Längster Ritt meines Lebens
Ich fuhr meinen Wagen
die lange Auffahrt zu einer Villa hinauf, wo ich einen Auftrag zu
erledigen hatte. Gepflegter Garten, edle Architektur, alles sehr
beeindruckend luxuriös. An der Haustür angekommen öffnete nach dem
läuten eine gut gebaute dunkelhäutige Schönheit die Tür. Ohne
Umschweife erzählte sie mir sofort alles was ich wissen musste und
auch dass das immer passiert wenn sie alleine im Hause ist wenn die
Eigentümer auf Seereise sind. Bei diesen Worten schaute ich Sie
etwas genauer an. Lange schlanke Beine, kurzes Röckchen, weiße Bluse
und darunter nichts, so das ich ihre kleinen aber strammen Hügel
sehen konnte und die dunklen Spitzen, welche durch die Bluse
schimmerten. Ich kam mir fast vor wie in einem Film, weil sie genau
so typisch wie Dienstpersonal in Bonzen-Filmen gekleidet war. Ihre
endlos langen braunen Beine waren in weiße Strümpfe gekleidet und
endeten irgendwo unter diesem schwarzen Röckchen beim Bermuda
Dreieck. Ihr Gesicht war wie aus Ebenholz geschnitzt und passend
dazu schulterlanges gelocktes pechschwarzes Haar mit hell braunen
Strähnen. Sie war eine echte Schönheit. Sehr schlank gebaut und doch
sehr fraulich, so wie ich erkennen konnte.
Nachdem ich meine Arbeit erledigt hatte lud sie mich noch auf eine
Tasse Kaffee in die Küche ein und so konnte ich auch noch meinen
Schriftkram erledigen. Dabei beobachtete ich Sie genau, denn von der
Bank aus hatte ich den besten Blick auf die gesamte Küche und konnte
all Ihre Bewegungen beobachten. Graziös wie eine Gazelle hantierte
sie in der Küche, um mir einen Kaffee zuzubereiten. Immer wieder
streckte sie sich zu irgendeinem hohen Schrank oder bückte sich, um
aus einem tiefer gelegenen Schrank etwas zu entnehmen. So bekam ich
dann Einblick unter Ihrem Rock, was mir eine leichte Schwellung in
der Hose verursachte.
Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und schaute Ihr nur zu.
Sie drehte sich ab und an zu mir herum und schenkte mir ein Lächeln,
welches meinen Puls höher schlagen ließ. Und nicht nur dort. Als
wenn sie das bemerkte, gewährte sie mir wie rein zufällig immer mehr
Einblicke unter ihren Rock. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer
und ich konnte meine Blicke nicht mehr von Ihr lassen.
Dieses geile Luder hatte doch tatsächlich keinen Slip an, soweit ich
das jetzt erkennen konnte und ab und an blitzte ein hellrosa Schlitz
zwischen Ihren wohlgeformten schwarzen Beinen hervor, je weiter sie
sich in den unteren Schränken bediente, was immer häufiger und
länger vorkam. Mein Schwanz war mittlerweile so hart das es in der
engen Hose schon schmerzte. Nach dem letzten Bücken stand sie dann
am Waschbecken um Wasser in die Kanne zu füllen.
Mit leicht gespreizten Beinen, die Hüften immer wieder nach rechts
und links wiegend, streckte sie mir Ihren wohlgeformten Hintern
entgegen und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Langsam
trat ich hinter sie, griff direkt zwischen Ihre Beine und fingerte
ihre bereits nasse Möse. Ohne irgendwelche Gegenwehr ließ sie mich
meinen Mittelfinger direkt ganz tief in ihr warmes Loch einführen.
Ohne lange ihre Reaktion abzuwarten, schob ich meinen Finger immer
wieder rein und raus, dazu versuchte mit dem Ringfinger Ihr Klit zu
erreichen, was mir auch gelang.
