Der versaute Direktor

Das Telefon klingelte bei Jeremy. Er war ein Zuhälter, der in der höheren Gesellschaft dafür bekannt war, besondere Wünsche erfüllen zu können. Die Stimme am anderen Ende sagte bestimmend: "Quentin am Apparat, schick mir schnell eine Süße, sie soll sich als meine Nichte ausgeben". "Fiona, mach dich bereit, du bist gefragt" befahl Jeremy einer jungen Frau, die tatenlos herumsaß.

Fiona stand auf, zog sich das kurze Röckchen glatt, schwenkte die Handtasche spielerisch in der Hand und fragte neugierig, welcher Manager im nahen Bankenviertel nach ihr verlange. Als sie hörte, dass es Quentin war, schlich ein Lächeln in ihr Gesicht und während sie auf die Taxe wartete, die sie zu ihrem Einsatzort bringen sollte, erinnerte sie sich an den korpulenten Mann, der das letzte Mal so großzügig war und das Doppelte des vereinbarten Preises bezahlt hatte.

Quentin war Direktor einer Privatbank, die nur Kunden hatte, die auch wirklich in der Lage waren, große Summen in Aktiengeschäfte zu investieren. Er hatte alles, was sich ein erfolgreicher Manager wünschen konnte. Macht, Einfluss und eine Familie. In der Garage stand ein Rolls Royce, der ihn nach der Arbeit, gesteuert von einem Chauffeur, in seine Villa brachte, wo seine Frau, umschwirrt von zwei Hausangestellten, ihren künstlerischen Hobbys nachging. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, waren in einem Internat, wo sie zu Mitgliedern der Oberen Zehntausend erzogen werden sollten. Quentin hätte also rundweg glücklich sein können, wenn da nicht das ewige Thema zwischen Mann und Frau gewesen wäre, das zutiefst im Argen lag. Quentins Frau war im Laufe der Zeit so in ihren Hobbys aufgegangen, dass Sex mit ihrem Mann zur wirklichen Nebensache in ihrem Leben geworden war und sie ihm daher, nachts wenn er aus seinem Schlafzimmer in das ihre schlich, weil ihn männliche Gier quälte, nur selten die Möglichkeit zur Befriedigung bot. So war es auch wieder letzte Nacht gewesen. Als Quentin zu ihr ins Bett kroch und sich seine Hand begehrlich zwischen ihre kräftigen Schenkel wühlte, wehrte sie ihn mit der Bemerkung ab, sie habe Kopfschmerzen. So kam es, dass Quentin am Morgen in seinem großen Büro saß und sich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte, weil geschlechtliche Lust in seinen Lenden tobte.

Es klopfte an der Türe und Celine, die Chefsekretärin, betrat mit einer Unterschriftenmappe den Arbeitsraum.

"Herr Direktor, hier sind einige eilige Vorgänge, die bearbeitet werden müssen" sagte die junge Frau mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, das Quentin immer wieder aufs neue entzückte.

Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der eng und passgenau geschnitten war und ihre vollen Brüste oben und einen festen Po unten fantastisch modellierte. Quentin wünschte sich schon lange, diesen biegsamen Körper in paradiesischer Nacktheit bewundern und genießen zu können, was Celine aber immer mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen wusste. Ihr war klar, dass ihr Chef scharf auf sie war, hatte sich jedoch fest vorgenommen, nicht zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich bei seiner Frau zu Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt sie Distanz zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum Erlöschen zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Quentin nahm die Unterschriftenmappe entgegen und sagte, er werde sie später rufen, um einige Diktate zu machen. Das Telefon summte und der Empfang meldete sich mit der Frage, ob die Nichte des Direktors kurz stören dürfe.

Celine klopfte erneut an der Türe und auf sein "Herein" geleitete sie die "Nichte Fiona" ins Büro und verschwand sofort wieder.

"Na Daddy, wo brennt es?" säuselte Fiona und setzte sich ungefragt auf einen Sessel vor dem großen Schreibtisch, wobei sie den Rocksaum so nach oben zog, dass ihre nackten Oberschenkel gut zu sehen waren und zwischen ihnen ein weißes Höschen blitzte.

Quentins Augen leuchteten gierig. Er erklärte ihr, er erwarte orale Befriedigung unter dem Schreibtisch, der nach vorne in den Raum vollständig geschlossen war, während er seiner Assistentin einige Dinge diktiere. Seine Assistentin dürfe nicht wissen, dass sie unter dem Schreibtisch sitze und ihn befriedige. Das sei für ihn ein zusätzlicher Reiz, den er brauche. Fiona stand auf, kassierte ihr Geld und kroch unter den Schreibtisch, wo sie sofort begann, Quentins Hose zu öffnen.

"Meine Güte, hast du Gier im Schwanz" dachte Fiona, als sie den harten Prügel aus der Unterhose puhlte.

Es war nicht das erste Mal, dass Fiona Quentin lutschend zu Diensten war und daher kannte sie genau jede Reaktion dieses Unterleibs, wenn die Wollust den Abschuss vorbereitete. Quentin hatte inzwischen nach Celine gerufen und begonnen einen Brief zu diktieren. Die junge Frau saß vor ihm auf dem Sessel, auf dem Fiona vorher gesessen hatte, mit übereinander geschlagenen Beinen und schrieb, was er diktierte. Fiona ihrerseits hatte ihren Mund über die Nille des Direktor gestülpt, wobei die Zunge die untere Wulst umkreiste. Während genussvolle Lust in ihm aufstieg, fragte sich Quentin, was Celine wohl unter ihrem schwarzen Hosenanzug anhabe und als sich in ihm die Vorstellung festfraß, sie trüge rote Dessous, erlebte Fiona, wie der Schwanz vor Erregung zu zucken anfing.

"Verflucht, du geiler Bock! Du kommst aber schnell" dachte die junge Hure und verlangsamte das Spiel ihrer Zunge, um die Ejakulation hinaus zu zögern.

Celine ihrerseits nahm mit Verwunderung zur Kenntnis, dass Quentin entgegen sonstigen Diktaten, kurzatmig und seine Stimme immer krächzender wurde. Besorgt fragte sie, ob es ihm gut gehe und ob er sein Diktat eventuell später beenden wolle. Fiona grinste vor sich hin und beglückte die Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge, was Quentins Antwort an Celine mit aufgerissenen Augen und pfeifendem Atem folgen ließ.

"Nein, danke Celine. Es geht schon" schnaufte er etwas atemlos.

Und mit etwas Lauern im Blick fügte er hinzu, seine Kurzatmigkeit käme davon, weil eine so aufregende Assistentin vor ihm sitze. Die Äußerung brachte Fiona unter dem Tisch etwas in Rage.

"Du Miststück, lässt dir einen Blasen und machst einer anderen Frau dabei Komplimente" dachte sie und ihr Mund begann am Stamm, heftig saugend, herauf und herunter zu fahren.

Der Blick von Quentin wurde starr. Sein Diktat verstummte. Celine nahm dies als Pause, in der er auf eine Antwort von ihr wartete.

Durch die Anrede Distanz herstellend, sagte Celine: "Herr Direktor, danke für das Kompliment. Solche Komplimente freuen jede Frau, wenn sie sie von so einem stattlichen Mann gemacht werden".

Die Wollust tobte in Quentin. Und alle Kraft zusammen nehmend, die ihm im Taumel der Gefühle noch verblieb, machte er einen zweiten Vorstoß, indem er sie für den Abend zu einem gemütlichen Dinner einlud. Celine lehnte, wie schon oft zuvor, ab und wies darauf hin, da habe ihr Freund etwas dagegen. Etwas frustriert, nicht erhört worden zu sein, setzte Quentin nun sein Diktat fort, wobei er spürte, dass der Mund inzwischen seinen männlichen Schleim von den Eiern aus in Marsch gesetzt hatte. Celine betrachtete mit wachsender Verwunderung ihren Chef. Er lehnte, den Rücken gegen den Bürostuhl gepresst, heftig atmend und mit geschlossenen Augen, hinter seinem Schreibtisch. Sein Gesicht war etwas verzerrt. Einen solchen Gesichtsausdruck kannte sie nur von Männern, die beim Geschlechtsakt kurz vor der Ejakulation standen. Sie beschloss, ihrem Chef eine Pause zu geben, damit er sich wieder fassen könne. Mit direktem Blick zu ihm gewandt, sah sie, wie sich sein Körper streckte und sich Erleichterung im Gesicht breit machte. Unter dem Schreibtisch zuckte sein Schwanz und füllte den Mund Fionas mit seiner Sahne.

"Celine, lassen sie mich jetzt etwas allein. Wir machen später weiter" keuchte Quentin und als die Assistentin den Raum verlassen hatte, stand er auf und verstaute seinen Penis, der schlaff herunterbaumelte, in der Hose.

Er griff noch einmal in die Brieftasche und beglückte Fiona mit einem Extrasalär und komplimentierte sie dann aus dem Raum. Die kleine Hure hatte ihre Schuldigkeit getan.

Nach einer Pause, in der er überlegte, wie er Celine doch noch herum bekommen könne, rief Quentin die Assistentin wieder zu sich und beendete die Diktate. Dann lehnte er sich in seinem Bürostuhl ganz entspannt zurück und eröffnete Celine, er wolle sich nun mit ihr über ihre anstehende Beurteilung unterhalten, die Grundlage für ihre weitere Verwendung in der Bank sei. Celine zuckte erschreckt zusammen, denn seine kleine Ansprache hörte sich fast so an, als ob er daran denke, sie loszuwerden. Mit der Vermutung hatte sie nicht ganz unrecht. Quentin gab ihr nämlich, diskret und verklausuliert zu verstehen, dass er von seiner Assistentin nicht nur exzellentes Fachwissen und ein Höchstmaß an Genauigkeit, sondern auch Aufgeschlossenheit in besonderer Weise erwarte. Dieses Maß an Aufgeschlossenheit lasse sie leider vermissen. Celine versuchte abzuklären, wie weit der Entschluss, sie abzuservieren schon gediehen war und ob noch eine Chance bestand, ihren Arbeitsplatz zu behalten. Mit Erleichterung hörte sie, dass es sich dabei lediglich um Überlegungen handle, die innerhalb der kommenden vier Wochen abgeschlossen sein müssten. Sie hätte es daher immer noch in der Hand, ob sie weiter die Assistentin des Direktors bleibe oder im Sekretärinnen-Pool der Bank ihren neuen Platz finde. Innerlich seufzend machte sich Celine mit dem Gedanken vertraut, ihren Widerstand auf seine Annäherungsversuche aufzugeben. Nachdem Quentin das Gespräch mit Celine beendet hatte, war er sich sicher, sie werde in Zukunft eine Einladung von ihm nicht mehr mit dem Hinweis auf ihren Freund ablehnen.

Am nächsten Morgen nahm Quentin schmunzelnd zur Kenntnis, dass Celine offenbar gewillt war, um ihren Arbeitsplatz zu kämpfen. Als sie ihm die Unterschriftenmappe vorlegte, trug sie, statt des obligatorischen Hosenanzuges, ein Kleid, dessen Ausschnitt freizügig die Ansätze ihrer Brüste zeigte und dessen Rocksaum faltig die Knie umspielten. Mit Wohlgefallen in der Stimme gab Quentin seiner Assistentin zu verstehen, sie sehe entzückend aus und insgeheim konnte er die Diktatzeit kaum erwarten, die es ihm ermöglichte, den Augenschmaus in Ruhe zu bewundern. Während er einige wichtige Telefonate vorbereitete, schweiften seine Gedanken immer wieder ab und beschäftigten sich mit Celines biegsamen Körper, dessen schlanken langen Beine ihn besonders erregten. Seine Diktate erledigte Quentin wie im Rausch, denn Celines Knie, die der Rocksaum frei ließ, kontrastierten in ihrem Weiß wundervoll zum Dunkel des Rockes und jede ihrer anmutigen Bewegungen ließ in ihm die Hoffnung wachsen, einen Blick auf ihre Schenkel werfen zu können. Celine fühlte, während ihre Hand über das Papier flog, um sein Diktat aufzunehmen, wie sich der Blick ihres Chefs immer wieder an ihren Knien fest brannte. Quentin machte eine kurze Pause, in der er ihr Gelegenheit bot, sich von seinem Diktatschwall zu erholen. Er stand auf und wanderte hinter seinem Schreibtisch hin und her, wobei ihn, wie am Tage zuvor, die Frage beschäftigte, was für Dessous sie wohl unter dem Kleid trage.

Er liebte an einer Frau erotische Dessous außerordentlich. Sie waren für ihn, ähnlich wie bei einem guten Essen, dessen Garnitur auf dem Teller den Appetit anregte, als Vorgeschmack für Sinnesfreuden unerlässlich. Die Gedanken ließen seine Männlichkeit in der Hose angenehm pulsieren und beschäftigten ihn so, dass er nicht merkte, wie Celine mit staunendem Blick sah, wie seine Hose sich ausbeulte. Nachdem er sich wieder in seinen Bürosessel gesetzt hatte und mit dem Diktat fortfuhr, beschloss sie, seinen auf ihren Knien ruhenden Augen etwas mehr Futter zu geben. Sie nahm, sich etwas räkelnd, die Knie etwas auseinander, so dass kurz die Oberschenkel sichtbar wurden, die vom Spitzensaum der halterlosen Strümpfe verziert waren. Quentins Reaktion kam prompt. Seine Augen blitzten auf und völlig unvermittelt sagte er ihr, sie sei eine erregend hübsche Frau. Celine begann das Spiel, den Mann unter Dauererregung zu halten, Spaß zu machen. Sie hatte dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt und genoss die Macht einer Frau über die Gattung Mann. Sie gönnte Quentin daher noch mehrmals den Ausblick auf ihre bestrumpften Schenkel, ohne diese jedoch so weit zu öffnen, dass Quentin seine Frage beantwortet sah, was für ein Höschen sie trug. Nach Ende des Diktats verschwand Celine mit verführerischem Hüftschwung beim Gehen aus dem Büro und ließ einen Quentin zurück, der vor Gier lichterloh brannte. Kurz vor Dienstende rief Quentin Celine zu sich und fragte, ob sie am Abend Zeit erübrigen könne, ihn zu einer Besprechung zu begleiten, dem sich ein Essen anschließe. Er erläuterte ihr sein taktisches Vorgehen, das darauf ausgerichtet sei, der Konkurrenz einen sehr guten Kunden abzuwerben. Ihre Aufgabe sei dabei, die Sinne des Kunden etwas zu vernebeln, so dass dieser offen für seine Offerte sei. Als sie zustimmte, gab er ihr bis 19 Uhr frei, um ihr Gelegenheit zu geben, sich in entsprechendes Outfit zu werfen.

Um 18:30 Uhr war Celine wieder im Büro. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie trug ein silberglänzendes Cocktailkleid, das sich wie ein zweite Haut um ihren Körper schmiegte und alle Attribute der Weiblichkeit formvollendet darbot. Obwohl der Ausschnitt des Kleides keine direkten Einblicke bot, ließ er die Süße der vollen Brüste erahnen. Der Abend wurde geschäftlich ein voller Erfolg, weil der Kunde, von der Aura, die Celine ausstrahlte, betört und damit geneigt war, die Offerte Quentins zu akzeptieren. Allerdings lehnte der Kunde die Einladung zu einem anschließenden Essen mit Bedauern und dem Hinweis ab, er habe noch einen Termin. Nachdem Quentin und Celine allein waren, schlug Quentin vor, das Abendessen trotzdem zu genießen und so den Erfolg zu feiern. Im Laufe des Essens entpuppte sich Quentin als Gourmet, der in anregender und interessanter Art und Weise zu plaudern wusste. Celine hörte ihm fasziniert zu und gestand sich ein, dass dieser Mann offensichtlich völlig anders war, als er sich im Büro zeigte. Zum Abschluss des Essens schlug Quentin vor, vor dem Heimfahren in der Hotelbar noch einen Trunk zu sich zu nehmen, was Celine gern akzeptierte.

