Eskapade zu viert

Sie waren schon seit vielen Jahren verheiratet und hatten eine erwachsene Tochter die studierte. Deshalb konnten sie sich ihren seit langem gehegten Wunsch nach einem Urlaub zu zweit nun erfüllen. Edwin und Kathrin hatten sich einen Wohnwagen gekauft, mit dem sie in diesem Jahr in den Urlaub fahren wollten. Nach längerem suchen hatten sie sich als Urlaubsort für eine Adria-Insel entschieden. Besonders Kathrin freute sich enorm auf diese drei Wochen, weil sie sich erhoffte, durch diese gemeinsame Zeit werde die langweilige Routine vertrieben, die sich in ihre Ehe eingeschlichen hatte. Auch für Edwin war es durch die Jahre etwas Eintönig geworden. Aber eine Trennung kam für ihn nicht in Frage, weil er Kathrins liebende Art nicht missen wollte.

Als sie mit angespanntem Wohnwagen von zu Hause losfuhren, gab Kathrin ihrem Mann einen Kuss und sagte leise: "Liebster, ich wünsche uns eine gute Fahrt und vor allem einen paradiesischen Urlaub. Endlich sind wir mal wieder allein unterwegs".

Edwin schmunzelte und gab lächelnd zurück: "Ja, mein süßes Weib! Ich denke, wir werden es genießen mit allen Sinnen".

Dabei strich er ihr wohlgefällig mit der Hand über ihre Oberschenkel und berührte dabei ihren Schritt.

Sie zischte gurgelnd: "Oh, du bist mir einer! Denkst sofort an unanständige Sachen!" und ergänzte leise: "Keine Angst! Auch ich habe danach Sehnsucht! Wir werden auf unsere Kosten kommen".

Edwins eindeutige Geste hatte zur Folge, dass Kathrin auf der Fahrt vor sich hin träumte und beim Gedanken an körperliche Lust mit dem berühmten Kribbeln im Bauch feststellte, wie sehr sie das unbeschwerte Schlafen mit ihrem Mann vermisste. Gewiss, sie schliefen regelmäßig miteinander und Kathrin hatte auch immer ihren ersehnten Orgasmus dabei. Doch im Laufe der Jahre hatte sich Routine eingeschlichen, weil sie und er jede Regung des anderen im Liebesrausch kannten. So erhoffte sich Kathrin im ersten Urlaub ohne Tochter neue Impulse in ihrem Liebesleben.

Der Campingplatz auf der Insel lag direkt am Strand an einer Bucht, die die von Felsen eingeschlossen einen weißen Sandstrand hatte und einen atemberaubend schönen Blick auf die Adria und kleine Inseln weit draußen bot. Sie hatten auch Glück mit dem Standplatz, der etwas abseits von den Zelten und Wohnwagen und nur in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem einzigen anderen Wohnwagen lag. Edwin hatte beim Aufbau des großen Vorzeltes erhebliche Probleme, weil er den Vorbau noch nie aufgestellt hatte. Dies sah auch der Nachbar, der sich Zeitung lesend in der Sonne aalte.

"Hallo kann ich euch helfen?" rief er zu Edwin herüber, während er die Zeitung zusammen faltete und aufstand.

Während Edwin mit dankbarem Blick die Frage bejahte, streiften Kathrins Blicke den Nachbarn und sie stellte fest, dass er verteufelt gut aussah. Es war keineswegs so, dass Kathrin daran dachte, ihrem Edwin untreu zu werden. Für sie galt das Motto: "Appetit darf man sich holen, gegessen wird zu Hause". Doch die virile Erscheinung des Nachbarn mit der breiten haarlosen Brust und dem kantig markanten Gesicht faszinierte sie.

"Ich heiße Paul und bin mit meiner Frau Selma hier, die gerade beim Einkaufen ist" stellte er sich vor und begann sofort, energisch beim Aufbau mit anzupacken.

So dauerte es nicht lange, bis das Vor-Zelt stand und Kathrin dieses mit Sitzmöbeln ausstatten konnte.

"Dürfen wir uns revanchieren und dich zu einer Tasse Kaffee einladen?" fragte Kathrin, deren Blick unablässig den Körper des Nachbarn betrachtete und die zu ihrem Entsetzen begehrliche Gefühle verspürte.

Dieser Mann hatte einen Traumkörper, der keinen Vergleich zu Edwin aushielt. Völlig verwirrt über ihre Gefühlsaufwallung, versucht sie das Begehren niederzubügeln, indem sie dieses darauf zurückführte, dass sie mit ihrem Mann schon seit Tagen nicht mehr geschlafen hatte und die Sehnsucht danach nun ihren Tribut forderte.

Paul nahm die Einladung sichtlich vergnügt an, wobei er bei sich dachte: "Diese Frau hat süße Brüste und einen herrlichen Knackarsch. Die ist eine Sünde wert".

Sein taxierender Blick machte Kathrin verlegen und steigerte zugleich das Kribbeln im Bauch, begleitet von wohligen Schauern über den Rücken. Mitten in der Unterhaltung, während der Edwin Paul erzählte, woher sie kamen, sprang Kathrin hektisch auf und schoss mit der Bemerkung, sie müsse den Wohnwagen noch herrichten, von ihrem Stuhl hoch und verschwand in der Türe. Dort, unbeobachtet von den Männern, konstatierte sie, dass sie im Schritt unheimlich feucht geworden war. Sie wechselte ihr Höschen und versuchte dem begehrlichen Chaos in Bauch und Schritt Herr zu werden. Doch so sehr sie das versuchte, sich eingestehen, wie sehr sie dieser Mann in Aufregung versetzt hatte, desto nachdrücklicher schwirrten die Schmetterlinge im Bauch.

Draußen war eine weibliche Stimme zu hören, die Kathrin anzeigte, dass Pauls Frau Selma vom Einkauf zurückgekommen war. Die Neugier auf die Nachbarin verscheuchte sofort die lüsternen Gefühle Kathrins. Sie ging ins Vorzelt und sah die drei Personen zusammenstehen und sich herzlich begrüßen. Auch Selma war eine bildhübsche Person. Sie trug eine enge weiße Bluse, in der ein großer Busen wogte, und einen langen roten Rock, der fast bis zur Oberschenkelbeuge geschlitzt war und ein langes gebräuntes Bein zeigte.

Selma sah Kathrin sofort, schwebte auf sie zu und sagte, während sie Kathrin ein Küsschen auf beide Wangen gab: "Herzlich willkommen im Paradies! Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus, da wir ja ziemlich eng aufeinander wohnen".

Selma lächelte etwas gequält, weil sie sich von dieser Begrüßung überrumpelt fühlte.

"Ich denke, das mit uns wird schon funktionieren. Wir sind tagsüber doch meist am Strand oder machen mit unserem Schlauchboot die Küste unsicher" antwortete sie leise und schmiegte sich verliebt an ihren Mann, um zu zeigen, dass sie in Harmonie zusammen gehörten.

Diese Geste erfolgte impulsiv aufgrund weiblicher Intuition, weil Kathrin in den Augen ihres Mannes ein Blitzen sah, das sie kannte, wenn ihm eine Frau ausnehmend gut gefiel. Dies gab ihr einen Stich Eifersucht, der bei ihr höchste Alarmstufe auslöste. Denn im Gegensatz zu ihr, hatte sich Edwin in seinen Sturm und Drang Jahren selten an ihren Wahlspruch gehalten, dass nur zu Hause gegessen wird. Es hatte sie viel Mühe gekostet und ihr viel Schmerz bereitet, wenn sie ihn nach seinen Eskapaden wieder in den ehelichen Hafen zurückholen musste. Insofern war sie etwas erleichtert, als Selma ihren Mann drängte, ihr beim Einräumen des Einkaufs zu helfen und mit ihm im Nachbarwohnwagen verschwand.

In beiden Wohnwagen war in der Folge das andere Paar Gesprächsthema der Eheleute.

"Wie gefallen dir die beiden?" fragte Selma ihren Mann lauernd.

Dieser lächelte und antwortete offen, wie es sich bei ihnen eingebürgert hatte: "Sie ist ein hübsches Mäuschen, das ich nicht von der Bettkante stoßen würde".

Selma lachte glucksend: "Du Schwerenöter! Willst wohl wieder außer Haus naschen!" und fügte eindringlich hinzu: "Wenn du das tust, dann gilt aber unsere Abmachung, gleiches Recht für alle! Und vor allem keine Bindung! Urlaubsspass ist erlaubt, aber nicht mehr!".

Er grinste: "Keine Sorge! Bisher habe ich mich daran in allen Urlauben gehalten. Und so wie ich deine Blicke deute, als du Edwin fast mit den Augen aufgefressen hast, wirst du dir auch Spass gönnen wollen".

Die Eheleute sahen sich in gegenseitigen Verstehen an.

Edwins und Kathrins Unterhaltung über die Nachbarn war weniger direkt. Beide spürten ein Knistern in der Luft und hatten sehr begehrliche Gedanken, die sie aber nicht miteinander teilten aus Angst den anderen zu verletzen und ihre eheliche Harmonie zu stören. So blieb es bei einem allgemeinen Gedankenaustausch, den Edwin mit der Bemerkung abschloss: "Die Zwei sind nett. Ich glaube, wir sollten sie heute Abend zu einem Kennlerntrunk einladen". Kathrin stimmte mit klopfendem Herzen zu und spürte, wie beim Gedanken an den Mann nebenan auch das zweite Höschen schleimig im Schritt wurde. Gleichzeitig war sie aber höchst beunruhigt, weil sie sah, dass Edwin eine Erektion in den Shorts hatte.

Der Abend war über den Campingplatz herein gebrochen und die hektische Betriebsamkeit der Camper war durch beschauliche Stille abgelöst worden, wobei nur aus der Ferne gedämpfte Musik zu hören war, die von einem kleinen Fest am anderen Ende des Platzes herrührte. Selma und Paul hatten mit Freude die Einladung angenommen und erschienen pünktlich zu verabredeten Zeit. Edwin blieb fast das Herz stehen, als er Selma sah. Sie trug den langen Rock vom Vormittag,, hatte aber eine Bluse übergezogen, die über dem Bauch geknotet war und ihre vollen Brüste, die durch keinen BH eingezwängt waren, deutlich zeigte. Besonders aufregend für Edwin war, dass ihre Warzen offensichtlich hart waren und wie kleine spitze Dornen heraus standen. Auch Kathrin hatte ihren Augenschmaus bei Paul. Er hatte ein enges T-Shirt zu den Jeans an, das seine männliche Brust aufregend modellierte.

"Hallo! Wir haben euch einen Landwein mitgebracht. Der ist süffig und bringt uns in Stimmung!" sagte Paul, küsste Kathrin zur Begrüßung flüchtig in der Halsbeuge und registrierte zufrieden, als er spürte, wie sie unter dem Kuss erschauerte.

Selmas Begrüßung von Edwin hatte auch ihre versteckte Eigenheit. Sie drückte sich an ihn, ohne ihn zu umfassen und kreiste dabei lasziv mit ihrem Unterkörper, während sie ihm leise zuflüsterte: "Danke für die Einladung! Du riechst gut!".

Als sie sich von ihm löste, prangte in Edwins Hose eine gewaltige Beule, die Selma mit deutlichem Blick und Genugtuung zur Kenntnis nahm.

Im Folgenden entwickelte sich zwischen den Ehepaaren in ausgelassener Stimmung eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf Paul und Selma alle Register der Verführung zogen. Paul überschüttete Kathrin mit Komplimenten, die oft auch mit etwas Frivolität gewürzt waren, was Kathrins Erregung immer mehr steigerte und ihren Zwickel im Höschen in ein sumpfiges Chaos verwandelte. Selma zeigte ihr Interesse an Edwin weniger mit Worten. Sie räkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl, wobei ihr langer Rock auseinander rutschte und ein langes Bein, sowie ihren spärlichen Tangaslip blitzen ließ. Wenn sie an Edwins gierigem Blick sah, dass er ihr auf den Slip starrte, schlug sie den Rock wieder über die Beine, wobei sie leise seufzte. Dieses Wechselspiel trieb Kathrins Mann in unbeschreibliche Erregung, die seine Latte in der Hose fast zum Bersten brachte.

Als kein Wein mehr da war, rief Selma aus: "Männer, holt Nachschub! Wir Frauen sind durstig!".

Paul verstand sofort den Wink seiner Frau. Sie wollte mit Kathrin allein sein und er wusste, dass sie die Gelegenheit dazu nutzen wollte, die Lage auf Spaß bei Kathrin zu sondieren.

Er stand auf und sagte zu Edwin: "Im Dorf gibt es eine Kneipe, wo man den herrlichen Landwein kaufen kann. Lasse uns Nachschub holen, ehe die schließen".

Edwin erhob sich zögernd mit Blick auf seine Frau und folgte Paul zu seinem Auto, als Kathrin lächelnd sagte: "Liebster, wir Frauen vertreiben uns schon die Zeit. Leiste Paul ruhig Gesellschaft".

Kaum war der Geländewagen Pauls weggefahren, rückte Selma nahe an Kathrin mit dem Sessel heran und legte den Arm um deren Schultern. Sie wollte eine vertraute Atmosphäre herstellen, in der sie Kathrin aufgeschlossen für Intimes machte.

Sie begann mit Alltäglichem, indem sie fragte: "Kathrin, wie lange seid ihr schon verheiratet?".

"Nächste Woche feiern Edwin und ich silberne Hochzeit" antwortete sie stolz.

Selma sah Kathrin mit leuchtenden Augen an.

"Tierisch lange Zeit! Und bist du noch immer glücklich?" fragte sie weiter.

"Ja, sehr! Und jetzt nachdem unsere Tochter aus dem Haus ist, haben wir endlich wieder Zeit für uns allein. Dieser Urlaub soll der Beginn für eine neue leidenschaftliche Zeit sein" sagte Kathrin strahlend.

Selma stieß sofort nach: "Also dann kennst du auch das Gefühl der Routine und Langeweile in der Ehe? Paul und mich hatte das schon nach 15 Jahren erfasst und unzufrieden gemacht. Wir hatten damals einfach nicht den Dreh gefunden, besonders im intimen Bereich einen neuen und aufregenden Anfang zu finden".

Kathrin wurde nachdenklich, denn in ihrer Ehe herrschte, wie sie den Eindruck hatte, nur die ständig gleiche und egoistische Triebbefriedigung, wenn sie mit Edwin schlief.

Sie verzog etwas schmerzlich berührt das Gesicht und murmelte seufzend: "Ach weißt du, Selma, ich glaube damit muss man leben. Man lernt sich im Laufe der Jahre so in- und auswendig kennen, dass man jedes Liebeswort, jede Gemütsregung und jeden Temperamentsausbruch des Anderen im Bett kennt. Wo soll da das überraschend Neue herkommen?".

"Oha, du hast eine verdammt fatalistische Ansicht. Spürst du denn nie das berühmte Kribbeln im Bauch, wenn du einem attraktiven Mann begegnest?" fragte sie neugierig.

Kathrin lachte: "Bin ja nicht aus Holz! Natürlich schwirren manchmal die Schmetterlinge. Aber dabei gilt ein Grundsatz. Gegessen wird zu Hause und von meinen nächtlichen schwülen Träumen erfährt niemand. Die gehören mir!".

Es trat eine Pause ein, in der Selmas Hand plötzlich auf Kathrins nacktem Knie lag und streichelnd in Bewegung war.

Selmas Stimme war eindringlich, als sie sagte: "Und diesen Widerspruch hältst du aus? Ich habe das nicht geschafft".

"Und das heißt?" fragte Kathrin leise neugierig.

Die streichelnde Hand rutschte unter den Rocksaum und kroch langsam den Schenkel hoch.