Sie schien das zu mögen, denn, statt abwehrend darauf zu reagieren,
seufzte sie nur und streckte mir Ihr Hinterteil noch mehr entgegen.
Mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte abgestützt, bewegte sie
ihren Arsch im Takt zu meinem Fingerfick-Rhythmus und fing an laut
zu stöhnen. Den Ringfinger an Ihrer Klit, welche fast zu einem
kleinen Penis anschwoll, den Mittelfinger in Ihrer Möse, drückte ich
meinen Daumen an Ihre Rosette und nach einem leichten Widerstand
gelang es mir, diesen dann doch bis zum Ballen in den Darm zu
schieben. Ein Spitzer Schrei entrang Ihrer Kehle und sie kam meinen
Bewegungen immer schneller entgegen. Ich trat noch dichter hinter
sie und bewegte meine freie Hand unter ihre Bluse zu den kleinen
süßen Hügeln und ertastete die schon recht harten Nippel. Diese
wurden durch meine Behandlung noch größer und härter zu werden. Ihr
Atmen wurde immer schneller und auch lauter, so dass ich auch anhand
der zunehmenden Feuchte bemerkte, dass Sie unmittelbar vor dem
ersten Orgasmus stand. Sie warf den Kopf in den Nacken und ich
küsste diesen und dann auch ihr Ohr und flüsterte: "Das gefällt dir
wohl, was? hast es genau so gewollt?" "Oh ja...mach weiter... hör
nicht auf... ahhh" und dann sank sie nach vorn auf die Arbeitsplatte
und ließ Ihren Saft keuchend über meine Hand und ihren Beinen
entlang laufen. Ich verlangsamte die Bewegungen meiner Hände und
ließ Ihr Zeit, wieder zu sich zu kommen.
Dann drehte sie sich um, schlang beide Arme um mich und wir küssten
uns. Sie schmiegte ihren Körper ganz eng an mich und ich konnte die
Wärme ihres Schoßes durch meine Jeans spüren. Mit wilder
Leidenschaft spielten unsere Zungen verrückt, ich löste mich dann
leicht und leckte über ihre Lippen und den Hals abwärts bis hin zu
den beiden Knospen welche ich schon freigelegt hatte. Sie fing schon
wieder an zu stöhnen und erhöhte ihren Druck mit dem Unterkörper
gegen meinen. Ich umfasste eine Titte und drückte den prallen Nippel
leicht zwischen meinen Fingern und leckte dann mit meiner Zunge
daran. Das gleiche Spiel machte ich mit der anderen. Sie fasste in
meinen Haarschopf und drückte meinen Kopf noch fester an ihre
kleinen Hügel hinein. Die großen Vorhöfe mit den einladenden Nippeln
bekamen meine ganze Aufmerksamkeit ab.
Erneut tastete ich mich langsam zwischen ihren Beinen den weißen
Nylons entlang bis zum Lustzentrum. Dort ließ ich meine Finger über
die noch immer oder schon wieder angeschwollene Klit gleiten. Erst
ein dann zwei und zum Schluss drei Finger bohrte ich in diese
rattenscharfe Öffnung , die wieder richtig nass wurde. Ich ließ
meine Finger aus der Möse gleiten und umfasste jetzt mit beiden
Händen ihren geilen Arsch. Zudem unterbrach ich nun meine orale
Behandlung ihrer Brüste. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich,
sodass uns beiden fast der Atem wegblieb.