Die Hotelbar war schummrig beleuchtet und Quentin bat um einen Platz, der etwas versteckt im Dunkel lag. Bei einem Glas Champagner und dem Spiel eines Klavierspielers im Hintergrund, wechselte Quentin vom allgemeinen Geplauder sehr schnell in persönliche Themen über, indem er sie nach ihrem Freund ausfragte. Dieses Thema war für Celine sehr heikel, da sie den Freund nur vorgeschoben hatte, um den Korb, den sie ihrem Chef gegeben hatte, erträglich zu verpacken. So erzählte sie ihm von einem Freund, wie sie sich ihn erträumte, aber noch nie gefunden hatte. Celine bekam dabei einen schwärmerischen Gesichtsausdruck, der Quentin schließlich aufseufzen ließ, weil er diesen Mann zutiefst beneidete. Doch er fasste neue Hoffnung, als er hörte, dass Celine allein lebte und dass der Freund sehr viel in aller Welt unterwegs sei. Seine Hand legte sich auf das linke Knie und setzte sich vorsichtig, ja fast zögernd, nach oben in Bewegung, stets darauf bedacht, sich zurück zu ziehen, wenn eine Abwehrreaktion erfolgen sollte. Die Hand empfand Celine als angenehm und erzeugte das warme Kribbeln in der Nabelgegend, das Frauen ergreift, wenn Sehnsucht real zu werden beginnt. Ihre Stimme wurde leiser und atemloser. Die Hand erreichte den Abschluss der Strümpfe und als Quentin erfühlte, dass Celine Strapse trug, begannen seine Finger die nackte Haut der Oberschenkel zärtlich zu massieren. Celines Reaktion war gewaltig. Sie keuchte kurz und heftig auf. Ihre Beine fuhren, wie von einer Tarantel gestochen zusammen und klemmten die Hand zwischen den Schenkeln fest. Mit Entsetzen bemerkte sie, wie der Nektar des Begehrens ihr Geschlecht nässte und sich ein Gefühl des Wohlbehagens im Unterleib verbreitete. Die Hand versuchte, sich weiter nach oben zu zwängen. Quentin war sich durch das heftige Atmen sicher, dass Celines Schritt lichterloh brannte und er wollte das Feuer schüren, bis sich die Schenkel im Wunsch nach Löschung wieder öffneten. Mit zitternder Hand nahm Celine das Champagnerglas, beugte sich nahe zu Quentin und versuchte, ihn zum Trinken animierend, vom weiteren Wandern der Hand abzuhalten. Quentin bemerkte die Absicht und begann auf das Spiel einzugehen.

Er trank, ihr tief in die Augen blickend, das Champagnerglas leer und stieß mit einem energischen Ruck zum Ziel seiner Hand vor. Als seine Finger über den Zwickel des Höschens strichen und die feuchtwarme Hitze des Venushügels genossen, sah er in den leeren Blick starrer Frauenaugen, in dem sich Überraschung spiegelte.

"Du fühlst dich aufregend an" flüsterte Quentin mit Zärtlichkeit in der Stimme, die nichts mehr von dem eiskalten Geschäftsmann an sich hatte, die Stunden vorher, der Konkurrenz einen Kunden abgeworben hatte.

In Celine kämpfte es. Zum Einen steigerte das Streicheln der Hand auf ihrem Höschen das Begehren, dem Gefühl nachzugeben und, die Beine öffnend, zu kapitulieren. Zum Anderen riet ihr die Vernunft, dass es zur Kapitulation noch viel zu früh sei. Die Vernunft behielt die Oberhand. Während sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückte, zog ihre Hand die Männerhand unter dem Rock hervor.

"Das ist nicht gut. Wir sollten vernünftig bleiben" flüsterte sie leise und zog ihren Rock über die Knie.

Quentin blieb nichts anderes übrig, als verstehend zu lächeln. Doch er wollte ihr trotzdem noch einen kleinen Adrenalin-Stoß verpassen.

Ihren Blick suchend, roch er an den Fingern, die unter dem Rock emsig gewesen waren und sagte: "Diese Finger riechen betörend nach dir. Ich werde sie heute nicht mehr waschen".

Schamröte schoss in Celines Gesicht und dieser Anblick machte Quentin sicher, dass er diese Frau besitzen wollte. Celine, die wusste, sie werde schwach, wenn sie nicht sofort den Rückzug antrete, bedankte sich für den netten Abend und fuhr, aufgewühlt von schon lange nicht mehr erlebten Gefühlen, nach Hause. Quentin war so erregt, dass er in Jeremys Bordell fuhr und Fionas Lutschmund genoss, bis Ruhe in seine Lenden eingekehrt war.

Am nächsten Morgen war Quentin im Büro wieder der Alte. Nur am Ende des Diktats sagte er lächelnd und an der Hand schnuppernd, seine Finger seien noch immer nicht gewaschen. Wieder schoss Röte der Scham in Celines Gesicht und sie verließ in Hektik das Büro. In der Mittagspause informierte Quentin die Assistentin, er werde erst gegen 17 Uhr zurück sein und erwarte ihre Anwesenheit, da er ihr noch etwas zu diktieren habe. Sein Weg führte ihn in "Dorotheas Boutique", einen kleinen, aber exklusiven Dessous-Laden, der für Männer den Vorzug bot, dass junge hübsche Verkäuferinnen zeigten, wie Dessous, die herausgesucht wurden, am Körper einer Frau aussahen. Quentin hatte nämlich beschlossen, sein Begehren etwas direkter zu zeigen, indem er Celine mit hübschen Dessous beschenken wollte und dabei erhoffte, sie werde ihm den Anblick gönnen, ihren makellosen Körper in diesen zu bewundern. Nach langem Hin und Her der Wahl, entschied sich Quentin für ein schwarzes Spitzendessous, dessen BH durchbrochen und das Weiß der Brüste durchschimmern ließ. Das Höschen war ein Slip, der durch seine Enge und den dünnen Stoff den Venushügel ausformte und die untere Hälfte des Po in Nacktheit erblühen ließ. Bei der Wahl der Größe verließ sich Quentin auf sein geschultes Männerauge.

Nachdem er zurück im Büro und sein Diktat erledigt war, übergab er ihr das kleine Päckchen mit der Bemerkung, er liebe diese Art von Verpackung bei einer begehrenswerten und hübschen Frau und hoffe, er habe ihren Geschmack gefunden, so dass sie ihm die Ehre gebe, das Geschenk am nächsten Tag zu tragen. Völlig verwirrt bedankte sich Celine und als sie wieder in ihrem kleinen Büro saß, spürte sie das Kribbeln im Bauch, das sie schon am Abend zuvor in Erregung versetzt hatte. Als Quentin ihr durch die Sprechanlage sagte, er brauche sie nicht mehr und sie könne Feierabend machen, packte sie hastig zusammen und konnte es kaum erwarten, zu Hause vor dem Spiegel diesen Traum von Unterwäsche anzuprobieren.

Die ersten Worte, mit denen Celine am Morgen begrüßt wurde, waren die Frage, ob Höschen und BH ihr Gefallen gefunden hätten. Sie nickte und bedankte sich wortreich, aber auf Distanz bedacht, für seinen guten Geschmack. Quentin lächelte zufrieden und hakte sofort nach, indem er offen fragte, ob Celine ihm die Freude schenke, zu zeigen, wie sie in den Dessous aussehe. Zerrissenheit spiegelte sich im Gesicht der jungen Frau. Zum Einen war es eigentlich verständlich, dass der Schenkende von Kleidungsstücken auch sehen wollte, wie diese an einer Beschenkten aussehen. Andererseits war das Präsentieren von Dessous ein Akt von Intimität, die in den Alltag eines Büros wenig passte. Den Ausschlag, seinem Wunsch nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu haben, weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte. Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur Türe und drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch und zog ihren Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war. Quentin war wie vom Donner gerührt. Der Anblick war süßer und erregender als er sich erträumt hatte.

Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die ein Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich frei zu machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: "Ziehe doch einfach dein Kleid aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht".

Mit raschem Griff öffnete Celine den Rückenverschluss des Kleides, das sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick auf ihren biegsamen Frauenkörper frei gab.

Jetzt war es mit der Gleichmut bei Quentin vorbei: "Oh Gott, was hast du für einen prächtigen Körper" stöhnte er auf und fühlte die Begehrlichkeit in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein Gottesgeschenk. Volle Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und durch die durchbrochene Spitze des Stoffes schimmerten ihm die Konturen kleiner harter Nippel entgegen, die aus einem großen dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch war flach und war von einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im Schwung eines kleinen Po mündete, dessen Backen Äpfeln gleich das Gegenstück zu dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im Stoff verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte.

"Drehe dich und bücke dich" keuchte der Mann mit gierig brennenden Augen.

Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Celine den Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich selbst, wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie drehte sich langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte, nahm sie die Beine etwas auseinander und bückte sich, wobei sie zwischen ihren Oberschenkeln zu ihm hochsah. Sie sah in seinen Augen nur fassungslose Gier. Celine richtete sich wieder auf und wollte das Schauspiel beenden, indem sie das Kleid überziehen wollte. Doch Quentins Arme umklammerten sie von hinten wie Kraken-Arme, zogen ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte Männlichkeit deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen des BH nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem Venushügel zu kneten.

Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr. "Du bist eine Göttin! Ich will dich! Jetzt!"

Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die begehrlichen Worte, ließen in Celines Unterleib wildes Chaos ausbrechen. Der Sturm der Gefühle brach wie ein Unwetter über sie herein und riss jeden Gedanken der Abwehr ins Nirwana des Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte, ließ sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund des Höschens verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte. Als der Mittelfinger in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks langsam in der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm von Abwehr.

"Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende" hauchte sie und versuchte sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden, was aber genau das Gegenteil zur Folge hatte.

Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die in Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war.

Wollust loderte in Celine und trieb ihr heftiges Keuchen aus den Lungen. Der Finger umkreiste die Klitoris und ließ den Unterkörper im Takt der Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das männliche Glied bis zum Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte leisen klagenden Schreien Platz, die in ihrer Zartheit und Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den Wonnen, die der Finger schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde schneller, weil der Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte. Er konnte es nicht mehr abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab. Dann begann es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose und Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Celine nicht mehr bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Quentin fühlte, wie der Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Celine in den Strudel der Lust versinken ließ. Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich Celine aus den Armen des Mannes und mit einem entsetzten "oh Gott, Oh Gott" verschwand sie aus dem Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur notdürftig nach oben gezogen hatte.

Später saß Celine in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf die vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in ihr der Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs hingegeben hatte. Quentin, in dessen Ohren noch immer Celines Lustschrei gellte, beschäftigte sich am Nachmittag mit den Überlegungen, wie er in nächster Zeit bei Celine vorgehen wolle, um diesen köstlichen Körper zu besitzen. Er kam zum Schluss, sie in Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn mit offenen Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war der Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Celine fragte sich, warum Quentin keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Jedes Mal, wenn sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit Herzklopfen insgeheim den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem Rock und verließ das Büro wieder mit etwas Enttäuschung, weil er völlig sachlich geblieben war, obwohl seine Blicke Begehren ausdrückten.

Celine hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und kredenzte Quentin, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen Espresso. Sie stand neben ihm am Schreibtisch und Quentin genoss den Duft eines schwachen Parfüms, das ihr Körper verströmte.

Er drehte den Bürostuhl in ihre Richtung und sagte in einem Tonfall, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: "Zieh deinen Slip aus!".

Celines Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und brachten gleich darauf einen kleinen Tangaslip zum Vorschein, den sie auf dem Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor ihm, bereit, seine nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Quentin ergriff den Slip, drückte ihn gegen sein Gesicht und genoss den fraulichen Intimduft, den der Zwickel ausdünstete.

"Du riechst köstlich" lächelte er und seine Augen wanderten dabei über ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Quentin fest, dass die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart wurden und sich auf dem Kleid abzeichneten.

"Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?" fragte er etwas keuchend und dann kam das nächste Kommando messerscharf: "Fasse dich unter dem Rock an und sage mir, was du fühlst".

Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum nach oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte. Celine spürte die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit angehaltenem Atem auf dem spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr Geschlecht vor neugierigen Blicken schützte.

"Streichle dich und sage mir, wie du das tust". Mit belegter Stimme gab Celine dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der Wollust aufglimmen ließen. Als Quentin am verhangenem Blick ihrer Augen sah, dass Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das Schauspiel abrupt ab, indem er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie solle das Ding wieder anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo ihre Lust zu befriedigen.

Celine kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro saß, hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen.

Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie las die Zeilen ihres Chefs: "Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich erwarte dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir sitzt, wie Sharon Stone in Basic Instinkt beim Verhör durch die Polizisten. Solltest du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im Internet nach".

Celine kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat ging, ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser sofort an den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte. Parallel zum Diktat tobte zwischen Celine und Quentin der stille Kampf der Geschlechter. Während sie verzweifelt versuchte, ihre Oberschenkel geschlossen zu halten, versuchten seine Augen einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Im Laufe des Diktats genoss Quentin die kurzen Augenblicke, in denen ihm die Pforte der Lust entgegen leuchtete. Celine sah süß aus, wie sie mit hochrotem Kopf, von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße zwischen den Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete. Am Ende des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren offen und zeigten ein nicht mehr trockenes Geschlecht, aus dem zwischen den dunklen Haaren der Nektar des Begehrens tropfte.

Quentin nahm ein Taschentuch und warf es Celine zu: "Wisch dich ab, du geiles Luder". Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie habe in Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen.

Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am Tage vorher, das Diktat beendet hatte, ging Quentin einen Schritt weiter. Celine war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich den Rock glatt gezogen.

"Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock hoch und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe sehen" murmelte er verlangend.

Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu zeigen, indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah Quentin die gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des Kitzlers und unten vom Dunkel des Lustlochs begrenzt war. Die kleinen Schamlippen glänzten, Schmetterlingsflügeln gleich, im Schleim des Nektars.

"Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du ausläufst" kommandierte er mit heiserer Stimme.

Celines Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und ließ die Brüste wogen.

"Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel" folgte die Anweisung des Mannes und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand und nass wieder hervor kam.

Die Wollust in Celine hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder Gedanke nur noch darauf ausgerichtet war, die Süße des Höhepunkts zu erleben. Ihr Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi gerichtet waren. Celine spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff und hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht entgegen. Doch Quentin hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese Frau um Erfüllung bettelt und dabei ihre Schamhaftigkeit völlig vergisst. Und dieser Zustand war noch nicht erreicht.

"Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir zu machen" grinste Quentin anzüglich und ging wieder zur Tagesordnung über.

In Celine brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Quentin nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen zu warten.

Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht in ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Quentin den Kaffee eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr.

"Heute darfst du es dir machen" lockte er mit zuckersüßer Stimme und gebot ihr, Rock und Slip auszuziehen.

Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen das krause Haar auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor ihm zu masturbieren. Die sehnsuchtsvolle Erwartung in Celine war schon so angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte, wie die Lust katapultartig den Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend mit glasigen Augen und etwas in der Hocke sitzend, flogen ihre Finger im Zentrum ihrer Weiblichkeit herauf und herunter.

Celine fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit klagender Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: "Es kommt, Herr Direktor. Es kommt".

Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging.

"Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das gern" lächelte Quentin und öffnete seine Hose.

"Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist" knurrte er gierig.

Celine ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied aus der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen. Ihre Zunge umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen, die aus dem Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen und ließ die Lust in den Eiern kochen.

"Fester, Fester" keuchte der Mann, heftig nach oben bockend.

Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung trieb den Saft in die Röhre. Quentin verdrehte die Augen und Vergleiche mit dem Lutschmund Fionas ziehend, stellte er fest, dass Celine erheblich leidenschaftlicher bei der Arbeit war. Celines Zunge zeigte sich feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein Schwanz würde sich zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Celine ab und beruhigte den Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse.

"Verdammt, lasse mich endlich kommen" knurrte Quentin und begann erneut zu kämpfen.

Celine entließ den Phallus aus ihrem Mund und während ihre Hand den Stamm herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne Freude über seine Qual in der Stimme: " Was bekomme ich dafür?".

Das war zu viel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei "meine Sahne" packte er Celines Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos, diesen gegen sein Geschlecht drückend, in den Mund. Celine lief rot an und würgte. Und während sie nach Luft schnappte, füllte er krächzend ihre Mundhöhle mit seinem warmen Schleim.

"Schön runterschlucken, mein Goldspatz!" grinste er erleichtert und verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose.

Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen Genuss er am nächsten Tag erwählen wird.

Quentin war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er zum Telefon und orderte bei Jeremy die kleine versaute Hure Fiona. Noch ehe Celine im Büro war, war Fiona zur Stelle und erfuhr von Quentin ihre Rolle, die sie beim kommenden Spiel mit Celine zu spielen hatte. Als Celine den Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer ihres Chefs nichts auf. Fiona war unter dem großen Schreibtisch versteckt und wartete auf Quentins Einsatzzeichen.

"Celine, du hast unter dem Rock zu viel an. Zieh deinen Slip aus und stelle dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch" kommandierte er.

