Die Lustsklavin

Ihr Schwert schnitt tief in sein Fleisch. Schwarzes Blut ergoss sich über sie und begann sofort auf ihrer nackten Haut zu brennen. Doch der Kerl lächelte sie nur an.
"Soll ich jetzt tot zusammenbrechen? Röchelnd und Blut spuckend wie die Oger?" Beim Sprechen floss ihm noch mehr Blut aus dem Mund und tropfte auf sie herunter. Er wich einen Schritt zurück und schwang sein riesiges Schwert mit der breiten Seite zu ihr. Der Treffer würde sie schon nicht umbringen.
Sie war zu interessant, außerdem wollte er mit ihr noch sehr lange spielen.
Sie bekam große Augen als sie das sah, sie hatte schon gegen Dämonen gekämpft aber er schien wirklich eine klasse zu hoch für sie sein, das Schwert traf sie am kopf und sie sank schlussendlich bewusstlos zu Boden und blieb liegen. Der Dämon lächelte immer noch böse, packte sie und wieder loderten schwarze Flammen auf. Mit ihr über der Schulter ging er in sein Kommandozelt, nicht ohne vorher jemanden anzuschreien, dass er nicht gestört werden wolle. Dann hängte er sie an den Händen auf, sodass die gerade noch stehen konnte. Er setzte sich in seinen Feldstuhl und wartete. Sie brauchte eine weile bis sie sich von dem schlag erholt hatte und mit einem blinzeln wieder aufwachte merkte sie das sie gerade noch so mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand und etwas ihre arme nach oben gestreckt hielt .
„Zum Teufel noch mal wo bin ich?“ dachte Sie.
"Ah, wach?" Der Dämon nippte an seinem Blutwein und zeigte all seine weißen Reißzähne. Er hatte sie sich lange genug angesehen und wusste schon, was er machen würde.
"Willkommen in meinem kleinen Reich."
„DU“ zischte sie und sah ihn an, und bemerkte auch schnell dass sie sich in einer ziemlich ungehaltenen Lage befand. Gefesselt wie sie war konnte sie nichts anderes machen als ruhig dastehen und ihn mit ihrem blick förmlich aufzuspießen.
"Oh, jetzt krieg ich aber Angst." Langsam stand er auf und ging aus ihrem Sichtfeld. Genauso langsam kramte er in einem Terrarium, dass er hier stehen hatte. Der Inhalt bestand hauptsächlich aus Erde und Morast. Aber es beherbergte auch ein paar seiner... "Instrumente".
„Irgendwann wirst du mir das büßen…und zwar tausendfach schlimmer als du es dir vorstellen kannst.“ antwortete sie ihm sah aber nicht mehr was er da tat. Soweit sie auch versuchte ihren kopf zu drehen er kam einfach nicht ins Sichtfeld. Langsam trat er wieder vor sie und zeigte ihr anscheinend zwei Erdnüsse. Lächelnd drückte er eine davon ungefähr in der Mitte zusammen. Das eine Ende klappte auf und zeigte zwei Reihen kleiner Reißzähne. Immer noch lächelnd zerriss er ihr Kleid über den Brüsten und setzte das kleine Wesen an ihre Brustwarze an. Dann lies er es los und die Zähnchen bohrten sich in da Fleisch. Mit dem anderen Tier machte er es ebenso. Sie zuckte etwas zusammen aber sie schrie nicht auf auch wenn es wirklich ziemlich wehtat, war sie doch von ihrer Meisterin und Lehrerin einiges gewohnt das er erstmal überbieten musste. Er lächelte sie nur an. Dann ohne Vorwarnung schlug er ihr heftig in den Magen, packte ihre Zunge und zog sie heraus. Mit zwei Stöckchen fixierte er sie so, dass sie ihre Zunge nicht mehr zurückziehen konnte. Dann drehte er sie brutal um und griff ihr an die Hinterbacken.
"Hm... Striemen. Also bist du was gewohnt."
