Einer dieser Dauererregt-Tage
Es war wieder einer
dieser Tage wo ich dauererregt war. Mein Höschen war feucht und ich
rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Ich wollte endlich
heim, mich in ein warmes Bad legen und mir mit meinem wasserdichten
Vibrator ein wenig Erleichterung verschaffen. Gut, das war kein
Ersatz zu einem echten Schwanz, aber es machte den Kopf für einige
Zeit wieder frei für andere Dinge.
Aber ich musste noch in der Arztpraxis warten, bis die Behandlung
des letzten Patienten beendet war. Alle Zimmer waren leer und
aufgeräumt. Nur im dritten lag noch ein Kerl.
Das Klingeln der Uhr, die für den Akupunktur-Patienten eingestellt
war, riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und zog meine
Sachen grade. Ich hatte den kurzen weißen Kittel geschlossen und
trug drunter nur meinen BH. Die weiße Hose war hauteng und drückte
beim Laufen angenehm auf meine erregt Klit.
Ich betrat den Behandlungsraum. Es war sehr warm, der Patient lag
nur mit einer Unterhose bekleidet auf der Liege. Ich war leise, die
meisten Patienten schlafen in der halben Stunde ein, besonders wenn
sie direkt von der Arbeit kamen. Ich begann die Nadeln zu ziehen,
beugte mich dabei über den Patienten, streifte mit meiner Brust
unbeabsichtigt seine Oberschenkel, das ein oder andere mal auch
seine Unterhose.
"Ist die Zeit schon wieder um?" hörte ich den Patienten ein wenig
verschlafen fragen. "Ja ich ziehe nur noch drei Nadeln dann können
Sie gehen" antwortete ich und beugte mich ein weiteres mal über den
Patienten. Wieder streiften meine Brüste seinen Körper, seine
Leisten und ich sah wie sein Schwanz sich regte und die Unterhose
sich immer mehr füllte.
Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Meine heiße Klit
meldete sich pochend zurück, ich sah zu Ihm hoch und grinste, zog
dabei die letzte Nadel und genoss es diesmal seinen Körper mit
meinen Brüsten zu streifen. Wieder schaute ich auf die Beule in der
Unterhose, die mittlerweile noch größer geworden war. Der Patient
hakte einen Daumen in den Bund seiner Unterhose, hob sie an. "Könnte
es sein, dass sie dort noch eine Nadel vergessen haben?" fragte er
provokativ.
Ich ließ mich darauf ein, meine Brustwarzen standen hart vor
Erregung ab und mittlerweile war schon meine Arbeitshose feucht von
meiner Nässe. "Das müsste ich mir genauer anschauen" sagte ich mich
leicht zitternder Stimme. Beim Herunterziehen seiner Unterhose
sprang mir sein riesiger knüppelharter Schwanz entgegen. Ich hob
sanft seine Eier an, massierte Sie, leckte über Sie, saugte an
ihnen, ließ sie in meinen Mund gleiten und umspielte sie mit der
Zunge. Mein Verstand war zu diesem Zeitpunkt schon so gut wie
ausgeschaltet. Er stöhnte auf, sein Atem ging schwer als er sich mit
seiner Hand in meine langen schwarzen Haare krallte und meinen Kopf
mit sanfter Gewalt so führte, dass er mir seinen prallen Schwanz in
den Mund schieben konnte.
Willig und leise stöhnend öffnete ich meine Lippen, umschloss mit
Mühe seine große Eichel und saugte an Ihr. Mit einem Ruck und einem
lauten Aufstöhnen schob er mir seinen harten Prügel tief in den
Hals. Zog mich immer und immer wieder auf seinen Schwanz, drückte
mir sein Becken entgegen, so dass meine Lippen beim zustoßen seine
Eier berührten.
Während er meinen Mund fickte öffnete ich meine Hose und ließ sie zu
Boden gleiten. Ich wurde immer geiler. Mein Tanga folgte meiner Hose
und meine rasierten Schamlippen pochten vor Lust. Ich schob mir eine
Hand zwischen die Beine, begann meine Klit zu reiben und schob mir 2
Finger in mein hungriges Loch. Er sah wie ich mir meine nasse Spalte
rieb und zog meinen Kopf von seinem Schwanz.
Wortlos stand er auf und stellte sich hinter mich. Ich zitterte am
ganzen Körper vor Erregung und er schien diesen Moment auszukosten.
Sein Schwanz berührte meinen Po. Er drückte sich von hinten an mich
ran, rieb seinen von meinem Speichel nassen Schwanz stöhnend in
meiner Pofalte, kippte ein wenig sein Becken so dass sein harter
Schwanz zwischen meine Schamlippen rutschte.
Meine Beine waren geschlossen und so rieb er seinen Schwanz zwischen
meinen nassen Schamlippen immer wieder an meiner geschwollenen Klit
entlang. Ich stöhnte laut auf. Mit einem Ruck riss er von hinten die
Druckknöpfe von meinem Kittel auf, schob meinen BH hoch und knetete
hart meine prallen Titten, zog an meinen gepiercten Nippeln. Ich
schrie leise auf vor Lust. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde
wenn er weiter seinen Schwanz an meiner Klit rieb.
Ich keuchte stöhnend, versuchte mich vorzubeugen, dass sein Schwanz
in mein nasses gieriges Loch rutschte, wimmerte dabei leise vor
Lust. Meine Nässe breitete sich bereits auf meinen Oberschenkeln aus
und ich wollte Ihn endlich spüren. Doch er hielt mich fest im Griff,
aufrecht, rieb weiter seinen Schwanz stöhnend an meiner Klit.
"Ficken werde ich Dich wenn ICH es will" sage er leise aber
bestimmt. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muskeln zogen sich
zusammen, ich begann zu zucken und kam unter lautem stöhnen und
leisen schreien. Noch unter dem Orgasmus zitternd beugte er mich
über die Liege, drehte mir einen Arm auf den Rücken und drückte mich
runter.
Mit einem gewaltigen Stoß rammte er mir seinen dicken Schwanz in
mein triefend nasses, zuckendes Loch und füllte mich total aus. Ich
war erstaunt wie einfach er mit seiner gesamten Männlichkeit in mich
eindringen konnte.
Er begann mich hart zu ficken, drückte mir dabei einen Finger in
meinen engen Hintern. Ein zweiter Finger folgte und er bereitete
mich auf seinen Schwanz vor. Die Aussicht auf diesen prallen Schwanz
in meinem Arsch machte mich wieder geil, ich stöhnte auf.
Als sei* er mich mit harten Stößen tief in den Arsch zu ficken. Ich
rieb dabei meine Klit und spürte, dass ich gleich wieder kommen
würde. Auch er atmete schneller, stieß ruckartiger zu.
Sein stöhnen wurde lauter und als ich in meinem zweiten Orgasmus
gefangen laut aufschrie konnte auch er sich nicht mehr halten und
pumpte mir seinen geilen Saft in meinen willigen Hintern. Sein
Schwanz zuckte noch eine Weile bis er ihn langsam rauszog. Ich hob
meine Hose auf und zog sie hoch.
Während wir uns beide anzogen war ein verlegenes Schweigen zwischen
uns. An der Anmeldung holte er sich einen neuen Termin zur
Akupunktur. "Dann bis zum nächsten mal" sagte er nur zum Abschied
und verschwand.
Ich ging kurz darauf in Urlaub, seinen nächsten Termin bekam ich
nicht mit und ich habe ihn nie wieder gesehen. Das ganze ist nun
schon einige Jahre her doch ich denke heute mit einem Schauer der
Erregung daran. Es war eins meiner geilsten Erlebnisse!
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