Geile Mitarbeiter

Herr Hanauer saß etwas verunsichert an seinem neuen Schreibtisch. Es war sein erster Tag in dieser Firma. Ihm gegenüber nahm gerade Herr Oprecht Platz, sein Kollege mit dem er das kleine Büro teilen würde. Der langjährige Mitarbeiter klickte flink an seinem PC herum, nippte an seinem Kaffee und sagte freundlich.

"Ihr PC ist komplett installiert, ich schicke ihnen jetzt eine Liste mit unseren Umsätzen. Machen sie sich mit den Kundendaten vertraut. Nach dem Frühstück mache ich mit ihnen eine kleine Einführung durch die Firma."

Das E-Mailprogramm signalisierte Herr Hanauer einen Maileingang. Bevor er sie öffnete, fragte er höflich.

"Was muss ich machen um einen heißen Kaffee zu bekommen."

"Den Gang nach hinten gehen, die letzte Tür links. Wenn der Kaffe leer ist, stellen sie die Kanne einfach auf den Schreibtisch der Rothaarigen."

Herr Hanauer nickte und stand auf. Gerade als er zu Tür hinaus wollte, rief ihm sein Kollege hinterher.

"Das war ein Witz, reden sie mit der Rothaarigen nicht über Kaffee."

Die beiden Männer grinsten sich an, einer guten Zusammenarbeit würde nichts im Wege stehen.

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Als Herr Hanauer den Gang entlang ging, kam ihm eine junge Dame mit langen blonden Haaren entgegen. Ihr Businessdress war ihr scheinbar auf den sündigen Leib geschneidert worden. Der dunkle Blazer lag straff an ihrem Oberkörper und der tiefe V-Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel. Darunter spannte sich eine nahezu transparente Bluse.

Festen Schrittes kam sie auf ihn zu. Ihre schwarzen Pumps untermalten dies durch ein regelmäßiges Klick - Klack. Selbstbewusst musterte sie den Neuen und rannte ihn fast um, als er wie angewurzelt mitten im Gang stehen blieb.

Herr Hanauer machte einen rettenden Schritt zur Seite und dreht den Kopf - ihr Hintern war der Hammer. Mit einer überdeutlichen Betonung rief die Blondine. "Guten Morgen!"

Benommen erwiderte er den Gruß und ging weiter zur Kaffeeküche.

Zu seiner Erleichterung war noch genügend Kaffee vorhanden.

Frohen Mutes lief er zurück an seinen neuen Arbeitsplatz.

Er öffnete die Tür, ging einen Schritt hinein und verschüttete vor Schreck den halben Kaffee.

Die Blondine kniete zwischen Herr Oprechts Beinen und der sichtlich glückliche Kollege saß mit einem genießerischen Grinsen auf seinem Bürostuhl.

Als die Blondine bemerkte, dass jemand im Raum war ließ sie Herr Oprechts Schwanz aus ihrem Mund gleiten und umschloss ihn sogleich fest mit ihrer Hand.

Während sie den feucht glänzenden Schwanz mit der Hand wichste, drehte sie ihren Kopf zu dem schockierten Kollegen und fragte herausfordernd.

"Warum stehen sie hier rum? Sie werden fürs Arbeiten bezahlt, oder haben sich nichts zu tun?"

Herr Hanauer setzte sich schüchtern auf seinen Stuhl und starrte auf den Bildschirm vor sich. Die Dame kümmerte sich erneut um Herr Oprechts Schwanz und sog ihn bis an die Schwanzwurzel in ihre Kehle. Nach einigen tiefen Stößen in ihre Kehle lies sie den Pfahl aus ihrer Mundhöhle gleiten und blickte zu Herr Hanauer. Er starrte sie fassungslos an und fühlte sich ertappt. Mit höflicher Stimme sprach die Blondine.

"OK, es ist ihr erster Tag und sie sind mit dem Gepflogenheiten unserer Firma noch nicht vertraut. Wenn ich hier fertig bin, würde ich mit ihnen gerne die Umsatzentwicklung des letzten Halbjahres durchgehen, sie haben die Liste?"

Herr Hanauer nickte hektisch und schloss das Programm aus Versehen. Während er die Software erneut startete, lutschte die Blondine wieder den Schwanz seines Arbeitskollegen. Mit der freien Hand kraulte sie ihm die Eier und begann ein Gespräch.

"Wie war das Wochenende? Geht es der Familie gut?"

Herr Oprecht stöhnte unter der Behandlung, antwortete aber in klaren Sätzen.

"Jo alles klar, die Kinder sind noch im Ferienlager und ich war mit meiner Frau auf einem Kurztrip im Schwarzwald."

"Hoffentlich haben sie nicht zu viel gefickt!"

Herr Oprecht lächelte besänftigend.

"Keine Angst Chefin, für sie hebe ich mir immer ein paar Tropen auf."

Erfreut stülpte die fragwürdige Chefin ihre Lippen über den Schwanz. Nach ein paar tiefen Stößen saugte sie sich an der Eichel fest und wichste den Schafft schneller. Herr Oprecht rang um Fassung. Die fordernde Massage und die gekonnten Zungenschläge ließen ihn schnell und heftig kommen. Routiniert behielt die Blondine ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen, bis der Schwanz aufhörte zu zucken.

Als sie ihn freigab, ohne einen Tropfen zu verlieren, ragte der Riemen feucht und sauber in den nicht mehr jungfräulichen Montagmorgen.

Herr Hanauer beschäftigte sich fieberhaft mit der Umsatzliste, ohne zu wissen was er mit den Zahlenkolonnen machen sollte. Er las eine Zeile und vergaß ihren Inhalt sofort wieder. Buchstabenweise und Ziffer für Ziffer arbeitete er sich durch die Aufstellungen ohne einen Bruchteil davon behalten zu können.

Er erinnerte sich an das Einstellungsgespräch. Es wurde vom Seniorchef geführt.

Dieser hatte berichtet, dass seine Tochter die Geschäftsleitung übernommen hat und er sich überwiegend aus dem Tagesgeschäft heraushält.

Neben seinem Bildschirm tauchte der bildschöne Kopf der geschäftsführenden Schlampe auf. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Tisch, bis ihr Gesicht wenige Zentimeter von seinem verharrte.

Automatisch zielte sein Blick in den Ausschnitt. Er konnte zwei wunderschöne, kugelige Brüste erkennen ... und ein Bauchnabelpiercing.

Verunsichert fokussierte er ihr Gesicht mit den tiefblauen Augen und den knallrot geschminkten Lippen. Trotz der oralen Gefälligkeit, saß das Make-up perfekt.

Sie öffnete ihren Mund und gewährte ihm einen Blick ins Innere. Ihre Zunge schwamm in einer weißlichen Flüssigkeit die bald über ihre Lippen zu rinnen drohte. Genüsslich formte sie ihre Zunge zu einer Schale und streckte sie ihm entgegen. Diese Schlampe präsentiere ihm die Trophäe ihrer Jagt. Nachdem Herr Hanauer, mit schweißnasser Stirn, den Kopf zur Seite drehte, beendete sie das Spiel. Sie schloss den Mund, schluckte beherzt und ging um den Schreibtisch.

Als sie hinter ihrem neuen Mitarbeiter stand beugte sie sich nach vorne und blickte auf den Bildschirm.

"Was können sie mir den zu dieser Tabelle sagen, Herr Hanauer?"

"Was wollen sie wissen?"

"Wie wäre es wenn sie die Umsätze der Größe nach sortieren?"

Während sie das sagte, glitt ihre Hand über sein Hemd und erreichte den Hosenbund. Nervös klickte sich Herr Hanauer durch das Menü um die Sortierfunktion zu starten. Als er den Vorgang abgeschlossen hatte, spürte er die zierliche Damenhand, mit den aufwändig gestylten Fingernägeln, in seinem Schritt.

"Hm, fein. Sie machen einen viel versprechenden Eindruck. Ihre PC Kenntnisse könnte man noch verfeinern aber in ihrer Hose scheint alles OK zu sein."

Die Enge in seiner Hose wurde deutlich geringer, als der Reißverschluss geöffnet wurde. Dann glitt die zärtliche Hand der Schlampe in seine Hose und der Druck stieg erneut. Verführerisch flüsterte sie ihm ins Ohr.

"Wie wäre es wenn sie mal kurz aufstehen, damit ich ihnen die Boxershorts ausziehen kann?"

Mit rasendem Puls erhob sich Herr Hanauer wie ferngesteuert. Flink rutschte seine Hose auf Kniehöhe, die Boxershorts folgten. Wieder umschloss die warme Frauenhand seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Seine freigelegte Eichel registrierte jeden winzigen Luftzug. Gelassen stellte sich die Blondine vor ihn und ging in die Hocke. Mit einem charmanten Lächeln schob sie sich eine Strähne hinters Ohr und öffnete den Mund.

Zeitgleich hörte man vom Flur eine laute Männerstimme.

"Marlene! ... Marlene wo bist du denn? Die verdammte Stanze ist verreckt! Da hat man endlich mal Aufträge und schon krepiert die ganze Produktion."

Marlene sprang auf und befahl Herr Hanauer.

"Schön stehen bleiben und den kleinen Lümmel bei Laune halten."

Todesängste peitschten durch den Kopf des neuen Mitarbeiters. Wenn der Alte ihn gleich am ersten Tag mit runtergelassenen Hosen erwischen würde, währe das sein Ende.

Marlene ging zügig zur Tür und fing ihren Vater wenige Schritte vor dem Büro ab. Die beiden unterhielten sich kurz über die Stanze und Marlene versprach, sich um alles nötige zu kümmern. Der Alte beruhigte sich langsam und fragte.

"Sag mal, sollte heute nicht der Neue anfangen, ist er schon da?"

"Ja, er ist da und wird gerade eingearbeitet, ich schicke ihn zu dir wenn er Zeit hat."

"Nein, ist gut, ich muss zu einer Tagung, bin den ganzen Tag weg und heute Abend will mich deine Mutter ins Theater schleppen, als ob wir zuhause nicht genug Theater hätten."

Marlene lachte und wünschte ihrem Vater einen angenehmen Tag.

Als sie zurückkam, saß Herr Hanauer auf seinem Platz, die Hose flüchtig hochgezogen und kreidebleich. Unzufrieden schaute ihn Marlene an.

"Ich mag es nicht wenn klare Anweisungen missachtet werden. Wenn sie mir nicht vertrauen, bekommen wir Ärger."

Mit einer Handbewegung deutete sie an, er solle sich hinstellen.

Unsicher folgte er der Anweisung. Sein Penis war durch den Schock auf die normale Größe geschrumpft. Enttäuscht griff die Blondine nach dem Wurm.

"Ich glaube auf den Schock, wird sich da so schnell nichts mehr tun", stotterte Herr Hanauer flehend.

Siegessicher grinste ihn seine Chefin an.

"Das werden wir noch sehen."

Sie ging erneut in die Hocke, schob behutsam die Vorhaut zurück und züngelte über die Eichel. Dann sog sie den Penis in ihren Mund und saugte daran wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter. Überrascht von den unglaublichen Sinnesempfindungen stöhnte Herr Hanauer gedämpft. Sein Oberkörper bog sich leicht nach vorne und er rang nach Haltung.

Unerwartet spürte er eine deutliche Regung in seiner Körpermitte. Der kleine Lümmel erwachte tatsächlich zu neuem Leben. Als er die maximale Größe erreicht hatte, entließ Marlene den Knüppel aus ihrem Mund und griff sich den feuchten Zapfen mit der Hand. Sie richtete sich auf ohne mit dem Wichsen auf zu hören und blickte zum Computerbildschirm.

"Nachdem wir die Umsätze der Größe nach sortiert haben, können sie mir bestimmt mehr über unsere Kunden sagen."

Herr Hanauer wackelte durch die Wichserei leicht hin und her. Mit glasigen Augen schaute er auf die Tabelle und ließ die Zahlen auf sich wirken.

"Nach diesen Daten machen drei ihrer Kunden ca. 90% des Umsatzes, der Rest verteilt sich auf viele kleine Kunden."

Zur Belohnung umschloss Marlene seine Hoden mit der anderen Hand und knetete die Bälle sanft. Ein kehliger Seufzer entfuhr dem neuen Mitarbeiter - lange hielt er das nicht mehr aus.

Während Herr Hanauer rührend umsorgt wurde, hatte Herr Oprecht ein Telefonat geführt. Erfreut berichtete er.

"In einer Stunde kommt ein Monteur um die Stanze zu reparieren."

