Melanies Kneipe
Einige Tage waren vergangen und ich hatte wenig Zeit, um bei
Melanie in der Kneipe vorbei zusehen, aber ich musste mir die Zeit
nehmen, damit Melanie nicht den Eindruck bekam, es ginge mir nur um
die eine Nacht mit Ihr und natürlich wollte ich die Beziehung noch
etwas vertiefen.
Samstag hatte ich keine Termine, so schlenderte ich gut ausgeruht in
Melanies Kneipe, ohne feste Absichten nur einfach um "Hallo" zu
sagen und nach zu sehen, wie es Melanie ergangen war. Es war
Nachmittag und die Fußball Bundesliga war im vollen Gange, auch hier
in der Kneipe war Bundesliga Zeit, überrascht stellte ich fest, das
die kleine Kneipe gerammelt voll war und sich ein ganzer Haufen
Fußball Anhänger um den Flachbildschirm versammelt hatten und Ihrer
Mannschaft bei der Übertragung auf dem Fußballsender zusahen.
Nur mit Mühe fand ich einen Platz etwas abseits des Trubels, konnte
aber noch relativ gut das Spiel ebenfalls verfolgen. Ich sah mich
um, aber Melanie, die Wirtin der Kneipe, konnte ich nicht entdecken,
statt dessen stand diesmal ein Wirt hinter der Theke, ein etwas
fülliger, aber wohl netter Typ, der mich auch erblickte und auf mich
zukam, um die Bestellung auf zunehmen.
Ich bestellte mein Bier bei Ihm und versuchte zu ergründen, wo
Melanie geblieben war, ich hoffte nicht, das Sie das Geschäft
aufgegeben hatte und dies Ihr Nachfolger war und entschied mich
Ersteinmahl abzuwarten und eventuell später nachzufragen .
Das Spiel war sehr interessant, leider verlor die Heimmannschaft in
letzter Sekunde und die Stimmung nach dem Spiel war etwas bedrückt,
so verließen auch viele Gäste kurz drauf die Kneipe, nicht ohne
einige Schnäpse gegen den Kummer zu sich zu nehmen.
Ich wechselte meinen Standort und ließ mich an der Theke nieder,
denn ich wollte in Erfahrung bringen, was mit Melanie geschehen war,
ich brauchte nicht lange zu warten und bekam eine Antwort auf meine
Frage, der Gast neben mir redete den Wirt an und fragte Ihn, was
seine Melanie denn heute macht und warum Sie nicht in der Kneipe
ist.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dies war Melanies Ehemann
und er schmiss die Kneipe, solange Melanie nicht da war, nicht das
es irgend etwas ändern würde, aber ich sah im Geiste das Ende dieser
kurzen Beziehung und somit würde es wohl bei dieser einen Nacht, die
ich mit Melanie verbracht hatte, bleiben.
So war mein Frust groß und ich entschied mich nun meinerseits den
Kummer herunter zuspülen und bestellte mir ein Southern Komfort auf
Eis und zwar einen doppelten. Der Abend ging um und ich hatte sogar
nette Gespräche mit den verbliebenen Gästen, wir redeten über
Fußball, Politik und Arbeit und ich hatte dank der Drinks, Melanie
aus meinem Kopf verbannt. Ich wollte noch einen letzten Southern
trinken und dann die Kneipe verlassen und auch nie wieder betreten,
ich dachte mir das, dies wohl besser ist.
Da öffnete sich die Tür und Melanie stürmte in die Kneipe, fröhlich
in die Runde grüßend verschwand sie hinter der Theke, gab ihren Mann
einen Kuss und übernahm nun Ihrerseits wieder die Aufgaben des
Wirtes. Ich hatte schon reichlich getrunken und war froh das Sie
mich nicht bemerkte, denn im Moment fiel mir das Reden etwas schwer.
Ich hatte jedoch einen guten Sitzplatz an der Theke und konnte
verstohlene Blicke auf Melanie werfen und stellte fest, das Sie in
Ihrem Outfit ausgesprochen gut aussah.
Sie trug eine hautenge weiße Lederhose, dazu eine schwarze,
ebenfalls engsitzende Bluse, deren Knöpfe Sie viel zu weit
aufgeknöpft hatte, man konnte ohne Probleme Ihren BH und Ihren Busen
betrachten und wenn Sie sich bückte, um etwas aus den Kühlschränken
unterhalb der Theke zu nehmen, spannte sich das Leder der Hose über
Ihren Hintern und man konnte sich denken, das Sie entweder gar kein
Höschen trug oder nur einen winzigen Ministring.
