt auf ein bestimmtes Regal zu. "Na, welche soll ich nehmen?", fragte sie mich. "Ich möchte alle an Dir sehen", antwortet ich, "Hauptsache deine Füße und deine geile, blanke Muschi stecken in diesem wundervollen Stoff!" Sie kam ein bisschen näher an mich ran: "Fotze, sag's ruhig ich mag es wenn Du direkt und derb sprichst was Du denkst und die Beule in Deiner Jeans verrät mir, dass dein Schwanz das gleiche denkt. Welche Farbe magst Du am liebsten?" "Die hautfarbige ist schon ziemlich gut, aber es dürfen auch dünne schwarze oder zarte braune sein. Farbige sind auch toll wenn die Farben nicht zu knallig sind, Hauptsache sie sind durchsichtig und haben möglichst wenig Nähte!" "Gut", sagte sie und griff ins Regal, zwei hautfarbige, eine matte eine glänzend, zwei schwarze, eine mit und eine ohne Bein-Naht, eine kaffeebraune, eine mokkabraune, eine hell, eine dunkelblaue, eine weiße, zwei steingraue und eine rosafarbene. "In welcher möchtest Du mich ficken?" Es war immer noch ein wenig gewöhnungsbedürftig aber ich hatte es ja herausgefordert. "Die Graue finde ich gut", und hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da zog sie mich in eine leere Umkleidekabine. Sie schlüpfte aus ihren Pumps, zog ihren Rock hoch und ihre wirklich nasse Strumpfhose aus. Dann öffnete sie die eine Packung, zog die graue Strumpfhose raus, setzte sich auf die kleine Bank und rollte sie langsam an ihren Händen auf. Elegant glitt sie mit ihrem Fuß hinein und rollte sie langsam an ihrem Bein hoch. Sie wiederholte das Spiel mit dem zweiten Bein und mir wurde meine Hose schon wieder zu eng bei diesem Anblick. Als sie sie auch über ihren Arsch und Pussy gezogen hatte setzte sie sich wieder hin, streckte mir ihr Bein entgegen und legte mir ihren bestrumpften Fuß auf die Lippen. "Saug an meine Zehen", flüsterte sie und griff sich in den Schritt. Nervös, hier so in der Öffentlichkeit, packte ich ihren Fuß und schloss meinen Mund um ihre Zehen. Das raue und gleichzeitig samtene Gefühl auf meiner Zunge trieb mir einen Schauer über den Rücken und Adrenalin schoss durch meinen Körper. Ich blickte an Ritas herrlich Nylon verhüllten Bein herab und sah, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ihre Hand lag auf der Strumpfhose und bewegte sich flink über ihre Möse, so dass sich schon wieder ein feuchter Fleck in ihrem Schritt breit machte. Fasziniert betrachtete ich an ihren Zehen lutschend diesem Schauspiel bis sie plötzlich zuckte und ein gedämpftes Geräusch aus ihrem geschlossenen Mund drang. Sie öffnete die Augen, die ganz glasig waren, lächelte und flüsterte: "Entschuldige, das hab ich jetzt gebraucht, gleich bist Du dran!". Dann stand sie auf, zog ihren Rock runter und schlüpfte in ihre Pumps. Sie verließ die Kabine Richtung Kasse und legte die Strumpfhosen und die leere Packung auf den Tresen und flötete: "Dämliche Laufmaschen, gut, dass ich in der Nähe war". Die Kassiererin checkte die Flut an Strumpfhosen und nannte den Preis, sie scheinen ja zu wissen was gut ist." Rita zückte ihre Kreditkarte und antwortete schlagfertig: "Andere brauchen anderen Stoff für ihr Vergnügen aber dieser hier ist unschädlich!".

Als wir das Kaufhaus verließen flüsterte Rita mir ins Ohr: "Ich dachte wir lassen es uns gut gehen, deshalb habe ich uns eine Suite in einem Hotel hier in der City gemietet – ich hab nämlich nach dem Ficken keine Lust auf putzen und kochen!" Und da war es wieder, diese neckische Lächeln.
