Die rattenscharfe Zicke
Als langjähriger
selbständig Erwerbender bekommt man so einiges mit und zu sehen.
Doch mit der Zeit wiederholt sich das Meiste. Die großen
Sex-Abenteuer waren nicht dabei gewesen. Ab und zu ein Fick, aber
das war es auch schon. Es laufen mir schon ein paar geile Mütter
über den Weg, aber die bekomme ich meistens halt nicht ins Bett.
Aktuell hatte ich ein Projekt für drei Monate und war in einem
kleinem Hotel abgestiegen. Als ich an diesem Morgen ins Büro kam,
erwartete ich in meinem Fach die Informationen, die ich brauchte, um
den Kunden bezüglich eines Problems zu beraten. Während mein Rechner
munter vor sich hin E-Mails am laden war, holte ich mir einen
Kaffee. Das ganze Gebäude war veraltet und weder schön noch
funktional. Die Stadt und das Gebäude passten perfekt zusammen.
Etwas in die Jahre gekommen, der Lack war an einigen Stellen ab. Ich
hätte das Gebäude schon lange abgerissen. Was mich am meisten wurmte
war, dass es so muffig war. Fenster gingen nicht auf, Klimaanlage
war unterdimensioniert und an Stelle von richtigen Wänden gab es
viel Glas und Tapeten auf Holzplatten.
An der Kaffeemaschine hatte mir Frau Berger von der
Verwaltungs-Abteilung im vorbeigehen mitgeteilt, dass die
Gehaltsinformationen in meinem Fach wären. Frau Berger war das, was
man eine rattenscharfe, aber auch total eingebildete Zicke nennen
würde. Immer schick angezogen, das Make-up auf die Kleider
abgestimmt. Fast immer hatte sie Schuhe oder Stiefel an, die ihre
Bein voll zur Geltung kommen ließen. Sie zeigte halt gern ihre
langen Beine. Aber so was von eingebildet und arrogant. Außer den
Abteilungsleitern musste jeder vor ihr buckeln. Ich schätzte sie so
auf Anfang vierzig. Nicht unbedingt mein Fall, aber sie war einer
meiner Auftraggeber und hatte damit das Sagen. Meine gute Laune fing
an zu verfliegen und der miese Kaffee half da nicht unbedingt.
An meinem Arbeitsplatz angekommen, fing ich dann an die
Informationen zu sichten. Als ich die Mail von Frau Berger
aufmachte, viel mir im ersten Moment nichts ungewöhnliches auf. Sie
hatte mir die Gehaltsbänder der Mitarbeiter geschickt. Ich
überprüfte gerade eine der Formeln, als ich merkte, dass es
versteckte Informationen im Excel gab. Nach 5 Minuten hatte ich dann
die Gehaltsinformationen aller Mitarbeiter in der Niederlassung
gefunden. Und das beste war, inklusive der Abteilungsleiter. Das war
ein Knaller. Selbst der Bonus vom Vorjahr war zu sehen.
Was sollte ich nur damit machen. Dem Chef geben? Ich vermutete mal,
dass sie dann gefeuert würde. Vielleicht könnte man ja was
aushandeln, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich die Möglichkeit
auslassen?
Geld würde da ja ehe nicht viel raus springen. Ich hatte ja die
Gehälter der Abteilungsleiter gesehen. Ein Gedanke stahl sich in
meinem Kopf und mein Schwanz regte sich. Ficken, Vernaschen, ihr den
Arsch so richtig durchstoßen, ihr in die Fresse spritzen. Ich
grinste innerlich. Das war es. Endlich würde ich mal auf meine
Kosten kommen. Wie groß wohl ihre Titten waren? Schlecht zu
schätzen. B vielleicht C. Auf was die Berger wohl stand. Blümchensex
oder eher Bondage. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich zu
konzentrieren.
Plötzlich kam in mir Angst auf. Würde ich mich bei der Nummer bis
auf die Knochen blamieren? Einfach mal was riskieren, sagte sich so
einfach. Ich konnte ja in kleinen, vorsichtigen Schritten die Übung
anfangen
Heute Nachmittag würde ich meinen ersten Anlauf machen, sagte ich
mir. Ich schaute sofort, ob sie einen freien Termin hatte und buchte
30 Minuten im digitalen Terminplan für 17:30. Das Gros der
Mitarbeiter würde dann gegangen sein und ich konnte mich mit ihr in
aller Ruhe unterhalten. Kurz darauf bekam ich die Bestätigung des
Termins.