Die Geschäftsführerin warf Herr Oprecht eine Kusshand zu und fragte Herr Hanauer.

"Und was schließen sie aus dieser Umsatzverteilung?"

Mit gepressten Worten stammelte der gefragte.

"Wenn sie die Kleinkunden abstoßen, reduzieren sie den Verwaltungsaufwand immens ohne einen nennenswerten Umsatzeinbruch erwarten zu müssen."

Die Blondine lächelte und umschloss den harten Prügel fester.

"Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben ihren eigenen Arbeitsplatz wegrationalisiert."

Es war unpassend, aber exakt zu diesem Zeitpunkt begann sein Schwanz mit den rhythmischen Pumpbewegungen die eine unvermeidbare Entladung ankündigten.

Geistesgegenwärtig ging die Geschäftsführerin in die Knie und saugte sich an der Eichel fest. Der heiße Saft schoss ihr in den Mund. Selbst nach dem dritten Schub schossen noch nennenswerte Mengen in ihrer Mundhöhle.

Nun machte selbst sie große Augen. Hastig schluckte sie den Saft um den Mengen Herr zu werden.

Als der Spuk vorüber war, nuckelte sie den Lümmel schön sauber und richtete sich auf. Erfreut warf sie ihre lockigen Haare über die Schultern und leckte sich genüsslich die Mundwinkel.

"In meiner Position ist ein wischfestes Make-up unerlässlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie in der letzten Zeit keinen Sex hatten?"

Herr Hanauer war bemüht seine Kleidung zu richten um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden.

"Ich bin zur Zeit Single."

Marlene setzte sich interessiert auf die Kante des Schreibtisches.

"Single und arbeitslos, mal schauen was man da machen kann."

Sie blickte nachdenklich und fragte dann.

"Was halten sie davon, wenn wir die vielen kleinen Kunden behalten? Sie werden sich in den nächsten Monaten speziell um diese Kunden kümmern und versuchen die Umsätze zu erhöhen. Mein Ziel ist es, weitere umsatzstarke Standbeine aufzubauen. Ich werde sie zu Beginn begleiten. Damit wäre ihr Samenstau vorerst auch kein Thema mehr."

Erleichtert und zugleich geschockt von den seltsamen Gepflogenheiten dieser Firm nickte Herr Hanauer. Die spermageile Chefin erhob sich von der Tischplatte und ging auf die Tür zu. Mit einem Augenaufschlag, der Eisberge schmelzen ließ, ging sie aus dem Büro.

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"Äh - ich hätte da ein Päckchen für sie."

Der Paketbote klopfte unsicher an den Rahmen der offen stehenden Tür und blickte mit neugierigen Augen in das große Büro.

Die offensichtliche Besitzerin des Büros richtete ihren gestressten Blick vom Bildschirm auf den Störenfried. Sie durchbohrte den Boten mehrere Augenblicke, bis er überlegte, ob er das Päckchen einfach fallen lassen und wegrennen sollte. Doch dann verwandelte sich das Gesicht der Dame in ein herzliches Strahlen.

Von ihren Mundwinkel ausgehend, breitete sich ein Ausdruck von Freundlichkeit auf ihrem ganzen Gesicht aus. Ihre ganze Erscheinung signalisierte ein "herzlich willkommen".

"Bitte warten Sie einen Moment, ich möchte diese E-Mail noch fertig schreiben."

Ihre Hand zeigte auf einen Stuhl neben dem Eingang. Mit geduckter Haltung schlich der Bote zum Stuhl, setzte sich und platzierte das Päckchen auf seinen Knien.

Nachdem die nette Frau ihn fröhlich lächelnd beobachtet hatte, wand sie sich ihrem Bildschirm zu. Konzentriert legte sich ihre hübsche Stirn in Falten. Die Finger huschten in rasender Geschwindigkeit über die Tastatur und dem Boten vielen die kunstvoll verzierten Fingernägel auf.

Er lies seinen Blick weiterschweifen und blieb an ihren Beinen hängen.

Unter dem Schreibtisch erkannte er ihre langen, schlanken Unterschenkel, die in zierliche Fesseln übergingen und in je einem grazilen Frauenfuß endeten. Diese Füße steckten in wunderschönen Pumps - hohe Damenschuhe aus schwarz glänzendem Leder ohne jeden Schnickschnack und gerade deshalb seit Jahrzehnten in Mode.

Die Haut der Beine schimmerte in diesem verführerischen Glanz von echtem Nylon und er hätte zu gern gewusst, ob auf der Rückseite eine echte Naht verlief.

Er genoss den Anblick und versuchte sich jedes Detail einzuprägen. Auf einmal glitt eine Ferse aus den Pumps, verharrte kurz außerhalb des Schuhs und schlüpfte wieder hinein. Die verstärkte Sohle des Strumpfes war deutlich zu sehen und er glaubte eine Naht erkannt zu haben. Umso spannender empfand er es, als der andere Fuß aus dem Schuh schlüpfte und die fein gearbeitete Verstärkung um die Zehen herum preisgab.

Geschmeidig wanderte der Fuß höher und streichelte die Wade des anderen Beines. Die Zehen und die Fußsohle strichen über die Wade, umschmeichelten sie wie ein Liebhaber seine Angebetet. Fasziniert beobachtete er das Schauspiel.

Der Fuß stoppte die Massage und richtete sich von der Wade ab. Die Zehen zeigten genau auf ihn. Dann wackelten die Zehen auf und ab - sie winkten ihm. Er winkte mit einer Hand zurück und lächelte dem Fuß zu.

Ein lautes Räuspern riss ihn aus seiner Konzentration. Er blickte Erschrocken auf und erinnerte sich an die Besitzerin der hübschen Beine - die war ja auch noch da.

Wie ein begossener Pudel kauerte er auf dem Besucherstuhl, das Päckchen auf den Knien und mit einer Hand winkend. Er lächelte beschämt und zog vorsichtshalber den Kopf ein.

"Findest du es anregend die Beine von Frauen anzusehen?"

Der Bote zog die Schultern hoch und nickte schüchtern. Er hoffte hier schnell weg zu kommen. Stattdessen wurde ihm eine weitere Frage gestellt.

"Was reizt dich mehr, die Beine oder das Nylon?"

Das war eine schwere Frage, in dem Kopf des Boten wurden ganze Hirnareale aus dem Urlaub zurückbeordert um der anfallenden Arbeit Herr zu werden. Ungeduldig saß er da und hoffte bald eine Antwort formulieren zu können.

Er konnte nicht länger auf die Lösung warten, er musste reagieren, die Frau blickte immer ungeduldiger.

"Mir gefällt beides gleich."

Puh, geschafft, eine bessere Antwort war in der kurzen Zeit nicht zu schaffen.

Marlene lehnte sich selbstbewusst zurück. Dieser Bote war dumm wie Brot aber sein Körper entsprach den Heldenbeschreibungen aus alten Sagen. Die Uniform der Lieferfirma spannte sich über seinem kräftigen Brustkorb. Die Schultern waren breit und gingen nahtlos in stramme Oberarme über. Sein straffer Bauch war sicherlich hart wie eine Ziegelwand.

Sie lockte ihn mit dem Zeigerfinger.

"Komm mal um den Schreibtisch rum."

Pflichtbewusst trug der Hüne das Päckchen zu der Dame und blieb zwei Schritte vor ihr Stehen. Sie hatte die Zeit genutzt und ihren Rock geöffnet. Der knappe Stoffschlauch glitt an ihren Beinen hinab während sie sich langsam auf ihren Sessel zurücksinken ließ. Ohne Schuhe und mit entblößtem Unterleib saß sie vor ihm und blickte ihn verführerisch an.

Ihr nahtlos gebräunter Unterleib wurde von einem schwarzen Hüfthalter umspannt. Die Klammern der Strapshalter verbissen sich tapfer in den verstärkten Rand der Nylons um den Strumpf sicher am Bein zu halten. Zwischen den wohlgeformten Schenkeln blitzte eine blank rasierte Muschi. Noch ehe der Bote einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte er eine Fußspitze an der Innenseite seiner Beine empor gleiten.

Genüsslich führte die unanständige Dame ihren Fuß zu seinem Schritt und stupste gegen die leichte Beule in der Hose. Erschrocken atmete der Bote seine Erregung aus. Sie fixierte ihn mit ihren strahlend blauen Augen.

"Gefällt dir das?"

Er nickte mit seinem kantigen Gesicht und wirke in seiner Hilflosigkeit richtig süß.

Marlene rutschte mit ihrem Hintern nach vorne um ihre gesamte Fußsohle gegen die beachtliche Beule in der Hose drücken zu können.

"Mich macht es total an dich aufzugeilen."

Diese spannungsgeladene Situation wurde durch den Summton des Telefons gestört. Marlene erkannte die Nummer auf dem Display und nahm den Hörer ab.

"Was gibt's?"

Sie nickte, lächelte und antwortete.

"Ja, hier kam gerade ein Päckchen an, es könnte sich um die Materialproben handeln, warte mal kurz."

Sie klemmte den Hörer zwischen Kopf und Schulter, warf dem Boten einen Blick zu und befahl.

"Festhalten."

Militärisch, zackig packte der Mann ihren Fuß an der Ferse und erleichterte ihr somit die Position zwischen seinen Beinen zu halten. Dann nahm sie das Päckchen, fummelte mit ihren langen Fingernägeln den Lieferschein aus der Plastikhülle und überflog den Text. Sie sprach in den Hörer.

"Jepp, du hast echt Glück, die Proben kamen gerade an. Kommst du gleich hoch um sie zu holen?"

Marlene legte auf und wand sich dem muskulösen Mann zu.

"Lass mal sehen, was da in deiner Hose ist."

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Vanessa hatte nicht viel Zeit, sie wartete schon den ganzen Morgen auf die Materialproben. Je früher das Zeug da war desto früher konnte sie mit den Prüfungen beginnen. Hastig rannte sie die Treppe in den zweiten Stock hinauf.

Außer Atem und mit leicht erhöhtem Puls stürmte sie in das Büro der Chefin. Ihr bot sich eine nicht alltägliche Situation. Marlene lag mit aufgeknöpftem Blazer in ihrem Chefsessel und streichelte ihre Brüste.

Ihre langen Beine waren gerade durchgestreckt und endeten vor den Lenden eines breit gebauten Mannes. Auf dem Boden lag die Uniform eines namhaften Zustelldienstes.

Hochkonzentriert umklammerte der Mann die schlanken Fesseln und presste die weiblichen Füße zusammen. So bildete sich zwischen den Fußinnenseiten ein Ovaler Spalt, durch den er seinen beachtlichen Schwanz schob. Er fickte die Füße der Chefin, während diese sich das Schauspiel genüsslich anschaute und verträum an ihren Brüsten spielte. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie Vanessa nicht bemerkten.

Die Chemikerin stand fasziniert in der Tür und ließ das Bild auf sich wirken. Marlene war eine richtige Schlampe geworden, sie kannte die Tochter des "Alten" noch als naiven Teenager.

Die Situation ging an Vanessa nicht spurlos vorbei, fasziniert legte sie ihre Hand auf die schweißglänzende Haut ihres Dekolletees. Der Hengst machte keinen geistreichen Eindruck, aber er war verdammt gut gebaut und es war schade, dass er seine Energie an den Füßen der Kleinen verschwendete.

Unbewusst glitt ein Finger in den Spalt zwischen ihren Brüsten - es würde ein heißer Sommertag werden.

In Vanessas Kopf formten sich Bilder von wildem Sex mit dem Boten. Ein dummer Ficker, der sie richtig durchknallte. Gerade als sie versuchte einen Finger in den BH zu schieben um ihre Brustwarze zu erreichen, erklang Marlenes Stimme.

"Ach Vanessa, du bist schon da."

Resigniert brach Vanessa das Experiment in ihrem BH ab und versuchte den gierigen Blick los zu werden.

"Ja, ich bin gleich losgelaufen."

Vanessa nahm das Päckchen und wollte gehen, als die Chefin ihren Namen flüsterte und ihn künstlich in die Länge zog.

"Vaaaaneeeessaaa."

Die Angestellte blieb stehen und blickte fragend zu ihrer Chefin. Marlene ließ kurz von ihren Brüsten ab und blickte die wartende Frau durchdringend an.

"Du bist geil wie sonstwas Wenn du jetzt ins Labor gehst und die Analyse versaust weil dir die Muschi juckt, bringt uns das gar nichts."