Selmas Blick fraß sich in den Augen von Kathrin fest, während sie antwortete: "Ich habe damals erfahren, dass es unglaublichen Spaß machen kann, von einer Frau verwöhnt zu werden. Meine Freundin Sabrina hat mich in unglaubliche Höhen der Lust entführt. Das hat zunächst geholfen die innere Leere im Bett auszufüllen".

Kathrin erschauerte angesichts dieses Geständnisses.

"Das finde ich ziemlich abartig. Ich glaube, ich kann mich nie mit einer Frau einlassen" gab sie gurgelnd zurück.

Das Lächeln von Selma war verständnisvoll und zugleich bohrend, während ihre Hand die Innenseite des Oberschenkels weiter liebkoste. Kathrin bemerkte mit Entsetzen, dass diese Berührungen ganz unzüchtige Gedanken in ihr weckten.

"Nicht! Das ist pervers! Ich möchte das nicht!" stieß Kathrin heraus und klemmte panisch die Beine zusammen.

Selmas Blick war fordernd, während sie leise lockend sagte: "Ich fand es auch undenkbar, von einer Frau gestreichelt zu werden. Aber weil ich schöne Gefühle dabei hatte, war ich neugierig und habe es geschehen lassen. Ich glaube, dir geht es gerade wie mir damals. Du sehnst dich nach Lusterfüllung und wehrst dich gleichzeitig verzweifelt gegen deine Empfindungen. Mache es einfach wie ich. Sei neugierig und lasse dich auf Neues ein. Erst danach kannst du wirklich entscheiden, ob das Liebe machen mit einer Frau tatsächlich so furchtbar ist, wie du jetzt glaubst".

Kathrin schnaufte hektisch. Sie saß stocksteif in dem Campingsessel und registrierte aufgewühlt, dass die Hand zwischen ihren zusammen gepressten Schenkeln weiter nach oben kroch. Die Erregung in ihrem Unterleib machte Sehnsucht und lähmte ihre Abwehr.

"Gib mir mir eine Pause zum Nachdenken, bitte! Das ist so neu für mich! Das Streicheln ist zwar wunderschön, hemmt mich aber, weil du eine Frau bist" piepste Kathrin leise.

Selma lächelte: "Einverstanden! Aber du sollst wissen, dass ich dich verwöhnen will. Und was ich haben will, das bekomme ich auch. Euer Urlaub hat erst angefangen. Es bleibt uns zwei noch viel Zeit, Spass miteinander zu haben".

Die kriechende Hand kam zur Ruhe, blieb aber unter dem Rock. Kathrin atmete erleichtert auf, auch wenn sie es jetzt lieber gehabt hätte, wenn die Hand nicht mehr unter ihrem Rock gewesen wäre.

Selma wechselte abrupt das Thema.

"Kathrin, du bist scharf auf meinen Mann?" sagte sie mehr feststellend als fragend.

Diese zuckte zusammen, als habe sie eine Natter gebissen und stotterte, um Zeit zu gewinnen: "Wie kommst du denn da drauf?".

Selma reagierte bohrend. Sie fasste Kathrin mit der freien Hand unter dem Kinn und sah sie mit glühendem Blick an.

"Meine Liebe, du bist wie ein offenes Buch. Deine Blicke, mit denen du ihn fast auffrisst, sprechen eine deutliche Sprache. Und deine flackernden Augen zeigen mir, dass du gedanklich auf Abwegen bist. Du träumst davon, mit ihm zu bumsen!" sagte sie breit grinsend.

Kathrin stammelte in Panik: "Er sieht stattlich und aufregend aus. Aber ich werde nichts mit ihm anfangen. Ich war meinem Mann in den 25 Jahren Ehe immer treu und werde es bleiben, auch wenn die Eintönigkeit in unsere Beziehung Einzug gehalten hat".

Selma lächelte: "Und du glaubst im Ernst, dass dieser Widerspruch zwischen Traum und Wirklichkeit gut geht? Ich wette, du träumst, während er dich vögelt, nicht selten davon, es wäre jetzt ein anderer Schwanz, der dich dem Höhepunkt entgegen treibt. Ich kenne diese Momente zu genau. Sei mal ganz ehrlich zu dir selbst".

Kathrins Stimme klang kläglich und zugleich trotzig, als sie antwortete: "Ich sagte schon einmal. Gegessen wird zu Hause. Ich liebe Edwin!".

Selma spürte, dass Kathrin sich in eine Ecke gedrängt fühlte und stieß unbarmherzig nach.

"Auch ich liebe Paul! Aber das heißt nicht, dass ich darauf verzichte, Spaß außerhalb meiner Ehe zu haben. Vor drei Jahren haben er und ich endlich mal über unsere Sehnsüchte und Träume offen und rückhaltlos gesprochen und seither billigen wir uns gegenseitig zu, Urlaub auch von der Ehe zu machen. Seither ist in unserer Beziehung wieder die Spannung drin, die mich glücklich macht".

"Ihr geht fremd?" keuchte Kathrin entsetzt.

Selma wurde eindringlich: "Fremdgehen ist ein Wort, das es nicht trifft. Wir lieben uns und gestehen aus dieser Liebe heraus dem Anderen zu, Spaß zu haben, wobei der Grundsatz gilt, keine Liebesgefühle zu anderen aufzubauen. Und dazu hilft, dass wir ganz offen darüber reden . Wenn Paul zum Beispiel derartige Gedanken hat, dann spricht er mit mir darüber und ich gebe ihm seinen Urlaub vom Bett".

Mit einem Lächeln fuhr sie fort: "Als er dich gesehen hat, habe ich ihm diesen Urlaub gegeben!".

Kathrin riss erschauernd die Augen auf. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge und ihre Brustwarzen verhärteten sich.

"Was hat er dir wegen mir gesagt?" hauchte zu mit Keuchen.

Selma wurde deutlich.

"Er will dich ficken! Deine kleinen Titten bringen ihn um den Verstand und er ist geil darauf, den Duft deiner Muschi zu genießen, wenn er sie mit der Zunge verwöhnt" gab sie mit erhobener Stimme zurück.

Kathrin zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen und starrte Selma an, als sei sie ein Gespenst. Sie fand keine Worte mehr, weil ihre Gedanken sich panikartig überschlugen.

Selmas Blick war in der Gesprächspause glühend auf Kathrin gerichtet, die erst langsam ihr Gleichgewicht wieder fand.

"Angenommen, ich würde etwas mit ihm anfangen. Du hättest nichts dagegen?" fragte Kathrin zögernd.

Selma wusste, dass die züchtige Mauer in Kathrin begann zu bröckeln. Sie war ihrem Ziel ganz nahe. Jetzt galt es nur noch ihr Einverständnis zu bekommen, dass Edwins Schwanz auch sie beglücken durfte.

"Ich denke, wir sollten uns darauf verständigen, unsere Männer zu tauschen. Gib deinem Edwin auch Urlaub von deiner Möse und lasse uns unseren Spaß miteinander haben. Du wirst sehen, das wirkt Wunder in eurem Geschlechtsleben. Dein Mann wird danach neue Leidenschaft entfalten, weil er sich in Konkurrenz zu Paul fühlt" sagte sie lockend, während ihre Hand zwischen den Schenkeln wieder in Bewegung geriet.

"Darüber muss ich erst mit Edwin reden. Das kann ich nicht allein entscheiden. Ich will ihn nicht verlieren" murmelte Kathrin erstickt und sprang vom Sessel auf.

Sie rannte unter dem Vor-Zelt aufgeregt hin und her und seufzte, beide Hände vors Gesicht schlagend: "Mein Gott! Mein Gott! Selma, du bist eine teuflische Verführerin!".

Auch Selma stand auf, trat hinter Kathrin, umschlang sie mit beiden Armen an den Brüsten und säuselte ihr ins Ohr: "Ich weiß, das musst du erst verdauen. Lasse uns am Meer einen Spaziergang machen. Das beruhigt und gibt einen klaren Kopf".

Kathrin nickte dankbar und folgte Selma zum Strand.

Zur gleichen Zeit waren Paul und Edwin im Dorf angekommen und betraten die kleine Kneipe. Auch Paul hatte vor, mit Edwin über männliche Begierden zu reden und so den Weg zu einem Techtelmechtel zu ebnen.

Daher sagte er aufmunternd: "Wie wäre es, wenn wir erst mal die Weine kosten? Ich habe Lust mal einen anderen Wein zu probieren".

Edwin war nicht sehr begeistert darüber und wandte ein: "Ich weiß nicht, ob das ein guter Gedanke ist. Unsere Frauen warten sicher auf uns".

Paul lachte, setzte sich an einen leeren Tisch und sagte: "Hast du Angst vor deiner Frau? Wir machen jetzt die Weinprobe. Unsere Frauen werden sich schon nicht langweilen. Weiber haben immer Weiberkram auszutauschen, der nicht für Männerohren bestimmt ist".

Dann bestellte er beim Wirt die erste Kostprobe. Edwin gab nach und prostete Paul zu, nachdem die Gläser vor ihnen standen.

Plötzlich wurde Pauls Blick durchdringend und lauernd.

"Gefällt dir Selma?" fragte er leise.

Edwin gab lachend zurück: "Sie ist bildhübsch! Ein wahrer Augenschmaus! Du kannst stolz darauf sein, dass du sie hast".

"Was gefällt dir an ihr?" fragte Paul in gleichem Tonfall weiter.

Edwins Lächeln wirkte etwas angestrengt, als er mit heiserer Stimme antwortete: " Ihre herrlich vollen Brüste, ihr Wackelarsch und ihr Puppengesicht".

Paul nahm das mit dem Puppengesicht auf und hakte nach.

"Hi, hi, Puppengesicht! Das hat noch keiner gesagt!" lachte er grölend und fügte bohrend hinzu: "Mit Puppen spielt man! Will dein Schwanz mit ihrer Puppenfotze geile Spiele treiben?".

Edwin gefror das Lachen im Gesicht. Pauls Direktheit erregte und entsetzte ihn zugleich.

"Ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Ganz ehrlich gesagt! Aber sie ist für mich tabu, weil sie deine Frau ist" stieß er gepresst hervor.

Paul schmiedete das Eisen, so lange es heiß war und fuhr fort: "Du kannst sie vögeln! Ich habe nichts dagegen, wenn ich Kathrin durchziehen kann. Selma und ich haben ein Abkommen, dass ich im Urlaub an fremden Döschen naschen darf und sie mit anderen Männern Spaß haben kann".

Jetzt war Fassungslosigkeit ins Gesicht von Edwin geschrieben. Paul bot ihm seine Frau wie eine Hure an und machte keinen Hehl daraus, wonach ihn gierte.

"Da wird nichts draus! Kathrin stimmt da nie zu! Sie wird weder dulden, dass ich mit deiner Frau herummache, noch wird sie bei dir die Beine breit machen. Das kannst du dir abschminken!" stieß Edwin völlig erregt hervor.

Paul lachte laut, lehnte sich zurück und sagte, nachdem er einen Schluck getrunken hatte: "Der Ansicht bin ich nicht! Deine Frau hat, seit sie mich gesehen hat, einen schleimigen Schritt. Das ist unübersehbar. Du solltest mit ihr reden! Ich bin sicher, sie ist gut vorbereitet auf dieses Thema".

Edwin fragte heiser mit belegter Stimme: "Was meinst du mit vorbereitet?".

Paul beugte den Kopf vertraulich über den Tisch und fixierte Edwin: "Mein Lieber, ich sagte doch, unsere Frauen tratschen Weiberkram. So wie ich Selma kenne, macht sie gerade deine Frau heiß auf meinen Schwanz und macht ihr klar, dass ich sie auch haben will. Der Boden für eine ersprießliche Unterhaltung unter euch Eheleuten ist also geebnet. Packe die Gelegenheit heute Nacht beim Schopf. Ich bin sicher, Kathrin wirst du nicht mehr wiedererkennen".

Edwin war mehr als skeptisch, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass Kathrin nie und nimmer mit einem solchen Wechselspiel einverstanden war.

Um das Thema zu beenden, trank er aus und stand auf, während er sagte: "Nun gut! Ich denke, die Fronten sind geklärt. Ich werde versuchen mit Kathrin zu reden. Und jetzt lasse uns den Wein kaufen und zurückfahren".

Die Rückfahrt verlief schweigend.

Auch Kathrin und Selma waren wieder am Wohnwagen zurück. Kathrin hatte ihr Gleichgewicht wiedergefunden, weil Selma beim Spaziergang unverfängliche Themen allgemeiner Art angeschnitten hatte.

Sie saß im Sessel und murmelte: "Der Spaziergang hat gut getan".

Selma trat hinter sie und streichelte sanft über ihren Busen, während sie Kathrin am Ohr knabberte und leise säuselte: "Lasse mich bitte fühlen, ob du feucht bist!".

Kathrin stieß hechelnd heraus: "Warum willst du das wissen?".

Die knetenden Hände an ihrem Busen, trieben ihr Hitze in den Unterleib und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, mehr zu wollen. Die Themen des Abends hatten sie maßlos erregt und alle Scham weggewischt.

"Ich will wissen, ob ich mit deiner Muschi spielen kann. Mir ist jetzt danach" keuchte Selma wild und entschlossen.

Kathrin stöhnte ein lautes "Oh", weil Selmas Hände ihre Schenkel auseinander gerissen hatten und die Finger begehrlich über den prall gewölbten Slip strichen.

"Nass, als ob du eine undichte Blase hättest!" keuchte Selma weiter und fügte hinzu: "Du bist bereit zu einem Wonneflug! Beine auseinander und nicht rühren! Genieße es, wie ich dich verwöhne!".

Die Hand war im Slip und die Finger begannen ein wirbelndes Spiel, das Kathrin stöhnend über sich ergehen ließ.

Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie sich trällernd wie ein Vogel unter den Liebkosungen wand und um ihren Höhepunkt kämpfte.

"Oh mein Gott, ist das schön! Bitte nicht aufhören!" jammerte Kathrin von Lust geschüttelt.

Ihr Gesicht war verzerrt und blutrot angelaufen, während sie gepresst nach Luft schnappte. Plötzlich schrie sie schrill auf und heulte: "Ja! Jaaaa!".

Dann erbebte sie in den spastischen Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus, die sie mit aufgerissenen Augen erlebte. Selmas Hand verschwand aus dem Slip und die Frau ließ sich in den Sessel vor Kathrin fallen.

"Du bist gekommen wie die Feuerwehr und ausgelaufen, als ob du Pipi machst! Es ist wunderbar! Ich mag das!" sagte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und hinzufügte: "Du riechst wahnsinnig gut! Wir werden noch viel Freude aneinander haben!".

Kathrin wollte etwas sagen, wurde aber plötzlich hektisch, als sie Pauls Auto hörte.

"Kein Wort zu den Männern, was geschehen ist!" stieß sie zischend heraus und zog den Rock über die Knie.

Selma lachte gurrend: "Keine Sorge! Ich halte dicht! Das bleibt unser Geheimnis!".

Die Männer kamen ins Vor-Zelt und sofort war wieder eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen, bei der sie von ihrer Weinprobe berichteten, wobei Paul, nicht ohne Erregung Kathrins rote Ohren betrachtete, die ihm zeigten, dass seine Frau nicht untätig geblieben war. Nach einer weiteren Stunde verkündete Kathrin, sie sei todmüde und gab damit das Signal, den Abend zu beenden. Der Abschied war vertraut und herzlich, wobei Selma nicht versäumte, ihrer neuen Geliebten, noch etwas ins Ohr zu flüstern.

"Vergiss nicht, mit Edwin zu reden! Morgen früh, will ich die Antwort haben!".

Wenig später drehte sich im Wohnwagen von Paul und Selma das Gespräch darum, wie weit man hinsichtlich der zwei Nachbarn gekommen war. Paul hatte unübersehbar einen harten Schwanz und Selmas Möse war auch nicht mehr trocken.

