Der versaute Direktor
Das Telefon klingelte
bei Jeremy. Er war ein Zuhälter, der in der höheren Gesellschaft
dafür bekannt war, besondere Wünsche erfüllen zu können. Die Stimme
am anderen Ende sagte bestimmend: "Quentin am Apparat, schick mir
schnell eine Süße, sie soll sich als meine Nichte ausgeben". "Fiona,
mach dich bereit, du bist gefragt" befahl Jeremy einer jungen Frau,
die tatenlos herumsaß.
Fiona stand auf, zog sich das kurze Röckchen glatt, schwenkte die
Handtasche spielerisch in der Hand und fragte neugierig, welcher
Manager im nahen Bankenviertel nach ihr verlange. Als sie hörte,
dass es Quentin war, schlich ein Lächeln in ihr Gesicht und während
sie auf die Taxe wartete, die sie zu ihrem Einsatzort bringen
sollte, erinnerte sie sich an den korpulenten Mann, der das letzte
Mal so großzügig war und das Doppelte des vereinbarten Preises
bezahlt hatte.
Quentin war Direktor einer Privatbank, die nur Kunden hatte, die
auch wirklich in der Lage waren, große Summen in Aktiengeschäfte zu
investieren. Er hatte alles, was sich ein erfolgreicher Manager
wünschen konnte. Macht, Einfluss und eine Familie. In der Garage
stand ein Rolls Royce, der ihn nach der Arbeit, gesteuert von einem
Chauffeur, in seine Villa brachte, wo seine Frau, umschwirrt von
zwei Hausangestellten, ihren künstlerischen Hobbys nachging. Die
Kinder, ein Junge und ein Mädchen, waren in einem Internat, wo sie
zu Mitgliedern der Oberen Zehntausend erzogen werden sollten.
Quentin hätte also rundweg glücklich sein können, wenn da nicht das
ewige Thema zwischen Mann und Frau gewesen wäre, das zutiefst im
Argen lag. Quentins Frau war im Laufe der Zeit so in ihren Hobbys
aufgegangen, dass Sex mit ihrem Mann zur wirklichen Nebensache in
ihrem Leben geworden war und sie ihm daher, nachts wenn er aus
seinem Schlafzimmer in das ihre schlich, weil ihn männliche Gier
quälte, nur selten die Möglichkeit zur Befriedigung bot. So war es
auch wieder letzte Nacht gewesen. Als Quentin zu ihr ins Bett kroch
und sich seine Hand begehrlich zwischen ihre kräftigen Schenkel
wühlte, wehrte sie ihn mit der Bemerkung ab, sie habe Kopfschmerzen.
So kam es, dass Quentin am Morgen in seinem großen Büro saß und sich
kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte, weil geschlechtliche Lust
in seinen Lenden tobte.
Es klopfte an der Türe und Celine, die Chefsekretärin, betrat mit
einer Unterschriftenmappe den Arbeitsraum.
"Herr Direktor, hier sind einige eilige Vorgänge, die bearbeitet
werden müssen" sagte die junge Frau mit einem strahlenden Lächeln im
Gesicht, das Quentin immer wieder aufs neue entzückte.
Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der eng und passgenau
geschnitten war und ihre vollen Brüste oben und einen festen Po
unten fantastisch modellierte. Quentin wünschte sich schon lange,
diesen biegsamen Körper in paradiesischer Nacktheit bewundern und
genießen zu können, was Celine aber immer mit einem verführerischen
Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen wusste. Ihr war klar, dass ihr
Chef scharf auf sie war, hatte sich jedoch fest vorgenommen, nicht
zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich bei seiner Frau zu
Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt sie Distanz
zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum Erlöschen
zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, ihren
Arbeitsplatz zu erhalten. Quentin nahm die Unterschriftenmappe
entgegen und sagte, er werde sie später rufen, um einige Diktate zu
machen. Das Telefon summte und der Empfang meldete sich mit der
Frage, ob die Nichte des Direktors kurz stören dürfe.
Celine klopfte erneut an der Türe und auf sein "Herein" geleitete
sie die "Nichte Fiona" ins Büro und verschwand sofort wieder.
"Na Daddy, wo brennt es?" säuselte Fiona und setzte sich ungefragt
auf einen Sessel vor dem großen Schreibtisch, wobei sie den Rocksaum
so nach oben zog, dass ihre nackten Oberschenkel gut zu sehen waren
und zwischen ihnen ein weißes Höschen blitzte.
Quentins Augen leuchteten gierig. Er erklärte ihr, er erwarte orale
Befriedigung unter dem Schreibtisch, der nach vorne in den Raum
vollständig geschlossen war, während er seiner Assistentin einige
Dinge diktiere. Seine Assistentin dürfe nicht wissen, dass sie unter
dem Schreibtisch sitze und ihn befriedige. Das sei für ihn ein
zusätzlicher Reiz, den er brauche. Fiona stand auf, kassierte ihr
Geld und kroch unter den Schreibtisch, wo sie sofort begann,
Quentins Hose zu öffnen.
"Meine Güte, hast du Gier im Schwanz" dachte Fiona, als sie den
harten Prügel aus der Unterhose puhlte.
Es war nicht das erste Mal, dass Fiona Quentin lutschend zu Diensten
war und daher kannte sie genau jede Reaktion dieses Unterleibs, wenn
die Wollust den Abschuss vorbereitete. Quentin hatte inzwischen nach
Celine gerufen und begonnen einen Brief zu diktieren. Die junge Frau
saß vor ihm auf dem Sessel, auf dem Fiona vorher gesessen hatte, mit
übereinander geschlagenen Beinen und schrieb, was er diktierte.
Fiona ihrerseits hatte ihren Mund über die Nille des Direktor
gestülpt, wobei die Zunge die untere Wulst umkreiste. Während
genussvolle Lust in ihm aufstieg, fragte sich Quentin, was Celine
wohl unter ihrem schwarzen Hosenanzug anhabe und als sich in ihm die
Vorstellung festfraß, sie trüge rote Dessous, erlebte Fiona, wie der
Schwanz vor Erregung zu zucken anfing.
"Verflucht, du geiler Bock! Du kommst aber schnell" dachte die junge
Hure und verlangsamte das Spiel ihrer Zunge, um die Ejakulation
hinaus zu zögern.
Celine ihrerseits nahm mit Verwunderung zur Kenntnis, dass Quentin
entgegen sonstigen Diktaten, kurzatmig und seine Stimme immer
krächzender wurde. Besorgt fragte sie, ob es ihm gut gehe und ob er
sein Diktat eventuell später beenden wolle. Fiona grinste vor sich
hin und beglückte die Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge, was
Quentins Antwort an Celine mit aufgerissenen Augen und pfeifendem
Atem folgen ließ.
"Nein, danke Celine. Es geht schon" schnaufte er etwas atemlos.
Und mit etwas Lauern im Blick fügte er hinzu, seine Kurzatmigkeit
käme davon, weil eine so aufregende Assistentin vor ihm sitze. Die
Äußerung brachte Fiona unter dem Tisch etwas in Rage.
"Du Miststück, lässt dir einen Blasen und machst einer anderen Frau
dabei Komplimente" dachte sie und ihr Mund begann am Stamm, heftig
saugend, herauf und herunter zu fahren.
Der Blick von Quentin wurde starr. Sein Diktat verstummte. Celine
nahm dies als Pause, in der er auf eine Antwort von ihr wartete.
Durch die Anrede Distanz herstellend, sagte Celine: "Herr Direktor,
danke für das Kompliment. Solche Komplimente freuen jede Frau, wenn
sie sie von so einem stattlichen Mann gemacht werden".
Die Wollust tobte in Quentin. Und alle Kraft zusammen nehmend, die
ihm im Taumel der Gefühle noch verblieb, machte er einen zweiten
Vorstoß, indem er sie für den Abend zu einem gemütlichen Dinner
einlud. Celine lehnte, wie schon oft zuvor, ab und wies darauf hin,
da habe ihr Freund etwas dagegen. Etwas frustriert, nicht erhört
worden zu sein, setzte Quentin nun sein Diktat fort, wobei er
spürte, dass der Mund inzwischen seinen männlichen Schleim von den
Eiern aus in Marsch gesetzt hatte. Celine betrachtete mit wachsender
Verwunderung ihren Chef. Er lehnte, den Rücken gegen den Bürostuhl
gepresst, heftig atmend und mit geschlossenen Augen, hinter seinem
Schreibtisch. Sein Gesicht war etwas verzerrt. Einen solchen
Gesichtsausdruck kannte sie nur von Männern, die beim Geschlechtsakt
kurz vor der Ejakulation standen. Sie beschloss, ihrem Chef eine
Pause zu geben, damit er sich wieder fassen könne. Mit direktem
Blick zu ihm gewandt, sah sie, wie sich sein Körper streckte und
sich Erleichterung im Gesicht breit machte. Unter dem Schreibtisch
zuckte sein Schwanz und füllte den Mund Fionas mit seiner Sahne.
"Celine, lassen sie mich jetzt etwas allein. Wir machen später
weiter" keuchte Quentin und als die Assistentin den Raum verlassen
hatte, stand er auf und verstaute seinen Penis, der schlaff
herunterbaumelte, in der Hose.
Er griff noch einmal in die Brieftasche und beglückte Fiona mit
einem Extrasalär und komplimentierte sie dann aus dem Raum. Die
kleine Hure hatte ihre Schuldigkeit getan.
Nach einer Pause, in der er überlegte, wie er Celine doch noch herum
bekommen könne, rief Quentin die Assistentin wieder zu sich und
beendete die Diktate. Dann lehnte er sich in seinem Bürostuhl ganz
entspannt zurück und eröffnete Celine, er wolle sich nun mit ihr
über ihre anstehende Beurteilung unterhalten, die Grundlage für ihre
weitere Verwendung in der Bank sei. Celine zuckte erschreckt
zusammen, denn seine kleine Ansprache hörte sich fast so an, als ob
er daran denke, sie loszuwerden. Mit der Vermutung hatte sie nicht
ganz unrecht. Quentin gab ihr nämlich, diskret und verklausuliert zu
verstehen, dass er von seiner Assistentin nicht nur exzellentes
Fachwissen und ein Höchstmaß an Genauigkeit, sondern auch
Aufgeschlossenheit in besonderer Weise erwarte. Dieses Maß an
Aufgeschlossenheit lasse sie leider vermissen. Celine versuchte
abzuklären, wie weit der Entschluss, sie abzuservieren schon
gediehen war und ob noch eine Chance bestand, ihren Arbeitsplatz zu
behalten. Mit Erleichterung hörte sie, dass es sich dabei lediglich
um Überlegungen handle, die innerhalb der kommenden vier Wochen
abgeschlossen sein müssten. Sie hätte es daher immer noch in der
Hand, ob sie weiter die Assistentin des Direktors bleibe oder im
Sekretärinnen-Pool der Bank ihren neuen Platz finde. Innerlich
seufzend machte sich Celine mit dem Gedanken vertraut, ihren
Widerstand auf seine Annäherungsversuche aufzugeben. Nachdem Quentin
das Gespräch mit Celine beendet hatte, war er sich sicher, sie werde
in Zukunft eine Einladung von ihm nicht mehr mit dem Hinweis auf
ihren Freund ablehnen.
Am nächsten Morgen nahm Quentin schmunzelnd zur Kenntnis, dass
Celine offenbar gewillt war, um ihren Arbeitsplatz zu kämpfen. Als
sie ihm die Unterschriftenmappe vorlegte, trug sie, statt des
obligatorischen Hosenanzuges, ein Kleid, dessen Ausschnitt freizügig
die Ansätze ihrer Brüste zeigte und dessen Rocksaum faltig die Knie
umspielten. Mit Wohlgefallen in der Stimme gab Quentin seiner
Assistentin zu verstehen, sie sehe entzückend aus und insgeheim
konnte er die Diktatzeit kaum erwarten, die es ihm ermöglichte, den
Augenschmaus in Ruhe zu bewundern. Während er einige wichtige
Telefonate vorbereitete, schweiften seine Gedanken immer wieder ab
und beschäftigten sich mit Celines biegsamen Körper, dessen
schlanken langen Beine ihn besonders erregten. Seine Diktate
erledigte Quentin wie im Rausch, denn Celines Knie, die der Rocksaum
frei ließ, kontrastierten in ihrem Weiß wundervoll zum Dunkel des
Rockes und jede ihrer anmutigen Bewegungen ließ in ihm die Hoffnung
wachsen, einen Blick auf ihre Schenkel werfen zu können. Celine
fühlte, während ihre Hand über das Papier flog, um sein Diktat
aufzunehmen, wie sich der Blick ihres Chefs immer wieder an ihren
Knien fest brannte. Quentin machte eine kurze Pause, in der er ihr
Gelegenheit bot, sich von seinem Diktatschwall zu erholen. Er stand
auf und wanderte hinter seinem Schreibtisch hin und her, wobei ihn,
wie am Tage zuvor, die Frage beschäftigte, was für Dessous sie wohl
unter dem Kleid trage.
Er liebte an einer Frau erotische Dessous außerordentlich. Sie waren
für ihn, ähnlich wie bei einem guten Essen, dessen Garnitur auf dem
Teller den Appetit anregte, als Vorgeschmack für Sinnesfreuden
unerlässlich. Die Gedanken ließen seine Männlichkeit in der Hose
angenehm pulsieren und beschäftigten ihn so, dass er nicht merkte,
wie Celine mit staunendem Blick sah, wie seine Hose sich ausbeulte.
Nachdem er sich wieder in seinen Bürosessel gesetzt hatte und mit
dem Diktat fortfuhr, beschloss sie, seinen auf ihren Knien ruhenden
Augen etwas mehr Futter zu geben. Sie nahm, sich etwas räkelnd, die
Knie etwas auseinander, so dass kurz die Oberschenkel sichtbar
wurden, die vom Spitzensaum der halterlosen Strümpfe verziert waren.
Quentins Reaktion kam prompt. Seine Augen blitzten auf und völlig
unvermittelt sagte er ihr, sie sei eine erregend hübsche Frau.
Celine begann das Spiel, den Mann unter Dauererregung zu halten,
Spaß zu machen. Sie hatte dieses Spiel schon lange nicht mehr
gespielt und genoss die Macht einer Frau über die Gattung Mann. Sie
gönnte Quentin daher noch mehrmals den Ausblick auf ihre
bestrumpften Schenkel, ohne diese jedoch so weit zu öffnen, dass
Quentin seine Frage beantwortet sah, was für ein Höschen sie trug.
Nach Ende des Diktats verschwand Celine mit verführerischem
Hüftschwung beim Gehen aus dem Büro und ließ einen Quentin zurück,
der vor Gier lichterloh brannte. Kurz vor Dienstende rief Quentin
Celine zu sich und fragte, ob sie am Abend Zeit erübrigen könne, ihn
zu einer Besprechung zu begleiten, dem sich ein Essen anschließe. Er
erläuterte ihr sein taktisches Vorgehen, das darauf ausgerichtet
sei, der Konkurrenz einen sehr guten Kunden abzuwerben. Ihre Aufgabe
sei dabei, die Sinne des Kunden etwas zu vernebeln, so dass dieser
offen für seine Offerte sei. Als sie zustimmte, gab er ihr bis 19
Uhr frei, um ihr Gelegenheit zu geben, sich in entsprechendes Outfit
zu werfen.
Um 18:30 Uhr war Celine wieder im Büro. Ihr Anblick war
atemberaubend. Sie trug ein silberglänzendes Cocktailkleid, das sich
wie ein zweite Haut um ihren Körper schmiegte und alle Attribute der
Weiblichkeit formvollendet darbot. Obwohl der Ausschnitt des Kleides
keine direkten Einblicke bot, ließ er die Süße der vollen Brüste
erahnen. Der Abend wurde geschäftlich ein voller Erfolg, weil der
Kunde, von der Aura, die Celine ausstrahlte, betört und damit
geneigt war, die Offerte Quentins zu akzeptieren. Allerdings lehnte
der Kunde die Einladung zu einem anschließenden Essen mit Bedauern
und dem Hinweis ab, er habe noch einen Termin. Nachdem Quentin und
Celine allein waren, schlug Quentin vor, das Abendessen trotzdem zu
genießen und so den Erfolg zu feiern. Im Laufe des Essens entpuppte
sich Quentin als Gourmet, der in anregender und interessanter Art
und Weise zu plaudern wusste. Celine hörte ihm fasziniert zu und
gestand sich ein, dass dieser Mann offensichtlich völlig anders war,
als er sich im Büro zeigte. Zum Abschluss des Essens schlug Quentin
vor, vor dem Heimfahren in der Hotelbar noch einen Trunk zu sich zu
nehmen, was Celine gern akzeptierte.