Ich hob sie ein wenig an, damit sie auf der Arbeitsplatte zum sitzen
kam und stand nun genau zwischen Ihren Schenkeln. Sie rieb ihre
nasse Fotze an meiner ausgebeulten Jeans, was deutliche Spuren
hinterließ. Ich zog Ihr nun die Bluse ganz aus und widmete mich
erneut mit der Zunge ihren zwei Knospen. Von rechts nach links und
zurück, die kleinen Hügel rauf und runter, durch das dazwischen
liegenden Tal. Sie ließ ihren Oberkörper langsam nach hinten gleiten
und rutschte mit dem Po näher zur Tischkante, um so noch fester
gegen meine Jeans zu drücken, welche immer feuchter wurde wegen
ihrem Liebessaft der aus ihrer Muschi floss. Ich schleckte zwischen
den Brüsten langsam zum Bauchnabel runter und ließ meine Hände an
den Außenseiten der Schenkel entlang der Nylons wandern. Diese
schönen braunen fast schwarzen Schenkel, eingehüllt in den weißen
Nylons, lagen nun ganz dicht vor meinen Augen und in meinen Händen.
Ich leckte mich an der Innenseite eines Schenkels über die Spitzen
besetzten Nylons zum Zentrum ihrer Lust vor, dann auf der anderen
Seite hinunter bis zu den Waden und wieder zurück.
Das Gefühl der Nylons und der warmen Haut auf meiner Zunge ließ mich
noch geiler werden. Ich streichelte immer wieder Ihre Außenseiten
der Schenkel bis zum Po und herunter bis zu den Waden während ich
gleichzeitig die Innenseiten mit Lippen und Zunge verwöhnte.
Sie stellte nun ihre Füße auf die Arbeitsplatte links und rechts
neben ihren Po, die Beine weit gespreizt. In dieser geilen Stellung
leckte ich erst einmal die an ihrer Fotze austretende Flüssigkeit
ab. Dann drang ich mit meiner Zunge tief in ihrer Möse ein und
kredenzte ihr einen Zungenfick, den sie mit lautem Stöhnen und
Keuchen positiv quittierte. Mir gefiel dieses Spiel, obwohl ich viel
lieber nun endlich meinen Riemen aus der Hose entlassen hätte, um
ihm endlich die ersehnte Entspannung zu verschaffen. Doch ich
beherrschte mich noch und machte mit meinem Spiel weiter.
"Ich werd verrückt...oh... tut das gut, Ja ..mach weiter" tönte es
aus ihrem Mund und ich tat mein Bestes. Langsam arbeitete ich mich
zu der kleinen Knospe vor, welche schon wieder prall und dick direkt
vor meinen Augen lag. Ich saugte an ihr was ein weiteres lautes
Stöhnen auslöste. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in ihre Möse
und suchte den G-Punkt, welchen ich auch fand, denn sie bewegte sich
immer hektischer. Ganz langsam fickte ich sie mit meinen Fingern
immer wieder den G-Punkt berührend, während ich weiter die Klit
Knospe mit den Lippen und Zunge bearbeitete. Nur noch lautes atmen
und stöhnen war zu vernehmen und Ihre Bewegungen wurden immer
wilder. Ich merkte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde und
ein weiterer Orgasmus auf sie zuraste. Ich streckte meinen
Mittelfinger in Richtung Rosette und stieß ihn ohne Vorspiel einfach
ganz fest ins Arschloch, da ohnehin nicht viel Widerstand zu spüren
war. Ich ließ erneut zwei Finger mehrmals bei ihren beiden Öffnungen
rein und raus gleiten und bearbeitete den Kitzler gleichzeitig mit
der Zunge. Dieses herrliche Bild, diese braune Schönheit wand sich
unter meiner Behandlung wie ein Aal und keuchte immer schneller.
Gewaltig schoss die Orgasmus-Flüssigkeit nach einem letzten
Aufbäumen plötzlich aus ihr heraus und dann ließ sie sich völlig
erschöpft nach mehreren Schüben und Zuckungen auf die Arbeitsplatte
fallen. Zu heftig war der Orgasmus, welchen ich ihr erneut schenkte.
