Verführt von drei Frauen
Er wurde plötzlich
wach, ohne zu wissen, was ihn aufgeweckt hatte. Adrian war am Strand
eingeschlafen und hörte nun in seinem noch dämmerigen Zustand
weibliche Stimmen die sich unterhielten. Langsam realisierte er,
dass sie über ihn sprachen.
"Ein attraktiver Typ! Sowas sieht man selten!", bemerkte eine.
Eine andere Stimme pflichtete der ersten bei: "Ja, Lara! Stimmt! Was
ein süßer Po und eine hübsche jugendliche Figur hat er auch. Eine
Augenweide!"
Eine weitere kicherte verhalten und wurde dann deutlicher: "Wenn er
noch etwas großes in der Hose hat, dann könnte ich mich vergessen!
Ich bin sowieso schon seit einigen Tagen aufgeheizt!"
Die Frau, die Lara genannt worden war, fragte lachend: "Milena, was
sagt denn dein Mann wenn du solche Gedanken hast?"
Milena antwortete mit ernster Stimme, die irgendwie frustriert
klang: "Ach der! Der geilt sich lieber am Anblick junger Weiber auf
und holt sich dabei einen runter! Angefasst hat er mich seit Monaten
nicht mehr!"
Die Stimmung zwischen den Frauen schien zu kippen, weil auch die
dritte Stimme aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte: "Meiner
macht auch lieber mit jungen Dingern herum und ich bin mir sicher,
auch wenn ich es ihm nicht beweisen kann, dass er sie auch
flachlegt! Wenn er mich mal beglückt, spritzt er so schnell, dass
ich am Ende sehen kann, wo ich bleibe! Da hast du es besser Lara,
als Single kannst du dir den Beglücker aussuchen und kannst sicher
sein, dass du auch auf deine Kosten kommst!"
Die Angesprochene antwortete nachdenklich: "Meine Liebe, wenn das so
einfach wäre! Welche Männer stehen auf uns ältere Frauen? Mir bleibt
auch nur übrig, es mit flinken Fingern hinter mich zu bringen!"
Milena wechselte wieder um eigentlichen Thema zurück, indem sie mit
unverhohlener Neugier in der Stimme sagte: "Der Typ liegt jetzt
schon seit zwei Stunden wie tot auf dem Bauch! Der könnte sich
durchaus mal umdrehen, damit ich sehe, was er in der Hose hat!"
Adrian hatte dem Gespräch der Frauen mit angehaltenem Atem gelauscht
und fühlte sich seltsam erregt über die Art, wie sie von ihm
sprachen. Er war vor kurzem volljährig geworden und seine
jugendlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hielt sich in
Grenzen, obwohl seine Fantasie und seine Träume ihn in ständige
Begierde versetzten, die sich nur um das Eine drehte, was ihm bisher
verwehrt blieb. Gewiss, er war kein Kind von Traurigkeit und war auf
Partys eifrig am Fummeln. Aber sobald er der Frau seiner Begierde
zeigte, dass er einen Schwanz in der Hose hatte, war er immer
abgeblitzt. Die Tatsache, dass in seiner Nähe Frauen saßen und
ungeniert über sein Prachtstück sprachen, erfüllte ihn mit
neugierigem Stolz. Denn Adrian war sehr stolz auf seinen Schwanz,
der im Vergleich zu seinen Freunden ziemlich gewaltig ausgefallen
war. In diesem Gefühl des Stolzes und aus Neugier, wie diese Frauen
aussahen, beschloss Adrian, dem Wunsch von Milena nachzugeben und
sich umzudrehen.
Er legte sich mit geschlossenen Augen in Positur, indem er seine
Beine etwas auseinander nahm, damit der Blick auf sein Gemächt mit
den großen Hoden und dem inzwischen hart gewordenen Schwanz frei
zugänglich war.
"Wow! Das sind ja herrliche Ausblicke! Das ist ja ein himmlisches
Monstrum, was er zwischen den Beinen hat!", stöhnte Milena auf.
Auch Lara war offensichtlich fasziniert, denn sie fügte hinzu: "Ja!
Der ist eine Sünde wert! Haarlose Brust und ein Schwanz wie ein
Hengst! Mein Gott, mich juckt es!"
Adrian blinzelte durch die Augen und sah drei Frauen nebenan sitzen,
die verzückt zu ihm herüber starrten. Alle drei waren in gesetztem
Alter. Er schätzte sie zwischen 30 und vierzig Jahren.
Die Stimme, die vorher Milena genannt worden war, krächzte: "Das
muss ein himmlisches Vergnügen sein, diesen Schwengel zwischen den
Schenkeln stecken zu haben!"
Adrian betrachtete sich Milena genauer. Sie war einer beleibte Frau
mit gewaltigem Vorbau und einem vollen Gesicht, das durch die
Stupsnase einen besonderen Flair hatte. Sie trug einen Badeanzug,
der ihren Körper ganz verhüllte und nur ihre kräftigen Schenkel
sehen ließ. Allerdings saß sie ihm so zugewendet, dass er in ihren
Schritt sehen konnte, wo sich ein wulstiger Venushügel und eine
deutliche Längskerbe im Badeanzug abbildeten.
Die Frau, die er an der Stimme als Jasmin identifizierte, erklärte
entschlossen: "Meine Lieben, wir sollten uns den süßen Bengel
gönnen! Was haltet ihr davon?"
Sie war schlank, trug eine roten Bikini und hatte ein herbes
Gesicht, das besonders durch ganz kurz geschnittene Haare betont
wurde. Adrian folgerte daraus, dass die Dritte im Bunde Lara sein
müsste, die so unverhohlen gesagt hatte, sie würde es jucken.
Sie war eine dünne, aufregend aussehende Frau, die in ihrer
sichtlichen Erregung ihre Hand auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit
gepresst hielt und ihn mit glühenden Augen in ihrem Puppengesicht a
la Käthe Kruse anstarrte und heraus stieß: "Lust hätte ich schon! Er
ist zu niedlich! Nur, wie stellen wir es an?"
Milena lachte: "Kommt Zeit, kommt Rat! Der Typ muss erst aufwachen!"
Dies war für Adrian das Signal, die Augen zu öffnen. Er räkelte
sich, als sei er gerade erst aus dem Tiefschlaf erwacht und setzte
sich auf.
Jasmin ergriff als erste die Initiative.
"Schönen Nachmittag Herr Nachbar! Wie kann man nur den ganzen
herrlichen Tag verschlafen? Da gibt's doch Besseres!", rief sie
fröhlich zu Adrian hinüber und setzte dabei ein verführerisches
Lächeln auf.
Adrian rief zurück: "Was sollte besser sein, als ein gesundes
Schläfchen im Urlaub?"
Milena antwortete statt Jasmin spontan: "Zum Beispiel drei einsamen
Frauen am Strand Gesellschaft leisten!"
Er lachte, stand auf und ging zu der Frauengruppe, wobei er Lara
murmeln hörte: "Dieses Gerät in der Badehose bringt mich um den
Verstand!"
Als Adrian vor den Frauen stand, fragte er nicht lange, sondern
setzte sich wie selbstverständlich neben Lara, die es ihm besonders
angetan hatte, wobei er sagte: "Das kann man doch jetzt nachholen!
Übrigens ich heiße Adrian!"
Die Frauen stellten sich ihm der Reihe nach vor und im Nu waren sie
in heftiges Plaudern verfallen, bei dem sie erfuhren, dass Adrian in
einer Pension allein Urlaub machte, den er von seinen Eltern als
Belohnung für ein sehr gutes Abitur spendiert bekommen hatte. Adrian
hörte, dass die drei ganz enge Freundinnen schon aus der Schulzeit
waren und jedes Jahr gemeinsam Urlaub machten, um dem täglichen
Einerlei ihres Hausfrauendaseins zu entfliehen. Während des
Gesprächs rückte Lara immer näher an Adrian heran und als ihre Haut
ihn an der Seite berührte, durchfuhren ihn wohlige Schauer, als ob
Stromstöße den Rücken hinunter zogen.
"Mein Gott! Du frierst ja!" bemerkte sie mit glühendem Blick und
fuhr mit den Fingerspitzen zweier Finger sanft sein Rückgrat nach
unten.
Dies schlug in Adrians Schwanz ein wie Donnerschlag. Seine Beule in
der Badehose wuchs noch einmal und zuckte, als ob dort ein wildes
Tier eingesperrt wäre.
Er gurgelte unter den Erregungsschauern: "Ich friere nicht! In mir
tobt der wilde Mann!"
Die drei Frauen brachen in wieherndes Gelächter aus, das ihm erst
bewusst machte, was er impulsiv heraus gestoßen hatte. Er fühlte,
wie ihm die Schamröte ins Gesicht schoss und versuchte stammelnd
seine Bemerkung zu relativieren.
"Entschuldigung! Ich wollte nicht obszön werden! Leider ist es so
bei uns Männern, dass sich die aufregende Anwesenheit von drei
hübschen Frauen zwischen den Schenkeln niederschlägt. Dagegen kann
sich bei aller Zurückhaltung kein Mann wehren!", murmelte er
stockend und verstärkte damit das Gelächter der Frauen.
Lara fand als Erste wieder zu Worten und antwortete prustend: "Mein
Gott! Du bist süß! Dass du einen Hammer in der Hose hast, dafür
brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen! Du bist jung und
unverbraucht. Da wäre es doch ein Wunder, wenn du nicht scharf
würdest! Zudem sind wir drei in dem Alter, in dem uns das nicht
fremd ist!"
Dann fügte sie lauernd hinzu: "Wer von uns drei verursacht denn das
Chaos in deiner Badehose?"
Adrian erfasste blitzschnell, dass dies eine verflucht verfängliche
Frage war. Obwohl ihm Lara, die er so aufregend an seiner Haut
spürte, am meisten gefiel, versuchte er in wohl gesetzten Worten
Antwort zu geben, so dass er keiner der Frauen weh tat.
"Mhm, ihr drei habt alle eure erregenden Reize. Jede ihre ganz
eigenen. Daher muss ich zugeben, dass ich das nicht genau zuordnen
kann!", sagte er und sah den Frauen abwechselnd mit seinen großen
brauen Augen ins Gesicht, wobei er allerdings länger bei Jasmin
verweilte.
Dann sprang er auf, murmelte, "Ich gehe jetzt ins Wasser!" und
rannte zum Strand.