Die Hotelbar war schummrig beleuchtet und Quentin bat um einen
Platz, der etwas versteckt im Dunkel lag. Bei einem Glas Champagner
und dem Spiel eines Klavierspielers im Hintergrund, wechselte
Quentin vom allgemeinen Geplauder sehr schnell in persönliche Themen
über, indem er sie nach ihrem Freund ausfragte. Dieses Thema war für
Celine sehr heikel, da sie den Freund nur vorgeschoben hatte, um den
Korb, den sie ihrem Chef gegeben hatte, erträglich zu verpacken. So
erzählte sie ihm von einem Freund, wie sie sich ihn erträumte, aber
noch nie gefunden hatte. Celine bekam dabei einen schwärmerischen
Gesichtsausdruck, der Quentin schließlich aufseufzen ließ, weil er
diesen Mann zutiefst beneidete. Doch er fasste neue Hoffnung, als er
hörte, dass Celine allein lebte und dass der Freund sehr viel in
aller Welt unterwegs sei. Seine Hand legte sich auf das linke Knie
und setzte sich vorsichtig, ja fast zögernd, nach oben in Bewegung,
stets darauf bedacht, sich zurück zu ziehen, wenn eine
Abwehrreaktion erfolgen sollte. Die Hand empfand Celine als angenehm
und erzeugte das warme Kribbeln in der Nabelgegend, das Frauen
ergreift, wenn Sehnsucht real zu werden beginnt. Ihre Stimme wurde
leiser und atemloser. Die Hand erreichte den Abschluss der Strümpfe
und als Quentin erfühlte, dass Celine Strapse trug, begannen seine
Finger die nackte Haut der Oberschenkel zärtlich zu massieren.
Celines Reaktion war gewaltig. Sie keuchte kurz und heftig auf. Ihre
Beine fuhren, wie von einer Tarantel gestochen zusammen und klemmten
die Hand zwischen den Schenkeln fest. Mit Entsetzen bemerkte sie,
wie der Nektar des Begehrens ihr Geschlecht nässte und sich ein
Gefühl des Wohlbehagens im Unterleib verbreitete. Die Hand
versuchte, sich weiter nach oben zu zwängen. Quentin war sich durch
das heftige Atmen sicher, dass Celines Schritt lichterloh brannte
und er wollte das Feuer schüren, bis sich die Schenkel im Wunsch
nach Löschung wieder öffneten. Mit zitternder Hand nahm Celine das
Champagnerglas, beugte sich nahe zu Quentin und versuchte, ihn zum
Trinken animierend, vom weiteren Wandern der Hand abzuhalten.
Quentin bemerkte die Absicht und begann auf das Spiel einzugehen.
Er trank, ihr tief in die Augen blickend, das Champagnerglas leer
und stieß mit einem energischen Ruck zum Ziel seiner Hand vor. Als
seine Finger über den Zwickel des Höschens strichen und die
feuchtwarme Hitze des Venushügels genossen, sah er in den leeren
Blick starrer Frauenaugen, in dem sich Überraschung spiegelte.
"Du fühlst dich aufregend an" flüsterte Quentin mit Zärtlichkeit in
der Stimme, die nichts mehr von dem eiskalten Geschäftsmann an sich
hatte, die Stunden vorher, der Konkurrenz einen Kunden abgeworben
hatte.
In Celine kämpfte es. Zum Einen steigerte das Streicheln der Hand
auf ihrem Höschen das Begehren, dem Gefühl nachzugeben und, die
Beine öffnend, zu kapitulieren. Zum Anderen riet ihr die Vernunft,
dass es zur Kapitulation noch viel zu früh sei. Die Vernunft behielt
die Oberhand. Während sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange
drückte, zog ihre Hand die Männerhand unter dem Rock hervor.
"Das ist nicht gut. Wir sollten vernünftig bleiben" flüsterte sie
leise und zog ihren Rock über die Knie.
Quentin blieb nichts anderes übrig, als verstehend zu lächeln. Doch
er wollte ihr trotzdem noch einen kleinen Adrenalin-Stoß verpassen.
Ihren Blick suchend, roch er an den Fingern, die unter dem Rock
emsig gewesen waren und sagte: "Diese Finger riechen betörend nach
dir. Ich werde sie heute nicht mehr waschen".
Schamröte schoss in Celines Gesicht und dieser Anblick machte
Quentin sicher, dass er diese Frau besitzen wollte. Celine, die
wusste, sie werde schwach, wenn sie nicht sofort den Rückzug
antrete, bedankte sich für den netten Abend und fuhr, aufgewühlt von
schon lange nicht mehr erlebten Gefühlen, nach Hause. Quentin war so
erregt, dass er in Jeremys Bordell fuhr und Fionas Lutschmund
genoss, bis Ruhe in seine Lenden eingekehrt war.
Am nächsten Morgen war Quentin im Büro wieder der Alte. Nur am Ende
des Diktats sagte er lächelnd und an der Hand schnuppernd, seine
Finger seien noch immer nicht gewaschen. Wieder schoss Röte der
Scham in Celines Gesicht und sie verließ in Hektik das Büro. In der
Mittagspause informierte Quentin die Assistentin, er werde erst
gegen 17 Uhr zurück sein und erwarte ihre Anwesenheit, da er ihr
noch etwas zu diktieren habe. Sein Weg führte ihn in "Dorotheas
Boutique", einen kleinen, aber exklusiven Dessous-Laden, der für
Männer den Vorzug bot, dass junge hübsche Verkäuferinnen zeigten,
wie Dessous, die herausgesucht wurden, am Körper einer Frau
aussahen. Quentin hatte nämlich beschlossen, sein Begehren etwas
direkter zu zeigen, indem er Celine mit hübschen Dessous beschenken
wollte und dabei erhoffte, sie werde ihm den Anblick gönnen, ihren
makellosen Körper in diesen zu bewundern. Nach langem Hin und Her
der Wahl, entschied sich Quentin für ein schwarzes Spitzendessous,
dessen BH durchbrochen und das Weiß der Brüste durchschimmern ließ.
Das Höschen war ein Slip, der durch seine Enge und den dünnen Stoff
den Venushügel ausformte und die untere Hälfte des Po in Nacktheit
erblühen ließ. Bei der Wahl der Größe verließ sich Quentin auf sein
geschultes Männerauge.
Nachdem er zurück im Büro und sein Diktat erledigt war, übergab er
ihr das kleine Päckchen mit der Bemerkung, er liebe diese Art von
Verpackung bei einer begehrenswerten und hübschen Frau und hoffe, er
habe ihren Geschmack gefunden, so dass sie ihm die Ehre gebe, das
Geschenk am nächsten Tag zu tragen. Völlig verwirrt bedankte sich
Celine und als sie wieder in ihrem kleinen Büro saß, spürte sie das
Kribbeln im Bauch, das sie schon am Abend zuvor in Erregung versetzt
hatte. Als Quentin ihr durch die Sprechanlage sagte, er brauche sie
nicht mehr und sie könne Feierabend machen, packte sie hastig
zusammen und konnte es kaum erwarten, zu Hause vor dem Spiegel
diesen Traum von Unterwäsche anzuprobieren.
Die ersten Worte, mit denen Celine am Morgen begrüßt wurde, waren
die Frage, ob Höschen und BH ihr Gefallen gefunden hätten. Sie
nickte und bedankte sich wortreich, aber auf Distanz bedacht, für
seinen guten Geschmack. Quentin lächelte zufrieden und hakte sofort
nach, indem er offen fragte, ob Celine ihm die Freude schenke, zu
zeigen, wie sie in den Dessous aussehe. Zerrissenheit spiegelte sich
im Gesicht der jungen Frau. Zum Einen war es eigentlich
verständlich, dass der Schenkende von Kleidungsstücken auch sehen
wollte, wie diese an einer Beschenkten aussehen. Andererseits war
das Präsentieren von Dessous ein Akt von Intimität, die in den
Alltag eines Büros wenig passte. Den Ausschlag, seinem Wunsch
nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu haben,
weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte.
Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur
Türe und drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch
und zog ihren Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war.
Quentin war wie vom Donner gerührt. Der Anblick war süßer und
erregender als er sich erträumt hatte.
Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die
ein Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich
frei zu machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: "Ziehe doch einfach
dein Kleid aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht".
Mit raschem Griff öffnete Celine den Rückenverschluss des Kleides,
das sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick
auf ihren biegsamen Frauenkörper frei gab.
Jetzt war es mit der Gleichmut bei Quentin vorbei: "Oh Gott, was
hast du für einen prächtigen Körper" stöhnte er auf und fühlte die
Begehrlichkeit in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein
Gottesgeschenk. Volle Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und
durch die durchbrochene Spitze des Stoffes schimmerten ihm die
Konturen kleiner harter Nippel entgegen, die aus einem großen
dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch war flach und war von
einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im Schwung eines
kleinen Po mündete, dessen Backen Äpfeln gleich das Gegenstück zu
dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im Stoff
verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte.
"Drehe dich und bücke dich" keuchte der Mann mit gierig brennenden
Augen.
Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Celine den
Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich
selbst, wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie
drehte sich langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte,
nahm sie die Beine etwas auseinander und bückte sich, wobei sie
zwischen ihren Oberschenkeln zu ihm hochsah. Sie sah in seinen Augen
nur fassungslose Gier. Celine richtete sich wieder auf und wollte
das Schauspiel beenden, indem sie das Kleid überziehen wollte. Doch
Quentins Arme umklammerten sie von hinten wie Kraken-Arme, zogen
ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte Männlichkeit
deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen des BH
nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem
Venushügel zu kneten.
Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr. "Du bist eine Göttin! Ich
will dich! Jetzt!"
Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die
begehrlichen Worte, ließen in Celines Unterleib wildes Chaos
ausbrechen. Der Sturm der Gefühle brach wie ein Unwetter über sie
herein und riss jeden Gedanken der Abwehr ins Nirwana des
Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte, ließ
sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund des Höschens
verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte. Als der Mittelfinger
in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks langsam in
der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm von
Abwehr.
"Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende" hauchte sie und
versuchte sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden,
was aber genau das Gegenteil zur Folge hatte.
Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des
Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die
in Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war.
Wollust loderte in Celine und trieb ihr heftiges Keuchen aus den
Lungen. Der Finger umkreiste die Klitoris und ließ den Unterkörper
im Takt der Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das
männliche Glied bis zum Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte
leisen klagenden Schreien Platz, die in ihrer Zartheit und
Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den Wonnen, die der Finger
schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde schneller, weil der
Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte. Er konnte es nicht mehr
abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab. Dann begann
es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose und
Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Celine nicht mehr
bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein
schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Quentin fühlte,
wie der Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Celine in den Strudel der
Lust versinken ließ. Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich
Celine aus den Armen des Mannes und mit einem entsetzten "oh Gott,
Oh Gott" verschwand sie aus dem Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur
notdürftig nach oben gezogen hatte.
Später saß Celine in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf
die vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in
ihr der Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs
hingegeben hatte. Quentin, in dessen Ohren noch immer Celines
Lustschrei gellte, beschäftigte sich am Nachmittag mit den
Überlegungen, wie er in nächster Zeit bei Celine vorgehen wolle, um
diesen köstlichen Körper zu besitzen. Er kam zum Schluss, sie in
Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn mit offenen
Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war der
Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Celine fragte sich, warum
Quentin keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Jedes
Mal, wenn sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit
Herzklopfen insgeheim den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem
Rock und verließ das Büro wieder mit etwas Enttäuschung, weil er
völlig sachlich geblieben war, obwohl seine Blicke Begehren
ausdrückten.
Celine hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und
kredenzte Quentin, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen
Espresso. Sie stand neben ihm am Schreibtisch und Quentin genoss den
Duft eines schwachen Parfüms, das ihr Körper verströmte.
Er drehte den Bürostuhl in ihre Richtung und sagte in einem Tonfall,
als sei es das Selbstverständlichste der Welt: "Zieh deinen Slip
aus!".
Celines Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und
brachten gleich darauf einen kleinen Tangaslip zum Vorschein, den
sie auf dem Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor
ihm, bereit, seine nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Quentin
ergriff den Slip, drückte ihn gegen sein Gesicht und genoss den
fraulichen Intimduft, den der Zwickel ausdünstete.
"Du riechst köstlich" lächelte er und seine Augen wanderten dabei
über ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Quentin
fest, dass die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart
wurden und sich auf dem Kleid abzeichneten.
"Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?" fragte er etwas keuchend
und dann kam das nächste Kommando messerscharf: "Fasse dich unter
dem Rock an und sage mir, was du fühlst".
Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum
nach oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte.
Celine spürte die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit
angehaltenem Atem auf dem spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr
Geschlecht vor neugierigen Blicken schützte.
"Streichle dich und sage mir, wie du das tust". Mit belegter Stimme
gab Celine dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der
Wollust aufglimmen ließen. Als Quentin am verhangenem Blick ihrer
Augen sah, dass Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das
Schauspiel abrupt ab, indem er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie
solle das Ding wieder anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo
ihre Lust zu befriedigen.
Celine kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro
saß, hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen.
Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie
las die Zeilen ihres Chefs: "Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich
erwarte dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir
sitzt, wie Sharon Stone in Basic Instinkt beim Verhör durch die
Polizisten. Solltest du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im
Internet nach".
Celine kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat
ging, ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser
sofort an den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte.
Parallel zum Diktat tobte zwischen Celine und Quentin der stille
Kampf der Geschlechter. Während sie verzweifelt versuchte, ihre
Oberschenkel geschlossen zu halten, versuchten seine Augen einen
Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Im Laufe des Diktats genoss
Quentin die kurzen Augenblicke, in denen ihm die Pforte der Lust
entgegen leuchtete. Celine sah süß aus, wie sie mit hochrotem Kopf,
von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße zwischen den
Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch
eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete.
Am Ende des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren
offen und zeigten ein nicht mehr trockenes Geschlecht, aus dem
zwischen den dunklen Haaren der Nektar des Begehrens tropfte.
Quentin nahm ein Taschentuch und warf es Celine zu: "Wisch dich ab,
du geiles Luder". Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie
habe in Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen.
Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am
Tage vorher, das Diktat beendet hatte, ging Quentin einen Schritt
weiter. Celine war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte
sich den Rock glatt gezogen.
"Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock
hoch und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe
sehen" murmelte er verlangend.
Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu
zeigen, indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah
Quentin die gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des
Kitzlers und unten vom Dunkel des Lustlochs begrenzt war. Die
kleinen Schamlippen glänzten, Schmetterlingsflügeln gleich, im
Schleim des Nektars.
"Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du
ausläufst" kommandierte er mit heiserer Stimme.
Celines Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und
ließ die Brüste wogen.
"Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel" folgte die Anweisung des
Mannes und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand
und nass wieder hervor kam.
Die Wollust in Celine hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder
Gedanke nur noch darauf ausgerichtet war, die Süße des Höhepunkts zu
erleben. Ihr Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi
gerichtet waren. Celine spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr
Besitz ergriff und hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht
entgegen. Doch Quentin hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese
Frau um Erfüllung bettelt und dabei ihre Schamhaftigkeit völlig
vergisst. Und dieser Zustand war noch nicht erreicht.
"Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die
Gelegenheit, es dir zu machen" grinste Quentin anzüglich und ging
wieder zur Tagesordnung über.
In Celine brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Quentin
nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich
aufzunehmen. So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen
zu warten.
Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht
in ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten
Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Quentin den
Kaffee eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr.
"Heute darfst du es dir machen" lockte er mit zuckersüßer Stimme und
gebot ihr, Rock und Slip auszuziehen.
Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen
das krause Haar auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor
ihm zu masturbieren. Die sehnsuchtsvolle Erwartung in Celine war
schon so angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte,
wie die Lust katapultartig den Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend
mit glasigen Augen und etwas in der Hocke sitzend, flogen ihre
Finger im Zentrum ihrer Weiblichkeit herauf und herunter.
Celine fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit
klagender Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: "Es kommt,
Herr Direktor. Es kommt".
Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging.
"Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das
gern" lächelte Quentin und öffnete seine Hose.
"Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass
du eine gute Schwanzlutscherin bist" knurrte er gierig.
Celine ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied
aus der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen.
Ihre Zunge umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen,
die aus dem Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen
und ließ die Lust in den Eiern kochen.
"Fester, Fester" keuchte der Mann, heftig nach oben bockend.
Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung
trieb den Saft in die Röhre. Quentin verdrehte die Augen und
Vergleiche mit dem Lutschmund Fionas ziehend, stellte er fest, dass
Celine erheblich leidenschaftlicher bei der Arbeit war. Celines
Zunge zeigte sich feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein
Schwanz würde sich zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Celine
ab und beruhigte den Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse.
"Verdammt, lasse mich endlich kommen" knurrte Quentin und begann
erneut zu kämpfen.
Celine entließ den Phallus aus ihrem Mund und während ihre Hand den
Stamm herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne
Freude über seine Qual in der Stimme: " Was bekomme ich dafür?".
Das war zu viel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei "meine Sahne"
packte er Celines Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos,
diesen gegen sein Geschlecht drückend, in den Mund. Celine lief rot
an und würgte. Und während sie nach Luft schnappte, füllte er
krächzend ihre Mundhöhle mit seinem warmen Schleim.
"Schön runterschlucken, mein Goldspatz!" grinste er erleichtert und
verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose.
Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen
Genuss er am nächsten Tag erwählen wird.
Quentin war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er
zum Telefon und orderte bei Jeremy die kleine versaute Hure Fiona.
Noch ehe Celine im Büro war, war Fiona zur Stelle und erfuhr von
Quentin ihre Rolle, die sie beim kommenden Spiel mit Celine zu
spielen hatte. Als Celine den Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer
ihres Chefs nichts auf. Fiona war unter dem großen Schreibtisch
versteckt und wartete auf Quentins Einsatzzeichen.