"Wie stehen meine Aktien bei Kathrin?" fragte Paul heiser vor Gier.

Selma lachte und antwortete grinsend: "Ich denke, das wird schon werden. Sie hat Feuer gefangen und will mit Edwin heute Nacht reden".

Paul erstarrte, denn plötzlich war aus dem Wohnwagen nebenan wildes Stöhnen zu hören, das unmissverständlich zeigte, dass Verna und Edwin fickten.

"Das hört sich nicht gerade nach Unterhaltung an. Ich werde verrückt, wenn die damit nicht sofort aufhören!".

Selma streichelte ihn sanft übers Gesicht und flüsterte: "Lasse ihnen noch einmal den ehelichen Spaß. Deine und meine Zeit kommt noch. Da bin ich mir sicher".

Dann drehte sie sich um und wehrte Pauls Annäherungsversuche entschieden ab, indem sie murmelte: "Paul, meine Muschi hat Urlaub von dir! Beherrsche dich! Ab morgen hat dein Schwanz wieder etwas zu füllen haben! Gute Nacht!".

Paul litt wie ein Hund, weil er bei Kathrins Lustlauten und dem Knarren des Wohnwagens, der durch Edwins Stöße ins Schaukeln versetzt wurde, nicht einschlafen konnte.

Kathrin jubelte ihren Orgasmus von sich und Edwin kroch erschöpft nach seinem Abschuss von ihrem Schweiß nassen Körper herunter. Beide lagen mit offenen Augen nebeneinander und überlegten, wie sie ein Gespräch beginnen könnten.

"Edwin, bist du eigentlich glücklich mit mir?" fragte Kathrin zögernd.

Dieser erschrak etwas, denn eine solche Frage war sehr verfänglich, wenn sie von einer Frau gestellt wurde.

" Du weißt doch, dass ich dich liebe!" murmelte er hinhaltend.

Doch Kathrin ließ nicht locker.

"Ich meine, bist du glücklich, wenn du mit mir schläfst?" bohrte sie nach.

Er brummte: "Na ja, das bin ich schon, auch wenn wir dabei wenig aufregende Abwechslung haben. Manchmal könnte beim Ficken schon etwas mehr Pfeffer drin sein".

Kathrin drehte sich, den Kopf auf den Arm gestützt, zu Edwin und sah ihn lange durchdringend an.

"Komisch, das Empfinden habe ich auch. Irgendwie sind wir in den 25 Jahren unserer Ehe abgestumpft und kennen uns zu gut. Selma hat mir erzählt, dass sie dieses Gefühl in ihrer Ehe auch hatten und einen Weg gefunden haben, dies zu ändern" sage Kathrin mit lauernder Stimme und Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihr schlage.

Edwin wurde sichtlich aufgeregt.

"Seltsam! Auch Paul hat mir in der Kneipe dasselbe erzählt. Er versuchte mir deutlich zu machen, wie erfrischend und belebend Urlaub vom Bett sei und hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass er dich haben will" krächzte er heiser.

"Und wie hast du reagiert? Was hast du ihm gesagt?" fragte Kathrin atemlos nach.

Edwin gab Kathrin einen Kuss und schloss diesen mit der Bemerkung ab: "Dass ich dich liebe!".

Kathrin schmollte: "Du bist gemein! Jetzt reden wir mal über unser Intimleben miteinander und schon weichst du mir aus".

Edwin schnaufte ein paar Mal heftig.

Dann stieß er hervor: "Ganz ehrlich gesagt! Er kam mir mit seinem Wunsch mit dir zu schlafen, entgegen. Ich bin spitz auf Selma und wäre daher einer Abwechslung im Bett nicht abgeneigt. Vielleicht würde das die Tristesse unseres Intimlebens beleben. Aber da dazu immer zwei gehören, habe ich ihm nur gesagt, wir zwei müssten darüber reden. Wenn du nein sagst, vergessen wir es sofort".

Sie streichelte ihm ganz zart über die Brust und antwortete verträumt: "Einfach vergessen, das wäre nicht gut. Selma hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin echt neugierig, ob ein Urlaub vom Bett auch bei uns frischen Wind in die Beziehung bringen kann. Auch ich will ehrlich zu dir sein. Paul beeindruckt mich unglaublich und ich könnte mir vorstellen, Neues mit ihm erleben zu wollen. Wie sagte Selma so schön? Einfach Spaß haben und seine Virilität genießen".

Beide schwiegen erschreckt über ihr gegenseitiges Geständnis.

Nach einer langen Pause flüsterte Edwin, nun doch etwas eifersüchtig geworden: "Dich erregt Paul also? Hast dich wohl in ihn verliebt?".

Verna schrak zusammen und stammelte: "Nein! Nein! Ich liebe nur dich und das wird auch, egal was passiert auch so bleiben. Du weißt, du warst mein erster Mann und seither war ich dir immer treu. Aber irgendetwas in mir zieht mich zu ihm hin. Nenne es Neugier, wie es mit einem anderen Mann ist, oder nenne es Sehnsucht, dass das Schlafen miteinander wieder so neu und abwechslungsreich wird, wie es früher war. Ich weiß es einfach nicht! Ich habe, ganz offen gesagt, Lust, auch so einen Urlaub von der Ehe zu machen. So, jetzt ist es raus! Und da du offensichtlich die gleiche Lust hast, sollten wir uns entscheiden, ob wir den Schritt tun wollen".

"Ich will schon, auch wenn ich unglaubliche Angst habe, dich damit zu verlieren. Nochmals! Ich liebe dich! Mit Selma zu vögeln wäre nur reiner Spaß ohne Liebesgefühle. Mehr nicht!" brummte er nachdrücklich.

Kathrin rutschte auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

"Wollen wir den Urlaub versuchen? Wenn ja, dann müssen wir uns aber versprechen, das Experiment sofort abzubrechen, wenn es du oder ich möchten. Ich bin mir nämlich total unsicher, ob ich es durchhalte. Ich liebe dich wahnsinnig, liebster Mann".

Kathrin und Edwin sahen sich mit glühenden Blicken an, während Edwin heiser krächzte: "Versprochen! Ein Wort von dir genügt! Ab jetzt haben mein Schwanz und deine Muschi voneinander Urlaub. Mal sehen, ob das unsere Routine beim Vögeln in Zukunft belebt".

Jetzt, wo die Würfel gefallen waren, beschlich Kathrin nun doch Unbehagen. Einerseits war sie freudig erregt, andererseits graute ihr vor dem nächsten Tag, an dem sie dem Werben von Paul nachgeben sollte.

"Ich habe noch einen Wunsch. Liebster! Lasse uns morgen noch zusammen einen Ausflug an die Küste machen. Ich möchte mit dir noch unbeschwert einen schönen Tag erleben, ehe ich mich in das Abenteuer stürze" hauchte sie bettelnd.

Edwin lachte leise: "Das fängt ja schon früh an! Du hast wohl Skrupel! Ja, wir fahren morgen an die Küste. Dein Wunsch ist mir Befehl!".

"Aber es bleibt dabei! Wir bleiben abstinent! Muschi und Schwanz haben Urlaub!" fügte er etwas lauter hinzu.

Kathrin nickte und war mit ihrem Kopf auf seiner Brust sofort selig eingeschlafen.

Am Morgen erwachte Kathrin früh. Sie schlich sich aus dem Bett, um ihren Mann nicht zu stören, zog sich an und weckte ihn dann mit einem Kuss.

"Liebster, ich gehe Brötchen holen und mache das Frühstück. Du kannst dir Zeit lassen aufzustehen" flüsterte sie ihm zärtlich zu und verschwand.

Auf dem Weg zum Krämerladen traf sie Selma, die Milch und ebenfalls Brötchen eingekauft hatte.

"Hallo, meine Liebe! Alles geklärt?" fragte sie neugierig.

Kathrin lächelte ihr zu und antwortete mit Flackern in den Augen: "Alles ok! Ab morgen haben Edwin und ich Urlaub voneinander. Dann kannst du ihn vernaschen!".

Auf Selmas Gesicht zeigte sich Freude und Enttäuschung zugleich.

"Warum erst ab morgen? Was macht ihr heute?" gab sie zurück.

Kathrin antwortete mit einem Tonfall, der deutlich machte, dass an ihren Worten nicht zu zweifeln war: "Heute machen wir einen Ausflug rüber zur Küste und kommen erst tief in der Nacht zurück. Wir wollen einfach vorher noch einmal allein sein. Nicht böse sein!".

Selma hatte Mühe, ihren Frust zu verbergen und gab sich geschlagen.

"Ok, dann werde ich Paul mal die gute Nachricht bringen. Ich wünsche euch einen schönen Tag!" sagte sie ein krampfhaftes Lächeln aufsetzend.

Zurück am Wohnwagen, hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden.

"Paul, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht! Die Gute zuerst! Kathrins Möse wird dir gehören! Und nun die schlechte! Erst ab morgen! Die Zwei machen heute einen Ausflug ans Land" sagte sie grinsend.

Paul hatte nur gehört, dass sein Schwanz Erhörung gefunden hatte. Er spreizte obszön die Beine und griff sich reibend ins Gemächt.

"Super! Ich kann auf die köstliche Möse warten! Aber morgen wird sie durchgezogen. Ich gehe gleich mal rüber und sage Kathrin, dass ich mit ihr auf die kleine Insel rausfahren will. Du hast dann mit Edwin hier freie Bahn" jubelte er.

Kathrin sah Paul, der nur einen Tangabadeslip trug, zu ihnen kommen. Ihr Herz wummerte wie ein Dampfhammer als sie seine imposant männliche Gestalt sah. Besonders erregte sie die Ausbeulung in seinem Slip, die zeigte, dass er eine gewaltige Erektion haben musste.

"Guten Morgen ihr zwei!" sagte er freundlich lächelnd. "Schön, dass ihr mit uns Spaß haben wollt. Damit ihr nicht auch noch den morgigen Tag verplant, gebe ich euch einen Plan vor".

Zu Kathrin gewandt fügte er hinzu: "Wir zwei fahren morgen mit meinem Motorschlauchboot raus auf eine Insel, wo wir ganz allein sein werden. Du Edwin, vertreibst dir die Zeit mit Selma hier. Zum Abendessen treffen wir uns wieder und hatten hoffentlich viel Spaß miteinander".

Kathrin bekam einen roten Kopf und murmelte: "Ok! Wann fahren wir?".

Paul bestimmte 8 Uhr als Abfahrtszeit und flüsterte Kathrin, ehe er sich zurückzog, um die beiden allein zu lassen, ins Ohr: "Süße, schon brav bleiben! Es wäre schade, wenn du morgen satt in deiner Muschi wärst".

Sie kicherte hektisch: "Keine Sorge! Meine Muschi hat schon Urlaub!".

Dann drängte sie Edwin zum Aufbruch.

Am nächsten Morgen wachte Kathrin bereits um 5 Uhr auf und konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen. Edwin schnarchte leise röchelnd vor sich hin, während sie mit den Händen zwischen ihren Beinen über das nachdachte, was der Tag bringen sollte. Sie war erregt, die Schmetterlinge schwirrten im Bauch und ihre Muschi sabberte wie ein gieriges Tier. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, stand auf und beschloss einen Spaziergang am Strand zu machen, um etwas innere Ruhe zu finden. Als sie zurückkam, war Paul bereits in Aktion, das Boot zu beladen.

"Du liebe Zeit! Das ist ja wie ein Auszug aus Ägypten! Wir wollen doch nicht über Nacht bleiben!" rief zu Paul verwundert zu.

Dieser grinste breit und nahm sie in die Arme, während eine Hand ihren Po begehrlich knetete.

"Es soll alles da sein für unseren Liebestag. Es soll dir und deiner Möse an nichts mangeln" keuchte er begehrlich.

Sie lächelte ihn an und griff ihm zwischen ihren Unterkörpern ins harte Gemächt.

"Der reicht völlig, mein Lieber! Mehr will und brauche ich nicht" flüsterte sie heiser und fügte laut hinzu: "Warte, ich bin gleich fertig. Dann kann es losgehen!".

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie mit einer Tasche beladen zurück kam. Paul verstaute das Gepäckstück im Boot und bestimmte, dass Kathrin im Bug des Bootes sitzen sollte, während er das Boot vom Heck aus steuerte. Mit aufheulenden Motor legten die zwei ab und waren nicht lange danach nur nach als kleiner Punkt auf dem Meer zu sehen.

Edwin weilte derweil noch immer im Land der Träume. Der Fick mit Kathrin in der Nacht hatte ihm Befriedigung und innere Ruhe gegeben. Plötzlich war er wach. Ein nackter Körper schmiegte sich von hinten reibend an ihn und eine Hand wichste begehrlich seinen halbsteifen Schwanz.

"Kathrin, Liebste, nicht! Deine Möse hat Urlaub von meinem Schwanz. Sei schön brav und hebe dir das für Paul auf" murmelte er schlaftrunken.

"Du Schlafmütze! Deine Kathrin ist schon lange mit Paul weg! Sie Muschi von Selma dürstet nach dir!" hauchte eine Stimme in sein Ohr, begleitet von einem Kuss.

Edwin warf sich auf den Rücken und sah in Selmas Gesicht, die ihn mit funkelnden Augen anschaute.

"Na, keine Lust für eine kleine Nummer vor dem Frühstück" lockte sie.

"Und ob! Wenn du meinen Lümmel aufweckst, kann es losgehen" grinste er lachend.

Selmas Blick wurde starr und sie schnaufte in höchster Erregung: "Dann lasse mal sehen, was du mir zu bieten hast!".

Mit einem Ruck schlug sie die Bettdecke zur Seite und stieß ein gutturales "Wow!" aus. Dieser Schwanz war ein Prachtstück, obwohl er noch nicht völlig erstarkt war. Er war zwar entsetzlich dünn geraten, hatte aber eine unglaubliche Länge, wobei die halb bedeckte Eichel nicht sehr wulstig war. Unwillkürlich stellte Selma einen Vergleich mit Pauls Schwanz an, der in seiner Beschaffenheit genau das Gegenteil war. Paul war beschnitten, hatte einen kurzen und extrem dicken Liebesknochen und war im Gegensatz zu Edwin unbehaart.

"Du siehst da unten wie ein Affe aus mit deinen Haaren! Igitt! Das mag ich nicht. Ich werde heute noch bei dir Friseur spielen müssen!" knurrte sie entschlossen.

Edwin lächelte, während er leise sagte: "Tue mit ihm, was du willst. Er gehört dir!".

Das war das Signal für Selma. Sie stülpte ihre Lippen über die Nille, nachdem sie die Vorhaut ganz zurück gestreift hatte und entfaltete ein Feuerwerk von Zungenschlägen am gespannten Bändchen.

Edwin erzitterte wie unter Stromschlägen und keuchte gurgelnd: "Du Lutschsau! Aufhören, sonst schieße ich ab!".

Selma kicherte und ließ von ihm ab. Sie warf sich mit breiten Beinen auf den Rücken und riss sich mit beiden Händen die Spalte auf, während sie heiser piepste: "Da soll deine Sahne rein, du Hengst!".

Edwin war wie vom Donner gerührt, als er die nasse Möse sah. Selma war haarlos!

"Eine richtige Jungmädchen-Muschi!" keuchte Edwin gierig und warf sich auf sie.

Seinen Lust-Stab nahm Selma mit lautem jubelndem Stöhnen in sich auf.

Als seine Eier den Damm berührten, keuchte sie: "Mann oh Mann! Irre! Du stößt bei mir oben an. Ich spüre dich am Muttermund!".