Kaum hatte Celine ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit einem dunklen Tuch verbunden. Celine fühlte sich ausgeliefert und erwartete mit Bangigkeit, was kommen sollte. Während Quentin verzückt an Celines Höschen schnupperte, bekam Fiona ihren Einsatz. Sie kniete zu Füßen von Celine, ihre kühlen Hände strichen langsam von den Knöcheln die Beine hoch, und verschwanden unter dem Rock, wo sie den Ansatz der halterlosen Strümpfe begehrlich kneteten. Die Hände machten in Celine Lust, besonders weil sie das Streicheln mit den Händen von Quentin verband. Fingerspitzen krochen über ihre Schamlippen und zeichneten die Längskontur ihrer Spalte nach. Jede Berührung durchzuckte sie mit unglaublichen Wellen des Begehrens. Ein Finger öffnete den Kelch und trieb ihr wollüstiges Stöhnen aus dem Mund. Plötzlich wurde Celine steif wie ein Brett, weil ihr angesichts eines spitzen Fingernagels, der ihr Loch umspielte, dämmerte, dass das Fingerspiel kein männliches war.

"Wer ist da an mir?" heulte sie in Abwehr auf und versuchte hektisch, das Tuch vom Gesicht zu reißen, wurde aber jäh durch seine Worte gestoppt: "Celine, das Tuch bleibt an und ich erwarte, dass du dein Erleben genießt".

Am ganzen Leib zitternd und sich gegen die wissenden Finger innerlich sträubend, hielt Celine still. Sie spürte, wie ihr Rock geöffnet wurde und auf ihre Fußknöchel fiel. Celine klemmte die Oberschenkel zusammen, so dass die streichelnden Finger gefangen waren. Sie trat von einem Fuß auf den Anderen, als ob sie eine übervolle Blase quälte, und keuchte, die Finger machten unglaublich Sehnsucht in ihr. Fionas andere Hand strich sanft über Celines Po-Backen und zwängte sich in die Kerbe, wobei sie zielsicher hinab zum Damm rutschte und dort reibend verweilte. Das Gefühl im Damm trieb Celines Oberschenkel auseinander und öffnete den Fingern in der Muschi den Zugang zu Knopf und Loch. Das verhaltene Keuchen wurde zu brünstigem Hecheln, das Fiona und Quentin signalisierte, wie der Widerstand in Celine schmolz. Fiona benetzte ihren Zeigefinger mit dem Nektar, der in trüben Tropfen am Loch hing, und lutschte den Finger, zu Quentin gewandt, laut schmatzend ab. Dann suchte er den kleinen Lustknopf und begann ihn mit wachsendem Druck zu umkreisen. Celine traf jede Berührung wie ein Blitz.

"Oh Gott, oh Gott, ich laufe aus" keuchte sie auf und begann in ihrem Unterleib lebendig zu werden.

"Unterstehe dich zu kommen" stoppte Quentin den windenden Frauenkörper ab und Celine spürte, wie der Verschluss der Bluse geöffnet wurde und zwei Hände mit ihren Bällen spielten. Ihr Geschlecht lag frei und aus ihm tropfte die Gier nach Erlösung.

"Bringe es endlich zu Ende" bettelte Celine unter der Massage ihrer Nippel.

Leises gurrendes Kichern drang an ihr Ohr, da Fiona die Sehnsucht ihres Opfers genoss. Jetzt erkannte auch Celine, dass eine andere Frau im Zimmer war, die sie unter den Augen Quentins in Ekstase trieb. Inzwischen stand Celine nackt im Raum und bog sich mit leisen Schreien im Takt der Finger, die Wollust in Brüste und Muschi zauberten. Auf ein Zeichen Quentins, setzte Fiona zum Endspurt an. Sie umklammerte mit beiden Händen den Po Celines und drückte ihren Mund auf das vor Gier tobende Geschlecht. Ihre Zunge suchte und fand den Knopf. Entschlossen zog sie, heftig saugend, die pralle Erbse in ihren Mund, was Celine mit einem wilden Aufschrei quittierte. Dann brachen bei Celine alle Schleusen. Ihrem Orgasmus-Schrei folgte gurgelnd ein "oh Gott, oh Gott", was von keuchenden Stöhnen begleitet wurde. Fiona genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte.

Als Celine etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde abnehmen und sah mit entsetztem Blick Fiona auf dem Schreibtisch liegen, in deren nackte Muschi Quentin in wildem Stakkato bockte.

"Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge" keuchte der Mann und seine Augen suchten den Blick Celines, die in Fassungslosigkeit und Erregung auf das animalische Schauspiel sah.

Quentins Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete seine Ejakulation, die das Innere Fionas füllte.

"Mach der Kleinen ihre Möse sauber" kommandierte er, während er seine Hosen wieder nach oben zog.

Lächelnd sah er, wie Celine mit spitzen Fingern Fionas Muschi öffnete und mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte, der dick und weiß in dem Loch hing. Nachdem Quentin Fiona entlohnt hatte und diese verschwunden war, schaute er mit Genuss Celine beim Ankleiden zu, wobei er ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte, er erwarte, dass sie in Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft entfernt habe. Celine spürte, als sie aus dem Zimmer ging, noch immer die Hände der Frau an sich, die sie so unglaublich wissend befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser ihres Körpers den Augenblick herbei, wenn Quentin geruhte, ihr Lustzentrum zu pfählen.

Quentin ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel Zeit. Er wusste, dass Celine von Sehnsucht nach seinem Schwanz erfüllt sein musste und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen Lenden. Nur manchmal, während des Diktats, wenn ihm der inzwischen nackte Schritt Celines unter dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr die Erlaubnis, die Muschi zu liebkosen, ohne sie dies jedoch so lange tun zu lassen, bis sie der Höhepunkt gefangen hatte. Die Enttäuschung, die Celines Augen füllte, wenn sie unbefriedigt von sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl der Beherrschung. Celine saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Quentin motivieren könne, sich in ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und quälende vier Wochen verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im Höschen zum ersten Mal im Orgasmus erschauern ließ.

Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu schreiben: "Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung. Es vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht, endlich deine Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit mir?".

Gleich darauf meldete sich bei Quentin das Programm, er habe Post. Nachdem er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich hin. Celine war so weit und nun konnte er zum nächsten Schritt übergehen.

Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Quentins Frau erschien plötzlich im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die kleine Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine Unterwäsche trug.

"Hat er dich schon durchgezogen, Süße?" gurrte sie mit zuckersüßer Stimme und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung.

Celine errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie sei nur die Assistentin. Doch Quentins Frau ließ nicht locker.

"Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche herumläufst und meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich weiß nicht, dass er sich öfters eine deinesgleichen bestellt und sich in ihr auf dem Schreibtisch vergnügt." sagte sie boshaft mit glitzerndem Blick.

Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne Celine tätschelnd über den Po gestrichen zu haben.

Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen und Quentins Frau saß still vor sich hin lächelnd im "Diktatsessel", wobei sie ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten ließ.

"Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich nach Liebkosung" kicherte sie mit leuchtenden Augen.

Fassungslos vor Erstaunen glitt Celines Blick zu Quentin, der gemütlich zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass nun der Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Celines Muschi zu erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte frei und ließ seine Frau mit hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen.

"Celine, lecke die rossige Stute. Ich will hören, wie sie ihrem Orgasmus entgegen jammert" forderte er grinsend.

Celine macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis die Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte.

"Celine, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen" keuchte es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben gestreift wurde und Quentins Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer haarlosen Muschi klopfte.

Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in Celine breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in holder Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem Glied gefüllt zu sein, unglaublich. Während Quentin mit wachsendem Tempo seiner Lenden Feuer in Celines Muschi zauberte, gab Celine jeden Lustblitz, der ihr Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die Frauenmöse weiter, deren etwas strenger Geruch ihre Nase umspielte. Besonders, wenn Celine der Frau durch Lutschen des Kitzlers gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Quentins Rhythmus schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und die Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen.

Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein Schwanz den engen Muskelring der Pforte massierte, hob Celine kurz den Kopf und schrie atemlos in den Raum: "Ja, ja, das brauche ich! Ist das schön!"

Quentins Frau flog inzwischen, von Luststürmen getrieben, in der Ekstase des aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hände waren in der engen Bluse verschwunden, hatten sich in die Körbchen des BH gezwängt und kneteten die harten großen Nippel, wobei sie gierig keuchte, Celine solle weiter lecken. Diese vergrub ihre Nase im oberen Ende der Spalte und liebkoste mit der Spitze Knopf und Hautfalte. Gleichzeitig trieb sie ihre Zungenspitze in das duftende Loch, das vom tropfenden Nektar eingesaut wurde. Klagende Schreie zerrissen die geschäftige Stille, in der jeder der Akteure vom Kampf nach Erlösung gefesselt war. Celines Muschi kochte. Jede Faser ihres Geschlechts sehnte sich wild zuckend nach der befreienden Dusche der Männlichkeit.

Plötzlich quietschte Celine mit einem Schrei des Erstaunens auf: "Oh Gott, das ist ja irre!" und verzückt bewegte sie ihren Unterleib im Kreis.

In die Enge ihres kleines Loches hatte sich zum Phallus ein Finger gesellt, der mit seinen lockenden Bewegungen Celine auf den Wellen ihrer Lust reiten ließ. Celine verlor in ihrem Sturm der Ekstase die Herrschaft über die Möse der Frau auf dem Schreibtisch. Das Kinn auf den bebenden Unterleib gedrückt, sah sie, wie Quentins Frau mit fahrigen Bewegungen ihren vollen Körper bearbeitete und mit verzerrtem Gesicht den Orgasmus herbei kämpfte.

"Reiße meiner Stute das geile Loch auf" keuchte Quentin hinter ihr.

Der Gedanke, eine Frauenhand würde sich ihren Weg in das Geschlecht seiner stöhnenden Frau bahnen, erregte ihn außerordentlich. Mit zitternden Händen und unter Aufbietung der letzten Kräfte, trieb Celine ihre eng zusammengepressten Finger wie einen Keil in das nasse Loch.

Ein animalischer Schrei belohnte sie dafür. "Die Sau zerreißt mich!".

Dann war Stille, die nur durch leises Wimmern durchbrochen wurde. Celines Hand pflügte zur Faust geballt, das Innere der Lusthöhle und gab der Frau das Gefühl, bis an ihre Grenzen aufgespießt zu sein. Die Lippen suchten die Lusterbse, zogen sie lutschend in den Mund, ohne die in der Möse geballte Faust zur Ruhe kommen zu lassen.

Quentins Frau heulte schrill auf: "Die Hure saugt alles von innen nach außen".

Dann hatte sie den Höhepunkt der Lust erreicht. Mit fahrigen Händen entwand sie sich der wühlenden Faust und dem saugenden Mund und genoss hemmungslos stöhnend, wie sich ihr zuckendes und bebendes Fleisch allmählich beruhigte.

Sie hatte wieder einen klaren Blick bekommen und sah Celine mit starr aufgerissenen Augen und verkrampften Händen im Endspurt. Mit klarer Stimme rief die Frau ihrem Mann zu, er solle es der Schnepfe richtig besorgen und lächelte still vor sich hin, als krächzend die Antwort kam, er sei gleich zur Füllung bereit. Plötzlich wurde der Atem Celines hechelnd. Ein Aufstöhnen, es komme ihr, folgte. Und dann erschallte der klagende Ekstase-Schrei, den Frauen im Augenblick ihrer Bestimmung ausstoßen. Erschöpft fiel Celines Kopf auf die offene Scham der Frau, wo Celine mit geblähten Nüstern den fraulichen Duft einzog. Quentins Schwanz wurde in seinen Bewegungen hektisch. Die Sahne der Männlichkeit stieg nach oben. Der Mann war außer Rand und Band. Das Stakkato seiner Lenden erstarb und Quentin füllte zufrieden krächzend die Lusthöhle mit seinen Spermien. Der Pfahl entglitt Celines Muschi und Quentin sah mit Genugtuung, wie die schleimige Füllung aus der Spalte tropfte und an den Innenseiten der nackten Oberschenkel seine Spur nach unten zog. Er gab Celine einen Klaps auf den nackten Po und sagte, sie könne sich jetzt wieder anziehen. Auch seine Frau krabbelte vom Schreibtisch und murmelte, ihre Möse genussvoll streichelnd, der Orgasmus sei wundervoll gewesen. Während Celine im Klo den Samen Quentins beseitigte, verschwand Quentin mit seiner Frau zu einem kleinen Imbiss in einer nahe liegenden Gaststätte.

Quentin genoss in den folgenden Tagen regelmäßig die nasse Muschi von Celine, wobei es vorkommen konnte, dass er seine Eier am Vormittag und am Nachmittag entleerte. Die Schwanzgier brachte ihn unaufhaltsam an die Grenzen eines Mannes und etwas frustriert musste er sich eingestehen, dass er eine Pause einlegen musste, weil er keinen mehr hochbekam. Celine ihrerseits war unersättlich. Es war, als ob Schleusen in ihr geöffnet worden wären. Sobald sie in Quentins Büro erschien, griff sie sich mit hungrigen Augen in den Schritt und lockte seine Männlichkeit. Sie ahnte nicht, welche Fleischeslust ihr mit Quentin noch bevorstehen würde.

Es war später Nachmittag. Quentin brütete mit seinem Kunden Jeremy über Anlagemöglichkeiten für die Erlöse aus dem Geschäft im Rotlichtmilieu. Zwischen beiden hatte sich eine Art Symbiose herausgebildet. Jeremy vertraute den Banker-Ratschlägen bedingungslos und Quentin durfte nach Herzenslust am Fleisch von Jeremys Huren kosten. Als Celine Kaffee brachte, murmelte Jeremy unüberhörbar, Celine sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu nageln, ihm auch Freude machen würde. Quentin lachte mit Stolz in den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie kümmern. Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Jeremys Etablissement.

Am Abend betrat Quentin mit Celine im Schlepptau das Bordell, wo Jeremy das Luxusappartement mit eingebautem Sprudelbassin reserviert hatte. Celines Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handelseinig zu werden pflegten. In der Ecke saß Fiona in ihrem Schulmädchenoutfit und trank gelangweilt einen Cocktail.

"Hallo Celine, was treibt dich hierher zu uns Huren?" fragte sie lauernd und als Celine ihr erklärte, ihr Chef habe sie Jeremy zur Benutzung versprochen, lachte Fiona hektisch auf: "Ach du liebe Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Jeremy ist ein perverses Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog dabei im siebten Himmel, als diese vor Schmerzen schrie".

Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Jeremy unterbrochen, der hinter Celine trat und ihr grob zwischen die Beine griff: "Auf geht es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen".

Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust angekommen, riss Jeremy Celine die Kleider vom Leib und warf sich in einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte, mit gierigen Augen taxierend betrachtete. Der abschätzende Blick des Zuhälters erregte Celine maßlos und als Quentin mit Fiona im Zimmer auftauchte, wusste sie, dass sie nur Jeremy zu Willen sein musste. Quentin stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich kichernd und schäkernd mit ihr.

"Na Celine, schon brünstig?" lächelte Jeremy erwartungsfroh und als diese den Kopf schüttelte, bekam Jeremy ein grausames Glitzern in die Augen.

"Das ist schlecht. Dann muss ich deine Möse ja erhitzen" murmelte der Zuhälter.

Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Jeremy hatte plötzlich, wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in den Händen und fuhr mit deren Spitze durch die geöffnete Muschi. Celine keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die Rutenspitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ Celine wollüstig zusammen zucken.

Jeremy lachte: "Wundervoll! das mögen eure Mösen. Hure, massiere deine Titten".

Celines Hände rieben die harten Nippel. Sie schloss die Augen und genoss das Toben der Lust, die durch ihren Körper zog.

Plötzlich durchzuckte sie Schmerz, der jede Lust vertrieb. Aufheulend presste sie eine Hand auf ihre Spalte. Jeremy hatte mit der Rute von unten nach oben geschlagen und ihren Lustknopf getroffen.

"Hure, Hände weg. Sonst binde ich sie dir über den Kopf" wurde Celine zur Ordnung gerufen und als sie dem Kommando nachgekommen war, begann die Rute wieder mit ihrem wollüstigen Spiel.

Nur langsam wuchs der Kitzler erneut aus seiner Hautfalte, in die er sich im gleisenden Schmerz zurück gezogen hatte. Die Rutenspitze glitt in ihr Loch und massierte die Grotte, indem sie den Muskelring streichelnd, in ihm kreiste. Der Schmerz war verschwunden und die Wollust tobte in der Muschi.

