| HauslieferungIch bin 22 Jahre alt und arbeite in einem größeren Versandhaus 
            als Auslieferer. Meine Geschichte beginnt an einem späten Freitagnachmittag im 
            Dezember 1990, kurz vor Weihnachten. Ich mußte noch eine 
            Stereoanlage ausliefern, danach war endlich Feierabend.
 Gut gelaunt fuhr ich durch die Straße und suchte die Hausnummer 58, 
            als ich fast von einem entgegenkommenden PKW gerammt wurde, der 
            etwas ungeschickt hinter einem stehenden Wagen hervorfuhr. Ich 
            hämmerte zweimal auf die Hupe, und ließ einen Wutschrei los, als mir 
            die 58 ins Auge fiel. Ja...da kam doch gerade der Wagen her, oder? 
            Die Leute werden von uns eigentlich immer benachrichtigt, wenn wir 
            anliefern, deshalb ärgerte ich mich noch mehr. Ich hätte eigentlich 
            schon längst Feierabend gemacht, wenn nicht noch diese blöde 
            Lieferung gewesen wäre.
 Naja, jedenfalls fuhr ich mit dem Wagen an den Straßenrand und 
            klingelte zur Sicherheit nochmal an der Haustür. Wider Erwarten 
            machte mir ein Mädchen, vielleicht 18, 19 Jahre alt, die Tür auf. 
            Sie hatte eine schwarze Leggins an, tolle Beine und wunderschönes 
            langes, blondes, glattes Haar. Das mag jetzt vielleicht etwas 
            abgelutscht klingen, aber ich stehe nun mal wirklich auf diesen Typ 
            Frau, und dieses Mädel war einfach umwerfend. Super Beine, tolles 
            Gesicht, die Brüste leider verborgen unter dem...
 "Ach, Sie bringen die Stereoanlage, oder?"
 "Wie? Ja, äh,..."
 Ich konnte es einfach nicht fassen; bringt mich doch so ein Mädel 
            ganz aus der Fassung. Ich stammelte noch ein schnelles "Guten Abend" 
            und erklärte ihr, daß ich den Wagen wegfahren sah, deshalb wäre ich 
            etwas überrascht, daß doch noch jemand aufgemacht habe. Ich kam mir 
            wirklich wie ein dummer Schuljunge vor... Sie sagte mir, daß ihre 
            Eltern zu einer Theateraufführung wollten und ihre Mutter wäre wie 
            so oft wieder einmal nicht rechtzeitig fertiggeworden.
 "Tja, das ist kein Problem, du mußt nur den Lieferschein 
            unterschreiben, mehr brauche ich nicht", erwiderte ich.
 "Könnten Sie die vielleicht auch aufbauen, ich kenn' mich da leider 
            nicht so aus?"
 "Ja, klar. Wo soll sie denn hin?"
 "In mein Zimmer, die Treppe runter, erste Tür rechts."
 "Alles klar, ich geh' die Anlage mal holen."
 Wie plötzlich einem der Feierabend doch ganz egal werden kann, 
            dachte ich mir, während ich die Anlage Stück für Stück vom VW-Bus in 
            ihr Zimmer schleppte. Während ich die einzelnen Komponenten 
            auspackte schaute sie mir die ganze Zeit über die Schulter. So ist 
            das meistens, wenn die Leute irgendwelche neuen Sachen bekommen. 
            Manchmal mag das unangenehm sein, in diesem Fall machte es mir gar 
            nichts aus. Im Gegenteil. Ich genoß die Gesellschaft dieses 
            aufreizenden Geschöpfes.
 "Kann ich ihnen irgendwie helfen?"
 "Du kannst mich ruhig duzen, das ist mir echt angenehmer. Ich heisse 
            übrigens Fabian."
 "Ok, ich bin die Miriam...Kann ich?"
 "Wie?...Ach so, ja, du kannst mir helfen, die einzelnen Geräte 
            richtig in das Rack reinzuschieben, das ist nämlich etwas blöd 
            gemacht, bei dem Teil hier."