Er lachte stolz und während er begann zu bocken, drückte er seinen Kopf zwischen ihre vollen Brüste. Mit jedem Stoß wurde Selma wilder. Sie stöhnte und jammerte, warf den Kopf hin und her und wand sich mit dem Unterleib wie ein Aal.

"Du Bock! Du Tier! Tiefer! Härter! Schlaf nicht ein! Mach es mir!" schrie sie völlig entfesselt, wobei sie mit ihren Mösen-Muskeln klemmte.

Edwin schnaufte wie ein Walross und spürte zu seinem Entsetzen, dass der Abschuss drängte. Er kämpfte verzweifelt dagegen an, konnte aber nicht verhindern, dass sein Sperma unter gleissenden Lustgefühlen die Röhre hochschoss.

"Fotze! Die Füllung kommt!" brüllte er laut.

Selma hatte zwei Gefühle. Zum Einen spürte sie das Zucken des Schwanzes am Loch und zum Anderen machte sich in ihr Wut und Frust breit, weil er nicht auf sie gewartet hatte.

"Du Sau! Du solltest auf mich warten!" zischte sie ihm zu.

Edwin küsste sie auf den Mund und murmelte entschuldigend: "Tut mir leid! Es ging nicht! Du hast mich mit den Muskeln so gemolken, dass es einfach kam. Das nächste Mal warte ich auf dich! Versprochen!".

Der harte stolze Lust-Stab mutierte zum weichen Pimmel und flutschte aus der Möse. Selma kämpfte ihre Enttäuschung nieder. Es war passiert und nicht mehr zu ändern.

"Das war kein guter Fick!" grollte sie und sprang aus dem Bett.

Während sie sich wieder anzog, sagte sie weiter: "Ich mache Frühstück für uns und dann überlegen wir, was wir den Tag über anfangen wollen".

Dann verschwand sie zu ihrem Wohnwagen und ließ einen Edwin zurück, der über sich selbst frustriert war.

Zum selben Zeitpunkt tuckerten Kathrin und Paul mit dem Boot der Insel entgegen. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf sie herunter und trieb ihnen den Schweiß aus den Poren.

"Puh, ist das eine Hitze! Ich koche förmlich!" stöhnte Kathrin.

Paul lachte: "Kein Wunder! Ich würde auch kochen, wenn ich wie du wie im Winter angezogen wäre. Mache es dir leichter und ziehe deinen Fummel aus. Wir sind hier weit und breit allein".

Kathrin lief im Gesicht rot an und stammelte: "Ich geniere mich!".

Paul erregte die Scham von ihr unbeschreiblich. Sie sah einfach entzückend aus, wenn sie errötete.

Aufmunternd gab er zurück: "Sei kein Kindskopf, Kathrin! Du brauchst ja den Slip nicht ausziehen. Deine Fotze sehe ich sowieso später. Gib dir einen Ruck! Ich schaue auch weg".

Paul kniff die Augen zu und lächelte. Es kostete Kathrin lange Überwindung, bis sie, nur mit dem Slip bekleidet am Bug des Bootes saß. Paul öffnete die Augen und wurde von unbändigem Lachen geschüttelt.

"Du bist mir eine! Fährst mit mir zum Vögeln und spielst hier die keusche Jungfrau! Nimm die Hände von den Titten und zeige dass du ein Weib bist!" gluckste er, wobei seine Augen vor Gier leuchteten.

Kathrin seufzte und ließ die Hände in den Schoß fallen.

Jetzt war Pauls Stimme krächzend, als er begeistert sagte: "Du hast herrliche Babytitten. Die Größe macht mich verrückt. Selma hat leider voluminöse Möpse herunter hängen".

Kathrin erschauerte und war gleichzeitig unendlich erleichtert. Sie fand ihre Brüste einfach zu klein und beneidete andere Frauen, die einen großen Busen hatten. Das war auch der Grund, warum sie sie mit den Händen abgedeckt hatte.

"Danke für dein Kompliment! Einen kleinen Busen mögen die wenigsten Männer, zu denen auch Edwin gehört. Er bedrängt mich ständig, sie beim Schönheitschirurgen aufpumpen zu lassen" sagte sie seufzend.

Paul grinste: "Das wäre eine Verschandelung deines prächtigen Körpers. Die Titten passen genau zu dir".

Sie fuhren schweigend weiter, wobei sie sich gegenseitig musterten. Kathrin sah mit Erregung, dass sich in Pauls Badehose etwas getan hatte. Er war ausgebeult und zeigte die Konturen eines erigierten Gliedes.

"Du bist ziemlich erregt!" flüsterte sie leise mit stierem Blick zwischen seine geöffneten Schenkel.

"Kein Wunder bei den Titten!" antwortete er und fügte hinzu: "Ich bin nicht so schamhaft wie du. Wenn du willst, darfst du ihn rausholen. Du musst nur zu mir her kriechen und die Schleifen links und rechts öffnen".

Kathrin zuckte zusammen und bekam einen flackernden Blick in die Augen.

"Ich darf wirklich?" gurgelte sie und kroch, während sie dies sagte, bereits auf allen Vieren zu ihm hin.

"Warum sollst du nicht dürfen? Mein Prachtstück ist ausschließlich für dich da. Also greife zu!" ermunterte er sie und öffnete die Schenkel ganz weit.

Kathrin nestelte an den Verschlüssen mit zittrigen Händen herum. Dann fiel das Vorderteil des Slips herunter und entblößte die erigierte Männlichkeit.

"Huch! Du bist rasiert?" stieß Kathrin leise hervor und bekam zur Antwort: "Ja, Selma mag keine Haare und da hat man sich dann als Mann zu fügen".

Es trat Stille ein, in der Kathrin, wie Selma vorher, Vergleiche zu Edwins Penis zog. Sie beschäftigte angesichts der Dicke des Lustbolzens die Frage, ob es angenehm zu spüren sei, wenn so ein dickes Monstrum in ihr enges Muschiloch eindringt.

Kathrin wurde jäh aus ihren Überlegungen gerissen, als Paul herrisch forderte: "Nimm ihn in den Mund und schenke mir Freude".

Kathrin bekam einen gehetzten Blick und stammelte: "Will ihn erst ansehen. Orale Liebkosung kommt später, wenn wir am Ziel sind".

Den Protest von Paul erstickte sie, indem sie den Schwanz unterhalb der Eichel massierte. Paul lehnte sich zurück und schnaufte wie ein Walross, weil ihm Lustwellen durchs Gemächt zogen.

"Sag mal, hat dich dein Edwin als Dreilochstute zugeritten?" brach er das Schweigen.

Kathrin hörte schlagartig mit ihren Liebkosungen auf. Ihr Gesicht zeigte erneut Schamröte, obwohl sie nicht wusste, was Paul meinte. Aber die Art, wie er es fragte, ließ sie erahnen, dass es etwas sehr Intimes war.

"Was ist eine Dreilochstute?" hauchte sie erstickt.

"Weiter wichsen!" schnaufte Paul und erklärte dann amüsiert über ihre Unwissenheit: "Das erste Loch ist deine süße kleine Dose zwischen den Beinen. Deinen Mund werde ich als zweites Loch benutzen. Und dein süßer Arsch hat das dritte Loch, in das ich meinen Schwanz stecken werde".

Kathrin schoss, wie von einem Katapult geschossen, hoch und hatte Mühe, im schaukelnden Boot das Gleichgewicht zu halten. Ihre Augen waren weit aufgerissen und spiegelten maßloses Entsetzen wider.

"In den Po? Das ist pervers und ekelhaft! Das lasse ich nie zu! Schminke dir das ab!".

Paul war erschrocken von ihrer Reaktion. Doch im wurde klar dass er nicht locker lassen durfte, wenn er sie in den Arsch ficken wollte.

"Pervers ist relativ, Süße! Manche Frauen sprechen schon davon, wenn sie einem Mann einen blasen sollen. In dein Arschloch passt ein Männerschwanz wunderbar rein und ich habe mir von Selma sagen lassen, dass ihr Frauen dabei auch herrliche Gefühle habt. Schwänze kann man auch nach dem Arschfick waschen. Dann duften sie wieder angenehm für dein Näschen. Also mecker hier nicht rum! Ich werde dich dort rein ficken, so wahr ich einen Schwanz habe!" knurrte er unglaublich hart und unnachgiebig.

In Kathrins Augen loderte helle Wut. Ihre Brüste hoben und senkten sich, wobei an ihren Warzenhöfen zu sehen war, dass jegliche Erregung von ihr gewichen war, weil sich die Warzen zurück gezogen hatten.

"Nie! Du perverses Schwein! Ich reiße dir deine Klöten ab, wenn du es versuchen solltest! So war ich einen Schlitz zwischen den Beinen habe!" zischte Kathrin bebend vor Ekel und Wut.

Sie kroch zurück an ihren Platz und zog sich wieder hastig an. Dann legte sie den Kopf auf die Wulst des Schlauchbootes und schloss die Augen zum Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.

Beide hingen im Folgenden ihren Gedanken nach. In Paul loderte nur ein Gedanke. Kathrins Arsch war noch jungfräulich und er wollte ihn entjungfern, koste es, was es wolle. Dieser Wunsch war so intensiv, dass sein Schwanz zu kleckern anfing. Allerdings war er noch ratlos, wie er es bewerkstelligen wird. Kathrins Zorn und Ekel verrauchten dagegen ziemlich schnell. Sie ärgerte sich, dass sie so harsch und ablehnend reagiert hatte, weil dadurch die wundervolle Stimmung völlig verscheucht worden war. Die Hitze machte sie träge und zauberte auch wieder das wundervolle Kribbeln in den Bauch. Nein, entschuldigen wollte sie sich bei Paul nicht. Dazu war sein Ansinnen zu pervers gewesen. Doch den Tag in dieser Disharmonie zu verbringen, war das Letzte, was sie sich vorstellte und wünschte. Daher beschloss sie, den Disput einfach auf sich beruhen zu lassen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre.

Der Ruck des Bootes, als es auf Land auftraf, weckte Kathrin aus ihren Überlegungen.

"Wir sind da!" sagte Paul mit heiserer Stimme, die zeigte, dass seine Jagdinstinkte wieder geschärft waren.

Paul half Kathrin aus dem Boot und begann, es zu entladen, während Kathrin verzückt die kleine Insel betrachtete.

"Oh mein Gott! Ist das schön hier! Wie im Paradies!" jubelte sie laut.

Der Sandstrand, der halbkreisförmig zum Meer offen war und von Felsen, die mit halbhohen Büschen bewachsen waren, eingerahmt wurde, war weiß, locker und tief und mit Muschelschalen übersät. Plötzlich wurde Kathrin von hinten umfasst und Hände massierten begehrlich ihre kleinen Brüste im BH. Ein heißer Kuss traf sie in den Nacken und ließ sie wohlig erschauern.

Pauls Stimme klang zärtlich und zugleich drängend: "Ja, es ist wie im Paradies hier! Wir sind jetzt wie Adam und Eva vor dem Sündenfall. Zieh dich aus und sei meine Eva! Nackt, begehrenswert und ein williges Weib, das mir untertan ist, wie es in der Bibel steht!".

"Du musst aber wegsehen, wenn ich mich ausziehe. Ich bin das nicht gewohnt, von einem Mann, der nicht mein Ehemann ist, dabei beobachtet zu werden" hauchte sie erstickt.

In ihrem Ohr war leises glucksendes Lachen.

"Du bist eine komische Pflanze! Du genierst dich vor mir, obwohl du zum Ficken mit mir hergekommen bist. Ich werde es dir leichter machen, indem ich mir die Augen zuhalte" flüsterte Paul heiser.

Er ließ sie los und ging auf die Knie, wobei er die Augen schloss. Kathrin drehte sich um und begann zögernd die Kleidung abzulegen. Als das Höschen dran war, seufzte sie auf und zog es mit einem Ruck aus.

"So, ich bin jetzt nackt, wie Eva im Paradies" kicherte sie hektisch, wobei ihr Gesicht von Schamröte überzogen war.

Paul öffnete die Augen und stieß einen Pfiff aus, der über die Insel gellte.

"Du bist der Wahnsinn! Eine Schönheit! Ein Gottesgeschenk!" keuchte er völlig gebannt vom Anblick, den sie bot.

Ihr Becken war weiblich breit, der Bauch faltenlos und flach. Zwischen den geschlossenen Schenkeln leuchtete ein dunkles Haardreieck, das mit ihrer schneeweißen Haut kontrastierte. Die Haare waren kurz geraten, aber reichlich, so dass es wie ein Rasenteppich wirkte, in dessen Mitte ein dunkler Längsstrich die Spalte andeutete. Paul machte auf den Knien einen Satz nach vorne, umfasste Kathrin mit beiden Händen am Po.

Bevor er seinen Kopf in die Haarpracht drückte, stöhnte er: "Deine Möse ist unglaublich schön!".

Dann erschauerte Kathrin mit einem leisen Aufschrei, weil sein Gesicht sich in ihre Muschi drückte und die Zunge den Haarvorhang öffnete.

Paul schnüffelte ihren Mösen-Duft wie ein Ertrinkender. Seine Sinne jubilierten, denn der Geruch hatte etwas Keusches und Unschuldiges an sich, das dem betäubenden Geruch eines Blumengartens glich. Seine Zunge schlabberte den Nektar ihres Begehrens aus der Spalte und beschenkte ihn mit einem süß-salzigen Geschmack, der an seinem Gaumen zu einer Sinfonie des Empfindens wurde. Kathrin zitterte am ganzen Leib. Diese Inbrunst männlichen Begehrens hatte sie nicht erwartet. Sie genierte sich maßlos und unwillkürlich zog sie Vergleiche mit ihrem Mann, wenn er sie mit dem Mund liebkoste. Sein Mund und seine Zunge waren viel zielgerichteter als die von Paul. Paul küsste ihre Muschi um der Muschi willen, während Edwin nur darauf aus war, sie bereit für einen Fick zu machen. Diese Erkenntnis traf Kathrin in Mark und Bein.

"Paul, komme wieder hoch! Ich fühle mich ganz ungemütlich!" piepste sie mit erstickter Stimme und versuchte, seinen Kopf von sich zu schieben.

Paul stand auf. Sein Gesicht glänzte von ihrem Muschi-Saft und seine Augen leuchteten wie dunkle Sterne am hellen Himmel.

"Du riechst wie eine Blume und schmeckst wie Manna im Paradies! Ich begehre dich, als ob es das letzte Begehren in meinem Leben sei" krächzte er heiser, während er sie an sich drückte und unter wilden Küssen seinen Körper an ihrem rieb.

Seine Küsse waren süß und schürten die Sehnsucht nach Erfüllung. Seine breite männliche Brust an ihren kleinen Brustwarzen verströmten Feuer, das einem Lavastrom gleich in Bauch und Muschi zog. Sein dicker, harter Penis drückte pulsierend gegen ihren Unterbauch und trieb sie in ungekannte Wollust. Kathrin wurde von diesen Gefühlsstürmen weich und hing willen- und wehrlos in seinen Armen.

Paul ließ Kathrin in den Sand gleiten und schob sich auf ihren bebenden Körper, während er zärtlich flüsterte: "Du göttliches Weib! Ich liebe deine Art und deinen Körper! Schenke dich mir! Sei mein!".

Kathrin umfasste ihn am Hals mit beiden Händen und drückte ihn an sich, wobei sie, bereit für ihn, ihre Schenkel weit öffnete. Es gab für sie in diesem Augenblick nichts mehr, als sein Gefäß zu sein, das er mit seinem männlichen Tribut füllte.

"Nimm mich! Fliege mit mir in den Himmel der Lust!" gurgelte sie und schloss die Augen, den Pfahl seiner Liebe erwartend.