"Oh Gott, Jeremy, nimm mich endlich" keuchte Celine im Takt der Lustwellen, wurde aber sofort wieder aus ihren Genussstürmen gerissen, als die Rute erneut zuschlug.

Gellend jammernd konnte sich Celine kaum auf den Beinen halten und hörte von Ferne, wie Fiona Quentin zuflüsterte, Jeremy sei gerade in seinem Element und sie bedauere Celine wegen dem, was ihr bevorstünde. Die Rute trieb Celine mit Schlägen auf den Po in die Ecke des Raumes, wo eine Bank mit Beinschalen stand. In Windeseile war Celine darauf fixiert und lag mit offenem Geschlecht vor Jeremy, der mit den Fingernägel den Lustknopf kniff und ihn aus der Hautfalte heraus zog. Tränen schossen in Celines Augen und rissen den Mann zu Begeisterungsstürmen hin. Jeremy rief Fiona zu sich und gab ihr die Anweisung, die Möse mit der Rute in Wallung zu bringen.

Fiona beugte sich über Celine und murmelte ihr entschuldigend ins Ohr, es werde jetzt furchtbar weh tun. Aber ehe sie selbst unter Schlägen leide, müsse dies Celine erdulden. Dann prasselte der erste Schlag in die Länge der Spalte. Die inneren Schamlippen schwollen an und verschlossen die Tiefe der Ritze. Nachdem Fiona 12 mal zugeschlagen hatte und Celine nur unmenschliches Gebrüll ausstieß, hatte Jeremy ein Einsehen. Er legte eine Eiskompresse auf das gemarterte Geschlecht und Celine nahm glücklich zur Kenntnis, dass der Schmerz langsam schwand und nur erregendes Pulsieren in der Muschi zurück ließ. Ihr Blick wurde wieder klar und sie sah, wie Quentin, auf dem Pool-Rand sitzend, mit geschlossenen Augen Fionas Mund an seinem Schwanz genoss. Jeremy hatte sich inzwischen ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz zwischen ihren Beinen. Er war beschnitten und die blaue Nille zeigte sich nass und bereit, in Aktion zu treten. Die Fesseln, mit denen die Beine in die Schalen gezwungen waren, wurden durch Fußfesseln abgelöst, an denen sie nach oben gezogen wurde, so dass Möse, Damm und Po-Kerbe frei lagen.

"Fiona, komm her! Spreize die Arschbacken der Hure" kommandierte Jeremy, keinen Widerspruch duldend.

Das Po-Loch lag frei. Jeremy setzte die Nille an dem geschlossenen Ring an, schloss die Augen und drückte die Lenden keuchend nach vorne. Celine schrie schrill, das tue höllisch weh und versuchte sich der Eichel zu entwinden.

"Quentin und Fiona, haltet die Arschfotze fest. Ich werde jetzt ihren Arsch pfählen und nichts wird mich davon abhalten" knurrte Jeremy und verstärkte den Druck seines Schwanzes, der sich unter der Abwehr des Po-Loches durchbog.

"Du zerreißt mich!" heulte Celine auf und stöhnte gleich darauf gurgelnd "Oh Gott, oh Gott" auf, als der Schwanz in die Enge des Loches fuhr. Jeremy krächzte, sie sei wundervoll eng und begann den Reigen seiner Stöße, die den Schwanz im Darm hin und her trieben. Der Drang, den Darm entleeren zu müssen, nahm treibende Gestalt an.

"Himmel, ich muss aufs Klo. Höre auf, sonst kommt eine Wurst" schrie Celine entsetzt und verstummte gurgelnd, als ihr Jeremy mit lautem Lachen antwortete, dass sie alles zu futtern habe, was sie aus sich herausdrücke.

Sie sei nicht die erste, die derartige Gaumengenüsse schmecken durfte. Der Körper Celines schaukelte in den Fußfesseln, weil Celine jeden Widerstand aufgegeben hatte und die Minuten zählte, bis Jeremy zum Abschuss kommen sollte.

"Fiona, die Hure wird zu schlaff. Gib ihr die Sporen" keuchte der Mann und Fiona wusste, was sie zu tun hatte.

Ihre Finger öffneten den Spalt, suchten den Kitzler und begannen diesen gezielt zu bearbeiten, so dass Celine schon kurze Zeit später wie entfesselt ihre Arie der Lust sang. Quentin betrachtete fassungslos, wie sich Celine unter dem Klagen ihres Gesangs in Lust wand.

Auch er wollte seinen Teil dazu beitragen und begann die kleinen Brüste seiner Assistentin zu kneten. Leise hörte er die Stimme Jeremys: "Quentin, kneife die Sau in ihre Nippel, damit sie nicht zu schnell kommt".

Seine Fingernägel gruben sich in die erigierten Warzen und trieben Celine unmenschliches Geheul aus den Lungen. Trotz des Schmerzes musste Celine feststellen, dass sich in ihr Schmerz und Lust so verschmolzen, als ob beide unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille wären. Das Gefühl war unglaublich neu und ließen sie nach mehr gieren.

"Macht mich fertig, ihr Böcke! Mehr! Viel mehr!" hechelte bei windendem Körper.

Jeremy legte in seinen Stoßbewegungen eine kurze Pause ein und genoss, wie sein Schwanz von den Zuckungen des Darmes gemolken wurde. Als sich sein Pfahl, bereit zum Schuss, streckte, rammte er seine Faust mit Wucht in die Muschi. Der enthemmte Schrei gab ihm den Rest und sein Ejakulat füllte den Darm. Zu dritt lösten sie die Fesseln und sahen zufrieden, wie Celine völlig erschlagen und ausgepumpt, mit leerem Blick auf der Liege lag. Als Jeremy die Schamlippen wieder spreizte, um weiter mit der Möse zu spielen, keuchte Celine in Abwehr auf, sie sei fix und fertig und man solle sie ausruhen lassen.

"Wann deine Lust ihr Ende hat, bestimme ich allein, Fotze" grinste Jeremy und befestigte am Lustknopf eine Klammer, die Celine infolge ihrer Ermattung nur als Kneifen spürte.

Er ließ sich von Fiona ein Glas Champagner reichen und während er das kühle Getränk trank, betätigte er einen Drehregler, der drahtlos mit der Klammer verbunden war.

"Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine" quittierte Celine das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte.

Jeremy lachte laut und befahl Fiona, Celine die Hände über dem Kopf zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: "Hüpfe, kleine Hure, hüpfe!"

Celine, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen schlängelnden Lust-Tanz. Ihre Brüste hüpften im Takt der Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Jeremy genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum Besamen überlassen.

Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte. Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten, wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen über.

"Habt Erbarmen mit mir! jammerte Celine in der Qual ihrer Lust. Ihr Hüpfen wurde wilder.

Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust windend. Fiona ergriff Mitleid, den sie erinnerte sich an den Abend, an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass Celine nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden Frauenkörper noch waren. Plötzlich hielt Celines Körper inne, als ob die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den tränengefüllten Augen.

Fiona wusste aus eigenem Erleben, was in Celine vorging und von Mitleid geschüttelt, rief sie: "Celine, liebe Celine, nicht Pipi machen! Bitte nicht!"

Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der zischend den Boden nässte. Ein Schrei begleitete das Entleeren der Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz wandelten.

Jeremy jubelte: "Wundervoll! Sie pisst!" und drehte den Regler weiter auf, was Celine erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich geworden und Celine stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in den Raum.

Jeremy knurrte zu Quentin, die kleine Sekretärinnen-Nutte habe unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen. Dieses Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Celine unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches Zucken überging.

"Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter Baum zu Boden" krächzte Jeremy begeistert.

Dann brach Celine in die Knie und streckte alle viere von sich, während ihre Bauchdecke wild bebte.

"Kompliment, Tanz-Hure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße, lasse ich löschen". Jeremy griff zum Telefon, befreite Celine von der Muschi-Klammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Jeremy Champagner und genoss, wie ein Mann nach dem Anderen über Celine stieg und sich in den Gummi entleerte. Celine lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch genau. Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Jeremy zur Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der Morgen graute und als Celine breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Jeremy, sie könne jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen.

In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Jeremys Etablissement assistierte Celine ihrem Chef Quentin in sklavischer Demut. Sie hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu Willen war. Quentin war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des Rockes beim Diktat zu bewundern. So war es auch an jenem Freitag, an dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Quentin zu Hause steigen sollte.

"Celine, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner Anwesenheit gibst" sagte Quentin nach dem Diktat ziemlich beiläufig.

Celine schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Quentin, einmal abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau zwischen Büro und Zuhause zu trennen. Sie hatte akzeptiert, dass ihr Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst erträumte, mit Quentin zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen.

"Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas dagegen haben" bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht verbergen.

Doch Quentin beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht.

Als Celine am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie von Quentins Frau süffisant begrüßt.

"Oh, die kleine Büro-Hure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid".

Celine würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war. Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und Celine sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung lockerer werden sollte. Auch Jeremy war eingeladen und betrachtete Celine mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die Köpfe zusammen steckten. Quentins Freund Egon, der eine unförmige kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Celine nicht verbergen.

"Quentin, vögelst du die Kleine?" fragte er neugierig mit verhaltener Stimme und als Quentin bejahte, stöhnte Egon wohlig auf: "Wahnsinn! So ein Nektardöschen möchte ich auch einmal vor der Flinte haben".

Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Quentin seinem Freund über seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz sah, dass Egons Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb. Quentin drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte, wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von ihm Besitz ergriffen hatte.

Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: "Egon, schade, dass du mit deiner Frau hier bist. Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen uns Celine eine Nacht lang im Bett".

Die Bemerkung hinterließ bei Egon eine Reaktion, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig staunend, fragte Egon nach, ob Celine zu so etwas bereit sei. Quentin beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm Quentins Idee konkrete Formen an und die Freunde verabredeten sich, am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer benachbarten Stadt, bei dem Celine assistieren sollte. Als Celine sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Egon bekannt gemacht und erfuhr von Quentin, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Quentins Bank anlege. Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich eingestehen, dass Egon durchaus attraktiv und männlich aussah, obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden, überhaupt nicht begeistert war.

Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Egon zog Celine mit seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn einsilbig werden. Als Celine kurz auf der Toilette verschwand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm ginge beim Gedanken, wie Celine jetzt auf der Kloschüssel sitze und sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Quentin war von Erregung gepackt und ließ die Rechnung kommen. Als Celine mit wiegenden Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Quentin vor, den Abend in einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Celine nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren, wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Celine, die ab und zu an ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte genommen und Egons Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen der Frau fest. Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte. Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Celines linkes Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock. Ihr Blick irrte fragend zu Quentin, der ihr aufmunternd zu lächelte und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes vergessen, die Suite verließ.

Jetzt wurde Egon mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden.

"Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen" keuchte er verhalten in ihr Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu kneten.

Celine, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit zuckersüßer Stimme, ob Egons Frau auch Strapse trage. Die Hand an der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau stoppte Egons Begehrlichkeit abrupt.

Celine insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: "Möchtest du meine Strapse bewundern? Quentin gerät außer Rand und Band, wenn er mich in Strapsen sieht".

Mit einem Kloß im Hals, nickte Egon stumm und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Celine rasch aufstand und das Kleid fallen ließ. Celine stand vor Egon wie eine Göttin. Ihre kleinen spitzen Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften, die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt, der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte. Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Celine stellte einen Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und Damm bedeckte, sichtbar wurde.

"Egon, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich" hauchte Celine, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass dies Männer fast um den Verstand brachte.

Egons Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht und hinterließen in Celine das prickelnde Gefühl aufkommender Lust. Celine wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher, brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel.

"Egon, du machst mir Lust" gurrte sie.

Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Egon verschwunden. Mit einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung geschwunden war, umklammerten Egons Hände den festen Frauen-Po und zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht. Berauschender Intimduft umschmeichelte seine Nase.

"Du riechst irre geil" schnaufte der Mann, während seine Zunge über das Textil des Slips kroch und den Zwickel nässte.

Celine begann heftig zu atmen, weil in ihr sehnsuchtsvolle Lust zu toben begann. Ein Finger zwängte den Zwickel zur Seite und die Zunge berührte die Wölbungen ihrer Muschi-Lippen. Während Celine den Schauder der Berührung mit geschlossenen Augen genoss, kehrte Quentin in die Suite zurück.

"Aber Hallo, ihr seid ja schon eifrig bei der Sache. Darf sich ein einsamer Mann bei eurem Spiel beteiligen?" rief er fröhlich in den Raum.

Egons Kopf schoss vom Schoß der Frau weg und seine Augen starrten auf Quentin, als ob er verbotene Früchte genascht hätte. Quentin ließ sich auf die Couch fallen und zog Celine zwischen sich und Egon. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte leise, dieser solle sich nicht stören lassen. Jetzt sei es an der Zeit, Celine zu teilen. Mit gekonntem Griff öffnete Quentin Celines BH und begann zielsicher die ihm zugewandte Körperhälfte zu streicheln. Als auch Egons Hand sich um eine Brust kümmerte, nahm Celine, ihren Körper windend, die Liebkosungen in sich auf. Ihre Schenkel öffneten sich begehrlich und im Weiß des Zwickels zeigte sich ein dunkler Fleck, den der Nektar des Begehrens in das Textil zauberte. Quentin sah dies mit Zufriedenheit und schlug vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.

Zu Dritt rannten sie zu dem großen Bett und bevor sich Celine in die Kissen fallen ließ, flog ihr Slip zu Boden. Sie sah den Männern zu, wie sie sich auszogen und ihre Schwänze aus der Enge der Unterhosen befreiten. Grinsend konstatierte sie, dass auch Egon prächtig bestückt war und als sie zwischen den Männern lag, wobei jeder ihrer Oberschenkel das gierige Zucken eines Schwanzes spürte, erwartete sie in begieriger Demut den Fortgang des Geschehens. Die Männer lagen Kopf an Kopf über ihren Brüsten und jeder nuckelte an einer Warze, was ihr wallende Hitze in die Titten trieb. An jedem Bein kroch eine Männerhand, über die Strümpfe streichelnd, nach oben und als die Straps-Verschlüsse erreicht waren, baumelten die Strapse lose herunter, weil die Hand beider Männer die Haut der Beine von den Strümpfen befreite. Egon entließ mit einem Schmatzen seinen Nippel aus dem Mund und betrachtete verträumt den zarten Frauenkörper, der sich unter dem Streicheln von Quentin verzückt wand. Mit den Fingerspitzen fuhr er die Wölbungen des Venushügels nach und genoss die Sensation dieser nackten glatten Haut. Wieder blitzte ihn ihm der Gedanke an seine Frau auf, der aber diesmal weniger schmeichelhaft für sie war. Egon zog den Vergleich zwischen dieser mädchenhaften Lustgrotte und der ausgeleierten Möse seiner Frau, die zudem noch mit wildem Gestrüpp behaart war. Vorsichtig öffnete er, die Muschi-Lippen spreizend, den Kelch des Begehrens, der ihm hellrot und nass verschleimt entgegen leuchtete.

Tief einatmend, als ob er den Rubikon des Verbotenen überschritten habe, versenkte er, sein Gesicht auf das Geschlecht drückend, seine Zunge in der Spalte und nahm den Nektar in sich auf. Die Zunge in der Muschi und das Saugen von Quentin an ihrer Brust, trieb Celine leises Genussstöhnen aus den Lungen. Es war unglaublich für sie, von zwei Männern zu gleicher Zeit verwöhnt zu werden. Ihre Muschi gierte nach Füllung und dabei war es ihr völlig gleichgültig, welcher der zwei Schwänze den Anfang machte. Genau, dies war auch beiden Männern das Problem. Beide waren gierig, diesen, sich windenden Frauenkörper zu beglücken und zu stoßen, aber jeder der beiden wartete, dass der Andere aufsteige. So trieben sie Celine in einen Strudel des Begehrens, dessen Sehnsucht nach Erfüllung in ihr jede Gegenwart auslösche. Schließlich warf Celine jedes Warten über Bord. Sie hatte einen Grad der Gier erreicht, der sie fast körperlich schmerzte.

"Ihr Böcke! Genug gewartet! Jetzt werdet ihr arbeiten, bis ihr abspritzt" keuchte sie, schob die Männer zur Seite und dirigierte sie, bis sie Hoden an Hoden und Schwanz an Schwanz auf dem Rücken vor ihr lagen.

Ihre Hände umfassten die Schwänze und drückten sie aneinander, was die Männer mit überraschtem Grunzen begleiteten.

