Schon alles gebucht
Wir hatten im
Geschäft freitags immer schon am Mittag Feierabend und so saß ich an
diesem sonnigen Tag im Auto und wartete auf meine Holde. Da kam
meine Leonie endlich. Sie war jetzt Anfang dreißig und wurde von Tag
zu Tag noch schöner und begehrenswerter. Wenn ich ihr das als
Kompliment sage, glaubt sie mir nicht, dann kommt immer der Spruch:
"Das sagst du doch nur so!" Aber wenn man es ihnen nicht sagt ist es
auch nicht gut, tja.. Frauen eben.
Kurzes Küsschen und die Anweisung: Fahr los! und dann ging es auch
schon los.
"Diese Kuh hat dies und das etc."
Sie war also 'gut drauf', sie sah dabei immer süß aus wenn sie
wütend war, ich hätte sie auf der Stelle nehmen können. Ich hoffte
nur dass ihre Laune nicht gelitten hatte denn ich war
unwahrscheinlich scharf auf sie. Während der Warterei hatte ich mir
schon mal ausgemalt was wir das Wochenende über alles Unanständige
machen könnten. Aber Leonie hatte fast immer Lust auf Sex, manchmal
dachte ich schon sie sei ein wenig Nymphoman, auch war sie sehr
experimentier freudig. Es gab nur wenige Sachen die sie nicht mochte
wie zum Beispiel Sex mit einer anderen Frau. Ein paar mal versuchte
ich sie dazu zu überreden bis sie eines Tages zu mir sagte: "OK ich
mach's mit einer Frau aber zuerst machst du es vor meinen Augen mit
einem Mann." Von da an gab ich vorläufig erst mal Ruhe.
Wir probierten sogar ein paar mal einen Swinger-Club aus, wo sie
sogar von einem Afrikaner mit einem Riesenschwanz gevögelt wurde,
was sie sich in ihren sexuellen Phantasien immer gewünscht hatte.
Seit nun mehr als vier Jahren, seitdem wir geheiratet lebten wir
total monogam, wobei uns nichts fehlte, im Gegenteil unser Sexleben
war erfüllt.
"Hast du dich schon wegen des Urlaubs entschieden, Moritz?"
Mist dachte ich bei mir doch kein geiles Wochenende. "Nein, noch
nicht." gab ich ehrlich zurück.
"Na bis Sonntag hast du noch Zeit." gab sie ziemlich entspannt
zurück.
Puh, noch mal ne Galgenfrist, es sollte unser vorerst letzte große
Urlaub werden denn wir hatten beschlossen ein Kind zu bekommen.
Bald waren wir zu Hause, ich setzte sie mit den Worten "Koch schon
mal einen Kaffee, ich bring den Wagen noch in die Garage." ab.
Ich kam in die Wohnung, Leonie deckte gerade den Tisch, sie sah
wirklich geil aus. Sofort spürte ich wie mein Speer wuchs, ich
fasste ihr von hinten unter ihr Kleid. Sofort bemerkte ich, dass ihr
Slip nass war.
"Na meine geile Stute ich werde dir jetzt meinen Schwanz in deine
Fotze stecken."
Ich drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch, schob ihr Kleid
nach oben und ihren Slip nach unten, ließ meine Hose runter.
Bereitwillig und ohne ein Wort zu sagen spreizte sie ihre Beine
auseinander. Mit einem Ruck stieß ich meinen Lustspeer in ihre
Grotte, ich wusste das sie es gern hatte einfach so genommen zu
werden.
"jaaa nimm mich hart ich bin deine geile Schlampe." stöhnte
Leonie...
Ohne Rücksicht vögelte ich sie durch, ich hatte das Gefühl je
fester, desto besser.
Entsprechend geräuschvoll schrie sie dann auch ihren Orgasmus
heraus...
Nach einer Weile sagte sie: "Genau das hab ich jetzt gebraucht
Schatz, danke. Du könntest meine Muschi noch trocken legen, ich will
hier nicht alles versauen."
Ich nahm ein Tuch und wischte ihre Möse trocken.
