Der Duft ihrer Höschen

Jasmin war schon etwas ganz besonderes. Allein ihr Anblick verschlug mir jedes Mal aufs Neue die Sprache. Mit ihren 1,81 m hob sie sich deutlich von den anderen Frauen ab und diesen Effekt unterstrich sie auch immer ganz gekonnt. Ich hab sie eigentlich nie in etwas anderem gesehen, als aufreizend kurzen Röcken, hohen Pumps und durchscheinenden Blusen. Ihre Beine schienen endlos lang zu sein und konnte man seinen Blick doch von ihnen abwenden, so sah man einen traumhaften Körper und ein wunderschönes Gesicht, das von langen schwarzen Haaren eingerahmt wurde. In dem Moment, als ich sie zum ersten Mal sah, wusste ich genau, sie ist die Richtige für mich. Ein einziger Blick aus ihren strahlendgrünen Augen reichte aus, um mich vollkommen willenlos zu machen. Wir hatten uns auf einer Party kennen gelernt und ich war erstaunt, dass sie sich gerade mich als Gesprächspartner ausgesucht hatte. Wir redeten die halbe Nacht und zwischendurch gewährte sie mir immer wieder unauffällige Einblicke unter den kurzen Rock, den sie trug. Ich konnte den mit Spitze besetzten Abschluss ihrer Strümpfe sehen und ab und an meinte ich ihren roten Slip zu erkennen. Als die Party sich langsam dem Ende näherte, erklärte mir Jasmin ohne große Umschweife, das sie gern noch mit zu mir kommen würde, um den Abend perfekt zu machen. Diese Bitte konnte ich ihr natürlich nicht ausschlagen und so verbrachten wir unsere erste Nacht zusammen. Es war einfach unbeschreiblich, diese Frau war alles, was ich mir immer vorgestellt hatte. In einem Moment war sie noch die höfliche Lady mit tadellosen Manieren und in dem nächsten verwandelte sie sich in ein sexgieriges Luder, das gar nicht genug bekommen konnte. Wir waren gerade drei Wochen zusammen, da bekam sie ein berufliches Angebot, das sie auf keinen Fall abschlagen konnte. Leider war dieser Job aber in einer anderen Stadt, genau gesagt, 700 km von mir entfernt. Wir einigten uns auf eine Fernbeziehung, wollten uns jedoch in der Zeit, in der wir uns nicht sahen, alle Freiheiten lassen. Normalerweise wäre das etwas, was ich in anderen Beziehungen sofort ausgenutzt hätte, aber diesmal war es anders. Ich hatte gar kein Interesse an anderen Frauen, an Jasmin konnte keine andere herankommen. Die erste Zeit war sehr hart. Sie hatte in ihrem Job viel zu tun und wir fanden keine Möglichkeit, uns zu treffen. In dieser Zeit entwickelten wir ein ganz besonderes Spiel, das uns beiden sehr viel Lust bereitete. Angefangen hatte es damit, das ich in einem Dessousshop einen atemberaubenden Body entdeckt hatte, ihn kurzerhand gekauft hatte und sofort zu ihr schickte. In einem kleinen Brief schrieb ich dazu, dass ich es kaum erwarten könnte, sie in diesem heißen Teil zu sehen und das mich allein der Gedanke ganz geil machen würde. Zwei Tage später bekam ich dann eine E-Mail von ihr. Sie schrieb, dass sie den Body sofort anprobiert hätte und dass ich mir selbst ein Bild davon machen sollte, wie gut er ihr stand. An die E-Mail hatte sie dann Bilder angehängt, auf denen sie das scharfe Teil trug. Die ersten Bilder zeigten sie noch sitzend oder stehend und schon da ging meine Fantasie mit mir durch. Auf den nächsten wurde sie schon mutiger. Mal verschwand eine Hand in den Schoss oder spielte mit den harten Nippeln und mal zeigte sie mir ihren knackigen Hintern. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick steinhart und ich befreite ihn hastig aus seinem Gefängnis.Ich schaute mir die restlichen Bilder an und während sie mir in Nahaufnahme zeigte, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnte, wichste ich bis mein Saft auf den Monitor spritzte. Später schrieb ich ihr zurück und erzählte ihr von dem, was ich beim Anblick ihrer Bilder gemacht hatte. Ich schrieb, wie gern ich sie anstelle des Dildos gefickt hätte und wie sehr ich mich nach ihrem geilen Duft und Geschmack sehnte. Es dauerte nicht lange, da erhielt ich ein kleines Paket. Zuerst war ich etwas verdutzt, als ich den Body darin wieder fand, doch der beiliegende Brief erklärte alles. Sie wusste, wie sehr sie mir fehlte und damit die Zeit bis zum Wiedersehen schneller vergeht, hatte sie mir ein ganz besonderes Geschenk gemacht. Ich las den Brief mehrmals