Celine schwang sich mit geöffnetem Schoß auf die ineinander verkeilten Oberschenkel und schob sich beide Schwänze wohlig aufseufzend in ihr nasses Loch. Dann begann sie auf den Männern zu reiten und beobachtete verzückt, wie die Dorne, sich aneinander reibend, schmatzend in ihr heraus und herein fuhren.

Quentin war der Erste, der Worte fand: " Unglaublich! Celine, du bist das gierigste und versauteste Geschöpf auf Gottes Erdboden" grunzte er im Wohlbehagen der Lust, die seinen Stamm entlang in die Eier zog.

Egon genoss das Ganze still, wobei in seinen Gedanken Chaos herrschte angesichts der Ungeheuerlichkeit, eine Möse mit einem anderen Schwanz zu teilen. Im Laufe des hemmungslosen Rittes, das Celine mit Keuchen und klagenden Schreien begleitete, spürte jeder der Männer das begehrliche Pumpen des Anderen, mit dem Männer ihren Abschuss vorbereiten. Egon schien sein Ziel als Erster zu erreichen. Denn plötzlich keuchte er mit starrem Blick auf, nur ein kleiner Hopser der Frau genüge, um ihm den Saft aus den Eiern zu treiben.

Celine erstarrte blitzartig und während sie sich an Egons frustverzerrtem Gesicht weidete, strich sie ihm zärtlich über das Gesicht und sagte: "Keiner kommt allein! Wenn ihr spritzt, dann nur zusammen. Also sprecht euch ab, ihr Böcke!".

Nachdem sie wieder das Gefühl hatte, dass sich Egons Schwanz beruhigt hatte, setzte sie, ihren Lustgesang ins Zimmer trällernd, den Ritt fort. Die Gier, abschießen zu wollen, vernebelte den Männern das Gehirn. Sie waren nur noch nach Erlösung keuchende Körper, die in ihrem Kampf begannen, hemmungslos noch oben zu bocken. Beide kamen völlig aus dem Rhythmus und Celine spürte, wie in ihrer Lusthöhle beide Schwänze ein Eigenleben entwickelten. Während die eine Nille den Muttermund massierte, strich die andere über den G-Punkt und entfachte in ihr eine Hölle der Wollust. Auch sie verlor jede Orientierung und Beherrschung. Die geschmeidigen Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektisch und unkontrolliert. Egon sah das im Lustkampf verzerrte Gesicht und die auf und ab hüpfenden Brüste, deren Nippel hart und spitz der Lust entgegen zitterten. Quentin bedauerte seinerseits zutiefst, dass er die ungünstige Position innehatte, die ihm den Anblick einer entfesselt reitenden Celine verweigerte. Das Crescendo der Schreie wurde heftiger. Zwischen den Brüsten bildete sich das Rot der Ekstase, das deutlich zeigte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis Celine ihr Orgasmus-Geheul ausstieß. Quentin war am Ende seiner Kraft und sehnte den Augenblick herbei, in dem er die Muschi füllen durfte.

"Celine, werde endlich fertig! Das dauert ja Stunden, bis du endlich kommst" keuchte er laut, wobei er am Schwanz des Freundes das verräterische Zucken spürte, mit dem sich männliche Ejakulation anzukündigen pflegt.

Celine erstarrte, stieß laut einen erleichterten Jauchzer aus und stöhnte dann glücklich: "Wow, er war da!".

Im Abebben ihrer Orgasmus-Wellen setzte sie zum Endspurt an, um auch die Schwänze in ihr zum Erschlaffen zu bringen. Zwei keuchende Schreie, die wie ein Schrei den Raum erfüllten, begleiteten das Zucken in ihr, als Egon und Quentin in holder Gemeinsamkeit ihren Schleim ausspritzten. Kaum war das Zucken beendet, glitt Quentins Schwanz, jede Konsistenz verlierend, aus dem Loch. Egons Schwanz hatte jedoch noch nicht genug. Er füllte die Lusthöhle auch weiter mit seiner Härte.

"Du kleine Sau, wenn du meinst, ich sei fertig mit dir, dann hast du dich geschnitten" heulte er, erneut von Gier erfasst auf und warf sich, ohne dass der Schwanz die Möse verließ, auf den schweißnassen Frauenkörper, auf dem er hemmungslos zu rammeln begann.

Quentin wand sich unter den Körpern hervor und sah mit entgeistertem Blick, wie der Schwanz, sich im Schleim ihrer Abschüsse badend, schmatzend seinen Weg in Celines Muschi suchte.

"Egon, du bist ja unersättlich" brach es aus Quentin hervor und Celine hörte mit Vergnügen, wie Egon in seine Stöße keuchte, er habe für diesen Genuss das ganze Wochenende alles aufgespart, obwohl seine Frau zuhause mit breiten Beinen um seinen Schwanz gebettelt habe.

"Süßer, komm! Gib meiner Muschi den Rest. Spritze dich aus, du herrlicher Bock! Besorge es deiner Celine!" gurrte und lockte Celine mit ersterbender Stimme, weil sich ein zweiter Orgasmus anzukündigen begann.

Doch ehe sie den Gipfelpunkt erreicht hatte, schrie Egon unter einem letzten Ramm-Stoß auf, er komme. Dann war nur noch Zucken und Nässe, sowie unglaublicher Frust in ihr, weil Egon sie zwar mit Schleim gefüllt, aber nicht befriedigt hatte. Völlig enttäuscht murmelte sie, Egon sei eine egoistische Sau, schob seinen Körper von sich und begann hemmungslos und obszön zu masturbieren.

Die Männer stierten auf die offene Spalte, in der Celine, brünstige Keuchlaute ausstoßend, mit beiden Händen wühlte, wobei eine Hand den Kitzler massierte und ein Finger der anderen Hand in ihrem Lust-Loch ein und aus fuhr. Egon war über die Hemmungslosigkeit erschüttert, weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher Masturbationsversuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie ausstoßende Celine, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut das Blut in den Schwanz. Aus beiden Schlitzen tropfte der Saft, mit dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen Celines Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei Celine glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit, genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Celine in Bad und wusch sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren. Sie einigten sich in einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenköpers, der sie mit seinen Brüsten und Unterleib lockte.

Celine kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in sich spürte. Egon kam als erster zur Sache, kniete zwischen Celines Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht und sie im Nirwana versinken lässt. Mit geschlossenen Augen, still vor sich hin träumend, spürte sie Egons zitternde Finger, die die inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit drei Fingern den Grotteneingang zu weiten, warf sie sich, mit der Bemerkung, das sei zu viel, auf den Bauch.

Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie Quentins zärtliche Stimme: "Pst, pst, ganz still liegen bleiben und ganz einfach genießen".

Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten. Während Quentin ihren Nacken graulte und die Konturen der Schulterblätter nachfuhr, vergnügten sich Egons Hände an ihren Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte.

Die weiche samtene Haut glänzte und als Quentins Fingerspitzen das Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Celine im Genuss ihrer Gefühle: "Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören".

Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen Seufzern winden. Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und die Gedanken Celines vernebelten.

"Gehe auf Knie und Ellbogen" flüsterte es in ihr Ohr, in dem begehrlich eine Zungenspitze auf Wanderschaft war.

Das Begehren trieb den Körper nach oben und singendes Klagen begleitete Egons Hände, die die Brüste umfassten und das lustvolle Ziehen in den Nippeln verstärkten. Die Hände auf dem Rücken wanderten die Wirbelsäule abwärts, wobei Celine mit leisem Stöhnen des Genusses den Rücken durchbog. Öl tropfte auf das Steißbein und verschwand in einem Rinnsal in der Po-Kerbe. Ein Finger wanderte krabbelnd von oben zwischen den Po-Backen nach unten und massierten mit stärker werdendem Druck den weiblichen Damm, während Egons Hand durch die Beuge der Oberschenkel strichen und die sanften Wölbungen der Muschi-Lippen berührten.

Das Feuer der Wollust begann in Celines Geschlecht aufzulodern. "Ihr treibt mich in den Wahnsinn" keuchte Celine.

Quentins Finger verließen den Damm und rieben sich in der Kerbe dem Po-Loch entgegen. Als die Fingerspitze die Rosette knetete und durch die ölige Glätte das Loch öffnete, wurde Celine unheimlich lebendig. Wild wackelte sie mit dem Po und stöhnte wie entfesselt, der Finger mache unglaublich Lust. Erinnerung blitzte in ihr auf, wie Jeremy sie im Po genommen hatte und sie war glücklich, dass diesmal nur Lust zu spüren war. Der Finger drang ein, was Celine ein Gurgeln aus dem Mund trieb. Egons Finger hatten inzwischen die kleine Erbse gefunden und badeten in der Nässe, die die Spalte glitschig machte. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte Celine mit brünstigem Keuchen. Die Gier in ihr brannte lichterloh und sie erwartete sehnsüchtig, einer der Männer möge sein Werk mit Hilfe seines Trommelstockes fortsetzen. Nur im Unterbewusstsein nahm Celine zur Kenntnis, dass Quentin hinter sie kniete. Ihre Po-Backen wurden gespreizt. Die Rosette stand offen. Dann spürte Celine, wie Quentins Glied aufreizend langsam in sie drang.

Die Frau heulte und wimmerte bis sie gepfählt war und die Eier schaukelnd gegen den Damm schlugen.

Celines Augen waren geschlossen und sie fühlte in sich, wobei sie mit dem Gefühl kämpfte, sie müsse aufs Klo. Ruhe breitete sich in ihrem Darm aus. Das Gefühl verschwand und machte neugierigen Gedanken Platz, wann der Reigen der männlichen Lenden beginne.

Plötzlich stieß sie einen Überraschungsschrei aus. Quentin hatte sie an den Hüften gepackt und, ohne ihren Darm zu verlassen, auf sich gezogen. Seine Hände massierten, den Oberkörper umfassend, ihre Brüste und rutschten abwärts zu den Oberschenkeln, wo sie die Knie umklammerten und auseinander rissen. Egon sah mit atemloser Gier im Gesicht, Quentins Schwanz in Celine stecken, wobei ihm die Schwärze ihres Muschi-Loches entgegen leuchtete.

"Egon, spieße sie auf. Sie ist bereit für Dich" keuchte Quentin.

Gleich darauf kam der Freund über Celine. Das Gewicht seines Körpers nahm ihr fast die Luft und ließ sie Stöhnen, als sich seine Brustwarzen an ihren harten Nippeln rieben. Die Nille pochte suchend im Spalt und schoss wie ein Pfeil in das Innere der Lusthöhle, wo Egon den Schwanz des Freundes fühlte, der hart im Darm pausierte. Celine quiekte auf, er sei zu groß und fügte leise hinzu, zwei Männer in sich zu spüren, sei der Gipfel der Lust. Quentin wollte bocken. Er rollte die zwei Körper auf sich in Seitenlage und suchte über Celines Schultern hinweg, den Blick des Freundes. Dann begann er langsam zu stoßen. Auch Egons Lenden gerieten in Bewegung und suchten den gemeinsamen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie sich gefunden und Celine begann sich, ihren Lustgesang anstimmend, zwischen den Dornen, die sie aufgespießt hatten, brünstig zu winden. Während ein Schwanz sich aus seinem Futteral zurückzog, trieb der Andere in den Tiefen der Frau sein lustvolles Unwesen. Celine erlebte die wollüstige Hölle, ein Sandwich zu sein.

Vor und hinter sich hörte sie den keuchenden Atem der Männer, die ihre Löcher pflügten. Ihre Brüste spannten, als ob sie bersten wollten. Im Bauch rumorte das Chaos. Die Innenseiten der Oberschenkel begannen spastisch zu zucken.

"Oh Himmel, Oh Gott, wie ist das schön!" trällerte Celine stöhnend in den Raum.

Quentins Hände zwängten sich zwischen Egons und Celines Oberkörper und zwirbelten die harten Nippel. Celine schrie enthemmt auf, sie verbrenne vor Lust. Dann verstummte das Klagelied und machte wildem Hecheln Platz. In Celine war nur noch Sehnsucht, ihr Unterleib möge die Ruhe der Erlösung finden. Ihr Blick wurde glasig und leer und Egons verzerrtes Gesicht begann zu verschwimmen. Die Wollust schlug über ihr zusammen und ließ ihren Körper in Ekstase zappeln und winden. Celine war nur noch nach Erlösung gierendes Fleisch. Quentin flüsterte Egon leise fragend zu, ob er bereit sei, dem Luder den Rest zu geben. Egon signalisierte dies durch aufmunterndes Zuzwinkern und sein Bocken wurde zu wildem Rammeln. Die Männer kamen aus dem Rhythmus, was aber nicht nur das Lodern der Lust in Celines Geschlecht erhöhte, sondern auch stärkere Erregung in die Schwänze trieb, die sich, nur durch die dünne Membrane im Inneren getrennt, aneinander rieben.

"Egon, du zuckst schon" keuchte Quentin im Stakkato seiner Lenden.

Ein trockenes Lachen war die Antwort: "Gleichfalls mein Lieber."

Dann spielten die Männer weiter auf dem Instrument der Lust und genossen die wilden Schreie Celines, die das Hecheln abgelöst hatten. Celines Muttermund begann zu beben. Der Unterleib spielte verrückt.

Mit einem schrillen Schrei, aus dem Fassungslosigkeit über die Urgewalt, die über sie kam, und Befriedigung klang, brüllte Celine: "Es kommt! es kommt! Oh Gott, oh Gott".

Während die Männer ihrem Abschuss zustrebten, wurde der schlaffe Körper Celines unter lautem Jammern, sie sei fix und fertig, hin und her geschüttelt. Egon explodierte zuerst.

Er heulte auf: "Quentin, ich schieße ab".

Celine spürte, wie der Schwanz erbebte und seine Sahne versprühte. Mit letzten ersterbenden Stößen trieb er die letzten Tropfen aus der Nille und feuerte Quentin an, endlich abzuspritzen. Hinter dem Gesicht von Celine, das völlig entspannt war, sah Egon die starren Augen seines Freundes, die plötzlich aufleuchteten. Der Ausdruck im Gesicht wechselte und machte lustvollem Erstaunen Platz, das Egon von seinen Kindern kannte, wenn diese gedankenverloren die Windeln füllten.

"Junge, Junge, war das eine Tour" keuchte Quentin mit Inbrunst und zog sich aus der Po-Öffnung zurück.

Die drei schweißnassen Körper fielen auseinander und Celines Hände begannen mit den erschlafften Schwänzen zärtlich zu spielen.

"Ihr wart unglaublich! Danke!" hauchte Celine, beugte sich impulsiv über Egons Schwanz und küsste innig die Nille.

Egon keuchte entsetzt auf, weil ihm durch den Kopf schoss, Celine könne immer noch ausgehungert sein. Er war ausgepumpt, leer und zufrieden. Während die Zungenspitze die letzten Reste des Muschinektars und der Sahne ableckte, wanderten seine Gedanken, ohne dass er sich dagegen wehren wollte, zu der haarigen Möse seiner Frau. Schlechtes Gewissen beschlich ihn. Er hatte zum ersten Mal seine Frau betrogen. Seine Hände schoben den Kopf beiseite. Dann stand er auf und ging ins Bad. Quentin folgte ihm. Sie fanden zusammen unter der Dusche Platz und begannen sich gegenseitig die Schwänze zu reinigen.

Plötzlich kicherte Egon auf: "Quentin, du bist ein geiler Bock. Deiner hebt schon wieder den Kopf".

Dieser lachte verlegen und rieb sich wollüstig Eier und Damm. "Kein Wunder, diese Fotze bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte Celine Dauerficken".

Jetzt grinste Egon obszön und lockte: "Dann tue es doch. Das Luder hat noch einen nassen Schritt von mir. Deinem Schwanz tut mein Saft sicher gut".

Quentin knurrte, er werde sein Glück versuchen und tapste mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Celine, wie gekreuzigt mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett lag und noch immer das unglaubliche Gefühl der zwei Schwänze in sich genoss. In ihrem Schritt hatte sich auf dem Bettlaken ein See gebildet, der permanent größer wurde, weil der Samen der Männer aus beiden Öffnungen unaufhörlich tropfte.

Wortlos wälzte sich Quentin auf den ausgepowerten Frauenkörper und trieb seinen Schwanz in das nasse Geschlecht. Ehe Celine abwehrend hervor stoßen konnte, sie sei fertig, begann er wild in sie zu bocken. Quentin packte Entsetzen, als er spürte, wie die Härte des Phallus rapide nachließ.

"Nicht! Komm steh!" keuchte er auf und fügte murmelnd hinzu, er brenne vor Geilheit, diese Muschi am Schwanz zu spüren.

