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Thema: "Arbeitsplatz Sexgeschichten" | |||||
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Standpauke für AuszubildendeMonika kam etwas
unsicher in mein Büro, nachdem ich sie zu mir gerufen hatte. Die
Auszubildende hatte ihre Nervosität vor Führungspersönlichkeiten
noch nicht abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich
selbstbewusstes Mädel zu sein schien, das sich durchzusetzen wusste.
Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl
vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr
der kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen Schenkel
noch weiter. Und natürlich blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter
ihrem Bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut,
der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert hatte. "Sie sind
jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Monika?" "Ja, Herr
Stockmann", antwortete sie leise. "Und ich habe Sie über die
Bekleidungsvorschriften doch informiert?" "Äh, ja..."
Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen,
eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer
ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war
nicht in Stein gemeißelt. Aber Monika hatte ich am Anfang ihre
Ausbildungszeit etwas gesagt... "Die Regeln sind nun wirklich nicht
übermäßig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas.
Und es geht ja auch weniger um mich als um den Geschäftsführer und
der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann
kommt er zu mir, weil Sie natürlich unter meiner Verantwortung
stehen, nicht wahr..." Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich,
wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit
waren, obwohl ich noch nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so
einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde. "Ich... es
ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um
11 Uhr am Leibe..." begann sie. Ich sagte nichts, diesmal allerdings
um das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte - wie die nasse
Kleidung sich ihr um Busen und Hinter legte... Ich fasste mich und
sah sie an. "Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder." Sie
nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr
etwas entgegen zu kommen. "Na ja, es ist ja wirklich warm, das
stimmt schon. Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, was?"
Schließlich war sie noch vor einem halben Jahr zur Schule
gegangen... Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich. "Das wünschte
ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider nicht. Kommen
Sie doch mal her." Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie
hinter meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir
herum uns stand vor mir. "Ist Ihnen jetzt auch heiß?" Es war noch
vor Mittag, und das Außenthermometer hatte die 30° schon
überschritten. "Mhm", nickte sie. "Lassen Sie mich mal fühlen",
sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand
auf den straffen Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer
Bauchdecke und ihre Schweiß benässte meine Hand. Ich war nicht
minder nervös, wenn sie jetzt schreiend raus rannte, konnte es eine
Menge Ärger für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos
und sagte auch nichts, als meine Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals
glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu
kommen. "BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre
Sache." Nervös schüttete sie den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht
widerstreitenden Gefühle - weglaufen und damit den Ausbildungsleiter
verärgern - bleiben, obwohl das eigentlich irgendwie wohl nicht in
Ordnung war. Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum
entscheidenden Schritt an. Wenn sie das zuließ, war die Sache so gut
wie gewonnen. Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam
langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein
Feuerhydrant und starrte mich entgeistert an. "Aber... was...
ich..." "Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob
Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten."
Sanft begann ich, Monika durch den Slip zu massieren. Ihre
gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und
keuchte nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die
verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten
Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe. Ich schob den
Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits
geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich ihn
im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie sank auf
meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz kurzes
Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum Äußersten. Sie
schon, nach kurzer Zeit durchlief Monika ein Zittern, ihr Atem ging
schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand
zurück. Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade.
"Wieso...? " Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch
nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich
doch bitte aus." "Aus...?" "Na ja, Sie sagen doch überflüssige
Kleidung behindert Sie. Also?" Sie saß wie versteinert auf meinem
Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham. "Na gut dann lasse wir
die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen,
dass..." "NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte,
hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber
überrascht hatte, denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf
die Unterlippe. "Wie bitte?" "Nicht... ich... bitte nicht
aufhören..." Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun
geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren,
sondern weil sie scharf war. "Na ja, schön", sagte ich, "aber wie
gesagt, erst wenn Sie..." Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen
Stuhl, auf dem ich noch immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen.
Leicht zitternd streifte sie den Rock herunter, der leise raschelnd
um ihre Knöchel liegen blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen
Bewegung das Top über den Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht
wieder zu verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten
B-Körbchen-Brüste nach oben und für einen Augenblick stand sie so
nur im Höschen und mit blanken Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr
linker Arm ihre Nippel, während sie versuchte sich mit einer Hand
umständlich aus ihrem Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock
um ihre Füße fiel. ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um
ihn zu verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine
wortlose Geste, sie sie sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren
Seiten herab und zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer
ganzen Schönheit. Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd
und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich
war ich ja immer noch der Chef - die Sachen blieben an. Monikas
Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt sah ich
auch warum: von ihren gebräunten Schenkeln und Bauch hob sich
deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen
Bikinihöschens ab. Noch interessanter aber war: ihre Brüste waren
makellos braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste. "Ich sehe,
Sie sonnen sich gerne oben ohne?" Sie nickte. Und sah mich an. War
das ein Fünkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen?
