Die Latexfrau

Die ganze zeit habe ich mich schon darauf gefreut. Ich darf sie endlich wieder sehen.
Ihr sexuellen sensationen teilen und ihr nahe sein.
Jetzt war es soweit.
Die tür ging auf, das licht viel auf den türspalt.
Langsam kam ein roter latexfinger durch den türspalt, dann die behandschuhte feingliedrige aber kräftige hand, dann der arm und dieser ging vom rot des hanschuhs in ein glänzendes schwarz über. Dann sah ich sie, ihre wundervolle feste brust ganz vom latex eng bedeckt. sie kam durch die tür, dann der schwarze lackfuß und dann stück für stück die ganz in latex gehüllte frau. Sie kam mit sanften und langsamen bewegungen durch die tür. Dann stand sie da und lauschte der sanften hintergrundmusik, ihr körber bewegte sich rhymisch und sie sah sich langsam im raum um.
Es war ein herrlicher anblick. das glänzende, samtweiche latex welches die körperkontouren sanft und doch in allen details sichtbar umschloss, jede hautfalte war zu erkennen. Sie hatte ihren ganzkörperanzug an welcher auch den kopf bis auf das gesicht komplett abschloss. Eine schwarze haarsträhne hatte sich unter der kopfhaube hervorgestohlen und sorgte bei mir für entzücken. Mein blick glitt über ihre wundervollen geformten lippen am hals hinab und hingen an den lackbrüsten fest.
Ja, da gab es anscheinend noch eine überraschung unter dem anzug. Leicht zeichneten sich die contouren eines bh´s ab. Ihre brustwarzen waren steif und in voller grösse unter dem weich fließenden gummi zu erkennen. War sie erregt?
Schon jetzt hatte sich mein penis in meiner unterhose breit gemacht und pochte.
Mein herz klopfte noch mehr als mein blick langsam an ihrem körper weiter nach unten glitten.
das latex war so hauchzart dass sogar der nabel zum vorschein kam und als mein blick auf ihrem schamhügel war, musste ich sehen, dass hier keine haare unter dem latex zu erkennen waren.
Sie hatte sich seit dem letzten mal anscheinend alle haare wegrasiert. Ihr liebesspalt war deutlich unter dem latex sichtbar und mein blick wanderte zwischen ihre beine um mehr zu sehen.
Der latexanzug war so geschnitten dass er die liebesspalte völlig durchzog, dass sich die schamlippen links und rechtss deutlich abzeichneten.
als sie sich umdrehte musste ich sehen dass der einschnitt auch durch ihren popo lief. Der anzug zog auch hier seine enganliegende furche, ihre poporundungen zeichneten sich herrlich ab.
ja, und auch hier gab es anscheinend noch eine überraschung, denn sie hatte auch hier etwas darunter an. Allerdings musste es etwas anderes als das höschen sein denn irgendetwas ragte ein wenig aus ihrer vagina und aus ihrem popo.
Ich war von dem gedanken so erregt dass ich mir meinen gürtel aufriss und meinen penis von seiner unterhose befreite. Lange feuchtigkeitsstränge kamen aus ihm und ich wollte mich am liebsten auf sie stürzen um sie hemmungslos zu lieben. Die beiden reissverschlüsse an den brüsten aufreisen und in die brustnippel beissen. Den reissverschluss, der vom hals bis zu den pobacken reichte, aufmachen und ihre klitoris sowie ihre vagina aussaugen, ihr meine zunge tief in sie hineinstecken und….
Aber was sollte dann aus ihrer show werden die sie für mich inszinierte?
meine hände waren an meinen hoden und am penis und hielten beides fest umschlossen ab und wann wanderte ein finger an meinen anus und streichelte ihn.
Mittlerweilen war es etwas heller im raum, eine kleine rote lampe tat ihr übriges um dem raum eine atmosphäre der puren lust und durchtriebenheit, geilheit, zu geben.
Der raum war sechseckig, an vier seitenwänden standen riesige deckenhohe spiegel. Die anderen beiden seitenwände waren dunkel.
Unglaublich, sie hatte den ganzen raum mit latex auskleiden lassen. Das latex war zum einen glänzend zum anderen matt. In der mitte stand ein ebefalls in latex gehüllter kniehoher tisch. Die tischplatte war leicht gepolstert und mit glänzenden schwarzen gummi bespannt. In der mitte des tisches war ein loch in der tischplatte. An den vier tischbeinen waren dicke chromringe angebracht.
Oh je dachte ich mir was hat sie vor….
Sie bewegte sich durch den raum in ganz langsamen und eleganten bewegungen, ihre hüften bewegte sie erstaunlich sanft, keine schnellen oder kräftigen bewegungen als wenn etwas sie an diesen bewegungen innehalten lies.
Ihr roten latexhände bewegten sich im rhythmus –was sie doch für einen phantstischen körperbau hat- . eine hand glitt wie versehentlich über den mund, die andere wanderte zu ihrem popo. Ich konnte genau ein leichtes quietschen des latex hören, sie rubberte über ihren hintern und streichelte diesen indem sie die pobacke nach aussen zog. ein stöhnen kam aus ihrem latexumgebenen gesicht. Den finger der anderen hand hatte sie im mund und bewegte ihn rein und raus, sie sog ihn aus, sie knabberte und lutschte daran.