Nach kurzem überraschtem Schweigen über seine abrupte Reaktion,
sagte Milena: "Du liebe Zeit! Schüchtern ist er auch noch! Da kann
ich nur sagen, meine Lieben, auf ihn mit Gebrüll!"
Jasmin ergänzte: "Habt ihr gemerkt? Er hat bei Lara Feuer gefangen!
Ich glaube, sie hat die größten Chancen den Kleinen aus der Reserve
zu locken!"
Diese war vor Entzücken geistesabwesend, so dass Jasmin deutlicher
werden musste: "He, Lara! Du warst gemeint! Der Typ steht auf dich!
Das ist unübersehbar! Gehe ans Werk! Nimm ihn dir! Wenn er zurück
kommt, lassen Milena und ich euch allein. Nutze die freie Bahn!"
Lara zuckte zusammen und antwortete sichtlich verträumt: "Ich will
ihn aber ganz! Darüber müsst ihr euch klar sein! Ich werde ihn mit
in unser Ferienhaus mitnehmen und möchte dann mit ihm allein sein!"
Die Freundinnen lachten, während Milena heraus stieß: "Kein Problem!
Wir lassen dich drei Stunden allein. Das dürfte genügen, seinen
Schwanz zu kosten! Aber eines steht fest, danach haben wir auch
freie Bahn bei ihm! Er ist ja noch eine Woche hier!"
Damit war die Übereinkunft zwischen den Freundinnen getroffen und
sie schauten mit glühenden Augen zum Strand, wo Adrian gerade aus
dem Wasser kam und zu seinem Platz rannte, um sein Handtuch zum
Abtrocknen zu holen. Als er, sich den Körper abrubbelnd, wieder zu
den Frauen kam, standen Milena und Jasmin auf und schnappten ihre
Badetücher.
"Wir haben leider noch etwas vor! Leistest du Lara Gesellschaft?",
fragte Milena bettelnd.
Adrian nickte nur, denn plötzlich hatte er einen Klos im Hals beim
Gedanken, mit dieser wunderschönen Frau allein zu sein.
Als die zwei Freundinnen hinter den Dünen verschwunden waren und
Adrian in züchtigem Abstand Lara gegenüber saß, die nach hinten
abgestützt mit geöffneten Schenkeln da saß und ihn mit fragendem
Blick ansah, bekam er flackernde Augen und krächzte: " Es ist dir
doch Recht, wenn ich dir weiter auf den Wecker falle?"
Lara schmunzelte über seine schüchterne Art und ging zum Angriff
über.
"Oh, was ist denn das? Kein Chaos mehr in deiner Hose? Errege ich
dich so wenig?", säuselte sie ihm zu und räkelte sich lasziv vor
ihm.
Adrian antwortete stockend mit heiserer Stimme: "Das kommt vom
kalten Wasser! Da schnurrt alles zusammen! Aber so wie du dich vor
mir bewegst, bin ich sicher, das Chaos kommt ganz schnell zurück! Du
bist eine traumhaft hübsche Frau!"
Lara lachte gurrend: "Würde ich dem Schlingel auch geraten haben! Er
lädt förmlich zum Verwöhnen ein! Und jetzt setze dich endlich neben
mich! Der Abstand, den du hältst, ist ja nicht zum Aushalten!"
Adrian rutschte neben Lara, die nicht lange fackelte und wie eine
Furie über ihn herfiel.
"Küsse mich, du kleiner Bock!", keuchte sie, ehe sie ihren Mund auf
den seinen drückte und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete, während
sie sich wie entfesselt auf ihm wand.
Adrian wusste nicht, was ihm geschah. Er spürte, wie sich sein
Schwanz in der Badehose gewaltig aufblähte, weil die Zunge in seinem
Mund ein erregendes Spiel mit seiner Zunge machte und ihr Venushügel
sein Gemächt massierte.
Als sie sich von ihm löste und heftig atmend von ihm herunter
rollte, konnte er nur heraus stoßend: "Jetzt hast du es geschafft!
Das Chaos tobt wieder! Und wie!"
Er sah in ihr lächelndes Gesicht, aus dem ihm die Augen begehrlich
entgegen funkelten. Sie stützte ihren Kopf zu ihm gewandt auf einem
Arm ab, während sie mit der anderen, sanft massierend über seine
Beule strich.
Ihre Stimme klang verführerisch, als sie leise sagte: "Fühlt sich
ausgesprochen gut an, dein kleiner Mann! Das macht Lust auf mehr!"
Kaum hatte sie dies gesagt, fuhr ihre Hand wie ein Blitz in die
Badehose und erkundete krabbelnd seine erregte Männlichkeit.
Adrian riss vor Überraschung und Wollust die Augen auf und keuchte:
"Du gehst aber ran!"
Sie lachte gurrend: "Einer von uns zwei muss ja die Initiative
ergreifen! Bist du es tust, kann ich warten, bis ich schwarz werde!"
Ihre Finger waren jetzt an der Vorhaut und rieben diese über der
Eichel auf und ab. Adrian spürte entsetzt und zugleich bebend vor
Lust, wie sich sein Sperma drängend sammelte.
"Nur noch so ein Bisschen weiter, dann spritze ich in die Hose!",
keuchte er mit verzerrtem Gesicht, das Lara zeigte, dass er kurz vor
dem erlösenden Schuss stand.
Ihr gurrendes Lachen wurde zu lautem Gelächter, während sie die Hand
aus seiner Hose zog und sagte: "Mein Lieber, das wäre die reine
Verschwendung! Mit deiner Sahne habe ich anderes vor!"
Dann wurde sie ernst, sah ihn auffordernd an, während sie an ihren
Fingern schnupperte, die ihm vorher die Lust in den Schwanz
getrieben hatten, und sagte: "Komm! In unserem Ferienhaus sind wir
allein! Ich möchte mit dir spielen!"
Adrian folgte ihr wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Das Ferienhaus entpuppte sich als eine gemütliche Bleibe mit einem
großen Wohnraum und drei Zimmern, deren Türen offen standen, und im
Inneren jeweils ein Doppelbett zeigten. Lara schob Adrian ins
mittlere Zimmer, schloss die Türe und drückte ihn unter
leidenschaftlichen Küssen rücklings aufs Bett. Ganz langsam
erwiderte Adrian das wilde Züngeln in seinem Mund, das keine Stelle
seiner Mundhöhle ausließ. Dieses herrliche Weib küsste, wie er es
noch nie erlebt hatte. Sie löste sich von ihm, sah in mit einem
Blick an, der durch und durch ging und richtete sich auf, während
sie mit den Händen nach hinten griff und den BH öffnete. Als der BH
fiel bekam Adrian große Augen, deren Blick Lara schaurig erregte.
"Gefallen dir meine Äpfelchen?", fragte sie mit gurrender Stimme,
während sie mit beiden Händen die Brüste von unten her hochhob.
Sie bekam nur ein krächzendes "ja" zur Antwort. Im Übrigen lag
Adrian wie festgenagelt mit roten Ohren da und starrte sie an. Er
wusste, dass Frauen ihre Erregung durch harte Brustwarzen zeigten
und folgerte daraus, dass Lara wahnsinnig erregt war, denn ihre
Nippel standen aus kleinen Warzenhöfen wie kleine Dolche heraus.
Laras Blick streifte über seinen zierlichen, fast mageren Körper und
blieb an der Badehose hängen, in der es zuckte, während sie
sehnlichst hoffte, Adrian würde ihre Brüste liebkosen. Doch nichts
geschah!
Etwas enttäuscht packte Lara mit beiden Händen den Bund seiner Hose
und murmelte: "Na, dann wollen wir mal auspacken!"
Mit einem kurzen Ruck zog sie ihm die Badehose herunter und begrüßte
den harten Bolzen seiner Männlichkeit mit einem jubelnden "Welch ein
Monstrum!".
Adrian erschrak und fragte daher: "Ist er zu groß?"
Lara grinste und antwortete, während sie am Schwanz, die Vorhaut
zurückziehend, die pralle Eichel freilegte: "Nein! Ganz im
Gegenteil! Er wird ein Fest für meine Muschi!"
Gleichzeitig dachte sie an den Minischwanz ihres Liebhabers, der ihr
nie das Gefühl gab, völlig ausgefüllt zu sein.
Lara rutschte vom Bett, stieg aus ihrem Höschen und grummelte: "Mein
Gott, muss ich denn alles selbst machen? Ich hoffe, dass du
wenigstens ficken kannst!"
Während Adrian wie gebannt auf ihre Möse stierte, die völlig haarlos
war und das Zentrum der Weiblichkeit zwischen kleinen wulstigen
Lippen zeigte, krabbelte sie zu ihm aufs Bett und fragte: "In
welcher Stellung magst du es am Liebsten?"
Adrian stotterte krächzend: "Weiß nicht! Habe keine Erfahrungen mit
Stellungen!" und stieß dann heraus: "Habe noch nie eine Frau
gebumst!"
In Lara wallte unbeschreibliche Zärtlichkeit auf.
Sie beugte sich über ihn und flüsterte: "Na dann werde ich es dir
zeigen!"
Sie legte sich auf ihn und schlängelte ihren schlanken Körper auf
ihm, während sie ihn mit Küssen überfiel. Seinen Wonneprügel spürte
sie dabei in berauschender Weise an ihrem Unterbauch und bemerkte,
dass es feucht wurde, weil er zu kleckern anfing. Adrian hatte die
Augen geschlossen und schnaufte wie eine altersschwache Lokomotive.
Lara konnte sich nicht mehr beherrschen, warf sich, ihn fest
umklammernd, auf die Rücken, wobei sie die Knie anzog und die
Schenkel weit spreizte.
"Komm! Schiebe ihn rein!", gurrte sie ekstatisch.
Adrian hob seinen Arsch und stocherte mit verbissenem Gesicht, den
Schwanz nach vorne stoßend, nach dem Eingang zu ihrer Grotte. Seine
Nille fand einfach nicht die Stelle, hinter der sich das Loch
verbarg, sondern rieb sich an ihrem Damm, was ihre Gier noch
erhöhte. Denn der Damm war bei ihr die Mösen-Stelle, bei dem sie zum
Vulkan wurde, wenn er gerieben wurde.
"Ich helfe dir, Böckchen!", flüsterte sie leise, umfasste aus
seitlicher Richtung seinen Wonneprügel und dirigierte die Nille.