Der Tag wollte gar kein Ende nehmen. Um 16:00 hatte ich meine
Strategie fertig und einen Auszug der Bonus-Informationen der
Abteilungsleiter ausgedruckt. Ich ging nochmal auf die Toilette,
wusch mir die Hände und den Schwanz. Mein erster Eindruck sollte ja
nicht gleich abschrecken. Pünktlich um 17:30 stand ich vor ihrem
Büro. Wie zu erwarten war, waren fast alle anderen Büros leer und
dunkel.
Ich klopfte und trat dann ein. Sie war in ein Dokument vertieft,
schaute noch nicht einmal auf und fragte kurz angebunden "Herr
Steeger, was gibt es?"
"Ich möchte mit Ihnen kurz die Informationen durchgehen, die sie mir
gemailt haben" entgegnete ich ungerührt und setzte mich
unaufgefordert hin "Nicht das ich die falsch interpretiere"
Sie schaute auf, ein wenig säuerlich und atmete betont genervt aus
"Das ist doch nun wirklich nicht so schwer. Ich frag mich wirklich
wieso wir den Beratern immer solche Tagessätze zahlen und dann
können die noch nicht mal ein Excel lesen. Also gut. Setzen sie
sich"
"Na ja" dachte ich mir "diese Frechheit würde sie noch bezahlen."
Ich nahm Platz und stellte meine ersten unverfänglichen Fragen. Sie
korrigierte mich einmal, stimmte mir aber sonst zu und schaute mich
dabei an, als wäre ich ein totaler Idiot.
Dann legte ich das Blatt mit den Bonus Details auf den Tisch. Sagte
gar nichts und wartete bis sie die Zeilen überflogen hatte. Ich sah
in ihrem Gesicht das Erstaunen, als ihr aufging auf was sie da
schaute.
"Woher haben sie das" kam es gepresst, aber beherrscht über ihre
Lippen. Ihr Gesicht war definitiv einen Ton blasser geworden.
Ich tat erstaunt "Wieso? Das haben sie mir doch mit all den anderen
Details geschickt"
"Was habe ich? Wann soll das gewesen sein?" Ihre Augen hatten sich
geweitet und sie atmete wie jemand der gleich hyperventilieren würde
"Das kann gar nicht sein!" fügte sie kategorisch hinzu.
Ich blieb bei meiner Masche "Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Sie
haben mir die Datei heute morgen geschickt. Machen sie bitte doch
einfach mal den Anhang auf"
Hektisch griff sie nach ihrer Maus und suchte die E-Mail. Das war
mein Einsatz. Ich stand auf, kam um den Schreibtisch herum und
stellte mich schief hinter sie. Unter normalen Umständen hätte sie
mich jetzt angefahren, aber sie war viel zu beschäftigt mit der
Datei.
"Wo? Ich sehe nichts" fuhr sie mich da auch schon an. Ihr Kopf
drehte sich und ihre Augen gifteten mich an
"Klicken sie auf verborgene Dokumente" forderte ich sie auf "und? Da
ist das Bonus-Dokument und dort die Gehälter. Machen sie die doch
mal auf"
Ihr fahles Gesicht wurde noch eine Spur blasser, als sie das
Bonus-Dokument öffnete. "Das Leben ist doch so schön" dachte ich mir
und musste innerlich lächeln
"Da sind die Informationen die ich dir ausgedruckt habe, Barbara"
ich duzte sie jetzt, legte meine Hand auf Ihre, die die Maus führte
und manövrierte sie zur der Zelle wo der Bonus des Geschäftsführers
zu sehen war. Sie war viel zu geschockt um sich darüber zu
echauffieren.
"Ich glaube, der Chef wird das nicht wirklich prickelnd finden
oder?" Ich beobachtete sie genau. Würde sie hysterisch los schreien
oder eine Panikattacke bekommen. Ich wollte auf alles vorbereitet
sein. Ich schwitze leicht und mein Puls ging höher. Sowas hatte ich
noch nie gemacht.