"Celine, du hast unter dem Rock zu viel an. Zieh deinen Slip aus und
stelle dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch"
kommandierte er.
Kaum hatte Celine ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit
einem dunklen Tuch verbunden. Celine fühlte sich ausgeliefert und
erwartete mit Bangigkeit, was kommen sollte. Während Quentin
verzückt an Celines Höschen schnupperte, bekam Fiona ihren Einsatz.
Sie kniete zu Füßen von Celine, ihre kühlen Hände strichen langsam
von den Knöcheln die Beine hoch, und verschwanden unter dem Rock, wo
sie den Ansatz der halterlosen Strümpfe begehrlich kneteten. Die
Hände machten in Celine Lust, besonders weil sie das Streicheln mit
den Händen von Quentin verband. Fingerspitzen krochen über ihre
Schamlippen und zeichneten die Längskontur ihrer Spalte nach. Jede
Berührung durchzuckte sie mit unglaublichen Wellen des Begehrens.
Ein Finger öffnete den Kelch und trieb ihr wollüstiges Stöhnen aus
dem Mund. Plötzlich wurde Celine steif wie ein Brett, weil ihr
angesichts eines spitzen Fingernagels, der ihr Loch umspielte,
dämmerte, dass das Fingerspiel kein männliches war.
"Wer ist da an mir?" heulte sie in Abwehr auf und versuchte
hektisch, das Tuch vom Gesicht zu reißen, wurde aber jäh durch seine
Worte gestoppt: "Celine, das Tuch bleibt an und ich erwarte, dass du
dein Erleben genießt".
Am ganzen Leib zitternd und sich gegen die wissenden Finger
innerlich sträubend, hielt Celine still. Sie spürte, wie ihr Rock
geöffnet wurde und auf ihre Fußknöchel fiel. Celine klemmte die
Oberschenkel zusammen, so dass die streichelnden Finger gefangen
waren. Sie trat von einem Fuß auf den Anderen, als ob sie eine
übervolle Blase quälte, und keuchte, die Finger machten unglaublich
Sehnsucht in ihr. Fionas andere Hand strich sanft über Celines
Po-Backen und zwängte sich in die Kerbe, wobei sie zielsicher hinab
zum Damm rutschte und dort reibend verweilte. Das Gefühl im Damm
trieb Celines Oberschenkel auseinander und öffnete den Fingern in
der Muschi den Zugang zu Knopf und Loch. Das verhaltene Keuchen
wurde zu brünstigem Hecheln, das Fiona und Quentin signalisierte,
wie der Widerstand in Celine schmolz. Fiona benetzte ihren
Zeigefinger mit dem Nektar, der in trüben Tropfen am Loch hing, und
lutschte den Finger, zu Quentin gewandt, laut schmatzend ab. Dann
suchte er den kleinen Lustknopf und begann ihn mit wachsendem Druck
zu umkreisen. Celine traf jede Berührung wie ein Blitz.
"Oh Gott, oh Gott, ich laufe aus" keuchte sie auf und begann in
ihrem Unterleib lebendig zu werden.
"Unterstehe dich zu kommen" stoppte Quentin den windenden
Frauenkörper ab und Celine spürte, wie der Verschluss der Bluse
geöffnet wurde und zwei Hände mit ihren Bällen spielten. Ihr
Geschlecht lag frei und aus ihm tropfte die Gier nach Erlösung.
"Bringe es endlich zu Ende" bettelte Celine unter der Massage ihrer
Nippel.
Leises gurrendes Kichern drang an ihr Ohr, da Fiona die Sehnsucht
ihres Opfers genoss. Jetzt erkannte auch Celine, dass eine andere
Frau im Zimmer war, die sie unter den Augen Quentins in Ekstase
trieb. Inzwischen stand Celine nackt im Raum und bog sich mit leisen
Schreien im Takt der Finger, die Wollust in Brüste und Muschi
zauberten. Auf ein Zeichen Quentins, setzte Fiona zum Endspurt an.
Sie umklammerte mit beiden Händen den Po Celines und drückte ihren
Mund auf das vor Gier tobende Geschlecht. Ihre Zunge suchte und fand
den Knopf. Entschlossen zog sie, heftig saugend, die pralle Erbse in
ihren Mund, was Celine mit einem wilden Aufschrei quittierte. Dann
brachen bei Celine alle Schleusen. Ihrem Orgasmus-Schrei folgte
gurgelnd ein "oh Gott, oh Gott", was von keuchenden Stöhnen
begleitet wurde. Fiona genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge
trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte.
Als Celine etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde
abnehmen und sah mit entsetztem Blick Fiona auf dem Schreibtisch
liegen, in deren nackte Muschi Quentin in wildem Stakkato bockte.
"Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge" keuchte der
Mann und seine Augen suchten den Blick Celines, die in
Fassungslosigkeit und Erregung auf das animalische Schauspiel sah.
Quentins Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete
seine Ejakulation, die das Innere Fionas füllte.
"Mach der Kleinen ihre Möse sauber" kommandierte er, während er
seine Hosen wieder nach oben zog.
Lächelnd sah er, wie Celine mit spitzen Fingern Fionas Muschi
öffnete und mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte,
der dick und weiß in dem Loch hing. Nachdem Quentin Fiona entlohnt
hatte und diese verschwunden war, schaute er mit Genuss Celine beim
Ankleiden zu, wobei er ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte,
er erwarte, dass sie in Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft
entfernt habe. Celine spürte, als sie aus dem Zimmer ging, noch
immer die Hände der Frau an sich, die sie so unglaublich wissend
befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser ihres Körpers
den Augenblick herbei, wenn Quentin geruhte, ihr Lustzentrum zu
pfählen.
Quentin ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel
Zeit. Er wusste, dass Celine von Sehnsucht nach seinem Schwanz
erfüllt sein musste und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen
Lenden. Nur manchmal, während des Diktats, wenn ihm der inzwischen
nackte Schritt Celines unter dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr
die Erlaubnis, die Muschi zu liebkosen, ohne sie dies jedoch so
lange tun zu lassen, bis sie der Höhepunkt gefangen hatte. Die
Enttäuschung, die Celines Augen füllte, wenn sie unbefriedigt von
sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl der
Beherrschung. Celine saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem
Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Quentin motivieren könne,
sich in ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und
quälende vier Wochen verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im
Höschen zum ersten Mal im Orgasmus erschauern ließ.
Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu
schreiben: "Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung.
Es vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht,
endlich deine Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit
mir?".
Gleich darauf meldete sich bei Quentin das Programm, er habe Post.
Nachdem er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich
hin. Celine war so weit und nun konnte er zum nächsten Schritt
übergehen.
Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Quentins Frau erschien
plötzlich im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die
kleine Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine
Unterwäsche trug.
"Hat er dich schon durchgezogen, Süße?" gurrte sie mit zuckersüßer
Stimme und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung.
Celine errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie
sei nur die Assistentin. Doch Quentins Frau ließ nicht locker.
"Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche
herumläufst und meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich
weiß nicht, dass er sich öfters eine deinesgleichen bestellt und
sich in ihr auf dem Schreibtisch vergnügt." sagte sie boshaft mit
glitzerndem Blick.
Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne
Celine tätschelnd über den Po gestrichen zu haben.
Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen
und Quentins Frau saß still vor sich hin lächelnd im "Diktatsessel",
wobei sie ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten
ließ.
"Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich
nach Liebkosung" kicherte sie mit leuchtenden Augen.
Fassungslos vor Erstaunen glitt Celines Blick zu Quentin, der
gemütlich zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass
nun der Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Celines
Muschi zu erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte frei und ließ
seine Frau mit hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen.
"Celine, lecke die rossige Stute. Ich will hören, wie sie ihrem
Orgasmus entgegen jammert" forderte er grinsend.
Celine macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis
die Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte.
"Celine, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen"
keuchte es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben
gestreift wurde und Quentins Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer
haarlosen Muschi klopfte.
Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in
Celine breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in
holder Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem
Glied gefüllt zu sein, unglaublich. Während Quentin mit wachsendem
Tempo seiner Lenden Feuer in Celines Muschi zauberte, gab Celine
jeden Lustblitz, der ihr Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die
Frauenmöse weiter, deren etwas strenger Geruch ihre Nase umspielte.
Besonders, wenn Celine der Frau durch Lutschen des Kitzlers
gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Quentins Rhythmus
schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und
die Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen.
Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein
Schwanz den engen Muskelring der Pforte massierte, hob Celine kurz
den Kopf und schrie atemlos in den Raum: "Ja, ja, das brauche ich!
Ist das schön!"
Quentins Frau flog inzwischen, von Luststürmen getrieben, in der
Ekstase des aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hände waren in der engen
Bluse verschwunden, hatten sich in die Körbchen des BH gezwängt und
kneteten die harten großen Nippel, wobei sie gierig keuchte, Celine
solle weiter lecken. Diese vergrub ihre Nase im oberen Ende der
Spalte und liebkoste mit der Spitze Knopf und Hautfalte.
Gleichzeitig trieb sie ihre Zungenspitze in das duftende Loch, das
vom tropfenden Nektar eingesaut wurde. Klagende Schreie zerrissen
die geschäftige Stille, in der jeder der Akteure vom Kampf nach
Erlösung gefesselt war. Celines Muschi kochte. Jede Faser ihres
Geschlechts sehnte sich wild zuckend nach der befreienden Dusche der
Männlichkeit.
Plötzlich quietschte Celine mit einem Schrei des Erstaunens auf: "Oh
Gott, das ist ja irre!" und verzückt bewegte sie ihren Unterleib im
Kreis.
In die Enge ihres kleines Loches hatte sich zum Phallus ein Finger
gesellt, der mit seinen lockenden Bewegungen Celine auf den Wellen
ihrer Lust reiten ließ. Celine verlor in ihrem Sturm der Ekstase die
Herrschaft über die Möse der Frau auf dem Schreibtisch. Das Kinn auf
den bebenden Unterleib gedrückt, sah sie, wie Quentins Frau mit
fahrigen Bewegungen ihren vollen Körper bearbeitete und mit
verzerrtem Gesicht den Orgasmus herbei kämpfte.
"Reiße meiner Stute das geile Loch auf" keuchte Quentin hinter ihr.
Der Gedanke, eine Frauenhand würde sich ihren Weg in das Geschlecht
seiner stöhnenden Frau bahnen, erregte ihn außerordentlich. Mit
zitternden Händen und unter Aufbietung der letzten Kräfte, trieb
Celine ihre eng zusammengepressten Finger wie einen Keil in das
nasse Loch.
Ein animalischer Schrei belohnte sie dafür. "Die Sau zerreißt
mich!".
Dann war Stille, die nur durch leises Wimmern durchbrochen wurde.
Celines Hand pflügte zur Faust geballt, das Innere der Lusthöhle und
gab der Frau das Gefühl, bis an ihre Grenzen aufgespießt zu sein.
Die Lippen suchten die Lusterbse, zogen sie lutschend in den Mund,
ohne die in der Möse geballte Faust zur Ruhe kommen zu lassen.
Quentins Frau heulte schrill auf: "Die Hure saugt alles von innen
nach außen".
Dann hatte sie den Höhepunkt der Lust erreicht. Mit fahrigen Händen
entwand sie sich der wühlenden Faust und dem saugenden Mund und
genoss hemmungslos stöhnend, wie sich ihr zuckendes und bebendes
Fleisch allmählich beruhigte.
Sie hatte wieder einen klaren Blick bekommen und sah Celine mit
starr aufgerissenen Augen und verkrampften Händen im Endspurt. Mit
klarer Stimme rief die Frau ihrem Mann zu, er solle es der Schnepfe
richtig besorgen und lächelte still vor sich hin, als krächzend die
Antwort kam, er sei gleich zur Füllung bereit. Plötzlich wurde der
Atem Celines hechelnd. Ein Aufstöhnen, es komme ihr, folgte. Und
dann erschallte der klagende Ekstase-Schrei, den Frauen im
Augenblick ihrer Bestimmung ausstoßen. Erschöpft fiel Celines Kopf
auf die offene Scham der Frau, wo Celine mit geblähten Nüstern den
fraulichen Duft einzog. Quentins Schwanz wurde in seinen Bewegungen
hektisch. Die Sahne der Männlichkeit stieg nach oben. Der Mann war
außer Rand und Band. Das Stakkato seiner Lenden erstarb und Quentin
füllte zufrieden krächzend die Lusthöhle mit seinen Spermien. Der
Pfahl entglitt Celines Muschi und Quentin sah mit Genugtuung, wie
die schleimige Füllung aus der Spalte tropfte und an den Innenseiten
der nackten Oberschenkel seine Spur nach unten zog. Er gab Celine
einen Klaps auf den nackten Po und sagte, sie könne sich jetzt
wieder anziehen. Auch seine Frau krabbelte vom Schreibtisch und
murmelte, ihre Möse genussvoll streichelnd, der Orgasmus sei
wundervoll gewesen. Während Celine im Klo den Samen Quentins
beseitigte, verschwand Quentin mit seiner Frau zu einem kleinen
Imbiss in einer nahe liegenden Gaststätte.
Quentin genoss in den folgenden Tagen regelmäßig die nasse Muschi
von Celine, wobei es vorkommen konnte, dass er seine Eier am
Vormittag und am Nachmittag entleerte. Die Schwanzgier brachte ihn
unaufhaltsam an die Grenzen eines Mannes und etwas frustriert musste
er sich eingestehen, dass er eine Pause einlegen musste, weil er
keinen mehr hochbekam. Celine ihrerseits war unersättlich. Es war,
als ob Schleusen in ihr geöffnet worden wären. Sobald sie in
Quentins Büro erschien, griff sie sich mit hungrigen Augen in den
Schritt und lockte seine Männlichkeit. Sie ahnte nicht, welche
Fleischeslust ihr mit Quentin noch bevorstehen würde.
Es war später Nachmittag. Quentin brütete mit seinem Kunden Jeremy
über Anlagemöglichkeiten für die Erlöse aus dem Geschäft im
Rotlichtmilieu. Zwischen beiden hatte sich eine Art Symbiose
herausgebildet. Jeremy vertraute den Banker-Ratschlägen
bedingungslos und Quentin durfte nach Herzenslust am Fleisch von
Jeremys Huren kosten. Als Celine Kaffee brachte, murmelte Jeremy
unüberhörbar, Celine sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu
nageln, ihm auch Freude machen würde. Quentin lachte mit Stolz in
den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie
kümmern. Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und
verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Jeremys Etablissement.
Am Abend betrat Quentin mit Celine im Schlepptau das Bordell, wo
Jeremy das Luxusappartement mit eingebautem Sprudelbassin reserviert
hatte. Celines Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das
Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handelseinig zu
werden pflegten. In der Ecke saß Fiona in ihrem Schulmädchenoutfit
und trank gelangweilt einen Cocktail.
"Hallo Celine, was treibt dich hierher zu uns Huren?" fragte sie
lauernd und als Celine ihr erklärte, ihr Chef habe sie Jeremy zur
Benutzung versprochen, lachte Fiona hektisch auf: "Ach du liebe
Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Jeremy ist ein perverses
Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er
geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog
dabei im siebten Himmel, als diese vor Schmerzen schrie".
Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Jeremy unterbrochen, der
hinter Celine trat und ihr grob zwischen die Beine griff: "Auf geht
es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen".
Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch
und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust
angekommen, riss Jeremy Celine die Kleider vom Leib und warf sich in
einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den
ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte,
mit gierigen Augen taxierend betrachtete. Der abschätzende Blick des
Zuhälters erregte Celine maßlos und als Quentin mit Fiona im Zimmer
auftauchte, wusste sie, dass sie nur Jeremy zu Willen sein musste.
Quentin stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich
kichernd und schäkernd mit ihr.
"Na Celine, schon brünstig?" lächelte Jeremy erwartungsfroh und als
diese den Kopf schüttelte, bekam Jeremy ein grausames Glitzern in
die Augen.
"Das ist schlecht. Dann muss ich deine Möse ja erhitzen" murmelte
der Zuhälter.
Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen
und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Jeremy hatte plötzlich,
wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in
den Händen und fuhr mit deren Spitze durch die geöffnete Muschi.
Celine keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die
Rutenspitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ
Celine wollüstig zusammen zucken.
Jeremy lachte: "Wundervoll! das mögen eure Mösen. Hure, massiere
deine Titten".
Celines Hände rieben die harten Nippel. Sie schloss die Augen und
genoss das Toben der Lust, die durch ihren Körper zog.
Plötzlich durchzuckte sie Schmerz, der jede Lust vertrieb.
Aufheulend presste sie eine Hand auf ihre Spalte. Jeremy hatte mit
der Rute von unten nach oben geschlagen und ihren Lustknopf
getroffen.
"Hure, Hände weg. Sonst binde ich sie dir über den Kopf" wurde
Celine zur Ordnung gerufen und als sie dem Kommando nachgekommen
war, begann die Rute wieder mit ihrem wollüstigen Spiel.
Nur langsam wuchs der Kitzler erneut aus seiner Hautfalte, in die er
sich im gleisenden Schmerz zurück gezogen hatte. Die Rutenspitze
glitt in ihr Loch und massierte die Grotte, indem sie den Muskelring
streichelnd, in ihm kreiste. Der Schmerz war verschwunden und die
Wollust tobte in der Muschi.