Wir tranken noch Kaffee und legten uns im Garten noch ein wenig in
die Sonne. Leonie hatte einen Super knappen Bikini an der mehr
erahnen ließ als zu verdecken, wenn man genau hinsah konnte man auch
schon wieder einen kleinen nassen Fleck erkennen.
Ich beugte mich zu ihr herüber und fragte: "Na, an was denkst du?"
"Das werde ich dir nachher erzählen, warum?"
"Du bist doch schon wieder ganz nass, man sieht es ja durch dein
Höschen."
"Was heißt ihr schon wieder ich bin immer noch ganz wuschig, du
kannst mir mal bitte Badewasser einlaufen lassen, vielleicht
entspannt mich das etwas!"
"Mach ich." Ich ging nach oben und ließ ihr das Badewasser, danach
sah ich mir die Sportschau an.
Leonie brauchte ziemlich lange, die Tagesschau war grad zu Ende als
sie reinkam: "Kannst du mir mal den Rücken eincremen? Ich geh schon
mal ins Schlafzimmer."
Kurz darauf kam auch ich ins Schlafzimmer, da lag sie auf dem mit
leicht gespreizten Beinen. Sie hatte einen geilen Po, dachte ich bei
mir so richtig zum rein beißen. Ich bekam sofort einen steifen
Schwanz, ihr Anblick machte mich sofort geil. Außerdem hatte sie
sich noch ihre Möse blitzblank rasiert. Wie selbstverständlich ließ
ich meinen Lustspeer in die Freiheit und zog meine Shorts aus.
"Du sollst mich nur eincremen, gebumst hast du mich heut schon." kam
es schelmisch von Leonie. "Fang an, ich warte schon und vergiss
meinen Popo nicht!"
Leonie mochte es wenn man ihren Po streichelte, stundenlang hielt
sie das aus. So fing ich an, zuerst die Schultern, dann den Rücken,
sie wurde schon Ungeduldig. Als ich dann an ihrem geilen Apfelarsch
ankam, schnurrte sie wie ein Kätzchen.
Nach einer Weile ließ ich meinen Daumen wie Zufällig durch ihre
Honigspalte gleiten, sie war klatschnass. Ich stieß meinen Daumen in
ihre Möse und begann ihren G-Punkt zu massieren, mit dem Zeigefinger
kümmerte mich um ihre Klit.
"Oh ja mach aber weiter mit meinen Popo."
Mit meiner linken Hand kümmerte ich mich weiter um ihren Po. Sie hob
ein wenig ihr Becken nach oben damit ich besser ihre Möse fingern
konnte.
"Massier meinen Po fester."
Ich fing an ihre Po richtig fest durchzukneten, ihr Unterleib fing
an zu kreisen.
"Du solltest mich oh jaaa doch nur eincremen jaaa fester"
Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po
Sie wollte mehr...
Ich schlug fester zu, sie wurde immer wilder und hatte davon
tatsächlich ihren nächsten Höhepunkt.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war gab sie mir einen dicken Kuss
und sagte zu mir: "Willst du wissen was mich vorhin so scharf
gemacht hat?"
"Ja, erzähl es mir." gab ich zurück.
"Nein, ich werde es mit dir machen. Leg dich auf den Rücken und mach
deine Arme und Beine auseinander, ich werd dich ans Bett fesseln und
dann lass dich überraschen."
Ich legte mich so hin wie Leonie es verlangte, mein Schwanz stand
steil in die Höhe. Leonie machte mich fest, ich war ihr total
ausgeliefert. Sie setzte sich zwischen meine Beine nahm meinen
Schwanz und Hoden in die Hand dann sagte sie zu mir: "Ich werde erst
mal deinen Urwald lichten, ich liebe nämlich nackte Schwänze."
Sie nahm eine Schere und schnitt die Haare ab. "Sieht doch schon gut
aus", meinte sie "aber wir wollen es doch ganz glatt haben, ich hole
mal das Rasierzeug."
"Beeile dich ich halt es nicht mehr aus!"