Nur sehr langsam ebbte er ab, weil ich immer noch tätig war und erst
aufhörte als ich sicher war, dass sie es voll ausgekostet hatte. Ich
nahm meine Finger raus und stand auf, richtete auch sie wieder auf
und wir küssten uns erneut, diesmal eher sanft und weniger wild und
verlangend, sondern nur noch glücklich erschöpft, als wären wir
schon seit Jahrzehnten zusammen. "Danke das war sehr schön, gib mir
bitte etwas Zeit und ich werde mich revanchieren" sagte sie zwischen
zwei Küssen und ich gab ihr diese Zeit natürlich...
Ich umfasse Ihren Oberkörper und legte einen Arm unter ihre Beine,
so konnte ich sie hochheben und tragen. Sie umschlang mich mit ihren
schlanken Armen, küsste mich sehr zärtlich und legte ihren Kopf
danach an meine Schulter. So konnte ich sie dann bequem die Treppe
hochtragen. Da ich ja wusste, dass die Herrschaft verreist war,
öffnete ich ohne Zögern das erste Zimmer, das ich, oben angekommen,
vorfand. Ich war angenehm überrascht von dem, was ich dort sah.
Alles war leuchtend weiß, die Tapeten, der Schrank, das große
einladende Bett und selbst die Bezüge, alles hell und weiß. Es
passte perfekt zu meiner getragenen süßen Last. Was ist das für ein
Zimmer? Gehört es ihr? Hat der Hausherr es für Sie geschaffen? Hat
auch er das Vergnügen, diese Frau zu lieben? Eine schwarze Schönheit
in diesem weißen Zimmer, wie ein Engel, ich konnte mich kaum
sattsehen.
Behutsam legte ich nun dieses pechschwarze Bündel von Vollblutweib
auf dieses schneeweiße Bett. Ich entfernte alle störenden
Kleidungsstücke bis auf die weißen Strümpfe und erhob mich, trat
zwei Schritte zurück, dieser Anblick: ein wirklich rundum weißes
Zimmer und dann dieser schwarze Körper dort auf dem Bett, der
Kontrast konnte nicht schöner sein. Ebenholz trifft auf Elfenbein!
Sie lag, mit nur halterlosen weißen Nylons bekleidet, im Bett auf
dem Bauch, ansonsten völlig nackt und ganz entspannt. Ich hatte
plötzlich das Bedürfnis, dieses wunderbare grazile Geschöpf zu
beschützen. Als würde ich sie schon seit Jahren kennen und lieben.
Ich hatte das Verlangen, ihr alle erdenkliche Wohltat zukommen zu
lassen ohne an mich zu denken, obwohl meine Hose von außen schon
genug angefeuchtet war und innen die Sehnsucht-Tropfen aus meinem
harten Schwanz herausquollen. Ich wollte sie nur noch verwöhnen und
ihr zeigen das es auch Männer gibt, welche nur geben, wenn auch
schweren Herzens und mit angespanntem Schwanz. Sie lag still da und
atmete ganz ruhig. Ich selbst zog mich nun ganz aus und kniete mich
zwischen die leicht gespreizten Beine hinter dem auf dem Bauch
liegenden schlanken Körper. Ihr geiler Arsch mit den leicht
gespreizten Beinen war nun verlockend nahe vor mir. Ich fühlte ihre
schlanken Fesseln und die wohlgeformten Oberschenkel, tastete mich
immer wieder von den Fersen bis zu den Spitzen der Nylons dieser
herrlichen Beine. Erst dieses Nylon-Gefühl an meinen Fingerspitzen
dann der Übergang von Strümpfe zu warmer Haut. Am liebsten hätte ich
nun meinen harten Schwanz sofort in diese zart rosa schimmernde
Lusthöhle versenkt und sie hemmungslos gefickt.
Aber ich hielt mich noch zurück und wollte sie noch mehr verwöhnen.