"Jetzt stoße zu!", keuchte sie laut und verdrehte seufzend die
Augen, als Adrian seinen Schwanz in ihren Bauch rammte.
Die Art, wie leicht sein Schwanz in sie schoss, verwunderte Adrian
maßlos, wobei hm gleichzeitig durch den Kopf ging, dass dies ein
sensationell anderes Gefühl war, als wenn er seinen Schwanz beim
Wichsen mit der Faust umklammerte. Es fühlte sich heiß und weich an.
Als Lara mit ihren Mösen-Muskeln spielte, stammelte er entzückt:
"Oh, ist das schön!" und klemmte in pulsierendem Takt dagegen.
Lara wurde zum Vulkan.
Sie umklammerte seinen mageren Oberkörper, krallte ihre Fingernägel
in seinen Rücken und jammerte stöhnend: "Ficken! Stoßen! Nicht
reden!"
Adrian legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war
keine Spur. Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich
im Laufe der Jahre angestaut hatte. Lara schoss wie eine Rakete dem
Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme
ihre Lust heraus zu trällern, dem Adrian verwundert und tief berührt
lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr
Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr
Gesicht zeigte Verzückung. Adrian merkte auf einmal, dass seine
Kräfte schwanden. Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was
Lara wohl missverstand.
"Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!",
keuchte sie entfesselt.
"Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!", knurrte
Adrian völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich
sein Samenschuss ankündigte.
Ihre Antwort kam verbissen keuchend: "Tiefer! Fester! Schneller!"
Adrian mobilisierte die letzten Kräfte. Plötzlich hörte er
seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken
spürte. Lara hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor
zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.
"Jetzt kannst du fertig werden!", flüsterte, umklammerte seinen
Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss
als Dank für den wundervollen Orgasmus.
Adrian stieß noch zwei Mal zu, dann war er soweit. Mit einem
befreiendem Knurren, füllte er unter kräftigen Schüben, die er süßer
noch nie empfunden hatte, Laras Möse. Adrian war fix und fertig. Zu
seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl matter
Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig spürte er,
wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher Langsamkeit aus
der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß nassen Leib
herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er mit leeren
Augen an die Decke starrte.
Lara küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: "Na, Böckchen! Wie war
das erste Mal?"
"Schön!", gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Laras Küsse
zu viel wurden.
Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an
die Nille tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter
gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!
In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: "Das
macht keinen Spaß mehr!"
Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf
und sagte, während er sie überzog: "Ich muss jetzt gehen, sonst
bekomme ich kein Abendessen mehr!"
Lara war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu sagen:
"Besuchst du uns morgen früh wieder?"
Dann war Adrian verschwunden.
Während Adrian zur Pension zurück ging und jubelnd im Selbstgespräch
heraus stieß: "Ich habe gefickt! Ich habe wirklich gefickt!", stand
Lara in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne und wusch sich
seinen schleimigen Saft aus der Möse, wobei sie fassungslos
feststellte, dass sein Saft, der aus ihrem Loch lief, gar nicht mehr
aufhören wollte zu rinnen.
"Mein Gott! Der hat gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich!",
murmelte sie entgeistert.
Wenig später saß Lara vor dem Ferienhaus und ließ die Abendsonne auf
sich herunter brennen. Gewiss, sie hatte Befriedigung gefunden, aber
ihr fehlte bei Allem das zärtliche Spiel danach, das das
Sahnehäubchen auf jeden Fick war.
"Na, wie war er?", schreckte sie die neugierige Stimme von Milena
aus ihrer Versunkenheit hoch.
Lara lächelte, während sie antwortete: "Er ist beim Ficken wie ein
Stier! Wilde Lendenkraft und nur darauf aus zu spritzen! Ein richtig
roher Diamant, der noch lernen muss, worauf es ankommt, um nicht nur
die Muschi zu füllen!"
Milena schmunzelte: "Gut zu wissen! Morgen bin ich dran, seinen
Schwanz zu genießen! Das haben Jasmin und ich so besprochen. Ich
werde sein Ungestüm in richtige Bahnen lenken!"
Die Freundinnen saßen am nächsten Morgen beim Frühstück in der
Sonne, als Adrian auftauchte und sich mit einem "Hallo, da bin ich!"
an den Tisch setzte. Er trug kurze Shorts und ein weißes Hemd, das
vorne halb offen stand und seine nackte Brust zeigte.
Lara schenkte ihm lächelnd Kaffee ein und fragte: "Wie geht es dir
heute morgen?"
Adrian, der auf einmal freier und selbstbewusster war, grinste:
"Super! Warum fragst du?"
Lara griff hinter ihm stehend von oben an seine Hose und walkte sein
Gemächt prüfend.
"Na so super, fühlt sich das nicht an!", kicherte sie und fügte
hinzu: "Habe mich auch falsch ausgedrückt! Wollte fragen, wie es
deinem Wüterich geht!"
Er lachte stolz: "Das scheint nur so! Wenn ich deine herrliche
nackte Möse sehe, ist die Kanone wieder geladen!"
Lara schien nachdenklich zu werden. Sie rückte ihren Stuhl neben ihn
und sah ihn lange an.
Dann sagte sie leise: "Heute ist Milena dran! Sie ist schon ganz
hitzig im Schritt! Sie möchte deinen Wüterich auch verwöhnen und zum
Spucken bringen!"
Adrians Blick blieb auf Milena hängen und musterte sie, als ob er
sie auszöge. Sie saß am Tisch, hatte nur einen Bademantel an, der
weit offen stand und ihre voluminösen Brüste zeigte. Ihre Augen
funkelten ihn an, während sie ein Brötchen ass und dabei ihre
feisten Schenkel aufgeregt aneinander rieb.
Wie ein Mann von Welt, der gönnerhaft seine Gunst verschenkt,
erklärte Adrian: "Auch gut! Dann zeige mal, was du zu bieten hast!"
Dieses gefühllose Ansinnen überraschte Milena so, dass sie sich
verschluckte und prustend in einem Hustenanfall versank.
Nachdem sie sich erholt hatte, dachte sie: "Na warte, du Bürschchen!
Du wirst mir zeigen, was du zu bieten hast"
Ihre Antwort, die sie Adrian gab, war im Ton zuckersüß und im Inhalt
knallhart.
"Adrian, spiel hier nicht den großen Mann! So wie Lara erzählt hat,
hast du es nötig, noch einiges zu lernen. Nur rohe Kraft beim
Ficken, reicht nicht!"
Adrian erschrak und ihn erfasste eine Beklemmung, weil ihm klar
wurde, dass sich Lara mit ihren Freundinnen über seine Qualitäten
ausgetauscht hatte.
Er wurde augenblicklich wieder unsicher, ließ die Schultern hängen
und stammelte zu Lara: "Dann war es nicht gut für dich?"
Diese nahm ihn in den Arm und flüsterte tröstend: "Du warst
fantastisch! Aber ein Bisschen mehr Raffinesse beim Ficken hätte
nicht geschadet. Und dass du danach so unvermittelt abgehauen bist,
gehört sich einfach nicht!"
Adrian maulte: "Ich musste doch zum Essen!" und schnupperte, sein
Gesicht in ihre Halsbeuge drückend, wie ein Hund.
Er wurde aus seiner Verlegenheit durch Milena gerettet, die aufstand
und schmunzelnd bemerkte: "Ist alles halb so schlimm! Es ist noch
kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn wir zwei miteinander fertig
sind, bist du ein wissender und geübter Mann!"
Zu den Freundinnen gewandt, sagte sie: "Ihr entschuldigt uns! Wir
haben etwas zu tun!"
Mit einer Behändigkeit, die man ihrem korpulenten Körper nicht
zutraute, ging sie zu Adrian und zog ihn an seinem Hosenbund gepackt
hoch, während sie schnaufend murmelte: "Komm, du Stier! Mein Döschen
juckt!"
Sie trieb Adrian, ihn von hinten zwischen die Beine greifend, vor
sich her und öffnete die Türe zum linken Schlafzimmer, wo sie sich
ächzend aufs Bett setzte, ihren Bademantel öffnete und diesen von
sich warf. Adrian starrte den voluminösen Körper des Weibes an, als
sehe er ein Gespenst. Ihre Brüste hingen Eutern einer Kuh gleich an
ihr herunter und lagen auf einer mächtigen Bauchfalte auf, die sich
einer fetten Wulst gleich quer über den ganzen Bauch zog. Darunter
wölbte sich ein fleischiger Venushügel, der den knappen Slip fast
zum Bersten brachte. Ihre dicken Schenkel waren etwas geöffnet und
zeigten einen Zwickel, der dunkel im Weiß des Höschens glänzte.
Sie sah, dass sein Blick an ihrem Zwickel hängen blieb und schnaufte
daher: "Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin nass und laufe
für dich aus!"
Kaum hatte sie das gesagt, wuchtete sie ihren schweren Körper vom
Bett hoch, packte ihn bei den Haaren und zwang seinen Kopf gegen den
Slip.
"Jetzt wird erst mal geschnuppert und geleckt! Lasse deine Zunge
fliegen! Ich mag das!", keuchte sie wild, ohne ihre Kopfklammer zu
lockern.
Adrian war wie vom Donner gerührt. Er atmete tief ein und war fast
betäubt vom Geruch, der ihn begrüßte. Es roch intensiv, schwer, ja
fast muffig, wobei er beim zweiten Atemzug feststellte, dass ihn
dieser Duft unglaublich erregte.
"Zieh mir endlich das Ding aus und lecke mich!", hörte er über sich
Milenas Kommando, wobei er bemerkte, wie sich der feste Griff in
seinen Haaren lockerte.
Adrian handelte wie in Trance. Er riss an dem zarten Stoffgebilde,
das die Möse bedeckte, bis es mit einem Ratsch nachgab und zwischen
ihren Schenkeln nach unten fiel. Was er nun erblickte, war zutiefst
verblüffend. Er hatte eine Möse erwartet, die haarlos wie die von
Lara war, und sah sich mit einem wild wuchernden Busch konfrontiert,
der dort, wo er die Kerbe bedeckte, schleimig glänzte. Adrian hatte
nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn sein Kopf wurde
wieder gegen den Schoß gedrückt. Der Geruch von vorher traf ihn wie
ein elektrischer Schlag, denn er war um ein Vielfaches intensiver
geworden. Während er verharrte und nur den Duft genoss, der seinen
Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich Milena rücklings aufs Bett
und riss ihn mit sich.