Nach einer Weile kam sie mit dem Rasierzeug zurück, stellte es auf
den Nachttisch und sagte: "Ich muss eben noch Gaby anrufen, lass es
dir nicht langweilig werden."
Da lag ich nun, mein Schwanz wurde immer steifer und meine Leonie
musste ihre Freundin anrufen. Nach einer viertel Stunde kam sie
wieder und tat ganz Unschuldig: "Oh, der ist ja immer noch steif,
konntest du dich nicht beruhigen?"
Sie seifte meinen Genitalbereich ein und rasierte mich mit einer
Seelenruhe, als sie mit der Rasur fertig war betrachtete sie ihr
Werk, sie war zufrieden: "Du hast einen geilen Schwanz, am liebsten
würde ich dich auf der Stelle ficken."
"Dann mach doch endlich, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte."
"Nein, es soll doch super toll für dich werden, Moritz."
Sie zog meine Vorhaut runter und massierte meine Eichel und Hoden.
Dann fing sie an mich zu wischen, rauf und runter, dabei sah sie mir
in Augen und lächelte. Plötzlich zog sich alles in mir zusammen, ich
bäumte mich auf und wollte spritzen, da hörte sie auf.
"Ich kann nicht mehr, ich mach mal ne kleine Pause", kam es
verschmitzt von Leonie.
"Dieses As", dachte ich bei mir "das ist doch schon Folter was sie
mit dir macht."
"So ich glaub jetzt geht's wieder!" sie setzte sich mit dem Rücken
zu mir auf meine Brust, zog meine Vorhaut zurück und beugte sich
runter zu meinen Schwanz. Wie eine Eistüte leckte sie meine Eichel,
dabei konnte ich ihre saftende Möse und ihren geilen Arsch sehen.
Ich dachte verrückt zu werden. Nun hatte sie ihn ganz in ihren Mund
genommen und blies mich wie ein Engel.
Diesmal wird sie mich bestimmt kommen lassen, dachte ich. Ich dachte
nur noch ans spritzen, an Erlösung von der Spannung.
Doch sie hörte auf, dieses Teufelsweib. "Ich muss mal was trinken,
ich hab so einen komischen Geschmack im Mund", kam es fast kindlich
von Leonie "ich komm gleich wieder und mach weiter."
Sie benahm sich wie eine unerfahrene Jungfrau, aber nicht wie eine
erfahrene Frau, aber ich sollte mich täuschen.
Kurze Zeit später kam sie wieder, diesmal legte sie sich zwischen
meine Beine und sah mich an. Zuerst spielte sie mit meinen prallen
Hoden.
"Die sind ganz schön dick." meinte sie.
Ich wälzte mich so weit ich konnte hin- und her. Sie sah meine
verzweifelte Geilheit. Dann nahm sie ihn wieder in ihren Mund und
fing wieder an mich zu blasen. Es dauerte nicht lange und es war
wieder beim mir soweit.
Sie hörte wieder auf, aber diesmal kam sie mit der Katze aus dem
Sack: "Hast du es dir endlich mit dem Urlaub überlegt? Ich kann das
noch die ganze Nacht machen."
"Du süßes As hast mich reingelegt."
"Ja, man muss dich halt zu deinem Glück zwingen und außerdem ist das
Geil dich so leiden zu sehen."
"Ok, ich geb mich geschlagen, wir fliegen auf die Bermudas."
Kaum hatte ich das ausgesprochen setzte Leonie sich auf mich und
ließ meinen Schwanz in ihren Honigtopf gleiten. Sie ritt mich wie
eine Wahnsinnige, dieses Spielchen musste sie auch geil gemacht
haben. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt, es war einer dieser
Höhepunkte die man nicht vergisst.
Nachdem wir uns erholt hatten gab sie mir einen dicken Kuss, machte
mich los und fragte: "Bist du mir böse, Moritz?"
"Nein mein Schatz, am Montag gehen wir ins Reisebüro."
"Brauchen wir nicht, ich gestern schon alles gebucht, am Montag lass
ich mir meine Spirale rausnehmen. Vielleicht haben wir Glück und es
klappt im Urlaub."
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