Meine Hände glitten zu Ihrem Po und massierten ihn, ich beugte mich
darüber und begann mit meiner Zunge eine Reise über diesen
makellosen schwarzen Körper. Mit kreisenden Bewegungen über ihren Po
langsam die Wirbelsäule hoch zu ihren Schultern. Ihre Haut nur sanft
berührend mit Zunge und Lippen. Meine Hände wanderten von diesen
wohlgeformten Fesseln in weißen Nylon gehüllt hinauf zu diesem
Spitzenbesatz und dann auf diese warme, schwarze Haut. Ich knetete
Ihren Po und wanderte weiter nach oben. Oben angekommen knabberte
ich leicht verspielt an ihrem Nacken. Während ich hinauf glitt,
suchen sich meine Hände, erforschend über ihre Vorderseite, den Weg
nach oben. Sie unterstützte mich nur durch leichtes Anheben Ihres
Oberkörpers, sodass ich mit Vergnügen die erhärteten Knospen
ertasten konnte und meine Fingerspitzen um diese herum kreisen
lassen konnte, wodurch sie noch weiter anschwollen und fast zu
zerbersten drohten. Während ich ihr die Schultermuskulatur intensiv
massierte, suchte sich nun mein extrem harter Schwanz den Weg zu
Ihrem Portal, welches schon wieder Lusttropfen nach außen
absonderte.
Mehrmals, jeweils nur ganz kurz, ließ ich meine Eichelspitze in den
immer nasser werdenden Lustkelch eintauchen. Ganz kurz nur die
Spitze eintauchen und dann gleich wieder hinaus. Dieses Spiel
wiederholte ich mehrfach und dann, völlig überraschend, stieß ich
mit meiner dicken Ramme ganz tief und fest zu! Der spitze Schrei der
ihr daraufhin entfuhr, bestätigte mir, dass es ihr gefiel und Lust
bereitete. Dann zog ich meinen Schwanz wieder zurück und glitt mit
der Zunge die Wirbelsäule entlang abwärts. Erneut ließ ich meine
Hände diesen Po verwöhnen und dann wieder über den freien Teil der
Oberschenkel gleiten bis ich den Übergang zu den Nylons spürte.
Erneut begann ich mit der Zunge in der Mitte Ihres Leibes alle
Öffnungen zu verwöhnen.
Ich spürte ihre größer werdende Begierde, welche sich durch ihr
immer unruhiger werdendes Atmen und ihre Bewegen verriet. Erneut hob
sie ihren Unterkörper an, so dass ich mit beiden Fingern in beide
Löcher eindringen konnte. Diese Wärme und Nässe, welche ich an
meinen Fingern spürte, verrieten mir, dass ich wohl genau das
richtige tat. Ihre Gestik kündete an, dass sie erneut kurz vor einem
Orgasmus stand, aber ich wollte sie noch weiter verwöhnen, sie
sollte sich wohl, respektiert und geborgen fühlen. Also verlangsamte
ich mein Handeln massierend und streichelnd zugleich. Dann erneut
diese herrlichen Knospen mit den steifen Zitzen erforschend, nur
meine Speerspitze eindringen lassen und dann wieder einmal ganz tief
und hart zustoßen in ihre Muschi. Mich entziehend glitt ich nun
wieder abwärts, es war schwer mich zu beherrschen, aber es gelang
mir. Ich wollte, dass sie es voll auskosten konnte, obwohl mein Hirn
darauf bestand, dass ich nun selber was für mich tun sollte.