"Wo bleibt deine Zunge?", knurrte sie, während sie die Schenkel weit
auseinander riss.
Adrian, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte
seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und
nass anfühlte. Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein
leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim
erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte
sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er
daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den
Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Milenas gutturales
Ächzen, mit dem sie sein Lecken genoss.
"Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!", schnaufte Milena und
umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.
Adrian ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren
Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt,
weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich
durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Milena knurrte unwillig über seine Unterbrechung: "Du sollst lecken,
nicht glotzen!"
Dies empfand Adrian als demütigende Zurrechtweisung, denn ganz tief
war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine
Fotze verwöhnte.
Daher brummte er: " Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im
Blindflug deinen Lustknopf finden"
Das Zischen, mit dem Milena antwortete, war Ausdruck ihres
Schmerzes, der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr
wunder Punkt. Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für
Männer begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach
nicht, das Gewicht unter 100 kg zu drücken. Während Adrian mit
beiden Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst
interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet
war, lag Milena mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an
die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre
Lust auszuleben.
Adrians Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn schließlich,
eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen Knubbel, der mit der
Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger dagegen und erntete
dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle Ehre machte, wobei am
unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief, der aus einem
wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen heraus tropfte.
"Wie kann man so auslaufen?", murmelte er erstaunt, ehe er sein
Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das
rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und
her drehend, den Lustknopf rieb.
Milena stöhnte laut auf, weil sie wieder die Wollust packte. Die
Zunge an ihrem Loch und die Nase auf ihrem Kitzler, trieben ihr wild
wogende Lustgefühle in ihren verfetteten Bauch. Adrian schielte nach
oben, um einen Blick in Milenas Gesicht zu erhaschen. Doch vor ihm
türmte sich nur die Wand ihres dicken Bauches auf, der in Takt ihres
prustenden Schnaufens wackelte. Adrian reagierte sein Enttäuschung,
dass ihm der Blick in ihr Gesicht verwehrt war, mit einem wilden
Ausbruch ab. Er drückte seine Unterarme unter ihre gewaltigen
Arschbacken, hob den Unterkörper etwas hoch und verkrallte sich
förmlich in der nassen fetten Fotze. Mit den Lippen kaute er auf den
inneren Lippen herum und erhöhte die Reibung seiner Nasenspitze auf
dem Kitzler.
Milena heulte auf: "Endlich! Du Tier! Mache es mir!"
Ihr massiger Unterkörper begann sich zu winden, während Adrian mit
wachsendem Vergnügen die Fotze mit kleinen Bissen seiner Lippen
malträtierte. Dabei bemerkte er verwundert, dass Milena lauter
wurde, wenn er besonders heftig in das weiche Fleisch biss. Ihre
Hände verschwanden plötzlich von seinem Kopf und er sah, nach oben
schielend, wie sie verkrampft und hektisch über den Bauch rieben.
Milenas Stimme war keuchend, als sie heraus stieß: "Mach mich
fertig! Du Leck-Meister! Oh, du machst es gigantisch gut!"
Dies versöhnte Adrians Frust augenblicklich und er beschloss, ihr
den ersehnten Abgang zu schenken. Was folgte, war ein saugendes
Beißen, mit dem er, mit dem Mund am Damm beginnend, die Spalte nach
oben wanderte. Milena geriet außer Rand und Band.
Sie warf ihren schweren Körper, sich windend, hin und her und
jammerte mit spitzer Stimme: "Oh mein Gott! Irre! Wahnsinn!"
Dann ging alles rasend schnell. Adrian zog den Lustknopf unter
heftigem Saugen in den Mund und biss, dieses Mal mit den Zähnen, zu.
Milena heulte mit einem animalischen Schrei auf und der Fleischberg
vor seinen Augen wurde von wilden Eruptionen geschüttelt, mit denen
sie ein wilder Orgasmus überfallen hatte. Für Adrian war dies ein
Anblick und Erleben, das ihn zutiefst zufrieden machte.
Er hob den Kopf, strahlte Milena an, die in lustvoller Verzückung
die letzten Spasmen genoss und sagte stolz: "War es richtig so, du
fette Sau! Oder soll ich weiter machen?"
Ihre Antwort kam wimmernd, während sie mit ihrer flachen Hand über
die Fotze rieb: "Du hast mich gebissen! Du hast in meinen Kitzler
gebissen! Du verdammter Bastard!"
Er lachte schallend: "Na und? Du bist doch gekommen wie ein Vulkan!"
und warf sich auf ihren wabbelnden Leib, wobei er einen Warzenhof
ihrer gewaltigen Euter saugend und beißend bearbeitete.
Dies erweckte Milena zum Leben.
Sie schnellte hoch, schob seine Kopf von ihrer Brust und keuchte:
"Schluss damit! Es reicht, dass du mir in die Möse gebissen hast! Du
Tier! Jetzt zeige mir, dass du auch wie ein Stier ficken kannst!"
Mit einer Beweglichkeit, die Adrian bei ihrer Körperfülle nicht
erwartet hatte, warf sie sich herum, ging auf Knie und Ellbogen,
wobei sie ihren fetten Arsch weit nach oben streckte, und
kommandierte: "Ich will es von hinten!"
Adrian stammelte völlig überrascht von ihrem Ansinnen: "Wirklich von
hinten! Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?"
Milena schnaufte ungeduldig: "Ja! Erstens hast du meine Möse so
malträtiert, dass jede Berührung schmerzt und zweitens wäre es ein
Unglück, wenn du mir ein Kind machst! Ich habe die Pille vergessen!"
Adrian starrte auf die Rosette, die sich zwischen den fetten
Arschbacken zeigte und war etwas ratlos, wie er seinen Schwanz in
die geschlossene Wulst treiben sollte.
Die Ratlosigkeit wuchs sich zur Panik aus, als Milena mit dem Arsch
wackelte und fordernd keuchte: "Mache schon! Fick mich in den
Arsch!"
Ganz kläglich stieß Adrian heraus: "Das Loch ist zu! Da komme ich
nicht rein!"
Ihre Antwort war ein kicherndes Lachen: "Ein richtiger Mann schafft
das immer! Nur Schlappschwänze resignieren!"
Damit hätte Milena Adrians Männlichkeit heraus gefordert. Ihn packte
Wut und Entschlossenheit, während er die zwei Arschbacken mit beiden
Händen auseinander riss und seine Nille an die Rosette dirigierte.
Er drückte seine Lenden nach vorn und sah zu, wie sich sein harter
Schwanz unter der Widerspenstigkeit des Loches durchbog.
"Fester! Du Schwächling!", stöhnte Milena schnaufend.
Adrian war seinen Unterkörper verzweifelt nach vorne und spürte wie
sein Schwanz unter der Biegung schmerzte. Dann kam ein unglaublich
erleichternder Moment. Das Loch gab schlagartig nach und sein
Lustgerät verschwand wie ein geölter Blitz im Darm, wobei die
Reibung an der Rosette gleisende Lustwellen in sein Gemächt trieb.
Während er versuchte, gefühlsmäßig die unbekannte Grotte der Lust zu
erfassen, gurgelte Milena: "Herrlich! Welch ein Gerät!"
Sie wackelte auffordernd mit dem Arsch und stieß gepresst heraus:
"Lege los! Tobe dich aus!"
Adrian begann zu bocken und sah seinem Schwanz zu, wie er immer
wieder zwischen den fetten Arschbacken auftauchte und verschwand.
Dieser Anblick erregte ihn und machte ihn zugleich stolz.
Gleichzeitig spürte er, wie die Enge des Darmes seine Nille fest
umschlossen rieb und ganz langsam und ziehend das zuckende Drängen
im Damm erzeugte, mit dem sich sein Schuss sammelte. Währenddessen
schüttelten seine tiefen Bockstöße den mächtigen Frauenleib durch,
dessen Brüste sich, wie Glockenschwengel baumelnd, auf dem Bett
rieben.
Milena ächzte und stöhnte, begleitet von spitzen Schreien: "Du
Stier! Spritze es in mich!"
Doch Adrian dachte noch lange nicht daran, sein Schwanzvergnügen zu
beenden.
Er begann sich, mit den Schwanzmuskeln klemmend, gegen das abrupte
Ende zu wehren und lallte dabei: "Ich komme, wann ich will! Dein
Arsch ist göttlich eng!"
Milena, die am Ende ihrer Kräfte war und seine Ejakulation herbei
sehnte, schmunzelte trotz des durchgeschüttelt Werdens, weil sie von
unzähligen Arschficks her wusste, was einem Mann den Widerstand zu
spritzen raubte. Sie fing an mit ihrem Rosettenring den Schwanz zu
melken, indem sie rhythmisch klemmte, und erlebte mit Genugtuung,
wie Adrians Stöße unregelmäßig und hektisch wurden, wobei er
schnaufte, wie ein Walross.
Sie lockte leise und verführerisch: "Spritz! Spritz! Schenke mir
deinen Saft!"
Diese Worte brachen Adrians Kraft zu klemmen. Er rammte seinen
bereits zuckenden Prügel mit letzter Kraft in die Hitze des Darms,
dann röhrte er wie ein brünstiger Hirsch und füllte diesen unter
gleisenden Lustgefühlen mit seinen Spermien. Milena zählte vier
Schübe bis der Schwanz in sich zusammen fiel und aus dem Po
flutschte.
Adrian fiel wie ein gefällter Baum auf ihren breiten Rücken und
stöhnte atemlos: "Das war scharf! Selten so tierisch gut gespritzt!"
Milena warf ihn mit einem Lächeln von sich herunter wie eine lästige
Fliege. Sie hatte ihm gegeben, was er wollte und hatte damit auch
ihr Ziel erreicht. Adrian lag neben ihr mit weit gespreizten
Schenkeln und stierte in die Luft, während er ganz allmählich wieder
zu Atem kam.
Er wachte aus seiner Geistesabwesenheit auf, als er Milenas Hand an
seinem ausgespritzten Pimmel fühlte, die sich über sein Gemächt
gebeugt hatte und dabei lächelnd murmelte: "Ach herrje! Dein
Schniepel sieht ja ziemlich tot aus! Ob der sich noch einmal
aufwecken lässt?
