| Etwas AussergewöhnlichesWir waren bei der Planung unseres Urlaubs, als ich meinem Mann 
            vorschlug, doch mal etwas ganz außergewöhnliches auszuprobieren. Vor 
            einigen Wochen, als ich mal wieder unsere Lieblingszeitschrift 
            durchblätterte, stieß ich auf einen Bericht, der mich einfach 
            faszinierte. Urlaub in einer Villa auf Ibiza.
 Das hörte sich zunächst ziemlich unspektakulär und normal an, aber 
            Hannes ahnte ja nicht, warum ich ausgerechnet dorthin wollte.
 
 Wir redeten also über einen ganz normalen wöchentlichen 
            Sonnen-/Badeurlaub auf Ibiza. Er wollte sich um den Flug kümmern und 
            ich versprach ihm, eine geeignete Unterkunft zu finden.
 
 Wenig später berichtete ich ihm dann, dass ich durch einen 
            Arbeitskollegen ein günstiges Angebot bekommen hätte. Also legten 
            wir den Zeitraum fest und ich buchte einen 1-wöchigen Aufenthalt 
            übers Internet in der Villa.
 
 Einige Wochen später war es dann soweit....ich packte die Koffer.
 
 Wie ich aus dem Bericht erfahren hatte, brauchte man eigentlich 
            nicht viel, denn die meiste Zeit des Tages war man ja sowieso damit 
            beschäftigt, sich nackt in der Sonne zu aalen oder sich gegenseitig 
            zu verwöhnen...und dazu braucht man ja bekanntlich nicht viel 
            Kleidung.
 
 Bei dem von mir gebuchten Haus handelte es sich nämlich um einen 
            privaten Club für Paare, in dem man ungestört seinen Gelüsten 
            nachgehen konnte...und das zu jeder Tages- oder Nachtzeit und an 
            jedem Ort auf diesem Gelände.
 
 Allein der Gedanke daran das wir 1 Woche lang so viel und so oft 
            unserem „Hobby" nachgehen konnten, machte mich richtig geil. Vor 
            allem, weil Hannes wirklich nichts ahnte.
 
 Am Morgen des Abfluges war auch hier in Deutschland der herrlichste 
            Sonnenschein und es herrschten angenehme 16 Grad. Das kam mir 
            natürlich sehr entgegen...denn ich wollte gern schon auf dem Weg in 
            den Urlaub verwöhnt werden. Ich zog ein leichtes, kurzes Sommerkleid 
            und hohe Sandaletten an. Hannes bemerkte meine „prickelnde" Laune 
            natürlich sofort und bemerkte: „Das geht ja wirklich schon gut los! 
            Ich hoffe, der Urlaub wird genauso!" Ich schenkte ihm nur ein 
            vielversprechendes Lächeln und hätte ihn am liebsten gleich 
            vernascht, aber, der Flieger wartete nicht.
 
 Er verpasste es auf dem Weg zum Flughafen jedoch nicht zu testen, ob 
            ich auch etwas unter dem Kleid trug. Natürlich war da nichts, was 
            ihn schon tierisch geil machte. Aber...Geduld war angesagt.
 
 Wir stiegen also in den Flieger und freuten uns auf die kommende 
            Woche. Während des Fluges strich mein Mann sehr oft über meine Knie 
            und die Innenseite meines Schenkels...und berührte dabei auch mein 
            mittlerweile triefendes Fötzchen. Hin und wieder glitt sein Finger 
            ein und ich musste mein Aufstöhnen zurückhalten, um die anderen 
            Fluggäste nicht auf uns und unsere kleinen Schweinereien während des 
            Fluges aufmerksam zu machen. Wir beide wären am liebsten 
            übereinander hergefallen....aber noch immer war Geduld angesagt.
 
 Nach einiger Zeit landeten wir auf dem Flughafen auf Ibiza. Nachdem 
            wir unsere Koffer vom Gepäckband abgeholt hatten, gingen wir zum 
            Parkplatz auf dem ein Jeep für uns bereitstand. Da ich eine gute 
            Weg-Beschreibung bis zur Villa hatte, wollten wir es uns nicht 
            nehmen lassen, selbst dorthin zu fahren und auch schon ein wenig von 
            der Insel sehen zu können. Nach dem aufregenden Flug, kam uns dies 
            sehr entgegen, denn wir hofften, dass wir auf dem Anreiseweg noch 
            die Gelegenheit für einen Quicky hätten. Wir fanden nach kurzer Zeit 
            auch eine abgelegene Stelle.
 
 Wir stiegen also aus, fackelten nicht lange...Hannes hob mein Kleid, 
            öffnete seine Hose... und glitt von hinten in mich ein. Da wir beide 
            so aufgegeilt waren, dauerte es nur ein paar Stöße bis wir beide 
            kamen.
 
 „Erleichtert" und glücklich setzten wir unseren Weg fort.
 