 Während Miriam sich vorbeugte, um das Tape-Deck reinzuschieben, 
            versuchte ich krampfhaft, in ihren Pulli reinzuschielen, der 
            Ausschnitt war nämlich genial. Enttäuscht stellte ich fest, daß sie 
            einen BH trug, der ihre Brüste vor allzu neugierigen Blicken 
            schützte. Irgendwie muß sie davon was mitbekommen haben, denn 
            während wir die restlichen Geräte einbauten, grinste sie ab und zu.
 "Fahrt ihr immer alleine die Sachen aus?", fragte sie mich, während 
            ich die Cinch-Kabel befestigte.
 "Nein, eigentlich sind wir immer zu zweit, aber so kurz vor 
            Weihnachten ist immer ziemlich viel los und da muß es halt auch mal 
            alleine gehen.... So, jetzt können wir die Anlage gleich mal 
            ausprobieren. Ich brauche eine CD, eine LP und eine Kassette." 
            Während Miriam in ihrem Schrank herumkramte, begutachtete ich sie 
            von oben bis unten...
 "So, hier hast Du schon mal eine CD, die habe ich mir extra neu 
            gekauft. Ach ja, möchtest Du vielleicht irgendwas trinken?"
 "Ja, 'ne Cola oder'n Wasser vielleicht."
 Während Miriam wieder aus dem Zimmer verschwand, schob ich die CD in 
            den Player und...nichts passierte! Das durfte nicht wahr sein. Ich 
            überprüfte die anderen Geräte, aber die funktionierten einwandfrei. 
            Neudefekt des CD-Players. Mist. Als sie mit der Cola ins Zimmer kam, 
            erklärte ich ihr das Unglück.
 "Ich hatte mich so darauf gefreut, kannst Du nicht vielleicht noch 
            einen neuen holen? Ich weiß, es ist schon viertel nach Sieben, 
            aber..."
 "Du, ich könnte Dir am Montag früh gleich einen vorbeibringen. Das 
            Geschäft hat doch auch schon zu."
 "Ja, schon, aber ich weiß nicht was mein Vater sagt, wenn er hört, 
            daß die neue Anlage schon kaputt ist. Der bringt glatt das ganze 
            Zeug wieder zurück."
 "Naja, ich kann ja mal im Geschäft anrufen", erwiderte ich.
 Ich erklärte dem Chef die Situation und nachdem ich ihm versicherte, 
            daß mir das auch nichts ausmachte, fuhr ich los und holte einen 
            neuen CD-Player. Mittlerweile war es mir scheissegal, wie lange ich 
            bei Miriam noch brauchen würde. Als ich zurückkam, war es bereits 
            acht Uhr abends. Vergnügt machte mir Miriam die Tür auf. Ich wollte 
            sie gerade fragen, was los sei, als ich das Gewackel unter ihrem 
            Pulli bemerkte. Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Die 
            hat doch tatsächlich den BH ausgezogen.
 Als sie mir unaufgefordert half, den CD-Player einzubauen, bildete 
            ich mir ein, daß sie sich absichtlich so posierte, daß ich ihr in 
            den Ausschnitt gucken konnte. Ich konnte dieser Aufforderung 
            natürlich nicht widerstehen und schaute so offensichtlich in ihren 
            Pulli hinein, daß sie leicht erörterte.
 "Gefalle ich Dir?", fragte sie mich plötzlich.
 "Nun, du bist mir sehr symphatisch und gefallen tust Du mir so gut, 
            daß ich noch einen dritten CD-Player holen würde, falls der hier 
            auch defekt sein sollte.", antwortete ich prompt.
 "Das wollen wir ja nicht hoffen", lachte sie.