Ratlos schaute Vanessa in das hübsche Gesicht der jungen Chefin. Die kesse Blondine zwinkerte ihr zu und flüsterte.

"Bleib einen Moment, dann kannst du mit freiem Kopf weiterarbeiten."

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Vanessas Gesicht entspannte sich. Sie stellte das Päckchen auf den Tisch und kam zu Marlene. Während der Paketbote seine gesamte Aufmerksamkeit auf die nylonbestrumpften Beine der Chefin richtete, lies diese ihre schlanken Finger über Vanessas nackte Unterschenkel streichen.

Marlenes Hand wanderte unter den knielangen Faltenrock bis ihr gesamter Unterarm darunter verschwunden war. Vanessa schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel leicht und atmete erregt aus. Kurz war es still in dem großen Büro. Erst als man ein leises, schmatzendes Geräusch hörte, stöhnte die Chemikerin wollüstig auf und hielt sich krampfhaft am Schreibtisch fest.

"Du bist nicht feucht, du bist klatschnass! Wie kann man sich bei so viel Geilheit noch konzentrieren?", hauchte die Chefin und hob Vanessas Rock an.

Marlene hob den dünnen Stoff auf Vanessas Kopfhöhe und schob ihr einen Zipfel in den erwartungsvoll geöffneten Mund.

Jetzt war die reife - aber ansehnliche - Dame untenherum entblößt.

Ihr knappes Stoffhöschen schimmerte feucht und war zur Seite geschoben. Daneben zeichneten sich die ausgeprägten Schamlippen deutlich ab. Ein kleiner Streifen aus krausem Haar oberhalb der Spalte schimmerte ebenfalls feucht.

Marlenes Hand strich zärtlich über die feuchte Spalte und folgte den Konturen des Schamhügels. Erregt zog Vanessa Luft durch ihre geschlossenen Zähne. Sie hielt den Rock tapfer fest. Mit einem charmanten Lächeln glitt ein Finger der Chefin in die nasse Spalte und streichelte das feuchte Fleisch von innen. Dann zog sie ihre Hand zurück und leckte den feucht glänzenden Finger genüsslich ab.

"Ich glaube hier müssen wir nicht mehr viel machen, der Betriebszustand ist erreicht."

Vanessa stöhnte ein Lächeln auf ihre Lippen und nickte in angespannter Erregung. Sie empfand es skandalös, wenn Marlene so mit ihr sprach - dennoch machte sie dieser Stilbruch rasend vor Lust.

Als Marlene ihre Beine anzog, folgte der Hengst dem verlockenden Nylonspalt bis er direkt vor Marlene und neben Vanessa stand. Die Chefin setzte sich ordentlich in ihren Sessel und nahm den harten Prügel in ihren Mund.

Lächelnd schielte sie zu ihrer Mitarbeiterin und zwinkerte ihr zu. Vanessa benötigte keinen weiteren Hinweis. Sie beugte sich mit offenem Mund vor und Marlene überließ ihr die pralle Eichel für einen Moment.

Abwechselnd lutschten die beiden Frauen an dem imposanten Fickgerät, aber der Hengst hatte keine Nerven für Spielchen.

Er packte Vanessas straffen Po und hob ihn in einer kraftvollen Drehbewegung auf den Schreibtisch. Vanessa nutze den Schwung aus und lehnte sich zurück. Auf die Ellenbogen gestützt legte sie ihre Beine auf den Schultern des Mannes ab und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. Hastig rieb er seine Schwanzspitze durch die Hautfalte um sein hartes Rohr anzufeuchten. Dann bewegte er sein Becken langsam und Stoßweise vor. Willig lag Vanessa da und genoss den Eindringling.

Marlene machte es sich in ihrem Sessel bequem und bereitete ihre Pussy für den Hammer vor. Obwohl sich die Fickenden fremd waren, fanden sie einen Rhythmus der für beide angenehm war. Man konnte über den Hengst denken was man wollte, ficken konnte er. Er drang mit seinem strammen Pfahl tief in das weiche Fleisch, verharrte dort eine Weile und holte wieder neuen Anlauf für einen weiteren kraftvollen Stoß. Dann verringerte er die Tiefe und beschleunigte das Tempo. Die Angestellte stöhnte aufs Höchste erregt.

Gebannt sah Marlene dem geilen Treiben auf ihrem Schreibtisch zu und legte kräftig Hand sich. Als ein feuchtes Rinnsal der Lust zwischen den Pobacken der Angestellten auf die Tischplatte tropfte und Marlene zwei nasse Finger in ihrer Spalte hatte, klingelte das Telefon.

Marlene legte den Zeigefinger auf ihre Lippen um für Ruhe zu sorgen, dann nahm sie den Hörer ab.

Der Paketbote fickte lautlos weiter, gleichmäßig, wie eine Maschine, rammte er sein drittes Bein in den heißen Unterleib. Vanessa fiel es deutlich schwerer den Sex lautlos zu praktizieren, sie wimmerte angespannt und presste ihre die Faust auf den Mund.

Marlene ließ sich von alledem nichts anmerken, in höflicher Tonlage plauderte sie mit dem Anrufer.

" Ja, wir gehen auf ihre Designwünsche ein... Gerne beraten wir sie bei der Materialauswahl... Wir können gerne einen Termin machen um die Details zu besprechen."

Nachdem sie sich mit dem Anrufer auf einen Termin geeinigt hatte, notierte sie diesen sogleich in ihrem elektronischen Terminkalender. Es war nicht einfach die Maus zu bedienen, wenn direkt daneben eine gierige Muschi lauerte.

Als sie auflegte, gab der Paketbote Vollgas und Vanessa schrie die angestaute Lust der letzten Minuten hinaus.

Durch die Ablenkung musste Marlene von vorne anfangen. Lüstern massierte sie ihre Spalte und drohte.

"Wehe ihr werdet ohne mich fertig."

Sie überlegte ob sie Vanessa den Schwanz noch einen Moment lassen sollte. Wenn sie zulange wartete, käme der Kerl zu schnell und sie hätte nichts mehr davon.

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen als erneut das Telefon klingelte. Diesmal wollte man ihr etwas verkaufen. Der Vertreter leierte einen endlosen Monolog herunter und ließ die Blondine nicht zu Wort kommen.

Genervt rollte sie die Augen. Zu ihrem Entsetzen bäumte sich Vanessa dann noch in orgastischen Zuckungen auf, sie erreichte die Ziellinie. Dieser Ausbruch der Erlösung drang auch durch das Telefon. Besorgt fragte der Vertreter ob alles in Ordnung sei und Marlene erklärte.

"Hier geht es gerade drunter und drüber, ich habe im Moment leider keine Zeit."

Der Vertreter heuchelte Verständnis, begann aber sogleich einen Monolog über die herausragende Qualität seiner Ware.

Der Paketbote registrierte zufrieden, dass er es der Frau ordentlich besorgt hatte. Er baute sich vor Vanessa auf und wichste seinen Schwanz.

Während Marlene den Redeschwall des Vertreters über sich ergehen ließ, fuchtelte sie mit der Hand wild herum.

Sie blickte zu Vanessa und deute einen Blowjob an. Die Angestellte verstand die Geste, rutschte vom Schreibtisch und hockte sich zwischen die Beine des Mannes. Gefühlvoll lutschte sie den Schwanz des Boten, während die Geschäftsführerin neidisch zusah und am liebsten den Hörer aufgelegt hätte.

Endlich verabschiedete sich der Vertreter und sie knallte den Hörer auf den Apparat. Zeitgleich vernahm sie einen Schrei. Der Hengst entlud sich Vanessas Mund.

Traurig, die Gelegenheit verpasst zu haben, rief Marlene.

"Nicht schlucken! Lass mir wenigstens diese Freude."

Mit dem Schwanz im Mund nickte die Angestellte und zog vorsichtig ihren Kopf zurück. Begierig kauerte sich Marlene neben Vanessa und presste ihre Lippen auf den vollen Mund. Der intime Kuss dauerte lange. Ausgiebig zelebrierten sie die Spermaübergabe.

Durchmischt von zwei leidenschaftlichen Zungen wurde die Ladung in gleich große Hälfte geteilt. Jede der Frau schluckte ihren Teil genüsslich runter.

Als die beiden ihre Vereinigung beendet hatten, war der Bote angezogen und stand ratlos an der Tür. Die beiden Frauen blickten ihn an als er sich verabschiedete.

"Äh, ich geh dann mal. Muss noch Lieferungen machen und so."

Die Damen winkten zum Abschied und lächelten ihm nach - die eine mehr als die andere. Vanessa schaute ihre Chefin schuldbewusst an.

"Es tut mir leid."

Marlene machte eine abweisende Handbewegung.

"Ist gut, das ist halt der Preis den mal als Chefin zahlen muss."

Voller Tatendrang schnappte sich Marlene das Päckchen und reichte es Vanessa.

"Bitte prüfe das Material auf alle unsere Qualitätskriterien. Der Hersteller verkauft das Zeug wesentlich günstiger als unser aktueller Lieferant."

Vanessa nickte, richtete ihre Kleidung und nahm das Päckchen. Auf dem Weg zur Tür trällerte die Chefin ihren Namen.

"Vaanessaaaa."

Sie drehte sich noch mal fragend zu der bildschönen Blondine um, die noch entblößt auf ihrem Sessel lungerte. Provokant fragte Marlene.

"Wie geht es dir?"

"Ich hab den Kopf wieder frei, danke."

Vanessa schloss die Tür und Marlene schaukelte nachdenklich in ihrem Sessel. Sie überlegte, ob sie zum normalen Tagesablauf übergehen sollte. In der Schublade wartete eine gut sortierte Auswahl an Vibratoren...

Erneut wurde sie aus ihren strategischen Überlegungen gerissen, als die Tür aufschwang und der potente Paketbote eintrat. Er wedelte mit seinem elektronischen Notizblock.

"Sie müssen noch den Empfang bestätigen."

Marlene kritzelte ihre Initialen auf das Schriftfeld und blickte dem Mann tief in die Augen.

"Es hat übrigens gut geschmeckt."

"Der Inhalt der Päckchen geht mich nichts an."

Er hastete aus dem Raum und schloss die Tür - er war wirklich nicht sehr helle.

- Mittagspause -

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Nach der Mittagspause ging Marlene den Flur des Bürotraktes entlang. Dabei hörte sie aus der Herrentoilette rhythmische, fast schon hektische Geräusche.

Besorgt um das Wohlergehen des Mitarbeiters, schloss sie die Tür mit ihrem Generalschlüssel auf.

Erschrocken musste sie mit ansehen, wie der Azubi vor der Toilette stand und onanierte. Gerade als seine hektischen Handbewegungen zu der erhofften Erleichterung führten, drehte er sich geschockt um und schoss seine Munition gegen die weißen Kacheln der Wand.

"Schweinerei!", polterte die Chefin und blickte den jungen Mann böse an:

"Du machst hier sauber und kommst dann in mein Büro!"

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Marlene nahm sich vor, den armen Kerl etwas in die Firmenphilosophie einzuweihen.

Ein kurzer Blick in die Datenbank der Personalverwaltung verriet ihr, dass er 18 war, sehr gute Noten schrieb und Adrian hieß.

Als er jedoch im Türrahmen ihres Büros auftauche, wirkte er eher wie ein geprügelter Hund, der zur Schlachtbank geführt wird.

Marlene trug eine modische Lesebrille auf der Nase und blickte ihn über die schmalen Gläser an:

"Komm rein und setz dich."

Schüchtern nahm auf einem der Besucherstühle Platz.

Seine Chefin erhob sich genüsslich von ihrem Sessel und schritt elegant auf ihren hohen Schuhen zu ihm. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor dem Ertappten und stemmte die Hände in die Hüften:

"Ich will dir nicht vorschreiben, wie du deine Mittagspause gestaltest, aber es ist doch unerhört, wenn ein Mann im besten Alter alleine auf der Toilette wichst!"

Peinlich berührt blickte Adrian auf den Boden und schämte sich:

"Es ... es ist ja nicht immer. Ich mach das sonst nicht, aber ich war heute so ... ich hielt es einfach nicht mehr aus bis Feierabend."

Der junge Mann blickte flehend zu seiner Chefin und bekam ein amüsiertes Grinsen als Antwort. Sie sah immer "rattenscharf" aus. Ihre langen, nylonumspannten Beine, die knappen Businesskostüme und vor allem die hohen Schuhe ...

Bei so mancher "Einhand-Aktion" stand sie im Mittelpunkt der Fantasien - klar, dass es immer nur Fantasien bleiben würden. Seine Chefin war einige Nummern zu groß für ihn, aber scheinbar verstand sie ihn.