Oh man, dachte ich, wenn das mein penis jetzt wäre und sie mir so einen blasen würde und meine gedanken wanderten weit weg.
Ihr hand wurde immer schneller. Dann fuhr der latexhandschuh über ihr gesicht, den hals hinunter und umfaßte ihre brust. Als sie die brust zu streicheln begann war wieder das quietschen und rubbern des latex zu hören. Sie nahm die brustwarze zwischen die fingerspitzen und fing an zu drehen und so fest zuzudrücken dass sie unter dem schmerz ein ohhh von sich gab. Die andere hand hatte mittlerweilen den weg zu ihrem liebeszentrum gefunden und fuhr langsam, genussvoll, über den venushügel, in die spalte hinein und die gummihandschuhe glitten sanft darauf auf und ab. Ein leichtes wimmern konnte ich vernehmen als sie über ihre liebesgrotte fuhr, weshalb? War sie schon so erregt? So wie ich?
Bei mir war nichts mehr zu retten alles war nass, mein penis machte anstalten zu zerspringen, er wuchs förmlich über sich hinaus, meine hoden waren so aufgequollen dass ich dachte die hätten zwischen meinen beinen keinen platz mehr. Mein popo war hart und pochte vor lust.
Mittlerweilen hatte sie sich auf dem latextisch gesetzt. Sie lies sich zurückgleiten, stützte sich auf einen arm damit sie mich weiterhin animieren konnte mit ihren blicken, die andere war wie selbstvergessen zwischen ihren schenkeln und drückte leicht auf ihre vagina.
Da war doch irgendwas?
Sie zog die beine leicht an und spreizte diese dann begann sie sich mit ihren latexfingern zu massieren, die finger waren überall und gleichzeitig, zwischendurch hörte man immer wieder ein leichtes wimmern von ihr. Ah, sie will sich selbst in den spiegeln sehen, das war die erklärung oder?
Dann gab sie es auf und legte sich vollends zurück. Ihre hände fuhren nach oben und öffneten die beiden kleinen, in den anzug integrierten, reissverschlüsse über den brüsten. Kaum waren diese offen als die brustwarzen herausgeschossen kamen. Die reisverschlüsse offen sah ich dass sie darunter einen durchsichtigen latex-bh trug in dem löcher für die brustwarzen eingearbeitet waren. Die brüste schimmerten glänzend vom schweiss darunter. Wow, dachte ich, das ist ja obergeil. da jetzt mit den händen drüberfahren und die brustwarzen massieren und ein wenig daran knabbern, die latexbrüste streicheln und kneten.
Und ob sie meine gedanken gelesen hätte tat sie es. Sie nahm die brust so in die hand dass sie diese zum kopf führen konnte und sog dann voller gier an ihrer brust. Die andere hand knetete derweilen die andere brustwarze. Es war ein unglaublicher anblick. Die roten latexhandschuhe, der schwarze latexanzug und nun der durchsichtige bh. Mittlerweilen meinte ich zu wissen welche farbe ihr höschen hat.
Sie war von ihren berührungen so selbstvergessen dass sie stöhnte und die umgebung komplett vergass. Eine hand wanderte zwischen ihre schenkel und öffnete den anzug vom popo aus.
als sie dies tat trat an der stelle, an der ihre grotte ist, saft aus.
Sie war echt schon richtig geil! schoss es mir durch den kopf oder war es nur schweiss der sich gesammelt hatte?.
als der ganzkörperkondom dann offen war bis zum bauch blieb mir die spucke im halse stecken.
sie hatte ein durchsichtiges latexhöschen an.
Dort wo ihr spalt beginnt hatte sich flüssigkeit gesammelt und man sah diese als milchig und mit luftbläschen durchzogen. Als ihre finger dann darüber fuhren wurde die flüssigkeit nach allen seiten getrieben um sich danach wieder an der stelle zu sammeln. Es war richtig flitschig und wuschig. Richtig geil. sie musste dies so empfinden denn sie strich die feuchtigkeit immer wieder in in alle ecken ihrer vagina, kam dann zurück um mit ebenso dieser feuchtigkeit ihre klitoris zu reizen.
Wahnsinn dieser anblick, ich konnte nicht mehr und mir kam es sofort. Ich explodierte in alle richtungen und mein sperma flog ewig weit durch die luft. Aber meinen blick konnte ich nicht von ihr ablassen denn was dann kam wäre einen zweiten orgasmus wert gewesen aber…..
Sie lies die latexfinger über ihre klitoris hin und her wandern, dann an den schamlippen entlang zum popo, streichelte ein wenig ihren popoeingang und dann wieder zurück. Dann öffnete sie den durchsichtigen latexslip, ja er war im schritt offen!, und ich musste sehen dass sie sich einen latexpenis in ihre geile grotte geschoben hatte. Der summte da leise und fröhlich vor sich hin.