Erneut suchte also mein Lustbolzen wieder seinen Weg ins Innere des
Lustparadieses. Das gelang auf Anhieb das Sie bereits sehr nass und
offen da lag. "Nimm mich endlich richtig, ich kann nicht mehr, du
machst mich wahnsinnig" entfuhr es ihrer Kehle und als wolle sie es
endlich vollenden, legte Sie ihre Fersen auf meinen Hinterteil und
drückte mit aller Kraft darauf. Ich konnte mich ihr nicht mehr
entziehen und so steckte ich ganz tief in ihr drin. Sie rieb Ihr
Schambein intensiv gegen meines und verkrampften nach ein paar
Bewegungen ganz plötzlich und schrie all Ihre Lust in einem nicht
enden wollenden Orgasmus aus sich heraus. Ich war froh, dass es ein
freistehendes Haus und wir ganz allein darin waren, obwohl dieser
Schrei noch in Nachbardörfern hätte gehört werden können. So
gewaltig und intensiv hatte ich bisher noch nie eine Frau kommen
gespürt. Auch ich konnte mich nicht mehr halten, denn durch das
zusammenziehen ihrer Muskeln um meinen Penis, wurde der fast wie ein
Kuheuter gemolken und ich schoss ihr meine Ladung tief in ihre
Vagina. Schwer atmend ließ ich mich nach mehreren Sperma-Schüben auf
Sie fallen. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so dalagen,
jedenfalls, als mein Kleiner so geschrumpft war, dass er von selber
aus ihr heraus glitt, rollte ich von ihr herunter und sie kuschelte
sich sofort an mich.
Sie legte Ihren Schopf an meine Brust und streichelte mich zärtlich.
Hauchte mir immer wieder kleine Küsse auf die Brust und wanderte mit
ihren schlanken Fingern über meinen Bauch abwärts, bis Sie meinen
Schwanz in der Hand hielt. Zärtlich umfasste sie dieses noch
erschöpfte Teil und spielte damit herum, und siehe da, es kam wieder
Leben in den kleinen. Auch Sie bemerkte das natürlich und hauchte,
"Jetzt bin ich dran, du warst wunderbar, nun will ich dich
verwöhnen".
Mit dem Ende dieses Satzes küsste sie meine Brustwarzen und wanderte
küssend hinab zu meiner Genusswurzel. Dabei hielt sie meine Eier
kraulend in der Hand. Unten angekommen war mein Schwanz bereits
wieder angeschwollen und sie hauchte nur einen Kuss auf die Eichel,
ließ ihre Zunge spielen. Weiter meine Hoden massierend wurde mein
Johannes natürlich sofort wieder härter. Mit dem Daumen, ohne die
Massage zu unterbrechen, hob sie meinen Ständer etwas an und dann
umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel. Sie begann mit einem
leichten Mundfick, immer nur von der Eichel bis zum Hautkranz und
Ihre Zunge tanzte auf der Spitze. Sie wollte sich also revanchieren
und mir die gleiche Spannung bieten, die ich ihr geboten hatte. Ich
ließ sie machen, genoss diese Behandlung und merkte auch schon, wie
mein Saft erneut zu steigen begann. Sie bemerkte das wohl auch und
unterbrach diese Behandlung, indem sie die zweite Hand zur Hilfe
nahm und meinen Stab an der Wurzel abdrückte, ohne jedoch die
Eiermassage zu unterbrechen. Dabei drückte sie meinen Schaft
senkrecht nach oben und wanderte mit der Zunge über die Oberseite
bis hinab zu meiner Schambehaarung. Zurück schlängelnd bis zur
Eichelspitze, wiederholte sie das mehrmals, ließ dann den Schwanz
los und begann das Spiel auf der Unterseite immer wieder rauf und
runter bis zu meinen Hoden, welche sie dann immer wieder einzeln in
den Mund einsog und leckte. Ein herrliches Gefühl, das mich fast in
den Wahnsinn vor Lust trieb und wieder stiegen meine Säfte höher.