Alle Gedanken von Kathrin konzentrierten sich auf den Moment, in dem dieser Penis in ihre Grotte eindringen würde und ihr zeigte, wie es ist, wenn es ein anderes Lustorgan als das ihres Ehemanns ist. Die Eichel zwängte sich zwischen die Muschi-Lippen und klopfte zuckend am Loch an. Sie hielt die Luft an und erlebte, wie die Spitze des Gliedes die Pforte ihrer Weiblichkeit weitete. Es spannte dort und schenkte zugleich gieriges Wohlbefinden.

"Er fühlt sich aufregend an" keuchte sie mit Zittern in der Stimme und seufzte gleich darauf ein lang gezogenes "Oh", als der Schwanz ganz in sie eingedrungen war.

Kathrin atmete tief ein und aus. Der Luststock in ihrem Bauch war füllend in seiner Dicke, auch wenn sie die Berührung des Muttermundes vermisste, die sie vom Schwanz ihres Ehemanns her kannte. Paul genoss, still haltend, die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umschloss.

"Ein herrliches Häuschen für meinen Liebling!" stöhnte er laut und begann langsam in die Möse zu bocken.

Kathrin schloss die Augen, weil sie mit sich und ihren Gefühlen allein sein wollte. Ganz allmählich stieg die Lust in ihrem Bauch und am Loch zu brodelnder Wollust, die ihr leises Hecheln aus dem halb offenen Mund trieb. Paul fickte total anders als Edwin. Dies war eine Erkenntnis, die erregend war. Während Edwin immer gerade tief in sie stieß, variierte Paul Tempo und Stärke seiner Stöße. Die Lust und der Wunsch nach Erfüllung wuchsen bei Kathrin drängend. Sie begann, mit den Mösen-Muskeln zu pumpen, um sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen.

Paul krächzte, schon etwas außer Atem: "Jaa! Melke mich, göttliche Fotze! Und mache die Augen auf! Sieh mich an! Ich will die Lust in deinen Augen glitzern sehen!".

Es kostete Kathrin unglaubliche Mühe, die Augen aufzuschlagen. Für sie war der Blick in das Lust verzerrte Gesicht eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, eine unglaubliche Preisgabe ihrer Intimität. Pauls Mund drückte sich auf ihre Lippen. Die Zunge drang ein und liebkoste ihren Gaumen. Sein Atem mischte sich mit ihrem. Kathrin verlor ihre Zurückhaltung, riss die Augen auf und stöhnte wild in seinen Mund. Pauls Hände kneteten ihre kleinen Brüste und zwirbelten die harten Knospen. Kathrin ging im Luststurm unter. Ihre Füße umklammerten seinen auf und ab gehenden Po und ihre Hände verkrallten sich in seinen Schweiß nassen Rücken. Während Pauls Schwanz tief in ihrer Möse kreiste, begann Kathrin vor Lust zu stöhnen.

Das Hecheln, Stöhnen und klagende Jammern war für Paul in dieser wilden Kreatürlichkeit neu und aufregend. Selma, seine Frau, kämpfte immer stumm und verbissen um ihren Orgasmus, den sie allerdings mit einem wilden brünstigen Schrei begrüßte. Kathrins lauter Kampf war von unglaublicher Zartheit, die ihn zutiefst berührte. Pauls Schuss drängte. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hektisch, weil er versuchte, das Unvermeidliche zurückzuhalten. Die Körper rieben sich glitschig vom Schweiß aneinander, während Kathrin ihren Kopf verzückt hin und her warf und in seinen Rücken mit den Fingernägeln tiefe Spuren riss.

"Ich bin so weit! Oh mein Gott! Es kommt!" heulte Kathrin plötzlich auf und verschwand mit verdrehten Augen in der süßen Hölle eines wahnsinnigen Orgasmus.

Während sie von Spasmen geschüttelt mit verklärtem Blick das Abebben des Höhepunkts genoss, gab sich Paul den Rest.

Er rammelte wie ein Tier die Möse und als seine Spermien heiß und lustvoll die Röhre hoch schossen, brüllte er, röhrend wie ein Hirsch: "Da! Da! Da hast du es, du Fotze aller Fotzen!".

Kathrin spürte wildes Zucken an ihrem Loch und nahm mit Glück und Befriedigung seinen Mannesschleim in sich auf. Sie streichelte ihn sanft und liebevoll über den Rücken, während er erschöpft und ausgepumpt auf ihrem Körper lastete.

"Es war wunderschön mit dir! So schön habe ich es mir nicht vorgestellt!" flüsterte sie unter Küssen, wobei Paul sah, dass Tränen in ihren Augen standen.

Der Schwanz flutschte aus ihr, was sie mit leisem Seufzen begleitete.

"Du! Du! In mir bleiben!" jammerte sie schluchzend und bockte mit ihrem Schoß nach oben.

Paul sah Kathrin innig an und flüsterte zurück: "Er wird in dir heute noch oft wüten, süßes Weib!".

Sie lächelte mit verklärtem Gesicht zurück: "Hoffentlich! Ich will noch oft mit dir fliegen, du herrlicher, wilder Mann!".

Sie lösten sich voneinander. Paul stand auf und schaute auf Kathrin herunter.

"Du siehst hübsch versaut aus, wie dir mein Sperma aus dem Schlitz tropft" lachte er.

In einem Anfall von Scham quietschte Kathrin auf, sprang hoch und rannte, die Hand gegen die Möse drückend, zum Meer, wo sie sich ins Wasser warf und prustend herum plantschte.

"Das Wasser ist herrlich erfrischend nach der Hitze der Lust" rief sie Paul lockend zu, der zu ihr sprang und sie küssend umarmte.

Nach dem Bad umwanderten die beiden eng umschlungen die kleine Insel, wobei es für Kathrin nur noch diesen Mann gab, der sie glücklich gemacht hatte. Sie schwebte im siebten Himmel und Edwin hatte dabei keinen Platz mehr in ihren Gedanken. Sie hatte jede Scheu verloren und küsste in Verschnaufpausen wie selbstverständlich den erschlafften Lustspender ihres Lovers.

"Paul, ich war dumm, dass ich mich so geziert habe. Du musst mir das verzeihen. Aber es war für mich das erste Mal, dass ich einem anderen als meinem Mann gehörte. Ich bin glücklich und danke dir für deine Geduld mit mir" flüsterte Kathrin seufzend, als sie am Strand zurück waren.

Er lächelte wissend, während er heiser flüsterte: "Ich wusste, dass sich Geduld auszahlt! Du bist beim Ficken ein wildes Weib!".

Beide lachten und küssten sich. Anschließend legten sie sich eng umschlungen in den Sand und ließen die heiße Sonne auf Möse und Schwanz brennen, bis erneute Lust aufeinander in ihnen hoch kochte. Paul ließ Kathrin bis zum späten Nachmittag noch drei Mal ihren Orgasmus bejubeln. Er war unersättlich in seiner Potenz, was Kathrin mit Verwunderung und Bewunderung feststellte, weil Edwin nach einem Fick prinzipiell satt und zu keinem weiteren Mal Nutze war. Als sie so rechtzeitig von der Insel ablegten, dass sie noch vor Einbruch der Nacht an den Wohnwagen zurück waren, lag Kathrin nackt mit breiten Beinen am Bug des Bootes und gab sich ohne Scham den begehrlichen Blicken Pauls preis. Erst kurz vor dem Anlanden zog sich Kathrin Bluse und Rock über, wobei sie ihre Unterwäsche geflissentlich vergaß, was Paul ein Schmunzeln entlockte.

Selma und Edwin saßen bei einem Glas Wein unter dem Vor-Zelt und fummelten sich zwischen den Beinen herum, als Paul und Kathrin ausgelassen ankamen.

Auf die Frage Pauls, was es zum Abendessen gäbe, antwortete Selma spöttisch: "Mein Lieber! Essen willst du auch noch? Ich dachte, Kathrins Cremeschnitte hätte dich satt gemacht. Wenn du etwas essen willst, musst du einkaufen gehen. Ich hatte dazu heute keine Zeit. Ich hatte Besseres und Lustvolleres zu tun!".

Paul knurrte: "Ok! Ok! Edwin, gehst du mit einkaufen?".

Dieser lachte und brummte: "Wenn es unbedingt sein muss!".

Dann verschwanden die Männer und ließen die Frauen allein. Kaum waren die Männer weg, da konnte Selma ihre Neugier nicht mehr zügeln.

"Na, Kathrin, wie war es für dich? Bist du auf deine Kosten gekommen?".

Kathrin strahlte Selma an und antwortete selbstbewusst, wie es Selma nicht von ihr kannte: "Oh ja! Es war berauschend. Paul ist ein Genie beim Vögeln".

Selmas Hand legte sich auf Kathrins Knie und krabbelte unter den Rock.

"Du hast dabei doch hoffentlich nicht vergessen, dass ich dich auch kosten und erschauern lassen will" flüsterte sie heiser.

Kathrin erschauerte unter dem Blick und der krabbelnden Hand, die plötzlich an ihrem Schlitz war und den Lustknopf suchte.

"Hi, hi, tot gevögelt! Mausetot da unten!" kicherte Selma, mit dem Finger das Loch suchend.

Kathrin öffnete die Schenkel weit und keuchte, von neuer Erregung gepackt: "So tot nun auch nicht, dass es mich nicht schon wieder packt".

Selma grinste satanisch: "Morgen, meine Liebe! Wir fahren zu viert auf die Insel, weil morgen Samstag ist und die Touristen von der Küste, wie Heuschrecken den Strand hier füllen. Wir werden zusammen einen prächtig geilen Tag verleben. Da bin ich mir sicher!".

Statt einer Antwort fragte Kathrin Selma leise: "Und wie hat sich mein Edwin bei dir geschlagen?".

Diese schmunzelte: "Dein Bock hat zwar einen aufregend langen Schwanz, der Feuer in die Möse zaubert, aber beim Ficken muss er noch viel lernen!".

Als Kathrin ziemlich erschreckt schaute, fügte sie tröstend hinzu: "Das wird schon! Ich gebe ihm Nachhilfe. Das nutzt auch dir in Zukunft. Er bockt eben nur geradeaus und meint, das schenke einer Frau größte Wonnen".

Kathrin seufzte: "Ja, das weiß ich nach Paul jetzt auch! Schön, dass du ihn darin fit machen willst".

Die Frauen tauschten nur noch verständige Blicke, weil die Männer beladen mit Essen vom Einkauf zurück kamen.

Als es später Zeit zum Schlafen war, schauten sich die Vier fragend an. Sie bewegte die Frage, ob die Männer den Wohnwagen wechseln oder ob man die Nacht in ehelicher Zweisamkeit verbringen sollte. Kathrin hatte auf einmal das Bedürfnis, mit Edwin über den Tag zu sprechen, da es doch ihr erster Urlaubstag von Möse und Schwanz war.

"Heute Nacht möchte ich noch nicht tauschen" erklärte sie leise mit fester Stimme.

Sowohl Selma, als auch Paul wussten von ihrem ersten Mal, dass zwischen den Eheleuten Gesprächsbedarf bestand.

Daher antworteten beide, wie im Chor, grinsend: "Na dann gute Nacht! Und schön brav bleiben! Vögeln miteinander fällt aus, es gibt nur reden. Wehe, wenn euer Wohnwagen ächzt und wackelt oder wenn Lustschreie zu uns herüber wehen!".

Die zwei nickten und verschwanden in ihrem Wohnwagen, wo Kathrin sofort fragte, nachdem die Türe geschlossen war: "Bist du zufrieden, Edwin? Haben wir es richtig gemacht?".

Dieser nahm seine Frau in den Arm, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und sagte: "Von meiner Seite war es optimal. Wenn du das auch sagen kannst, haben wir alles richtig gemacht".

Sie lächelte ihn an und hauchte: "Dann ist es gut! Es war eine gute Idee!".

Währenddessen war der Tag auch Thema bei Selma und Paul, denn ihn beschäftigte noch immer Kathrins Weigerung, ihm ihren Arsch zum Ficken zu schenken. Er wollte Selma als Frau fragen, wie man diesen Widerstand brechen konnte, ohne gewaltsam vorzugehen.

"Hat Kathrin deine Erwartungen erfüllt?" fragte Selma, als sie nebeneinander im Bett lagen.

Paul lachte glucksend: "Mehr als das! Das Weib tut nur keusch und beim Vögeln wird sie zum Vulkan und gerät außer Rand und Band. Allerdings weigert sie sich mit Abscheu, dass ich ihr Arschloch benutze. Es sieht so süß und unschuldig aus, dass ich mich dort ausspritzen will. Hast du eine Ahnung, wie man ihr das Weigern austreibt?".

Selma antwortete nachdenklich, wobei sie ihre Erregung kaum unterdrücken konnte: "Nun, mein Lieber! Ein Händchen wäscht das andere! Ich bereite sie auf einen Arschfick vor und du genehmigst, dass ich ihre Muschi verwöhne und dabei meinen Spaß habe. Morgen auf der Insel wirst du mit Edwin Fische angeln und uns allein lassen. Wenn ihr nach drei Stunden zurück kommt, wird sie auch bereit sein, sich in den Arsch ficken zu lassen".

Paul gab seiner Frau einen Kuss und murmelte: "Danke, du bist ein Goldstück!".

Dann drehte er ihr den Rücken zu und schlummerte weg.

Der nächste Morgen war mit eifriger Hektik erfüllt, weil Paul und Edwin das Boot beluden. Als sie nach hastigem Frühstück vom Strand ablegten, lag das Boot tief im Wasser und nahm träge Fahrt auf, obwohl es von einem 40 PS Motor angetrieben wurde. Die zwei Männer saßen hinten im Heck links und rechts auf der Wulst des Schlauchbootes, während die Frauen eng beieinander, mit dem Rücken gegen das Gepäck gelehnt, am Bug saßen und die Sonne genossen, die bereits heiß vom Himmel brannte. Paul und Edwin hatten ihre Badehosen an und ein Hemd übergezogen, das vorne geöffnet war und ihre Männerbrust zeigte. Kathrin und Selma trugen über ihren Bikinis eine Bluse und einen weiten Rock, den sie züchtig über die Knie gezogen hatten. Während sich die Männer über den Motor des Bootes unterhielten, sah Selma Kathrin schweigend und prüfend an, in deren Gesicht deutlich abzulesen war, dass sie etwas beschäftigte.

"Über was denkst du nach, Kathrin?" fragte Selma so laut, dass ihre Worte für die Männer im Motorlärm nicht zu verstehen war.

"Nichts Wichtiges!" gab Kathrin zurück, doch die Nachdenklichkeit wich nicht aus ihrem Gesicht.

"Jetzt sei kein Frosch und spucke es aus! Es erleichtert, wenn man über Dinge redet, die einen beschäftigen" bohrte Selma nach.

Flammende Röte überzog Kathrins Gesicht, als sie heraus stieß: "Ich fühle mich einfach komisch! Mich gruselt, wenn ich daran denke, dass ich mit Paul schlafen soll, während mein Mann dabei zusieht. Ich glaube, ich kann mich dabei nicht fallen lassen und seine Liebe genießen. Für mich ist schlafen miteinander eben immer noch etwas höchst Intimes, bei dem Dritte nichts zu suchen haben. Und noch schlimmer ist für mich, dass du mich vor den Männern lieb haben willst. Ich versinke bei dem Gedanken vor Scham in den Boden".

Selma legte ihren Arm um Kathrins Schulter, wobei ihre Fingerspitzen den Ansatz des Busens unter der Achselhöhle versteckt streichelte.

"Du musst dich nicht schämen! Ich habe Vorsorge getroffen, dass wir zwei ganz allein sind. Paul und dein Mann werden angeln gehen, damit wir zum Mittagessen leckeren gegrillten Fisch haben. Und was das Vögeln mit Paul angeht, das gibt sich wie ganz selbstverständlich. Edwin wird keinen Blick auf dich und Paul verschwenden. Dafür sorge ich schon! Also Kopf hoch und freue dich auf den Tag!".