Verzweifelt änderte er das Stoßen zum Rühren, weil so die fehlende Konsistenz eine geringere Rolle spielte.

"Oh Gott, ich habe schon wieder Lust" gurgelte Celine und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Männerkörper.

Egon saß auf dem Bettrand und bewunderte, mit welcher Ausdauer der Freund in dem Loch kreiste. Er war ein klein wenig neidisch über die Potenz und fragte sich, ob Quentin medikamentös nachgeholfen hatte, um seinen Schwanz zu derartigen Hochleistungen anzutreiben. Egon kroch von hinten zwischen Quentins Beine und genoss fasziniert das schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Quentins kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte.

"Celine, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse. Gib mir den Rest" keuchte er entfesselt.

Die heisere Aufforderung ließ Celine leise aufschreien: "Du Bock, wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter".

Diese Bemerkung trieb in Quentin neue Kräfte und im Takt seiner Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: "Bei dir kann ich immer, du göttliche Möse".

Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Egon zu, er solle das Luder in Bewegung setzen. Egon ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte seinen Bauch an den Rücken von Celine und begann die hüpfenden Brüste zu kneten. Celine ritt sich unter keuchenden und klagenden Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos erlahmte, trieb sie Egons Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in neue Bewegung. Celine brüllte mit schriller Stimme, man solle sie endlich fertig machen. Egon wurde wie im Rausch gepackt. Satanische Freude, diesen Frauenkörper bis zur Lust zu quälen, erfasste ihn und er hoffte inständig, Quentin möge noch sehr lange bis zur Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Celine molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschi-Muskeln perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Quentin unter grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse spritzte.

"Himmel, meine Eier!" klagte der Mann ersterbend und sehnte sich danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden.

Plötzlich wurde Celine steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über das männliche Geschlecht. Quentin sah die Bauchdecke vom Nabel abwärts in Zuckungen erbeben.

Dann fiel Celine, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen Männerkörper und flüsterte zufrieden: "Welch Wunder! Mir ist es schon wieder gekommen".

Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ. Sie war glücklich, mit Quentin diese Wonnen, die sie bis zum Letzten auspumpten, erleben zu dürfen. Celine stieg von Quentin herunter und presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln, verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte sich zu ihnen. Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten Frühstück.

Celine war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie, mit der er sie immer wieder beglückte. Und doch ahnte sie nicht, was ihr bevor stehen sollte.

Die folgende Nacht wurde zum Alptraum für Egon. Er lag satt neben seiner Ehefrau im Bett und war gerade daran, weg zu schlummern, als sie aufstand, das Nachthemd über den Kopf zog und ihm erklärte, ihre Muschi jucke. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke zur Seite und die Hose über seine Hüften. Das männliche Geschlecht lag zusammengerollt auf der Bauchdecke. Seine Bemerkung, er sei müde, weil der Tag anstrengend gewesen sei, ließ sie nicht gelten.

"Egon, ich will dich und das jetzt auf der Stelle" keuchte sie gierig auf und machte sich mit dem Mund über den schlaffen Pimmel her, um ihn in Stellung zu bringen.

Alles wehrte sich in Egon, weil ihn die Nacht zuvor bei Celine total ausgelaugt hatte.

"Es geht nicht! Ich bringe das jetzt nicht" stöhnte er auf und versuchte sich dem saugenden Mund zu entwinden.

Die Frau betrachtete das schlaffe Etwas im Schritt ihres Mannes nachdenklich.

"Egon, das ist doch nicht normal. Bisher konntest du immer, gleichgültig, wie anstrengend der Tag war" sagte sie forschend.

Fragen nach der Ursache zuckten durch ihr Gehirn und plötzlich fraß sich ein ungeheuerlicher Gedanke in ihr fest. Egon musste eine andere Frau gevögelt haben! Dieser Bock war fremd gegangen! Und dann begann sie zu insistieren und mit wachsender Dauer wuchs Egons Verlegenheit, die ihr bestätigte, dass die Vermutung Gewissheit war. Schließlich kapitulierte Egon und er erzählte von der Nacht im Hotel. In Veronika, die nie einen Gedanken daran verschwendet hatte, mit einem anderen Mann als Egon zu schlafen, tobten unterschiedliche Gefühle. In ihr loderte unbändiger Zorn und Enttäuschung über Egons Untreue, die sich allerdings gleichzeitig mit neugieriger Erregung mischten. Der Gedanke, ihr Egon habe eine Frau bis zur Erschöpfung besamt, ließ das Pochen in ihrer Muschi drängend werden.

"Was hatte diese Celine, das ich nicht habe?" fragte sie zuckersüß säuselnd.

Egon bemerkte den gefährlichen Unterton in ihrer Frage nicht und antwortete offen und ehrlich, es sei einfach die Sensation einer nackten Muschi gewesen, deren Enge er unglaublich genossen habe. Auch die Tatsache zu erleben, wie sich eine andere Frau unter seinen Stößen winde und ihre Gier in der Fotze heraus schreie, sei traumhaft gewesen.

Die Antwort Veronikas traf Egon wie ein Keulenschlag: "Egon, mit Ficken ist bei uns Schluss. Von mir aus kannst du dir in Zukunft die Eier aus dem Sack wichsen. Außerdem werde ich mich nach einem Hengst umschauen, der deine Stelle einnehmen wird. Kandidaten dafür gibt es genug".

Dann drehte sie ihm den Rücken zu und masturbierte sich leise röchelnd in einen Orgasmus, den sie mit einem zarten Schrei begrüßte.

Am Morgen rief Egon seinen Freund Quentin an und berichtete ihm, ziemlich zerknirscht und verzweifelt, über die Vorkommnisse der Nacht und beide verabredeten sich in Quentins Büro zu einem Drink am Nachmittag. Als sich Egon bei Celine meldete, lächelte sie ihm entgegen, fragte, ohne eine Antwort zu erwarten, ob sein Schwanz wieder einsatzbereit wäre und führte ihn zu Quentin ins Büro. Das Gespräch dauerte lange und schließlich kristallisierte sich heraus, Quentin werde sich opfern und den Besamungshengst bei Veronika spielen. Man könne einen solchen Abend in einen gepflegten Vierer münden lassen, nachdem er die erste Gier in Egons Frau gelöscht habe. Es fiel Egon schwer, sich mit dem Gedanken zu befreunden, weil er sich nicht sicher war, ob Veronika einem Vierer zustimmen werde. Schließlich sprachen sie ab, Quentin werde am nächsten Abend die Festung schleifen, wobei Egon einen Geschäftstermin vorschieben sollte und Veronika bei ihrem Seitensprung überraschen sollte. Celine werde auf Abruf stehen, wenn der Vierer realisierbar werden sollte.

Veronika werkelte im Haushalt als es an der Türe klingelte und Quentin mit einem Hundeblick in den Augen fragte, ob er mit ihr über Egons Nacht mit Celine sprechen könne. Sie ließ ihn wortlos ins Wohnzimmer, setzte sich, ihren Rock glatt streichend, in einen Sessel und erwartete hoch aufgerichtet, was Quentin zu sagen hatte. Sein Blick musterte sie taxierend und machte sie unruhig. Egons Frau sah putzig aus mit ihren großen wogenden Brüsten und den strumpflosen fleischigen Knien, die etwas vom Rocksaum bedeckt waren und neugierig machten, was sie durch ihr züchtiges Aneinanderdrücken versteckten.

"Du machst jeden Mann geil" eröffnete Quentin das Wortgeplänkel.

Veronika spielte die Anzüglichkeit zurück, indem sie nüchtern feststellte, dass von seiner Geilheit noch nichts zu sehen sei. Quentin lachte verlegen und stellte fest, es stehe 1:0 für sie. Während Veronika aufstand und ihm, neben ihm stehend, ein Bier eingoss, hatte sich Quentin zum Frontalangriff entschlossen. Blitzschnell schoss seine Hand unter ihren Rock und krallte sich in den Zwickel des Schlüpfers. Veronika quiekte auf und versuchte den Fingern im Schritt zu entkommen.

"Du schleimst ja schon, als ob du in die Unterhose gepinkelt hättest" sagte Quentin sachkundig mit ruhiger Stimme und intensivierte das Krabbeln seiner Finger.

"Geh da unten weg, du geiler Bock" knurrte die Frau und keuchte gleich darauf fassungslos auf, als der Finger sich durch das Hosenbein zwängte und die Haare auf dem Damm graulte.

"Ich geiler Bock und du brünstige Sau. Das passt doch" gab Quentin anzüglich grinsend kund und sagte dann: "Und jetzt mache mal die Beine breit und ziere dich nicht wie eine Jungfrau vor ihrem ersten Stich".

Ohne die Oberschenkel zu öffnen, ging Veronika ein klein wenig in die Hocke und öffnete damit den Zugang zu ihrer nassen Spalte. Der Finger strich durch die haarige Kerbe und das Wollust-Gefühl ließ sie tief schnaufen.

"Du weißt, wie man einer Frau den Kopf verdreht" keuchte Veronika und gurgelte entsetzt auf, als Quentin sie korrigierte: "Köpfe verdrehe ich nie. Was ich von innen nach außen zu kehren pflege, sind brünstige Fotzen. Und deine ist ein Musterexemplar dafür. Die ist schon überreif triefend".

Veronika versuchte sich den drängenden Fingern im Schritt zu entwinden und machte einen heftigen Schritt zurück. Ein lautes Reißen von Stoff und der Zug ungewohnter Kühle unter dem Rock, zeigte Veronika, dass die Dehnfähigkeit ihres Schlüpfers begrenzt war. Die Naht des Zwickels war gerissen und legte den von Haaren bedeckten Schoß frei.

"Scheiße, du Bock, zerreißt mir die Unterwäsche" knurrte Veronika und verschwand aus dem Zimmer, um das Höschen zu wechseln.

Mit der Bemerkung, heiße Mösen müsse man kneten, folgte Quentin in Schlafzimmer hinterher, wo Veronika gerade den Rock hoch und das zerrissene Höschen herunter gezogen hatte. Als erstes sprang ihm der gewaltige Arsch in den Blick, der sich faltenlos, in feiste Oberschenkel übergehend, wölbte.

"Dein Po ist ja fantastisch" keuchte Quentin und begann stochernd die Kerbe zu erkunden.

Als der Finger an der Rosette bohrte, ließ sich Veronika auf das Bett fallen und wehrte so ein Eindringen ab. Damit gewann sie nur eine kurze Verschnaufpause, denn nun rissen ihr die Männerhände die Bluse und den BH vom Leib und drückten sie auf den Rücken, wo ihre Beine daran gehindert wurden zu klemmen, weil Quentin zwischen ihnen stand.

"Welch herrlicher Bär" jubelte Quentin und spreizte die Spalte, wobei sich das Haargestrüpp öffnete und einen prallen Kitzler freilegte, der gierig nach Liebkosung lechzte.

"Jetzt lasse mal kosten, wie dein Saft schmeckt" murmelte Quentin im Selbstgespräch und versenkte seine Zunge schlabbernd in der nassen Möse.

Das Lecken und Saugen in ihrem Geschlecht genoss Veronika leise keuchend und als die Gier über ihr zusammen schlug, schrie sie mit verhaltener Stimme: "Jetzt mach schon. Nimm mich. Vögle mich. Das willst du doch".

Während Quentin seine Hosen fallen ließ, knurrte er, wer wolle dies und werde das auch tun. Dann fiel er auf sie und pfählte ihre Möse mit seinem Schwanz, was Veronika mit einem beglückten Jauchzer quittierte. Was jetzt kam, war wildes, hemmungsloses Ficken, bei dem sich beide mit ihren Schreien und Kommentaren gegenseitig anfeuerten. Die kurzen dicken Beine von Veronika umklammerten den Po des Mannes und der Mund des Mannes saugte an den gewaltigen Brüsten.

Gerade als Veronika, von einem erneuten Lustblitz getroffen, keifend schrie: "Du Hurenbock, gib es mir! Fester, Schneller! Nicht einschlafen" öffnete Egon die Schlafzimmertüre und erlebte, wie Veronika außer Rand und Band in Ekstase ausflippte.

Ihr Orgasmus erreichte sie schnell und unter einem letzten Jauchzer strömte in ihren Körper die Trägheit der Befriedigung. Quentin seinerseits stieg von der zuckenden Möse ab, ohne gespritzt zu haben, weil dies nicht der einzige Lustclinch mit Egons Frau gewesen sein sollte. Er hatte noch viel mit ihr vor.

Egon verschwand leise aus dem Schlafzimmer und setzte sich lauschend, ob Veronika noch einmal laut gibt, im Wohnzimmer in einen Sessel. Er war unglaublich geil. Quentin zog nur seine Unterhose hoch, schob seinen steifen Penis so zurecht, dass es im Schritt nicht kniff und sagte zu der schnaufend auf dem Bett liegenden Veronika, sie solle ihren herrlichen Körper aus dem Bett bewegen und in der Küche Schnittchen zur Stärkung machen, denn in Kürze werde Besuch kommen.

Als Veronika ihre Unterwäsche anziehen wollte, wurde sie von Quentin dabei gestoppt: "Süße, deinen herrlichen Körper solltest du nicht verstecken. Das Einzige, was ich dir zugestehe, ist eine kleine Schürze zum Verdecken deiner Möse".

Egons Frau glaubte, im falschen Film zu sein. Sie musste zugeben, dass Quentin prächtig ficken konnte, aber das hieß noch lange nicht, dass er ihr befehlen konnte, was zu tun sei.

Daher sagte sie ziemlich harsch: "Quentin, du bist nichts als der geile Bock, der mich heute Abend befriedigt. Was ich anziehe, darfst du mir getrost überlassen".

Jetzt war für Quentin der Punkt erreicht, in dem er diesem wabbelnden Fettkloss begreiflich zu machen hatte, er und nicht sie beherrsche das Geschehen. Er trat hinter sie. Eine Hand krallte sich in die vollen Brüste, die andere wühlte in der fleischigen Möse. Veronika schrie kurz auf, weil der Angriff auf ihre Weiblichkeit sehr unerwartet erfolgte. Sein Mittelfinger schob sich in ihre Muschi-Öffnung und der Daumen öffnete die Rosette. Dann riss er, ihren Damm zwischen beiden Fingern, grob am zarten Fleisch.

"Du bist ein herrliches fettes Schweinchen. Wie du herumläufst, bestimme allein ich. Wenn du nicht tust, was ich sage, reiße ich dir deine fette Fotze auf".

Ein heftiger Schmerz im Schritt trieb Veronika Tränen in die Augen. Sie erkannte, dass sie die Kontrolle über die Gegenwart verloren hatte und ihr nichts anderes übrig blieb, diesem Mann zu gehorchen.

Sie stöhnte leise, noch immer unter dem Eindruck des Schmerzes am Damm: "Gut, gut! So war das nicht gemeint. Ich werde tragen, was du an mir sehen willst". Mit der Bemerkung, nichts anderes habe er erwartet, gab er sie frei und beorderte sie in die Küche, nicht ohne darauf hinzuweisen, erst wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wenn er ihr die Erlaubnis dazu gebe. Zufrieden gesellte er sich zu Egon ins Wohnzimmer, der mit breiten Beinen seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz bewundernd gedankenverloren onanierte.

"Egon, wichsen ist nicht drin heute Abend. Du wirst noch sehr gefordert werden" lachte Quentin.

Dann griff er zum Telefon, um die Gäste des Abends herbei zu ordern. Als Egon hörte, wer kommen sollte, murmelte er ziemlich entsetzt, das ginge nie gut, da Veronika ausflippe, wenn sie die Pläne Quentins kenne. Dieser lachte hässlich auf und machte dem Freund deutlich, seine Frau habe bereits kapituliert und der Ausgestaltung des Abends stünde sie nicht im Wege.

Während Veronika die Schnittchen zurecht machte, läutete es dreimal an der Türe und Gemurmel, das ins Wohnzimmer ging, sagte ihr, dass der angekündigte Besuch eingetroffen war. Quentin kam in die Küche, begutachtete das Essen und was Veronika trug. Zufrieden, ihr von hinten in die Haare des Schritts greifend, sagte er, sie könne das Essen auftragen. Als Veronika das Wohnzimmer betrat, blieb sie fassungslos stehen. Das Bild, das sich ihr bot, war an Obszönität nicht zu überbieten. Zwischen Egon und Quentin saß eine junge Frau, zwischen deren gespreizten Oberschenkel die Hände beider Männer tätig waren. Im Sessel am Fenster hing ein Mann mit geschlossenen Augen und ließ sich von einer Frau, die wie ein Schulmädchen gekleidet war, den Schwanz lutschen.