Der Weg schien endlos und der Druck in meinen Schritt war bald qualvoll. Rita quatschte belustigt drauf los, wie sehr ihr das in der Umkleidekabine gefallen hätte, wie toll es sei einen so unkomplizierten Kerl getroffen zu haben und wie toll sich die neue Strumpfhose auf Ihre Haut anfühlt. Ich hatte alle liebe Mühe damit mich zu konzentrieren um nicht mit einer riesen Beule in der Hose durch die Stadt und in die Lobby zu laufen. Endlich waren wir da und sie stolzierte auf den Empfang zu, nannte lachend die Zimmernummer und fügte hinzu "bitte und schnell!" Kaum hatte sie den Schlüssel steuerte sie auf die Treppen zu. "Komm", sagte sie, zog ihre Schuhe aus und ging auf ihren wundervollen bestrumpften Füßen die mit Teppich belegten Stufen hoch. "Na komm schon", lachte sie wieder und wackelte mit ihrem Hintern vor meinem Gesicht herum. Auf dem Flur angekommen rannte sie vor mir weg in Richtung Zimmer und zog dabei ihren Rock hoch. "Na warte", rief ich hinter ihr her und holte sie ein in dem Moment als sie die Zimmertür öffnete. Ich schlug die Tür zu und ging auf sie zu. Sie hatte sich auf dem Schreibtisch abgestützt und reckte ihren Nylon verhüllten Arsch nach hinten. Ihre Augen blitzten wieder und sie sagte: "Na auf was soll ich warten?" Ich trat an sie heran und fasste ihr beherzt zwischen ihre Beine. Das Nylon in Ihrem Schritt war schon wieder völlig durchnässt. Mit einem Ruck riss ich ihr die Strumpfhosen auf und sie quittierte dies mit einem wohligen Seufzen. Mit zwei Griffen hatte ich meine Hose auf und meinen mittlerweile extrem harten Schwanz in der Hand. Ich trat hinter sie, klatschte meinen Prügel einmal kräftig auf ihre triefende Spalte und stieß zu. Mit einem Ruck war ich tief in ihrer unglaublich nassen und heißen Möse. Hart und kontrolliert begann ich sie zu stoßen und jeder Stoß war ein Genuss. Ihr Loch war warm und weich und gleichzeitig heiß und eng, mit jedem Stoß schien sie meinen Schwanz in sich hinein zu saugen. Von vorne rieb sie sich wieder den Kitzler und stieß mir immer schneller ihren Arsch entgegen: "Ja... fick mich... fick mich richtig hart!" "Ok du willst es hart", murmelte ich. Dann packte ich sie und legte sie aufs Bett. Ich zog mich aus und sie bettelte: "Komm schon". Ich legte mich hinter sie und hob ihr linkes Bein an. Das Gefühl des Nylons trieb mir noch mehr Blut in meine Schwellkörper, und ich ließ meinen Schwanz durch ihre nasse Furche gleiten. "Steck ihn wieder rein, steck ihn wieder rein", keuchte sie. "Hart wolltest Du es", ächzte ich jetzt, glitt noch einmal durch ihre Spalte, rutsche ein Stück zurück bis meine Eichel an ihre Rosette kam und stieß zu. "Ah... hier hast Du es hart!" Meine Schwanz bohrte sich wie von selbst in ihren engen Arsch und sie schrie auf: "Du Drecksau... fick meinen Arsch…!"
Wie ein Tier stieß ich ihr meinen Prügel immer wieder und wieder tief in ihr Arschloch. Ihr Atem wurde immer schneller und ihre Schreie immer lauter. Ihre Rosette legte sich wie ein Schraubstock um meine Schwanzwurzel und ihr Saft lief auf meine Schenkel. Als sie sich etwas beruhigt hatte und der "Griff" um meinen Schwanz sich löste begann ich wieder zu stoßen und merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Ich erhöhte meine Tempo wieder und keuchte: "Gleich... bin ich auch soweit... ah."
