Venus im Blick
Ich bin Theo, Mitte
dreißig und arbeite als Hausmeister in einem Modehaus das mehrere
Filialen hat.
Durch meinen Job bin ich in allen Filialen mehrmals wöchentlich für
gewisse Arbeiten vor Ort. Ich komme eigentlich mit den meisten
Kollegen sehr gut aus. Doch zwei Kolleginnen haben es mir besonders
angetan.
Von der Vorkommnissen möchte ich euch nun berichten.
Mina, Mitte zwanzig, arbeitet als Sekretärin in der Zentrale. Sie
hat zwar keine makellose Figur, aber man kann schon sagen, dass sie
auf alle Fälle anturnt. Sie ist so etwa 160 cm groß, hat
brünettes, halblanges Haar. Ihre Brüste schätze ich auf 75-B, also
Durchschnitt, würd ich mal sagen. Ihre Figur betont sie immer mit
der richtigen Kleidung. Wir sind nicht wirklich befreundet,
verstehen uns aber so recht gut.
In meinen feuchten Träumen habe ich schon oft an Mina gedacht.
Ich traf sie im letzten Jahr mal im Schwimmbad, oben ohne. Makellos
gebräunte Busen, die Nippel standen fordernd hervor. Das weiße
Bikini-Höschen lag eng an und es zeichneten sich ihre Schamlippen
sehr schön ab.
Schon damals konnte ich meine Blicke nicht von ihr nehmen, konnte
mit meinen Anmachversuchen aber nicht bei ihr landen, was mich aber
nicht an den sexuellen Phantasien hinderte :-)
Eines Tages, es war an einem Juli-Tag, der heiß zu werden drohte,
wurde in dieser Filiale ein neuer Arbeitsplatz für Mina
eingerichtet. Das alte Büro wurde bereits übers Wochenende geräumt,
nur der Lieferant des neuen Schreibtisches war im Lieferverzug.
So kam es, dass ich eben während der Arbeitszeit die Infrastruktur
einrichten musste. Ich begann also in aller Frühe mit der
Kabelinstallation für Telefon und PC, als der Filialleiter mich kurz
wegholte.
Als ich zurückkam, war Mina auch schon in ihr Büro gekommen.
Ich war wie vom Blitz getroffen! Sie hatte einen kurzen, weißen
Minirock an, der etwa 10 cm über ihren Knien endete. Darüber ein
enges Top, das mehr entblößte als verdeckte.
Und sie hatte keinen BH an, wie man an den Nippeln ihrer
mittelgroßen Brüste erkennen konnte. Mein kleiner Freund begann sich
bereits zu regen.
"Ah, hallo Theo", rief sie. "Kannst du mir bitte das Telefon
anstecken? Ich habe ein paar wichtige Telefonate zu erledigen!". Das
war schnell erledigt.
"Aber das mit dem PC wird noch eine Weile dauern", sagte ich zu ihr.
Mina begann in der Zwischenzeit zu telefonieren, während ich noch
einige andere Sachen erledigte. Sie saß auf ihrem Bürostuhl und war
sehr vertieft in ihre Gespräche.
Nachdem ich den Bildschirm geholt und die Kabel in der Kabeltasse
versenkt hatte, kniete ich mich hinter dem Schreibtisch auf den
Boden, um den Bildschirm am PC anzustecken. Dabei riskierte ich
einen kurzen Blick unter die Platte und sah genau zwischen Minas
leicht gespreizte Beine. Oh Mann, ich konnte es nicht glauben, ich
sah genau zwischen ihre Schenkel und konnte erkennen, dass sie unter
dem Minirock nichts anhatte.
Schnell kam ich unter dem Tisch wieder hervor, um keinen Verdacht zu
erregen. Doch ich dachte schon einen Schritt weiter.
Ich ging schnell aus dem Büro, um mein Handy auf Video-Funktion
einzustellen. Wieder rein ins Büro, schnell noch Tastatur und Maus
anstecken und mit der anderen Hand bin ich fast an ihre Knie
gestoßen, als ich mit dem Handy ihre schöne Muschi filmte.
Wieder riskierte ich einen Live-Blick und konnte ihren ganz glatt
rasierten Venus-Hügel sehen.
Mann, meine Hose platzte fast aus ihren Nähten.
Keine Spur von geschlossenen Beinen, nein, im Gegenteil! Sie bewegte
ihre Beine, mal zusammen, mal wieder etwas weiter auseinander. Man
konnte ansatzweise ihre Schamlippen erkennen, die inneren lugten
frech hervor.
Wieder tauchte ich unter dem Schreibtisch auf, Mina schien wirklich
nichts bemerkt zu haben. Immer noch mit Telefonaten beschäftigt
würdigte sie mich keines Blicks. Glück gehabt.
Oder machte sie das mit Absicht? Mir war es jedenfalls egal, ich
bekam das zu sehen, was ich sehen wollte.
Als der Arbeitsplatz fertig war, ging ich schnell in die Toilette,
um mich von meinem Druck zu befreien. Die Videos waren gut geworden,
so viel konnte ich am Handydisplay auch schon erkennen.
Ich holte meinen rasierten Schwanz aus der Hose. Er war schon steif
und sprang in die Höhe, als ich den Bund der Boxershort hinunterzog
und begann zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich schoss eine
Ladung Sperma in die Schüssel. Die letzten Tropfen auf meiner Hand
schleckte ich mit Genuss ab.
Jetzt wollte ich noch mehr. Ich überlegte kurz und dann kam mir eine
blendende Idee.
Ich ging zurück zu Mina und bat sie, mir den Haus-Plan der Zentrale
herauszusuchen. Der befindet sich im Regal ziemlich weit oben und da
Mina nicht die größte ist, benutzt sie immer die Regalleiter.
Als sie auf der dritten Sprosse stand und sich leicht nach vorne
beugte, um an den Ordner zu kommen, hob ich von hinten leicht ihren
Kittel und hielt mein Handy zwischen ihren Beinen und hatte die
Linse genau auf ihrer Muschi.
Ich zitterte vor Aufregung. Was, wenn jetzt jemand reinkommt? Ich
konnte aber ohne Probleme so an die 20 Sekunden aufnehmen. Geil!
Am Nachmittag nahm ich mir frei, fuhr nach Hause und spielte mir die
Videos sofort auf meinen PC. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand,
schaute mir zuerst das Schreibtischvideo an und wäre schon fast
gekommen.
Das Video von der Leiter ließ mich aber dann endgültig explodieren.
Man konnte wirklich alles sehen! Die inneren Schamlippen standen
leicht heraus und an ihrem Kitzler war ein Piercing.
Mann, jetzt konnte ich nicht mehr und spritzte ab. So geil war ich
wirklich schon lange nicht mehr.
Mein Handy wird jetzt vor Betreten des Büros schon immer auf
Videomodus eingestellt!
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