Sie konnte ihre Zunge nicht mehr Hereinziehen und musste den mund so offen halten, etwas das sie bei ihrer Herrin nie hatte machen müssen. Immerhin musste sie immer dazu bereit sein ihre Herrin zu lecken egal wie schlecht es ihr auch ging. Die letzten Striemen wahren schon eine weile her aber man konnte sie noch fühlen. Der Dämon drückte und knetete ihre Backen. Dann lies er in schneller Folge zwei Schläge ab. Einen links und einen Rechts. Als nächstes fuhr er die Striemen mit seinen Fingernägeln nach. Da sie ziemlich lang und scharf waren musste es ihr ziemlich wehtun. Aber, er schnitt nur ihr Kleid kaputt, nicht ihre Haut. Sie zischte etwas, aber wirklich sprechen konnte sie nun nicht mehr, sie musste sich einfach nur auf etwas anderes konzentrieren wie sie es bei ihrer Herrin gelernt hatte. Er nahm ein Holzstock und spreizte ihre Beine. Dann band er sie mithilfe des Stockes so fest, dass sie breitbeinig in der Luft hing. Er lächelte, denn es gefiel im bis jetzt gut. Dennoch nahm er noch eines der Tiere und setzte es an ihre Zunge. Die Zähne fuhren leicht in das Fleisch ihrer Zungenspitze. Diesmal schrie sie auf, ein ungewohnter schmerz durchbrach ihre eigentliche Gewohnheit der Folter die sie während ihrer Lehrzeit täglich erdulden musste. Sie konnte es nicht verhindern dass sie sabberte da sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte. Er lachte leise, dann trat er wieder hinter sie und fuhr ihre Pofalte auf und ab. Mit den Spitzen Fingernägeln. Dann machte er eine Faust und drückte seine Fingerknöchel gegen ihren Anus. Sie verkrampfte sich als er versuchte mit der faust in ihren Po einzudringen.
„Arg...verdammt alles nur das nicht.“ Stöhnte sie. Es schmerzte höllisch und doch lies sie es einfach nicht zu das er eindringen konnte. Er packte sie dann mit der Freien Hand um den Bauch und drückte nun stärker. Langsam lies ihr Widerstand nach. Bis ihr Widerstand fast schlagartig nachlies und sie wie am spieß schrie, als er seine große Faust in ihren Po rammte und sie nichts mehr dagegen machen konnte. Er drang bis zum Handgelenk ein und begann dann die Faust langsam hin und herzudrehen. Das machte höllischen Spaß. Dann streichelte er sie, zum krassen Kontrast, fast zärtlich an ihrer Klitoris. Schwer atmend hing sie dort, wehrlos ihre Gefühle wahren gemischt einerseits war es voller Lust durch das spiel seiner Finger an ihrer Klitoris andererseits war es dank seiner faust mehr als schmerzhaft für sie.
Dann setzte er ein weiteres der kleinen Erdnuss-Tiere an ihrer Klitoris an.
Genau in dem Moment öffnete er seine Faust und bewegte die Finger gewaltsam in ihr. Mit der anderen Hand machte er ebenfalls eine Faust und drückte sie gegen ihren anderen Eingang. Sie kreischte mehr als das sie schrie der schmerz war mehr als nur höllisch, den sie durch seine Hände ertragen musste. Sie konnte sich kaum noch so halten um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Doch dann zog er beide Hände zurück. Er wollte noch lang mit ihr Spaß haben und nicht jetzt schon alles verbrauchen. Er ging zu einem Kohlebecken und nah einen Metall Handschuh. Dann zeigte er ihn ihr. Als er einen Knopf am Handgelenk des Handschuhs drückte, sprangen lauter kleine Klingen hervor. Er nickte lächelnd und legte das Metall auf das Kohlebecken.
Dasselbe machte er mit einem zweiten Handschuh. Sie nutze die Pause um etwas zu verschnaufen, wo war sie hier nur hineingeraten dachte sie sich und ärgerte sich das sie nicht nach Süden geritten war wie sie es eigentlich geplant hatte.
Er ging kurz vor das Zelt.
"He du, komm her!" Ein Oger kam zu ihm.
"Gib mir deine Keule." Der Oger nickte nur und gab seinem Lord die riesige Waffe. Dann verneigte er sich und ging. Der Dämon kam wieder herein und steckte die Keule genau unter ihr in den Boden und zwar das Dicke Ende nach oben. Dann packte er sie bei den Hüften und machte das Seil los. Er hielt sie nun. Mit einem kräftigen Ruck schlug er sie auf die Keule die sofort in ihre Scheide eindrang. Sie sah förmlich Sterne vor ihren Augen tanzen. Der Schmerz war mehr als sie jemals ertragen müsste, etwas blut rann die Keule herunter und sie atmete schwer. Ihr Bauch wölbte sich nach oben und das sah nun wirklich grotesk aus. Der Lord hinter ihr lachte nur.