Marlene genoss die unklare Situation, aufreizend zog sie ihren Rocksaum etwas hoch und richtete einen der Strapshalter, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Adrian gaffte mit offenem Mund und sog jedes Detail der erotischen Situation in sich ein. Sie riss ihn aus der Konzentration:

"Gefällt dir das?"

Der Lehrling nickte wortlos, sicher würde gleich die eigentliche Standpauke folgen. Doch die erotische Geschäftsfrau machte einen großen Schritt nach vorne und ließ sich mit abgewinkelten Beinen auf seine Oberschenkel nieder. Einem logischen Gesetz folgend, spannte der knappe Rock erst und rutschte dann höher, um den geöffneten Beinen Platz zu machen.

Nun sah er die Ansätze der Nylonstrümpfe ganz deutlich und er sah ihre kahle Spalte! Die knackigen Pobacken drückten hart, aber angenehm hart, auf seine Oberschenkel. Er musste schwer schlucken als ihn die Frau selbstbewusst angrinste:

"Gefällt dir das auch?"

"Ja ... sie sehen immer so toll aus, aber ..."

"... aber, was?"

"Ich weiß nicht, sie sollten das nicht machen."

Sie grinste und strich zärtlich mit den Fingerspitzen über das knisternde Nylon ihrer Beine. Wie ferngesteuert legte Adrian seine Hände daneben und fühlte das weiche, glatte Kunstfasermaterial. Erfreut über die schnelle Auffassungsgabe des Jungen erklärte ihm die Chefin:

"Ich verlange sehr viel von meinen Mitarbeitern."

Adrian schluckte verständnisvoll und hörte weiter zu:

"Aber als Gegenleistung kümmere ich mich um meine Mitarbeiter so gut ich kann. Ich tue fast alles für ihr Wohlergehen. Wenn du wieder mal dicke Eier hast, sag mir einfach Bescheid, wir werden eine elegantere Lösung als die Toilette finden. OK?"

Wieder nickte Adrian, zweifelte aber noch an seinen Sinnen. Die verführerische Geschäftsführerin sprach mehr zu sich als zu ihm:

"Schade, dass du deine Munition heute schon verschossen hast."

Gerade wollte sie aufstehen, aber Adrians Hände drückten gegen ihre Oberschenkel.

Marlenes fürsorgliche Hand fuhr in seinen Schritt und fühlte eine deutliche Erektion:

"Immer noch Druck zwischen den Beinen?"

Adrian nickte schüchtern, erntete aber ein verständnisvolles Lächeln.

Die Chefin rutschte auf seinen Beinen etwas näher an ihn heran und ließ ihren Po sachte kreisen.

Mit einem neckischen Blick öffnete sie zwei Knöpfe ihres Blazers. Der V-Ausschnitt wurde deutlich größer und bot nun eine sehr tiefe Einsicht.

Adrian konnte zwei wunderschöne Brüste erkennen, die hinter dem dunklen Stoff völlige Freiheit besaßen, keine Bluse, kein BH engte sie ein.

Eine ihrer Hände glitt in den Ausschnitt und legte sich unter eine Brust. Sanft wurde die Wölbung angehoben und aus der Hülle des Blazers befreit.

Begeistert beobachtete der Lehrling das Schauspiel. Die schlanken Finger der Frau umspielten ihre Knospe, neckten das empfindsame Fleisch, bis es wütend anschwoll und sich provokant emporreckte. Marlenes Erregung zeigte sich nicht nur an der einen Brustwarze. Ihre Bäckchen wurden hinter dem dezenten Make-up rot und sie atmete etwas tiefer als eigentlich nötig. Auch überkam sie das Gefühl, zwischen den Beinen "geschmeidig" zu werden.

Sie rückte noch ein Stück nach vorne und spürte etwas Hartes gegen ihren Unterleib drücken. Der Ärmste musste in der engen Hose Höllenqualen leiden.

Die angeschwollene Brustwarze war nun kaum eine Handbreit von Adrians Gesicht entfernt. Sehnsüchtig öffnete er seinen Mund und sog die Spitze ein. Mit einer überraschenden Selbstverständlichkeit ließ er seine Zungenspitze über den harten Nippel huschen. Marlene nahm das als quälendes Kitzeln wahr und bäumte sich unter den fast schon zu zärtlichen Gefühlen lustvoll auf.

Ihr Becken wippte in kreisenden Bewegungen über dem Schoß ihres "Lehrlings".

Geschickt öffnete sie die restlichen Knöpfe des Blazers, um den lästigen Stoff beiseite schaffen zu können.

Nun lagen beide Brüste ungeschützt im direkten Blickfeld des jungen Mannes.

Wollüstig streichelten Marlenes Hände über ihre Rippenbögen, legten sich unter ihre Brüste, hoben die straffen Kugeln an und präsentierten sie dem kleinen Lüstling.

Das Bewusstsein, es immer noch mit seiner Chefin zu tun zu haben, bremste Adrians Leidenschaft etwas. Sonst würde er sie wohl auf den Boden werfen und über sie herfallen wie ein krankes Tier. Aber er besann sich und nahm genüsslich das, was ihm angeboten wurde.

Mit quälender Gründlichkeit leckte er über die harten Knospen, knabberte mal an der einen, dann wieder an der anderen. Deckte sie dezent mit Speichel ein, damit der kühlende Luftzug seines Atems für weitere Reize sorgte.

Seine Chefin befreite ihn von der lästigen Hose. Geschickt und mit geübtem Griff schlüpfte der Knopf aus seinem Loch, der Reißverschluss wusste schon von alleine, was zu tun war.

Die Unterhose vereitelte jedoch den Plan einer schnellen Befreiung.

Hastig sprang Marlene auf und befahl:

"Zieh die Hosen aus!"

Die Geschäftsführerin glühte innerlich vor Lust und stand etwas wackelig auf ihren High-Heels. Mit dem offen stehenden Blazer wedelte sie sich frische Luft zu. Sie musste aufpassen, dass die Lust nicht Herr über sie wurde. Die Belegschaft mit sexuellen Gefälligkeiten zu motivieren, war eine Sache, sich sexbesessen auf dem Boden zu winden, um vom Lehrling genommen zu werden, eine andere.

Als Adrian unten ohne vor ihr stand, dirigierte sie ihn zu ihrem Schreibtisch. Er lehnte sich mit den nackten Pobacken gegen die Tischkante. Sie ging vor ihm in die Hocke und warf mit beiden Händen ihre Haare in den Nacken.

Interessiert griff sie nach dem fast aufgerichteten Schwanz des Jünglings und wiegte ihn prüfend in ihren Händen. Die Vorhaut glitt sanft zurück und gab eine rötlich geschwollene Eichel frei. Während sie mit einer Hand die Hoden umschloss, schob sie den Lümmel in ihren Mund.

Adrian konnte es kaum glauben, aber die oralen Künste seiner Chefin übertrafen seine kühnsten Erwartungen. Sie saugte richtig am Schwanz, ließ ihre raue Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten. Er hielt sich krampfhaft an der Tischplatte fest und hoffte, seine Beine würden nicht einknicken.

Lange konnte er das nicht durchhalten, er wollte nicht kommen, er wollte noch eine, zwei Stunden - ach nein, lieber Tage, so stehen bleiben und genießen.

---

Die pikante Situation wurde durch das dynamische Auftreten einer jungen Frau unterbrochen:

"Upps, wollte nicht stören, aber der Monatsabschluss ist fertig."

Marlene richtete sich auf. Abgesehen von dem offenen Blazer, sah sie "normal" aus. Aber der junge Mann, ohne Hosen und mit aufgerichtetem Penis, ließ keinen Zweifel an einer sexuellen Handlung.

Frustriert streckte die Chefin den Arm aus:

"Hallo Selma. Zeig mal her das Papier, sieht es schlimm aus?"

Selma war kaum älter als Adrian, hatte die Ausbildung jedoch schon beendet und arbeitete nun in der Buchhaltung.

Fröhlich grinsend machte sie einen Bogen um den Lehrling und übergab die Auflistung:

"Die steigenden Rohstoffpreise haben unsere Rückstellungen etwas angefressen, aber aufs ganze Jahr gesehen, stehen wir super da."

Selma war stolz darauf, mit 19 Jahren schon so eine verantwortungsvolle Stelle zu haben. Sie stand neben Marlene und konnte zu jedem Posten der Liste etwas erzählen. Leicht genervt scheuchte die Chefin ihre übermotivierte Mitarbeiterin zur Seite und zeigte auf Adrian:

"Halt ihn mal bei Laune, ich komm` schon alleine klar."

Adrian kannte Selma vom Sehen, er würde in ein paar Wochen für den Rest seiner Ausbildung in ihre Abteilung kommen. Er freute sich schon darauf, denn Selma kam auch gelegentlich in seinen Fantasien vor. Aber, dass die junge Frau so schnell Hand an ihn legen würde, ließ er sich nicht träumen. Mit einem:

"Hey, wie geht's?"

griff sie nach dem strammen Lümmel und schob die sensible Haut vorsichtig vor und zurück. Die junge Frau trug eine eng sitzende Jeans, ein bauchfreies T-Shirt und elegante, aber flache Damenschuhe. Unter dem Stoff ließ sich jedoch ein schöner, straffer Frauenkörper erahnen.

Adrian presste ein:

"Danke gut!"

als Antwort heraus und versuchte, die Fassung zu wahren. Die süße Buchhalterin verwöhnte den Schwanz mit ihrer Hand so gut sie konnte, aber es war kein vergleichbarer Ersatz für den Mund seiner Chefin. Selma begann ein Gespräch:

"Du warst doch letzte Woche auch im "Boo"?"

Adrian musste seine Gedanken sortieren. Das "Boo" war eine der angesagtesten Discos.

Seit dem letzten Wochenende konnte er mit stolz geschwellter Brust behaupten 18 zu sein. Die Türsteher wollten das gar nicht wissen, er sagte es den Gorillas aber trotzdem und bekam dafür misstrauische Blicke.

Jetzt, als er Selma noch einmal genau von der Seite betrachtete, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Sie war eines der Go-Go-Girls, die auf erhöhten Podesten für Stimmung sorgten. Sie war dieses Space-Girl mit dem silberfarbenen Minirock, unter dem bei jedem Hüftschwung der String hervorblitzte. Sie war die mit dem knappen Top aus dem silbernen Stretch-Material und den lustigen Pferdeschwänzen, die zu beiden Seiten an ihrem Kopf wippten.

Dann war sie es auch, die diese oberschenkellangen Lederstiefel trug.

Dieses Girl aus einer anderen Welt trieb ihn an diesem Abend fast in den Wahnsinn. Am liebsten wäre er nach einer halben Stunde wieder heimgefahren, um sich die Bilder aus dem Kopf zu schütteln.

Gierig schaute er seiner Kollegin ins Gesicht und erinnerte sich an die aufwendige Schminke vom Wochenende. Sie hatte silbern glänzende Lippen und einen Lidschatten mit Metalliceffekt.

Wer konnte denn ahnen, dass dieses Girl beruflich in der Buchhaltung arbeitet?

Fantasie und Realität mischten sich in Adrians Geist.

Adrian war von Außerirdischen entführt worden, die nun sexuelle Experimente mit ihm machten. Selmas Hand war nicht so schön wie Marlenes Mund, aber Sex findet größtenteils im Kopf statt ...

Selma richtete sich fragend an ihre Chefin:

"Soll ich ihn mit der Hand ins Ziel führen, oder darf ich auch ein Bisschen Spaß haben?"

Marlene war in die Bilanzen vertieft und machte sich eifrig Randnotizen auf dem Computerausdruck. Beiläufig murmelte sie:

"Ganz wie du willst."

Sofort grinste Selma den etwas verdutzten Azubi an und entledigte sich elegant ihrer Hose. In einem gespielten Befehlston sprach sie zu ihm:

"Setz dich da auf den Stuhl."

Adrian tat wie ihm befohlen und glaubte verrückt werden zu müssen, als sich die mittlerweile nackte Selma auf ihn setzte.

Sie massierte mit einer Hand ihren Schritt und wichste mit der anderen seinen Schwanz. Adrian schaute einfach nur fasziniert zu als sie ihn aufforderte:

"Komm, du machst es mir und ich mach es dir."