Der Rest war Schweigen, wobei Kathrin erschauernd spürte, dass die streichelnden Finger am Busen Wärme in die Brüste trieb.

Das Boot landete auf der Insel an. Die Männer sprangen an Land und begannen sofort alles auszuladen, während Kathrin und Selma den Strand entlang gingen und verzückt die paradiesische Umgebung betrachteten. Nachdem Klapptisch und Campingsessel unter einem großen Sonnenschirm aufgebaut waren, wurden zwei Doppelluftmatratzen aufgepumpt, die als Liebeslager dienen sollten. Als Selma und Kathrin zurück kamen, wurden sie von den Männern in paradiesischer Nacktheit begrüßt, wobei die erigierten Schwänze vor ihnen her wippten.

Selma packte Edwins langen Schwanz und sagte gurrend, während sie ihn wichste: "Lasse ihn wieder abschwellen. Vor dem Spaß kommt die Arbeit. Ihr zwei geht jetzt Fische fangen und lasst euch vorher nicht mehr blicken, bis ihr pro Kopf nicht mindestens zwei Fische habt".

Edwin protestierte keuchend, während er im Sturm der Lust die Augen verdrehte: "Ein Fick vorher! Nur ein ganz kleiner!".

Selma lachte laut auf und sagte: "Nichts da! Ihr geht jetzt Angeln".

Zwei brummelnde Männer schnappten sich Angeln und zwei Eimer und verschwanden zwischen den Büschen.

Nach einem halbstündigen Fußmarsch erreichten Paul und Edwin die andere Seite der Insel, die nur eine steile Felsküste hatte. Sie setzten sich nebeneinander, warfen die Angeln aus und hofften, dass der erste Fisch schnell anbiss.

Plötzlich flüsterte Paul, um die Fische nicht zu verscheuchen: " Hast du schon einmal zugesehen, wie Kathrin von einem anderen Mann durchgezogen wird?".

Edwin flüsterte zurück: "Nein! Aber ich würde es gern einmal sehen!".

"In Möse oder Arsch?" fragte Paul zurück.

Jetzt kam Edwins Antwort gurgelnd: "Ist eigentlich egal. Aber einen Arschfick bei Kathrin werde ich wohl nie erleben. Sie flippt aus, wenn man das von ihr will. Ich versuche, sie seit Anfang unserer Ehe dazu zu überreden, beiße aber immer auf Granit".

Paul lachte: "Mein Lieber, du wirst es erleben! Nach dem Mittagessen besame ich ihren süßen Arsch!".

"Das schaffst du nie im Leben! Sie lehnt das so vehement ab, dass es ganz ausgeschlossen ist!" keuchte Edwin entgeistert.

Pauls lautes Lachen nahm keine Rücksicht mehr auf die Fische.

Er antwortete von Prusten geschüttelt: "Sie wird ganz heiß darauf sein. Was meinst du, was gerade zwischen ihr und Selma geschieht? Selma vernascht deine Süße nach allen Regeln weiblicher Kunst und macht ihr auch den Arschfick schmackhaft. Übrigens, kannst du, wenn dir der Kopf danach steht, Selma in den Arsch ficken. Sie ist eine heiße Dreilochstute und streckt dir ihren Arsch gerne hin".

Das Keuchen von Edwin wurde zu wildem Schnaufen, wobei sein harter Schwanz kleckerte.

"Mann oh Mann! Nicht möglich! Meine Kathrin und ein Arschfick! Unglaublich! Das muss ich sehen und erleben!".

Paul brummte zurück, wieder leise werdend: "Dann können wir ja einen Duo-Arschfick machen! Das Vergnügen hatte ich noch nicht".

Inzwischen hatten die Frauen ihre Kleider abgelegt und aalten sich nackt in der Sonne. Plötzlich setzte sich Kathrin auf und starrte auf Selmas haarlose Muschi.

"Warum machst du dir die Haare weg?" fragte sie neugierig und fügte an: "Ich finde, das sieht maßlos schamlos aus".

Selma, die durch die Sonnenhitze unglaublich träge war, obwohl ihre Muschi gierig kochte, murmelte: "Es gibt so ein unschuldiges Aussehen, das Männer zum Ausflippen bringt. Zudem finde ich es nach dem Pipi machen hygienischer, weil der Duft nicht in den Haaren hängen bleibt".

Nach einer kurzen Pause äußerte Selma eine Bitte.

Ölst die mich ein? Ich spüre schon ein Spannen auf der Haut" fragte sie.

Kathrin nickte und begann Selmas Körper streichelnd einzuölen, wobei sie aus Schüchternheit die Brüste nur flüchtig und die nackte Muschi gar nicht berührte.

Selma nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis, wobei sie dachte:" Das richtig zu tun, dass es Lust macht, lernst du auch noch, kleine Zicke!".

Als Kathrin fertig war, sagte Selma, auf einmal hell wach: "Deine Haut braucht auch Öl. Deine Bikini-Stellen sind käseweiß. Da fängst du dir im Handumdrehen einen entsetzlichen Sonnenbrand".

Kathrin ließ sich wortlos auf den Rücken fallen und schloss zur Zustimmung die Augen, während Selma sich mit breiten Beinen auf Kathrins Oberschenkel setzte und reichlich Öl auf die kleinen Brüste goss. Die Hände massierten großflächig das Öl in die weiße Haut ein und Kathrin schnaufte dabei wohlig, weil sie spürte, wie sich die Hügel lustvoll spannten und die Warzen aus den Höfen prall heraus wuchsen.

Als Selma die Nippel zwischen zwei Finger nahm und sie zwirbelte, gluckste Kathrin ersterbend: "Mein Gott, du machst mich entsetzlich geil!".

Selma beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte heiser: "Das ist erst der Anfang! Was meinst du wie geil du wirst, wenn ich erst zwischen deinen Beinen bin".

Kathrin gurgelte ersterbend und begann sich unter der Massage ihrer Brüste zu winden. Ihr Blick blieb an Selmas Möse hängen, die durch die weit gespreizten Beine aufklaffte und das verschleimte Rot der Spalte leuchten ließ. Es schauerte und erregte sie, wie selbstverständlich und ohne Scham die auf ihr sitzende Frau ihre intimste Stelle zeigte. Selma wechselte die Sitzposition, indem sie auf die Füße rutschte.

"Schenkel aufklappen!" forderte Selma leise, während ihre Hände den Bauch abwärts massierten.

Kathrin zog die Knie etwas an und kippte sie zur Seite, so dass ihr haariges Lustzentrum offen lag. Die Hände strichen, kratzend mit den Fingernägeln, am Haaransatz quer über den Unterbauch, was in Kathrins Bauch in kribbelnde Unruhe versetzte. Sie hechelte leise vor sich hin und schrie innerlich nach dem süßen Moment der Befriedigung. Doch die Hände ließen ihren Venushügel aus und ölten die Innenseiten der Oberschenkel ein. Wie ein Blitzschlag traf Kathrin eine gleisende Lustwelle, als die Handkanten der Hände ihre Beuge zwischen Muschi und Oberschenkel herauf und herunter fuhren.

"Fass mich bitte an!" keuchte Kathrin wild.

Selma kicherte und sagte lächelnd: "Du wirst ja langsam gierig! So mag ich das! Aber du bist noch nicht gierig genug! Du brennst noch nicht!".

Kathrin stöhnte lang gezogen auf und ihre linke Hand fuhr zu ihrem haarigen Bär, um sich selbst die Erlösung zu schenken.

"Hand weg! Du kleines Luder! Unterstehe dich zu masturbieren!" knurrte Selma befehlend.

Sie stand auf, beugte sich über Kathrins Muschi und küsste den Pelz flüchtig.

Dann sagte sie: "Umdrehen! Jetzt ist die Kehrseite dran!".

Die ölige Massage an den Schulterblättern und entlang des Rückgrats genoss Kathrin, sich wohlig windend und schurrend wie ein Kätzchen. Auch das Kneten der Pobacken gab ihr ein neues herrliches Gefühl, von dem sie wünschte, es möge nie enden. Plötzlich quiekte Kathrin entfesselt auf. Selmas Fingernägel kratzten langsam über den Damm. Wilde ungehemmte Lust fuhr in ihren Unterkörper.

"Mein Gott! Was machst du? Da kommt doch nie ein Sonnenstrahl hin!" keuchte sie erstickt.

Ein Finger zwängte sich von unten in die Po-Kerbe und rieb mit Druck aufwärts. Kathrin erstarrte.

"Nicht! Nicht! Nicht der Po!" jammerte sie schrill und drückte das Hinterteil nach oben, um sich diesem Finger zu entwinden.

Doch damit gab sie dem reibenden Finger freie Bahn. Er kreiste um die Rosette und verstärkte das unbekannte Lustgefühl.

"Du hast einen aufregenden Po!" kicherte Selma, während sie den Druck des Fingers verstärkte.

In Kathrin kämpfte Scham und Ekel mit dem Lustgefühl, das sie am After spürte. Als der Schließmuskel nachgab und der Finger unter heißen Lustgefühlen in die Öffnung rutschte, gab sie gurgelnd ihren Widerstand auf.

"Das ist ja so schön!" stöhnte sie laut und wackelte, als Zeichen sie wolle mehr, hektisch mit dem Po.

Selma grinste innerlich unverschämt und beendete ihr liebkosendes Einölen mit einem Klaps auf die Po-Backen. Jetzt war der Weg bereitet, sich mit Kathrin über die Wonnen eines Arschficks auszutauschen.

Die Frauen lagen einige Zeit schweigend nebeneinander in der Sonne, als Selma plötzlich feststellte: "Du bist sehr Lust empfänglich am Po. Es war süß, wie du das genossen hast".

Kathrin murmelte heiser: "Das wundert mich auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Berührung dort zulassen und so schön empfinden kann".

Selma richtete sich auf, stützte den Kopf auf ihrer Hand ab und sah Kathrin lauernd und forschend an.

Dann wird es Zeit, dass du mal ungehemmt Po-Freuden erlebst. Ganz allein für dich!" sagte sie lächelnd, während sie in ihrer Tasche kramte und einen blauen langen Stab heraus holte.

Kathrin bekam große erstaunte Kulleraugen und stammelte: "Was meinst du damit? Was ist das denn?".

"Du solltest dir mal diesen Vibrator hinten reinstecken und dich still, auf dem Rücken liegend, von ihm verwöhnen lassen" antwortete Selma lockend.

Neugier blitzte in Kathrins Augen, während sie sich ebenfalls aufrichtete und sich das Gerät von Selma erklären ließ. Besonders mit dem konisch zulaufenden oberen Ende konnte sie nichts anfangen.

"Das ist ein integrierter Plug. Er hindert den Vibrator heraus zu rutschen, wenn du vor Lust mit dem Po wackelst. Ich führe in dir gern ein, wenn du möchtest!" fuhr Selma fort.

Kathrin gurgelte: "Neugierig bin ich schon! Aber ich schäme mich auch irgendwie!".

Selma lachte aufmunternd: "Sei kein Frosch! Probiere es einfach! Und wenn es dir nicht gefällt, dann ist der Vibrator ganz schnell aus dem Po. Also knie dich hin und strecke den Po raus!".

Kathrin klemmte unwillkürlich die Po-Backen zusammen, als sie die Spitze des Vibrators an der Rosette spürte.

"Locker bleiben! Nicht kneifen!" murmelte Selma.

Kathrin spürte mit Verwunderung und angehaltenem Atem, wie das Ding in ihren Darm drang. Sie hatte ein Gefühl, als müsse sie großes Geschäft machen und fühlte sich gleichzeitig furchtbar ausgefüllt.

"Jetzt reißt der Plug ein bisschen. Zähne zusammen beißen. Der Schmerz hört gleich auf!" sagte Selma eindringlich, während sie den Konus mit einem Ruck in die Po-Öffnung drückte.

Kathrin stieß einen lauten Schmerzensschrei aus und jammerte: "Autsch! Das tat weh!".

Während der Schmerz abklang, schaltete Selma den Vibrator auf Volllast und drehte Kathrin mit der Bemerkung, jetzt komme nur noch Genuss, auf den Rücken.

Kathrin lag stocksteif mit geschlossenen Beinen da und horchte in sich hinein. Der Vibrator lockte eigenartige Gefühle in den Unterkörper, die zwar äußerst lustvoll waren, aber nicht drängend waren, dass in ihr der sehnsüchtige Wunsch nach einem Höhepunkt aufkam. Die Vibration war gleichmäßig, erschütterte den Darm und setzte sich am Muttermund fest, als ob dieser sanft gekrabbelt würde. Kathrin hatte das Bedürfnis ihren Bauch zu streicheln. Ihre Hände kreisten sanft knetend über den Unterbauch und verstärkten das wohlige Empfinden.

"Irre! Diese Lust! Schön und erfüllend und trotzdem nicht drängend!" flötete sie, verzückt die Augen verdrehend.

Selma sah der Freundin mit leuchtendem Blick zu und nahm die Selbstvergessenheit im Genuss der Gefühle beglückt wahr.

"Sage mir, wenn du ekstatisch fliegen willst!" flüsterte sie mit rauchiger Stimme, wobei sie sich selbst die vollen Brüste streichelte.

"Da hätte ich nichts dagegen!" trällerte Kathrin und riss in einem Anfall sehnsüchtiger Gier die Schenkel auseinander.

Selma heulte förmlich auf "Na dann!" und grub ihren Kopf in den nassen verschleimten Haarbusch.

Dann folgte ein Stakkato mit der Zunge auf dem harten Lustknopf.

Kathrin jaulte brünstig auf und schrie keuchend: "Es kommt! Mich zerreißt es!".

Es folgte spastisches Zucken, das Kathrin jubelnd erlebte. Als die Lustwellen abgeklungen waren, fühlte sich Kathrin wie gerädert und spürte auf einmal , etwas störend, dass der Vibrator in ihrem Darm noch immer ungerührt bei der Arbeit war.

"Mache bitte das Ding raus!" murmelte sie bettelnd und warf Selma einen tiefen dankbaren Blick zu, als diese den Lust-Stab aus dem After zog.

Selma gierte zwar auch nach einem Orgasmus, verkniff sich aber, diesem Gefühl nachzugeben. Sie wollte Kathrin nicht überfordern und erschrecken.

Nach einer kleinen Ruhepause, in dem es Selma gelang, ihre Gier nach Lusterfüllung niederzukämpfen, brach Kathrin ihr Schweigen. Sie beschäftigte neugierig die Frage, ob man als Frau bei Analverkehr ebenso wonnige Gefühle hatte.

"Hat Paul schon mal deine Po benutzt?" hauchte sie kaum vernehmbar.

Selma versuchte gleichmütig zu antworten, denn in ihr herrschte angesichts der Frage gespannte Erregung.

"Ja! Meistens, wenn er vögeln will und ich meine Tage habe. Das hat den Vorteil, dass er sich ausspritzen kann und ich trotz der herrlichen Lustgefühle keinen Drang habe, in die Muschi gefickt zu werden" erklärte sie.

"Und das ist genauso schön?" forschte Kathrin weiter.

Jetzt konnte Selma ein Lachen nicht mehr verkneifen.

Sie antwortete prustend: "Ein bisschen anders ist es schon. Aber genau so aufregend. Du musst es einfach probieren. Es genügt bei Paul von dir nur ein Wort und er lässt dich die Wonnen eines Schwanzes im Darm erleben".

Kathrin gab nur ein "Mmh" von sich, während in ihr der Entschluss da war, damit nicht allzu lange zu warten.