Plötzlich stieß sie mich von ihr weg und ich rutschte aus ihr heraus. "Warte"; sagte sie stand auf, zog mich hoch und ging vor mir auf die Knie. "Los, gib mir deine Sahne, spritz mir alles ins Gesicht", stöhnte sie und schloss ihre Lippen um meine pulsierende Eichel. Mit Ihrer Zunge spielte sie ein Stakkato auf meinem Eichelbändchen und Ihre Hand glitt meinen Schaft zügig rauf und runter. Mein Eier zogen sich zusammen und ich war kurz davor die Besinnung zu verlieren als ein Abgang an rauschte der mir fast die Luft nahm. Mit dem Gefühl eines Schusses löste sich die erste Salve und schoss aus mir heraus. Sie öffnete den Mund und wichste mich weiter, die Ladung traf ihre Stirn und klatschte in ihre Haare. Mehr und mehr schoss aus mir heraus und benetzte ihre Nase, ihr Wangen und Kinn als sie Ihren Mund wieder um meine Schwanzspitze schloss und sich die letzten Salven auf der Zunge zergehen ließ.
Genüsslich leckte sie sich die Lippen und Rinnsale von Sperma tropften auf ihre immer noch bestrumpften Schenkel und den Teppich. Dieser Anblick eines heißen, dauergeilen, spermaverschmierten Luders ließ das Blut in meinem Schwanz stehen. "Rita, du bist ein Luder, ein echt geiles Luder!" "Danke", lachte sie, "Du bist aber auch nicht verkehrt. So geil hat mich lange keiner mehr in den Arsch gefickt! Na was meinst Du, wollen wir die anderen Strümpfe auch noch benutzen?"

Nach einem kurzen Schläfchen senkte sich bereits die Sonne und ich merkte, dass mein Magen den kleinen Imbiss von Mittags bereits verdaut hatte. Also schlug ich Rita vor doch etwas zu essen und konnte mich nach einer kurzen, amüsanten Diskussion durchsetzen das Hotel dafür zu verlassen – ich brauchte ein wenig Luft! Während ich meine Sachen suchte sah ich wie Rita die glänzende, hautfarbige Strumpfhose auspackte und ihre langen schlanken Beine hinein gleiten ließ und sich über ihre blanke Muschi und ihren prachtvollen Arsch zog. Dann schlüpfte sie in das neue, enganliegende Kleid, auf den BH verzichtete sie, zog es über ihre Hüften und stand lächelnd barfuß vor mir. "So gefällt mir das", sagte sie und mir wurde bewusst, dass ich von dem Akt des Strumpfhose anziehen schon wieder einen Ständer hatte.
Bevor wir wieder nicht weg kamen stopfte ich meinen Prügel in die Jeans, schlüpfte in meine Schuhe packte sie an den Hüften und sagte: "Los, ich brauch was zu Essen!" Als wir das kleine Hotel verlassen hatten hakte sie sich bei mir ein und säuselte: "Was für ein schöner Tag, ich kann es kaum erwarten bis wir wieder allein sind!" "Rita Du bist echt unersättlich." "Oh, ich dachte das gefällt Dir, sonst bin ich nicht so gierig aber ich hab auch noch nie einen Typ getroffen bei dem ich ständig, nein eigentlich dauerfeucht werde – entschuldige ich wollte Dich nicht überfordern!" "Nein, nein, ist alles prima. Ich finde es ja super ein, entschuldige bitte, geiles Miststück an meiner Seite zu haben und wenn ich an die Sachen denke die ich mit Dir anstellen möchte drückt meine Hose auch schon wieder. Aber ich bin ein Kerl und wenn ich gerade abgeschossen habe brauche ich einen Augenblick zum nachladen." Sie legte Ihre Arme um meinen Hals, küsste mich intensiv und schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Dann nahm sie meine Hand, schob sie zwischen uns und drückte ihren Unterleib eng an meinen, Sie führte meine Hand unter ihren Rock und ohne Umwege lag sie auf ihrem Venushügel. Schon spürte ich das feuchte warme Nylon an meinen Fingern und ihre Zunge wanderte an meinem Hals entlang zu meinem Ohr und bohrte sich hinein. "Na," hauchte sie während sie an meinem Ohr kaute, "hilft dir das?" "Sei vorsichtig, das Reservoir ist nicht endlos, irgendwann werden die Pausen länger – und wenn Du jetzt nicht aufhörst ficke ich Dich direkt hier auf der Straße!" Da lachte sie laut auf, küsste mich noch einmal bevor sie sich von mir löste und nahm mich bei der Hand. "Interessanter Gedanke, aber ich mag nur Zuschauer wenn sie genau so drauf sind wie ich!"