Kurz darauf massierte seine Hand ihre Vagina, was recht bald durch eine fühlbare Feuchte belohnt wurde. Selma stöhnte leise, hatte die Augen halb geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Dann stand sie auf, kam ihm mit dem Becken entgegen und führte seinen Schwanz zwischen ihre Beine Es war nicht Adrians "erstes Mal" aber es war das erste Mal spontan und ohne großen Aufwand.

Mit lüsternem Blick lächelte Selma ihn an, als ihre Pobacken wieder auf seinen Oberschenkeln ruhten.

Mit langsamen Bewegungen und einer gut trainierten Beckenbodenmuskulatur verwöhnte sie Adrians Schwanz so gut es die Stellung zuließ. Beide Teenager stöhnten dezent und etwas unsicher, denn ihre Chefin führte gerade ein Telefonat.

Adrian entdeckte seine sadistische Ader, als er Selmas Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger nahm und daran zog oder drückte. Selma wurde ganz wild von dieser "harten" Gangart, sie musste sich auf den Handrücken beißen um nicht vor Lust zu schreien - so was kommt nicht gut, wenn die Chefin telefoniert.

Dann stöhnte Adrian hilfesuchend:

"Mir kommt es gleich!"

Selma stoppte ihre Bewegungen und reckte ihm ihre Brüste ins Gesicht:

"Die Chefin sieht es nicht gerne wenn Sperma verschwendet wird."

Dann stieg sie von ihm ab, strich ihre Haare hinter die Ohren und ging vor ihm in die Hocke. Mit einer Hand umschloss sie seinen feucht glänzenden Schaft, hielt ihn aber nur "bei Laune" um den Abgang möglichst lange hinaus zu zögern. Die Chefin beendete das Telefonat gerade als Selma ihr ein Zeichen gab.

Marlene nickte gedankenversunken und stand auf:

"Haben wir dieses Jahr noch Sondertilgungsoptionen für unsere Kredite?"

Selma war unschlüssig und zuckte mit den Schultern. Auch Adrian zuckte, aber aus anderen Gründen. Sogleich war Marlene bei ihm und umschloss den hüpfenden Penis mit ihren Lippen. Der Abgang verlief sauber in den Mund der Chefin.

Gekonnt zog die Geschäftsführerin ihre Lippen zurück und hinterließ einen feucht glänzenden, aber sauberen Schwanz. Mit vollem Mund schaute sie ihren Lehrling an und machte aus seinem Blickwinkel einen etwas entwürdigenden Eindruck.

Fröhlich grinsend stand sie mit vollem Mund auf und wollte das Ergebnis der Arbeit gerade herunterschlucken, als Selma protestierte:

"Ich hab ja wohl auch mitgeholfen!"

Die Geschäftsführerin nahm das Gesicht der jungen Buchhalterin in die Hände und führte ihren Mund an die Lippen des Mädchens.

Begeistert sah Adrian, wie sich die beiden Frauen küssten, sie teilten sein Sperma schwesterlich auf. Sie genossen den Samen und sie genossen den feuchten Kuss, zogen ihn lüstern in die Länge.

Als sich ihre Lippen trennten, schluckten die Frauen den Nachtisch synchron hinunter und grinsten. Marlene knöpfte ihren Blazer zu, Selma zog sich wieder an - die Show war vorbei.

Mit vorwurfsvollem Unterton sprach sie zu Selma:

"Du wirst noch mal genau so eine Schlampe wie ich!"

Selma grinste wie ein Honigkuchenpferd:

"Ich bin jetzt schon schlimmer."

Adrian strahlte und fühlte sich wie der Hahn im Korb, aber ein strenger Blick seiner Chefin ließ ihn den Gedanken schnell verwerfen.

"Du bist hier nicht auf Urlaub, jetzt solltest du den Kopf ja wieder frei haben fürs Arbeiten."

Der Lehrling zog sich rasch seine Hosen an und nickte zustimmend. Verwirrt und doch glücklich hastete er mit heraushängendem Hemd über den Flur.

---

Die Geschäftsführerin ging mit Selma den Monatsabschluss durch und gab der Mitarbeiterin Anweisungen, welche Details sie genauer durchleuchten sollte.

Ein zaghaftes Klopfen an der Tür riss sie wieder aus der Arbeit. Es war Herr Oprecht, der um die Ecke lugte und seine Chefin Hilfe suchend anblickte:

"Entschuldigung, aber der Monteur hat die kaputte Stanze begutachtet und ..."

Marlene blickte mit ihren schönen Augen auf:

"... und? ... wann läuft sie wieder?"

"Das erzählt ihnen der Monteur am besten selbst."

Herr Oprecht kam in das Büro, ihm folgte ein kräftiger Mann in einer blauen Latzhose. Marlene kam hinter ihrem Schreibtisch vor und grüßte den Monteur mit Handschlag, sie ließ seine Hand aber nicht mehr los:

"Wie schaut es mit dem guten Stück aus?"

Die Hand des Mechanikers war fast doppelt so groß wie die seiner Kundin, er ließ sich von der Umklammerung nicht beeindrucken und antwortete mit fester Stimme:

"Mit dem guten Stück ist alles bestens, aber ihre Stanze, die können sie eigentlich wegschmeißen."

Marlene musste zwar über die Bemerkung des "guten Stücks" lächeln, aber die andere Nachricht machte sie nervös.

Die hübsche Blondine baute sich keck vor ihm auf, warf die Haare selbstbewusst über die Schulter und fragte:

"Also! Ich brauche morgen früh um sechs Uhr eine funktionierende Stanze, was haben sie drauf?"

Der Mann fuhr sich gequält übers Gesicht und knetet seine Schläfen:

"Der große Hydraulikzylinder ist undicht und hat Einlaufspuren. Den müsste man komplett ausbauen, polieren und mit einer neuen Dichtung versehen, dann könnte das Ding noch ein paar Monate funktionieren, aber Garantie gibt es keine."

"Schaffen sie das?"

Langsam kam der Monteur ins Schwitzen:

"Ich muss die komplette Maschine zerlegen... morgen Abend läuft sie wieder, wenn alles glatt geht."

Marlene kochte innerlich.

Sie lächelte den großen starken Mann freundlich an. Dann stellte sie sich in ihren hohen Schuhen auf die Zehenspitzen und hielt sich an der Schulter des Monteurs fest. Leise sprach sie ihm ins Ohr:

"Ich könnte dir auch mal den Kolben polieren, aber nur, wenn die Stanze morgen früh läuft."

Der Monteur grinste breit und schüttelte den Kopf:

"Ja ja, das hab ich schon mal erlebt. Man malocht die ganze Nacht und am nächsten Morgen gibt es einen feuchten Händedruck als Dank."

Marlenes schöne Augen funkelten böse:

"Hör mal! An dieser Stanze hängen Arbeitsplätze. Wenn du willst, können wir es gleich hier und jetzt machen, aber dann muss die Maschine morgen früh laufen, sonst bekommt ihr nie wieder einen Auftrag von mir, ist das klar?"

Dem Monteur wurde der Ernst der Lage langsam bewusst, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und murmelte:

"Ich habe einen Montagetrupp hier in der Nähe, die sind in einer Stunde fertig. Wenn die herkommen und helfen, schaffen wir es bis morgen früh garantiert. Aber schaffen SIE das?"

"Wie viele sind es denn?"

"Mit mir, sind wir dann zu fünft ..."

Marlene legte die Stirn in Falten und dachte nach. Fünf stramme Jungs auf einmal, dass hatte sie seit der Studienzeit nicht mehr gemacht.

Da stellte sich plötzlich Selma neben ihre Chefin und sprach selbstsicher:

"OK! Rufen sie den Trupp an, sie sollen herkommen, WIR schaffen das schon."

Das Gesicht der Geschäftsführerin erhellte sich, sie blickte zu Herrn Oprecht:

"Kümmern sie sich um ein deftiges Abendessen und ausreichend Getränke!"

"Geht klar Chefin."

Mit einem Handy am Ohr verließ der Monteur das Büro, Herr Oprecht folgte ihm. Nun standen Marlene und Selma wieder alleine im Zimmer. Marlene schaute ihre junge Mitarbeiterin dankbar an:

"Super, dass du dich freiwillig meldest."

Selma wollte gerade etwas sagen, aber da überrannte sie ihre Chefin schon mit einem leidenschaftlichen Kuss. Die Buchhalterin war kurz verwirrt, fing sich aber recht schnell und erwiderte die Zuneigung. Nein, sie genoss den sinnlichen Kuss der erfahrenen Frau. Nach ein paar wilden Zungenschlägen lösten sich die Lippenpaare wieder und ihre Chefin wurde sachlicher:

"Kannst du dir für nachher etwas Schärferes anziehen?"

"Ich hab noch ein paar coole Klamotten im Auto, kann sie ja mal holen."

---

Marlene telefonierte gerade mit einem neuen Kunden, als Selma wieder in ihr Büro kam. Eine große Sporttasche hing über ihrer Schulter.

Ungezwungen zog sie sich zum zweiten Mal an diesem Tag im Büro ihrer Chefin aus.

Marlene konzentrierte sich auf das Gespräch: Dieser Fuchs wollte ihr hintenrum die Transportkosten aufdrücken.

Die junge Mitarbeiterin besaß einen wunderschönen, straffen Körper mit einer nahtlosen, dezenten Bräune.

Als auch noch der Tanga fiel und eine blank rasierte Spalte zum Vorschein kam, drehte die Geschäftsführerin ihren Sessel zur Wand, um dem Gespräch unbeeinflusst folgen zu können.

Preisverhandlungen verlaufen oft wie Flirts. Man weiß genau, was der andere will, geht aber nicht direkt darauf ein, sondern klopft erst einmal das Umfeld ab, macht Andeutungen, wartet, wie der andere darauf reagiert. Erst wenn man abschätzen kann, ob ein Frontalangriff erfolgreich ist, stößt man zu:

"Wir liefern generell ab Werk! Wenn ihnen das nicht zusagt, müssen wir die Transportkosten im Stückpreis verrechnen, soll ich ein neues Angebot machen?"

Ihr Gesprächspartner kam ins Stottern, ging aber auf ihr Angebot ein. Ihre knallroten Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen:

"Mein Mitarbeiter meldet sich morgen bei ihnen, ich wünsche ihnen einen schönen Feierabend."

Zufrieden knallte sie den Hörer auf und machte sich eine kurze Notiz. Als ihr Blick wieder zu der jungen Buchhalterin schweifte, stand da ein sexy Space-Girl.

Selma stand mit dem Rücken zu ihr und bückte sich gerade zu der Sporttasche hinab. Unter dem silberfarbenen Minirock war sie nackt, durch die Beine blitzten ihre Schamlippen. Eine Handbreit darunter begannen schon die Stiefelschäfte. Das schwarze Kunstleder war sehr elastisch und schmiegte sich eng an ihre Beine.

Als sie wieder aufstand, fummelte sie an ihren Haaren herum und bändigte die Frisur zu zwei Pferdeschwänzen oberhalb der Ohren.

Fasziniert schaute sich Marlene ihre verwandelte Mitarbeiterin an. Selma lächelte verlegen, aber auch ein wenig stolz und frage:

"Können sie mir mit dem Schminken helfen?"

Marlene genoss es geradezu, mit den knalligen Farben im Gesicht der Buchhalterin zu experimentieren. Nachtblauer Lippenstift mit Glanzeffekt. Dazu dunkelroter Lidschatten und ein wenig Silberstaub auf den Wangen - man erkannte die junge Frau kaum wieder.

Zum Abschluss steckte sich Selma noch einen Haar-Reif auf, an dem zwei fühlerartige Antennen baumelten, jetzt war sie wirklich nicht mehr von dieser Welt.

Aber auch Marlene frischte ihr Make-up auf. Nach wenigen Minuten strahlte ihr Gesicht etwas zu "offensiv" für den normalen Büroalltag, aber es war schon fast Feierabend und die Jungs sollten schon was für ihre Arbeit geboten bekommen.

Das Telefon klingelte und Marlene hob ab.

"Hier ist Oprecht. Der Montagetrupp kommt in einer halben Stunde und ich habe einen Partyservice für 20 Uhr bestellt."

Marlene nickte anerkennend:

"Gut gemacht, danke ... Sagen sie mal, ist der neue Mitarbeiter noch da?"

"Ja, Herr Hanauer sitzt noch hier."

"Fragen sie mal, ob er gerne Muschis leckt."

Es war kurz ruhig in der Leitung, dann sprach Herr Oprecht wieder:

"Er ist etwas scheu, aber generell macht er so was."

"OK, rüberkommen und mitbringen, bis gleich."

