| So war die erste BegegnungBei einem späteren 
            Wiedersehen mit Alexandra bat ich sie, mir genau zu schildern was 
            sie empfand, als ich sie das erste Mal traf und wir uns im 
            Hotelzimmer liebten. Der Grund für diese Bitte war die Absicht, 
            folgende Geschichte zu schreiben. Wie willigte ein und begann mit 
            ihrer Erzählung:Ich schaute mich im Spiegel an – gedankenverloren strich ich mir 
            meine braunen Locken aus dem Gesicht und schaute in großen braunen 
            Rehaugen – sah eine kleine Stupsnase, darunter einen Mund mit 
            vollen. geschwungenen Lippen in einem ovalen Gesicht.
 Mein Blick wanderte tiefer, zu meinem schlanken Körper, den schmalen 
            Schultern, der sehr schlanken Taille. Ich fasste meine schweren, 
            großen Brüste an, knetete sie leicht, strich über meine kleinen 
            Brustwarzen, die sich unter der Berührung sofort hart aufrichteten 
            und fragte mich, warum ich so wenig Glück mit Männern hatte. Ich 
            fand mich zwar attraktiv, aber hatte sicher keine Modellfigur.
 Ich dachte an meinen Streit, den ich gestern Abend mit Rosa, meiner 
            besten Freundin hatte, und was sie sagte, bevor ich beleidigt aus 
            ihrer Wohnung stürmte: "...lass es nicht an mir aus, wenn Du 
            unbefriedigt bist, lass Dich lieber mal richtig durchficken..."
 Ich wusste, dass Sie Recht hatte. Immer wenn sie von ihren 
            ausschweifenden sexuellen Erfahrungen berichtete, wurde ich biestig 
            - ich hatte nun seit drei Jahren keinen Sex mehr gehabt.
 Heute wollte ich etwas erleben, heute hol ich mir einen Kerl und der 
            darf mit mir anstellen, was er will...
 Ich setzte mich auf den Wannenrand, spreizte meine Beine und 
            rasierte mir sehr sorgfältig meine Scham, nur einen schmalen, 
            senkrechten Streifen ließ ich stehen. So empfindsam fühlte sich die 
            nun nackte Haut an, als ich darüber strich. Ich wurde sofort nass, 
            spürte dass ich, wenn ich mich nicht auf den Erstbesten stürzen 
            wollte, mich erst etwas selbst befriedigen musste.
 