Oh mann weshalb kann ich ihr meinen penis nicht zur verfügung stellen, sozusagen alls dauerdildo? Schoss es mir durch den kopf.
Ihre andere hand knetete mittlerweilen wie wild ihre brüste. Sie fuhr den geöffneten slipeingang mit ihrem finger entlang, streichelte selbstvergessen ein wenig ihre klitoris um dann den fibrator mit einem ruck herauszuziehen und um ihn dann mit noch einem grösseren ruck wieder reinzuschieben. Ihr stöhnen wurde ekszesiv. Sie drehte den fibrator zwischen ihren fingern, dann wieder auf und ab und zwischdurch fuhr sie sich energisch durch ihre liebesfurche, dann rieb sie wieder ihre klitoris zwischen ihren fingern mal sanft, mal heftig. Das aus und ein des fibrators wurde immer heftiger und immer tiefer.
Sie lief mit einem male aus. Alles was der dildo bis dahin, wie ein stöpsel, an ihren liebessäften zurückgehalten hatte ergoss sich als leichter regen auf die latexunterlage. Sie war so nass, dass es schon fast eine kleine sturzflut war.
Dann ein zucken und ihre hände hielten still.
Als sie dann wieder langsam unter einem langanhaltenden stöhnen ihre hand aus dem latexhöschen zog kam ein schmaler, wunderschön an der spitze abgerundeter, silbern glänzender metallfibrator zum vorschein.
den hatte sie die ganze zeit in ihrem hintern!. Wow dachte ich und der gedanke machte mich ganz lahm in meinem gehirn vor lauter fantasie.
Sie sah sich diesen liebevoll an und nahm die gleidcreme, welche am tisch stand, um ihn damit sanft einzureiben. Als das getan war öffnete sie wieder das latexhöschen, zog unter leichtem stöhnen den vaginafibrator heraus, legte ihn auf die seite und schob sich den metallfibrator mit einem schmatzenden geräusch und unter lautem stöhnen wieder in den hintern, bewegte ihn auf und ab, hoch, tief, weniger hoch, weniger tief und kam es ihr.
ihre augen wurden gross und ihr gesicht glühte unter der latexhaube, ihre bewegungen und ihr stöhnen wurden immer heftiger , die atemzüge immer kürzer und dann ein zucken und der körper krümmte und bog sich unter den wogen die sie erfasst hatten. Sie schrie alles aus sich heraus als sie kam. Sie genoss ihren orgasmus der sie durchlief, mit jeder woge die kam. als das zucken des körpers abflaute nahm sie den latexfibrator und hielt sich diesen an ihre vagina um danach in den nächsten orgasmus zu fallen.
Sichtlich erleichtert, und mir floss der speichel aus dem offenen mund, ich schwitzte, meine beine waren nassgespritzt, meine hoden glänzten und mein penis hatte fast wieder die mamutgrösse wie vorhin, legte sie den latexdildo auf die seite, liess ihre latexfinger durch ihre spalte pflügen und nahm den hinterndildo mit einem lauten flutsch heraus und legte auch diesen auf die seite.
Sie drehte ihren unterkörper zu jedem spiegel und streichelte sich ein wenig den saft aus der spalte, zog ihre schamlippen auseinander und schob sie wieder zusammen, ließ ihre glitschigen finger immer wieder in ihre spalte eintauchen. Den saft der aus ihrem popo austrat verrieb sie sich in ihrer hinternspalte und betrachtete sich wohl in den spiegeln.
Dann zog sie ihr höschen in der spalte zurecht und als alles wieder gut abgedeckt war –und ihr liebessaft schimmerte immer noch durch das durchsichtige höschen und in mir wurden erneut heisse phantasien wach- zog sie den reisverschluss ihres anzuges wieder bis zum popo zu. Diesmal waren keine komischen abdrücke mehr an ihrer vagina und ihrem popo sichtbar. Auch die brüste verschwanden in ihrem latexanzug.
Nun stand sie mit elan auf und kehrte ihren körper den zwei dunklen ecken des raumes zu.
Ich konnte schon fast nicht mehr und war völlig erschöpft. Ich wollte nur noch eines. Sie!, jetzt! ganz und gar mit allen schikanen. Damit ich meinen letzten liebessaft losbekomme, damit meine unendliche geilheit nach latex und körper endlich befriedigt ist.
Meine phantsie war schon weit vorausgeeilt als ein schwacher scheinwerfer anging und die beiden bisher unbeleuchteten ecken freigab.
Was war das?
Da stand ein völlig nackter mann und eine frau in latex verkleidet als krankenschwester. Die beiden mussten alles beobachtet haben.
Ich hörte im raum nebenan einen erstaunten ausruf. Vorher hatte ich schon gemeint dass ich ein stöhnen und gekäuche gehört hätte. Nun, ich konnte mich ja auch täuschen.
aber jetzt entfuhr mir ein wow….
was hatte sie sich für mich für ein verteufelte show ausgedacht. Was sollte das noch werden, will sie mich heute völlig fertig machen....

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