Adrian knurrte unter der Berührung seiner Nille zusammen zuckend:
"Nicht! Das ist unangenehm! Wenn du willst, kannst du mit meinen
Eiern spielen!"
Sie lachte lauthals, ohne aufzuhören über den weichen Pilz zu
reiben: "Wie du mir, so ich dir, mein Lieber! Meine Möse fühlt sich
auch noch unangenehm an, nachdem du sie fast aufgefressen hast!"
Adrian erlebte unter Unlustgefühlen, wie sie Zielstrebig sein bestes
Stück massierte und ihm dabei interessiert mit einem Glutblick in
die Augen starrte. Adrian zeigte durch Flackern in den Augen sehr
schnell Wirkung. Zu seinem großen Erstaunen wurde die Massage
lustvoll und weckte seinen Pimmel wieder auf, was dieser zeigte,
indem er sich mit Blut füllte und unentwegt wuchs.
"Süß! Er meldet sich wieder! Ich glaube, er will noch einmal
spucken!", kicherte Milena aufgeregt und erhöhte die Geschwindigkeit
des Wichsens.
"Da kommt nichts mehr raus!", gurgelte Adrian stöhnend, wobei er,
bereits von wildem Verlangen geschüttelt, wild nach oben in ihre
Faust bockte.
Milena grinste: "Das sagt ihr Männer immer, wenn ihr ein Mal
gespritzt habt! Wir werden sehen!"
Nun folgte eine für Adrian unendlich lange, halbe Stunde, in der er
prustend und schnaufend um seinen Schuss kämpfte, den er im Kopf
erleben wollte, gegen den sich aber sein Gemächt wehrte. Er blieb
beständig zwischen der Hölle des Frustes hängen, es nicht zu
schaffen, und dem triumphalen Lustgefühl, wenn er dem Höhepunkt
näher kam. Dieses Hin und her raubte ihm alle Kräfte, weiter um den
Orgasmus zu kämpfen.
Er wurde schlaff und stöhnte frustriert: "Du kannst aufhören! Ich
schaffe es einfach nicht!"
Milena spottete lächelnd: "O la la! Doch kein Stier, sondern ein
müder alter Mann!"
Das war für Adrian eine unbeschreibliche Demütigung seiner
Männlichkeit, die ihm neue Kräfte verlieh.
Er begann mit den Schwanzmuskeln zu pumpen wie ein Maikäfer vor dem
Abflug, während er ächzte: "Schneller wichsen! Viel schneller!"
Mit Verwunderung in den Augen, merkte er, dass sich das Wichsen noch
verlangsamte und gleichzeitig seine Beine über den Kopf gedrückt
wurde, wobei Milena boshaft murmelte: "Jetzt will ich sehen, wieviel
Feuer noch in dir ist"
Adrian stieß einen Entsetzensschrei aus, als zwei Finger seine
Rosette sprengten und tief in seinen Darm fuhren.
Während diese in ihm krabbelten, als ob sie etwas suchten, jaulte
er: "Was machst du?" und erhielt die fröhliche Antwort: "Kleine
Prostatamassage! Das weckt alle Schwanz- und Lebensgeister!
Garantiert! Du wirst spritzen wie ein Hengst!"
Die Massage der Darmwand, hinter der sich die Samenblase versteckte,
war berauschend und trieb in ihrer Wollust den Schweiß aus seinen
Poren. Adrian war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch, das
röchelnd unter unglaublichem Lustwellen litt.
Wie im Nebel hörte er Milenas triumphierende Stimme: "So habe ich
euch geilen Männerschweine am Liebsten!"
Gleichzeitig spürte er seine Nille in warmes Nass tauchen, weil sie
die Nille in dem Mund genommen hatte und sie mit der Zunge am Gaumen
rubbelte. Das gab Adrian den Rest! Er heulte wie ein gequältes Tier
auf und entlud sich zuckend in ihrem Mund. Milena schluckte
sichtlich zufrieden seinen Saft und entließ dann den zum Pimmel
mutierten Samenspender aus dem Mund, während sie gleichzeitig ihre
Finger aus dem Arschloch zog.
"Na, viel war das nicht mehr! Der Herr ist geizig!", murmelte sie
leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und dann hinzufügte:
"Und nach Parfüm riechst du auch nicht gerade! Eher wie ein
stinkender Bock!"
Adrian hatte weder Lust, noch Kraft etwas zu erwidern. Er war fix
und fertig und sehnte sich nur nach Ruhe. Als Milena sanft über
seinen Unterbauch streichelte, packte ihn wildes Entsetzen vor
Angst, sie könne immer noch nicht genug haben.
"Ich gehe jetzt!" schnaufte er, aus dem Bett springend, und klaubte
hastig seine Kleider zusammen, um sich anzuziehen.
Ehe er verschwand, gab ihm Milena noch auf den Weg: "Morgen früh
pünktlich um zehn! Jasmin erwartet dich!"
Adrian schlich wie ein alter Mann in seine Pension. Sein Schwanz
brannte, die Eier schmerzten und in seinem Arsch spürte er noch
immer die wühlende Massage von Milenas Fingern, die einen
beständigen Drang, sich den Darm zu leeren, zurückgelassen hatten.
Ihm wurde bewusst, dass das was er erlebt hatte, weit mehr war, als
das Austoben seines männlichen Triebes. Milena hatte ihn benutzt,
wie einen Gegenstand und hatte ihm ihren Willen aufgezwungen. Obwohl
dies sein männliches Selbstbewusstsein zutiefst erschütterte, musste
er sich eingestehen, dass es das Geilste war, was er sich gewünscht
hatte, aber nie glaubte, er könne es erleben.
Milena erwartete ihre Freundinnen nackt unter dem Bademantel, wobei
sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass
ihre Brüste voll zu sehen waren.
"Du liebe Zeit! Milena, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt
aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!", kommentierte
Jasmin Milenas Zustand.
Milena antwortete lachend: "Böckchen ist gut! Der Typ ist ein
reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer
abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!"
Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: "Keine Sorge! Ich
habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr weiß,
ob er Männchen oder Weibchen ist! Ach, es war einfach herrlich!"
In Jasmins Höschen wurde es schleimig nass, als sie daran dachte,
dass sie morgen die Wonnen erleben darf, die ihre Freundinnen
bereits gekostet hatten.
Am Morgen erwachte Jasmin mit feuchtem Slip unter dem Nachthemd. Sie
hatte Wundervolles geträumt. Adrian hatte sie genommen und
geschwängert und damit ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Jasmin war
in einem Alter, in dem die biologische Uhr einer Frau abzulaufen
begann und dies versetzte sie in Torschlusspanik. Ihr Mann Bernd
hatte in zehn Jahren Ehe eifrig versucht, sie zu schwängern. Doch
alles war vergebens! Zuerst bezog Jasmin die Unfruchtbarkeit auf
sich und rannte von einem Arzt und einer Untersuchung zur anderen.
Doch jedes Mal erhielt sie die Antwort, bei ihr sei alles in Ordnung
und es stehe nichts im Wege, dass sie Kinder bekäme. Schließlich
gelang es ihr, ihrem Mann Sperma zu rauben, das sie untersuchen
ließ. Das Ergebnis war niederschmetternd. Sein Sperma hatte zwei
Anomalien. Es hatte ganz wenig Spermien, die sich dazu noch mit
ungeheurer Langsamkeit bewegten.
Der Arzt damals versuchte sie zu trösten, indem er aufmunternd
sagte: " Sie müssen eben viel üben. Am besten täglich! Irgendwann
landet ihr Mann den goldenen Schuss!"
Das lag nun schon vier Jahre zurück und sie wartete noch immer auf
den ersehnten Moment, wenn eines seiner Spermien im Ziel landete.
Jeder Anblick einer Frau, die einen dicken Bauch hatte oder einen
Kinderwagen vor sich her schob, bereitete ihr Sehnsucht und tiefen
Schmerz. Jasmin war trotz dieses Kummers auch weiter eine
lebenslustige und heißblütige Frau, die das Spiel, das ihre
Freundinnen mit Adrian trieben, ziemlich erregte. Und jetzt wachte
sie am Morgen auf und erinnerte sich eines schwülen Traumes, der ihr
gleichzeitig einen Ausweg zeigte. Wenn Adrian ihr ein Kind machte,
hätte sich ihre qualvolle Wartezeit in eine Zeit unbeschreiblichen
Glücks verwandelt. Je länger Jasmin darüber nachdachte, desto
entschlossener wurde sie. Daran konnte auch das ungute Gefühl nichts
ändern, das sie beschlich, weil sie ihrem Mann, den sie sehr liebte,
ein Kind unterschob. Sie war sich sicher, er würde dieses Baby wie
sein Eigenes lieben.
Zur selben Zeit stand Adrian in seiner Pension unter der Dusche und
betrachtete nachdenklich seinen schlaffen Pimmel, der ziemlich
malträtiert von Ingrids Wichserei aussah. Die Vorhaut war rot
geschwollen und jede Berührung strahlte ein unangenehmes Gefühl aus.
Zudem fühlte er sich so total leer und ausgespritzt, dass er
zweifelte, Jasmin beglücken zu können. Andererseits lockte ihn die
Aussicht, ihre Möse bewundern, schmecken und riechen zu können. Denn
Ingrids verfettete Fotze hatte ihm größtes Vergnügen geschenkt. So
machte er sich auf den Weg zum Ferienhaus der drei Frauen mit dem
Vorsatz, Jasmin mit Mund und Fingern fertig zu machen, wenn er
keinen hoch bekommen sollte.
Jasmin begrüßte ihn mit einem herzlichem Lächeln. Sie trug eine enge
Bluse, unter der die Konturen des BH zu sehen waren, und eine
hautenge Hose, die ihren knackigen Hintern betonte.
"Guten Morgen, mein Lieber! Hast du neue Kraft getankt, um mich in
die Welt der Lüste zu entführen?", hauchte sie ihm ins Ohr, nachdem
sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gedrückt hatte.
Jasmin roch aufregend und wie sie sich an ihn drückte, ließ ihre
Willigkeit erahnen.
"Weiß nicht! Ingrid war ein heißes Weib, das aus mir jeden Tropfen
gemolken hat!", antwortete er wahrheitsgemäß und fügte leise hinzu:
"Das ändert aber nichts daran, dass du auf deine Kosten kommen
wirst! Ich habe ja noch Mund und Finger!"