"Oh Gott, Jeremy, nimm mich endlich" keuchte Celine im Takt der
Lustwellen, wurde aber sofort wieder aus ihren Genussstürmen
gerissen, als die Rute erneut zuschlug.
Gellend jammernd konnte sich Celine kaum auf den Beinen halten und
hörte von Ferne, wie Fiona Quentin zuflüsterte, Jeremy sei gerade in
seinem Element und sie bedauere Celine wegen dem, was ihr
bevorstünde. Die Rute trieb Celine mit Schlägen auf den Po in die
Ecke des Raumes, wo eine Bank mit Beinschalen stand. In Windeseile
war Celine darauf fixiert und lag mit offenem Geschlecht vor Jeremy,
der mit den Fingernägel den Lustknopf kniff und ihn aus der
Hautfalte heraus zog. Tränen schossen in Celines Augen und rissen
den Mann zu Begeisterungsstürmen hin. Jeremy rief Fiona zu sich und
gab ihr die Anweisung, die Möse mit der Rute in Wallung zu bringen.
Fiona beugte sich über Celine und murmelte ihr entschuldigend ins
Ohr, es werde jetzt furchtbar weh tun. Aber ehe sie selbst unter
Schlägen leide, müsse dies Celine erdulden. Dann prasselte der erste
Schlag in die Länge der Spalte. Die inneren Schamlippen schwollen an
und verschlossen die Tiefe der Ritze. Nachdem Fiona 12 mal
zugeschlagen hatte und Celine nur unmenschliches Gebrüll ausstieß,
hatte Jeremy ein Einsehen. Er legte eine Eiskompresse auf das
gemarterte Geschlecht und Celine nahm glücklich zur Kenntnis, dass
der Schmerz langsam schwand und nur erregendes Pulsieren in der
Muschi zurück ließ. Ihr Blick wurde wieder klar und sie sah, wie
Quentin, auf dem Pool-Rand sitzend, mit geschlossenen Augen Fionas
Mund an seinem Schwanz genoss. Jeremy hatte sich inzwischen
ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz zwischen ihren Beinen. Er
war beschnitten und die blaue Nille zeigte sich nass und bereit, in
Aktion zu treten. Die Fesseln, mit denen die Beine in die Schalen
gezwungen waren, wurden durch Fußfesseln abgelöst, an denen sie nach
oben gezogen wurde, so dass Möse, Damm und Po-Kerbe frei lagen.
"Fiona, komm her! Spreize die Arschbacken der Hure" kommandierte
Jeremy, keinen Widerspruch duldend.
Das Po-Loch lag frei. Jeremy setzte die Nille an dem geschlossenen
Ring an, schloss die Augen und drückte die Lenden keuchend nach
vorne. Celine schrie schrill, das tue höllisch weh und versuchte
sich der Eichel zu entwinden.
"Quentin und Fiona, haltet die Arschfotze fest. Ich werde jetzt
ihren Arsch pfählen und nichts wird mich davon abhalten" knurrte
Jeremy und verstärkte den Druck seines Schwanzes, der sich unter der
Abwehr des Po-Loches durchbog.
"Du zerreißt mich!" heulte Celine auf und stöhnte gleich darauf
gurgelnd "Oh Gott, oh Gott" auf, als der Schwanz in die Enge des
Loches fuhr. Jeremy krächzte, sie sei wundervoll eng und begann den
Reigen seiner Stöße, die den Schwanz im Darm hin und her trieben.
Der Drang, den Darm entleeren zu müssen, nahm treibende Gestalt an.
"Himmel, ich muss aufs Klo. Höre auf, sonst kommt eine Wurst" schrie
Celine entsetzt und verstummte gurgelnd, als ihr Jeremy mit lautem
Lachen antwortete, dass sie alles zu futtern habe, was sie aus sich
herausdrücke.
Sie sei nicht die erste, die derartige Gaumengenüsse schmecken
durfte. Der Körper Celines schaukelte in den Fußfesseln, weil Celine
jeden Widerstand aufgegeben hatte und die Minuten zählte, bis Jeremy
zum Abschuss kommen sollte.
"Fiona, die Hure wird zu schlaff. Gib ihr die Sporen" keuchte der
Mann und Fiona wusste, was sie zu tun hatte.
Ihre Finger öffneten den Spalt, suchten den Kitzler und begannen
diesen gezielt zu bearbeiten, so dass Celine schon kurze Zeit später
wie entfesselt ihre Arie der Lust sang. Quentin betrachtete
fassungslos, wie sich Celine unter dem Klagen ihres Gesangs in Lust
wand.
Auch er wollte seinen Teil dazu beitragen und begann die kleinen
Brüste seiner Assistentin zu kneten. Leise hörte er die Stimme
Jeremys: "Quentin, kneife die Sau in ihre Nippel, damit sie nicht zu
schnell kommt".
Seine Fingernägel gruben sich in die erigierten Warzen und trieben
Celine unmenschliches Geheul aus den Lungen. Trotz des Schmerzes
musste Celine feststellen, dass sich in ihr Schmerz und Lust so
verschmolzen, als ob beide unterschiedliche Seiten der gleichen
Medaille wären. Das Gefühl war unglaublich neu und ließen sie nach
mehr gieren.
"Macht mich fertig, ihr Böcke! Mehr! Viel mehr!" hechelte bei
windendem Körper.
Jeremy legte in seinen Stoßbewegungen eine kurze Pause ein und
genoss, wie sein Schwanz von den Zuckungen des Darmes gemolken
wurde. Als sich sein Pfahl, bereit zum Schuss, streckte, rammte er
seine Faust mit Wucht in die Muschi. Der enthemmte Schrei gab ihm
den Rest und sein Ejakulat füllte den Darm. Zu dritt lösten sie die
Fesseln und sahen zufrieden, wie Celine völlig erschlagen und
ausgepumpt, mit leerem Blick auf der Liege lag. Als Jeremy die
Schamlippen wieder spreizte, um weiter mit der Möse zu spielen,
keuchte Celine in Abwehr auf, sie sei fix und fertig und man solle
sie ausruhen lassen.
"Wann deine Lust ihr Ende hat, bestimme ich allein, Fotze" grinste
Jeremy und befestigte am Lustknopf eine Klammer, die Celine infolge
ihrer Ermattung nur als Kneifen spürte.
Er ließ sich von Fiona ein Glas Champagner reichen und während er
das kühle Getränk trank, betätigte er einen Drehregler, der drahtlos
mit der Klammer verbunden war.
"Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine" quittierte Celine
das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte.
Jeremy lachte laut und befahl Fiona, Celine die Hände über dem Kopf
zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: "Hüpfe, kleine
Hure, hüpfe!"
Celine, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen
schlängelnden Lust-Tanz. Ihre Brüste hüpften im Takt der
Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem
Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln
unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz
der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den
Mundwinkeln. Jeremy genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und
bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute
in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und
danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum
Besamen überlassen.
Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte
sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte.
Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten,
wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das
stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen
über.
"Habt Erbarmen mit mir! jammerte Celine in der Qual ihrer Lust. Ihr
Hüpfen wurde wilder.
Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust
windend. Fiona ergriff Mitleid, den sie erinnerte sich an den Abend,
an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust
betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie
schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass
Celine nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre
Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden
Frauenkörper noch waren. Plötzlich hielt Celines Körper inne, als ob
die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den
tränengefüllten Augen.
Fiona wusste aus eigenem Erleben, was in Celine vorging und von
Mitleid geschüttelt, rief sie: "Celine, liebe Celine, nicht Pipi
machen! Bitte nicht!"
Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus
der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der
zischend den Boden nässte. Ein Schrei begleitete das Entleeren der
Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz
wandelten.
Jeremy jubelte: "Wundervoll! Sie pisst!" und drehte den Regler
weiter auf, was Celine erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch
zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich
geworden und Celine stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in
den Raum.
Jeremy knurrte zu Quentin, die kleine Sekretärinnen-Nutte habe
unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen. Dieses
Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Celine
unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches
Zucken überging.
"Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter Baum zu
Boden" krächzte Jeremy begeistert.
Dann brach Celine in die Knie und streckte alle viere von sich,
während ihre Bauchdecke wild bebte.
"Kompliment, Tanz-Hure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße,
lasse ich löschen". Jeremy griff zum Telefon, befreite Celine von
der Muschi-Klammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in
der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu
ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Jeremy Champagner und genoss,
wie ein Mann nach dem Anderen über Celine stieg und sich in den
Gummi entleerte. Celine lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit
dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch
genau. Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper
ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt
hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Jeremy zur
Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der
Morgen graute und als Celine breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto
schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Jeremy, sie könne
jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und
ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen.
In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Jeremys Etablissement
assistierte Celine ihrem Chef Quentin in sklavischer Demut. Sie
hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war
Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen
tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu
Willen war. Quentin war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich
an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des
Rockes beim Diktat zu bewundern. So war es auch an jenem Freitag, an
dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Quentin zu Hause
steigen sollte.
"Celine, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner
Anwesenheit gibst" sagte Quentin nach dem Diktat ziemlich beiläufig.
Celine schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Quentin, einmal
abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau
zwischen Büro und Zuhause zu trennen. Sie hatte akzeptiert, dass ihr
Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst
erträumte, mit Quentin zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen.
"Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas
dagegen haben" bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht
verbergen.
Doch Quentin beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der
Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht.
Als Celine am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie
von Quentins Frau süffisant begrüßt.
"Oh, die kleine Büro-Hure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du
trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid".
Celine würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die
Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war.
Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und
Celine sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung
lockerer werden sollte. Auch Jeremy war eingeladen und betrachtete
Celine mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen
aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten
die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die
Köpfe zusammen steckten. Quentins Freund Egon, der eine unförmige
kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Celine
nicht verbergen.
"Quentin, vögelst du die Kleine?" fragte er neugierig mit
verhaltener Stimme und als Quentin bejahte, stöhnte Egon wohlig auf:
"Wahnsinn! So ein Nektardöschen möchte ich auch einmal vor der
Flinte haben".
Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Quentin seinem Freund über
seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz
sah, dass Egons Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb.
Quentin drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte,
wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von
ihm Besitz ergriffen hatte.
Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: "Egon, schade, dass du mit
deiner Frau hier bist. Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen
uns Celine eine Nacht lang im Bett".
Die Bemerkung hinterließ bei Egon eine Reaktion, als ob eine Bombe
eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig
staunend, fragte Egon nach, ob Celine zu so etwas bereit sei.
Quentin beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue
alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm
Quentins Idee konkrete Formen an und die Freunde verabredeten sich,
am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer
benachbarten Stadt, bei dem Celine assistieren sollte. Als Celine
sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Egon bekannt gemacht und
erfuhr von Quentin, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es
gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie
vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Quentins Bank anlege.
Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich
eingestehen, dass Egon durchaus attraktiv und männlich aussah,
obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden,
überhaupt nicht begeistert war.
Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Egon zog Celine mit
seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn
einsilbig werden. Als Celine kurz auf der Toilette verschwand,
konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm
ginge beim Gedanken, wie Celine jetzt auf der Kloschüssel sitze und
sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Quentin war von Erregung
gepackt und ließ die Rechnung kommen. Als Celine mit wiegenden
Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Quentin vor, den Abend in
einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Celine
nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren,
wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in
der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch
ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Celine, die
ab und zu an ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte
genommen und Egons Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen
der Frau fest. Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne
Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In
seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im
Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte.
Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein
Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes
Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Celines linkes
Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock.
Ihr Blick irrte fragend zu Quentin, der ihr aufmunternd zu lächelte
und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes
vergessen, die Suite verließ.
Jetzt wurde Egon mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der
Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden.
"Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen" keuchte er verhalten in ihr
Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu
kneten.
Celine, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil
ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit
zuckersüßer Stimme, ob Egons Frau auch Strapse trage. Die Hand an
der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau
stoppte Egons Begehrlichkeit abrupt.
Celine insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: "Möchtest
du meine Strapse bewundern? Quentin gerät außer Rand und Band, wenn
er mich in Strapsen sieht".
Mit einem Kloß im Hals, nickte Egon stumm und konnte ein Aufstöhnen
nicht unterdrücken, als Celine rasch aufstand und das Kleid fallen
ließ. Celine stand vor Egon wie eine Göttin. Ihre kleinen spitzen
Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen
Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften,
die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt,
der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte.
Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe
leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Celine stellte einen
Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und
Damm bedeckte, sichtbar wurde.
"Egon, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich"
hauchte Celine, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass
dies Männer fast um den Verstand brachte.
Egons Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht
und hinterließen in Celine das prickelnde Gefühl aufkommender Lust.
Celine wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher,
brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel.
"Egon, du machst mir Lust" gurrte sie.
Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Egon verschwunden. Mit
einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung
geschwunden war, umklammerten Egons Hände den festen Frauen-Po und
zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht.
Berauschender Intimduft umschmeichelte seine Nase.
"Du riechst irre geil" schnaufte der Mann, während seine Zunge über
das Textil des Slips kroch und den Zwickel nässte.
Celine begann heftig zu atmen, weil in ihr sehnsuchtsvolle Lust zu
toben begann. Ein Finger zwängte den Zwickel zur Seite und die Zunge
berührte die Wölbungen ihrer Muschi-Lippen. Während Celine den
Schauder der Berührung mit geschlossenen Augen genoss, kehrte
Quentin in die Suite zurück.
"Aber Hallo, ihr seid ja schon eifrig bei der Sache. Darf sich ein
einsamer Mann bei eurem Spiel beteiligen?" rief er fröhlich in den
Raum.
Egons Kopf schoss vom Schoß der Frau weg und seine Augen starrten
auf Quentin, als ob er verbotene Früchte genascht hätte. Quentin
ließ sich auf die Couch fallen und zog Celine zwischen sich und
Egon. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte leise, dieser
solle sich nicht stören lassen. Jetzt sei es an der Zeit, Celine zu
teilen. Mit gekonntem Griff öffnete Quentin Celines BH und begann
zielsicher die ihm zugewandte Körperhälfte zu streicheln. Als auch
Egons Hand sich um eine Brust kümmerte, nahm Celine, ihren Körper
windend, die Liebkosungen in sich auf. Ihre Schenkel öffneten sich
begehrlich und im Weiß des Zwickels zeigte sich ein dunkler Fleck,
den der Nektar des Begehrens in das Textil zauberte. Quentin sah
dies mit Zufriedenheit und schlug vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.
Zu Dritt rannten sie zu dem großen Bett und bevor sich Celine in die
Kissen fallen ließ, flog ihr Slip zu Boden. Sie sah den Männern zu,
wie sie sich auszogen und ihre Schwänze aus der Enge der Unterhosen
befreiten. Grinsend konstatierte sie, dass auch Egon prächtig
bestückt war und als sie zwischen den Männern lag, wobei jeder ihrer
Oberschenkel das gierige Zucken eines Schwanzes spürte, erwartete
sie in begieriger Demut den Fortgang des Geschehens. Die Männer
lagen Kopf an Kopf über ihren Brüsten und jeder nuckelte an einer
Warze, was ihr wallende Hitze in die Titten trieb. An jedem Bein
kroch eine Männerhand, über die Strümpfe streichelnd, nach oben und
als die Straps-Verschlüsse erreicht waren, baumelten die Strapse
lose herunter, weil die Hand beider Männer die Haut der Beine von
den Strümpfen befreite. Egon entließ mit einem Schmatzen seinen
Nippel aus dem Mund und betrachtete verträumt den zarten
Frauenkörper, der sich unter dem Streicheln von Quentin verzückt
wand. Mit den Fingerspitzen fuhr er die Wölbungen des Venushügels
nach und genoss die Sensation dieser nackten glatten Haut. Wieder
blitzte ihn ihm der Gedanke an seine Frau auf, der aber diesmal
weniger schmeichelhaft für sie war. Egon zog den Vergleich zwischen
dieser mädchenhaften Lustgrotte und der ausgeleierten Möse seiner
Frau, die zudem noch mit wildem Gestrüpp behaart war. Vorsichtig
öffnete er, die Muschi-Lippen spreizend, den Kelch des Begehrens,
der ihm hellrot und nass verschleimt entgegen leuchtete.
Tief einatmend, als ob er den Rubikon des Verbotenen überschritten
habe, versenkte er, sein Gesicht auf das Geschlecht drückend, seine
Zunge in der Spalte und nahm den Nektar in sich auf. Die Zunge in
der Muschi und das Saugen von Quentin an ihrer Brust, trieb Celine
leises Genussstöhnen aus den Lungen. Es war unglaublich für sie, von
zwei Männern zu gleicher Zeit verwöhnt zu werden. Ihre Muschi gierte
nach Füllung und dabei war es ihr völlig gleichgültig, welcher der
zwei Schwänze den Anfang machte. Genau, dies war auch beiden Männern
das Problem. Beide waren gierig, diesen, sich windenden Frauenkörper
zu beglücken und zu stoßen, aber jeder der beiden wartete, dass der
Andere aufsteige. So trieben sie Celine in einen Strudel des
Begehrens, dessen Sehnsucht nach Erfüllung in ihr jede Gegenwart
auslösche. Schließlich warf Celine jedes Warten über Bord. Sie hatte
einen Grad der Gier erreicht, der sie fast körperlich schmerzte.
