Erwacht aus einem Traum
Irgendwie sitze ich seit Tagen hier
auf Arbeit völlig geistig abwesend vor den Monitoren und habe nur
einen Gedanken, was mit ihr ist, was los ist.....warum ich kaum noch
was von ihr höre. War es so schlimm das ich meine Gedanken und
Wünsche beim letzten Zusammentreffen geäussert habe als mal wieder
alle Systeme ausfielen und sie auch in meinem Büro nach dem rechten
schaute? Ich sagte ihr doch nur das ich sie heiss und innig verehre
und sie unbedingt meine Festplatte mal formatieren müsste....
Total vertieft in meine Träumen, an ihre großen festen Brüste, ihren
makellosen Körper und an ihre geschickten Hände sitze ich völlig
geistesabwesend da. Das letzte Mal, daß sie hier war, waren die
Serverausfälle ganz einfach zu überbrücken und wir haben das auch
genutzt. Allein wenn ich daran denke, beginnt mein Schwanz steif zu
werden und ich lange mir in die Hose und streiche langsam am Schaft
entlang. Hmm.. dieses Gefühl, wenn sie erst mit ihren Händen meinen
Lustbringer verwöhnt hat, wenn dann die Zunge diese Arbeit
übernommen hat, an meinen Bällchen weitergeknabbert hat, werde ich
nicht so schnell vergessen. Umso schwer ist es für mich,
nachzuvollziehen warum sie auf einen Schlag nichts mehr von sich
hören lies.
Urplötzlich werde ich aus dem Traum gerissen, denn die
Abteilungsleiterin steht räuspernd vor mir. Erschrocken schrecke ich
reflexartig in die Höhe und spüre wie sich das Blut in meinem
Gesicht staut.Sie muss mich wohl bereits einige Zeit beobachtet
haben so wie sie mich anlächelt. Langsam kommt sie auf mich zu und
küßt mich, um mich zu beruhigen, auf den Mund. Dann geht sie zur Tür
und verschließt sie.
Ich ertappe mich dabei, wie ich sie beobachte, während sie die Türe
verschliesst. Und diese eindringlichen Blicke deuten mir, dass sie
das auch spürt. Weit weg von meinen vorhergehenden Gedanken,
schweifen meine Blicke und Gedanken über diesen makellosen Körper.
In ihrem engen figurbetonenden kurzen Rock und den schwarzen
halterlosen Strümpfen, die ich erblicke, als sie ganz rein zufällig
ihre Mappe fallen lässt und lasziv mir ihren Po entgegenstreckt,
sieht sie einfach berauschend aus.
Sie kommt wieder auf mich zu, legt die Mappe auf den Schreibtisch
und schlendert elegant um den Tisch herum. Ich habe keine Zeit zum
nachdenken, was wohl gleich passieren wird als sich auch schon
unsere Münder berühren und ich ihre Zunge an meinen Lippen spüre.
Instinktiv öffne ich den Mund und lasse ihre Zunge eindringen.
Unsere Zungen begegnen sich und beginnen, die jeweils andere zu
erkunden. Ich fange an Spielchen zu spielen und halte hin- und
wieder ihre Zunge mit den Lippen fest bzw. hindere sie am
Eindringen, wenn wir kurz abgelassen haben, um Luft zu holen.
Während wir uns immer weiter küssen streichle ich ihr die
Wirbelsäule und zeichne jeden ihrer Wirbel mit den Fingern nach.
Offenbar scheint es ihr zu gefallen, denn sich drückt sich enger an
mich und beginnt, mit ihren Händen meinen Hintern zu massieren. Als
ich mit den Fingern am Bund ihres Rockes ankomme, läßt sie kurz von
mir ab, um den Knopf zu öffnen, damit meine Hände in ihre Rock
eindringen können. Ich fahre weiter der Wirbelsäule nach; als ich
weit genug unten bin, fange ich an, ihre Pobacken zu kneten und sie
an mich zu drücken, worauf sie beginnt, ihren Unterkörper an mir zu
reiben.
Nach einer kleinen Weile öffnet sie mir die Hose und schiebt sie
herunter; mein Slip ist vorne schon feucht. Sie geht in die Knie und
leckt den feuchten Fleck; dabei folgt sie immer der Beule, die sich
ziemlich deutlich abzeichnet. Ich lasse in der Zwischenzeit meine
Finger in der oben leicht geöffneten Bluse umherwandern und stelle
fest, daß sie nichts mehr drunter hat - ihre Brustwarzen sind
deutlich zu spüren und sie zuckt jedesmal zusammen, wenn ich eine
etwas zwicke. Als sie mir auch noch den Slip ausziehen will, stoße
ich sie etwas zurück und setze sie auf den Tisch. Ich ziehe ihren
Rock aus und sehe, das sie wahnsinnig erotisch aussieht in ihren
Halterlosen.