Bei diesem Anblick konnte kein Mann ruhig sitzen bleiben und ich
stellte fest, das ich nicht der einzigste war, dem es so erging,
denn auch die anderen Gäste rutschten nervös auf Ihren Hockern hin
und her. Diese Frau weckte einfach Begehrlichkeiten in einem Mann
und vor allem, wenn Sie Ihren einfach klasse Körper noch so in Szene
setze, wie Melanie dies im Moment gekonnt vorführte. Natürlich
fragte ich mich, mit wie vielen von den Gästen Melanie wohl schon
geschlafen hatte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder und
schob es auf den Alkoholkonsum der letzten Stunden, der meine
Gedanke ziemlich vernebelte und mich zu solchen Schlussfolgerungen
kommen ließ, denn das war einzig und allein Melanie Angelegenheit,
ich konnte mich eigentlich glücklich schätzen, überhaupt mit dieser
tollen Frau geschlafen zu haben.
Ich blieb natürlich nicht unentdeckt in meiner Ecke der Theke,
Melanie erspähte mich und kam auf mich zu, Sie raunte mir ein Hallo
zu und fragte mich, ob ich noch einen Wunsch hätte, klar meinte ich
stockend, aber erkannte sofort die Gefahr dieser Situation und fügte
ein schönes Mineralwasser hinzu.
Melanie warf mir einen bösen Blick zu und nickte unauffällig in
Richtung Ihres Gatten, der an der Theke in Gespräche verwickelt war,
aber immer einen Blick auf Melanie und die Gäste gerichtet hatte,
ich erkannte in Melanies Geste eine Warnung, es nicht zu übertreiben
und aufgrund meines Alkoholspiegels, Vorsicht walten zu lassen.
So verging die Zeit und es wurde spät, Melanie schloss die
Kneipentür ab und löschte das Licht im Eingangsbereich, um
Außenstehenden zu vermitteln, das die Kneipe bereits geschlossen
war.
Der Kreis an der Theke hatte sich gelichtet wir waren nur noch zu
viert, Melanies Mann hatte mittlerweile auch reichlich zugelangt, er
war nicht mehr ganz nüchtern, ebenso wie der weitere Gast, ich hatte
in den letzten Stunden nur noch Mineralwasser getrunken und war
wieder klar im Kopf.
So konnte ich den Gesprächen der beiden folgen und auch ein wenig
mit Melanie flirten, was Ihr wohl ausgesprochen gut gefiel, denn Sie
ging voll auf dieses Spiel ein und ich glaube Sie hatte Ihren Spaß
daran.
Als Ihr Mann und der noch verbliebene Gast die Toiletten aufsuchten,
nutzte Melanie die Gelegenheit um dieses Spiel auf die Spitze zu
treiben.
Sie kam blitzschnell um die Theke herum, setzte sich auf meinen
Schoß und gab mir einen langen Kuss, ich nutzte die Gunst der Stunde
legte meine Arme um Sie und begann Ihren Hintern über Ihrer weißen,
eng anliegenden Lederhose zu streicheln, während unsere Zungen mit
einander spielten.
Meine Hände streiften über Ihren Hintern und ich versuchte
festzustellen, ob Sie wirklich keinen Slip trug, was ich aber nicht
endgültig beantworten konnte, dazu hätte ich einen Knopf Ihrer Hose
öffnen müssen, um hineinzugelangen, aber dazu war die Zeit zu knapp.
Die andere Hand fuhr unter Ihre Bluse, die nun locker über der Hose
hang und berührten Ihren BH, schnell wanderte ich zu Ihrer
Vorderseite und berührte erst die rechte und dann die linke Brust
über Ihrem BH , nicht ohne an Ihren Nippeln zu zwirbeln, die sich
sofort steil aufrichteten.
Ein Gurren kam über Ihre Lippen, aber leider mussten wir Unser Spiel
unterbrechen, da die Toilettenspülung zu hören war, wir trennten
uns, Melanie richtete Ihre Bluse und ging zu einem der Tische, um
diesen abzuräumen, als sich auch schon die Toilettentür öffnete und
Ihr Mann den Schankraum betrat, keine Sekunde zu spät dachte ich
mir.
Ich presste mich näher an die Theke um meine Ausbuchtung in meiner
Hose zu verbergen, denn dieses Spiel hatte mich gewaltig erregt und
machte Lust auf mehr.