 Während wir ein bisschen Musik hörten (CD-Player ging!), erzählte 
            sie mir ein wenig von sich. Sie ging in die 12. Klasse, war noch 18 
            Jahre alt und hatte gerade ihre erste Fahrstunde hinter sich 
            gebracht. Einen festen Freund hatte sie noch nicht, weil sie mit 
            ihren Eltern erst vor wenigen Monaten hier nach Giessen gezogen war.
 Ich verschwieg ihr, daß ich eine feste Freundin habe, und dafür 
            schäme ich mich heute. Auch wenn die Geschichte einen relativ guten 
            Ausgang fand, war es doch ziemlich rücksichtslos von mir, derart mit 
            falschen Karten zu spielen. Aber zu diesem Zeitpunkt war es mir 
            piepegal, und jedes Mittel war mir recht, um dieses Mädel einmal 
            nackt zu sehen, sie zu berühren, sie...
 So um halb-zehn wollte ich mich verabschieden, aber sie wollte, daß 
            ich noch bleibe.
 "Gib doch zu, daß Du nicht wirklich gehen willst."
 "Nun..."
 "Glaubst Du, ich habe nicht gemerkt, -wie- Du mir in den Pulli 
            geschaut hast? Sag Fabian, willst Du mehr von mir sehen? Jetzt?"
 "Äh, schon...ich wollte nur...ach vergiss es! Ja, ich würde wirklich 
            gerne mehr sehen, daß kannst du mir ruhig glauben."
 Ich vernahm nur noch ein "Dann pass mal gut auf", als der ganze 
            Zimmerbereich um sie herum vor meinen Augen verschwamm. Ich hatte 
            nur noch Augen für sie. Könnt ihr Euch vorstellen, was in mir 
            vorging, als sie sich zwei Meter vor mir den Pulli über den Kopf 
            zog? Ich wurde rot im Gesicht, das Blut pochte in meinen Adern, mein 
            Schwanz hämmerte in der Hose wie wild. Was sollte ich jetzt sagen? 
            Ich brachte kein Wort mehr hervor, so trocken war mein Hals.
 Langsam kam sie auf mich zu.
 "Komm, berühr mich."
 Mit zitternden Händen umklammerte ich ihre Brüste, konnte mich aber 
            nicht lange beherrschen und fing an, an ihren harten Brustwarzen zu 
            saugen. Ihre Finger begannen an meiner Hose herumzuspielen. Ziemlich 
            schnell hatte sie Knopf und Reissverschluss überwunden und begann 
            mir die Hose auszuziehen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bemerkte 
            sie die ziemlich große Beule in meiner Unterhose, worauf sie sagte, 
            daß der Arme wohl auch etwas frische Luft nötig hätte.
 Als sie meine Unterhose herunterstreifte, sprang mein Schwanz, so 
            groß und steif wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, hervor. 
            Dann nahm sie ihn in ihre Hand, und begann mit der Zunge an meiner 
            Eichel zu spielen. Neugierig schob sie dabei die Vorhaut vor und 
            zurück, und bevor ich eine Warnung krächzen konnte, klatschte ihr 
            die erste Ladung deutlich hörbar mitten ins Gesicht. Sie zuckte vor 
            Überraschung einen kurzen Moment zusammen, ließ sich aber trotzdem 
            weiter besudeln.
 Danach gab sie mir einen langen Zungenkuß. Dieses vollgespritzte 
            Gesicht machte mich wirklich geil, und ich begann ihr die Leggins 
            auszuziehen. Bald darauf stand sie splitternackt vor mir.
 "Mach mit mir, was Du willst", hauchte sie, und ich sage Euch, das 
            Girl war nicht feucht, sondern wirklich nass.
 "Also gut, dann leg dich erst mal auf den Schreibtisch."
 Bereitwillig tat sie, wie ich es ihr befahl. Ich nahm mir den Stuhl, 
            setzte mich, legte mir ihre langen Beine über die Schulter und 
            begann sie erst einmal zu lecken. Mann war das ein Gefühl und was 
            war ich so geil. Wie ihr Körper vor Lust zitterte, wie sie leise 
            stöhnte... Mein Schwanz war schon wieder so steif, daß ich glaubte, 
            jeden Moment explodieren zu müssen.
