Frauen lieben meine 24 cm
Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter
Marion war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress
hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Stefanie mittlerweile die Zusage für ihr
Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer
Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach
Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor
meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren
die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen
Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für
mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere
Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die
Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro
mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv
planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer
günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden
nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susi
Heinrichs auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Susi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt
hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der
seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien
liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Heinrichs brauchte ich
nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war
bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr
die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe
hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen
herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und
auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so "juckig"
machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für
eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Susi Heinrichs war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine
Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn
ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre
schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn
bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie
standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren
die Heinrichss noch kinderlos.
Susis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen
hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen,
blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden.
"Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken" dachte
ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger
Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken
genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter
Marion, mit meiner Frau Stefanie zu schlafen, aber irgendwie waren
wir beide nicht so richtig drauf.
Stefanie ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ,
aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren,
da mir die Bilder mit Marion und Annikki einfach ständig im Kopf
rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Stefanie schon einen
Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder
weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Stefanie auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine
Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit
stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Susi Heinrichs zu
beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
"Hallo Frau Heinrichs" begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den
fünften Klingeln den Hörer abnahm. "Hier ist Martin Riemann vom
Weinkontor .XXXXX am Apparat".
"Ah, hallo Herr Riemann" freut mich, der Wein ist wohl schon da?"
fragte sie sofort.
"Ja Frau Heinrichs, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die
Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für
Sie".
"Prima Herr Riemann", für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen
sie hoffentlich" säuselte sie, "wann wollten sie denn kommen?".
"Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend
gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?" fragte ich, denn
Stefanie sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen
würde.
"Klar kommen sie vorbei", sagte Frau Heinrichs, "aber nicht dass sie
wieder unter Zeitdruck stehen" fügte sie an.
"Nein, nein" beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr
Zeit für sie hätte, "ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein
nur zum Probieren mit".
"Prima" sagte sie, "also bis 19.30 Uhr".
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich
musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
"Ich grüße sie Herr Riemann, hoffentlich gut erholt vom Urlaub
zurück?" begrüßte mich der Seniorchef Werner Lohdorf in seinem
wuchtigen Ledersessel.
"Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen" antwortete ich ihm,
gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
"Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde
gebrochen, Riemann" begann er, "ich bin stolz auf Sie!".
"Ja, es lief ganz ordentlich" sagte ich bescheiden, aber nicht ohne
Stolz.
"Riemann, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst
sein", setzte er an. "Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund
ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!".
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt,
mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen
konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt,
die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie
sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie
kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit
und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu
verachten.
"Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?"
fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen
begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie
beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie
noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
"Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?" fragte ich ihn,
nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
"Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie
ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen
verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
"Nun was ist, Riemann" fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem
Humidor holend und mir anbietend.
"Mmhh" sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die
Streichhölzer zum Anzünden reichte, "wie kann ich sie erreichen?".
"Hab ich schon organisiert" lachte der Chef, "sie ist in zehn
Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!".
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam
noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für
Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass
Fräulein Baumann draußen warten würde.
"Herein mit ihr" rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte
er "wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann".
"Und ob" dachte ich, als sie zur Tür rein kam, "Wau ist das ein
heißer Ofen". Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr
vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf
bis Sonntag schilderte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm,
unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig,
vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und
blitzweiße Zähne.
"Ob die wohl gut blasen kann?" fragte ich mich, auf ihre Beine
schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang
erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und
sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie
etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war
und meine Termine drängten, sagte ich "heben wir uns das für die
nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen".
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf
Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im
Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter
dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht
haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin
ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es
hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde
wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite
kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Heinrichs klingelte.
"Einen Moment" hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im
Bademantel die Tür öffnete.
"Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider
ausgefallen", entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
"Macht doch nichts" flötete sie und half mir eine meiner drei
Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
"Ich brauch nur noch fünf Minuten" sagte sie und als sie sich bückte
und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel,
so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
"Man hat die Nippel" dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken,
langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch
die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
"Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Riemann?"
fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust
wieder im Bademantel zu verstauen.
"Genug" antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu
lösen.
"Das ist schön" sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich
heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz,
der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die
regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und
gierig streckte mir Frau Heinrichs ihre Zunge in meinen Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an
meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann
mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu
öffnen.
"Komm wasch mir den Rücken" hauchte sie und zog mich regelrecht ins
Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und
mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel
abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern
konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen
ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf
konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen
hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor
ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und
streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr
regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit
leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter
Stimme "ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen
gewaltigen Riemen haben!".