Beide Frauen waren eingedöst und ihre Körper grillten in der Sonne. Der Schweiß floss in Strömen und umhüllte sie mit seinem Duft. Paul und Edwin kamen vom Fischfang zurück. Die Männer waren sichtbar erregt. Ihre Schwänze standen wippend ab und zeigten, wonach die männlichen Gedanken gierten.

"Sehen unsere zwei Hübschen nicht süß aus?" fragte Paul seinen Freund schmunzelnd.

Edwins Gedanken waren schon einen Schritt weiter, denn er sagte, ohne auf die Frage zu antworten: "Ich möchte wissen, ob sie es schon miteinander getrieben haben. Ich würde furchtbar gern mal bei so etwas zusehen".

"Du musst deine Frau fragen, ob sie es will. Sie gehört auch zu den Frauen, die versaute Gedanken haben und diese hinter einer Fassade von Züchtigkeit und Prüderie verstecken. Das reizt mich an Kathrin übrigens unglaublich" bemerkte er grinsend, während er anfing, die Fische sachgemäß auszunehmen.

Anschließend machten sie ein Lagerfeuer und drehten die aufgespießten Fische über der Glut. Die zwei Frauen waren plötzlich wach und deckten den Tisch, während sie zu den Männern schielten.

"Ich glaube, wir müssen zwei Säckchen leeren. Die treibt ihr männlicher Trieb!" bemerkte Selma kichernd und strich sich aufreizend die Muschi.

Kathrins Augen glühten, als sie antwortete: "Lasse uns zuerst essen. Ich habe nur Hunger im Magen, weil du mich vorhin ziemlich satt gemacht hast".

Das anschließende Fischessen war Genuss pur und wurde mit einem ausgelassenen Bad im Meer abgeschlossen, bei dem besonders Selma Edwin bis zur Weißglut reizte, indem sie ihm immer wieder unter Wasser Eier und Schwanz streichelte und dann laut kichernd davon schwamm, wenn er sie an sich ziehen wollte.

Nach dem Bad war Mittagsruhe angesagt. Paul griff sich eine der Luftmatratzen und platzierte sie einige Meter weg von der anderen, auf der bereits Selma und Edwin in liebevollem Clinch lagen und schmusten. Kathrin verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht, als sie ihren Mann in Selmas Armen sah. Es war doch ein gewaltiger Unterschied, ob man nur wusste, dass er es mit einer anderen Frau trieb, oder ob man es mit eigenen Augen sah.

"Guck nicht wie ein verschrecktes Hühnchen! Dein Edwin nutzt sich beim Vögeln nicht ab. Er hat nur Spaß mit Selma!" flüsterte Paul in Kathrins Ohr, wobei er sie von hinten umfasste und mit beiden Händen ihre kleinen Brüste liebkoste.

Er zog sie auf die Luftmatratze und begann sie mit lockenden Liebesworten zu küssen. Doch Kathrin war unglaublich gehemmt, weil sie sich vor ihrem Mann genierte, sich in der Lust fallen zu lassen. Als Pauls Finger in ihre Spalte drangen und, auf und ab fahrend, zu verstehen gaben, dass Pauls Schwanz in das Loch der Löcher einfahren wollte, warf sie sich mit einer heftigen Bewegung auf den Bauch.

"Nicht so schnell! Habe Geduld mit mir!" bettelte sie leise.

Paul brummelte etwas frustriert: "Ok, meine kleine Zicke! Aber das ist nur ein Aufschub. Irgendwann wirst du dich vor deinem Mann in brünstiger Ekstase winden".

Kathrin seufzte hörbar und war zutiefst erleichtert, als sie Pauls Hände an den Schulterblättern spürte und sie massierten. Fingerspitzen glitten das Rückgrat abwärts und verweilten am Steißknochen, diesen fordernd reibend. Kathrin bemerkte entzückt, dass diese erregende Wärme in ihr aufstieg, die sie bei Selma genossen hatte. Sie tat dies kund, indem sie hechelnd mit dem Po wackelte.

"Hübsch aufregend, wie du deinen Hintern bewegst. Ich will dich in das kleine Loch ficken!" flüsterte Paul heiser, während sein Finger zur Rosette geglitten war und die Wulst kreisend massierte.

"Du lässt wohl nie locker!" keuchte Kathrin, in der die Wollust tobte.

Pauls Finger drang in sie ein und begann rhythmisch zu krabbeln. Kathrin stöhnte leise. Seine Stimme, die in ihr Ohr hauchte, ließ sie erschauern.

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich deinen jungfräulichen Arsch genießen werde. Jetzt ist es so weit! Sage endlich ja!" murmelte er heiser und lockend.

Scham stieg in Kathrin erneut auf. Das Ekelgefühl war allerdings durch das wundervolle Gefühl im Unterleib verschwunden.

"Wo willst du es tun? Doch hoffentlich nicht vor Selma und Edwin! Das will ich nicht!" gurgelte sie erstickt.

Der Finger fickte das Loch und Kathrin hob und senkte begierig ihren Po. Jetzt war Pauls Stimme lauter und fordernder.

"Du wirst das im Angesicht von Selma und Edwin erleben, während er seinen Schwanz in ihren Arsch hämmert. Wir werden einen Duo-Arschfick machen!" sagte er mit Blick auf die anderen Zwei, die im Clinch aufeinander herum rutschten und sich wie entfesselt streichelten.

Paul stand auf und rief Edwin zu: "Edwin, auf geht es! Die Darmbesamung wartet".

Gleichzeitig zog er Kathrin, sie fest an den Handgelenken fassend, auf die Füße und trieb sie mit kleinen Schlägen auf die Po-Backen zum Campingtisch, wo er sie an einer der Stirnseiten mit dem Oberkörper auf die Tischfläche drückte, so dass sie vornüber gebeugt, ihren festen Apfel-Po präsentierte.

"Selma, deine Position ist genau Kathrin gegenüber. Ihr sollt euch in die Augen sehen, wenn die Lust in euren Augen glüht" kommandierte er weiter.

Während sich Selma an der anderen Stirnseite vornüber beugte, murmelte sie erregt: "Ihr seid erbärmliche, geile Säue!".

Edwin, der hinter Selma stand und bereits ihr Po-Loch mit Speichel gängig machte, krächzte zu Kathrin: " Endlich wirst du zu einer Dreilochstute geritten! Das ich das noch erleben darf! Wahnsinn!".

Kathrin starrte auf Selmas Gesicht. Sie fühlte sich unendlich benutzt und litt darunter.

"Selma, das ist entsetzlich, so ausgeliefert zu sein. Mir ist alle Lust vergangen!" flüsterte sie der Freundin zu.

Selma lächelte gequält, weil Edwins Nille die Rosette weitete und der Schwanz in ihren Darm glitt.

"Die Lust kommt noch, Liebes!" seufzte sie leise, während sich ihr Blick in den von Kathrin verkrallte.

Sie sah, wie Kathrin das Gesicht ängstlich verzog und die Augen weit aufriss, weil Pauls dicker Stößel in sie drang.

"Der ist zu dick!" keuchte Kathrin nach einem ziemlich lauten Aufschrei.

Dann spürte sie die Hoden von Paul gegen ihren Damm schlagen und wusste damit, dass das Vorwärtsdringen ein Ende hatte.

"Er ist drin! Ganz tief in mir!" gurgelte Kathrin und versuchte das Ausgefüllt-sein durch Wackeln mit dem Po abzuschütteln, was Paul jedoch als Aufforderung interpretierte, mit Bocken anzufangen.

Er fixierte seine Gegenüber, der verzückt, die Hitze und Enge von Selmas Darm genoss und knurrte kommandierend: "Und jetzt im Gleichtakt! Rein! Raus! Rein! Raus!".

Die Männer fanden schnell den gleichen Rhythmus und trieben schnaufend ihre Schwänze in das weibliche Gedärm. Die Wucht der Stöße schüttelte die Frauen durch. Ihre Brüste rieben sich auf der Tischplatte und erzeugten lustvolle Wellen, die in den Unterleib zogen und sich dort am Muttermund brachen. Kathrin stellte fest, dass das Gefühl im Darm ein völlig anderes war, als das durch den Vibrator. Pauls Schwanz in ihr war weitaus gewalttätiger und schenkte ihr nicht das anheimelnde vibrierende Gefühl des Gerätes im Bauch. Allerdings musste sie sich eingestehen, dass sie Pauls animalisches Bocken unglaublich erregte und ihr gruseliges Schauern über den Rücken trieb, als reines Lustobjekt benutzt zu werden.

In Selmas Augen stand pure Lust. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Nur kurz wallte in Kathrin tiefe Scham bei der Vorstellung auf, sie könne genauso offen ihre Wollust zeigen.

"Du! Du!", keuchte sie zu Selma, "Das ist völlig anders! Ich werde ganz geil! Ich will einen Höhepunkt!".

Selmas Gesicht verzog sich zu einem gequälten Lächeln, während sie zurück keuchte: "Ich auch! Nimm eine Hand zwischen die Beine! Wir machen es uns!".

Die Männer ächzten bereits laut, weil sie gegen ihren Schuss klemmten.

Mit zischendem Atem krächzte Edwin: "Die geilen Säue machen es sich selbst! Wahnsinn! Ich spritze gleich ab!".

Nicht auf sie warten! Rotze ab, wenn du nicht mehr kannst!" zischte Paul mit angehaltenem Atem.

Kaum hatte er dies heraus gestoßen, füllte Edwin, röhrend wie ein Hirsch in der Brunft, Selmas Darm. Wenig später schoss auch Paul ab. Die Schwänze der Männer flutschten als ausgespritzte Pimmel aus den Löchern, während Selma und Kathrin ihre Kitzler wie entfesselt rubbelten.

Mit einem schrillen Schrei "Oh! Mich schüttelt es!" erbebte Kathrin in den Spasmen eines gewaltigen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr enden wollte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten in Selmas Gesicht, die gerade im Sturm ihres Höhepunktes die Augen verdrehte. So also sahen sie Frauen aus, wenn sie in der befriedigenden Hölle des Orgasmus verschwanden, dachte Kathrin im Abklingen der Spasmen. In diesem Augenblick erfasste sie tiefe Dankbarkeit Paul gegenüber, der sie mit unendlicher Geduld und viel Nachdruck dazu gebracht hatte, Zeuge dieses intimsten Moments einer Frau sein zu können.

Die Männer rannten mit baumelnden Schwänzen zum Meer und warfen sich, prustend und höchst zufrieden gestellt, in die Fluten. Selma und Kathrin verharrten in ihrer Lage, wobei sie noch immer das Abklingen der Lust genossen. Beide waren erschöpft von der Urgewalt des Ficks und der Anstrengung ihrer Masturbation.

Kathrin fand als erste zu Worten: "Das war richtig schön! Ich hätte das nicht gedacht!" stöhnte sie seufzend und richtete ihren Oberkörper auf.

Selma nahm Kathrin liebevoll in den Arm und drückte ihre vollen Brüste an die kleinen Titten der Freundin, die ganz weich geworden waren.

"Siehst du jetzt ein, dass deine Scham völlig fehl am Platz war?" fragte sie, Kathrin mit einem begehrlichen Zungenkuss beglückend.

Kathrin hauchte atemlos: "Ja, es war ein himmlisches Erlebnis!".

Plötzlich versteifte sie sich und murmelte: "Ich muss mich waschen! Da läuft alles aus dem Po!".

Dann rannte sie, wie von Furien gehetzt zum Meer und hockte sich ins Wasser, wo sie ihre Po-Spalte, wie entfesselt rieb. Selma folgte ihr auf den Fuße.

Die nächsten zwei Stunden aalten sich die Vier in der Sonne, wobei Kathrin nichts mehr dagegen hatte, dicht neben Selma und Edwin zu liegen. Von Eifersuchtsgefühlen war nichts mehr zu spüren, als sie sah, wie Selma Edwins schlaffen Pimmel mit Mundmassage wieder aufrichten wollte. Sie lächelte der Freundin aufmunternd zu und machte sich ebenfalls über Pauls Schwanz her. Die Männer grunzten dabei wohlig und genossen sichtlich, wie sich ihre Lustorgane mit Blut füllten.

"He, ihr zwei! Wir sind fix und fertig! So ausgespritzt wie wir sind, bekommt ihr unsere Schwänze nicht mehr zum Stehen!" grunzte Paul, die Augen schließend.

Selma unterbrach ihr Lutschen und kicherte hektisch: "Irrtum, mein Lieber! Jetzt wird gevögelt bis eure Eier dampfen. Keine Müdigkeit vorschützen!".

Sie wandte sich Kathrin zu und ergänzte: "Zum Reiten reicht die Härte immer!".

Diese flüsterte zurück: "Wie soll das denn gehen? Die sind wirklich fertig!".

Doch Selma hatte sich den Ritt der Lust in den Kopf gesetzt und murmelte: "Einfach reinschieben und darauf herum rutschen! Mache es wie ich!".

Kaum hatte sie dies gesagt, schwang sie sich mit gespreizten Schenkeln auf Edwins Oberschenkel, packte den angedickten Schwanz und drückte ihn mit Stöhnen in ihr Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich mit beiden Händen auf Edwins Schulter ab. Und begann auf seinen Schoß wild hin und her zu rutschen.

Edwin heulte entsetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf: "Verflucht! Sei vorsichtig! Meine Eier! Das tut höllisch weh!".

Selma lachte gurrend: "Auch noch wehleidig, du Spritzbock! Ich lasse erst von dir ab, wenn du mich gefüllt hast wie eine Weihnachtgans!".

Georg stieß nur noch klägliches Zischen aus. Neben ihm war das Schmerzstöhnen von Paul zu hören, weil inzwischen auch Kathrin seinen Schwanz mit entfesselten Rutschbewegungen molk.

Der Kampf der zwei Frauen, ihre Männer zum Spritzen zu bringen, dauerte entsetzlich lange und forderte alle ihre Kräfte. Derr Schweiß lief in Strömen in der Kuhle der Brüste herunter und sammelte sich zwischen Möse und Gemächt, wo er schmatzend verteilt wurde. Mit Begeisterung spürten sie, wie die Lustdorne in ihren Mösen wuchsen und hart wurden.

"Die Böcke spritzen gleich!" keuchte Selma völlig ausgepowert.

Sie war mit ihrer Kraft am Ende und in ihren Oberschenkeln zwickte ein fürchterlicher Muskelkater. Kathrin sah aus den Augenwinkeln, dass die Freundin immer häufiger Pausen einlegte. Auch bei ihr schwanden die Kräfte.

"Selma! Im Gleichtakt! Das macht es leichter!" keuchte sie stöhnend und begann, laut zu kommandieren: "Vor! Zurück! Vor! zurück!".

Während die Frauen im Duett auf den Schwänzen der Männer ritten, erlebten nun auch sie das Gefühl des Benutzt-werden. Sie waren der weiblichen Gier wehrlos ausgeliefert und erkannten, dass sie es nicht mehr in der Hand hatten, wann sie ejakulierten.

"Das sind ja Furien!" jaulte Edwin auf, als Selmas Möse wieder seine Eier quetschten.

Plötzlich spürte Paul, wie sich Kathrins Fingernägel in seine Schultern krallten. Ihr Gesicht war krebsrot angelaufen und verzerrt, während die Augen geschlossen waren.

"Meine explodiert gleich! Sie pumpt schon wie ein Maikäfer! jubelte er erleichtert, in der Hoffnung dieser Höllenritt habe ein Ende, wenn Kathrin gekommen war.

Kathrin richtete sich kerzengerade auf, streckte ihre Titten mit durchgebogenem Rücken heraus und holte tief Luft. Dann gellte ihr animalischer Orgasmus-Schrei über die Insel. Sie brach auf Paul zusammen und verharrte keuchend.

Paul, über die Ruhe an seinem Schwanz begeistert, lachte laut: "Jetzt kannst du absteigen! Du hast, was du wolltest!".