Quentin grinste anzüglich und stellte Veronika, die nur mit einem kleinen Schurz bekleidet war, die Anwesenden vor.: "Veronika, der dort im Sessel ist Jeremy und die, die ihm gerade einen runter holt, ist Fiona, seine Hure. Deinen Mann kennst du ja und die Frau neben mir ist Celine, die süße Fotze, die dein Egon besamt hat".

Zu den Anderen gewandt, verkündete er, das kleine fette Schweinchen mit dem Monsterarsch und den Hängetitten sei die Gastgeberin, die erwarte, dass man ihre Möse zum Zucken bringe.

Nachdem Veronika die Tabletts mit den Schnittchen auf den Tisch gestellt hatte, rief Quentin ausgelassen: "Celine, Fiona, wollt ihr nicht dem Schweinchen Grüß Gott sagen?" Ein hektisches Kichern der Frauen war die Antwort. Beide standen auf und gesellten sich zu Veronika. Celine flüsterte Egons Frau ins Ohr, die Art der Begrüßung müsse unter Frauen bleiben. Deshalb sei es besser, die Männer allein zu lassen und ins Schlafzimmer zu gehen. Wie im Traum ging Veronika, die Frauen im Schlepptau ins Schlafzimmer und hörte gerade noch, wie Jeremy stöhnte, dieser Arsch sei richtig geil. Die Türe schloss sich und die Männer griffen bei den Schnittchen eifrig zu.

Plötzlich erschallte aus dem Zimmer ein Kreischen: "Nein, nein, was macht ihr? Ihr seid pervers!" und kurz darauf erschallte ein Gurgeln, das zweifelsfrei von Veronika stammte: "Ihr Tiere! Himmel, ihr zerreißt mich!".

Der Rest ihrer Worte wurde von kleinen Schreien verschluckt. Quentin lächelte und sagte zu Jeremy gewandt, Celine und Fiona lebten offensichtlich ihre Begrüßung aus. Sein Schwanz zuckte nässend in der Unterhose. Egon stand auf und wollte im Schlafzimmer nach den Rechten sehen.

Quentin hielt ihn zurück mit den Worten: "Egon, lasse die Frauen allein. Wir wollen Celine und Fiona nicht daran hindern, Veronikas Möse im Kreise der Mösen zu begrüßen".

Die Schreie im Zimmer verstummten und wurden von trällerndem Keuchen abgelöst, dem die Männer, die Luft anhaltend mit glänzenden Augen lauschten. Plötzlich lastete Stille im Raum. Dann gellte Veronikas Orgasmus-Schrei.

"Jetzt ist sie explodiert. Die Schweinemöse zuckt" grinste Jeremy mit Gier im Blick.

Kurze Zeit später kamen Celine und Fiona ins Wohnzimmer zurück. Beide waren nackt. Celines Kuhle zwischen den kleinen Brüsten leuchtete vom Hals abwärts in sattem Rot weiblicher Erregung.

Fiona grinste, während sie sich genussvoll an ihre Muschi fasste: "Jungs, die Schwester ist vorbereitet. Bedient euch" und leise fügte sie hinzu: "Das Schweinchen hat Temperament, auch wenn sie sich ziemlich ziert".

Hinter den zwei Frauen kam Veronika zum Vorschein. Sie trug noch immer ihren Schurz, hatte aber einen Ausdruck im Blick, in dem sich entsetztes Erstaunen spiegelte, über das, was ihr widerfahren war.

Hilfe suchend wandte sie sich an ihren Mann: "Egon, das sind grauenhafte Tiere. Schicke sie weg".

Quentin murmelte zu Egon, er solle nicht weich werden. Veronika habe es gewollt und dann könne sie keinen Rückzieher mehr machen. Celine und Fiona lachten kichernd und begannen, den auf dem Rücken gebundenen Schurz zu öffnen.

Als das Textil zu Boden fiel, keuchte Jeremy auf: "Himmel, hat dieses Weib einen Haarbusch".

Er stand mit offener Hose auf, kniete vor Veronika nieder und kraulte die Haare, die vom Saft der Lust, den die Frauen aus dieser Möse getrieben hatten, verklebt war. Veronika stand wie angewurzelt im Raum.

Ihr Blick flackerte vor Entsetzen und als die Zunge Jeremys in den Haaren wühlte, stammelte sie: " Egon, Egon!".

Zu mehr war sie nicht mehr fähig, weil die Zunge und die Hände von Celine und Fiona an ihren Brüsten, unglaubliche Wollust in ihr erzeugten. Jeremys Hände umklammerten die Backen ihres Po, rissen die Kerbe auseinander und als ein Finger die Rosette gefunden hatte, bohrte er sich in das Loch.

Das Stammeln wurde lauter und während Veronikas Blick die Augen Egons suchte, keuchte sie ersterbend: "Egon, die machen mich fertig".

Dann folgte ein röchelnder Orgasmus-Schrei. Jeremy stand, genussvoll die Lippen leckend, auf und sagte: "Die kleine Sau hatte es nötig. Unglaublich, wie schnell die Möse wieder gekommen ist. Und, Jungs, die Soße, die aus ihr rausläuft ist köstlich".

Er ging mit zufriedenem Grinsen zu einer kleinen Tasche, die er mitgebracht hatte und holte Zaumzeug, sowie einen Plug heraus, dessen Ende mit einem Rossschwanz geschmückt war. Fiona wusste, was Jeremy vor hatte und zwang Veronika auf alle Viere, indem sie ihr in die harten Nippel kniff. Als Jeremy den Plug in das Po-Loch trieb, riss Veronika, stumm vor Entsetzen, die Augen auf und fand erst wieder zu sich, nachdem die Trense des Zaumes ihren Mund stopfte. Jeremy jubelte begeistert, den fetten Po tätschelnd, die Stute sei bereit zum Reiten.

In Celines Augen glomm Freude auf und mit den Worten, sie werde die Stute erst mal reiten, schwang sie sich auf Veronikas breiten Rücken, zog die Zügel an, dass die Trense den Kopf nach oben riss und schrie laut: "Setze dich in Bewegung, Stute".

Veronika begann zögernd zu krabbeln und wurde erst schneller, als Quentin mit einer Lederrute auf ihre gespannten Po-Backen schlug. Währenddessen hatte Jeremy eine Filmkamera aus der Tasche gezogen und filmte den Ritt Celines. Die Knie und Ellbogen Veronikas schmerzten, von ihrem Körper tropfte der Schweiß und die Trense gab ihr keine Möglichkeit, ein Wort heraus zu bringen. Celine hüpfte auf ihrer Stute wie ein Gummiball umher, während sie sie durch das Wohnzimmer trieb. Nach ca. 5 Minuten waren die Kräfte Veronikas am Ende. Sie fiel, platt wie eine Flunder, auf Brüste und Bauch und streckte alle viere von sich. Harte Schläge, die ihren Po mit Striemen überzogen, brachten sie wieder nach oben und laut stöhnend nahm sie zur Kenntnis, dass die Reiterin gewechselt hatte. Fiona rieb ihre Muschi mit genussvollem Grunzen auf den Rücken Veronikas und mischte ihren Saft, der aus ihr lief, mit den Schweißperlen, die den Rücken nässten. Veronika setzte sich wieder in Bewegung und krabbelte mit schwingenden Brüsten von einer zur anderen Ecke des Raumes. Als sie keuchend und entkräftet anhielt, brachte Jeremy sein berühmtes Sporengeben ins Spiel.

"Egon, klammere die Nippel deiner Ehe-Stute, damit sie lebendig wird" forderte er Veronikas Mann auf und gab ihm zwei Klammern, an denen dünne lange Ketten befestigt waren. Zögernd und mit entschuldigendem Blick kroch Egon auf Knien unter seine Frau und setzte die Klammern. Jedes Mal, wenn sich die spitzen Zacken in die Warzen fraßen, heulte Veronika wie entfesselt auf und versuchte aufzustehen. Und jedes Mal hielten sie Rutenschläge auf ihren Po unten. Der Schmerz, der durch die Brüste zog, war ungeheuerlich und nur langsam hatten sich die Brustwarzen an ihre Klammer gewöhnt.

"Stute, auf zu neuen Taten! Krabble, was das Zeug hält. Sonst leiden deine Nippel fürchterlich" jubelte Jeremy und zog an einer der kleinen Ketten, die die Euter schaukeln ließen.

Fiona ritt auf Veronika mit leisen Begeisterungsschreien und stieg erst mit Bedauern ab, als Jeremy ihr dies mit einem Handzeichen gebot. Quentin, der an dem Spiel Gefallen gefunden hatte, erklärte, er wolle die Stute ein wenig dressieren. Mit einem Schlag mit der Rute auf den prallen Po, trieb er Veronika in stehende Haltung, die zitternd erwartete, was Egons Freund mit ihr vorhatte.

Er ließ sie auf der Stelle hüpfen und ergötzte sich an den schaukelnden Brüsten, die ihr fast bis zum Bauchnabel reichten. Als Veronika stöhnte, sie könne nicht mehr, fragte Quentin Jeremy, ob er diese prächtige Klammer mit habe, die Celine zu Tanzhöchstleistungen getrieben habe. Jeremy glühte vor Begeisterung, gebot Egon, seine Frau festzuhalten, öffnete den Haarvorhang der Spalte und beschenkte den Kitzler mit der Klammer. Veronika heulte wie entfesselt auf und der Schmerz öffnete die Schleusen ihrer Blase. Zischend, mit hervorquellenden Augen, schlug sie ihr Wasser ab und produzierte auf dem Parkettboden eine große Pfütze.

"Du erbärmliche Sau!" brüllte Jeremy, "Knie nieder und lecke die Pisse auf".

In Veronika war nur Abwehr. Diese perverse Sauerei wollte sie nicht mit sich machen lassen. Doch gleich darauf gurgelte sie mit einem Schmerzensschrei auf. Durch ihren Lustknopf fuhr ein brennender Schmerz und sie ging zu Boden. Danach nahm sie ihren intensiv duftenden Saft schlabbernd auf, immer mit dem Stoßgebet im Kopf, man möge auf die Qual an ihrem Kitzler verzichten. Als sie die Pfütze beseitigt hatte, spürte sie, wie der Plug aus ihrem Po-Loch gezogen und durch Jeremys Schwanz ersetzt wurde. Mit heiseren Schreien trieb er Veronikas Arsch fickend, die Frau durch das Zimmer.

"Oh Gott, welch herrlicher Stutenarsch. Außen fett, innen heiß und eng" keuchte Jeremy unter seinen Stößen und sah aus den Augenwinkeln, dass auch Quentin Fiona im Po besamte.

"Wer spritzt zuerst?" forderte er Quentin zum männlichen Duell. Egon wehrte sich gerade verzweifelt gegen die Absicht Celines, ihm einen Abschuss aus der Nudel zu reiben. Erst als er sah, dass Veronika völlig geistesabwesend war, gab er sich dem Genuss der wissenden Frauenhänden hin. Die zwei Männer trieben die Ärsche, die sie bockten, inzwischen durch den Raum. Fiona und Veronika schauten sich gegenseitig in die Augen. In Fionas Blick war gierige Verzückung, während Veronikas Gesicht verzerrt war. Sie litt entsetzlich unter den Stößen von Jeremy und die Klammer an ihrem Kitzler tat sein Übriges, weil Jeremy sie permanent unter Strom setzte.

Durch die Trense im Mund kaum vernehmbar, keuchte sie Fiona entgegen: "Hoffentlich spritzt er bald, damit Ruhe ist".

Nach einem Lustschrei, weil Quentins Hand ihren Kitzler zwirbelte, kam Fionas Antwort schnell: "Du bist naiv, wenn du meinst, Jeremy gibt nach dem Spritzen Ruhe. Die Sau ist unersättlich".

Dann zogen sich beide Frauen wieder in ihre unterschiedlichen Gefühle zurück und Jeremy gewann den Wettbewerb unter Männern. Quentin erstarrte über Fiona und ejakulierte brünstig aufstöhnend in den Darm. Egon, der dritte im Bunde, versuchte wegen der unglaublichen Lustgefühle, die Celine in seinen Schwanz zauberte, mit Inbrunst den Abschuss heraus zu zögern, indem er mit seinen Schoßmuskeln klemmte. Schließlich war aller Kampf vergebens und Celine sah mit leuchtenden Augen, wie der Schleim in drei Fontänen aus der Nille schoss und auf den Bauch von Egon klatschte.

"Egon, Egon, wann hast du das letzte Mal gespritzt? Dein Abschuss hat ja Unmenschliches an sich" lächelte sie und wischte den Bauch mit ihrem Höschen trocken.

Indessen hatte auch Jeremy den Punkt erreicht, an dem es kein Halten mehr gab.

Mit dem Schrei "Du göttliche Arschfotze" explodierte er in Veronikas Darm und füllte diesen zuckend.

Die Körper lösten sich voneinander und Celine und Fiona nahmen Veronika in die Mitte. Sie schleppten Egons Frau mit sich ins Bad, wo sie nacheinander unter der Dusche Erholung suchten. Veronika jammerte still vor sich hin, als sie ihre malträtierte Muschi sah, die bei jeder Berührung schmerzte.

Celine bekam Mitleid und drückte einen Kuss auf die Möse der Frau: "Veronika, Liebes, für uns drei ist das noch nicht zu Ende. Wenn die Böcke wieder bei Kräften sind, werden wir weiter ihre geilen Spielzeuge sein. Wir müssen zusammenhalten und das beste daraus machen".

Veronikas Antwort war nur entsetztes Gurgeln. Als die Frauen gereinigt aus dem Bad kamen, verschwanden die Männer unter der Dusche, wobei sie stolz ihre abgespritzten Pimmel vor sich her trugen. Celine machte indessen Veronika eine kühlende Kamillenkompresse im Schritt und dann machten sich die Frauen über die Reste der Schnittchen her, die die Männer übrig gelassen hatten.

Aus dem Bad war Luststöhnen zu hören. Die Frauen schauten sich gegenseitig an.

Als der heisere Schrei Egons erklang, Quentin solle seinen Schwanz in Ruhe lassen, grinste Fiona zu Veronika: "Süße, jetzt machen sie deinen Egon fertig" und kichernd fügte sie hinzu: "Dein Egon hat null Chance. Er wird sich die Eier aus dem Sack spritzen".

Celine glühte vor Neugier. Leise schlich sie an die Türe des Badezimmers und öffnete die Türe so leise, dass die Männer die weiblichen Voyeure nicht bemerkten. Jeremy hielt Egon in einer Körperklammer fest, indem er ihm die Arme auf den Rücken gedreht hatte. Vor Egon kniete Quentin und hatte Egons Schwanz im Mund, der infolge der saugenden Gier wie ein steifer Stock vom Körper stand.

Egon keuchte: "Hört auf! Celine hat mich doch gerade gemolken. Meine Eier sind leer".

Quentin entließ seinen Schwanz aus dem Mund und lachte gierig: "Egon, du wirst jetzt spritzen und ich werde deine Sahne genießen. Diesen prächtigen Schwanz wollte ich schon immer verwöhnen".

Mit entsetztem Blick versuchte sich Egon den klammernden Armen Jeremys zu entwinden und ergab sich dann aufseufzend in sein Schicksal, als dies nicht gelang. Mit Erstaunen spürte Egon, dass Quentin sehr genau wusste, an welcher Stelle die Lust besonders zum Zucken kam. Besonders als Quentins Hände während des Saugens zärtlich mit den Hoden spielten, stöhnte Egon wohlig auf.

"So hat mich noch niemand gelutscht" murmelte er im Sturm der Gefühle, die durch seine Männlichkeit tobte.

Dann war der Punkt erreicht. Mit den heiseren Schrei, er komme, schoss Egon seine Ladung ab und sah mit fassungslosem Erstaunen, wie Quentin den Samen schluckte und dann den schlaffen Pimmel freigab. Jeremy krächzte erregt, mit so einem erbärmlich schlaffen Schwanz, könne Egon unmöglich den Frauen gegenüber treten. Mit einem raschen Griff zwang er Egon über den Rand der Badewanne, so dass der Arsch frei lag.

"Quentin, gib mir mal die Ölflasche" flüsterte er und träufelte das Öl in Egons Po-Kerbe.

Dann begann er die Rosette zu massieren und das Loch zu öffnen. Egon zappelte kreischend auf dem Rand der Badewanne und musste zulassen, wie Jeremys Finger in den Darm fuhren und die Prostata rieben. Wärme fuhr in Egons Unterleib, die ihn so verwunderte, dass er staunend still hielt.