Melanie war eine Perfektionistin im Durchführen solcher Spiele, Sie
hatte in den folgenden Monaten, die wir heimlich zusammen waren,
immer irgendwelche Ideen, um uns einige ungestörte Momente zu
verschafften.
"Warte einen Moment ich habe da eine Idee, der Alte hat im Moment
keine Lust irgend etwas für mich zu machen, ich werde dich bitten
mir zu helfen, gehe darauf ein und wir bekommen einige Minuten
gestohlene Zeit", flüsterte Sie mir im vorbeigehen zu.
Ich konnte mir anfangs keinen Reim darauf machen, aber als Melanie
hinter der Theke fluchte und laut verkündete, " dieses Fass schon
wieder leer" und Ihren Mann ansprach, "gehe doch mal eben ein neues
Fass anschlagen bitte, dann brauche ich das nicht morgen zu machen",
verstand ich was Sie gemeint hatte. Sie wusste, das Ihr Mann keine
Lust hatte und wollte Ihn davon überzeugen, das ich diese Arbeiten,
gemeinsam mit Ihr ausführen sollte.
Ihr Mann hatte tatsächlich keine Lust in den Keller zu gehen und
antwortete, " wir trinken kein Bier, außerdem haben wir wichtige
Sachen zu bereden, im Moment habe ich keine Lust ein neues Fass
anzuschlagen, das würde viel zu langen aufhalten, es reicht auch
wenn es morgen gemacht wird".
Mit einer gespielten Verzweifelung im Blick schaute Melanie zu mir
und sagte frech, "als halbwegs noch nüchterner Mann, kannst Du mir
doch helfen , dieses verdammte Fass anzuschlagen, dazu brauchst Du
nur mit mir in den Bierkeller zu kommen, alleine bekomme ich dieses
Fass nicht herunter gehoben, den Rest kann ich Dir ja zeigen".
Ihre Stimmlage wechselte in ein Flehen und diesem Bitten würde
niemand wiederstehen können, auch wenn es nicht um diese Ausrede
gehen würde, hätte ich Ihr sicher geholfen, sämtliche Fässer dieser
Welt an zu schließen.
Dazu kam, das Ihr Mann mir aufmunternd zu nickte und wohl bei sich
dachte, das besser ich die Arbeit erledigen würde , dann hätte er
mehr Zeit und Ruhe mit seinem Zechkumpan noch einen trinken.
Hintergedanken hatte er anscheinend keine und für diese Aufgabe
würde er seine " Bewachung " von Melanie gerne einige Zeit aufgeben,
obwohl er mich nicht kannte und mich genau wie die meisten Gäste
argwöhnisch beäugte, damit Sie seiner Frau nicht zu nahe kamen, gab
er hier diese Vorgehensweise auf, wahrscheinlich gewann die
Bequemlichkeit und der zunehmende Alkoholspiegel die Oberhand. Sie
vernebelten, seine sonst so geschärften Sinne und ließen Ihn den
Eindruck gewinnen, in mir einen Dummen gefunden zu haben, der Ihm
die Arbeit abnahm und das diese Situation völlig ungefährlich war.
Welch ein Trugschluss dachte ich mir, wenn Du wüsstest, was Melanie
und ich wirklich im Schilde führen, wärest Du nicht so großzügig,
aber um so besser für mich und ahnte schon voller Vorfreude, was
gestohlene Zeit bedeuten sollte.
So folgte ich Melanie durch den Hinterraum, den ich schon von einem
anderen Abend kannte, durch eine weitere Tür in den Hausflur. Dort
öffnete Melanie mit einem Schlüssel die Kellertür, ließ mich
eintreten und folgte mir, hinter sich verschloss Sie die Tür wieder,
da Sie den einzigen Schlüssel besaß, konnte auch niemand anderes
mehr den Keller betreten, gute Idee dachte ich so bei mir.
Etliche Stufen später befanden wir uns tief im Keller unter dem Haus
und einige Gänge weiter erreichten wir eine weitere Tür, auf der
Bierkeller stand, auch diese Tür öffnete Melanie und wir betraten
den Raum. Etliche Fässer befanden sich hier, eine Menge Schläuche
und Apparaturen, hier wurden die Fässer mit den Schläuchen der
Zapfanlage oben verbunden um das Bier nach oben, in die Zapfanlage
zu pumpen.
Melanie machte sich an den Schläuchen zu schaffen, schraubte einen
von einem Fass ab und meinte, "so nun kommt kein Bier mehr oben an
und wir haben etwas Zeit für uns", sprach es aus und gab mir einen
Kuss.