"Ihr Böcke! Genug gewartet! Jetzt werdet ihr arbeiten, bis ihr
abspritzt" keuchte sie, schob die Männer zur Seite und dirigierte
sie, bis sie Hoden an Hoden und Schwanz an Schwanz auf dem Rücken
vor ihr lagen.
Ihre Hände umfassten die Schwänze und drückten sie aneinander, was
die Männer mit überraschtem Grunzen begleiteten.
Celine schwang sich mit geöffnetem Schoß auf die ineinander
verkeilten Oberschenkel und schob sich beide Schwänze wohlig
aufseufzend in ihr nasses Loch. Dann begann sie auf den Männern zu
reiten und beobachtete verzückt, wie die Dorne, sich aneinander
reibend, schmatzend in ihr heraus und herein fuhren.
Quentin war der Erste, der Worte fand: " Unglaublich! Celine, du
bist das gierigste und versauteste Geschöpf auf Gottes Erdboden"
grunzte er im Wohlbehagen der Lust, die seinen Stamm entlang in die
Eier zog.
Egon genoss das Ganze still, wobei in seinen Gedanken Chaos
herrschte angesichts der Ungeheuerlichkeit, eine Möse mit einem
anderen Schwanz zu teilen. Im Laufe des hemmungslosen Rittes, das
Celine mit Keuchen und klagenden Schreien begleitete, spürte jeder
der Männer das begehrliche Pumpen des Anderen, mit dem Männer ihren
Abschuss vorbereiten. Egon schien sein Ziel als Erster zu erreichen.
Denn plötzlich keuchte er mit starrem Blick auf, nur ein kleiner
Hopser der Frau genüge, um ihm den Saft aus den Eiern zu treiben.
Celine erstarrte blitzartig und während sie sich an Egons
frustverzerrtem Gesicht weidete, strich sie ihm zärtlich über das
Gesicht und sagte: "Keiner kommt allein! Wenn ihr spritzt, dann nur
zusammen. Also sprecht euch ab, ihr Böcke!".
Nachdem sie wieder das Gefühl hatte, dass sich Egons Schwanz
beruhigt hatte, setzte sie, ihren Lustgesang ins Zimmer trällernd,
den Ritt fort. Die Gier, abschießen zu wollen, vernebelte den
Männern das Gehirn. Sie waren nur noch nach Erlösung keuchende
Körper, die in ihrem Kampf begannen, hemmungslos noch oben zu
bocken. Beide kamen völlig aus dem Rhythmus und Celine spürte, wie
in ihrer Lusthöhle beide Schwänze ein Eigenleben entwickelten.
Während die eine Nille den Muttermund massierte, strich die andere
über den G-Punkt und entfachte in ihr eine Hölle der Wollust. Auch
sie verlor jede Orientierung und Beherrschung. Die geschmeidigen
Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektisch und unkontrolliert.
Egon sah das im Lustkampf verzerrte Gesicht und die auf und ab
hüpfenden Brüste, deren Nippel hart und spitz der Lust entgegen
zitterten. Quentin bedauerte seinerseits zutiefst, dass er die
ungünstige Position innehatte, die ihm den Anblick einer entfesselt
reitenden Celine verweigerte. Das Crescendo der Schreie wurde
heftiger. Zwischen den Brüsten bildete sich das Rot der Ekstase, das
deutlich zeigte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis Celine ihr
Orgasmus-Geheul ausstieß. Quentin war am Ende seiner Kraft und
sehnte den Augenblick herbei, in dem er die Muschi füllen durfte.
"Celine, werde endlich fertig! Das dauert ja Stunden, bis du endlich
kommst" keuchte er laut, wobei er am Schwanz des Freundes das
verräterische Zucken spürte, mit dem sich männliche Ejakulation
anzukündigen pflegt.
Celine erstarrte, stieß laut einen erleichterten Jauchzer aus und
stöhnte dann glücklich: "Wow, er war da!".
Im Abebben ihrer Orgasmus-Wellen setzte sie zum Endspurt an, um auch
die Schwänze in ihr zum Erschlaffen zu bringen. Zwei keuchende
Schreie, die wie ein Schrei den Raum erfüllten, begleiteten das
Zucken in ihr, als Egon und Quentin in holder Gemeinsamkeit ihren
Schleim ausspritzten. Kaum war das Zucken beendet, glitt Quentins
Schwanz, jede Konsistenz verlierend, aus dem Loch. Egons Schwanz
hatte jedoch noch nicht genug. Er füllte die Lusthöhle auch weiter
mit seiner Härte.
"Du kleine Sau, wenn du meinst, ich sei fertig mit dir, dann hast du
dich geschnitten" heulte er, erneut von Gier erfasst auf und warf
sich, ohne dass der Schwanz die Möse verließ, auf den schweißnassen
Frauenkörper, auf dem er hemmungslos zu rammeln begann.
Quentin wand sich unter den Körpern hervor und sah mit entgeistertem
Blick, wie der Schwanz, sich im Schleim ihrer Abschüsse badend,
schmatzend seinen Weg in Celines Muschi suchte.
"Egon, du bist ja unersättlich" brach es aus Quentin hervor und
Celine hörte mit Vergnügen, wie Egon in seine Stöße keuchte, er habe
für diesen Genuss das ganze Wochenende alles aufgespart, obwohl
seine Frau zuhause mit breiten Beinen um seinen Schwanz gebettelt
habe.
"Süßer, komm! Gib meiner Muschi den Rest. Spritze dich aus, du
herrlicher Bock! Besorge es deiner Celine!" gurrte und lockte Celine
mit ersterbender Stimme, weil sich ein zweiter Orgasmus anzukündigen
begann.
Doch ehe sie den Gipfelpunkt erreicht hatte, schrie Egon unter einem
letzten Ramm-Stoß auf, er komme. Dann war nur noch Zucken und Nässe,
sowie unglaublicher Frust in ihr, weil Egon sie zwar mit Schleim
gefüllt, aber nicht befriedigt hatte. Völlig enttäuscht murmelte
sie, Egon sei eine egoistische Sau, schob seinen Körper von sich und
begann hemmungslos und obszön zu masturbieren.
Die Männer stierten auf die offene Spalte, in der Celine, brünstige
Keuchlaute ausstoßend, mit beiden Händen wühlte, wobei eine Hand den
Kitzler massierte und ein Finger der anderen Hand in ihrem Lust-Loch
ein und aus fuhr. Egon war über die Hemmungslosigkeit erschüttert,
weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier
einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren
schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im
Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher
Masturbationsversuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau
versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie
ausstoßende Celine, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei
immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut
das Blut in den Schwanz. Aus beiden Schlitzen tropfte der Saft, mit
dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit
einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen
Celines Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei
Celine glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit,
genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Celine in Bad und wusch
sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer
aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo
sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die
schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren. Sie einigten sich in
einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten
sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenköpers, der sie mit seinen
Brüsten und Unterleib lockte.
Celine kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos
zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in sich
spürte. Egon kam als erster zur Sache, kniete zwischen Celines
Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den
Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch
männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht
und sie im Nirwana versinken lässt. Mit geschlossenen Augen, still
vor sich hin träumend, spürte sie Egons zitternde Finger, die die
inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit
drei Fingern den Grotteneingang zu weiten, warf sie sich, mit der
Bemerkung, das sei zu viel, auf den Bauch.
Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie
Quentins zärtliche Stimme: "Pst, pst, ganz still liegen bleiben und
ganz einfach genießen".
Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten.
Während Quentin ihren Nacken graulte und die Konturen der
Schulterblätter nachfuhr, vergnügten sich Egons Hände an ihren
Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte.
Die weiche samtene Haut glänzte und als Quentins Fingerspitzen das
Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Celine im Genuss
ihrer Gefühle: "Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören".
Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen
Seufzern winden. Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus
denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte
neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte
ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und die
Gedanken Celines vernebelten.
"Gehe auf Knie und Ellbogen" flüsterte es in ihr Ohr, in dem
begehrlich eine Zungenspitze auf Wanderschaft war.
Das Begehren trieb den Körper nach oben und singendes Klagen
begleitete Egons Hände, die die Brüste umfassten und das lustvolle
Ziehen in den Nippeln verstärkten. Die Hände auf dem Rücken
wanderten die Wirbelsäule abwärts, wobei Celine mit leisem Stöhnen
des Genusses den Rücken durchbog. Öl tropfte auf das Steißbein und
verschwand in einem Rinnsal in der Po-Kerbe. Ein Finger wanderte
krabbelnd von oben zwischen den Po-Backen nach unten und massierten
mit stärker werdendem Druck den weiblichen Damm, während Egons Hand
durch die Beuge der Oberschenkel strichen und die sanften Wölbungen
der Muschi-Lippen berührten.
Das Feuer der Wollust begann in Celines Geschlecht aufzulodern. "Ihr
treibt mich in den Wahnsinn" keuchte Celine.
Quentins Finger verließen den Damm und rieben sich in der Kerbe dem
Po-Loch entgegen. Als die Fingerspitze die Rosette knetete und durch
die ölige Glätte das Loch öffnete, wurde Celine unheimlich lebendig.
Wild wackelte sie mit dem Po und stöhnte wie entfesselt, der Finger
mache unglaublich Lust. Erinnerung blitzte in ihr auf, wie Jeremy
sie im Po genommen hatte und sie war glücklich, dass diesmal nur
Lust zu spüren war. Der Finger drang ein, was Celine ein Gurgeln aus
dem Mund trieb. Egons Finger hatten inzwischen die kleine Erbse
gefunden und badeten in der Nässe, die die Spalte glitschig machte.
Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte Celine mit brünstigem
Keuchen. Die Gier in ihr brannte lichterloh und sie erwartete
sehnsüchtig, einer der Männer möge sein Werk mit Hilfe seines
Trommelstockes fortsetzen. Nur im Unterbewusstsein nahm Celine zur
Kenntnis, dass Quentin hinter sie kniete. Ihre Po-Backen wurden
gespreizt. Die Rosette stand offen. Dann spürte Celine, wie Quentins
Glied aufreizend langsam in sie drang.
Die Frau heulte und wimmerte bis sie gepfählt war und die Eier
schaukelnd gegen den Damm schlugen.
Celines Augen waren geschlossen und sie fühlte in sich, wobei sie
mit dem Gefühl kämpfte, sie müsse aufs Klo. Ruhe breitete sich in
ihrem Darm aus. Das Gefühl verschwand und machte neugierigen
Gedanken Platz, wann der Reigen der männlichen Lenden beginne.
Plötzlich stieß sie einen Überraschungsschrei aus. Quentin hatte sie
an den Hüften gepackt und, ohne ihren Darm zu verlassen, auf sich
gezogen. Seine Hände massierten, den Oberkörper umfassend, ihre
Brüste und rutschten abwärts zu den Oberschenkeln, wo sie die Knie
umklammerten und auseinander rissen. Egon sah mit atemloser Gier im
Gesicht, Quentins Schwanz in Celine stecken, wobei ihm die Schwärze
ihres Muschi-Loches entgegen leuchtete.
"Egon, spieße sie auf. Sie ist bereit für Dich" keuchte Quentin.
Gleich darauf kam der Freund über Celine. Das Gewicht seines Körpers
nahm ihr fast die Luft und ließ sie Stöhnen, als sich seine
Brustwarzen an ihren harten Nippeln rieben. Die Nille pochte suchend
im Spalt und schoss wie ein Pfeil in das Innere der Lusthöhle, wo
Egon den Schwanz des Freundes fühlte, der hart im Darm pausierte.
Celine quiekte auf, er sei zu groß und fügte leise hinzu, zwei
Männer in sich zu spüren, sei der Gipfel der Lust. Quentin wollte
bocken. Er rollte die zwei Körper auf sich in Seitenlage und suchte
über Celines Schultern hinweg, den Blick des Freundes. Dann begann
er langsam zu stoßen. Auch Egons Lenden gerieten in Bewegung und
suchten den gemeinsamen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, dann
hatten sie sich gefunden und Celine begann sich, ihren Lustgesang
anstimmend, zwischen den Dornen, die sie aufgespießt hatten,
brünstig zu winden. Während ein Schwanz sich aus seinem Futteral
zurückzog, trieb der Andere in den Tiefen der Frau sein lustvolles
Unwesen. Celine erlebte die wollüstige Hölle, ein Sandwich zu sein.
Vor und hinter sich hörte sie den keuchenden Atem der Männer, die
ihre Löcher pflügten. Ihre Brüste spannten, als ob sie bersten
wollten. Im Bauch rumorte das Chaos. Die Innenseiten der
Oberschenkel begannen spastisch zu zucken.
"Oh Himmel, Oh Gott, wie ist das schön!" trällerte Celine stöhnend
in den Raum.
Quentins Hände zwängten sich zwischen Egons und Celines Oberkörper
und zwirbelten die harten Nippel. Celine schrie enthemmt auf, sie
verbrenne vor Lust. Dann verstummte das Klagelied und machte wildem
Hecheln Platz. In Celine war nur noch Sehnsucht, ihr Unterleib möge
die Ruhe der Erlösung finden. Ihr Blick wurde glasig und leer und
Egons verzerrtes Gesicht begann zu verschwimmen. Die Wollust schlug
über ihr zusammen und ließ ihren Körper in Ekstase zappeln und
winden. Celine war nur noch nach Erlösung gierendes Fleisch. Quentin
flüsterte Egon leise fragend zu, ob er bereit sei, dem Luder den
Rest zu geben. Egon signalisierte dies durch aufmunterndes
Zuzwinkern und sein Bocken wurde zu wildem Rammeln. Die Männer kamen
aus dem Rhythmus, was aber nicht nur das Lodern der Lust in Celines
Geschlecht erhöhte, sondern auch stärkere Erregung in die Schwänze
trieb, die sich, nur durch die dünne Membrane im Inneren getrennt,
aneinander rieben.
"Egon, du zuckst schon" keuchte Quentin im Stakkato seiner Lenden.
Ein trockenes Lachen war die Antwort: "Gleichfalls mein Lieber."
Dann spielten die Männer weiter auf dem Instrument der Lust und
genossen die wilden Schreie Celines, die das Hecheln abgelöst
hatten. Celines Muttermund begann zu beben. Der Unterleib spielte
verrückt.
Mit einem schrillen Schrei, aus dem Fassungslosigkeit über die
Urgewalt, die über sie kam, und Befriedigung klang, brüllte Celine:
"Es kommt! es kommt! Oh Gott, oh Gott".
Während die Männer ihrem Abschuss zustrebten, wurde der schlaffe
Körper Celines unter lautem Jammern, sie sei fix und fertig, hin und
her geschüttelt. Egon explodierte zuerst.
Er heulte auf: "Quentin, ich schieße ab".
Celine spürte, wie der Schwanz erbebte und seine Sahne versprühte.
Mit letzten ersterbenden Stößen trieb er die letzten Tropfen aus der
Nille und feuerte Quentin an, endlich abzuspritzen. Hinter dem
Gesicht von Celine, das völlig entspannt war, sah Egon die starren
Augen seines Freundes, die plötzlich aufleuchteten. Der Ausdruck im
Gesicht wechselte und machte lustvollem Erstaunen Platz, das Egon
von seinen Kindern kannte, wenn diese gedankenverloren die Windeln
füllten.
"Junge, Junge, war das eine Tour" keuchte Quentin mit Inbrunst und
zog sich aus der Po-Öffnung zurück.
Die drei schweißnassen Körper fielen auseinander und Celines Hände
begannen mit den erschlafften Schwänzen zärtlich zu spielen.
"Ihr wart unglaublich! Danke!" hauchte Celine, beugte sich impulsiv
über Egons Schwanz und küsste innig die Nille.
Egon keuchte entsetzt auf, weil ihm durch den Kopf schoss, Celine
könne immer noch ausgehungert sein. Er war ausgepumpt, leer und
zufrieden. Während die Zungenspitze die letzten Reste des
Muschinektars und der Sahne ableckte, wanderten seine Gedanken, ohne
dass er sich dagegen wehren wollte, zu der haarigen Möse seiner
Frau. Schlechtes Gewissen beschlich ihn. Er hatte zum ersten Mal
seine Frau betrogen. Seine Hände schoben den Kopf beiseite. Dann
stand er auf und ging ins Bad. Quentin folgte ihm. Sie fanden
zusammen unter der Dusche Platz und begannen sich gegenseitig die
Schwänze zu reinigen.
Plötzlich kicherte Egon auf: "Quentin, du bist ein geiler Bock.
Deiner hebt schon wieder den Kopf".
Dieser lachte verlegen und rieb sich wollüstig Eier und Damm. "Kein
Wunder, diese Fotze bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte
Celine Dauerficken".
Jetzt grinste Egon obszön und lockte: "Dann tue es doch. Das Luder
hat noch einen nassen Schritt von mir. Deinem Schwanz tut mein Saft
sicher gut".
Quentin knurrte, er werde sein Glück versuchen und tapste mit
wippendem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Celine, wie gekreuzigt mit
ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett lag und noch immer das
unglaubliche Gefühl der zwei Schwänze in sich genoss. In ihrem
Schritt hatte sich auf dem Bettlaken ein See gebildet, der permanent
größer wurde, weil der Samen der Männer aus beiden Öffnungen
unaufhörlich tropfte.