Herr Hanauer und Herr Oprecht kamen kurz darauf in das Büro der Chefin. Marlene und Selma standen nebeneinander vor dem Schreibtisch.

Das sexy Space-Girl weckte bei beiden Herren großes Interesse, als die Chefin das Wort ergriff:

"Wir erwarten in Kürze den Montagetrupp, der unsere Stanze wieder flott macht. Dafür werden Selma und ich den Jungs eine besondere Show bieten."

Herr Oprecht grinste verständnisvoll, hörte der Geschäftsführerin aber weiterhin aufmerksam zu:

"Da wir die Herren nicht kennen, möchte ich, dass sie, Herr Oprecht und Herr Hanauer, dabei bleiben. Nicht dass sie mit Selma Dinge anstellen, die sie nicht möchte."

Die beiden Herren nickten zustimmend und Herr Oprecht sprach es aus:

"Kein Problem, Chefin, wir passen schon auf, dass die Jungs nicht zu weit gehen."

Marlene grinste:

"Nachdem das geklärt ist, sollten wir uns schon mal aufwärmen."

Zugleich zog sie ihren Minirock hoch, lehnte sich gegen die Tischkante und spreizte die Beine. Selma tat es ihr gleich und die beiden Damen blickten die Männer erwartungsvoll an.

Kurz darauf kniete je ein Mann zwischen den Beinen einer Dame und liebkoste leidenschaftlich die jeweilige Spalte.

Herr Hanauer kniete etwas verlegen vor seiner neuen Chefin, heute Morgen blies sie ihm den Schwanz und zum Feierabend revanchierte er sich mit dem Geschick seiner Zunge. Marlene legte ihren Handballen auf den Venushügel und spreizte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen:

"Schön tief lecken, innen ist es am geilsten."

Selma quietschte vor Erregung, sie presste Herrn Oprechts Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine und ließ ihm gerade noch genug Freiheiten, um ihm die Atmung zu ermöglichen.

Demütig ließ er dieses Gebaren über sich ergehen und versuchte der Muschi so viel Zuneigung wie möglich zu schenken.

Wenige Minuten später, tropften die beiden Spalten vor Nässe. Selma lag mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Schreibtisch und wimmerte unter der geschickten Zunge des Herrn Hanauer.

Marlene stand am Fenster, einen Fuß auf den Heizkörper gestützt und Herr Oprechts Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben.

Dezent stöhnend ließ sie den Blick über den Parkplatz ihrer Firma schweifen und versuchte die Erregung im Unterbewussten zu halten, sie wollte noch lange nicht kommen.

Ein Transporter kam durch die Einfahrt gerollt, parkte neben dem Servicewagen des Monteurs und spuckte vier kräftige Arbeiter aus.

Der Monteur kam auf die Vier zugelaufen und begrüßte sie, als einer der Männer fragte:

"Ich hab meiner Frau am Telefon erzählt, dass ich erst morgen heimkomme, weil ich die ganze Nacht malochen muss. Ich hoffe, das war eine Lüge."

Der Monteur lachte laut:

"Nicht ganz, wir müssen schon ganz schön ranklotzen, aber vorher werden wir erst mal ein bisschen Spaß haben."

Marlene warf ihre langen, blonden Haare in den Nacken:

"Worauf du einen lassen kannst."

---

Marlene trat vom Fenster zurück und löste sich von Herrn Oprechts flinker Zunge.

Um Selma vor einem vorzeitigen Orgasmus zu bewahren, tippte sie Herrn Hanauer auf die Schulter und bat ihn.

"Bitte bringen Sie die Handwerker in den großen Besprechungsraum."

Herrn Oprecht befahl sie.

"Und Sie kümmern sich um die Verpflegung, wann kommt denn der Partyservice endlich?"

"Ich ruf da noch mal an", murmelte er und verließ das Büro.

---

Wenige Minuten später saßen die fünf Handwerker an dem ovalen Tisch des Besprechungsraums und wirkten angespannt wie Schuljungs vor einer Klassenarbeit. Marlene trat selbstbewusst in ihrem knappen Businesskostüm und den hohen Pumps ein und stellte sich mit ernster Miene an den Kopf des Tisches.

"Guten Abend die Herren, Sie wissen, warum Sie hier sind?"

Nach kurzem Schweigen flüsterte einer der Männer.

"Zum Ficken!"

Dezentes Kichern erfüllte den Raum, wurde aber von Marlenes festem Blick wieder erstickt.

"Ich habe da unten eine Stanze, die muss morgen früh wieder laufen und Sie werden das bewerkstelligen."

Nachdem sie zu jedem der Männer direkten Blickkontakt aufgenommen hatte, fügte sie mit sanfter Stimme hinzu.

"Wie Sie schon festgestellt haben, wird ihre Sonderschicht mit Sex bezahlt."

Marlenes Blick schlug in ein verwegenes Lächeln um. Sie rückte einen Stuhl zurecht und nahm darauf breitbeinig Platz. Fünf gierige Augenpaare starrten auf ihre feuchte Pussy und die infame Chefin erklärte.

"Wie Ihr seht, bin ich schon feucht. Meine Muschi ist eigentlich immer feucht, ich betrachte Nymphomanie nicht als Krankheit, sondern als Lebenseinstellung."

Dann schlug sie ihre Beine lasziv übereinander und zupfte an den Ansätzen ihrer Nylonstrümpfe herum.

Die Männer saugten die Szene wie hypnotisiert auf, wurden aber von der dominanten Tonlage der folgenden Frage aus ihrem Dämmerzustand gerissen:

"Wie gehen wir nun weiter vor?"

Sie blickte den Chefmonteur, der die Stanze schon untersucht hatte, direkt an.

"Also, wie ist Ihr Plan?"

Der Mann räusperte sich verlegen und erklärte dann.

"An der Maschine können immer drei Mann gleichzeitig arbeiten, die anderen beiden ..."

"... werden zwischenzeitlich von mir und meiner Kollegin betreut", schloss Marlene den Satz ab.

Sie stellte ihre Beine wieder geöffnet nebeneinander und lächelte in die Runde.

"Ihr wechselt euch natürlich ab, damit jeder etwas davon hat. Bevor ihr jetzt beginnt, gibt es noch eine kleine Appetitanregung."

Sie schnippte mit den Fingern und Selma trat fröhlich grinsend in den Raum. Das Space-Girl in dem silbernen Minirock und den oberschenkellangen Stiefeln wurde von anerkennenden Pfiffen begrüßt.

Kurz stand sie da und sonnte sich in der Anerkennung, dann blickte sie fragend zu ihrer Chefin.

Marlene schlug erneut die Beine übereinander und streichelte sich über die Waden. Mit einem lüsternen Seufzen zog sie einen der Pumps aus. Als sie ihren Fuß massierte, war dies keine gespielte Wohltat. Selma kam auf allen vieren zu ihr gekrochen, und präsentierte den Männern dabei genüsslich ihren nackten Po. Sehnsüchtig leckte sie an der Fußspitze ihrer Chefin. Während Selma weiter den Fuß liebkoste, flüsterte Marlene.

"Das fühlt sich geil an, komm und leckt mir die Beine, bis hinauf zu meiner Pussy."

Gleichzeitig nahm sie das Girl an den beiden Pferdeschwänzen und zog sie langsam an ihren Waden empor.

Marlene musste sich eingestehen, dass dieses Spiel für sie erregender war als geplant. Sehnsüchtig drückte sie Selmas Gesicht zwischen ihre Beine. Langsam bewegte sie ihr Becken und genoss Selmas Zunge in ihrer Spalte.

Es kostete sie einige Kraft, die Beherrschung zu wahren, als sie ihren Blick zu den Männern schweifen ließ und hauchte.

"Ihr könnt eure Schwänze ruhig auspacken, aber macht bitte keine Flecken in die Sitzpolster."

Breitbeinig saß sie auf dem Stuhl und wurde von ihrer verdorbenen Mitarbeiterin geleckt. Marlenes Erregung war nicht gespielt, heiß und kalt lief es ihr den Rücken herunter und ihre harten Nippel rieben effektvoll am Innenfutter ihres Blazers.

Von Sinnen vor Lust zog sie ihren Mini noch weiter nach oben und stand auf. Hastig stellte sie ein Bein auf den Stuhl. Nun konnten die Männer besser sehen, wie gekonnt Selma die Möse ihrer Chefin leckte. Marlenes gesamter Schritt glänzte feucht und Selma wusste einfach, wo es gut war. Ein sanftes Stöhnen, das immer lauter wurde, kam Marlene über die Lippen und ihre Hände krallten sich an der Stuhllehne fest. Hier war nichts gespielt, diese Geilheit war echt und das kam auch bei den Jungs an.

Der Erste brachte den Mut auf, seine Hose zu öffnen und präsentierte einen prächtigen Schwanz, den er nun ganz unbefangen wichste.

Gerade als Marlenes Knie zu zittern begannen, ließ Selma von ihr ab.

"Wir sollten es für den Anfang nicht gleich übertreiben."

Geistesabwesend und frustriert ließ sich Marlene auf den Stuhl sinken und rieb ihre Beine aneinander. Mahnend schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf.

"Wenn hier einer Flecken auf dem Sitzpolster macht, bist du das selbst."

Sie zwang sich zur Räson und schaute in die Runde. Zwei Männer saßen mit offenen Hosen da, sie schaute sie an und bestimmte.

"Ihr beiden bleibt hier, die anderen fangen mit der Arbeit an!"

---

Als die drei Männer den Raum verließen, kroch Selma zu einem der Verbleibenden und fragte in gespielt kindlicher Tonlage.

"Na du, soll ich dir einen blasen?"

Noch bevor der Mann antworten konnte, glitt der pralle Penis in ihren Mund. Der Monteur lümmelte sich breitbeinig auf den Stuhl und sah zufrieden auf die wippenden Pferdeschwänze zwischen seinen Beinen. Die Nerven in seinem Schwanz meldeten feuchte Wärme, seine Augen konnten aber leider nichts dazu sagen.

Alleine die Vorstellung, dass sein Schwanz zwischen den Lippen dieses Luders steckte, ließ den Prügel mit jedem Pulsschlag ein bisschen härter werden. Er spürte die Zunge, die zaghaft über die Eichel leckte und in Windeseile füllte sein Knüppel die Mundhöhle der Lustspenderin.

Um nicht zu ersticken, ließ Selma einen Teil des Schwanzes aus ihrem Mund gleiten, schloss ihre Lippen aber straff um die Eichel und bewegte den Kopf vor und zurück.

Der Mann atmete schwer, sie spürte jeden Herzschlag in der pulsierenden Eichel. Seine Hände umschlossen ihren Kopf und bewegten ihn schnell vor und zurück.

Nach etlichen Stößen mit ihrem Kopf stoppte Selma die harte Gangart und übernahm wieder das Kommando. Mit der Zungenspitze umspielte sie die Eichel und reizte dabei besonders den kleinen Schlitz und das kleine Hautbändchen.

Sie war immer wieder überrascht, welche Kontrolle man mit dieser Technik über einen Mann haben konnte. Gleichmäßig vollführte sie mit ihrem Kopf Fick-Bewegungen und kam sich richtig schmutzig dabei vor. Auf allen vieren hockte sie zwischen den Beinen des Fremden und lutschte seinen Schwanz. Ihr wurde heiß vor Erregung.

Er spürte nun nicht nur Feuchte und Wärme, er nahm auch die Enge der Mundhöhle wahr. Immer lauter atmete er, seine Beinmuskeln verkrampften und er hatte Mühe, auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Neugierig schob er Selmas Pferdeschwänze zur Seite, um einen Blick auf das Schauspiel werfen zu können. Er sah seinen Schwanz, der tief im Mund des Luders steckte. Ihre Augenlider waren gesenkt, doch dann hob sie den Blick und schaute ihm genau in die Augen. Sie war so wunderschön und tapfer. Unablässig rackerte sie sich weiter ab, um ihm Lust zu verschaffen.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schoss sein Sperma die Samenleiter entlang - er wollte das Mädchen noch warnen, doch da kam schon die erste Ladung des salzigen Samens in ihrem Mund an. Erschrocken zog sie ihren Kopf zurück und ein weiterer Schub spritzte ihr auf die Oberlippe. Geistesgegenwärtig umschloss sie den zuckenden Prügel wieder, um keinen Tropfen zu vergeuden.

Atemlos flüsterte sie zu dem tief befriedigten Mann.