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn
ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter
dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der
Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht
mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer
weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte,
welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
"Geil" hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle
regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner
bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich
wie wild ihre runden, festen Brüste.
Susi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen
ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen
umspielt.
"Komm lass uns unter die Dusche gehen" flüsterte ich ihr mit
heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen
würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes
Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch
schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm
heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig
küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen
Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
"Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch
nie erlebt hast", hauchte mir Susi ins Ohr, so dass ich ihre geile
Ansage mit den Worten erwiderte "und ich werde dir deine geilen
Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt".
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte
und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte,
massierte sie zärtlich meine Hoden.
Susi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl
das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen
Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
"Die sind ja größer als Tischtennisbälle" stellte sie bewundernd
fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm
sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren
geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne
befüllen wollte.
"Mach langsam", schrie ich leicht auf, "die sind empfindlich".
"Ich pass auf" flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer
Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich
und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in
ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen,
so dass Susi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber
ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Susi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie
schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel,
so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen
über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
"Wahnsinn" stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war
selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine
Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner
Schwiegermutter Marion noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
"Du bläst gut, Susi" lobte ich sie und fügte hinzu, "komm lass uns
abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!". Susi
nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne
dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
"Komm ich will deine geile Spalte lecken" forderte ich sie auf,
worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit
auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den
Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten,
schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits
feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und
fleischig waren, wie die von Marion, schon weit geöffnet waren.
Susis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen
feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem
stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so
dass er immer härter wurde. Susi bog sich unter mir und stöhnte vor
lauter Lust immer wieder "fick mich, stecke bitte deinen großen,
herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren".
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge
mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste
ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze
anstupste, was Susi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer
verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren
Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr
öffnete.
"Susi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden"
ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre
rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr
antörnte.
Ich ging dazu über Susi mit meinen Finger zu ficken und als ich
schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein
wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Susi soweit.
"ICH KKOOOMMMMMEEEEE" brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und
mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine
Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen
Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen
angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen
las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass
durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen
Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an
ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines
Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an
mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze
stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde
nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett
eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor
und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
"Du zerreist mich" wimmerte Susi mit großen, doch ängstlichen Augen,
sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis
zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der
die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich
inne, um Susi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur
allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz
allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in
ihren Darm zu genießen.
"Er ist so groß" flüsterte sie mir zu "ich spüre jeden deiner
Zentimeter" flüsterte sie.
"Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen" flüsterte ich ihr
zurück und begann Susi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war
ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Susi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen
Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf
sich warten. Nachdem Susi zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war,
erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine
Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein
ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
"Ich komme gleich" kündigte ich mein Abspritzen an und Susi fieberte
meinen Abschuss regelrecht entgegen.
"Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles" bat
sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen
bekommen.
Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie
jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Susi übergegangen war, zog ich
mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch
immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch
die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem
Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch
diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon
wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller
Fick, denn ich zog Susi noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß
rann mir in Strömen, aber auch Susi glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu
kommen, schlang Susi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte
"du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen
geilen Pimmel?".
Ich lächelte sie an und sagte "immer wenn dein Mann nicht da ist und
ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!".
"Versprochen?" fragte Susi. "Versprochen!" gab ich ihr zurück und
knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie
Heinrichs und neben einer guten Provision, konnte ich des öfteren im
Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben
einem leckeren Abendbrot ließ mich Susi Heinrichs nicht eher gehen,
bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen
Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie
zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei
jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Stefanie
war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich
zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem
Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu
unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon
zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns
für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit
mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief
sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir
unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es,
eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu
entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die
Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des
Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer
absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für
die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war
diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen
Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß "Mann oder
Frau, wer weiß es schon ganz genau?".
Lena, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und
immer, wenn eine heiße Lady letztendlich "ihren" festgeschnallten,
niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie
leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht
ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende
war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe
auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn.
Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer
nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher
Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen
Tischen je vier Stühle.
Die "Bar" war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein
ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein
Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte
reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn
dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren
und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie
"komm den probier ich auch mal dazu".
"Ob das gut geht?" dachte ich mir, denn ich wusste von der
"Drehkraft" diese
s Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns
prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste
beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem
Riesending besamte, sagte der Wirt "ich würde alles geben, wenn ich
so ein Gerät mein Eigen nennen könnte", worauf Lena und wir alle
herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena
"wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ
an.
"Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann
tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ
zurück.
Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst "das sage ich dir
später" und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte,
zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und
der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der
Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl
in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche "was machen wir denn noch
mit dem angebrochenen Abend" loswerden konnte, lehnte sich Lena
leicht an mich und fragte, "war das dein Ernst vorhin in der Kneipe,
Martin?".