"Oben am Baggersee?" Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer
Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon in
meiner Jugend der Treffpunkt gewesen. "Ja." "Da war ich schon ewig
nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder verpasst,
Monika!" Sie lächelte - Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar.
"Drehen Sie sich bitte um." Sie drehte sich gehorsam um 360° und
erlaubte mir einen Blick auf den Bikinistreifen, der hinten
zusammenlief und zwischen ihren Bäckchen verschwand. Spätestens
jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die Copacabana: oben
ohne UND im String-Höschen liefen auch heutzutage nur die mutigsten
Mädels dort herum. Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir
zeigen, dass ich mich nicht in ihr irrte. "Und was machen wir
jetzt?" Sie sah mir in die Augen. "Ich... könnten sie bitte...
weitermachen?" "Womit?" OK, ein bisschen gemein war ich auch. "Mit
dem... Streicheln..." "Hat Ihnen das gefallen?" "Ja." "Na, dann weiß
ich vielleicht noch was Besseres!" Ich winkte sie zu mir herüber und
deutete auf ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als
vor setzte sie sich und als ich ihre Beine auseinander schob, spürte
ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte
zwischen ihre Beine. Ich begann, indem ich ihre gesamte 18-jähreige
Muschi einmal von oben nach unten leckte. Hätte sich noch so kurz
vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie jetzt sofort
gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank nur stöhnend
mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich fuhr fort, drang mit
der Zunge tief in sie ein, genoss ihren süß-aromatischen Geschmack
und nahm schließlich ihren Kitzler zwischen die Lippen und lutschte
daran wie an einem Lolli. Das schien sie zu mögen, schnell war sie
wieder am Höhepunkt und diesmal ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die
auf meinen Schulter lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich
zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn
benetzte. Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte
Monika keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen
Lippen und endlich fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken. Ich
stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose, behielt
sie aber an. Keuchend lag Monika vor mir, ihr Schweiß sammelte sich
auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr
unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine ein wenig,
zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte Höhle ein. Lustvoll
stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für mich öffnete und wieder
um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte ihr
einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Zögern
leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten,
glatten Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich
wieder und wieder in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr
lange - sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich
heruntergekommen und mich mich hatte das "Vorspiel" ausgenommen
erregt. So spürte ich, wie Monika bald erneut ein Zittern durchlief,
sie löste ihren Mund von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und
schließlich spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass
auch ich nicht anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam.
Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Hat
dir das gefallen, meine kleine Monika?" Und kaum hörbar flüsterte
sie zurück: "Ja, Herr Stockmann!" Wir verharrten kurz so, aber sie
war schon viel zu lange in meinen Büro, und wir wollten ja nicht,
das jemand was merkte. Daher richtet ich mich auf, schloss meine
Hose und richtete mein Hemd. Dass sah ich ihre Slip, der in ihrem
Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf. "Ziehen Sie sich bitte
wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt noch jemandem auf wie
lange diese 'Standpauke' schon dauert", sagte ich lächelnd. Sie
erhob sich und begann sich anzuziehen. "Und was nun die Kleiderfrage
angeht... ich denke, Sie haben bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie
dürfen... nein eigentlich würde ich sagen, Sie müssen von jetzt an
bitte immer nur noch Minirock und bauchfrei tragen." Sie lächelte
mich an. "Aber gern, Herr Stockmann... könnte ich dann
vielleicht..." Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand.
"Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie nun mal so heiß sind, ist das
hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock möchte ich in Zukunft bei
Ihnen keine Unterhöschen mehr sehen!" Verdattert starrte sie mich
an. "Was? Aber... das geht doch nicht... die Kollegen..." Noch
einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus. "Monika, wie ich sie
einschätze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und keine
Nachlässigkeiten, ich werde häufig und streng kontrollieren, dass
sie auch ja nichts drunter haben." Ich ging auf sie zu. "Und wenn
Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich Ihnen sage..."Ich
beugte mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, "dann kriegst
du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!" Dann trat ich
einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und
fürchtet ich hätte es zu weit getrieben, denn sie war wieder
feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn
sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber ein
schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen
Augen funkelten erregt. "Jawohl, Herr Stockmann, wie sie meinen."
sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem
sanften Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit.
Während ich an meinen Tisch ging und gedankenversunken ihr Höschen
in meine Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen
Tür noch einmal zu mir um und grinste mich an. 'Oh ja,' dachte ich
bei mir, 'sie wird garantiert ab jetzt ein SEHR braves Mädchen
sein!' |
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