Stammkundin von Kevin
Ich bin eigentlich keine Frau, die sehr viel Wert auf Wellness
legt, aber meine Freundin Irina hatte mich dazu überredet, einmal zu
ihrem Masseur zu gehen. Ich dachte mir, eine Massage könnte mir
eigentlich ganz gut tun und Irina vereinbarte mir einen Termin.
Ich lag an Unterwäsche am Massagetisch, als ein sehr attraktiver
Mann, Kevin, der Masseur, hereinkam. Er sagte, ich solle den BH
ausziehen und mich auf den Bauch legen. Das tat ich. Es war ein
komisches Gefühl nur mit einem Stringtanga bekleidet vor einem
fremden Mann zu liegen, aber irgendwie erregte mich dieses Gefühl
total.
Er hatte wunderbar weiche Hände und eine sanfte hocherotische
Stimme. Irina hatte einmal erwähnt seine Hände wären magisch und
hatte dabei keineswegs übertrieben. Noch nie hatte ein Mann es
geschafft, dass ich mich so gut fühlte. Der Duft des Massageöls und
seine tiefe Stimme erweckte in mir ein sehr angenehmes Gefühl.
Fast hart wirkte es, als mich Kevin mit den Worten: "so, das war's"
aus meinen Träumen riss. "Schade" murmelte ich und schaute ihm dabei
unbewusst in den Schritt. Es sah so aus als hätte er einen Ständer.
Ein leicht verschämtes Räuspern von seiner Seite ließ mich wieder in
die Realität zurückfinden. "Findet er mich also auch geil", dachte
ich. Ich belegte am Freitag seinen letzten Termin und verließ das
Massagestudio.
Zuhause angekommen, ließ ich mich erst mal in meine Couch fallen.
Der Duft des Massageöls erregte mich sehr und so begann ich mich zu
streicheln. Ich zog mir die Bluse und den BH aus und steckte meinen
Finger in den Mund um genüsslich daran zu lutschen. Ich stellte mir
vor, was Kevin alles mit seinen magischen Händen mit mir anstellen
könnte. Ich begann meine Brüste zu massieren, und strich langsam
über meine Vorhöfe. Meine Nippel richteten sich auf, sodass ich sie
zwirbeln und daran ziehen konnte. Die Vorstellung, dass Kevin das
macht, steigerte meine Erregung.
Meine Finger wanderten nun langsam nach unten und streichelten über
mein Höschen, das schon ziemlich feucht war. Ich zog das Stück
Stoff, das mich behinderte aus und streifte durch mein dichtes
Schamhaar. Dann spuckte ich auf meine Handfläche und rieb diese an
meiner Muschi. Mit einem Finger der anderen Hand streichelte ich
sanft mein Poloch. Das machte mich so wild, dass ich nach einiger
Zeit auf der Couch kniete. Die eine Hand stieß unaufhörlich fest und
tief in meine Muschi, während die andere abwechselnd mein Poloch
massierte und auf meinen attraktiven Po schnalzte. Ich stöhnte
leise.
Im Gedanken war ich dabei immer bei Kevin. Ich holte meinen Dildo
und lutschte und saugte kräftig daran. Ich stellte mir Kevins
stattlichen Schwanz mit einer glänzenden roten Eichel vor. Und wie
seine Knie langsam weich wurden, während ich ihn befriedigte.
Dann schob ich mir den Dildo in meine Grotte und quälte mich damit,
ihn langsam hinein- und hinausgleiten zu lassen. Mein, inzwischen
lautes Stöhnen überdeckte die Schmatzgeräusche, die der Dildo in
meiner feuchten Muschi machte.
Der Orgasmus, den ich bekam, war der schönste und intensivste, den
ich bis dahin erlebt hatte. Mein ganzer Körper zuckte noch Minuten
danach vor Erregung.
Nun freute ich mich erst recht auf meinen nächsten Masseurtermin.
Kurz bevor ich fahren musste, suchte ich noch meine schönste
Unterwäsche, einen schwarzen Stringtanga mit spitzen, der vorne
halbdurchsichtig war, und das dazupassende Oberteil. Als Kevin den
Raum betrat, schnappte er kurzfristig nach Luft. Für einen
Augenblick stand er regungslos, mit offnem Mund da. Dann sagte er
ich solle den BH ausziehen, was ich dann so verführerisch machte,
wie ich nur konnte. Ich merkte, wie ihm das Wasser im Munde
zusammenlief. "Leg dich bitte auf den Rücken", befahl er mir, was
mich natürlich umso mehr freute. Er begann, meine Beine zu massieren
und immer wenn er mir zwischen die Schenkel fuhr, stöhnte ich leise.