"Sagt nur, so etwas wurde euch nie gelehrt."
Er konnte ihre Gedanken nur zum Teil lesen, aber das mit ihrer Meisterin hatte er schon mitbekommen. Mit einer schnellen Bewegung machte er das Tier und die Hölzchen von ihrer Zunge ab, sodass sie antworten konnte. Doch sie tat es nicht, kein Wort entwich ihren Lippen. Der Schmerz war zu groß als das sie es hätte tun können. Die Keule spreizte ihre scheide bis aufs äußerste so wie sie es noch niemals zuvor erlebt hatte. Mit einem Ruck zog er sie wieder heraus und setzte sie sanft darauf. Diesmal jedoch mit dem Po.
"Lust auf eine zweite Runde?"
„Nein…bitte nicht…“ Sie presste diese Worte gerade noch so heraus, Sie konnte kaum noch klar denken sosehr hatte der Schmerz bereits ihre Sinne benebelt.
"In Ordnung."
Er hob sie wieder hoch und trat die Keule aus dem Weg. Darnach befestigte er sie wieder sodass sie frei hing. Wieder ging er zu dem Terrarium, nur diesmal holte er eine Art Schlange heraus. Sie war sehr lang. Mit einem leichten Grunzen lies er sie in ein Wasserfass fallen und nahm das Tier wieder an sich. Er trat hinter sie und führte das Tier zu ihrem Anus. Sofort drang es dot in sie ein. Erschrocken zuckte sie zusammen als die glitschige Schlange einfach in ihren Po eindringt. Die Hände zu einer Faust geballt musste sie es ertragen die Augen hatte sie bereits geschlossen da sie es nicht länger sehen wollte. Er packte ihren Hinterkopf und zwang sie auf ihren Bauch zu sehen. Zusätzlich Öffnete er ihr ein Auge mit der anderen Hand. Sie konnte die Schlange deutlich sehen. Ihr Bauch wölbte sich auf, als das Tier durch ihre Gedärme kroch und schon spürte sie, wie etwas ihren Hals emporstieg. Sie spürte es, wie die Schlange in ihr empor kroch, verursachte es einen Würgereiz den sie jedoch noch unterdrücken konnte. Doch sowie das Vieh ihren Hals hinauf stieg konnte sie nicht länger atmen und zerrte an ihren fesseln. Er machte ihren Mund auf und das Ding glitt daraus hervor. Es war um einiges dicker geworden und sie verspürte sofort Hunger. Das Schlangenvieh hatte wohl ihren gesamten Magen-Darmtrackt gereinigt. Schon bald fiel die, nun sehr dicke Schlange vollends aus ihrem Mund und schlängelte sich zurück zu ihrem Meister. Der hob sie auf und warf sie achtlos ins Terrarium. Schnell schnappte sie wieder nach Luft als sie es konnte, und sah ihn an. Diese Folter ging wirklich weit. Viel zu weit für ihren Geschmack doch die Fesseln hielten sie hilflos fest.
"Mir macht es sehr viel Spaß und euch? Nicht? Dass wollen wir ändern!"
Er kniete sich vor sie und sah sie böse an. Dann jedoch nahm er das Erdnuss-Tier von ihrer Klitoris und stoppte mit einem Heilzauber den Blutfluss und die Schmerzen. Er presste seine Lippen auf ihre Scham und begann sie zu lecken. Mittlerweile war sie schon recht feucht geworden, und ihr süßlicher Nektar klebte an ihren Schamlippen, welchen er von dort lecken konnte, leise aufstöhnend nahm sie die Zungenspiele war. Er neckte ihre Klitoris mit seinen scharfen Zähnen, ohne dass es ihr wehtat. Mit einer Hand knetete er ihre Pobacken, die anderen massierte ihren Hintereingang. Sanft.