 Auf einen kurzen, heftigen Orgasmus folgte wieder das ernüchternde 
            Gefühl der Einsamkeit...
 Draußen war es immer noch schwül heiß – so zog ich mir ein leichtes 
            Sommerkleid an, das meinen Körper lose umspielte – und verzichtete 
            auf BH und Slip.
 Auf dem Weg in die Bar spürte ich warme Luft an meiner Scham und 
            wurde immer geiler. Mich in dem berstend vollen Laden umschauend, 
            bahnte ich mir den Weg zur Theke.
 Ich hörte eine tiefe, sonore Stimme direkt hinter mir und drehte 
            mich um. Ich blickte in ein strahlend blaues Augenpaar, sah in ein 
            lächelndes Gesicht.
 "Wow", dachte ich, "der sieht ja gut aus", als ich seine sportliche 
            Statur begutachtet hatte. "Ich heiß Tom", lachte er mich an.
 "Und ich bin die Alexandra", gab ich zurück und dachte: "Der muss 
            Dich ja für blöd halten".
 "Schön, dass Du da bist, ich bin nämlich ganz einsam", lachte Tom 
            mich an. Mich vor ihn zwängend, erwiderte ich, so kess ich konnte: 
            "Ja, da sollte sich aber jemand um Dich kümmern", und setzte hinzu, 
            während ich meinen Rücken an ihn lehnte, "...aber kümmere Du Dich 
            erst mal um mich...".
 Ich rieb meinen Po an ihm und spürte, als seine Beule in der Hose in 
            der Kerbe meiner Pobacken "einrastete", dass meine Annäherung ihre 
            Wirkung nicht verfehlte. Ich ließ mein Becken noch eine wenig 
            kreisen, bis er sich mit einem leisen "Oh" von mir löste.
 Als neben uns ein Barhocker frei wurde, zog Tom ihn heran und 
            dirigierte mich darauf. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem 
            Nacken als er sich an meinen Rücken drückte.
 Während ich beim Barkeeper einen Drink bestellte, strich mir Tom mit 
            einer Hand von der Achsel bis zur Hüfte über meine Seite. "Wirklich, 
            keine Lage Stoff zu viel", hörte ich ihn sagen.
 So griff ich nach seiner Hand und führte sie über meine Brust, über 
            meinen Bauch hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel. Die Theke 
            war hoch genug, unser Spiel zu verbergen – kein Mensch nahm Notiz 
            von uns.
 Mein Herz hämmerte wie wild...
 Tom schüttelte meine Hand ab und beschrieb eigene Wege über meinen, 
            nur vom dünnen Sommerkleid verhüllten Körper und landete in der 
            Seitentasche des Kleides in Höhe meiner Hüfte.
 Seine starke Hand in meiner Tasche, fühlte ich, wie sie die 
            Innenseite meines Oberschenkels entlang strich, um schließlich an 
            meiner Lustspalte zu landen.
 Ich rückte ganz weit vor, so dass ich nur noch auf der Kante des 
            Barhockers saß, um Tom besseren Zugang zu gewähren.
 Ich spürte, wie Tom seine Hand in der engen Rocktasche spreizte und 
            wie der Innenstoff mit einem Knirschen zerriss. Fast hätte ich 
            aufgeschrien, als ich seine Fingerspitzen fühlte, wie sie meine 
            Schamlippen entlang glitten, meine Klitoris streiften, so behutsam, 
            so feinfühlig und doch so fordernd.
 Ich spürte meine eigene Nässe, wie sie seine Finger benetzte, wie 
            mein Spalt immer glitschiger wurde. Tom umspielte meine Klitoris mit 
            zwei Fingern und als ich kurz vorm Kommen war, glitt er nach unten 
            und drang mit einem Finger in mich ein.
 Mit der anderen Hand griff er an meine Brust und knetete sie und 
            zwirbelte ganz leicht meine hart erigierte Brustwarze.
 Immer wieder streichelte er meine Klitoris und holte sich neuen 
            Liebessaft aus meiner pulsierenden Grotte, indem er, so tief er 
            konnte, erst nur mit dem Mittelfinger, später mit Zeige- und 
            Mittelfinger in mich eindrang.
 Ich biss mir auf meine eigene Hand, um nicht aufzuschreien, als ich 
            endlich meinen Höhepunkt erreichte.
 Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich, als er seine Hand 
            aus dem Versteck zurückzog.
 Mir direkt in die Augen blickend, leckte er sich die von meinem 
            Liebessaft nassen Finger ab: "Mmh, Du schmeckst gut..., ich würd´ 
            Dich gern lecken, meinen Mund, meine Zunge über Deinen Körper 
            wandern lassen, in jede Vertiefung, jede Öffnung würde ich gern 
            meine Zunge bohren... Darf ich?", raunte er mir zu.
 "Ja, ja, oh ja", stammelte ich und fügte hinzu: "Du darfst alles mit 
            mir machen – ALLES"
 Tom fasste nach: "Alles, wirklich alles?" Mit klopfendem Herzen 
            sagte ich: "Ja, fessle mich, mach was Du willst, ... , aber verletze 
            mich nicht..."
 "Komm, lass uns in mein Hotel gehen" bestimmte Tom und bezahlte 
            meinen Drink und sein Bier.
 Er half mir auf meine wackeligen Beine und wir verließen die Bar.
 
 Durch den Seiteneingang betraten wir das Hotel, das edelste am 
            Platz, und gingen direkt in sein Zimmer. Ich wusste zwar, dass dies 
            das beste Hotel am Ort ist, hatte es aber noch nie von innen 
            gesehen. Wir betraten sein Zimmer, gelangten in einen kleinen 
            Korridor, von dem zwei Türen abgingen. Tom schaltete das Licht an, 
            zeigte mir das große Badezimmer und dann öffnete er die Tür zum 
            eigentlichen Hotelzimmer. Das war riesig. In der Mitte stand ein 
            großes nostalgisches Bett, dessen Kopf- und Fußende aus 
            geschwungenen Metallstangen bestand.
 