Barbara saß nur da und blickte auf den Bildschirm. Sie war
geschockt, regelrecht paralysiert. Ich konnte mir gut vorstellen was
ihr durch den Kopf ging. Aber das war mir egal. Ich stellte mich
hinter sie und massierte sanft ihre Schultern. Ich vermutete mal,
dass sie das gar nicht wahr nahm. Ich schaute mich um. In keinem der
umliegenden Büros war Licht an, noch lief jemand auf dem Flur rum.
Ihre Bluse war aus Seide und ich fühlte ihre warme Haut und die
Träger Ihres BHs durch den Stoff. Als sie noch immer nichts dagegen
unternahm, schob ich meine Hand genüsslich nach vorne zu ihren
Titten. Als schließlich meine Hand ihre Titten fast umschlossen, kam
plötzlich wieder Bewegung in sie. Ich wollte mir aber diese
Gelegenheit nicht durch die Finger gleiten lassen und hielt sie im
Stuhl fixiert.
"Bleib einfach sitzen Barbara und überlege dir was du für Optionen
hast" ich versuchte so ruhig und überlegt zu klingen wie möglich.
Unter meinem Griff verharrte sie weiter auf ihrem Sessel. Langsam
ließ ich sie los, ging um sie rum und lehnte mich auf den
Schreibtisch neben ihr. Ich wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn sie
das hörte. Mit so wenig Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. Kleine
Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn und sie kaute nervös auf
ihrer Unterlippe.
"Ich gehe morgen früh mit der E-Mail und der Datei zum Chef und
gegen 12:00 hast du keinen Job mehr. Nennen wir das Option A. Oder
ich nehme die Informationen und geb sie an den Betriebsrat weiter.
Du weißt genau so gut wie ich, dass dann Tod und Teufel losbricht.
Wäre Option B. Und dann hätten wir noch C. Rat mal was C ist?"
Ich muss dazu sagen, dass ich immer schwach werde, wenn Frauen mich
hart rannehmen und mir Anweisungen geben. Und sie war für mich der
Typ Office-Domina. Sie saß einfach nur da, betrachtete mich
abschätzig. Aber heute saß ich am längeren Hebel und wollte das in
vollen Zügen genießen.
"Du Arschloch" sagte sie kühl "Glaubst du im Ernst, dass ich mit dir
ficke!" Sie kotze den letzten Satz nur so raus. Auf den Kopf
gefallen war sie ja nicht, aber man sah ihr auch die Anspannung an.
Sie spielte nervös mit ihrer Armbanduhr und hatte Mühe sich zu
beherrschen.
"Nö, das glaube ich wirklich nicht" entgegnete ich grinsend "Ich
werde dich nicht nur ficken, sondern du wirst mir auch einen
genüsslich Blasen und deinen Arsch werde ich auch beglücken" Ich
machte eine Pause, ließ es sacken "und dann auch nicht nur einmal,
sondern solange wie mein Mandat bei euch dauert. Also die nächsten 3
Wochen lang"
Meine Blick wanderte vom Gesicht langsam und unübersehbar zu ihren
Titten. Es gibt einfach nichts besseres als eine Bürofotze in einem
Kostüm. Allein ihre C-Titten unter der Seidenbluse. Das hatte sich
so gut angefühlt. Oh ja, das würde geil werden mit Barbara
Auf einmal kam Bewegung in Barbara, sie schüttelte die Lethargie ab,
stand auf und fixierte mich "Bevor ich mich von dir ficken lasse,
suche ich mir lieber einen neuen Job"
Das sie mich nicht anspuckte war alles. Mein Traum schien zu
zerplatzen.
"Mist" dachte ich "Diese verdammte Zicke."
"und jetzt raus aus meinem Büro!" fuhr sie mich an. Eine vereinzelte
Träne lief ihr die Backen runter. Ihre Nase musste sie nach unserem
Meeting definitiv pudern.
Ich machte einen auf Cool "Also Barbara, versteh ich ja. Bin nicht
George Clooney und hab keine Millionen. Aber ich bin ja nicht so.
Ich gebe dir bis morgen früh 8:00 Bedenkzeit."