Dann begann er gleichzeitig an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Ihm gelang es so die Lust in ihren Körper immer weiter anzuschüren. Er spürte sie leicht unter dem saugen an ihrer Klitoris zucken und hörte wie sie vor Lust aufstöhnte. Dann lies er von ihr ab.
"Das war genug Pause." sagte er kalt und nah mein paar lange, dünne Nadeln aus einem Kästchen. Damit fuhr er ihr an die Seite ihrer linken Pobacke und stach die Nadel schnell durch. Dasselbe machte er auch auf der anderen Seite.
..Die Nadelstiche wahren nichts im vergleich zu dem davor, dies war sie wiederum gewohnt und wusste wie sie den Schmerz so gut wie möglich umgehen konnte. Doch dann nahm er die Nadelenden in die Hand uns sie begannen langsam zu glühen. Er fütterte das Metall mit Hitze.
„Aaaaah!“ Sie schluckte tief und zuckte mit ihrem Körper etwas nach vorne, verzweifelt versucht diesem schmerz zu entgegen.
"Macht ihr nun alles was ich sage, oder muss ich erst die Handschuhe in euch rammen?" *Er plauderte ganz unbeschwert, dabei aber steckte er ich noch zwei Nadeln in die Pobacken die er ebenfalls erhitzte.
„Ich tue… alles was ihr sagt…“ Ihr Wille war ziemlich gebrochen und sie hatte keine Chance überhaupt etwas dagegen zu tun.
"Perfekt." Er zog die Nadeln aus ihr heraus und ebenso die Tiere von ihren Brustwarzen ab. Danach machte er noch das Holz zwischen ihren Beinen los.
Als nächstes setzte er sich in seinen Feldstuhl, nippte an seinem Wein und murmelte etwas. Das Seil, das sie gehalten hatte, verschwand und sie fiel zu Boden. "Komm her!"
Sie konnte kaum mehr als auf allen vieren zu ihm kommen und kniete sich vor seine Beine und sah zu ihm auf, was er nun von ihr wollte. Er zog etwas an seiner Hose und sein Glied sprang ihr entgegen. Es hatte ungefähr die Länge und Dicke ihres Unterarmes.
"Los, benutz deinen Mund und verwöhne mich ein bisschen."
Sie sah ihn an und beugte sich etwas vor mit ihrer Zunge über sein Glied streichelnd. Strich mit der Zunge über seine Eichel ehe sie langsam ihre Lippen über seinen Schwanz stülpt. Kalt und hart wie Stein war er. Der Dämon sah sie einfach nur an. Es war noch lange nicht vorbei. Er würde sie entweder nehmen bis sie tot war, oder aber bis er befriedigt war. Wobei ersteres wohl wahrscheinlicher ist. Kaum eine Sterbliche hatte ihn bis jetzt soweit gebracht. Sie nahm seinen Schwanz so tief sie nur konnte in den Mund und lutschte an diesen, ihre Zunge umspielte sein Glied immer und immer wieder.
Allmählich langweilte es ihn.
"Genug. Dreh dich um und dann auf alle viere mit dir." Wie er es befahl lies sie von seinem Schwanz ab und drehte sich herum dass sie auf allen vieren wie ein Hund vor ihm kniete und nur darauf wartete was nun als nächstes kommen würde. Sie fühlte nur eine zarte Berührung. Angenehm kühl lies es die Schmerzen auf ihren Po erlöschen. Er knetet die Backen sanft und seine Finger fuhren immer wieder zwischen ihre Beine. Sie musste sich selbst zugeben das es so schon viel besser war als mit der Folter die sie kurz davor ertragen durfte. Und doch behagte ihr das ganze nicht. Sie spürte wie ihr das riesige Glied kurz zwischen den Beinen durchfuhr, aber ohne in sie einzudringen. Er verteilte ihre Säfte auf seinem Schwanz und setzte dann an ihrem Po an. Leicht krallte sie sich mit den Händen in den Boden da sie wusste es würde nun wehtut, sogar ziemlich heftig wenn er mit seinem Schwanz in sie eindringt. Er hörte sich ihre Atmung an. Ein... aus... ein... aus.
Und genau bei diesem Ausatmen stieß er zu. Sie schrie auf wie nie zuvor, als der dicke Schwanz in sie eindrang. Und seit diesem Tag ist sie seine Lustsklavin.

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