 Ich ging in die Mitte des Raumes zu einem Sessel, drehte mich zu Tom 
            um und streifte mir aufreizend erst einen, dann den zweiten Träger 
            meines Kleides von der Schulter und ließ es langsam zu Boden 
            gleiten.
 Um ihn richtig heiß zu machen, stieg ich aus dem Kleid zu meinen 
            Füßen und drehte mich langsam um, beugte mich hinunter und stützte 
            mich mit der einen Hand auf dem Sessel ab, während ich mit der 
            anderen durch meine Beine griff und mit aufgestelltem Mittelfinger 
            entlang der Po-Kerbe bis zu meiner Liebesgrotte fuhr. Tom trat von 
            hinten an mich heran, ging auf die Knie und schon spürte ich seine 
            Hände und seinen heißen Atem am meinem Po. Leicht zog er mir meine 
            Pobacken auseinander und züngelte entlang meiner Schamlippen, über 
            meinen Damm zu meinem Hintertürchen und umkreiste die Runzel-Haut.
 Das neue, bisher unbekannte Gefühl wurde begleitet von Gedanken, 
            wie: "Oh, wie geil...bin ich da sauber...wie weit wird er gehen?" 
            Ein Lustschauer nach dem anderen durchfloss meinen nach Liebe 
            lechzenden Körper.
 Indem Tom seine Zunge durch meine Po-Kerbe nach oben und weiter den 
            Rücken, bis zu meinem Nacken herauf wandern ließ, stand er auf und 
            flüsterte mir ins Ohr: "...bin kurz im Bad, ...fange aber nicht ohne 
            mich an!"
 
 "Du scheinst es nicht abwarten zu können", hörte ich Toms gespielt 
            scheltenden Tonfall und schlug die Augen auf. Ich hatte mich aufs 
            Bett gelegt und gedankenverloren meine Pussy ein wenig gestreichelt, 
            jetzt aber zog ich die Hand weg. Tom stand daneben, bekleidet mit 
            dem Hotel-Bademantel, der sich über seinem erigierten Penis 
            ausbeulte. In der einen Hand hielt er ein Fläschchen, in der anderen 
            einen weiteren Bademantelgürtel.
 Ich drehte mich auf die Seite, wollte seinen Bademantel zur Seite 
            schieben, um endlich an seinem Zauberstab lecken zu können, da 
            ergriff Tom erst eine, dann meine zweite Hand und schlang den 
            Bademantelgürtel darum. Mit einem geschickten Knoten band er mich an 
            den Gitterstäben des Kopfendes fest und zog dann den Gürtel aus 
            seinem Bademantel, um ihn um ein Fußgelenk zu schlingen und am 
            Gitter des Fußendes festzuknoten.
 Toms Bademantel fiel vorne auseinander und ich erschrak beim Anblick 
            seines Kolbens - solch einen Großen hatte ich noch nie in mir 
            gehabt. Um meine Unsicherheit zu überspielen, setzte ich einen 
            "Schulmädchenblick" auf und sagte gespielt schüchtern: "...Du musst 
            aber sehr vorsichtig sein.., versprichst Du mir das?". Tom lachte 
            und hockte sich neben mir auf das Bett.
 Ganz zärtlich begann er an meinem Ohr zu knabbern, liebkoste meinen 
            Hals, küsste mich leidenschaftlich auf den Mund – unsere Zungen 
            umkreisten einander.
 Tom veränderte seine Position und begann nun mich an meinem 
            festgebundenen Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam abwärts, 
            Ellenbeuge , Schauder durchjagten mich – Achsel...
 Mit seiner Zunge zeichnete er meine prallen Brüste nach, leckte 
            durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd meine 
            harten Warzen zwischen seine Lippen. Immer wieder ließ er seine 
            Zungenspitze darüber trällern – mein Stöhnen wurde immer lauter.
 Plötzlich schwang er sich über mich und drückte seinen 
            Freudenspender ins Tal meiner Wonnekugeln, die er leicht 
            zusammendrückte. "Wäre ja schade, wenn er so schon zum Abschuss 
            käme...", dachte ich, doch ich hatte ja versprochen, dass er alles 
            mit mir machen kann. Also versuchte ich seine riesige, pralle Eichel 
            seines beschnittenen Freudenspenders in meinen Mund zu saugen, wenn 
            er ihn nach oben stieß. Tom half mir, in dem er mir ein Kissen unter 
            den Kopf schob. Ganz langsam rieb er seinen Penis zwischen meinen 
            Brüsten nach oben, drängte sich mit seiner heißen Schwanzspitze 
            durch meine Lippen in meine heiß-nasse Mundhöhle. Dort genoss er 
            einige Augenblicke unter Stöhnen mein Saugen und Lecken und fuhr 
            wieder zurück...
 