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz
"krieg es doch einfach heraus!".
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an
meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem
Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz "den brauchst du heut Nacht
nicht" und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht
angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte
"jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß
ist!".
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich "und ich bin gespannt, ob du
mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst".
"Lass dich einfach überraschen" sagte sie nur und begann meinen
Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena
gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits
geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten,
sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon
beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen,
aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer
befreit hatte.
"Das habe ich nie im Leben erwartet" flüsterte sie fast andächtig
und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
"Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?" fragte ich sie lächelnd,
mit leicht überlegenen Ton.
Lena verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel
und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
"Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der
Schule so gelernt" dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir
bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der
Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Lena nicht die Vorhaut hinter
die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen
Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie
meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut
herauszuschälen.
Aber Lena ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest,
sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel
und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Lena meine sich ständig
steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich "nimm sie endlich in den Mund, bitte
blas mich", doch Lena hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob
oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren
Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich
blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Lena es genau spüren
musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre
Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab,
um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu
stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste
Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen
ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf
jeden Fall begann Lena erst zu röcheln, dann zu husten und
gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der
zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen
konnte und Lena eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett
schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie
ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den
Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Lena grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu
saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil
war.
Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus
meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre
noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr
regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma
kosten zu dürfen.
Lena half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach
einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie
spielerisch vorwurfsvoll "he, du bist ja ein Samenräuber, dass war
das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von "meinem" kostbaren
Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
"Sorry" hauchte ich meiner Schuld bewusst, "Wie kann ich das wieder
gut machen?".
"Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener Schwanz
nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp
Fickschwanz ist" antwortete sie mir selbstbewusst.
"Komm her du kleines Luder" antwortete ich mit geiler, etwas
heißerer Stimme, "ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit
Sicherheit noch nie gefickt worden bist" und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an
ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem
Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock
über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte
ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Lena
anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel,
ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten
ihrer Oberschenkel nach oben.
Lena ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und
den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Lena
war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre
glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal
ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Lena stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle,
ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze
umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter
zum Hals.
"Steck ihn rein, fick mich" schrie Lena in höchster Erregung, doch
diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga
aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte
über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich
Lena lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette
drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand
aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu
öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich
dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell
ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Lena
gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm,
zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte,
schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine,
weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus
ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz
und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel
gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Lena stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz
fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand
ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer
wieder ihren Muskel bekämpfend. Lena stöhnte, ihre Augen waren weit
geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
"Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen
Arsch" stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in
ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich
jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner
ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst
und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit
kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit
ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an
meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich
inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte
sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper
rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren
floss.
Als ich merkte, wie Lena immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße
drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu
spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und
ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll. Es gab jetzt
trotz der enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel
mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen
zu bleiben. Ich küsste Lena wild vor Gier, biss ihr in die Zunge,
riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß
schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren
dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel
kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Lena stöhnte, Lena schrie, Lena röchelte ihre Geilheit frei und
ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine
Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei
kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück
und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich
krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu
entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Lenas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz
hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog
ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr "dreh dich um, ich
will dich jetzt von hinten in deine geile Votze ficken".
Ich drehte Lena um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und
stzte meinen Schwanz an Lenas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte
regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Lenas nasse,
schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier,
aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild wie
ich Lenas Arsch befickte, mit der selben wilden Entschlossenheit,
Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Lena gelang es nicht
mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend,
auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme
abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen
Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre
Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so oft
verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken
zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte,
das Lena ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler
Gier, schrie ich gemeinsam mit Lena meinen Orgasmus heraus. Ich weiß
nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem
Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den
Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem
Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Lena, ich war voll vor
Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog,
tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen
Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Lena zusammen, schweißüberströmt,
kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich.
Auch Lena ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken
sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den
Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne
ein Wort zu sagen.
Lena war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität
eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte
mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte "Martin, du
bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen
Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben".
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich
kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Lena sagte "lass mich deinen
Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen
wird es noch mal ein anstrengender Tag".
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Lena über mich
und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend,
meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von
ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der
Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen
frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend
schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Lena sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht
mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine
intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren
wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass
wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde
Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Lena meine Hose, holte mein Glied
heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte "Martin, nur
noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass
ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh
nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und
steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar Kilometer
fasste Lena an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine
Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam zwei
Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau Stefanie,
die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein schönes
Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner
Schwiegermutter Marion, der ich auf die Frage, wann ich meinen
ersten Termin morgen habe, antwortete "gegen 14.00 Uhr".
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