"Eigentlich übernimmt die Chefin das Abspritzen, aber ich konnte nicht ahnen, dass es so schnell geht."

"Ich auch nicht", gestand der Monteur.

---

Als Selma sich ihr erstes Opfer aussuchte, nahm Marlene Blickkontakt mit dem verbleibenden Handwerker auf und gebot ihm, ihr zu folgen. Sie führte ihn in ihr Büro, setzte sich dort auf ihren Chefsessel und streifte ihre Pumps ab.

Mit einem erleichterten Stöhnen rieb sie sich über den Spann. Der Mann kam um den Tisch gelaufen und konnte nun die in schwarzen Nylonstrümpfen steckenden zierlichen Füße sehen. Das Material war an den Zehen und der Ferse verstärkt und schimmerte dort noch dunkler.

An der Fußsohle und der Seite bildeten sich kleine Falten im Material, die durch die Massage immer wieder hin und her geschoben wurden. Er war von den Reizen gänzlich gefangen und murmelte anerkennend.

"Nylons machen mich total an."

Marlene ließ von ihrer Massage ab und setzte sich wieder aufrecht in den Sessel.

"Wenn meine Füße es dir so angetan haben, kannst du sie ja ein wenig massieren."

Sie fixierte ihn mit einem verführerischen Blick und er starrte zurück, konnte aber nicht lange standhalten.

Verlegen senkte er seinen Blick und betrachtete den in verführerisches Nylon gehüllten Fuß. Neckisch wackelte Marlene mit den Zehen und schob ihr Bein noch ein Stück vor. Nun war ihre Ferse nur noch eine Handbreit von seinem Schritt entfernt.

Schüchtern strich er mit einem Finger über den hauchdünnen Stoff und fuhr die Kontur des Spanns nach. Marlene zuckte leicht und stöhnte kaum hörbar.

"Hey Kleiner, ich sagte massieren, nicht kitzeln!"

Der Mann umschloss den Fuß mit einer Hand und massierte mit seinem Daumen die Fußsohle. Marlene zollte seinen Bemühungen mit einem erleichterten Seufzer Respekt.

"Jaa, so ist es schön. Ahh, das tut gut."

Durch diese Bestätigung wurde er mutiger und umschloss mit seiner anderen Hand die Zehen. Langsam und andächtig massierte er den Fuß der jetzt sichtlich entspannten Chefin. Er fühlte das zarte Nylon und die glatte, warme Haut darunter.

Sie wanderte mit ihrer Ferse immer tiefer in seinen Schritt. Er spürte bereits einen leichten Druck auf seinem erigierten Penis.

Mutig wanderten seine Hände an dem Bein entlang, beeindruckt vom Gefühl des nylonumspannten Schienbeins stieg eine neue Welle der Erregung in ihm auf. Langsam wurde der Druck auf seine Hose unangenehm. Vor allem rieb Marlene nun ihren Fuß mit der ganzen Länge zwischen seinen Beinen. In gleichmäßigen Bewegungen streifte er über den glatten Stoff und genoss die Hitze, die von Marlenes Haut ausging.

Berauscht knetete er die stramme Wade, streichelte über das Knie und erreichte den Oberschenkel. Die Nymphomanin genoss die Behandlung und rekelte sich wollüstig auf dem Stuhl. Als Gegenleistung drückte sie ihren Fuß gegen den nun steinharten Penis.

Der Schwanz zuckte unter der qualvollen Massage des Damenfußes. Zärtlicher wanderten seine Hände immer höher, besessen davon, immer mehr von der verdorbenen Chefin zu erforschen.

Lange würde er die Stimulation in seinem Schritt nicht mehr aushalten. Er ignorierte jedoch die zu erwartenden Folgen dieser Reizung und wollte mit seinen Händen immer weiter, zum Ursprung dieses unglaublich erotischen Beins und an die Quelle der Lust. Doch er kam nicht so weit, durch den Fuß zwischen seinen Beinen, konnte er sich nicht so weit vorneigen. Begierig berührte er den Abschluss des Nylonstrumpfes und die schmalen Strapse. Dann fühlte er nur noch glatte weiche Haut, aber er erreichte sein Ziel nicht. Marlene ließ ihn nicht weiter kommen, fragte aber provokant.

"Willst du meine Muschi streicheln?"

Da der Mann nicht antwortete, beugte sie sich vor und öffnete seine Hose. Der harte Prügel sprang sofort aus seinem Gefängnis und wippte prall vor Marlenes Augen. Sie schenkte dem Mann einen verruchten Blick, während sie die Spitze des Schwanzes zwischen ihre geschminkten Lippen sog.

Schon nach wenigen Zungenschlägen holte der Mann tief Luft und rang um Fassung.

"Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich ab."

Marlene zog ihren Kopf zurück und fragte herausfordernd.

"Ja und, wo ist das Problem?"

"Weil ich dich noch ficken will!"

"Ach so", hauchte Marlene, gespielt überrascht und stand von ihrem Sessel auf. Sie raffte ihren Rock erneut empor und präsentierte eine feucht glänzende Pussy. Mit einem Satz saß sie auf ihrem Schreibtisch und reckte die Beine weit auseinander.

"Komm! Nimm mich!"

Er stürzte sich auf den einladenden Schoß und drang stürmisch in sie ein. Durch das reizvolle Vorspiel waren beide mehr als bereit für den Akt.

Ohne viel Rücksicht penetrierte der Handwerker die vor Leidenschaft zerfließende Chefin. Mit all seiner Kraft warf er sein Becken zwischen ihre Beine und in Marlenes Augen spiegelte sich hemmungslose Lust.

Marlene umklammerte den Mann mit den Beinen, beide Körper vibrierten vor Erregung und stachelten sich gegenseitig an. Als Marlene sein nahes Ende erkannte, riss sie ihn um und drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Triumphierend saß sie auf ihm und ließ sich genüsslich auf seinen harten Schwanz gleiten. Hechelnd fragte sie.

"Würdest du mir bitte in den Mund spritzen?"

"In den Mund? Echt?"

Marlene zuckte mit den Schultern.

"Das ist eine Schwäche von mir."

Sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da verdrehte der Mann schon die Augen, und begann gurgelnd zu keuchen. Blitzschnell stieg sie von ihrem Hengst ab und stülpte ihren Mund auf das zuckende Glied. Gierig saugte Marlene den Saft aus seinen Eiern.

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Als der Mann fröhlich pfeifend aus Marlenes Büro ging, kam Selma herein und holte eine Tube Gleitcreme aus ihrer Sporttasche. Marlene überarbeitete ihr Make-up und fragte ihre Angestellte.

"Alles klar bei dir?"

"Ja, der Erste hat schon beim Blowjob abgespritzt, das war für mich ne Nullnummer. Ich hab mir schon den Nächsten ausgesucht."

"Angeberin", frotzelte Marlene.

Herr Oprecht stand plötzlich neben Selma.

"Ich habe das Buffet im Pausenraum aufstellen lassen."

Selma, Herr Oprecht und ihre Chefin, standen kurz darauf im Pausenraum und stärkten sich an den Häppchen, dazu tranken sie ein Gläschen Sekt. Marlene schaute kauend auf die große Wanduhr.

"Gerade mal 23 Uhr durch, wir liegen sehr gut im Zeitplan."

Selma sprang auf und hüpfte aus dem Raum, während sie trällerte.

"Das ist noch lange kein Grund zum Trödeln."

Marlene blickte ihr kopfschüttelnd aber grinsend hinterher und sprach zu Herrn Oprecht.

"Was für eine kleine, geile Schlampe. Wenn die so weitermacht, bekomme ich ernsthafte Konkurrenz."

Herr Oprecht hielt die fast leere Sektflasche prüfend ins Licht, gleichzeitig zuckte er mit den Schultern.

"Sie wissen doch, für Sie hebe ich mir immer ein paar Tropfen auf."

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Selma führte den nächsten Monteur in den Besprechungsraum und fragte keck.

"Wie hätten Sie es denn gerne."

Der Monteur lächelte cool.

"Wo findet man solche geilen Luder wie dich."

"In jeder anständigen Disco", konterte Selma und packte den Kerl an den Eiern. Der Typ war ihr vorhin schon aufgefallen, er war kaum älter als sie, besaß einen durchtrainierten Body und sprühte einen verlockenden Machocharme aus. Selma packte fester zu und massierte seine Hoden provozierend hart, aber er lächelte nur und fragte.

"Hältst du auch was aus?"

Jetzt griff Selma richtig fest zu.

"Solche Typen wie dich, vernasche ich vor dem Frühstück."

Es fiel ihm schwer, trotz der harten Eiermassage cool zu bleiben, aber es gelang ihm. Sein aufgerichteter Schwanz schien sogar noch etwas größer zu werden.

Selbstbewusst griff er mit seiner großen Hand zwischen ihre Beine und massierte die glitschige Spalte. Es begann ein Spiel. Wer zuerst nachgab, musste dem anderen gehorchen.

Als der Kerl mit einem gehässigen Grinsen in ihren Kitzler zwickte, stöhnte Selma laut auf. Ihre Beine knickten ein und der kurze Schmerz kam als heftiger Lustreiz in ihrem Gehirn an - er gewann den Wettkampf.

Breitbeinig stellte er sich hinter sie und führte seinen Schwanz in die heiße Spalte. Wie ein Stier knallte er Selma seinen Penis mit ganzer Länge mehrmals bis zum Anschlag in den Leib.

Sie stieß ein paar spitze Schreie aus - mein Gott, war das ein guter Ficker. Er hielt sich nicht lange mit Romantik auf, aber den reinen, puren Sex beherrschte er wirklich.

Nach dem Eröffnungstusch reduzierte er seinen Takt wieder und ging zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Ausdauernd und kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in Selmas Pussy. Der Liebessaft rann in Strömen an ihren Beinen hinab und verschwand in den Schäften ihrer hohen Stiefel.

"Na, gefällt dir das, du geiles Luder?"

Aber Selma hatte nun wirklich keine Lust, mit dem Stecher über seine Fähigkeiten zu sprechen. Sie wollte eigentlich überhaupt nicht sprechen, in ihr türmte sich eine Welle auf, wie sie seit Langem nicht mehr durch ihren Leib geschwappt war. Sie war fällig, lange ging das nicht mehr gut.

"Ahhh, mach mich fertig, ich platz` gleich vor Geilheit."

Ohne Vorwarnung ließ der Macho von ihr ab und hinterließ eine deprimierende Leere zwischen ihren Beinen.

"Im Stehen zu Ficken ist Scheiße, komm reite mich."

Einladend legte er sich auf den Besprechungstisch und beobachtete das geile Luder, wie es zu ihm kletterte und sich über ihn hockte.

In kleinen, ruckartigen Bewegungen ließ sie den Eindringling in ihre Spalte flutschen. Nun hob und senkte sie ihr Becken langsam und gleichmäßig - es war wie ein Streicheln von innen. Sie räkelte ihren Körper, warf den Kopf vor und zurück und ließ ihre beiden Pferdeschwänze wild durch die Luft fliegen.

Der Mann unter ihr blieb von der Show nicht unberührt, er massierte ihre Oberschenkel mit seinen kräftigen Händen. Doch Selma presste ihre Hände auf seine und krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in seine Unterarme.

Mit einem Ruck warf er das geile Luder aus ihrem vermeintlich festen Sattel. Überrascht lag sie nun neben ihm, ihre Augen flehten nach einem Fick. Er schnappte sie am Fußgelenk und zog sie über die polierte Tischplatte.

Mit wenigen Handgriffen hatte er das willige Aas so zurechtgerückt, dass sie vor ihm kniete und ihm ihre Rückseite präsentierte. Verführerisch ließ sie ihren Po kreisen. Der Stecher schlug mit seiner harten Rute gegen ihre feuchte Möse. Die Fleischpeitsche klatschte in die Feuchtigkeit und machte dabei platschende Geräusche.

Jeder dieser lustvollen Schläge ließ Selmas Körper ein wenig zucken. Dann rückte er sie noch ein wenig zurecht und drückte seinen Schwanz erneut zwischen die Beine des geilen Biests.

Selma schrie wohlig auf und drückte ihr Kreuz durch, sodass ihre Rückseite noch besser zugänglich war. Die festen Hände des Fickers umgriffen Selmas Arsch und er stieß sein Becken mit schnellen Stößen gegen die tropfende Spalte.

Wie besessen schüttelte sie den Kopf, ihre Pferdeschwänze wirbelten um ihr Haupt.