Sie hörte auf und drehte sich herum, so dass wir nun in die 69er
Stellung kamen und begann ihr Spiel erneut. Ich streichelte
derweilen über diesen geilen schwarzen Hintern, hatte erneut diese
rosa schimmernde, feuchte Öffnung vor mir und konnte den bereits
angeschwollenen Punkt wieder erfühlen. Mein Gehänge massierend, den
Harten mit zwei Fingern bearbeitend, steckte sie sich meinen Schwanz
immer wieder bis zum Anschlag bis in den Hals. Ich spürte ihr
Halszäpfchen an meiner Eichel und sie nahm ihn noch tiefer rein, bis
sie einen Würgereiz bekam. Ich steckte ihr einen Finger in die nasse
Öffnung und sog an ihrer Klitoris, was dazu führte, dass sie erneut
ganz kurz ihre Aktivität unterbrach, aufstöhnte und dann aber sofort
weitermachte. Lange konnte ich mich nicht mehr zurück halten und
auch sie begann wieder hektisch unter meiner Behandlung ihr
schwarzes Hinterteil vor meinen Augen zu winden. Abrupt hörte sie
auf, setzte sich hoch und robbte mit dem Unterleib bis zu meiner
Lanze runter, stellte diese senkrecht und führte sie ohne zu zögern
sofort in sich ein. Mit einem Seufzer ließ sie sich darauf fallen
und ließ sich von mir pfählen. Nur das Becken kreisend behielt sie
mich mit Ihrer Muskulatur ganz tief in sich drin. Dieser Anblick,
die bestrumpften Beine den schwarzen, kreisenden Po, diese
Muskulatur-Behandlung, ich konnte das nicht mehr lange aushalten.
Ich drückte ihr wieder meinen Daumen in die Rosette. " Oh, ja ich
komme schon wieder" und bei diesem Satz entleerte auch ich mich
erneut ganz tief drinnen in sie. Sie schloss Ihre Muskeln noch
fester um meinen Schwanz um ihn ganz zu auszumelken und ließ dann
das Gemisch von unseren Säften aus sich heraustropfen. Ich spürte
dieses Gemisch warm über meine Eier laufen. Ohne eine Reaktion
abzuwarten, erhob sie sich kurz und ließ diese Flüssigkeit komplett
über meinen Schwanz laufen, setzte sich nun in die Hocke und führte
diesen nun so eingeschmiert noch steifen Schwanz direkt an Ihre
Rosette und spießte sich erneut langsam auf meinem Pfahl auf. Stück
für Stück glitt ich erneut in sie hinein. Wegen dem Druck ihres
Schließmuskels um meine Eichel und den Schaft, blieb mein Schwanz
hart und standhaft. Nach mehreren vorsichtigen auf -und ab
-Bewegungen begann sie einen schnellen wilden Ritt und ich hatte ein
Gefühl, als wolle sie nun im Galopp reiten. Sie beugte ihren
Oberkörper etwas nach hinten und ich fasste nach den kleinen Hügeln
um ihr Halt zu geben. Die Brustwarzen glitschten zwischen meinen
Fingern herum und wurden dadurch immer härter. Ich weiß nicht wie
lange Sie mich ritt, aber es war der längste Ritt meines Lebens. Ich
legte eine Hand in Ihren Schoß, steckte einen Finger in ihre Möse
und zwirbelte gleichzeitig ihre Klit. Bei jedem Stoß in ihren süßen
Arsch klatschten meine Eier an ihre Hinterbacken und so nahm sie sie
irgendwann in die Hand und massierte die Teile. Meinen Schwanz in
ihrem Hintern, einen Finger in ihrer Fotze und mit ihrer Klit
herumspielend, brauchten wir dann nicht mehr lange und sie schrie
wieder ihren Orgasmus heraus. Auch meine Säfte hatten sich erneut
gesammelt und schossen mit Druck in ihren Darm. Langsam verebbte ihr
Stöhnen und ich zog meinen erschlaffenden Stab aus ihrem Arsch,
sodass sie sich seitlich mit dem Rücken zu mir aufs Bett fallen
lassen konnte. Ich drückte mich nah und fest an sie heran und nahm
sie zärtlich in die Arme. Sie kuschelte sich eng an mich und so
schliefen wir dann ein. Als ich wach wurde war ich alleine und hörte
nur das Plätschern der Dusche aus dem Badezimmer...
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