Dann begann er meinen Bauch zu massieren. Ich schaute in seinen
Schritt und sah die Konturen eines stattlichen Gemächts. Nun konnte
ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten, nahm seine Hände und
legte sie mit einem seufzen auf meine Titten. "Das willst du also!",
sagte er mit leichtem schmunzeln. Er versperrte die Tür und ließ
noch etwas mehr Massageöl auf seine Handflächen tropfen, bevor er
mich einer erotischen Massage unterzog, die ich sicher nie mehr
vergessen werde.
Er begann an meinen Hüften und massierte langsam an meiner Taille
entlang. Ich kicherte leicht, weil ich da ziemlich kitzlig bin. Er
merkte das und begann sofort mich zu küssen, während er mit den
Händen herauszufinden versuchte, wo ich sonst noch kitzlig wäre. Er
nahm mich an den Handgelenken und drückte sie mit seiner Rechten
Hand hinter meinem Kopf auf den Massagetisch. Ich versuchte, mich
aus dieser Fessel zu befeien, was mir aber nicht gelang. Ich war ihm
jetzt vollkommen wehrlos ausgeliefert. Er streifte über die
Innenseiten meiner Oberarme in Richtung meiner säuberlich rasierten
Achselhöhlen. Als er mich zu kitzeln begann, zog ich die Knie zur
Brust und lachte laut, was er sofort mit einem sehr saftigen Kuss
unterdrückte und mit einem ziemlich festen Klaps auf den Po
bestrafte.
Er steckte mir die Zunge weit in den Mund, um mein Lachen zu
unterbinden und ließ seine Hand immer wieder gegen meinen nackten Po
schnalzen, was mich total geil machte. Nach einiger Zeit ließ er von
mir ab und wendete sich meinen Brüsten zu. Er streichelte sie zuerst
sanft, begann dann sie zu massieren und umkreiste schließlich
zärtlich fordernd meine Nippel. Als diese sich aufstellten und hart
wurden, zwirbelte er sie leicht zwischen zwei Fingern, bevor er sie
endlich mit seiner Zunge verwöhnte. Ich begann immer tiefer zu atmen
und stöhnte manchmal leise, was ihn scheinbar sehr erregte.
Dann begann er meine Schenkel zu massieren. Als er mit seinen
Fingerspitzen von meinen Knien Richtung meiner heißen, feuchten
Muschi streifte, zitterte ich leicht. Mein Höschen war schon ganz
feucht. Er zog es mir aus und begann sofort wild meine Muschi zu
küssen. Hin und wieder schüttelte er seinen Kopf, damit er sich
zwischen meine Schamlippen saugen konnte.
Als ich: "Ich komme gleich", stöhnte, nahm er einen Finger und
steckte ihn tief in mein Poloch. Es war gigantisch. Ich kam in einem
lauten Schrei und zuckte am ganzen Körper. Als ich mich wieder
beruhigt hatte, öffnete ich seine Hose und zog sie ihm hinunter. Ein
wunderbarer Penis schnalzte nach oben und lechzte nach Zuwendung.
Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam, um ihn etwas auf
die Folter zu spannen. Es wirkte. Dann begann ich seine Eichel sanft
abzulecken und schließlich nahm ich seine Männlichkeit in den Mund
um ihn abzulutschen. Ich merkte wie seine Knie weich wurden.
Plötzlich nahm er mich bei den Haaren und zog mich nach oben. Er
drehte mich um und stieß mich auf den Tisch. Genussvoll drang er von
hinten in mich ein. Er stieß schnell und tief, was meinen G-Punkt
wunderbar stimulierte.
Ich spürte genau, wie sein Schwanz beim Orgasmus pulsierte und er
seinen Saft mit lautem Stöhnen in mich verspritzte. Dann zog er ihn
aus mir heraus und hob mich zärtlich auf den Tisch. Er hatte einen
sehr muskulösen Körper. Er steckte Zeige-, Mittel- und Ringfinger in
meine Muschi und legte die linke Hand auf meinen Venushügel. Dann
begann er seine Hand auf und ab zu bewegen, sodass mein G-Punkt
stimuliert wurde. Das gab mir den Rest. Ich lag nur noch zuckend und
stöhnend auf dem Handtuch und genoss es, endlich zu wissen, wie man
sich im Paradies fühlen musste. Als ich kurz vor meinem ersten
vaginalen Orgasmus war, sagte er mir, ich solle mich entspannen. Ich
kam seinem Rat nach. Ich kam, und als er seine Hand aus mir
herauszog, spritzte ich ihm in einer hohen Fontäne ins Gesicht. Ich
wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, so intensiv waren
die Gefühle.
Seit diesem Erlebnis bin ich eine Stammkundin von Kevin.
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