Ach so, ich habe mich ja noch gar nicht beschrieben. Typischer
Endvierziger, der mehr Zeit am Schreibtisch zubringt, als beim
Sport. Meine knapp 100 kg sind nicht unbedingt toll über die guten
1.80m verteilt. Einige meinen, dass meine Kurzhaarfrisur mir steht,
aber die Meisten sagen, dass ich aussehe wie ein Pitbull. Aber eine
fette Wampe habe ich noch nicht. Mein bestes Stück glänzt auch nicht
mit Weltrekorden, weder riesig lang noch überdurchschnittlich dick.
Wieder machte ich eine Pause. Sie kochte innerlich, würde mich am
Liebsten Ohrfeigen oder zwischen die Beine treten. So was musste sie
sich ja normal nicht im Büro gefallen lassen. Sie war die
Personalchefin! Ich sollte es wohl jetzt nicht überreizen.
"Wenn du dann um 8:00 zu mir ins Büro kommst, dann hebst du nur
deinen Rock und zeigst mir deine Muschi"
"und wenn nicht" wieder dieser arrogante und überhebliche Ton, aber
es war nicht so überzeugend wie sonst
"Dann gehe ich um 8:15 zum Chef" ich lächelte sie an "ich bin dann
zwar mein Mandat los. Aber es wird eine nette Abfindung geben, damit
ich den Mund halte. Was mit dir geschieht ist mir dann egal. Ich
nehme von meiner Abfindung einen Tausender und geh in den Puff und
vögel bis zum Abwinken"
"Also so oder so werde ich ficken. Entweder mit dir oder du bezahlst
es mir. Ist das nicht gut? Egal wie es läuft, ich hab meinen Spaß.
Und glaub mir, die Nutte, der ich als erstes meinen Schwanz
reinschiebe, wird dir verdammt ähnlich sein"
"Ich zeig dich an du Schwein" schrie sie mich jetzt an und sprang
auf "Du wanderst in den Knast wegen Erpressung und Diebstahl"
Ich lachte, stand auf und machte den Abgang "Sehen wir ja alles
morgen früh"
Sie knallte hinter mir die Tür zu während ich Richtung Ausgang ging.
Selten war eine Nacht so langsam vorbeigegangen. Ich war schon um
6:00 wach, hatte geduscht und war um 7:00 im Büro. Aufgeregt wie ich
war, konnte ich nicht wirklich arbeiten, und so trank ich Kaffee und
las Nachrichten auf dem Internet.
In meinem Arbeits-Kasten war als einziges Licht an. Die Angestellten
würden nicht vor 8:30 kommen. Alle paar Minuten schaute ich auf die
Uhr. Ich war ja so verdammt aufgeregt. Wieder wischte ich meine
feuchten Hände an der Hose ab. Würde sie alleine kommen, gar nicht
kommen oder gleich mit der Polizei auflaufen? Würde die dämliche Kuh
ein Mikro tragen und versuchen mich zu leimen? Ich wurde noch ein
wenig nervöser.
7:45. Ich hörte Schritte im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Alleine.
Aschfahles Gesicht gepaart mit einem bitterbösen Blick. Wenn Blicke
töten könnten! Das Zweite was mir auffiel war, dass Barbara ein
dunkelgrünes Strickkleid trug. Der tiefe Ausschnitt gefiel mir und
der figurbetonte Look stand ihr perfekt. Mit Ihren knapp 170 und
Kleidergröße 38 war sie zwar kein Modell, aber auch nicht fett.
"Guten Morgen Frau Berger. Wie kann ich ihnen helfen?" ich hatte
heute Nacht eine Ewigkeit gebraucht und nur diese blöde Spruch war
dabei herausgekommen. Ich versuchte meine Nervosität zu kaschieren,
musterte sie genau, schaute mir etwas länger ihre Beine an.
Sie starrte mich nur unsagbar frustriert an. Ein paar Sekunden
vergingen und dann kam Bewegung in Barbara. Sie schaute sich kurz um
und dann zog sie den Rocksaum ihres Strickkleides hoch.
"Ist das Antwort genug" kam resigniert von ihr. Der schwarze Hipster
und die Nylons hoben sich von der blassen Haut ab. Ich mochte
Dessous mit Spitze.
Ich jubelte innerlich. Sechs Richtige im Lotto.