 Während ich sie leckte, entdeckte ich eine lange Kerze; nichts 
            ungewöhnliches, da es ja Weihnachtszeit war, allerdings war sie zu 
            dem Zweck, zu dem ich sie jetzt benutzte, sicherlich nicht gekauft 
            worden. Ich war überrascht, wie weit man doch so eine Kerze in eine 
            Frau reinschieben kann. Miriam keuchte heftig, während ich mein 
            Spiel mit der Kerze trieb und sie dabei leckte.
 "So, jetzt will ich dich durchficken.", sagte ich.
 "Steh auf, wir wollen hoch ins Erdgeschoss gehen. Ins Wohnzimmer."
 "Was willst'n da?", keuchte sie erstaunt.
 "Das wirst Du schon merken. Hast Du Schuhe mit hohen Absätzen?"
 "Ja, aber..."
 "Zieh sie an. Nur die Schuhe, sonst nichts."
 Im Wohnzimmer öffnete ich das Fenster. Kalte Luft strömte herein und 
            es hatte auch begonnen, etwas zu schneien.
 "Komm, Miriam. Stell dich ans Fenster. Ich möchte dich von hinten 
            nehmen."
 Da stand sie nun, ihre nasse Fotze durch die Schuhe in die perfekte 
            Höhe für mich gebracht und wartete darauf, daß ich meinen Schwanz 
            endlich in ihr schmatzendes Loch ramme.
 "Fabian, möchtest Du nicht das Licht ausmachen? Es kann doch jeder 
            hier reinsehen."
 "Findest Du das nicht aufregend."
 "Ich bin so geil, daß es mir jetzt schon egal ist."
 Lächelnd trat ich an sie heran und steckte meinen Prügel in sie 
            rein. Wir stöhnten beide vor Lust, und hektische Atemwölkchen 
            stiegen aus unseren Mündern in die Luft empor, während die 
            Schneeflocken auf unseren heißen Körpern schmolzen. Der Gedanke, 
            gesehen zu werden machte uns tierisch scharf. Einige Autofahrer 
            bemerkten uns auch und fuhren plötzlich extrem langsam oder hupten.
 Miriam begann ziemlich laut zu stöhnen und ich wußte, daß sie gleich 
            einen tierischen Orgasmus erleben würde. Sie schrie vor Lust und 
            gegenüber begann jemand den Rolladen hochzuziehen um nachzusehen was 
            los ist. Die Leute gafften, während Miriam schrie und ich sie mit 
            Sperma vollpumpte. (Auch ich gab etwas lautere Geräusche dabei von 
            mir.) Keuchend liess ich dann von ihr ab, zog sie herein, schloss 
            das Fenster und liess den Rolladen runter.
 Sie gab mir einen Kuß und sagte, daß es der absolute Oberhammer 
            gewesen wäre. Ich konnte ihr nur zustimmen. Als sie mich fragte, 
            wann wir uns wiedersehen würden, zögerte ich etwas und sie muß in 
            meinen Augen gesehen haben, daß eine andere Frau auf mich wartet.
 Jedenfalls fragte sie mich, was denn meine Freundin davon halten 
            würde, wenn sie das erfahren sollte. Und einmal mehr brachte mich 
            Miriam aus der Fassung. Ich gab zu, daß ich eine feste Freundin 
            hatte und sie sagte mir, daß sie sich das schon gedacht hatte. Ich 
            traf Miriam noch wenige Male, aber es war niemals mehr so schön, wie 
            an diesem Freitagabend.
 Heute bin ich immer noch fest mit meiner Freundin zusammen, die von 
            meiner kleinen Affäre keinen Schimmer hat. Es war supertoll mit 
            Miriam, aber ich glaube trotzdem, daß ich mich heute anders 
            verhalten würde. Einfach weil ich meiner Freundin gegenüber ehrlich 
            sein möchte.
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