 Nach kurzer Zeit erreichten wir unser Ziel. Es war eine traumhafte 
            Villa direkt am Strand mit allem Komfort, den man sich vorstellen 
            konnte. Als wir die Empfangshalle betraten wurden wir von einem 
            netten jungen Mann begrüßt, der uns auch kurz darauf ein Zimmer 
            zuwies. Wir wollten zunächst einmal duschen, da wir durch unsere 
            „Aktivität" ein wenig verschwitzt waren und mit auch noch die ganze 
            Ficksahne an den Schenkeln klebte.
 
 Wir machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Hannes war begeistert 
            von dem freundlichen Empfang und von der Anlage. Als wir die 
            Gartenanlage durchquerten staunte er nicht schlecht. Alle Anwesenden 
            lagen nackt auf den Sonnenliegen und begrüßten uns mit einem 
            freundlichen Hallo.
 
 Noch immer war Hannes ahnungslos, dass wir uns in einem Club 
            befanden...und ich verriet ihm auch noch nichts.
 
 Wir erreichten unser Zimmer...wir hatten einen herrlichen Blick aufs 
            Meer und auf die gesamte Anlage...und einen großzügigen Balkon...den 
            Hannes sich sofort ansehen wollte.
 
 Er stand eine ganze Weile dort und ich wunderte mich, warum er gar 
            nicht wieder ins Zimmer kam...also ging ich auch raus...und 
            erblickte natürlich sofort, was meinen Mann so sehr beschäftigte. Er 
            hatte auf einem Nachbarbalkon ein Paar entdeckt, was gerade 
            ungehemmt fickte...und auch ziemlich gut zu hören war.
 
 Hannes bemerkte nur „na, die haben aber Spaß" und grinste. Ich 
            erwiderte „die da drüben allerdings auch" und deute auf zwei Frauen, 
            die sich auf einer Wiese im Gelände verwöhnten.
 
 Mein Mann sah mich an und staunte nicht schlecht, als ich ihm dann 
            endlich erzählte in welcher Art von Hotel wir uns befanden. Hannes 
            traute seinen Ohren nicht, aber die Freude war ihm anzusehen und 
            auch zu fühlen...denn ich hatte meine Hand inzwischen auf seinen 
            hart gewordenen Schwanz gelegt.
 
 Da hier offensichtlich das Motto galt „Sehen und gesehen werden", 
            öffnete ich gleich auf dem Balkon seine Hose und kniete mich hin und 
            fing an seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Er stöhnte auf und 
            bat mich ...nein, er bettelte förmlich darum, ihn sanft zu 
            behandeln, da er sonst sofort in meinen Mund spritzen würde.
 
 Also gewährte ich ihm eine kurze Ruhepause und befahl ihm mich 
            ausgiebig zu lecken. Und das tat er...ziemlich gut. Ich stöhnte und 
            schrie ...natürlich auch, um die anderen „Akteure" auf uns 
            Neuankömmlinge aufmerksam zu machen.
 
 Das dauerte auch nicht lang und alle sich vergnügenden Paare hatten 
            uns bemerkt. Ich konnte genau sehen, dass sie uns beobachteten...es 
            machte mich noch geiler und ich wollte jetzt endlich von meinem Mann 
            gefickt werden. Wir waren beide mittlerweile nackt und Hannes legte 
            mich über das Geländer, so dass wir beide den anderen Paaren beim 
            Ficken zusehen konnten.
 
 Wir wussten gar nicht, wer am lautesten stöhnte und schrie...es 
            wurde ein richtiger „Schrei- und Stöhn-Wettbewerb".
 
 Es dauerte nicht lange und wir beide kamen. Hannes spritzte mir 
            seine Ficksahne auf meinen Hintern und auch die anderen erlebten 
            wohl einen ordentlichen Abgang.
 
 Wir beide standen noch eine ganze Weile auf dem Balkon. Die anderen 
            waren inzwischen verschwunden...mein Mann liebkoste mich und 
            bedankte sich, dass ich ihn mit solche einem Urlaub überrascht 
            hatte. Er freute sich schon auf die kommenden Tage und war 
            neugierig, was wir noch alles erleben würden.
 
 So standen wir dort bestimmt 15 min. ...auf einmal klopfte es an 
            unserer Tür. Wir öffneten und dort stand das junge Paar von 
            gegenüberliegenden Balkon. Ihre Namen waren Claudia und Frank. Wir 
            begrüßten uns und stellten uns vor und die beiden bemerkten, dass 
            wir sie vorhin unheimlich scharf gemacht hätten.
 
 Sie freuten sich auf die weiteren Tage und fragten uns ganz direkt, 
            ob wir nicht mal Lust hätten, mit Ihnen gemeinsam zu vögeln.
 
 Wir waren angenehm überrascht über diese Offenheit und nach kurzer 
            Zeit waren wir uns einige, dass wir auf jeden Fall noch einige Dinge 
            zusammen erleben wollten.
 
 Was Hannes und mir sehr entgegen kam war, dass die beiden 
            offensichtlich die gleichen Interessen hatten wie wir.
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