Wortlos wälzte sich Quentin auf den ausgepowerten Frauenkörper und
trieb seinen Schwanz in das nasse Geschlecht. Ehe Celine abwehrend
hervor stoßen konnte, sie sei fertig, begann er wild in sie zu
bocken. Quentin packte Entsetzen, als er spürte, wie die Härte des
Phallus rapide nachließ.
"Nicht! Komm steh!" keuchte er auf und fügte murmelnd hinzu, er
brenne vor Geilheit, diese Muschi am Schwanz zu spüren.
Verzweifelt änderte er das Stoßen zum Rühren, weil so die fehlende
Konsistenz eine geringere Rolle spielte.
"Oh Gott, ich habe schon wieder Lust" gurgelte Celine und klammerte
sich wie eine Ertrinkende an den Männerkörper.
Egon saß auf dem Bettrand und bewunderte, mit welcher Ausdauer der
Freund in dem Loch kreiste. Er war ein klein wenig neidisch über die
Potenz und fragte sich, ob Quentin medikamentös nachgeholfen hatte,
um seinen Schwanz zu derartigen Hochleistungen anzutreiben. Egon
kroch von hinten zwischen Quentins Beine und genoss fasziniert das
schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Quentins
kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte.
"Celine, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse.
Gib mir den Rest" keuchte er entfesselt.
Die heisere Aufforderung ließ Celine leise aufschreien: "Du Bock,
wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter".
Diese Bemerkung trieb in Quentin neue Kräfte und im Takt seiner
Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: "Bei dir
kann ich immer, du göttliche Möse".
Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Egon zu, er solle das Luder
in Bewegung setzen. Egon ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte
seinen Bauch an den Rücken von Celine und begann die hüpfenden
Brüste zu kneten. Celine ritt sich unter keuchenden und klagenden
Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos
erlahmte, trieb sie Egons Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in
neue Bewegung. Celine brüllte mit schriller Stimme, man solle sie
endlich fertig machen. Egon wurde wie im Rausch gepackt. Satanische
Freude, diesen Frauenkörper bis zur Lust zu quälen, erfasste ihn und
er hoffte inständig, Quentin möge noch sehr lange bis zur
Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt.
Celine molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschi-Muskeln
perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Quentin unter
grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse
spritzte.
"Himmel, meine Eier!" klagte der Mann ersterbend und sehnte sich
danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden.
Plötzlich wurde Celine steif, als ob sie einen Stock verschluckt
hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über
das männliche Geschlecht. Quentin sah die Bauchdecke vom Nabel
abwärts in Zuckungen erbeben.
Dann fiel Celine, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen
Männerkörper und flüsterte zufrieden: "Welch Wunder! Mir ist es
schon wieder gekommen".
Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger
wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ.
Sie war glücklich, mit Quentin diese Wonnen, die sie bis zum Letzten
auspumpten, erleben zu dürfen. Celine stieg von Quentin herunter und
presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim
aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln,
verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die
ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer
zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte
sich zu ihnen. Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in
die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten
Frühstück.
Celine war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig
geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie,
mit der er sie immer wieder beglückte. Und doch ahnte sie nicht, was
ihr bevor stehen sollte.
Die folgende Nacht wurde zum Alptraum für Egon. Er lag satt neben
seiner Ehefrau im Bett und war gerade daran, weg zu schlummern, als
sie aufstand, das Nachthemd über den Kopf zog und ihm erklärte, ihre
Muschi jucke. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke zur Seite und die
Hose über seine Hüften. Das männliche Geschlecht lag zusammengerollt
auf der Bauchdecke. Seine Bemerkung, er sei müde, weil der Tag
anstrengend gewesen sei, ließ sie nicht gelten.
"Egon, ich will dich und das jetzt auf der Stelle" keuchte sie
gierig auf und machte sich mit dem Mund über den schlaffen Pimmel
her, um ihn in Stellung zu bringen.
Alles wehrte sich in Egon, weil ihn die Nacht zuvor bei Celine total
ausgelaugt hatte.
"Es geht nicht! Ich bringe das jetzt nicht" stöhnte er auf und
versuchte sich dem saugenden Mund zu entwinden.
Die Frau betrachtete das schlaffe Etwas im Schritt ihres Mannes
nachdenklich.
"Egon, das ist doch nicht normal. Bisher konntest du immer,
gleichgültig, wie anstrengend der Tag war" sagte sie forschend.
Fragen nach der Ursache zuckten durch ihr Gehirn und plötzlich fraß
sich ein ungeheuerlicher Gedanke in ihr fest. Egon musste eine
andere Frau gevögelt haben! Dieser Bock war fremd gegangen! Und dann
begann sie zu insistieren und mit wachsender Dauer wuchs Egons
Verlegenheit, die ihr bestätigte, dass die Vermutung Gewissheit war.
Schließlich kapitulierte Egon und er erzählte von der Nacht im
Hotel. In Veronika, die nie einen Gedanken daran verschwendet hatte,
mit einem anderen Mann als Egon zu schlafen, tobten unterschiedliche
Gefühle. In ihr loderte unbändiger Zorn und Enttäuschung über Egons
Untreue, die sich allerdings gleichzeitig mit neugieriger Erregung
mischten. Der Gedanke, ihr Egon habe eine Frau bis zur Erschöpfung
besamt, ließ das Pochen in ihrer Muschi drängend werden.
"Was hatte diese Celine, das ich nicht habe?" fragte sie zuckersüß
säuselnd.
Egon bemerkte den gefährlichen Unterton in ihrer Frage nicht und
antwortete offen und ehrlich, es sei einfach die Sensation einer
nackten Muschi gewesen, deren Enge er unglaublich genossen habe.
Auch die Tatsache zu erleben, wie sich eine andere Frau unter seinen
Stößen winde und ihre Gier in der Fotze heraus schreie, sei
traumhaft gewesen.
Die Antwort Veronikas traf Egon wie ein Keulenschlag: "Egon, mit
Ficken ist bei uns Schluss. Von mir aus kannst du dir in Zukunft die
Eier aus dem Sack wichsen. Außerdem werde ich mich nach einem Hengst
umschauen, der deine Stelle einnehmen wird. Kandidaten dafür gibt es
genug".
Dann drehte sie ihm den Rücken zu und masturbierte sich leise
röchelnd in einen Orgasmus, den sie mit einem zarten Schrei
begrüßte.
Am Morgen rief Egon seinen Freund Quentin an und berichtete ihm,
ziemlich zerknirscht und verzweifelt, über die Vorkommnisse der
Nacht und beide verabredeten sich in Quentins Büro zu einem Drink am
Nachmittag. Als sich Egon bei Celine meldete, lächelte sie ihm
entgegen, fragte, ohne eine Antwort zu erwarten, ob sein Schwanz
wieder einsatzbereit wäre und führte ihn zu Quentin ins Büro. Das
Gespräch dauerte lange und schließlich kristallisierte sich heraus,
Quentin werde sich opfern und den Besamungshengst bei Veronika
spielen. Man könne einen solchen Abend in einen gepflegten Vierer
münden lassen, nachdem er die erste Gier in Egons Frau gelöscht
habe. Es fiel Egon schwer, sich mit dem Gedanken zu befreunden, weil
er sich nicht sicher war, ob Veronika einem Vierer zustimmen werde.
Schließlich sprachen sie ab, Quentin werde am nächsten Abend die
Festung schleifen, wobei Egon einen Geschäftstermin vorschieben
sollte und Veronika bei ihrem Seitensprung überraschen sollte.
Celine werde auf Abruf stehen, wenn der Vierer realisierbar werden
sollte.
Veronika werkelte im Haushalt als es an der Türe klingelte und
Quentin mit einem Hundeblick in den Augen fragte, ob er mit ihr über
Egons Nacht mit Celine sprechen könne. Sie ließ ihn wortlos ins
Wohnzimmer, setzte sich, ihren Rock glatt streichend, in einen
Sessel und erwartete hoch aufgerichtet, was Quentin zu sagen hatte.
Sein Blick musterte sie taxierend und machte sie unruhig. Egons Frau
sah putzig aus mit ihren großen wogenden Brüsten und den
strumpflosen fleischigen Knien, die etwas vom Rocksaum bedeckt waren
und neugierig machten, was sie durch ihr züchtiges Aneinanderdrücken
versteckten.
"Du machst jeden Mann geil" eröffnete Quentin das Wortgeplänkel.
Veronika spielte die Anzüglichkeit zurück, indem sie nüchtern
feststellte, dass von seiner Geilheit noch nichts zu sehen sei.
Quentin lachte verlegen und stellte fest, es stehe 1:0 für sie.
Während Veronika aufstand und ihm, neben ihm stehend, ein Bier
eingoss, hatte sich Quentin zum Frontalangriff entschlossen.
Blitzschnell schoss seine Hand unter ihren Rock und krallte sich in
den Zwickel des Schlüpfers. Veronika quiekte auf und versuchte den
Fingern im Schritt zu entkommen.
"Du schleimst ja schon, als ob du in die Unterhose gepinkelt
hättest" sagte Quentin sachkundig mit ruhiger Stimme und
intensivierte das Krabbeln seiner Finger.
"Geh da unten weg, du geiler Bock" knurrte die Frau und keuchte
gleich darauf fassungslos auf, als der Finger sich durch das
Hosenbein zwängte und die Haare auf dem Damm graulte.
"Ich geiler Bock und du brünstige Sau. Das passt doch" gab Quentin
anzüglich grinsend kund und sagte dann: "Und jetzt mache mal die
Beine breit und ziere dich nicht wie eine Jungfrau vor ihrem ersten
Stich".
Ohne die Oberschenkel zu öffnen, ging Veronika ein klein wenig in
die Hocke und öffnete damit den Zugang zu ihrer nassen Spalte. Der
Finger strich durch die haarige Kerbe und das Wollust-Gefühl ließ
sie tief schnaufen.
"Du weißt, wie man einer Frau den Kopf verdreht" keuchte Veronika
und gurgelte entsetzt auf, als Quentin sie korrigierte: "Köpfe
verdrehe ich nie. Was ich von innen nach außen zu kehren pflege,
sind brünstige Fotzen. Und deine ist ein Musterexemplar dafür. Die
ist schon überreif triefend".
Veronika versuchte sich den drängenden Fingern im Schritt zu
entwinden und machte einen heftigen Schritt zurück. Ein lautes
Reißen von Stoff und der Zug ungewohnter Kühle unter dem Rock,
zeigte Veronika, dass die Dehnfähigkeit ihres Schlüpfers begrenzt
war. Die Naht des Zwickels war gerissen und legte den von Haaren
bedeckten Schoß frei.
"Scheiße, du Bock, zerreißt mir die Unterwäsche" knurrte Veronika
und verschwand aus dem Zimmer, um das Höschen zu wechseln.
Mit der Bemerkung, heiße Mösen müsse man kneten, folgte Quentin in
Schlafzimmer hinterher, wo Veronika gerade den Rock hoch und das
zerrissene Höschen herunter gezogen hatte. Als erstes sprang ihm der
gewaltige Arsch in den Blick, der sich faltenlos, in feiste
Oberschenkel übergehend, wölbte.
"Dein Po ist ja fantastisch" keuchte Quentin und begann stochernd
die Kerbe zu erkunden.
Als der Finger an der Rosette bohrte, ließ sich Veronika auf das
Bett fallen und wehrte so ein Eindringen ab. Damit gewann sie nur
eine kurze Verschnaufpause, denn nun rissen ihr die Männerhände die
Bluse und den BH vom Leib und drückten sie auf den Rücken, wo ihre
Beine daran gehindert wurden zu klemmen, weil Quentin zwischen ihnen
stand.
"Welch herrlicher Bär" jubelte Quentin und spreizte die Spalte,
wobei sich das Haargestrüpp öffnete und einen prallen Kitzler
freilegte, der gierig nach Liebkosung lechzte.
"Jetzt lasse mal kosten, wie dein Saft schmeckt" murmelte Quentin im
Selbstgespräch und versenkte seine Zunge schlabbernd in der nassen
Möse.
Das Lecken und Saugen in ihrem Geschlecht genoss Veronika leise
keuchend und als die Gier über ihr zusammen schlug, schrie sie mit
verhaltener Stimme: "Jetzt mach schon. Nimm mich. Vögle mich. Das
willst du doch".
Während Quentin seine Hosen fallen ließ, knurrte er, wer wolle dies
und werde das auch tun. Dann fiel er auf sie und pfählte ihre Möse
mit seinem Schwanz, was Veronika mit einem beglückten Jauchzer
quittierte. Was jetzt kam, war wildes, hemmungsloses Ficken, bei dem
sich beide mit ihren Schreien und Kommentaren gegenseitig
anfeuerten. Die kurzen dicken Beine von Veronika umklammerten den Po
des Mannes und der Mund des Mannes saugte an den gewaltigen Brüsten.
Gerade als Veronika, von einem erneuten Lustblitz getroffen, keifend
schrie: "Du Hurenbock, gib es mir! Fester, Schneller! Nicht
einschlafen" öffnete Egon die Schlafzimmertüre und erlebte, wie
Veronika außer Rand und Band in Ekstase ausflippte.
Ihr Orgasmus erreichte sie schnell und unter einem letzten Jauchzer
strömte in ihren Körper die Trägheit der Befriedigung. Quentin
seinerseits stieg von der zuckenden Möse ab, ohne gespritzt zu
haben, weil dies nicht der einzige Lustclinch mit Egons Frau gewesen
sein sollte. Er hatte noch viel mit ihr vor.
Egon verschwand leise aus dem Schlafzimmer und setzte sich
lauschend, ob Veronika noch einmal laut gibt, im Wohnzimmer in einen
Sessel. Er war unglaublich geil. Quentin zog nur seine Unterhose
hoch, schob seinen steifen Penis so zurecht, dass es im Schritt
nicht kniff und sagte zu der schnaufend auf dem Bett liegenden
Veronika, sie solle ihren herrlichen Körper aus dem Bett bewegen und
in der Küche Schnittchen zur Stärkung machen, denn in Kürze werde
Besuch kommen.
Als Veronika ihre Unterwäsche anziehen wollte, wurde sie von Quentin
dabei gestoppt: "Süße, deinen herrlichen Körper solltest du nicht
verstecken. Das Einzige, was ich dir zugestehe, ist eine kleine
Schürze zum Verdecken deiner Möse".
Egons Frau glaubte, im falschen Film zu sein. Sie musste zugeben,
dass Quentin prächtig ficken konnte, aber das hieß noch lange nicht,
dass er ihr befehlen konnte, was zu tun sei.
Daher sagte sie ziemlich harsch: "Quentin, du bist nichts als der
geile Bock, der mich heute Abend befriedigt. Was ich anziehe, darfst
du mir getrost überlassen".
Jetzt war für Quentin der Punkt erreicht, in dem er diesem
wabbelnden Fettkloss begreiflich zu machen hatte, er und nicht sie
beherrsche das Geschehen. Er trat hinter sie. Eine Hand krallte sich
in die vollen Brüste, die andere wühlte in der fleischigen Möse.
Veronika schrie kurz auf, weil der Angriff auf ihre Weiblichkeit
sehr unerwartet erfolgte. Sein Mittelfinger schob sich in ihre
Muschi-Öffnung und der Daumen öffnete die Rosette. Dann riss er,
ihren Damm zwischen beiden Fingern, grob am zarten Fleisch.
"Du bist ein herrliches fettes Schweinchen. Wie du herumläufst,
bestimme allein ich. Wenn du nicht tust, was ich sage, reiße ich dir
deine fette Fotze auf".
Ein heftiger Schmerz im Schritt trieb Veronika Tränen in die Augen.
Sie erkannte, dass sie die Kontrolle über die Gegenwart verloren
hatte und ihr nichts anderes übrig blieb, diesem Mann zu gehorchen.
Sie stöhnte leise, noch immer unter dem Eindruck des Schmerzes am
Damm: "Gut, gut! So war das nicht gemeint. Ich werde tragen, was du
an mir sehen willst". Mit der Bemerkung, nichts anderes habe er
erwartet, gab er sie frei und beorderte sie in die Küche, nicht ohne
darauf hinzuweisen, erst wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wenn er
ihr die Erlaubnis dazu gebe. Zufrieden gesellte er sich zu Egon ins
Wohnzimmer, der mit breiten Beinen seine Hose geöffnet hatte und
seinen Schwanz bewundernd gedankenverloren onanierte.
"Egon, wichsen ist nicht drin heute Abend. Du wirst noch sehr
gefordert werden" lachte Quentin.
Dann griff er zum Telefon, um die Gäste des Abends herbei zu ordern.
Als Egon hörte, wer kommen sollte, murmelte er ziemlich entsetzt,
das ginge nie gut, da Veronika ausflippe, wenn sie die Pläne
Quentins kenne. Dieser lachte hässlich auf und machte dem Freund
deutlich, seine Frau habe bereits kapituliert und der Ausgestaltung
des Abends stünde sie nicht im Wege.