 Wieder stoppte Tom unvermittelt und begann aufs Neue mich zu 
            verwöhnen, liebkoste meine Flanken, hinab zu meiner Taille, über die 
            Hüften, den Oberschenkel außen hinunter und dann innen wieder hoch. 
            Ich schrie vor Gier, vor Lust fast auf – oder schrie ich wirklich?
 Tom bog mein nicht gefesseltes Bein nach oben, spreizte mich und 
            züngelte, hauchte durch meine zuckende Lustspalte...
 Abwechselnd saugte sich Tom meine Lustperle ein, umspielte sie mit 
            der Zungenspitze und stieß seine Zunge in meine überlaufende, ja, 
            brodelnde Scheide...
 Meine Bauchdecke begann zu flattern, mein Atem ging nur noch 
            stoßweise, bis ich schließlich zu einem nicht enden wollenden 
            Höhepunkt gelangte...
 Ich sah nur noch Sterne um mich herumtanzen, registrierte kaum, dass 
            mich Tom auf den Bauch drehte und mir einige zusammengerollte Kissen 
            unter die Hüften schob.
 Als mein Orgasmus langsam verebbte, spürte ich seine Zunge an meinen 
            Kniekehlen und wie er langsam hinauf zu meinem Po wanderte. Meine 
            Pobacken auseinander ziehend leckte er durch meine nassen, nun 
            hochempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch meine Po-Kerbe – 
            immer und immer wieder, um dann an meinem Poloch zu bleiben und dort 
            seinen Zungentanz aufzuführen...und schließlich seine Zungenspitze 
            hinein zu bohren.
 War diese Art der Berührung angenehm oder nicht? Ich zuckte, 
            krampfte meine Rosette fest zu –ich hatte noch überhaupt keine 
            Erfahrung mit Analsex, hatte nur gehört, dass es sehr schmerzhaft 
            sein sollte.
 Tom drang mit einem Finger in meine nasse Pussy ein und begann mich 
            ganz langsam damit zu ficken – wieder merkte ich, wie ich anfing zu 
            fliegen – und so entspannte ich mich wieder, was Tom ausnutzte, um 
            mir nun rhythmisch mit seiner Zungenspitze in mein jungfräuliches 
            Poloch zu stoßen...
 Ich schrie auf, als Tom seine Zunge durch seinen Daumen ersetzte, 
            den er scheinbar mit dem Gleitmittel aus dem mitgebrachten 
            Fläschchen angefeuchtet hatte. Es brannte, ich hatte das Gefühl 
            dringend aufs Klo zu müssen und versuchte den Eindringling 
            abzuschütteln.
 Tom fragte: "Hast Du mir nicht versprochen, ich darf alles mit Dir 
            machen? Entspann Dich, dann wird’s sicher wieder schön..."
 Ich fühlte wieder das leichte Kratzen von Toms Daumennagel an meiner 
            Runzel-Raut, wie der Ring sich unter seinem Druck dehnte und wie er 
            Millimeter für Millimeter in mich hinein glitt, wieder das Gefühl 
            von Durchfall...
 Ich dachte: "Warum machen Männer das – was macht sie daran so an...? 
            – aber ließ ihn gewähren, teils aus Neugier, teils aus Geilheit, 
            teils aus Erregung – ich spürte, wie er nun mit zwei Fingern in 
            meine Pussy eindrang.
 
 Sein Zeige- und sein Mittelfinger rotierten tief in meiner nassen 
            Lusthöhle – sein Daumen drückte sich tiefer in meinen Hintereingang 
            – das tat so weh...
 Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, ich hechelte, wimmerte... Tom 
            verharrte ganz ruhig.
 Mein Poloch entspannte sich etwas und sein Daumen rückte wieder 
            etwas tiefer – während Tom seine Finger, die in meiner Pussy 
            steckten, nun ganz ruhig hielt, begann nun sein Daumen mit leichten 
            Fickbewegungen mein kleines Poloch zu malträtieren.
 Immer tiefer gelangte er nun, bis ich schließlich spürte, wie sich 
            sein Daumen und die Fingerspitzen seines Zeige- und Mittelfingers 
            tief in mir, nur getrennt durch eine dünne Haut, berührten...
 Zuckend krampften sich meine beiden Löcher zusammen... ich gellte 
            auf, schrie, ein plötzlicher Orgasmus schüttelte mich durch – mir 
            wurde schwarz vor Augen...
 