Ich ziehe noch ihr Höschen aus, das auch nicht mehr ganz trocken
ist, spreize ihre Beine auseinander und knie vor sie. Als sie merkt,
was ich vorhabe, legt sie mir ihre Beine auf die Schultern. Ihre
kurzen Haare sind schon sehr feucht und ich kann schon von weitem
spüren, wie heiß sie ist. Ich beginne ihre Lippen zu lecken; erst in
großen Kreisen, dann in kleineren. In unregelmäßigen Abständen
dringe ich mit der Zunge in sie ein. Bei jeder Berührung ihrer
Klitoris stöhnt sie auf. Der Duft und die Hitze macht mich ganz
verrückt. Plötzlich zuckt sie unter lautem Stöhnen zusammen und
preßt ihre Schenkel aneinander. Bisher hat keiner was gesagt, doch
jetzt flüstert sie mir ins Ohr: 'Das war gut - jetzt will ich Dich
ganz in mir spüren'. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal
sagen. Während ich aus meiner Tasche ein Kondom nehme, schiebt sie
meinen Slip runter, aus der mein voll erigierter Penis schon oben
rausschaut. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund.
Sie umspielt mit der Zunge die Eichel und leckt noch ein mal am
Schaft entlang. Dann nimmt sie mir das Kondom aus der Hand und
streift es mir über. Ich werde von ihren tollen langen Beinen
umklammert und an sie gezogen. Als ich in sie eindringe stöhnt sie
wieder leicht auf.
Während ich sie geleckt hatte, hatte sie sich die Bluse ausgezogen
und den Oberkörper auf ihre Arme gestützt; ihre schönen Brüste mit
den harten Nippeln waren zu sehen. Während ich langsam meinen
Luststab in sie eindringen lasse und ebenso langsam aber intensiv
stosse, knete ich ihre Brüste. Mit der Zeit werde ich immer
schneller; kurz bevor ich komme halte ich inne und ziehe sie an
mich. Ich küsse sie und sie schiebt ihre Zunge auf meine. Nach
wenigen Stößen spüre ich, wie sie wieder anfängt zu zucken; als sie
mir auf die Zunge beißt, komme auch ich.
Wir bleiben noch eine Weile in dieser Stellung beieinander, bis wir
dann voneinander ablassen. Sie hat jedoch nicht genug, sondern zieht
mir das Kondom vom Schwanz und beginnt wieder, meinen Schwanz zu
lutschen, der bei so einer Behandlung wieder ziemlich schnell steif
wird. Als ich kurz davor bin, zu kommen, schiebe ich sie weg, drehe
sie um und bedeute ihr, daß sie sich auf den Tisch beugen soll. Ich
hole noch ein Kondom aus der Tasche und stülpe es mir über; anstelle
jedoch in sie einzudringen beginne ich ihren Hintern und ihre in
schönstem rosa leuchtende Muschi zu lecken, bis sie wieder leicht
aufstöhnt; dann dringt ich fest in sie ein, worauf sie laut stöhnt.
Mit harten Stößen bearbeite ich sie; ich halte immer wieder inne um
die Rosette, die mir entgegenblickt zu lecken; währenddessen
streicht ihre Hand zusammen mit meiner über ihre Lustspalte und
ihren Kitzler. Als ihre Rosette feucht genug ist, dringe ich
vorsichtig in diese ein.
Sie ist erst etwas überrascht, daß ich nicht dort weitermache, wo
ich sie vorher gestoßen hatte, verdreht jedoch ziemlich bald die
Augen und reibt sich mit den Händen ihre Spalte. Sie kommt unter
lautem Schreien und ich halte inne, bis sie sich wieder etwas
beruhigt hat, dann mache ich weiter, worauf sie gleich noch einen
Orgasmus in Extase erlebt. Schließlich komme auch ich.
Langsam ziehen uns wieder an, sie gibt mir noch einen Kuß, schließt
die Tür wieder auf und geht wieder an die Arbeit. Alsbald ich mich
wieder gesammelt hatte und meine Kleidung in Ordnung gebracht hatte,
setze ich mich wieder hinter die Monitore. Kaum ein Augenblick
vergeht, als das Nachrichtenfenster des Netzwerks aufspringt und ich
die Message immer und immer wieder lesen muss um zu verstehen was
die Nachricht aussagt.
Weit weg von den Träumen an die Netzwerkerin lesen ich nochmals
langsam die Letter der Nachricht.....
"Endlich mal ein Mann der versteht eine Frau zu beglücken... hast du
heute abend bereits etwas vor?".
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