"Barbara, was hatte ich dir gestern gesagt? Ich wollte deine Muschi
sehen" gab ich so enttäuscht wie möglich von mir, dann herrschte ich
sie an " Sehe ich deine Fotze? Nein! Ich sehe nur einen Slip. War
ein netter Versuch, aber ich muss wohl doch zum Chef."
"Was" sie brach ab, als ich aufstand
"Du Arsch. Das hast du nicht gesagt!" kam es dann von ihr, wieder
ein kurzes zaudern "Ich kann mir den Slip doch ausziehen"
"Wie ein Schulmädchen" dachte ich mir
"Du musst schon besser zu hören. Die nächsten 3 Wochen bis du meine
kleine versaute und willige Fickschlampe und machst alles, wirklich
alles, was ich sage. Verstanden!"
Ihr schossen schon wieder Tränen in die Augen, aber ich blieb hart.
Dann sollte sie sich halt gleich nochmals schminken, die blöde Kuh.
Ich ging auf sie zu, packte sie recht grob für meinen Geschmack, am
Arm "Komm mit. Dann bekommst du halt jetzt schon mal deine erste
Lektion."
Etwas ging ihr durch den Kopf, dass konnte man sehen. Aber sie gab
nach einem kurzen Moment nach, senkte den Kopf und ergab sich ihrem
Schicksal.
Gestern hatte ich mich intensiv im Büro umgeschaut und denn
Abstellraum gefunden. Er roch zwar muffig, aber an der hinteren Wand
war neben einem Regal und Kartons etwas Platz, jedenfalls genug für
uns Zwei. Man konnte den Bereich von der Tür nicht einsehen. Sie in
der Toilette zu ficken fand ich nicht so prickelnd
Sichtlich irritiert und immer noch etwas widerspenstig folgte sie
mir in den Raum hinein. Das hatte sie sich wohl nicht so
vorgestellt. Ich manövrierte sie in die hintere Ecke. Ich war
einfach nur scharf auf die Alte. Jetzt würde sie es mir das erste
Mal besorgen. Wie heißt es so schön, der frühe Vogel fängt den Wurm.
"Also, keine Diskussionen. Du tust was ich dir sage und wenn ich es
dir sage! Verstanden?"
Wenn sie sich eben noch auflehnen wollte, so ergab sie sich jetzt
der Situation. Brave Schlampe, dachte ich mir. Sie nickte.
"Auf die Knie und hol meinen Schwanz raus!" ich fuhr sie barsch an.
Ein Arschloch zu sein war doch nicht so einfach.
Ein Ruck ging durch sie durch und dann kniete sie vor mir. Gosse
Frauen haben einen Vorteil. Die müssen sich nicht so strecken, wenn
sie einem einen blasen wollen, fiel mir auf.
Widerstrebend löste sie meinen Gürtel und machte den Reißverschluss
auf. Meine Hose rutsche runter und meine feuchte Unterhose kam zum
Vorschein. Sie starrte schockiert den feuchten Fleck an.
"Scheiße, muss ich dir alles sagen? Du hast es doch schon mal Einem
besorgt?" fuhr ich sie an.
Wieder kam Bewegung in Barbara. Sie fuhr unwillig meine Oberschenkel
mit ihren warmen Händen hoch, langsam, leicht knetend. Drückte dann
lustlos meinen Sack und zog mir die Unterhose vorsichtig, ohne den
feuchten Fleck zu berühren, bis in die Kniekehle runter.
Mein Schwanz troff nur so.
"ablecken" befahl ich ihr. Der Ekel stand ihr ins Gesicht
geschrieben. Ein Griff in ihr braunes kurzes Haar und mein Schwanz
lag auf ihren geschlossenen Lippen.
"mach schon dein Maul auf, oder soll ich dir dein Kleid versauen? "
ich grinste, dass gefiel mir besser und besser
Sie wand den Kopf zur Seite und mein Saft zog Spuren über ihren
Backen. Die Kontur ihres Lippenstift würde nach dem Blasen definitiv
nachgezogen werden müssen. Die blöde Kuh machte sich wahrscheinlich
gar keine Gedanken darüber, wie das Enden würde.
Als sie dann endlich anfing mir unwillig meinen Schwanz zu
bearbeiten, kreisten ihre Lippen nur zaghaft über meine Eichel. Als
Vorspeise war das ja nicht schlecht, aber ich wollte mehr. Wann
hatte ich denn schon mal eine Büroschlampe die mir einen Blasen
würde. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihren Kopf
zwischen der Wand und meinem Becken fixiert hatte.