 Als ich wieder zur Besinnung kam, fühlte ich Tom ganz nah an mir – 
            mit seiner Eichel pflügte er von hinten durch den Spalte meiner 
            Schamlippen.
 Ich schrie, als ich seinen Kolben endlich an meiner gierigen Pussy 
            spürte. "Oh", entfuhr es mir, als er mit seinem Penis langsam in 
            mich eindrang und mich zum Zerreißen dehnte.
 Immer tiefer glitt sein heißer Zauberstab in mich, stupste an meine 
            Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in 
            mir....
 Tom löste meine Fesseln, zog mich, während er mich weiter fickte, in 
            die Hündchenstellung.
 Schmerzhaft tief drang er in mich, so dass ich ihn versuchte etwas 
            zu bremsen. Tom zog seinen Kolben aus mir und legte sich, mich 
            bittend, ihn zu reiten, neben mich.
 So schwang ich mich über ihn, setzte seine von meinem Liebessaft 
            glitschige Eichel an meinen Lusteingang und rutschte an seinem 
            Schaft hinab. Ganz ruhig blieb Tom liegen, während ich seinen Pfahl 
            ritt. Er griff an meine Brüste, knetete sie: "Du bist wunderschön", 
            hörte ich ihn sagen, als er mich etwas herabzog und an meinen Warzen 
            knabberte und saugte.
 War das geil, als ich eine Hand an meinem Po spürte, wie er mir mit 
            einem Finger die Rosette massierte, wie er mit einer Fingerkuppe in 
            mein Poloch eindrang und das Gefühl der Enge sich noch verstärkte. 
            Um nicht sofort wieder zu kommen und meinem Liebhaber ein neues 
            Schauspiel zu bieten, kletterte ich von seinem Pfahl und setzte mich 
            nun, ihm meinen Rücken zuwendend, wieder auf ihn.
 "Oh, wie geil...", hörte ich ihn, als ich mich weit nach vorne 
            beugte und meine Hüften kreisen ließ.
 Ich wusste aus Rosas Erzählungen, wie scharf es Männer machte, den 
            eigenen Kolben in einer Pussy rotieren zu sehen und dabei einen 
            knackigen Po vor sich zu haben.
 Mit beiden Händen knetete Tom meine Pobacken, rieb durch die 
            Pofalte, kreiste, massierte um meine Rosette, drang mit einem Finger 
            ein und stöhnte dabei genussvoll...
 Dann spürte ich, wie er sich hinter mir aufsetzte, mir an die Brüste 
            griff und mich schließlich an meinen Schultern nach hinten zog, so 
            dass ich mit dem Rücken auf seinem Brustkorb lag.
 So stieß er tief in mich – der veränderte Winkel seines riesigen 
            Pfahls in mir ließ die Wogen eines neuen Höhepunktes heranrollen. 
            Als ich seine Hand streichelnd auf meinem Unterbauch fühlte, kam ich 
            wieder gewaltig...
 Mich festhaltend rollte Tom uns herum, so dass ich wieder auf dem 
            Bauch lag und er von hinten in mir steckte. Wieder zog er mich in 
            die Hundestellung, drückte mir wieder ein Kissen unter meine Hüften 
            und stieß noch einige Male in mich, ehe er seinen Kolben aus mir 
            zog.
 
 Ganz zärtlich nahm er meine Hände und zog sie an meine Pobacken und 
            zog sie leicht auseinander.
 Ich verstand – nun wollte er mich anal nehmen – also zog ich meine 
            Pobacken fest auseinander und wartete voller Angst auf den sicher 
            folgenden Schmerz.
 Ich zuckte, als ich kalte Tropfen des Gleitmittels an meiner Rosette 
            spürte. Dann fühlte ich seine heiße Eichel an meinem 
            Hintereingang... ganz sanft drückte sie an meinen Ringmuskel – ich 
            wollte es, also drückte ich dagegen und spürte, wie sich mein Poloch 
            unter Druck langsam dehnte, wie er langsam in mich glitt.
 Ich schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde – zuckte 
            zurück und Tom setzte seinen Kolben erneut an meine enge Po-Öffnung.
 Wieder drückte er dagegen – es fühlte sich an, als bekäme ich einen 
            Tennisball in den Po geschoben – ich spürte den Kranz seiner Eichel 
            meine Rosette passieren – ich wimmerte, Tränen schossen mir in die 
            Augen – Tom hielt mich an den Hüften fest und rückte weiter vor.
 