Ich erwiderte diesen natürlich sofort und da wir nun vermeintlich
ungestört waren, konnte ich da weitermachen wo wir vor einiger Zeit
aufgehört hatten.
Meine Hand fuhr über Melanies strammen Hintern, über der
enganliegenden Lederhose, die andere Hand verirrte sich unter
Melanies Bluse und streifte an den Konturen des BH entlang. Ich
spielte über dem BH mit Melanies Brustwarzen, die sich steil
aufrichteten und fuhr mit der Hand unter Ihren BH , ich berührte
Ihre nackte Brust unter dem BH und umfasste Sie mit der ganzen Hand.
Gleichzeitig öffnete ich alle Knöpfe Ihrer Bluse, damit ich Ihre
Brüste ohne lästiges herumnesteln unter Ihrer Bluse, mit beiden
Händen umfassen und diese ausgiebig verwöhnen konnte.
Immer wieder fuhr ich über Ihren BH , mal mit einem Finger unter dem
BH, mal mit der Hand über Ihren Rücken, vergaß auch nicht Ihre
Brustwarzen, die nun hart anschwollen.
Die andere Hand beschäftigte sich mit Ihrem Hintern, kneteten Ihre
Pobacken und fuhren an Ihren Lenden entlang, ich öffnete den Knopf
Ihrer Hose und zog den Reißverschluss mit einem Ruck herunter, von
hinten konnte ich nun ungestört in Ihre Hose fahren und die nackten
Pobacken berühren.
Da Melanie nur einen knappen String trug, konnte ich beide Pobacken
umfassen, ohne den Slip zur Seite schieben zu müssen und über Ihre
nackte Haut fahren.
Mit einem Ruck zog ich Ihre Hose nach unten und betrachte Ihren
Hintern, meine Finger fanden den Weg nach vorne, ich fuhr unter
Ihren Slip an Ihrer Scheide entlang, ließ einen Finger in Ihre
Vagina gleiten, die bereits feucht war, sie gab schmatzende
Geräusche von sich, wenn ich den Finger wieder heraus zog, was
unsere Geilheit noch mehr verstärkte.
Da die Zeit knapp war verzichtete Melanie auf ein intensives
Vorspiel, drehte sich um stützte sich an einem Regal ab und bot mir
Ihr prachtvolles Hinterteil an, ich entledigte mich meiner Jeans,
ließ diese auf die Füße herab sinken und stellte mich hinter
Melanie.
Ich befreite mein Glied von den Shorts und setzte es direkt an
Melanies Vagina an, in diesem Moment drückte mir Melanie Ihren Po
entgegen und mein Glied rutschte wie von selbst in Ihre Vagina, ich
konnte im letzten Moment noch Ihre Pobacken greifen und mich ein
wenig an Ihr abstützen , um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Melanie hatte pures Verlangen in sich und bestimmte die
Geschwindigkeit meiner Stoßbewegungen, in dem Sie Ihren Hintern hin
und her bewegte und mein Glied mal schnell und mal langsam in sich
aufnahm. Ich griff von hinten an Ihre Brust zog den BH ein wenig
nach unten, so das ich Ihre nackten Brüste greifen konnte, während
die andere Hand Ihre Pobacke fest umschlossen hielt und ab und zu
darüber streichelte.
Melanie bückte sich ein wenig mehr hinunter, so konnte ich noch
tiefer in Sie eindringen und tat dies mit ganz langsamen Bewegungen,
mein Glied fuhr tief in Sie ein und Melanie wollte immer mehr, ich
spürte den aufkommenden Orgasmus, wollte mich Ihm aber noch nicht
hingeben und zog ruckartig mein Glied heraus, um Ihm ein wenig
Entspannung zu bieten.
Melanie kam hoch, ich küsste Sie auf Ihren Mund, ließ Ihr keine
Möglichkeit der Meuterei und ließ meine Zunge in Ihrem Mund
verschwinden. Sie erwiderte den Kuss und verstand wohl, warum ich
einen Moment aussetzen musste und überließ mir die Initiative.
Ich nahm Ihre Brustwarzen in den Mund und saugend und schmatzend sog
ich Sie ein, während ich mit der anderen Hand an Melanies Scheide
fingerte, was Melanie natürlich geiler werden ließ , Sie beugte sich
nach vorne und wollte erneut gefickt werden.