Ich versuchte es auf die freundliche Tour, schob ihn langsam tiefer
rein. Ein Kribbeln ging durch meine Lenden als meine Eichel in ihrem
Maul war. Sie machte nicht richtig mit, eher wie so eine billige
Hure im Bordell, die keinen Bock hat. Barbara sperrte sich, verzog
das Gesicht und wollte ums verrecken meinen Schwanz nicht in ihren
Hals lassen. Ihre Hände drückten meinen Unterkörper weg, versuchten
es jedenfalls. So blieb mir nichts anderes übrig, als eine härtere
Gangart einzuschlagen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest
und drückte ihn gegen die Wand.
"Bitte nicht" würgte sie raus, während ich ihr meinen Harten diesmal
bis zum Anschlag versuchte hineinzuschieben. Langsam, denn ich
wollte das voll auskosten. Ihr Röcheln und Würgen, als er gut zur
Hälfte drin war, geilten mich weiter auf. Es gibt doch nichts
besseres, als einer Schlampe ins Maul zu ficken.
Ich fing an mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, während
sie den Kopf wieder wegzudrehen versuchte. Ein leichter Klaps mit
der flachen Hand auf ihre verschmierten Backen und sie hielt endlich
still. Ich wollte sie ja noch ein paar mal ficken und so schob ich
ihn ihr fast schon gefühlvoll vor und zurück. Ihr Röcheln wechselte
sich mit einem Würgen ab, während ich mein Becken rhythmisch vor und
zurück bewegte. Ich wurde mit meinen Bewegungen langsam schneller,
dann stoppte ich, ließ sie durchatmen. Sie keuchte und spuckte aus.
"Na, gefällt dir das?" provozierte ich sie "dein Alter scheint dich
ja nicht so hart ran zu nehmen" Ich grinste breit.
"nein, so ein Arsch wie du ist er nicht" knurrte sie. Zur Strafe
schob ich ihr meinen Schwanz wieder rein, diesmal endlich bis zum
Anschlag. Ich hielt so inne, schaute an, wie sie sich unter mir
wand.
"So was sagt man aber nicht zu seinem Herrn" knurrte ich sie an. Und
weiter ging es. Meine Erregung stieg wieder. Ich schloss die Augen
und ließ mir das gefallen. Langsam wurde ich spritz-bereit. Ich nahm
nichts mehr um mich wahr, nur noch das Pochen meines Ständers.
"Halt jetzt einfach nur still" kam es über meine Lippen. Plötzlich
kam mir der Porno in den Kopf. Ich fing an abwechselnd meinen
Schwanz in ihr Maul zu schieben und dann ich mir einen
runterzuholen. Nicht mein erster Kopfporno, aber der Erste den es
auch in Natura gab. Mein ganzer Körper zitterte dem Orgasmus
entgegen. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Abrupt hielt ich mit dem Wichsen inne, schob ihr meinen Schwanz ein
letztes mal rein und spritzte fast sofort ab. "und schön schlucken"
grunzte ich mit halb geöffneten Augen. Einmal, zweimal, mir wurde es
ganz leicht zu mute. Das war besser als ein Joint.
Mein Körper bebte und meine Beine waren weich geworden. Mein Schwanz
bäumte sich ein letztes mal auf und ich entspannte mich langsam.
Schweiß lief mir den Buckel runter und ich war außer Atem. So was
Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
Mein Schwanz hing jetzt schlapp vor ihrer Fresse. Sie spuckte
mehrmals auf den Boden und würgte wieder. Sie suchte etwas, um das
Sperma von ihrem Gesicht zu wischen. Sollte sie doch so verschmiert
ins Bad gehen, mir war das so was von egal.
"Barbara, ich hoffe du hast die Lektion jetzt verstanden?" ich
schaute in ihr aufgewühltes Gesicht "wenn ich dir beim nächsten Mal
sage was du zu tun hast, dann hör mir gefälligst zu und mach es
auch"
Ich wartete einen Moment und dann nickte sie auch
"So, das war es für heute" gab ich gönnerhaft von mir "Ich melde
mich dann wieder bei dir"...
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