Jasmin erschrak innerlich. Das fehlte gerade noch! Sie wollte seinen
Samen im Bauch, nichts anderes! Die Lust, die sie dabei erlebte, war
nur ein notwendiges und unabwendbares Übel, das ihr Bernd, ihr Mann,
verzeihen möge.
Sie spielte die Gleichmütige, indem sie ihn an sich drückte und ihm
unter Küssen das Hemd aufknöpfte, während sie dazwischen murmelte: "
Wir zwei werden den süßen kleinen Schlingel zum Spucken bringen! Da
bin ich sicher!"
Nachdem Adrian mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, streichelte sie
seine Hühnerbrust und drückte dabei züngelnde Küsse auf seine
Brustwarzen. Für Adrian war dies himmlisch erregend und zu seiner
maßlosen Verwunderung spürte er, wie sich sein Samenspender
pulsierend verhärtete.
Jasmin kicherte hektisch, als sie das Wachsen der Beule in der Hose
entdeckte: "Typische Fehleinschätzung, mein Lieber! Er wächst doch
prächtig!"
Sie zog Adrian auf die Bank vor dem Ferienhaus, von der man einen
paradiesischen Ausblick aufs Meer hatte, und überschüttete ihn mit
innigen Küssen, an denen er Geschmack fand, so dass sie mit einem
langen Zungenkuss endeten, bei dem sie gegenseitig die Mundhöhlen in
Besitz nahmen. Besonders, wenn Jasmin seine Zunge in ihren Mund
einsaugte, tobte der wilde Bär in seiner Hose.
Als sie sich voneinander lösten, krächzte Adrian, sie mit Glutaugen
fixierend: "Ich bin bereit! Er steht!"
Sie sah ihn lächelnd an und säuselte: "Dann tue, was ein Mann tut,
der eine Frau verführen will!"
Adrian sah sie verständnislos an und fragte: "Was meinst du damit!"
Jasmin konnte amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken und murmelte:
"Du bist so süß nichtwissend! Ein Mann fängt an zu fummeln und
schält seine Liebste aus den Kleidern, damit sie bereit für den
Zeugungsakt ist!"
Adrian brummte etwas seltsam berührt, weil sie dies, wie er empfand,
im Oberlehrerton gesagt hatte: " Ich dachte, du bist bereits so
scharf, dass ich mir das sparen kann!"
Jetzt lachte Jasmin schallend und stieß prustend heraus: "Ich mag es
vorher eben romantisch, auch wenn ich fast im Schritt auslaufe!"
Adrian verstand und setzte alle Erfahrungen des Fummelns und
Küssens, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hatte, in die Tat
um, bis Jasmin wie ein bebendes Lustbündel mit nacktem Oberkörper
neben ihm saß und hektisch seine Hand in den Schritt ihrer Hose
drückte. Er selbst war gierig wie selten geworden und fühlte
bereits, dass sein Freund in der Hose wie verrückt kleckerte.
Es war genug gefummelt! Adrian wollte endlich ficken.
Er sprang von der Bank auf, nahm Jasmin auf seine Arme und trug sie
ins rechte Zimmer, während er krächzte: "Jetzt kommt die
Sahnefüllung in deine Muschi!"
In Jasmins Schlafzimmer hielten sich die zwei nicht mehr mit Küssen
und Fummeln auf. Jasmin glühte in Erwartung, endlich geschwängert zu
werden, und Adrian war gierig, ihre Möse zu kosten mit Mund und
Schwanz. Er fiel wie ein wildes Tier, das plötzlich von der Leine
gelassen wurde, über Jasmin her und riss ihr Hose und Slip herunter.
Dann zog auch er blank. Beide hielten kurz inne und sahen sich
gegenseitig in ihrer Nacktheit an. Während Jasmin mit Entzücken
Adrians Lustprügel ansah, der wippend schräg nach oben ragte und
bereits tropfte, saugte dieser den Anblick ihrer Möse ein, die von
einer hellen Wolle bedeckt war. Die Kerbe lag zwischen kleinen
wulstigen Polstern frei und glänzte feucht und verlockend.
Es war für Adrian eine unglaublich schöne und innige Geste
zuneigungsvoller Hingabe, als Jasmin ihre Knie anzog und die
Schenkel weit ausklappte, während sie verlangend säuselte: "Entführe
mich in den Himmel der Lust!"
Ihr Anblick war so demutsvoll, dass Adrian vor Entzücken fast das
Herz stehen blieb. Er kroch ganz vorsichtig, seine Gier bezähmend,
auf sie und küsste sie zart auf den Mund, während er, den Arsch
hebend, mit der Nille den Eingang ihrer Muschi suchte. Als sein
Schwanz langsam, die kleine Wulst am Loch weitend, in die Tiefe
ihres Bauches glitt, schluchzte Jasmin vor Glück laut auf. Der
Samenspender war in ihr und es war nur noch eine kurze Zeit, bis er
seine Spermien gegen ihren empfängnisbereiten Muttermund
schleuderte!
Nachdem sie seinen Schwanz mit pulsierendem Klemmen ihrer
Vagina-Muskeln begrüßt und er ihr mit seinen Schwanzmuskeln
geantwortet hatte, umklammerte sie mit beiden Armen seinen mageren
Körper an den Schulterblättern und piepste: "Sei ganz lieb zu mir!"
Adrian begann zu stoßen und sah dabei in Jasmins Gesicht, das vor
Glück gerötet war. Ihre Augen leuchteten ihm wie zwei Sterne
entgegen, während sie in der feurigen Glut der Wollust unterging. In
Jasmin ging eine Wandlung vor. Ihr Wunsch geschwängert zu werden,
verschwand und machte egoistischer Gier nach dem alles erfüllenden
Höhepunkt Platz. Ihre Umklammerung wurde wilder und wurde begleitet
von hektischen Streicheln seines Rückgrates, während ihr Unterkörper
zu kreisen begann. Adrian, der zwar lustvolle Gefühle im Schwanz
hatte, aber meilenweit vom drängenden Gefühl des Schusses entfernt
war, kostete das hin und her Gleiten seines Luststabes in vollen
Zügen aus und begann seine Stöße zu variieren. Zunächst zog er
seinen Schwanz bis zur Hälfte der Nille aus dem nassen Loch und
erlebte mit innerem Jubel, wie Jasmin aufstöhnte, weil sie die Angst
überfiel, er könne ihre Möse verlassen, ohne sein Werk der Zeugung
vollendet zu haben.
"Nicht raus rutschen! Drin bleiben und spritzen!", gurgelte sie wie
entfesselt, als er sich das fünfte Mal zurückgezogen hatte.
Ihr Blick war dabei so bettelnd, dass Adrian tief in sie stieß und
auf ihrem Mösen-Hügel zu kreisen begann. Jasmin wurde zum Vulkan!
"Das! Das! Das ist schön!", jammerte sie hechelnd und schloss
verzückt die Augen, wobei sie ihre Möse, auf den Füßen abstützend,
gegen sein Gemächt drückte.
Sie hatte auf einmal das Gefühl an ihrem Loch, dass sich der
Samenspender aufblähte und jeden Augenblick seine Spermien
ausspuckte.
"Christian! Liebster Mann! Mache mir unser Kind! Spritze es in
mich!", schrie ihre verlangende Seele in ihr.
Jasmins Entsetzen war groß, als Adrian plötzlich auf ihr erstarrte
und keuchte: "Wer ist Christian? Ich will kein Kind! Nur das nicht!"
Da merkte Jasmin, dass sie diesen verlangenden Wunsch laut von sich
gestöhnt hatte. Sie suchte im Chaos ihrer entsetzten Gedanken nach
einer Antwort. Alle Lust war aus ihr gewichen.
"Du kannst mir kein Kind machen! Ich verhüte! Bitte, lasse mich
nicht hängen und mache weiter!", stammelte sie erstickt.
Adrian knurrte, immer noch nicht überzeugt: "Warum bettelst du dann
danach?"
Jasmin küsste ihn auf den Mund und antwortete leise mit zittriger
Stimme: "Es war so schön und du so gut! Da kommt bei uns Frauen der
Wunsch auf, auch wenn das unmöglich ist!"
Dies beschwichtigte Adrian und er begann wieder mit dem Spiel seiner
Lenden, wobei Jasmin vor Erleichterung jubelte und sich fallen ließ.
Die Lust tötende Unterbrechung gehörte schnell der Vergangenheit an.
Jasmin flog trällernd wie ein Vogel in den Himmel ekstatischer Lust
und beendete den Flug mit einem spitzen kläglichen Schrei, als sie
von den Spasmen eines nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt
wurde. Im Abklingen der süßen Wellen saugte sie das wundervolle
Reibegefühl seiner hektisch gewordenen Stöße an ihrem Loch wie eine
Ertrinkende in sich auf. All ihr Denken und Fühlen lechzten dem
Augenblick entgegen, in dem er ihr das Beste und für sie Wertvollste
gab. Ihre Augen sahen in das verzerrte Gesicht des jungen Mannes,
der mit starrem und leerem Blick der Zeugung entgegen kämpfte.
Jasmin packte auf einmal brennende Ungeduld.
Sie massierte furios seinen Steißknochen, während sie lockend
flüsterte: "Spitze es aus! Gib mir deinen Samen!"
Dann war der Moment der Offenbarung für Jasmin da! Adrian holte tief
Luft, stieß seinen Schwanz wie entfesselt in sie und begleitete das
Zucken seines Samenspenders mit röhrendem Gebrüll, mit dem sich alle
Anspannung löste. Jasmin konnte nicht mehr an sich halten, als sie
das spastische Zucken an ihrem Loch spürte. Sie fing an zu
schluchzen und Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen, während
sie das Gefühl zu spüren meinte, wie das Sperma gegen ihren
Muttermund gepumpt wurde.
Sie war so von ihren Glücksempfindungen überwältigt, dass sie nur
ganz von fern Adrians zärtliche Stimme hörte, die fragte: "Du
weinst? War es nicht schön für Dich?"
Als er nach einem Kuss nachfragte, weil sie geschwiegen hatte,
antwortete sie, von Schluchzen geschüttelt: "Es war himmlisch! Du
bist ein wundervoller Liebhaber! Ich bin unsterblich glücklich!
Danke für deinen Samen!"