durch, bis ich endlich begriff, dass sie das Geschriebene wirklich ernst meinte. Ihre „Anweisungen“ waren außergewöhnlich, aber irgendwie machten sie mich auch geil. Ich folgte also ihrer Bitte und befestigte meine Videokamera auf einem Stativ vor meinem Bett. Nach einigen Versuchen hatte ich die Kamera so eingestellt, dass ich ganz zu sehen war, wenn ich auf dem Bett lag. Dann nahm ich, wie von ihr vorgeschrieben, den Body und zog mich bis auf die Unterhose aus. Noch einmal überflog ich Jasmins Zeilen, dann legte ich mich hin und befühlte den zarten Stoff des Bodys. Es fühlte sich unglaublich geil an und in meiner Fantasie war es natürlich Jasmin, die ich streichelte. Ganz automatisch führte ich den Stoff zu meinem Gesicht und roch daran. Erst roch ich nur ihr Parfum, doch als ich am Schritt angelangt war, stieg mir der unverkennbare, süßliche Duft in die Nase. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und während ich ihren Fotzensaft roch, besorgte ich es mir selbst. Der Geruch allein reichte mir bald nicht mehr und ich nahm den Stoff in den Mund und saugte daran. Der Geschmack machte mich rasend und ich spritzte nur wenige Sekunden später ab. Die Videokamera, die alles aufgenommen hatte, hatte ich während des geilen Erlebnisses vollkommen vergessen. Erst als ich wieder aufstand sah ich sie und schaltete sie aus. Ich überlegte kurz, ob ich das Band wirklich zu Jasmin schicken sollte, aber anscheinend war es genau das, was sie mit dieser Aktion bezweckt hatte. Bei einem Telefonat erzählte sie mir dann, wie sie sich das Band angeschaut hätte und dabei richtig scharf geworden ist. Sie schilderte mir in allen Einzelheiten, wie sie es sich gemacht hat, wie nass sie dabei war und zum Beweis schickte sie mir den Slip, den sie dabei getragen hat. Fast jeden Abend, wenn ich im Bett lag, nahm ich mir ihre Dessous, roch und saugte daran und machte es mir dabei. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz für die Realität mit ihr, aber ich fand immer mehr Gefallen daran und wir spielten unser Spiel immer weiter. Videos, Dessous und später sogar Toys wurden hin und hergeschickt und am Telefon erzählten wir uns die geilsten Geschichten und befriedigten uns dabei. Dann endlich konnte Jasmin sich loseisen und kam ein Wochenende zu Besuch. Sie war noch nicht ganz in meiner Wohnung drin, da riss ich ihr schon die Klamotten vom Körper und fiel über sie her. Den ganzen Vormittag hatte ich schon an ihrer Wäsche gerochen und ich war so geil wie noch nie. Wir schafften es gerade noch bis in die Küche, wo ich sie dann über dem Küchentisch von hinten nahm. Jasmin stöhnte und schrie ihre Geilheit hinaus und ich fickte sie so tief und fest wie ich konnte. Wenige Augenblicke später kam sie mit einem spitzen Schrei und dann ließ auch ich mich gehen und spritze ihr meinen Saft in ihr geiles Loch. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir im Bett, streichelten und küssten uns und trieben es noch 2 Mal miteinander. Der Rest des Wochenendes sah nicht viel anders aus. Ich hätte nie gedacht, das ich sooft ficken könnte, doch Jasmin brachte meinen Schwanz immer wieder auf Touren und war unersättlich. Am Tag ihrer Abreise weckte sie mich, indem sie mir einen blies und als ich die Augen aufschlug und ihr gerade etwas sagen wollte, griff sie zu ihrem String und schob ihn mir in den Mund. Ihre Zunge verwöhnte meinen Schwanz gekonnt und in meinem Mund sammelte sich ihr geiler Geschmack. Ich versuchte mich so lange es nur ging zurück zu halten, doch die Geilheit siegte und Jasmin verteilte meine Sahne auf ihren Brüsten und verrieb sie dort wie eine Creme. Das ganze ist jetzt 5 Jahre her und inzwischen wohnen Jasmin und ich zusammen. Unsere Spielchen machen wir immer noch und die Dessous und Toys, an denen ihr Saft hängt, sind ein wichtiger Bestandteil. Nichts macht mich mehr an als dieser Duft und obwohl wir eigentlich täglich guten Sex haben, wichse ich oft allein und rieche und sauge dabei an ihrer Wäsche. Jasmin weiß das und findet es selbst geil. Demnächst möchten wir uns auch mal mit anderen Paaren treffen, die genau die gleiche Vorliebe haben. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eine nette Schnüffelorgie!

Web
Analytics