In einem kleinen Lokal bestellten wir Fisch und kaum hatte der Kellner die Teller abgestellt spürte ich Ihren bestrumpften Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Beinen. Sanft streichelte sie an meinem Schritt auf und ab und begann dann meine Glied mit ihren Zehen durch meine Hose zu massieren während sie sich genussvoll lächelnd einen Happen in den Mund steckte.
"Oh, ich freu mich auf den Nachtisch", säuselte sie. "du freust dich immer auf den Nachtisch und eigentlich möchtest du immer nur Nachtisch", sagte ich etwas gepresst weil mein Schwanz schon wieder heftig pulsierte. "Aber", setzte ich fort als ihr Lächeln verschwand und ihr Fuß sich dankenswerterweise aus meinem Schritt verabschiedete, "ich auch, wenn es Dich zum Nachtisch gibt!" Und schon blitzten ihre Augen wieder.
Als wir das Lokal verließen und uns schlendernd auf dem Weg in unser neues "Spielhaus" machten sagte ich zu ihr: "Rita, du musst aufhören mich in den Pausen immer so anzuheizen, Du bist so heiß, dass ich dich ständig ficken will und wenn du dann immer noch die Lunte verkürzt kommt die Explosion schneller, verstehst Du?" Sofort zog sie eine Grimasse: "Findest du das nicht geil, findest du mich nicht geil?" "Doch, doch, das ist es ja, aber ein Langstreckenläufer verteilt seine Trainingszeiten auf ein paar Stunden, ein Kurzstreckensprinter auf ein paar Sekunden, bevor der Leistungsabfall kommt."
"Ach, du bist doch kein Schnellspritzer ich bin doch noch viel schneller am Ziel." "Ja, aber du läufst sofort noch eine zweite und eine dritte Runde." "Ach so, jetzt verstehe ich"; sagte sie und lächelte wieder, "da hab ich glaube ich was wenn Du magst."
Wir waren zurück im Hotel, sie holte unseren Schlüssel und dann nahmen wir den Fahrstuhl nach oben. Als wir eintraten nahm ich das Liebesnest erstmals richtig wahr, am Nachmittag hatten mich meine Hormone daran gehindert überhaupt einen Blick darauf zu werfen. Eine gemütliche kleine, voll geflieste Suite mit drei Zimmern. Ein Schlafzimmer mit Kingsize Bett, übrigens der einzige Raum der mit Parkett statt Fliesen ausgelegt war, ein riesiges Wohnzimmer mit mehreren Couchlandschaften, großem Tisch, Kamin und einem riesigen Mediacenter sowie ein Arbeitszimmer mit Konferenztisch und eingelassener Küchenzeile.