Da sich mein Freund wieder erholt hatte, konnte unser Sexspiel von
neuen beginnen. Melanie beugte sich sehr weit hinunter und streckte
mir Ihren Hintern aufreizend entgegen . Ich fuhr mit der Penisspitze
an Ihrer Poritze entlang, umkreiste Ihr Poloch, fuhr ein wenig mit
der Spitze hinein, meine Finger verteilten die Feuchtigkeit von
Ihrer Scham, um und in Ihr Poloch.
Wieder setzte ich mein Glied an, durch die Schmierung Ihres Polochs
konnte ich schon ein wenig tiefer hineinrutschen, das Glied
verschwand ein wenig tiefer in Ihrem Poloch, Melanie stöhnte auf,
Sie wollte das Glied nun ganz in Ihrem Po spüren und trieb mich
verbal an, es Ihr vollständig ninein zu stecken.
Vorsichtig schob ich das Glied weiter in Ihren engen Po hinein, um
es nach einigen Sekunden ganz darin verschwinden zu lassen, ich zog
es vor und zurück, Ihr Ausgang weitete sich immer weiter und
umschloss das Glied vollkommen.
Melanie war verdammt eng gebaut und es bereitete zunächst erst ein
wenig Schmerzen, das Glied vor und zurück zuschieben, aber die
Geilheit in uns wuchs, die Fickbewegungen wurden heftiger, während
Melanie leicht Ihren Po kreisen ließ, konnte ich mein Glied immer
schneller in Ihr bewegen und die anfänglichen spitzen Schreie von
Melanie verwandelten sich in ein Stöhnen.
Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich hielt Melanies Pobacken fest
und rammte Ihr regelrecht mein Glied in den Po hinein, während
Melanie keuchte und stöhnte und irgend etwas murmelte, aber das
konnte ich nicht verstehen, da ich zu sehr damit beschäftigt war
Ihren Hintern zu bearbeiten.
Ich spürte abermals den aufkommenden Orgasmus und versuchte es noch
einige Zeit zu verzögern, aber der Blick auf Melanies Hintern, der
sich nun immer schneller bewegte und auf mein Glied, das unablässig
in Ihrem Po verschwand, ließen keinen Aufschub zu und so konnte ich
im letzten Moment mein Glied heraus ziehen und spritzte Melanie, die
gesamte Ladung auf den Hintern.
Mit meinem Glied verteilte ich das Sperma in Melanies Poritze und
fuhr noch mal kurz in Melanies, nun zuckendes Poloch, was Melanie
abermals mit einen Gurren quittierte und mir damit andeutete, das
Sie den Sex auch genossen hatte.
Total erschöpft nahmen wir uns in die Arme und küssten uns lang und
innig, danach meinte Melanie: "nun muss ich noch die ganze Sauerei
von meinem Hintern wischen, du kleiner Schuft, hast mich total
eingesaut".
Sie nahm ein Papiertuch aus dem Regal und reinigte notdürftig Ihren
Po, zog Ihren Slip, samt Hose wieder hoch, richtete Ihren BH und
Bluse und fuhr sich mit den Fingern durch das kurze Haar.
Nicht ganz zufrieden mit Ihrem Äußeren, sagte Sie: "so muss es
gehen, schließlich haben wir einige Zeit hier arbeiten müssen, um
den verdammten Anschluss an das neue Fass zu bekommen und sind
ordentlich in Schweiß gekommen", Sie grinste frech und schloss die
Schläuche, an ein neues Fass Bier an.
Wir machten uns auf den Rückweg, nicht ohne zwischendurch noch
einige heiße Küsse auszutauschen, betraten die Kneipe wieder durch
den Hinterraum.
Ihr Mann hatte genug getrunken und meinte schon ziemlich
lallend:"nun ist es Zeit zu schlafen, schließlich habe ich lang
genug auf Euch gewartet, aber so ist das wenn man Frauen und Laien
solche Arbeiten erledigen lässt. ".
Wütend verschwand er durch den Hinterraum ins Treppenhaus, ohne uns
noch eines Blickes zu würdigen und ohne ein Wort des Abschiedes, die
Wohnung von Melanie musste weiter oben in den oberen Stockwerken,
des Gebäudes liegen, wohin er sich nun schwankenden Schrittes
verzog.
Melanie bestellte noch ein Taxi für den weiteren Gast und wir
konnten kurze Zeit später auch diesen in dem Taxi unterbringen und
hatten die Kneipe für uns allein, es wurde noch eine aufregende
Nacht mit Melanie.
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