Adrian wurde das Gefühl nicht los, dass mehr als nur die Lust zu
ficken hinter ihren Worten stand, schob diesen Gedanken jedoch in
seiner befriedigten Trägheit weit in den Hintergrund. Er hatte sich
genussvoll in ihrer Möse ausgespritzt und das machte ihn stolz und
zufrieden.
Es war eine lange Pause, in der Jasmin und Adrian rücklings
nebeneinander lagen und an die Decke starrten, während sie sich
wieder sammelten. Adrian hatte ein wohliges Gefühl im ganzen Körper
und war träge, dass ihm fast die Augen zufielen. Jasmin dagegen war
innerlich aufgewühlt. Sie hatte Herzklopfen und erinnerte sich des
wunderbaren Augenblicks als Adrian ihr seinen Samen in den Bauch
spritzte. Tiefe Dankbarkeit diesem jungen Mann gegenüber überfiel
sie, der ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hatte. Denn sie war sich
sicher, dass die Zeugung erfolgreich war. Das war der Punkt, bei dem
sich Zweifel bildeten, die wie eine kalte Hand ihr Herz
verkrampften. Was war, wenn sie nicht schwanger wurde? Während
dieses Gedankengangs spürte sie die Nässe an der Innenseite ihrer
zusammengepressten Schenkel, die vom Herauslaufen des Spermas
herrührte.
Panik ergriff sie und in Gedanken schrie sie: "Nicht rauslaufen!
Drin bleiben! Ich will ein Kind!"
Doch das tropfende Rinnsal suchte weiter seinen Weg. Plötzlich
blitzte in ihr ein Entschluss auf, der sie nicht mehr losließ.
Adrian musste noch einmal spritzen! Sie drehte sich auf die Seite
und betrachtete den mageren Jungmännerkörper, dessen Brust sich mit
jedem Atemzug hob und senkte. Adrian sah erschöpft aus und sein
Zeugungsorgan lag als schlaffes Etwas geringelt auf der Bauchdecke,
wobei die großen Hoden den Damm fast abdeckten. Ihre Hand glitt, die
Unterbauchdecke streichelnd, zum Schwanz, wo sie mit den Fingern die
Eichel berührte.
Adrian zuckte zusammen und brummte: "Das ist unangenehm! Zudem bin
ich total leer gespritzt! Da geht heute nichts mehr!"
Jasmin beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn auf den Mund,
ohne aufzuhören, mit dem Pimmel zu spielen.
Dann flüsterte sie heiser: "Ich will aber noch einmal! Du bist doch
ein kräftiger Mann!"
Adrians Gesicht verzog sich schmerzlich, während er antwortete: "Das
gestern mit Milena war einfach zu viel! Ich bin keine Maschine!"
Als er sah, wie sich tiefe Enttäuschung in Jasmins Gesicht malte,
erfasste ihn eine Art Mitleid mit dieser ausgehungerten Frau, die
sich ihm so temperamentvoll und zärtlich hingegeben hatte.
Daher fügte er hinzu: " Wenn ich dir es noch einmal besorgen soll,
musst du vorher, nachdem du mir eine Erholungspause gegeben hast,
meinen Schwanz hart machen! Ob es gelingt, weiß ich allerdings
nicht! Aber große Lust habe ich nicht mehr!"
Jasmin fiel jubelnd über ihn her, küsste ihn leidenschaftlich ab und
hauchte zwischen den Küssen mit leuchtenden Augen: "Du bist ein ganz
Lieber! Du bekommst jede Pause die du brauchst und ich bin sicher,
deine Lust wird auch wieder kommen!"
Dann sprang sie aus dem Bett und griff auf dem Nachttisch eine
Flasche Champagner, die sie ihm zum Öffnen in die Hand drückte.
"Ich brauche jetzt etwas Prickelndes zu trinken. Das weckt die
Lebensgeister!", verkündete sie ausgelassen lachend und streckte ihm
zwei Sektkelche hin.
Es entwickelte sich ein Gespräch voll unbeschwerten Neckereien, in
dessen Verlauf die Flasche fast völlig geleert wurde. Adrian hatte
rote Ohren bekommen und sein Schwanz an Festigkeit gewonnen, ohne
jedoch für eine zweite Runde bereit zu sein.
Plötzlich wurde er ernst und fragte neugierig: "Christian ist dein
Mann? Ist er gut im Bett? Gibt er dir, was du brauchst?"
Jasmin antwortete unbefangen: "Ja, ich liebe ihn sehr! Er ist ein
herzensguter Mann und ein zärtlicher Liebhaber!"
Adrian war über diese Antwort verwirrt und hakte daher nach: "Warum
vögelst du dann mit mir?"
Jasmin erschrak, denn dies war eine Frage, die sehr kritisch war.
Adrian sollte nie erfahren, dass sie ihn als Zeugungsbock benutzte,
weil ihr Christian unfähig dazu war.
Sie log daher, ohne rot zu werden und Gewissensbisse zu haben: "Das
ist wie mit dem Essen! Du magst doch auch nicht ständig Eintopf! Wir
drei benutzen unseren Urlaub, um Abwechslung in unserem Intimleben
zu haben. Danach genießen wir wieder die Schwänze unserer Männer und
Liebhaber!"
Adrian lachte: "Und die Trottel merken nichts?"
Jetzt wurde Jasmin nachdrücklich und etwas zornig: "Rede nicht so
über meinen Christian! Das steht dir nicht zu! Ich mag nicht, wenn
du so über ihn sprichst!"
Die neckische Stimmung zwischen den beiden war gekippt, was
besonders Jasmin empfand, weil sie sehnsüchtig erwartete, dass er
sie ein zweites Mal beglückte.
Sie drückte Adrians Kopf zwischen ihre Brüste und küsste ihn auf
seine zerzausten Haare, während sie seufzend sagte: "Entschuldige,
dass ich etwas böse geworden bin! Bei mir hat sich das schlechte
Gewissen gemeldet, weil ich Christian fremd gehe. Bei mir ist das
das erste Mal!"
Adrian war versöhnt. Jasmins Haut zwischen den Brüsten roch
himmlisch verführerisch und ließ Begehren in ihm wachsen.
Zudem dachte er: "Was kümmert es mich, warum sie mit mir herum
vögelt? Das ist ihre Sache! Hauptsache, ich komme auf meine Kosten!
Im Ficken ist sich jeder selbst der Nächste!"
Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel und erfühlte an den
Fingerspitzen verklebte Haare und glitschige Nässe.
"Spürst du, wie du gewütet hast?", frage Jasmin mit zuckersüßer
Stimme, wobei sie ihren Schoß öffnete.
"Ich möchte es sehen!", stieß Adrian heraus.
Sie lachte gurgelnd und bemerkte schnaufend, während sie sich auf
den Rücken warf und die Beine weit auseinander riss: "Du bist mir
Einer!"
Die Einladung nahm Adrian sofort an. Er kroch auf Knien zwischen
ihre Beine und begann den Haarbusch kraulend, ihre Spalte wie einen
Pfirsich zu öffnen. Die Möse sah aufregend benutzt und versaut aus.
Oben lugte der Kitzler blass aus seiner Hautfalte, die Läppchen
glänzten in dunklem Rot schleimig und an Loch hing ein weißer dicker
Klumpen seines Spermas, wobei eine nasse Spur am Damm zeigte,
welchen Weg sein Mannessaft genommen hatte.
Es war wie ein übermächtiger Zwang, als Adrian sein Gesicht in die
Spalte drückte und stöhnte: "Du riechst nach mir!"
Seine Zunge umspielte das Loch, während seine Nasenspitze auf den
Kitzler drückte. Lust schoss in Jasmins Körper, die sich in Wellen
in den Brüsten brach und dort das Spannen der Begehrlichkeit
erzeugte. Doch zu dieser Empfindung gesellte sich ein Warnschrei,
weil sie hörte und spürte, dass Adrian sein Sperma aus ihr
schlabberte. Er durfte ihr die Spermien nicht nehmen! Vielleicht
schluckte er gerade das Spermium, das an der Reihe war, sie zu
schwängern!
Sie riss schnaufend seinen Kopf von ihrer Möse und keuchte: "Nicht!
Nicht! Das schmeckt doch nicht!"
Als Adrian sie mit Schleim glänzendem Gesicht strahlend ansah und
triumphierend verkündete, "es schmeckt herrlich nach uns zwei!", sah
sich Jasmin genötigt, ihn abzulenken.
Sie stürzte sich wie entfesselt auf ihn, drückte ihn auf den Rücken
und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Adrian zischte vor Überraschung, als habe man bei ihm Luft
abgelassen, und gurgelte: " Nicht auffressen! Ich brauche ihn noch!
Ganz sanft lutschen! Er ist empfindlich!"
In den folgenden Minuten erlebte Adrian eine unvergleichliche
Schwanzmassage, die seinen Zeugungsstab beständig wachsen ließ. Je
mehr Jasmin im Mund spürte, wie der Pimmel zum harten Schwanz wurde
und sich aufblähte, so dass er wie eine Schlange in ihren Rachen
kroch, desto furioser lutschte und saugte sie an ihm. Sie hörte
Adrians lautes, von Stöhnen begleitetes, Schnaufen und empfand dies
wie himmlische Musik in ihren Ohren, weil sie wusste, dass Adrians
begehrliche Lust zurück gekehrt war. Als ihre Zunge erfühlte, dass
der Schwanz sein Endstadium erreicht hatte, ließ sie ihn vorsichtig
aus dem Mund gleiten und erwartete das stolze Wippen des Geräts, das
zur Begattung bereit war. Was sie sah, war zu ihrer Enttäuschung
nicht dazu angetan, in ihr Loch einzufahren. Der Schwanz war zwar
mächtig angeschwollen, lag aber wie ein gefällter Baum auf der
Bauchdecke, obwohl am Eichelschlitz ein Tropfen der Vorfreude hing.
Sie nahm den Prügel in die Hand und richtete ihn senkrecht auf. Doch
als sie ihn losließ, fiel er haltlos in die alte Lage zurück, weil
ihm jeglicher Halt in den Muskeln fehlte. Jasmin kannte diesen
Zustand von ihrem Mann, wenn sie ihn in Erwartung der Schwängerung
mehrmals hintereinander forderte.
Sie dachte: "Da hilft nur reiten!"
Und obwohl sie wusste, dass dies für sie noch nie ein Vergnügen,
sondern immer nur eine Kräfte raubende Schinderei war, kam der
zweite Gedanke hinterher: "Du musst für das Baby arbeiten, bis du
zusammen brichst!"