Mit durchgedrücktem Rücken thronte er hinter dem willenlosen Fleisch und rammelte das gierige Luder. Selmas Konzentration bezog sich ausschließlich auf ihre zentrale Körperöffnung, ihr Denken drehte sich zurzeit nur um diesen ausgefüllten Lustkanal. Instinktiv zog sie die Beine an ihren Körper. Der entfesselte Stier hinter ihr stützte die Last seines Körpers auf ihrem Nacken ab, wodurch ihre Arme einknickten. Ihr Gesicht wurde auf den Tisch gedrückt und sie drehte den Kopf zur Seite, um ihre Lust besser hinausschreien zu können.

Sie schrie ihren Orgasmus hemmungslos raus und wurde fast wahnsinnig, weil der Typ einfach weiterfickte und sie nach kurzem noch einmal kommen musste. Mit verschwommenem Blick sah sie, dass er nun von ihr abließ und sich über sie stellte.

Er ging in die Hocke und steckte seinen feucht glänzenden Schwanz in ihren Mund. Erschöpft aber unendlich geil, lutschte sie den Knüppel, bis der letzte Tropfen in ihrer Kehle verschwand.

Zufrieden fuhr er sich durch die Haare.

"Na, alles klar Baby? Du hast es überstanden."

"Ach so, du bist schon fertig - schade eigentlich", entgegnete Selma trotzig.

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Marlene lauschte andächtig den Lustschreien, die aus dem Besprechungszimmer drangen, und wurde neidisch. Sie gönnte Selma den Erfolg einerseits, andererseits wilderte die Kleine in ihrem Revier.

Entschlossen stand sie auf und ging hinunter in die Werkshalle.

Die vier Monteure arbeiteten fieberhaft an der großen Maschine und Herr Hanauer wurde als Azubi eingesetzt - Arsch Zum Bier Holen.

Zufrieden beobachtete die Chefin das emsige Treiben und fragte in die Runde.

"Hey Jungs! Wie läuft´s?"

Der Initiator der Sonderaktion stand plötzlich neben ihr.

"Es läuft sehr gut, wir haben den Hauptkolben ausgebaut und er war gar nicht so stark beschädigt wie gedacht - der Teufel steckte eben im Detail."

"Wann sind Sie fertig?"

Der Monteure kratze sich nachdenklich im Nacken.

"Also wenn jetzt nix schief geht, haben wir das Ding in einer Stunde zusammengebaut. Es macht ganz schön was aus, wenn man ein paar Helfer hat."

"Das kleine Luder ist komplett platt, ich schwör´s euch", unterbrach der potente Macho das Gespräch. Er kam vom Eingang des Verwaltungstraktes auf die Stanze zugelaufen. Marlene drehte sich zu ihm um und konterte.

"Es war nicht zu überhören, dass ihr eine Menge Spaß hattet."

Mit einem breiten Grinsen steckte er einen Zettel mit einer Telefonnummer in seine Arbeitshose.

"Ich glaube die Kleine wird in nächster Zeit deutlich ruhiger werden - zumindest auf der Arbeit."

Marlene grinste höflich und fragte ihren ursprünglichen Gesprächspartner.

"Sag mal, du bist doch auch noch fällig?"

Er nickte verlegen grinsend und bevor er reagieren konnte, fügte die Nymphomanin hinzu.

"Nehme den anderen, der noch nicht dran war, mit, ich will euch beide gleichzeitig."

Als sie aus der Halle ging, rief sie noch einmal zurück.

"Gebt mir 10 Minuten und wascht euch wenigstens die Hände."

"Geht klar Chefin", schallte es zurück.

---

Vorsichtig lugten die beiden Monteure in das Chefbüro und sahen den geilen, nackten Arsch von Marlene. Die Chefin stand am Fenster und blickte in den Nachthimmel, ihr lüsterner Blick spiegelte sich in der Fensterscheibe.

Sie trug nur noch die Strapse mit den echten Nylons und ihre geilen Lack-Pumps.

"Zieht euch aus!", befahl sie und beobachtete die beiden Männer in der Reflexion der Fensterscheibe.

Sie gehorchten ihr und schon bald standen sie nackt neben einem kleinen Berg Wäsche.

Marlene stellte sich zwischen die beiden und legte ihre Hände auf die nackten Hintern der Männer. Mit geschlossenen Augen fragte sie provokant.

"Worauf wartet ihr?"

Erst als sich eine starke Männerhand zaghaft auf ihre entblößte Brust legte, öffnete sie die Augen und warf einen schmachtenden Blick in die Runde. Ein Blick, der nach mehr verlangte, als nach einer zaghaften Berührung.

Ermutigt knetete der Monteur die große, feucht schimmernde Brust.

Kurz darauf berührten vier Männerhände scheinbar jede Stelle ihres Körpers zugleich. Mit geschlossenen Augen badete Marlene in einem Meer aus Händen.

Als ihre Knie vor Geilheit weich wurden, ließ sie sich genüsslich auf ihren Chefsessel fallen. Sie räkelte sich leise stöhnend mit geschlossenen Augen unter den gierigen Berührungen.

Ihr wurden die Pumps ausgezogen. Hände massierten ihre Füße, streichelten die Beine und kneteten die wunde Stelle zwischen ihren Beinen.

Marlene verlor die Kontrolle, auf die sie sonst immer sehr viel Wert legte. Aber nach diesem langen Tag und in Anwesenheit dieser zwei Stiere war es ihr egal, sie gab sich der Lust hin und genoss es einfach.

Finger drangen in ihren Leib und streichelten ihn von innen; mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken und genoss die Finger fremder Männer in ihrem Po und in ihrer Vagina. Besinnungslos vor Lust wand sie sich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken, als sie plötzlich einen harten Schwanz an ihren Lippen spürte.

Gierig sog sie den prallen Knüppel in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und lutschte an der Eichel. Sie nahm kaum noch wahr, dass sie hochgehoben wurde und der andere Mann seinen prallen Schwanz in ihre Pussy schob.

Jede dieser Penetrationen war für sie Genuss pur - die Erfüllung ihrer entfesselten Triebe. In einem schier endlosen Stakkato bedienten sich die beiden Männer ihrer Körperöffnungen.

Da sie all das mit geschlossenen Augen genoss, wusste sie nicht genau, welcher der Männer gerade welche Körperöffnung bediente, aber das erhöhte den Reiz um eine weitere Nuance.

Seit sie auf einem der beiden saß und seinen Schwanz in ihrer Pussy genoss, während der andere sie von hinten in den Arsch fickte, spielten Raum und Zeit keine Rolle mehr.

Instinktiv wusste Marlene, dass einer der Männer kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie achtete trotz ihres tranceartigen Zustands darauf, dass kein Tropfen Sperma auf den Boden fiel. Hungrig nach der heißen Sahne lutschte sie den zuckenden Schwanz leer und schluckte den Saft.

Während der erste Monteur erschöpft aber glücklich von Marlene abließ, fickte sie der Chefmonteur ungestüm in den Hintern. Ihr Po war nun herrlich entspannt und geschmeidig, der Schwanz glitt schnell und ausdauernd vor und zurück.

Sie erinnerte sich nicht daran, jemals so viel Lust bei einem Arschfick empfunden zu haben. Natürlich war es ganz anders als ein "normaler" Fick, aber dennoch türmte sich mit jedem Stoß, der ihren Leib erbeben ließ, ungeahnte Lust auf.

Auf allen vieren lag sie breitbeinig in ihrem Büro und ließ sich wie eine räudige Hündin in den Arsch ficken. Alleine diese Vorstellung bescherte ihr fast einen Orgasmus.

Als sie sich jedoch zusätzlich mit einer Hand an die Pussy griff und ihre nasse Spalte rieb, gingen in ihrem Kopf Lichter an, die sie noch nie leuchten sah.

Wie das Muster eines fremden Sternenhimmels erstrahlten diese Lichter immer heller. Schon bald sah sie nur noch Sterne. Marlene hörte ihre eigene Stimme - sie schrie hemmungslos vor Lust, dann begann ihr ganzer Leib heftig zu zucken und sie kam wimmernd und flehte um Gnade vor Geilheit.

Kaum hatte sie sich wieder von ihren ekstatischen Gefühlen erholt, wippte ein praller, feucht glänzender Schwanz vor ihrem Gesicht. Ohne zu zögern, schnappte sie danach und saugte ihn leer. Sie leckte und saugte die Eichel gründlich sauber und lächelte den Chefmonteur verschmitzt an.

"Na, zufrieden?"

"Ja, kann mich nicht beschweren und selbst?"

Marlene lachte und betrachtete ihren verschwitzten Körper, einer ihrer Strümpfe hatte eine riesige Laufmasche und ihre Haare hingen strähnig in ihrem Gesicht.

"Danke, ich fand es sehr gut, es war mal was Außergewöhnliches, hätte ich ihnen gar nicht zugetraut."

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Die beiden Monteure und Marlene zogen sich ohne große Eile an und stärkten sich am Buffet, das von Herrn Oprecht betreut wurde. Selma saß ebenfalls in dem Raum und blickte Marlene grinsend an.

"Wenn es nur halb so gut war, wie es sich anhörte, bin ich jetzt neidisch."

"Dann sei mal neidisch", sagte Marlene mit einem Augenzwinkern. Sie besserte ihr Make-up aus und bürstete ihre Haar gewissenhaft, nach wenigen Minuten war ihre Optik fast wieder "wie neu".

Während sich die Gruppe mit Käsehäppchen und kalten Hähnchenschlegeln stärkte, nahmen sie eine leichte Erschütterung des Gebäudes war.

Marlene riss die Augen weit auf und schluckte ihren Bissen hastig runter.

"Das Rumpeln kann doch nur von der Stanze kommen?"

Bevor einer der Anwesenden antworten konnte, kam der junge Macho in den Raum.

"Hey Chef, die alte Mühle läuft wieder."

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Kurz darauf standen alle Beteiligten in der Maschinenhalle und betrachteten eine große alte Stanze, die mit gleichmäßiger, stoischer Ruhe immer die gleichen, kraftvollen Auf- und Ab - Bewegungen vollführte.

Voller Freude nahmen sich Selma und Marlene in die Arme und die Chefin flüsterte zu ihrer Angestellten.

"Du kannst Feierabend machen, es ist mitten in der Nacht. Nehme dir morgen frei, ich kläre das mit der Personalbuchhaltung."

Selma nickte lächelnd.

"Geht klar Chefin - danke."

Die Monteure packten ihr Werkzeug zusammen und bekamen von Herrn Oprecht die Reste des Buffets in Form von Lunchpaketen ausgehändigt. Als die anderen Männer schon weg waren kam der Chefmonteur zu Marlene.

"Also wie gesagt, diese Stanze gehört recht bald durch eine neue ersetzt, aber die nächsten Monate sollte sie wieder funktionieren."

Die Chefin schürzte die Lippen und fragte.

"Was halten sie von einem Wartungsvertrag? Sie schauen ab und zu mal nach der Stanze und ich kümmere mich im Gegenzug um ihren Kolben?"

Der Monteur bäumte sich vor Lachen.

"Na ja, mein Schaden soll es nicht sein, wenn ich in der Nähe bin, komme ich gerne vorbei."

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Marlene verabschiedete sich gerade von den Herren Oprecht und Hanauer, denen sie auch einen Tag Sonderurlaub gewährte, als ihr Vater durch das Hallentor trat.

"Marlene, was machst du denn mitten in der Nacht noch in der Firma?"

"Das könnte ich dich genauso gut fragen, Papa."

Der Seniorchef kam zu ihr gelaufen, nickte den beiden Mitarbeitern noch zum Gruß und bestaunte die ruhig laufende Stanze im Hintergrund.

"Ich sah noch Licht brennen und wollte schauen, was los ist."

Marlene erklärte.

"Bis vor wenigen Minuten war hier ein Montagetrupp, der die Stanze repariert hat, wir können die Produktion morgen zur Frühschicht wieder aufnehmen."

Ihr Vater nickte anerkennend und murmelte.

"Ich will gar nicht wissen, was diese Sonderaktion wieder kostet, aber es ist wohl besser, als lieferunfähig zu sein."

Seine Tochter nickte zustimmend und musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

Im Hinausgehen deutete der Senior auf Marlenes Laufmasche, die sich, mehrere Zentimeter breit, von der Ferse bis zum Oberschenkel schlängelte, und sprach ermahnend.

"Achte ein bisschen darauf, wie du rumläufst, was sollen denn die Leute von so einer schlampigen Chefin denken?"

"Ja, Papa, danke für den Hinweis."

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