"Echt gemütlich Rita, hier kann man es aushalten und viel Spaß haben." "Ach, das fällt Dir erst jetzt auf," antwortete sie etwas schnippisch und begann dann zu lächeln, "schön, dass Du nur Augen für mich hast." Ich grinste ein wenig dümmlich und starrte ihr schon wieder auf ihre reizvollen bestrumpfte Beine. "Ach nein, ich dachte Du wolltest das "Training" reduzieren", lachte sie frech, "aber richtig hier können wir uns austoben und ich kann's kaum noch erwarten aber Moment ich hab ja noch was für Dich damit Dir nicht die Puste ausgeht." Dann kramte sie in ihrer Handtasche und setzte sich neben mich auf die geräumige Spielwiese. "Hier, wenn Du magst", sagte sie und hielt mir einen fetten Joint unter die Nase, "nimmt die Spannung und..." "Marie Jane, gute Idee. Nicht nur ein geiles Biest sondern auch eine Genießerin, Du bist fantastisch, her damit", fiel ich ihr ins Wort und schnappte mir die Tüte. Kaum brannte die Lunte und ich hatte mir die ersten tiefen Züge genehmigt klackten ihre Schuhe auf den Boden und sie legte ihr bestrumpften Füße auf meine Oberschenkel. "Los lass rüberwachsen", sagte sie und nahm mir den Joint aus den Fingern und zog kräftig daran. Während sich die wohlige Entspannung in mir breit machte und wir die Tüte noch einige male hin und her hatten wandern lassen begann ich ihre Füße zu streicheln und zu kneten. Alleine die Berührung des zarten Stoffes ließ meinen Ständer wieder wachsen und auch Rita stöhnte leise: "Oh, weiter so das ist geil!" Langsam ließ ich ihre wundervollen Füße immer wieder durch meine Finger gleiten, genoss das Gefühl und betrachtete ihre sexy dunkelrot lackierten Zehen unter dem glänzenden hellen Nylon. Entspannt aber geil machte dieser Anblick mich heiß und ich führte einen Fuß an meinen Mund, schob ihn mir zwischen die Lippen und setzte meine Handarbeit an ihren Waden fort. "Oh ja, saug an meinen Zehen... das ist der Wahnsinn", keuchte sie und wackelte etwas unruhig mit ihrem Unterleib über das Sofa. Jeden einzelnen ihre Zehen umkreiste ich mit meiner Zunge und saugte daran, leckte über ihre Fußsohle und ließ meine Hände langsam Richtung Ihre Schenkel wandern. Knochenhart drückte mein Schwanz von innen gegen meine Jeans und wünschte sich nichts mehr als sich an an diesen Nylon umhüllten Beinen zu reiben die immer heftiger durch meine Finger glitten. Gerade war ich oben angekommen da fuhr sie mit ihrem zweiten Fuß durch mein Gesicht, zog sich das Kleid hoch und präsentierte mir den Schritt ihrer Strumpfhose. Fast Untertassengroß hatte sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt gesammelt und durchnässte das Nylon. Ihre Schamlippen glänzten geschwollen und ihr Kitzler sah aus wie ein roter Knopf. "Bitte... fass mich an... berühr meine Fotze... ah" Ohne Ihre Zehen aus meinem Mund zu entlassen legte ich meine Hand auf ihren Schritt und glaubte mich zu verbrennen so heiß schien ihr Schoß. Über der Strumpfhose drückte ich einen Finger in ihren Schlitz und fuhr mit dem Nylon durch ihre wahnsinnig gut geschmierte Furche.
Ihr Atem ging schneller und ihr Hintern wackelte wie ein Rattenschwanz während ich den Druck mit meinem Finger etwas erhöhte. Sie keuchte schwer und ihr Gesicht war vor Anstrengung verzerrt, aus ihrer Kehle drangen eigenartige Laute und ihr Körper zitterte. "Oh Gott bin ich geil", stöhnte sie als sie wieder etwas zu Atem gelangt war, "komm mach Deine Hose auf, ich will jetzt deinen Schwanz!" Nichts lieber als das, in meinem Kopf war eh nur noch Watte dafür in meiner Hose pure Ekstase. Kaum hatte ich die Hose auf und ein Stück herunter gezogen als mein Schwanz wie ein Springmesser nach oben schnellte und sich ihre bestrumpften Fuße darum herum legten. Nun begann sie ihre Füße an meinem Schaft auf und ab gleiten