"Himmel, ihr seid ja Säue" keuchte er und Quentin sah, wie das Blut in Egons Schwanz schoss und ihn erblühen ließ.

Celine schloss leise die Türe und sagte zu Veronika: "Siehst du, wir hatten Recht. Die Nacht der Schwänze geht weiter".

Während Veronika bedauernd seufzte, ihr tue ihr Egon leid, fühlte sie die prüfende Bewegung von Fionas Hand zwischen ihren Beinen, mit der diese feststellen wollte, ob Veronika für neue Reigen der Lust bereit war.

Die Männer kamen aus dem Bad zurück und präsentierten ihre Schwänze, die in erster Erregung, dick herunter baumelten. Jeremys Augen hatten sich an Veronikas fülligem Körper festgefressen.

"Diese Möse treibt mich zum Wahnsinn" knurrte er und befahl Egons Frau auf den Tisch zu klettern.

Er band ihr die Arme über den Kopf und zog ihr eine Gesichtsmaske über Augen und Gesicht. Mit Rutenschlägen auf die Innenseiten der feisten Oberschenkel trieb er die Beine auseinander. Die Wolle der Schamhaare versteckte den Schlitz, in dem oben die Lust-Kerbe auf Berührung lauerte und unten der Saft des Begehrens aus der Tiefe der Möse tropfte, um das Geschlecht bereit für einen Schwanz zu machen.

"Schweinchen, du hast jetzt die einmalige Chance, zu verhindern, dass deine Fotze wieder eine Klammer genießen darf. Du wirst jetzt gestreichelt und du wirst uns sagen, wer dir gerade Lust in der Möse verschafft. Solltest du es nicht erraten, wird deine unvergleichliche Fleischmöse die Wonnen einer Klammer genießen. Liegst du richtig, kannst du dich dem Rausch der Geilheit hingeben".

In Veronikas tobte nur ein Gedanke: "Lieber Gott im Himmel, lasse mich richtig raten".

Dann erwartete sie zitternd die erste Hand an ihrem Geschlecht. Krabbelnde Finger durchstießen ihre Haare und zwängten sich in die Spalte. Es war eine schlanke Hand, die aber kurze Fingernägel hatte. Nur mit Mühe, weil die Lust in ihr zu toben begann, ließ sie vor ihrem geistigen Auge die Hände der Anderen vorbei wandern.

Ihr Unterleib begann sich zu bewegen und leise stöhnte sie: "Himmel, mir kommt es gleich".

Und ehe sie im Orgasmus erzitterte, wusste sie wer der Quälgeist in ihrer Möse war. Das Kratzen der Fingernägel rund um ihr Loch war nämlich eine Spezialität von Egon, ihrem Mann, wenn er ihr Signal im Bett gab, er wolle auf sie steigen.

"Egon, das bist du" keuchte sie mit letzter Kraft, bevor sie im Orgasmus unterging.

Im Abklingen des Luststurms war Veronika von unendlicher Zärtlichkeit zu ihrem Mann erfasst. Denn für sie stand außer Zweifel, dass seine Fingernagel an ihrem Muschi-Loch sein verstecktes Zeichen war.

"Gut geraten, Schweinchen. Jetzt kommt die nächste Hand" rief Jeremy.

Die Hand, die sich jetzt in ihre Spalte drängte, war fern jeder Zärtlichkeit. Ihr Loch wurde schmerzhaft geweitet, weil eine ganze Hand in ihr Inneres drängte.

"Oh Gott, die Sau, die mich zu fisten versucht, kann nur Jeremy sein" heulte Veronika auf.

Ihr Unterkörper bog sich durch, um der Hand keinen Raum zu geben. Doch die Hand war gnadenlos. Mit einem Schrei begrüßte sie die Hand im Inneren ihrer Möse und röchelte nur noch, als sie von der Faust gebockt wurde.

"Schweinchen, wieder richtig. Ich habe große Lust, dir das Innere deiner köstlichen Fotze heraus zu reißen. Diese Schleimtasche ist einfach göttlich", keuchte die heisere Stimme Jeremys, ohne jedoch aufzuhören, in ihr Geschlecht zu bocken.

Endlich zog Jeremy seine Faust aus ihr, was Veronika mit einem dankbaren Seufzer begrüßte. Die folgenden drei Hände erkannte Veronika nicht. Zu sehr hatte ihr Jeremys Fisten das Gefühl in der Muschi genommen.

Mit "Schweinchen, drei süße Klammern werden nachher den Lustschmerz in deine Fotze treiben" kündete Jeremy das Ende der Prüfung an und befahl Veronika, sich auf den Tisch rücklings zu legen.

Mit Genuss kraulte Jeremy den gewaltigen Haarbusch. "Frauen, unser kleines fettes Schweinchen möchte geschoren werden" grinste er und sofort begann eine heftige Diskussion zwischen Celine und Fiona, wer ans Werk gehen darf. Celine bekam den Zuschlag und begann mit glänzenden Augen, den Rasierschaum aufzutragen. Dann spürte Veronika das Schaben der Klinge und langsam schälte sich das Weiß zarter Haut aus dem Schamdreieck. Als der Schaum abgekratzt und abgewaschen war, erblühte die Möse in ihrer wulstigen Schönheit. Jeremy öffnete den Kelch und genoss den Anblick der nassen, glänzenden Spalte.

"Schweinchen, es war höchste Zeit, dass du uns deine nackte Fotze zeigst. Das ist ja Wahnsinn" lächelte Quentin.

Seine Finger zwängte sich in das Loch und begann in Veronika zu krabbeln. Egons Frau röchelte verhalten und es war unübersehbar, dass sie Lust empfand. Celine konnte sich nicht zurückhalten, den Kitzler zu massieren und gab Veronika einen Zungenkuss, als diese die Streicheleinheiten mit brünstigen Klageschreien begrüßte.

"Süße, lasse dich einfach in deinem Glück fallen und genieße die Hitze in deinem Schoss" klang Fionas Stimme leise, die sich anschließend über die Warze ihrer linken Brust hermachte, was Veronika keuchend entgegennahm.

Egon schob die Hände vom Geschlecht seiner Frau und vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch.

"Kathi, du riechst und schmeckst wundervoll" murmelte er und seine Zunge spielte mit der Lusterbse.

Er wurde aber sofort von Jeremy zur Ordnung gerufen: "Egon, deiner Frau einen Orgasmus herunter zu lecken, kannst du später tun, wenn ich mit dem Schweinchen fertig bin. Zunächst wollen wir die süße fette Möse ihre Klammern genießen lassen".

Veronika seufzte kurz auf, als Egons Liebkosungen endeten und Jeremy begann, aus seiner Tasche ein kleines Gestell zusammenzubauen.

Es war ein vierbeiniges Metallgestell, das er über den Spalt stellte. Er fasste eine der kleinen Lippen, die im Schlitz oberhalb des Lustloches nass und rot glänzten. Dann fuhr ein beißender Schmerz durch das Geschlecht. Jeremy hatte die zarte Haut geklammert und führte den kleinen Draht über eine der zwei Umlenkrollen an dem Gestell, wo er ein Gewicht anbrachte.

"Schweinchen, deine Mösen-Lippen sind widerstandsfähig. Wir werden das Gewicht auf 300 g erhöhen".

Mit einem spitzen Schrei begrüßte Veronika die Spannung an der Schamlippe, die durch die Dehnung aus dem Spalt herausragte. Jeremy lächelte satanisch und klammerte auch das zweite Läppchen.

Veronika stöhnte, das tue höllisch weh, was Jeremy zu der Bemerkung veranlasste: "Du musst nur mit deiner Möse still halten, dann lässt der Schmerz schnell nach".

Am Boden der Spalte, links und rechts der gedehnten Lippen, sammelte sich der Nektar des Begehrens zu einem Rinnsal. Jeremy nahm einen schmalen, weichen Pinsel und strich über den zarten Grund. Veronika murmelte keuchend, das mache unglaublich Lust. Doch jedes Mal, wenn sie sich brünstig zu bewegen begann, fraß sich der Schmerz der Klammern in ihre Muschi. Inzwischen streichelten Fiona und Celine Veronikas volle Brüste, die wegen ihrer Fülle an der Seite herunter hingen und im Auge der großen Warzenhöfe von harten Nippeln geziert waren. Jeremy flüsterte zu Fiona etwas, die mit dem Kopf nickte und in der Küche verschwand. Celines Hände verbreiteten lustvolle Hitze im Oberkörper und Veronikas Blick geriet ins Dunkel, weil sie eine Binde über die Augen bekam.

"Schweinchen, jetzt gib es gefüllte Quarktasche" keuchte Jeremy in ihr Ohr und schob ihr einen Trichter mit großem Auslaufstutzen ins Loch.

Fiona kam mit einer großen Kanne aus der Küche, die mit einem Gemisch von Milch und Sahne gefüllt war. Veronika hörte leises Gluckern und spürte, wie es in ihr Inneres rann.

"Was macht ihr?" klagte Egons Frau.

"Schweinchen, ich mache dir einen dicken Bauch" bekam sie zur Antwort.

Veronika biss sich auf die Lippen. Ihre Liebeshöhle füllte sich unablässig. Die Bauchdecke spannte. Es gluckerte in ihr und sie glaubte, zu platzen.

Die Liebesgrotte war gefüllt und mit dem Kommentar "Wunderschön, Schweinchen, deine fette Möse ist voll" nahm Jeremy den Trichter aus dem Loch.

Dann drückte er einen Plug in den Muskelring und pumpte ihn auf, bis die Pforte fest verschlossen war. Veronika stöhnte, sie habe Bauchdrücken. Rasch war sie von den Klammern befreit und das Gestell zur Seite geräumt.

"Und jetzt produzierst du Quark in dir. Aufstehen und tanzen" befahl Jeremy und trieb Veronika vom Tisch.

Vorsichtig stand sie im Zimmer und Quentin stieß fassungslos hervor: "Die sieht ja aus, als ob sie trächtig wäre. Dieser gewölbte Bauch! Unglaublich".

Dann trieb die Rute Jeremys den Frauenkörper in hüpfende Bewegungen. Die Brüste flogen hin und her. Der Po schwabbelte.

"Egon, reibe den Bauch deiner Frau, damit sie genießen kann, wie es in ihr gluckert" grinste Jeremy und als Egons Hände, sie von hinten umfassend, über den prall gewölbten Bauch strichen, keuchte Veronika abwehrend auf, er solle aufhören, sonst platze sie.

Egons Hände zuckten zurück, als ob sie ein Stromschlag getroffen hätte. Quentins Hände nahmen den Platz ein und massierten hektisch die gespannte Bauchhaut. Veronika hüpfte, mit dem Versuch, sich dem Kneten zu entwinden, wie entfesselt durch den Raum und stieß Klageschreie aus.

"Hat jemand Durst auf Mösen-Quark?" fragte Jeremy.

Als Celine nickte, ließ er sie zwischen die Beine Veronikas liegen, befahl dieser in die Hocke zu gehen und zog dann mit einem raschen Griff den Plug aus dem Loch. Das Milch-Sahne Gemisch schoss in einem harten Strahl aus der Möse und Celine hatte Mühe, alles in sich aufzunehmen. Es tropfte vom Gesicht in Rinnsalen über die kleinen Brüste. Egon und Quentin leckten Celine sauber und ihre Zungen hinterließen nicht als Wollust in ihr. Sie keuchte, ihren Köpf wild hin und her werfend, ob denn kein Schwanz da wäre, der Erbarmen mit ihrer Muschi habe. Egon hatte Lust und Erbarmen. Er warf sich über Celine und begann sie zu pflügen. Jeremy trieb Veronika in die Knie, drückte sie auf den Rücken und legte seinen Penis in die Kuhle der Brüste.

"Schweinchen, schön deine Euter zusammendrücken, damit ich den Titten-Fick genießen kann" grunzte er und fing an, zwischen die Brüste zu bocken.

Bei jedem Stoß sah Veronika die pralle Nille zwischen ihren Fleischhügeln hervor schauen. Der Schlitz spendete tropfenweise den Saft der Wollust und ölte das warme Futteral. Veronikas Kopf schaute zur Seite, wo ihr Egon Celine rammelte, die sich stöhnend an ihn klammerte und schrie, er solle es ihr richtig besorgen und ihre Gier mit seinem Schleim löschen.

"Egon, du bist ein Hurenbock" gurgelte sie entgeistert, weil ihr Mann außer Rand und Band war.

"Süße Celine, süße Fotze, dein Egon kommt!" flüsterte er heiser und Veronika sah, wie ihr Mann auf dem jungen Frauenkörper erstarrte und mit den Worten, es sei der Himmel auf Erden, in sie ejakulierte.

Dann verlor Veronika den Blick auf ihren Egon, weil Jeremy grunzend seine Eier in ihrer Busenfotze lehrte. Der erste Schuss blieb in den Haaren hängen, der zweite verkleisterte das rechte Auge und der dritte blieb an der Oberlippe unterhalb der Nase hängen, von wo er zäh die Wange hinab lief.

"Fiona, mache das Schweinchen sauber. Ich will, dass du mein Bestes in dich aufnimmst" kommandierte Jeremy, nachdem er seinen Schwanz zwischen den Brüsten hervor gezogen hatte.

Gehorsam küsste Fiona Egons Frau sauber, in dem sie sich der Länge nach auf sie legte. Plötzlich quiekte sie auf. Quentin hatte sich über die zwei Frauen geworfen und Fiona gepfählt. Dann wechselte er sich beim Ficken mit den Mösen, die er bockte, ab. Nach drei Stößen verließ er das Loch Fionas und fuhr in das von Veronika ein, das er nach weiteren drei Stößen wechselte. Die Unterkörper der Frauen rieben sich aneinander und ließen die Lust in beiden Mösen überkochen.

Jeremy, der das Schauspiel mit gierigem Blick betrachtete, bot Egon eine Wette an.

"Quentin spritzt in Fiona ab. Wetten dass! Tut er es nicht, hast du einen geilen Wunsch frei" flüsterte er.

Die zwei Frauen klagten mit hellen Stimmen und kleinen spitzen Schreien ihre Lust in den Raum. Beide waren kurz vor dem Gipfel ihres Höhepunktes.

Als Quentin mit seinem Bolzen wieder das Loch Veronikas verließ, um seinen Reigen in Fiona fortzusetzen, explodierte Veronika mit dem Schrei: "Drinbleiben, du Bock! Ich will dich spüren, während es mit kommt".

Quentin besuchte erneut die Öffnung Veronikas. Und nach wenigen Stößen füllte Quentin die Ehe-Möse, die unter unbändigem Frustgeheul spürte, wie der Freudenspender in sich zusammen fiel und dann aus ihr rutschte. Zitternd am ganzen Körper, gab sich Fiona den Rest, indem sie ihren Kitzler am Lustknopf Veronikas rieb. Sie fiel von dem feisten Frauenkörper und genoss mit geschlossenen Augen das Abklingen der Orgasmus-Eruptionen.

Egon, der seine Wette gewonnen hatte, bestand darauf, Jeremy im Arsch zu besamen, was dieser mit einem Empörungsschrei, er sei kein Schwuli, ablehnte. Man einigte sich schließlich darauf, dass jeder der Anwesenden hintereinander Jeremys Schwanz zum Abschuss bringen dürfte, gleich gültig, wie lange Jeremy dazu brauche. Die nächsten zwei Stunden litt Jeremy unendliche Qualen. Und als Veronika den letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, war er in jämmerlicher Verfassung. Sein Geschlecht schmerzte, die Eier waren druckempfindlich und in Beuge und Damm zog der ziehende Schmerz unendlicher Überbeanspruchung. Er war satt und fühlte sich erschlagen. Jeremy drängte zum Aufbruch, da er in seinem Zustand der Nacht nichts mehr abgewinnen konnte.

Und es dauerte nicht lange, da waren Egon und Veronika allein. Sie schauten sich in die Augen, umarmten sich innig und schworen sich, dies sei das erste und letzte Abenteuer gewesen, bei dem sie sich mit anderen vergnügten. Quentin brachte Celine nach Hause und überredete sie, für den Rest der Nacht das Bett mit ihm zu teilen, wo er ihr anschließend gestand, er brauche sie. Jeremy ging zurück in seinen Puff und war schon nach kurzer Zeit abgelenkt, weil er einen Streit zwischen einer Hure und ihrem Freier zu schlichten hatte, der für sein Geld einen zweiten Fick ohne Gummi erwartete. So waren alle Männer in ihren Alltag zurück gekehrt.

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