Sie lächelte Adrian zärtlich an, schwang sich mit breiten Beinen
kniend auf seine Oberschenkel und schob sich den Schwanz ins Loch,
während sie gurrte: "Dein Süßer ist etwas schwach um die Brust! Da
hilft nur ein kleiner Genussritt!"
Adrian sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sein Schwanz in dem
haarigen Hügel verschwand und durch die Wulst rutschte. Er war durch
das Lutschen so aufgeheizt, dass er sofort begann, hektisch nach
oben zu bocken.
Jasmin bremste ihn mit den Worten:" Pst, pst! Jetzt bin ich dran! Du
liegst schön still und genießt, bis er spuckt!"
Jasmin fing mit "leichten Trab" an, indem sie sich mit den
Oberschenkeln nach oben drückte und wieder fallen ließ. Es war ein
seltsam neues Gefühl für Adrian, wie sein Schwanz beim Auftauchen
aus den Haaren massiert wurde und ihn dumpfer Schmerz an den Hoden
durchzuckte, wenn Jasmins Po beim Herabfallen die Nüsse quetschte.
Die Kombination von beiden Empfindungen steigerte die Wollust im
Gemächt in unvergleichlicher Weise. Adrians Blick irrte unruhig
zwischen Jasmins Gesicht mit den geschlossenen Augen und seinem
Schwanz, der nass und glänzend immer wieder auftauchte, hin und her,
weil beides unglaublich erregend aussah. Jasmins Mund stand offen
und ihre Gesichtszüge hatten sich zu einer Grimasse verzogen, mit
der ihr sonst herbes Gesicht zu unglaublicher Schönheit erblühte.
"Du bist wunderschön! Ich mag dich sehr!", stieß Adrian im Takt
ihres Reitens heraus.
Sie beantwortete diese Liebeserklärung mit zärtlichem Lächeln und
murmelte schnaufend: "Ich liebe deinen Wüterich in mir!"
Jasmin ging zum "Galopp" über. Sie beschleunigte ihr Auf und
verlagerte das Gewicht nach vorne, indem sie sich auf seinen
Schultern abstützte. Ihre Brüste baumelten im Takt des Rhythmus über
Adrians Gesicht wie Glockenschwengel, die den Moment tiefster Lust
einläuteten. Er stöhnte laut und bekam einen leeren Blick, weil die
Lustwellen im Damm pulsierend sein Sperma zum Schuss stauten. Jasmin
verließ die Kraft zu reiten und sie kreiste mit der Möse wild
entschlossen, Adrians Schwanz zum Spucken zu bringen, auf seinem
Gemächt. Das monotone Stöhnen wurde zu lautem Grunzen, wobei Adrian
die Augen verdrehte. Jasmin, die diese Phase eines Mannes kannte,
setzte zum Endspurt an. Sie mobilisierte die letzten Kräfte, obwohl
ihre Oberschenkel höllisch schmerzten, und trieb sich den
Samenspender auf dem Unterkörper hüpfend, tief in die
empfängnisbereite Höhle ihres Bauches, ohne mit dem Kreisen
aufzuhören.
Der Moment, als sich Adrians Samenschuss löste und gleisend unter
verzehrender Lust die Röhre hoch schoss, war für Jasmin eine innige
Offenbarung. Der Schwanz zuckte am Loch und füllte die Möse mit den
Spermien, die ihr das lang ersehnte neue Leben in ihren Bauch
pflanzen sollten.
Jasmin rutschte noch ein klein wenig auf dem Gemächt umher, dessen
Samenspender spürbar in sich zusammen schnurrte, während sie über
Adrian gebeugt flüsterte: "Du bist ein starker und kräftiger Mann!
Ich habe herrlich gespürt, wie du deinen Samen an meinen Muttermund
geschleudert hast! Danke für das einmalige Geschenk!"
Adrian, der sich von der Lust-Eskapade schnaufend erholte, wurde nun
der ziehende Schmerz bewusst, der infolge Jasmins Po durch die Hoden
in den Unterleib zog und das Gefühl der Leere verstärkte.
Er gab etwas jammernd zurück: "Puh, das war ja ein Höllentrip mit
einem Abschluss wie ein Feuerwerk!"
Dann lächelte er: "Übrigens, an solche Ritte kann man sich als Mann
gewöhnen!"
Jasmin schmunzelte mit glücklich leuchtenden Augen: "Das ist wie mit
Weihnachten! Wenn es täglich wäre, wäre es kein Fest mehr. Mein Mann
kommt daher selten in diesen Genuss!"
Sie rutschte von Adrian herunter, warf sich auf den Rücken, klemmte
ihre Hand, die sie auf ihren Schlitz drückte, zwischen den Schenkeln
ein und murmelte: "Da läuft schon wieder alles raus! Das ist von der
Natur schlecht geregelt!"
Adrian fragte grinsend: "Ist es dir unangenehm, wenn deine süße
Muschi überläuft?"
Sie schüttelte den Kopf und antwortete leise: "Normalerweise nicht!
Aber es gibt Situationen, in denen es stört!"
Jasmins freie Hand streichelte krabbelnd Adrians Brust und glitt
langsam den Bauch abwärts.
"Willst du schon wieder?", fragte Adrian sichtlich erschreckt.
Sie lachte gurrend, während ihre Finger in seinen Schamhaaren
kraulten: "Hätte nichts dagegen! Bin auf den Geschmack gekommen!"
Trotz seiner offensichtlichen trägen Mattigkeit wurde Adrian
quicklebendig. Er fuhr ins Sitzen hoch und wollte das Bett
verlassen, wobei er schnaufend sagte: "Ich gehe jetzt! Deine
Gefräßigkeit wird mir unheimlich!"
Ehe Adrian auch nur einen Fuß außerhalb des Bettes setzen konnte,
fühlte er sich grob und entschlossen gepackt und wieder in
Liegeposition gedrückt.
"Du bleibst! Ich will noch schmusen mit dir!", zischte Jasmin und
fügte versöhnlicher hinzu: "Wir Frauen brauchen danach Zuwendung.
Das musst du wissen und lernen!"
Adrian fügte sich, obwohl alles in ihm schrie, seine Hosen
anzuziehen und die Stätte seines männlichen Wirkens zu verlassen.
Jasmins Küsse und das Reiben ihres Körpers auf seiner Haut
entführten ihn anschließend in die Welt inniger Verzückung, die er
auslebte, indem sie am Körper küsste und beschnüffelte, wie ein
Hund. Als er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchen wollte, um
den Quell ihres Weibseins zu küssen und liebkosen, wurde Jasmin
plötzlich steif wie ein Brett und wehrte ihn ab.
"Nichts da! Dein Samen wird nicht heraus geschlabbert! Der gehört
jetzt mir allein! Geschenkt ist geschenkt!", brummelte sie.
Adrian verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig
unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte,
immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem
Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau.
"Euch Frauen verstehe jemand!", sagte er heiser und sank auf dem
Bett zurück, um wenigstens Jasmins streichelnde Hände zu genießen.
Jasmin und Adrian wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch
geschreckt.
"Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat
euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?", ertönte
die kichernde Stimme von Milena.
Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Lara
herbei, die nach einem kurzen Blick auf Adrians männliche
Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: "Unser Böckchen ist fertig,
Milena! Jasmin hat ganze Arbeit geleistet!"
Dann fügte sie hinzu: "Jasmin, wie oft hast du ihn denn zum Spucken
gebracht?"
Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer Verzückung gerissen
worden war: "So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt
die Türe! Adrian und ich wollen allein sein!"
Diesen Wortwechsel benutzte Adrian, um aus dem Bett zu springen und
seine Hosen zusammen zu klauben.
Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin
zurecht rückte, erklärte er entschlossen: "Es ist wirklich Zeit,
dass ich gehe, Jasmin! Es war super mit dir, aber alles hat mal eine
Ende!"
Jasmin merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr
halten konnte, antwortete: "Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses
Geschenk in mir!"
Während des Heimwegs wurde Adrian zum erneuten Mal das unangenehme
Gefühl nicht los, dass es Jasmin nicht nur mit ihm getrieben hatte,
weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte.
Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: "Was auch
immer der Grund ist! Es war extrem geil, dieses Weib zu ficken!"
Inzwischen saß Jasmin mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in
der Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger
werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine
wilde Nacht mit ihrem Christian, die ihm die Illusion schenken
sollte, er habe ihr ein Kind gespritzt.
Milena, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich:
"Jasmin, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine
Spermafabrik!"
Dies riss Jasmin aus ihren Gedanken.
"Was Adrian in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!", sagte
sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: "Sein Samengeschenk
bedeutet mir alles!"
Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein.
"Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?", fragte
Lara sichtlich fassungslos.
Jasmin schmunzelte: "Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber
möchte ich jetzt noch nicht sprechen!"
Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge
tat, nur um mit sich und dem Sperma im Bauch allein zu sein.
Adrian ließ sich die nächsten Tage nicht mehr blicken. Er war so
ausgelaugt, dass ihn auch nur der kleinste Gedanke an eine Möse und
das Ficken, fröstelte, als ob er friere. Er mied am Strand die
Plätze, an denen er die drei Frauen hätte treffen können und
vertrieb sich die Zeit mit dem Lesen von Kriminalromanen. Doch
irgendwann endet die männliche Erschöpfung. Es war ein
Sonntagmorgen, als Adrian mit einer gewaltigen Latte erwachte und
alles in ihm schrie, sich einen Fick mit einer der drei geilen
Weibern zu gönnen. Als er auf das Ferienhaus zukam, sah er, dass
dort geschäftiges Treiben herrschte. Auf der Zufahrt standen zwei
Autos, in die zwei Männer Koffer packten. Die drei Frauen saßen
plaudernd auf der Bank vor dem Haus. Plötzlich entdeckte ihn Jasmin.
Sie wurde sichtlich aufgeregt und gab ihm durch Handzeichen zu
verstehen, er solle weggehen. Als Adrian sich umwandte, sah er aus
den Augenwinkeln, dass Jasmin ihm einen Kussmund zuwarf und
anschließend ihre Arme um einen der Männer schlang, wobei sie ihn
küsste.
Adrian brummelte frustriert vor sich hin: "Weiber! Aus euch soll
jemand schlau werden!"
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