Während Veronika die Schnittchen zurecht machte, läutete es dreimal
an der Türe und Gemurmel, das ins Wohnzimmer ging, sagte ihr, dass
der angekündigte Besuch eingetroffen war. Quentin kam in die Küche,
begutachtete das Essen und was Veronika trug. Zufrieden, ihr von
hinten in die Haare des Schritts greifend, sagte er, sie könne das
Essen auftragen. Als Veronika das Wohnzimmer betrat, blieb sie
fassungslos stehen. Das Bild, das sich ihr bot, war an Obszönität
nicht zu überbieten. Zwischen Egon und Quentin saß eine junge Frau,
zwischen deren gespreizten Oberschenkel die Hände beider Männer
tätig waren. Im Sessel am Fenster hing ein Mann mit geschlossenen
Augen und ließ sich von einer Frau, die wie ein Schulmädchen
gekleidet war, den Schwanz lutschen.
Quentin grinste anzüglich und stellte Veronika, die nur mit einem
kleinen Schurz bekleidet war, die Anwesenden vor.: "Veronika, der
dort im Sessel ist Jeremy und die, die ihm gerade einen runter holt,
ist Fiona, seine Hure. Deinen Mann kennst du ja und die Frau neben
mir ist Celine, die süße Fotze, die dein Egon besamt hat".
Zu den Anderen gewandt, verkündete er, das kleine fette Schweinchen
mit dem Monsterarsch und den Hängetitten sei die Gastgeberin, die
erwarte, dass man ihre Möse zum Zucken bringe.
Nachdem Veronika die Tabletts mit den Schnittchen auf den Tisch
gestellt hatte, rief Quentin ausgelassen: "Celine, Fiona, wollt ihr
nicht dem Schweinchen Grüß Gott sagen?" Ein hektisches Kichern der
Frauen war die Antwort. Beide standen auf und gesellten sich zu
Veronika. Celine flüsterte Egons Frau ins Ohr, die Art der Begrüßung
müsse unter Frauen bleiben. Deshalb sei es besser, die Männer allein
zu lassen und ins Schlafzimmer zu gehen. Wie im Traum ging Veronika,
die Frauen im Schlepptau ins Schlafzimmer und hörte gerade noch, wie
Jeremy stöhnte, dieser Arsch sei richtig geil. Die Türe schloss sich
und die Männer griffen bei den Schnittchen eifrig zu.
Plötzlich erschallte aus dem Zimmer ein Kreischen: "Nein, nein, was
macht ihr? Ihr seid pervers!" und kurz darauf erschallte ein
Gurgeln, das zweifelsfrei von Veronika stammte: "Ihr Tiere! Himmel,
ihr zerreißt mich!".
Der Rest ihrer Worte wurde von kleinen Schreien verschluckt. Quentin
lächelte und sagte zu Jeremy gewandt, Celine und Fiona lebten
offensichtlich ihre Begrüßung aus. Sein Schwanz zuckte nässend in
der Unterhose. Egon stand auf und wollte im Schlafzimmer nach den
Rechten sehen.
Quentin hielt ihn zurück mit den Worten: "Egon, lasse die Frauen
allein. Wir wollen Celine und Fiona nicht daran hindern, Veronikas
Möse im Kreise der Mösen zu begrüßen".
Die Schreie im Zimmer verstummten und wurden von trällerndem Keuchen
abgelöst, dem die Männer, die Luft anhaltend mit glänzenden Augen
lauschten. Plötzlich lastete Stille im Raum. Dann gellte Veronikas
Orgasmus-Schrei.
"Jetzt ist sie explodiert. Die Schweinemöse zuckt" grinste Jeremy
mit Gier im Blick.
Kurze Zeit später kamen Celine und Fiona ins Wohnzimmer zurück.
Beide waren nackt. Celines Kuhle zwischen den kleinen Brüsten
leuchtete vom Hals abwärts in sattem Rot weiblicher Erregung.
Fiona grinste, während sie sich genussvoll an ihre Muschi fasste:
"Jungs, die Schwester ist vorbereitet. Bedient euch" und leise fügte
sie hinzu: "Das Schweinchen hat Temperament, auch wenn sie sich
ziemlich ziert".
Hinter den zwei Frauen kam Veronika zum Vorschein. Sie trug noch
immer ihren Schurz, hatte aber einen Ausdruck im Blick, in dem sich
entsetztes Erstaunen spiegelte, über das, was ihr widerfahren war.
Hilfe suchend wandte sie sich an ihren Mann: "Egon, das sind
grauenhafte Tiere. Schicke sie weg".
Quentin murmelte zu Egon, er solle nicht weich werden. Veronika habe
es gewollt und dann könne sie keinen Rückzieher mehr machen. Celine
und Fiona lachten kichernd und begannen, den auf dem Rücken
gebundenen Schurz zu öffnen.
Als das Textil zu Boden fiel, keuchte Jeremy auf: "Himmel, hat
dieses Weib einen Haarbusch".
Er stand mit offener Hose auf, kniete vor Veronika nieder und
kraulte die Haare, die vom Saft der Lust, den die Frauen aus dieser
Möse getrieben hatten, verklebt war. Veronika stand wie angewurzelt
im Raum.
Ihr Blick flackerte vor Entsetzen und als die Zunge Jeremys in den
Haaren wühlte, stammelte sie: " Egon, Egon!".
Zu mehr war sie nicht mehr fähig, weil die Zunge und die Hände von
Celine und Fiona an ihren Brüsten, unglaubliche Wollust in ihr
erzeugten. Jeremys Hände umklammerten die Backen ihres Po, rissen
die Kerbe auseinander und als ein Finger die Rosette gefunden hatte,
bohrte er sich in das Loch.
Das Stammeln wurde lauter und während Veronikas Blick die Augen
Egons suchte, keuchte sie ersterbend: "Egon, die machen mich
fertig".
Dann folgte ein röchelnder Orgasmus-Schrei. Jeremy stand, genussvoll
die Lippen leckend, auf und sagte: "Die kleine Sau hatte es nötig.
Unglaublich, wie schnell die Möse wieder gekommen ist. Und, Jungs,
die Soße, die aus ihr rausläuft ist köstlich".
Er ging mit zufriedenem Grinsen zu einer kleinen Tasche, die er
mitgebracht hatte und holte Zaumzeug, sowie einen Plug heraus,
dessen Ende mit einem Rossschwanz geschmückt war. Fiona wusste, was
Jeremy vor hatte und zwang Veronika auf alle Viere, indem sie ihr in
die harten Nippel kniff. Als Jeremy den Plug in das Po-Loch trieb,
riss Veronika, stumm vor Entsetzen, die Augen auf und fand erst
wieder zu sich, nachdem die Trense des Zaumes ihren Mund stopfte.
Jeremy jubelte begeistert, den fetten Po tätschelnd, die Stute sei
bereit zum Reiten.
In Celines Augen glomm Freude auf und mit den Worten, sie werde die
Stute erst mal reiten, schwang sie sich auf Veronikas breiten
Rücken, zog die Zügel an, dass die Trense den Kopf nach oben riss
und schrie laut: "Setze dich in Bewegung, Stute".
Veronika begann zögernd zu krabbeln und wurde erst schneller, als
Quentin mit einer Lederrute auf ihre gespannten Po-Backen schlug.
Währenddessen hatte Jeremy eine Filmkamera aus der Tasche gezogen
und filmte den Ritt Celines. Die Knie und Ellbogen Veronikas
schmerzten, von ihrem Körper tropfte der Schweiß und die Trense gab
ihr keine Möglichkeit, ein Wort heraus zu bringen. Celine hüpfte auf
ihrer Stute wie ein Gummiball umher, während sie sie durch das
Wohnzimmer trieb. Nach ca. 5 Minuten waren die Kräfte Veronikas am
Ende. Sie fiel, platt wie eine Flunder, auf Brüste und Bauch und
streckte alle viere von sich. Harte Schläge, die ihren Po mit
Striemen überzogen, brachten sie wieder nach oben und laut stöhnend
nahm sie zur Kenntnis, dass die Reiterin gewechselt hatte. Fiona
rieb ihre Muschi mit genussvollem Grunzen auf den Rücken Veronikas
und mischte ihren Saft, der aus ihr lief, mit den Schweißperlen, die
den Rücken nässten. Veronika setzte sich wieder in Bewegung und
krabbelte mit schwingenden Brüsten von einer zur anderen Ecke des
Raumes. Als sie keuchend und entkräftet anhielt, brachte Jeremy sein
berühmtes Sporengeben ins Spiel.
"Egon, klammere die Nippel deiner Ehe-Stute, damit sie lebendig
wird" forderte er Veronikas Mann auf und gab ihm zwei Klammern, an
denen dünne lange Ketten befestigt waren. Zögernd und mit
entschuldigendem Blick kroch Egon auf Knien unter seine Frau und
setzte die Klammern. Jedes Mal, wenn sich die spitzen Zacken in die
Warzen fraßen, heulte Veronika wie entfesselt auf und versuchte
aufzustehen. Und jedes Mal hielten sie Rutenschläge auf ihren Po
unten. Der Schmerz, der durch die Brüste zog, war ungeheuerlich und
nur langsam hatten sich die Brustwarzen an ihre Klammer gewöhnt.
"Stute, auf zu neuen Taten! Krabble, was das Zeug hält. Sonst leiden
deine Nippel fürchterlich" jubelte Jeremy und zog an einer der
kleinen Ketten, die die Euter schaukeln ließen.
Fiona ritt auf Veronika mit leisen Begeisterungsschreien und stieg
erst mit Bedauern ab, als Jeremy ihr dies mit einem Handzeichen
gebot. Quentin, der an dem Spiel Gefallen gefunden hatte, erklärte,
er wolle die Stute ein wenig dressieren. Mit einem Schlag mit der
Rute auf den prallen Po, trieb er Veronika in stehende Haltung, die
zitternd erwartete, was Egons Freund mit ihr vorhatte.
Er ließ sie auf der Stelle hüpfen und ergötzte sich an den
schaukelnden Brüsten, die ihr fast bis zum Bauchnabel reichten. Als
Veronika stöhnte, sie könne nicht mehr, fragte Quentin Jeremy, ob er
diese prächtige Klammer mit habe, die Celine zu Tanzhöchstleistungen
getrieben habe. Jeremy glühte vor Begeisterung, gebot Egon, seine
Frau festzuhalten, öffnete den Haarvorhang der Spalte und beschenkte
den Kitzler mit der Klammer. Veronika heulte wie entfesselt auf und
der Schmerz öffnete die Schleusen ihrer Blase. Zischend, mit
hervorquellenden Augen, schlug sie ihr Wasser ab und produzierte auf
dem Parkettboden eine große Pfütze.
"Du erbärmliche Sau!" brüllte Jeremy, "Knie nieder und lecke die
Pisse auf".
In Veronika war nur Abwehr. Diese perverse Sauerei wollte sie nicht
mit sich machen lassen. Doch gleich darauf gurgelte sie mit einem
Schmerzensschrei auf. Durch ihren Lustknopf fuhr ein brennender
Schmerz und sie ging zu Boden. Danach nahm sie ihren intensiv
duftenden Saft schlabbernd auf, immer mit dem Stoßgebet im Kopf, man
möge auf die Qual an ihrem Kitzler verzichten. Als sie die Pfütze
beseitigt hatte, spürte sie, wie der Plug aus ihrem Po-Loch gezogen
und durch Jeremys Schwanz ersetzt wurde. Mit heiseren Schreien trieb
er Veronikas Arsch fickend, die Frau durch das Zimmer.
"Oh Gott, welch herrlicher Stutenarsch. Außen fett, innen heiß und
eng" keuchte Jeremy unter seinen Stößen und sah aus den
Augenwinkeln, dass auch Quentin Fiona im Po besamte.
"Wer spritzt zuerst?" forderte er Quentin zum männlichen Duell. Egon
wehrte sich gerade verzweifelt gegen die Absicht Celines, ihm einen
Abschuss aus der Nudel zu reiben. Erst als er sah, dass Veronika
völlig geistesabwesend war, gab er sich dem Genuss der wissenden
Frauenhänden hin. Die zwei Männer trieben die Ärsche, die sie
bockten, inzwischen durch den Raum. Fiona und Veronika schauten sich
gegenseitig in die Augen. In Fionas Blick war gierige Verzückung,
während Veronikas Gesicht verzerrt war. Sie litt entsetzlich unter
den Stößen von Jeremy und die Klammer an ihrem Kitzler tat sein
Übriges, weil Jeremy sie permanent unter Strom setzte.
Durch die Trense im Mund kaum vernehmbar, keuchte sie Fiona
entgegen: "Hoffentlich spritzt er bald, damit Ruhe ist".
Nach einem Lustschrei, weil Quentins Hand ihren Kitzler zwirbelte,
kam Fionas Antwort schnell: "Du bist naiv, wenn du meinst, Jeremy
gibt nach dem Spritzen Ruhe. Die Sau ist unersättlich".
Dann zogen sich beide Frauen wieder in ihre unterschiedlichen
Gefühle zurück und Jeremy gewann den Wettbewerb unter Männern.
Quentin erstarrte über Fiona und ejakulierte brünstig aufstöhnend in
den Darm. Egon, der dritte im Bunde, versuchte wegen der
unglaublichen Lustgefühle, die Celine in seinen Schwanz zauberte,
mit Inbrunst den Abschuss heraus zu zögern, indem er mit seinen
Schoßmuskeln klemmte. Schließlich war aller Kampf vergebens und
Celine sah mit leuchtenden Augen, wie der Schleim in drei Fontänen
aus der Nille schoss und auf den Bauch von Egon klatschte.
"Egon, Egon, wann hast du das letzte Mal gespritzt? Dein Abschuss
hat ja Unmenschliches an sich" lächelte sie und wischte den Bauch
mit ihrem Höschen trocken.
Indessen hatte auch Jeremy den Punkt erreicht, an dem es kein Halten
mehr gab.
Mit dem Schrei "Du göttliche Arschfotze" explodierte er in Veronikas
Darm und füllte diesen zuckend.
Die Körper lösten sich voneinander und Celine und Fiona nahmen
Veronika in die Mitte. Sie schleppten Egons Frau mit sich ins Bad,
wo sie nacheinander unter der Dusche Erholung suchten. Veronika
jammerte still vor sich hin, als sie ihre malträtierte Muschi sah,
die bei jeder Berührung schmerzte.
Celine bekam Mitleid und drückte einen Kuss auf die Möse der Frau:
"Veronika, Liebes, für uns drei ist das noch nicht zu Ende. Wenn die
Böcke wieder bei Kräften sind, werden wir weiter ihre geilen
Spielzeuge sein. Wir müssen zusammenhalten und das beste daraus
machen".
Veronikas Antwort war nur entsetztes Gurgeln. Als die Frauen
gereinigt aus dem Bad kamen, verschwanden die Männer unter der
Dusche, wobei sie stolz ihre abgespritzten Pimmel vor sich her
trugen. Celine machte indessen Veronika eine kühlende
Kamillenkompresse im Schritt und dann machten sich die Frauen über
die Reste der Schnittchen her, die die Männer übrig gelassen hatten.
Aus dem Bad war Luststöhnen zu hören. Die Frauen schauten sich
gegenseitig an.
Als der heisere Schrei Egons erklang, Quentin solle seinen Schwanz
in Ruhe lassen, grinste Fiona zu Veronika: "Süße, jetzt machen sie
deinen Egon fertig" und kichernd fügte sie hinzu: "Dein Egon hat
null Chance. Er wird sich die Eier aus dem Sack spritzen".
Celine glühte vor Neugier. Leise schlich sie an die Türe des
Badezimmers und öffnete die Türe so leise, dass die Männer die
weiblichen Voyeure nicht bemerkten. Jeremy hielt Egon in einer
Körperklammer fest, indem er ihm die Arme auf den Rücken gedreht
hatte. Vor Egon kniete Quentin und hatte Egons Schwanz im Mund, der
infolge der saugenden Gier wie ein steifer Stock vom Körper stand.
Egon keuchte: "Hört auf! Celine hat mich doch gerade gemolken. Meine
Eier sind leer".
Quentin entließ seinen Schwanz aus dem Mund und lachte gierig:
"Egon, du wirst jetzt spritzen und ich werde deine Sahne genießen.
Diesen prächtigen Schwanz wollte ich schon immer verwöhnen".
Mit entsetztem Blick versuchte sich Egon den klammernden Armen
Jeremys zu entwinden und ergab sich dann aufseufzend in sein
Schicksal, als dies nicht gelang. Mit Erstaunen spürte Egon, dass
Quentin sehr genau wusste, an welcher Stelle die Lust besonders zum
Zucken kam. Besonders als Quentins Hände während des Saugens
zärtlich mit den Hoden spielten, stöhnte Egon wohlig auf.
"So hat mich noch niemand gelutscht" murmelte er im Sturm der
Gefühle, die durch seine Männlichkeit tobte.
Dann war der Punkt erreicht. Mit den heiseren Schrei, er komme,
schoss Egon seine Ladung ab und sah mit fassungslosem Erstaunen, wie
Quentin den Samen schluckte und dann den schlaffen Pimmel freigab.
Jeremy krächzte erregt, mit so einem erbärmlich schlaffen Schwanz,
könne Egon unmöglich den Frauen gegenüber treten. Mit einem raschen
Griff zwang er Egon über den Rand der Badewanne, so dass der Arsch
frei lag.
"Quentin, gib mir mal die Ölflasche" flüsterte er und träufelte das
Öl in Egons Po-Kerbe.