Kathrin bekam Entschlossenheit in ihren verklärten Blick und murmelte entschlossen: "Fehlanzeige! Mein Lieber, du hast mich noch nicht gefüllt!".

Dann ging ihr Ritt erbarmungslos weiter und ergötzte sich an Pauls Augen, die vor Entsetzen fast aus den Höhlen quollen.

Selmas Aufstöhnen, als sie im Orgasmus unterging, war die nächste Lautäußerung, die über den Strand hallte.

Auch sie ritt auf Georg verbissen weiter, wobei sie laut schrie: "Hurenbock! Schleime endlich ab! Ich will dich zucken spüren!".

Es dauerte lange fünf Minuten, bis zuerst Georg und dann Paul röchelnd, als seien sie am Sterben, kundtaten, sie würden gleich abschießen. Diesmal hatte keiner der beiden noch Kraft im Körper, beim Spritzen laut zu geben. Sie zuckten und schnauften nur, während sie die Augen verdrehten, und die Mösen mit ihren Spermien füllten. Beide sahen sich erleichtert an, dass die Lust-Qual ein Ende haben sollte. Doch die Gier der Frauen hatte kein Ende.

Selma sprang, wie ein Gummiball hoch, drückte ihre nackte Spalte auf Edwins Mund und keuchte: "Und jetzt schön die Sauerei aus mir lecken! Und wenn ich dabei nicht noch einmal komme, leiden deine Eier fürchterlich!".

Edwin stieß einen gurgelnden Schrei aus, der von der Möse erstickt wurde. Nur mühsam konnte er sich dazu durchringen, sein Sperma aufzunehmen, das aus dem Fotzen-Loch tropfte. Ein Blick zu Paul zeigte ihm, dass dessen Zunge bereits schlabbernd in der Spalte von Kathrin wühlte. Wenig später trällerten die Frauen ihre Lusterfüllung von sich und erschlafften, indem sie auf die Männerkörper fielen, als seien sie gefällte Bäume. Nach Minuten der Erholung kroch Selma von Edwin herunter, stellte sich breitbeinig hin und streichelte über ihren Schweiß nassen Körper, als müsse sie ihr Fleisch wieder beleben. Aus der Möse tropfte das Sperma und zog als schleimiges Rinnsal seine Bahn über die Innenseiten der Oberschenkel nach unten.

"Hey, war das ein Ritt!" schnaufte sie lächelnd in Richtung Kathrin, deren Kopf auf Pauls Gemächt lag.

Kathrin rappelte sich ebenfalls hoch und murmelte selbst vergessen: "Nicht zu glauben, welche Lust ich empfunden habe. Das war einfach super".

Dann rannten die zwei Frauen, Hand in Hand, wie zwei ausgelassene Teenager zum Strand und warfen sich mit Jubelschreien ins erfrischende Nass, während Paul, der sonst unersättliche, erschöpft krächzte: "Deine Kathrin ist ja ein Vulkan, der nicht zu löschen ist! Mann oh Mann, bin ich fertig".

Paul und Edwin folgten den Frauen mit schleppenden Schritten, als seien sie alte Männer.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden und es war Zeit zurück zu fahren, wenn man an den Wohnwagen nicht bei Dunkelheit ankommen wollte. Das Signal zum Aufbruch gab Paul gern, weil er so ausgespritzt war, dass er sich außerstande fühlte, auch nur ans Vögeln zu denken. Die Rückfahrt verlief ohne jegliche anzügliche Bemerkungen. Paul und Edwin freuten sich auf einen geruhsamen Abend bei reichlich Rotwein. Selma und Kathrin lagen hingegossen im Bug des Bootes und träumten, den Tag rekapitulierend, zufrieden vor sich hin.

"Liebes, war das jetzt so schlimm, dich Paul im Beisein von deinem Mann hinzugeben?" fragte Selma leise.

Kathrin antwortete lächelnd: "Es war viel leichter, als ich es mir vorgestellt hatte. Danke, dass du mir meine Hemmungen genommen hast. Es war ein wunderschöner Tag!".

Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Selma innerlich die sehnsuchtsvolle Lust spürte, die Freundin zu vernaschen.

Als das Boot am Strand anlegte, brach die Dämmerung herein. Alle Vier luden eilig das Gepäck aus und verabredeten, sich nach einer kurzen Pause im Vor-Zelt von Selma und Paul wieder zu treffen, um gemeinsam zu essen und den Abend bei einem oder mehreren Gläsern ausklingen zu lassen. Nachdem Kathrin und Edwin in ihrem Wohnwagen allein waren, hing plötzlich zurückhaltende Stille im Raum. Weder Edwin, noch Kathrin fanden Worte für den Anderen. Kathrin stand unter der Dusche bei offener Türe des Toilettenkabinetts, während Edwin nackt auf dem Bett saß und seine Frau prüfend betrachtete. In ihr tobte die Frage, was ihr Mann nun über sie denke, nachdem sie sich Paul so hemmungslos hingegeben hatte und gleichzeitig kam der ängstliche Gedanke auf, es könne nie mehr so intim und vertraut zwischen ihnen sein, wenn sie miteinander schliefen. Sie hatte irgendwie die eheliche Unschuld verloren.

Schließlich brach sie das Schweigen und fragte: "Edwin, hat dir der Tag gebracht, was du dir ersehnt hast?".

Edwin schreckte hoch und murmelte: "Ich habe viel gelernt. Ich fand es beglückend zu sehen, wie du aufgeblüht bist. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du so frei und hitzig sein kannst".

Kathrin schmunzelte: "Hübsch gesagt, dafür, dass du zusehen musstest, wie ich mich in meiner Lust wie eine Dame vom Strich benommen habe".

"Bereust du es?" fragte Edwin leise nach.

Kathrin, die inzwischen das Wasser abgedreht hatte und sich mitten im Wohnwagen trocken rubbelte, schüttelte den Kopf.

Dann sagte sie, sich zur Gleichmut zwingend: "Ich glaube nicht! Nein, ganz sicher nicht! Ich habe mich erst jetzt selbst richtig kennen gelernt. Schon allein das war es wert!".

Sie wühlte in der Schublade ihrer Unterwäsche und bemerkte seufzend, sie sei sich nicht schlüssig, welche sie anziehen solle.

Edwin lachte laut: "Dann lasse sie einfach weg. Paul und Selma wissen ja nun, wie deine süße Lustspalte und deine kleinen Brüste aussehen. Du brauchst also nichts zu verstecken".

Kathrin murmelte erstickt: "Edwin, du bist ein Ferkel! Aber ein ganz liebes!".

Dann zog sie einen Tangastring an und ließ den BH unter ihrer weißen Bluse weg. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der beim Sitzen den String blitzen ließ.

Das Abendessen mündete in eine lustige und angeregte Unterhaltung über Alltägliches, bei der die Männer dem Wein eifrig zusprachen. Für sie war der Tag, was ihre männliche Gier anbetraf, gelaufen. Nachdem bereits die dritte Flasche Wein geleert war, hob Paul das Glas und wurde feierlich.

"Liebe Kathrin, Edwin du Spezi, dies ist unser letzter Abend zusammen. Unser Urlaub ist zu Ende und wir fahren morgen wieder nach Hause. Es waren traumhafte Tage mit euch. Dafür möchten wir euch danken" sagte er mit erhobenem Glas und fuhr nach einem tiefen Schluck fort: "Ihr habt uns viel Abwechslung geschenkt, die uns neue Kraft und Impulse gibt, unsere Ehe abwechslungsreich bis zum nächsten Urlaub zu gestalten. Ich hoffe, es geht euch genauso. Darauf lasst uns trinken!".

Paul setzte sich eng neben Kathrin und flüsterte ihr ins Ohr: "Du warst eine süße Gespielin. Ich werde dich nie vergessen. Es war für mich eine Offenbarung, dich aus deiner schamhaften Zurückhaltung zu reißen und dich zur Dreilochstute zu machen. Danke, du Engel der Lust!".

Seine Hand war plötzlich zwischen ihren Schenkeln und fuhr blitzschnell zu ihrem haarigen Lustzentrum.

Kathrin gurgelte, von plötzlicher Begierde überfallen: "Wir haben ja noch bis zum Morgen Zeit für einander".

Er lächelte mit Wehmut im Blick, während er ganz leise fortsetzte: "Das geht nicht! Du hast mich ausgesaugt, wie nur wenige vorher. Es würde zum Desaster werden. Und das wäre kein guter Abschluss".

In Kathrin wallte zorniger Frust auf, den sie nur mühsam unterdrücken konnte.

Sie zischte: "Dann nimm deine Hand da unten weg. Du machst mir Sehnsucht. Und Sehnsucht ohne Erfüllung ist auch ein Desaster.".

Paul zog sich und seine Hand zurück und trank das nächste Glas auf ex. Es schien, als ob Kathrin und Paul völlig fremd seien. Es war der Abschluss einer wundervollen Affäre.

Der Abend war sehr weit fortgeschritten. Die Männer beteiligten sich, wenn überhaupt, nur lallend und wirres Zeug redend am Gespräch, wobei Edwin permanent der Kopf auf die Brust fiel, weil er einnickte.

Selma schaute Kathrin nachdenklich an, während sie sagte: "Unsere Männer sind Alkoholleichen. Wir sollten sie ins Bett verfrachten. Am Besten legen wir sie bei uns ins Doppelbett, damit sie ihren Rausch ausschlafen können. Paul muss morgen fit sein".

Kathrin nickte zustimmend.

Nachdem die Männer, wie tot, röchelnd im Bett lagen, fragte Selma mit vibrierender Stimme: "Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?".

Kathrin, die auch schon Bettschwere fühlte, antwortete gähnend: "Wir gehen auch schlafen. Es ist schon spät. Ich bin todmüde. Du kannst mit mir im Bett schlafen".

Selma kicherte: "Das nehme ich doch an!" und löschte die Lampe im Vor-Zelt mit der Bemerkung, aufräumen könne man am Morgen".

Im Wohnwagen zog sich Kathrin hastig aus und ließ sich, den String anlassend, ins Bett fallen, wo sie sich lasziv räkelte und dabei murmelte: "Du liebe Zeit! Bin ich müde!".

Der sich windende Körper von Kathrin erzeugte in Selma begehrliche Gedanken, die ihre Muschi zum Sabbern brachten. Mit der kichernden Bemerkung "Erst wird noch ein Bisschen geschmust" sprang Selma zu Kathrin ins Bett und streichelte der Freundin mit glühendem Blick über den Bauch.

Selmas Hand strich zum knappen Dreieck des Strings und knetete das Lustzentrum in fordernder Weise, während sie mit ihren Beinen ein Bein von Kathrin umklammerte und ihre nasse Muschi am Oberschenkel rieb.

Kathrin seufzte wohlig auf und stammelte: "Du! Ich bin wirklich müde! Meine Muschi ist schon ganz eingeschlafen!".

Selma keuchte brünstig: "Dann ist es Zeit, das Mäuschen aufzuwecken. Wie sagst du immer so schön? Ich bin unheimlich scharf! Und das muss gestillt werden".

Selma zog Kathrin den String über den Po und begann hemmungslos das haarige Fleisch zu küssen. Als ihre Zunge den Lustknopf suchte und nicht fand, weil sich dieser in seiner Hautfalte zum Schlafen zurück gezogen hatte, packte Selma wilde Entschlossenheit. Ihr Finger drang in Kathrins Loch ein und fickte in dieses, nur unterbrochen von zärtlichem Krabbeln rund um die kleine Öffnung des Blasenausgangs. Gleichzeitig saugte sie an der Stelle, wo der Kitzler sein musste, durch tiefes Einziehen der Hautfalte. Kathrin war schlagartig hell wach. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge, während ihr Gedanken sehnsüchtig wurden.

"Jetzt hast du es geschafft!" piepste sie hechelnd und wand sich wie ein Aal.

Selma kicherte: "Ja, mir kann keine widerstehen! Und jetzt meine Liebe, küsst du auch meine Muschi. Darauf habe ich schon lange gewartet".

Selma schwang sich mir ihrer schleimigen Möse über Kathrin Gesicht und drückte ihr gierendes Fleisch auf Mund und Nase der unter ihr liegenden Freundin. Kathrin versuchte verzweifelt Luft zu schnappen und atmete dabei den brünstigen Intimduft einer Frau zum ersten Mal in ihrem Leben tief ein. Verwundert stellte sie fest, dass dieser, entgegen aller früheren Vorstellungen, durchaus erregend und aufregend war. Ihre Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft und beglückte Kitzler, innere Lippen und die darunter liegende Öffnung mit innigem Tremolo. Selma stöhnte lustvoll und gab Kathrin jedes Tremolo mit ihrer Zunge zurück. So trieben sich die Frauen gegenseitig in den Himmel verzehrender Lust, der abrupt in sich zusammen fiel, als sie der Orgasmus in die süße Hölle der Erfüllung stürzte.

Selma und Kathrin lösten sich keuchend voneinander und küssten sich in feuriger Innigkeit.

"Du machst es gut für das erste Mal" brummelte Selma und fügte hinzu: "Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen. Komm, wir fliegen noch einmal!".

In dieser Nacht flogen die Frauen insgesamt neun Mal, bis beide Lustknöpfe infolge der Zungenschläge und Leidenschaftsbissen schmerzten. Nach dem letzten Orgasmus fielen sie aufeinander liegend und den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

Es war schon heller Tag und außerhalb des Wohnwagens war Geschäftigkeit zu hören, weil Paul und Edwin das Vor-Zelt abbauten und das Gepäck im Auto verstauten. Selma rappelte sich von Kathrin hoch und spürte ziehenden Schmerz in den Beugen ihrer Oberschenkel.

Sie küsste die Geliebte der Nacht zärtlich wach und säuselte: "Aufstehen! Der Alltag hat uns wieder!".

Als Selma vor dem Bett stand und an sich heruntersah, quiekte sie entsetzt auf: "Meine Güte! Was hast du mit meiner Muschi angestellt?".

Der fleischige Venushügel und die wulstigen Mösen-Lippen waren über und über mit leuchtend roten Knutschflecken übersät, als ob Selma einen Ausschlag hätte.

Kathrin kicherte grinsend: "Du bist jedes Mal so herrlich abgegangen, wenn ich dir einen Fleck verpasst habe. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Jetzt nimmst du eben dieses Andenken an mich mit nach Hause!".

Auch Selma musste lachen.

"Bleibt mir ja nichts anderes übrig. Paul wird ganz hübsch entsetzt sein", gab sie zurück, während sie sich anzog und den Wohnwagen verließ.

Die Männer waren mit Packen fertig und zum Abschied tauschten alle Vier innige Küsschen, die allerdings weniger von Begehrlichkeit geprägt waren, sondern mehr den Charakter eines flüchtigen Adieus an sich hatten. Keines der Paare verschwendeten einen Gedanken an ein Wiedersehen. Sie waren wieder ganz in ihre Rolle als Eheleute zurückgefallen. Edwin und Kathrin standen eng umschlungen, Kusshände werfend, an ihrem Wohnwagen, bis das Gespann von Paul und Selma verschwunden war.

Edwin sah seine Frau zärtlich an und sagte: "Und jetzt, Eheweib, dürstet mein Schwanz nach gewohnter Kost. Lasse uns im Bett das Ende des Urlaubs von Möse und Schwanz feiern".

Kathrin kicherte leise, während sie sich an ihn drückte und mit ihrer Hand über die Beule in der Hose strich: "Heute Abend, Liebster! Dein Wüterich muss sich bis zur Wiedervereinigung gedulden. Die Muschi deiner Frau ist mausetot!".

Edwin lächelte glücklich und raunte ihr krächzend ins Ohr: "Er freut sich drauf!".

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