zu lassen und stöhnte "Uh... das ist so ein geiles Gefühl, deinen Schwanz zwischen meinen Fußsohlen zu spüren" und schon verschwand wieder eine Hand unter Ihrer Strumpfhose. Mit sanften Druck streichelten Ihre Füße über meine geschwollenen Eier, ihre Zehen wanderten langsam meinen Kolben hoch und drückten einzeln an meine Eichel. In meinem Kopf rauschte es und ich hatte das Gefühl zu explodieren aber mein Schwanz wurde immer härten. Als ich die sanfte Folter an meiner Nille fast nicht mehr ertragen konnte keuchte ich nur noch: "Ficken, jetzt!" "Ja", antwortete sie stöhnend während sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihren Nylon verhüllten Arsch hin hielt, "Schieb mir deinen Schwanz rein... schnell." Ich entledigte mich in Windeseile meiner Klamotten, schob ihre Strumpfhose bis auf ihre Oberschenkel runter und glitt hinter ihr stehend in ihre feuchte Höhle. Herrlich wie mein Riemen in voller Länge in ihre heiße Fotze rutschte. Mit wildem Bocken stieß sie mir immer wieder ihren Arsch entgegen und der Rhythmus, sofern es überhaupt noch einen gab, wurde immer schneller. Eigentlich hatte ich das Gefühl zu platzen aber ich fickte Rita wie wild und konnte den Höhepunkt gut hinauszögern. Sie wurde immer hemmungsloser und ihr Arsch zuckte unkontrolliert über meinen Riemen und ihr Saft lief über meine Eier so heftig spritzte er aus ihrem gestopften Loch. Wie von Sinnen drückte ich sie auf meinen Schwanz, hob sie hoch, drehte mich und ließ mich auf die Couch fallen. Rittlings auf mir sitzend keuchte ich: "Los reit meinen Schwanz, beweg deinen geilen Arsch." Sie ließ sich mit ihrem Rücken gegen meinen Oberkörper fallen und bewegte nun ihre Hüfte auf und ab. Rauf und runter ging ihr herrlicher Arsch und sie ritt meinen Schwanz mit ihrer heißen Möse im wilden Galopp. Ihr Tempo war jetzt so atemberaubend schnell, dass mein Schwanz nach jedem zweite Stoß aus ihrer Muschi glitt. "Ah...so geht das nicht", stöhnte sie und packte meinen Riemen. Sie stellte ihre bestrumpften Füße auf meine Oberschenkel und führte meine Latte wieder an ihren Schoß und ließ sich nach unten fallen. Mir entglitt ein Grunzen als ich wieder den Schraubstock ihres Arsches um meinen Schwanz fühlte. "Ah... ja... das ist besser", stöhnte sie und nahm wieder Tempo auf. Mit fast der gleichen Geschwindigkeit trieb sie sich meinen Schwanz jetzt in ihre enge Rosette. "dein Arsch ist so eng geil... ah... fick mir die Sahne raus", stöhnte ich laut und ordinär. Mein Schwanz fühlte sich in ihrem engen Arsch so an als ob er immer dicker werden würde und meine Eier begannen sich nun doch sich langsam zusammen zu ziehen. Ihr Darm war heiß und eng, das irrsinniges Tempo mit dem sie Ihren Arsch auf mich niedergleiten ließ und die Wirkung des Joints ließen mich den letzten Rest Selbstkontrolle einbüßen als sie schrie: "Warte... ah... warte...ja...jetzt, jetzt...!" Und wie eine Schelle legte sich Ihre Rosette um meinen Schwanz und presste ihn zusammen. Da ich aber bereits soweit war und nicht noch einmal warten wollte stieß ich sie von mir herunter, packte meinen Schwanz, stieg über sie und hielt ihn ihr vor ihr Gesicht. "mach den Mund auf... ah... los schluck", stöhnte ich während ich wichste und schon spritzte ich ab. Ihr gesamtes Gesicht, ihre Haare und ihr Mund waren voller Sperma als ich schwer atmend aufhörte und die Augen öffnete. "War das aber geil", stieß ich hervor und ließ mich neben sie sinken. "Oh ja, das war es", sagte sie und leckte sich die Lippen und spielte mit ihren Fingern mit dem Sperma in ihrem Gesicht und murmelte "du hattest recht, ein Langstreckenlauf ist viel besser als nur ein paar kurze Sprints und jetzt muss ich mich erst mal erholen!"

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