Dann begann er die Rosette zu massieren und das Loch zu öffnen. Egon
zappelte kreischend auf dem Rand der Badewanne und musste zulassen,
wie Jeremys Finger in den Darm fuhren und die Prostata rieben. Wärme
fuhr in Egons Unterleib, die ihn so verwunderte, dass er staunend
still hielt.
"Himmel, ihr seid ja Säue" keuchte er und Quentin sah, wie das Blut
in Egons Schwanz schoss und ihn erblühen ließ.
Celine schloss leise die Türe und sagte zu Veronika: "Siehst du, wir
hatten Recht. Die Nacht der Schwänze geht weiter".
Während Veronika bedauernd seufzte, ihr tue ihr Egon leid, fühlte
sie die prüfende Bewegung von Fionas Hand zwischen ihren Beinen, mit
der diese feststellen wollte, ob Veronika für neue Reigen der Lust
bereit war.
Die Männer kamen aus dem Bad zurück und präsentierten ihre Schwänze,
die in erster Erregung, dick herunter baumelten. Jeremys Augen
hatten sich an Veronikas fülligem Körper festgefressen.
"Diese Möse treibt mich zum Wahnsinn" knurrte er und befahl Egons
Frau auf den Tisch zu klettern.
Er band ihr die Arme über den Kopf und zog ihr eine Gesichtsmaske
über Augen und Gesicht. Mit Rutenschlägen auf die Innenseiten der
feisten Oberschenkel trieb er die Beine auseinander. Die Wolle der
Schamhaare versteckte den Schlitz, in dem oben die Lust-Kerbe auf
Berührung lauerte und unten der Saft des Begehrens aus der Tiefe der
Möse tropfte, um das Geschlecht bereit für einen Schwanz zu machen.
"Schweinchen, du hast jetzt die einmalige Chance, zu verhindern,
dass deine Fotze wieder eine Klammer genießen darf. Du wirst jetzt
gestreichelt und du wirst uns sagen, wer dir gerade Lust in der Möse
verschafft. Solltest du es nicht erraten, wird deine
unvergleichliche Fleischmöse die Wonnen einer Klammer genießen.
Liegst du richtig, kannst du dich dem Rausch der Geilheit hingeben".
In Veronikas tobte nur ein Gedanke: "Lieber Gott im Himmel, lasse
mich richtig raten".
Dann erwartete sie zitternd die erste Hand an ihrem Geschlecht.
Krabbelnde Finger durchstießen ihre Haare und zwängten sich in die
Spalte. Es war eine schlanke Hand, die aber kurze Fingernägel hatte.
Nur mit Mühe, weil die Lust in ihr zu toben begann, ließ sie vor
ihrem geistigen Auge die Hände der Anderen vorbei wandern.
Ihr Unterleib begann sich zu bewegen und leise stöhnte sie: "Himmel,
mir kommt es gleich".
Und ehe sie im Orgasmus erzitterte, wusste sie wer der Quälgeist in
ihrer Möse war. Das Kratzen der Fingernägel rund um ihr Loch war
nämlich eine Spezialität von Egon, ihrem Mann, wenn er ihr Signal im
Bett gab, er wolle auf sie steigen.
"Egon, das bist du" keuchte sie mit letzter Kraft, bevor sie im
Orgasmus unterging.
Im Abklingen des Luststurms war Veronika von unendlicher
Zärtlichkeit zu ihrem Mann erfasst. Denn für sie stand außer
Zweifel, dass seine Fingernagel an ihrem Muschi-Loch sein
verstecktes Zeichen war.
"Gut geraten, Schweinchen. Jetzt kommt die nächste Hand" rief
Jeremy.
Die Hand, die sich jetzt in ihre Spalte drängte, war fern jeder
Zärtlichkeit. Ihr Loch wurde schmerzhaft geweitet, weil eine ganze
Hand in ihr Inneres drängte.
"Oh Gott, die Sau, die mich zu fisten versucht, kann nur Jeremy
sein" heulte Veronika auf.
Ihr Unterkörper bog sich durch, um der Hand keinen Raum zu geben.
Doch die Hand war gnadenlos. Mit einem Schrei begrüßte sie die Hand
im Inneren ihrer Möse und röchelte nur noch, als sie von der Faust
gebockt wurde.
"Schweinchen, wieder richtig. Ich habe große Lust, dir das Innere
deiner köstlichen Fotze heraus zu reißen. Diese Schleimtasche ist
einfach göttlich", keuchte die heisere Stimme Jeremys, ohne jedoch
aufzuhören, in ihr Geschlecht zu bocken.
Endlich zog Jeremy seine Faust aus ihr, was Veronika mit einem
dankbaren Seufzer begrüßte. Die folgenden drei Hände erkannte
Veronika nicht. Zu sehr hatte ihr Jeremys Fisten das Gefühl in der
Muschi genommen.
Mit "Schweinchen, drei süße Klammern werden nachher den Lustschmerz
in deine Fotze treiben" kündete Jeremy das Ende der Prüfung an und
befahl Veronika, sich auf den Tisch rücklings zu legen.
Mit Genuss kraulte Jeremy den gewaltigen Haarbusch. "Frauen, unser
kleines fettes Schweinchen möchte geschoren werden" grinste er und
sofort begann eine heftige Diskussion zwischen Celine und Fiona, wer
ans Werk gehen darf. Celine bekam den Zuschlag und begann mit
glänzenden Augen, den Rasierschaum aufzutragen. Dann spürte Veronika
das Schaben der Klinge und langsam schälte sich das Weiß zarter Haut
aus dem Schamdreieck. Als der Schaum abgekratzt und abgewaschen war,
erblühte die Möse in ihrer wulstigen Schönheit. Jeremy öffnete den
Kelch und genoss den Anblick der nassen, glänzenden Spalte.
"Schweinchen, es war höchste Zeit, dass du uns deine nackte Fotze
zeigst. Das ist ja Wahnsinn" lächelte Quentin.
Seine Finger zwängte sich in das Loch und begann in Veronika zu
krabbeln. Egons Frau röchelte verhalten und es war unübersehbar,
dass sie Lust empfand. Celine konnte sich nicht zurückhalten, den
Kitzler zu massieren und gab Veronika einen Zungenkuss, als diese
die Streicheleinheiten mit brünstigen Klageschreien begrüßte.
"Süße, lasse dich einfach in deinem Glück fallen und genieße die
Hitze in deinem Schoss" klang Fionas Stimme leise, die sich
anschließend über die Warze ihrer linken Brust hermachte, was
Veronika keuchend entgegennahm.
Egon schob die Hände vom Geschlecht seiner Frau und vergrub sein
Gesicht in dem nackten Fleisch.
"Kathi, du riechst und schmeckst wundervoll" murmelte er und seine
Zunge spielte mit der Lusterbse.
Er wurde aber sofort von Jeremy zur Ordnung gerufen: "Egon, deiner
Frau einen Orgasmus herunter zu lecken, kannst du später tun, wenn
ich mit dem Schweinchen fertig bin. Zunächst wollen wir die süße
fette Möse ihre Klammern genießen lassen".
Veronika seufzte kurz auf, als Egons Liebkosungen endeten und Jeremy
begann, aus seiner Tasche ein kleines Gestell zusammenzubauen.
Es war ein vierbeiniges Metallgestell, das er über den Spalt
stellte. Er fasste eine der kleinen Lippen, die im Schlitz oberhalb
des Lustloches nass und rot glänzten. Dann fuhr ein beißender
Schmerz durch das Geschlecht. Jeremy hatte die zarte Haut geklammert
und führte den kleinen Draht über eine der zwei Umlenkrollen an dem
Gestell, wo er ein Gewicht anbrachte.
"Schweinchen, deine Mösen-Lippen sind widerstandsfähig. Wir werden
das Gewicht auf 300 g erhöhen".
Mit einem spitzen Schrei begrüßte Veronika die Spannung an der
Schamlippe, die durch die Dehnung aus dem Spalt herausragte. Jeremy
lächelte satanisch und klammerte auch das zweite Läppchen.
Veronika stöhnte, das tue höllisch weh, was Jeremy zu der Bemerkung
veranlasste: "Du musst nur mit deiner Möse still halten, dann lässt
der Schmerz schnell nach".
Am Boden der Spalte, links und rechts der gedehnten Lippen, sammelte
sich der Nektar des Begehrens zu einem Rinnsal. Jeremy nahm einen
schmalen, weichen Pinsel und strich über den zarten Grund. Veronika
murmelte keuchend, das mache unglaublich Lust. Doch jedes Mal, wenn
sie sich brünstig zu bewegen begann, fraß sich der Schmerz der
Klammern in ihre Muschi. Inzwischen streichelten Fiona und Celine
Veronikas volle Brüste, die wegen ihrer Fülle an der Seite herunter
hingen und im Auge der großen Warzenhöfe von harten Nippeln geziert
waren. Jeremy flüsterte zu Fiona etwas, die mit dem Kopf nickte und
in der Küche verschwand. Celines Hände verbreiteten lustvolle Hitze
im Oberkörper und Veronikas Blick geriet ins Dunkel, weil sie eine
Binde über die Augen bekam.
"Schweinchen, jetzt gib es gefüllte Quarktasche" keuchte Jeremy in
ihr Ohr und schob ihr einen Trichter mit großem Auslaufstutzen ins
Loch.
Fiona kam mit einer großen Kanne aus der Küche, die mit einem
Gemisch von Milch und Sahne gefüllt war. Veronika hörte leises
Gluckern und spürte, wie es in ihr Inneres rann.
"Was macht ihr?" klagte Egons Frau.
"Schweinchen, ich mache dir einen dicken Bauch" bekam sie zur
Antwort.
Veronika biss sich auf die Lippen. Ihre Liebeshöhle füllte sich
unablässig. Die Bauchdecke spannte. Es gluckerte in ihr und sie
glaubte, zu platzen.
Die Liebesgrotte war gefüllt und mit dem Kommentar "Wunderschön,
Schweinchen, deine fette Möse ist voll" nahm Jeremy den Trichter aus
dem Loch.
Dann drückte er einen Plug in den Muskelring und pumpte ihn auf, bis
die Pforte fest verschlossen war. Veronika stöhnte, sie habe
Bauchdrücken. Rasch war sie von den Klammern befreit und das Gestell
zur Seite geräumt.
"Und jetzt produzierst du Quark in dir. Aufstehen und tanzen" befahl
Jeremy und trieb Veronika vom Tisch.
Vorsichtig stand sie im Zimmer und Quentin stieß fassungslos hervor:
"Die sieht ja aus, als ob sie trächtig wäre. Dieser gewölbte Bauch!
Unglaublich".
Dann trieb die Rute Jeremys den Frauenkörper in hüpfende Bewegungen.
Die Brüste flogen hin und her. Der Po schwabbelte.
"Egon, reibe den Bauch deiner Frau, damit sie genießen kann, wie es
in ihr gluckert" grinste Jeremy und als Egons Hände, sie von hinten
umfassend, über den prall gewölbten Bauch strichen, keuchte Veronika
abwehrend auf, er solle aufhören, sonst platze sie.
Egons Hände zuckten zurück, als ob sie ein Stromschlag getroffen
hätte. Quentins Hände nahmen den Platz ein und massierten hektisch
die gespannte Bauchhaut. Veronika hüpfte, mit dem Versuch, sich dem
Kneten zu entwinden, wie entfesselt durch den Raum und stieß
Klageschreie aus.
"Hat jemand Durst auf Mösen-Quark?" fragte Jeremy.
Als Celine nickte, ließ er sie zwischen die Beine Veronikas liegen,
befahl dieser in die Hocke zu gehen und zog dann mit einem raschen
Griff den Plug aus dem Loch. Das Milch-Sahne Gemisch schoss in einem
harten Strahl aus der Möse und Celine hatte Mühe, alles in sich
aufzunehmen. Es tropfte vom Gesicht in Rinnsalen über die kleinen
Brüste. Egon und Quentin leckten Celine sauber und ihre Zungen
hinterließen nicht als Wollust in ihr. Sie keuchte, ihren Köpf wild
hin und her werfend, ob denn kein Schwanz da wäre, der Erbarmen mit
ihrer Muschi habe. Egon hatte Lust und Erbarmen. Er warf sich über
Celine und begann sie zu pflügen. Jeremy trieb Veronika in die Knie,
drückte sie auf den Rücken und legte seinen Penis in die Kuhle der
Brüste.
"Schweinchen, schön deine Euter zusammendrücken, damit ich den
Titten-Fick genießen kann" grunzte er und fing an, zwischen die
Brüste zu bocken.
Bei jedem Stoß sah Veronika die pralle Nille zwischen ihren
Fleischhügeln hervor schauen. Der Schlitz spendete tropfenweise den
Saft der Wollust und ölte das warme Futteral. Veronikas Kopf schaute
zur Seite, wo ihr Egon Celine rammelte, die sich stöhnend an ihn
klammerte und schrie, er solle es ihr richtig besorgen und ihre Gier
mit seinem Schleim löschen.
"Egon, du bist ein Hurenbock" gurgelte sie entgeistert, weil ihr
Mann außer Rand und Band war.
"Süße Celine, süße Fotze, dein Egon kommt!" flüsterte er heiser und
Veronika sah, wie ihr Mann auf dem jungen Frauenkörper erstarrte und
mit den Worten, es sei der Himmel auf Erden, in sie ejakulierte.
Dann verlor Veronika den Blick auf ihren Egon, weil Jeremy grunzend
seine Eier in ihrer Busenfotze lehrte. Der erste Schuss blieb in den
Haaren hängen, der zweite verkleisterte das rechte Auge und der
dritte blieb an der Oberlippe unterhalb der Nase hängen, von wo er
zäh die Wange hinab lief.
"Fiona, mache das Schweinchen sauber. Ich will, dass du mein Bestes
in dich aufnimmst" kommandierte Jeremy, nachdem er seinen Schwanz
zwischen den Brüsten hervor gezogen hatte.
Gehorsam küsste Fiona Egons Frau sauber, in dem sie sich der Länge
nach auf sie legte. Plötzlich quiekte sie auf. Quentin hatte sich
über die zwei Frauen geworfen und Fiona gepfählt. Dann wechselte er
sich beim Ficken mit den Mösen, die er bockte, ab. Nach drei Stößen
verließ er das Loch Fionas und fuhr in das von Veronika ein, das er
nach weiteren drei Stößen wechselte. Die Unterkörper der Frauen
rieben sich aneinander und ließen die Lust in beiden Mösen
überkochen.
Jeremy, der das Schauspiel mit gierigem Blick betrachtete, bot Egon
eine Wette an.
"Quentin spritzt in Fiona ab. Wetten dass! Tut er es nicht, hast du
einen geilen Wunsch frei" flüsterte er.
Die zwei Frauen klagten mit hellen Stimmen und kleinen spitzen
Schreien ihre Lust in den Raum. Beide waren kurz vor dem Gipfel
ihres Höhepunktes.
Als Quentin mit seinem Bolzen wieder das Loch Veronikas verließ, um
seinen Reigen in Fiona fortzusetzen, explodierte Veronika mit dem
Schrei: "Drinbleiben, du Bock! Ich will dich spüren, während es mit
kommt".
Quentin besuchte erneut die Öffnung Veronikas. Und nach wenigen
Stößen füllte Quentin die Ehe-Möse, die unter unbändigem Frustgeheul
spürte, wie der Freudenspender in sich zusammen fiel und dann aus
ihr rutschte. Zitternd am ganzen Körper, gab sich Fiona den Rest,
indem sie ihren Kitzler am Lustknopf Veronikas rieb. Sie fiel von
dem feisten Frauenkörper und genoss mit geschlossenen Augen das
Abklingen der Orgasmus-Eruptionen.
Egon, der seine Wette gewonnen hatte, bestand darauf, Jeremy im
Arsch zu besamen, was dieser mit einem Empörungsschrei, er sei kein
Schwuli, ablehnte. Man einigte sich schließlich darauf, dass jeder
der Anwesenden hintereinander Jeremys Schwanz zum Abschuss bringen
dürfte, gleich gültig, wie lange Jeremy dazu brauche. Die nächsten
zwei Stunden litt Jeremy unendliche Qualen. Und als Veronika den
letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, war er in jämmerlicher
Verfassung. Sein Geschlecht schmerzte, die Eier waren
druckempfindlich und in Beuge und Damm zog der ziehende Schmerz
unendlicher Überbeanspruchung. Er war satt und fühlte sich
erschlagen. Jeremy drängte zum Aufbruch, da er in seinem Zustand der
Nacht nichts mehr abgewinnen konnte.
Und es dauerte nicht lange, da waren Egon und Veronika allein. Sie
schauten sich in die Augen, umarmten sich innig und schworen sich,
dies sei das erste und letzte Abenteuer gewesen, bei dem sie sich
mit anderen vergnügten. Quentin brachte Celine nach Hause und
überredete sie, für den Rest der Nacht das Bett mit ihm zu teilen,
wo er ihr anschließend gestand, er brauche sie. Jeremy ging zurück
in seinen Puff und war schon nach kurzer Zeit abgelenkt, weil er
einen Streit zwischen einer Hure und ihrem Freier zu schlichten
hatte, der für sein Geld einen zweiten Fick ohne Gummi erwartete. So
waren alle Männer in ihren Alltag zurück gekehrt.
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