 ... es tat so weh ... leichte Übelkeit stieg in mir hoch, als Tom 
            weiter vorrückte und nun mit leichten Fickbewegungen anfing und so 
            immer tiefer in mich eindrang.
 
 Ich fühlte mich gepfählt, mein kleines Poloch spannte sich zum 
            Zerreißen um den riesigen Kolben in mir, der noch immer nicht am 
            Ziel seiner Reise angekommen war.
 
 Irgendwo tief in mir stieß er an, der Schmerz ließ nach, da war nur 
            noch das intensive Gefühl von ausgefüllt sein...
 Endlich spürte die die heiße Haut seiner Lenden an meinen Pobacken, 
            seine Schenkel an der Rückseite meiner Schenkel, Toms dicker 
            Zauberstab war am Ziel seiner Reise, reizte Nerven in mir, von denen 
            ich gar nicht wusste, dass ich sie habe... ich schwitzte, spürte 
            meinen Schweiß über meine Brüste, über meinen Rücken rinnen...
 
 Ich zitterte, fühlte das Pulsieren des Pfahls, der mich 
            aufspießte...
 Ich hörte Tom: "...ist das eng, ist das geil in Deinem Arsch...".
 Langsam zog Tom seinen Pfahl zurück, mein Ringmuskel zog sich 
            schmerzhaft leicht mit nach außen, die Leere, die in mir entstand, 
            war schlimm: "... wieder 'rein..., wieder 'rein...", rief ich und 
            Tom glitt wieder in mich, zog ihn wieder zurück, glitt wieder in 
            mich – war das schön – "Ja, fick mich in den Arsch...", schrie ich, 
            wie von Sinnen und stieß dem harten Eindringling entgegen.
 War es das Gefühl der Unterwerfung oder des Schmerzes, war es das 
            totale ausgefüllt sein oder die unglaubliche, nie da gewesene 
            Intensität - ich war so erregt, wie nie zuvor.
 In meinem Rausch bemerkte ich kaum, wie Tom sich mit mir auf die 
            Seite fallen ließ, und mich nun in der Löffelchen-Position 
            nagelte... und meine Klitoris massierte... ich fühlte die Reibung in 
            meinem Darmkanal, spürte wie sich mein Unterleib zusammenzog, zuckte 
            – und wie Toms Kolben mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Po 
            glitt.
 
 Schmerzhaft zog sich mein Schließmuskel, nein alles in mir, 
            zusammen.
 "Steck ihn wieder 'rein", flehte ich. Tom erwiderte: "Setze dich auf 
            mich, bitte". Ich drehte mich um, küsste ihn und massierte seinen 
            dicken, öligen Pfahl. Ich konnte nicht anders, als mich darüber zu 
            beugen und ihn in meinen Mund zu saugen, ich dachte in dem Moment 
            gar nicht daran, dass er kurz vorher noch tief in meinem Darm 
            gesteckt hatte...ich hörte Toms wohliges Stöhnen – genoss es.
 Ich griff nach dem Fläschchen, das Tom mitgebracht hatte, tropfte 
            mir etwas Gleitöl zwischen meine prallen Brüste und nahm seinen 
            Schaft zwischen sie. Ganz langsam massierte ich seinen pochenden 
            Pfahl und leckte ab und zu über seine Eichel...
 "Komm´ auf mich, bitte", stöhnte er und ich löste mich von seinem 
            Prachtexemplar – ich wollte es ja auch, wollte ihn wieder in mir 
            haben.
 Ich spuckte auf seine Eichel, zerrieb den Speichel und hockte mich, 
            Tom wieder den Rücken zuwendend, über ihn. Seinen Kolben mit der 
            Faust umfassend, dirigierte ich ihn direkt an mein enges 
            Hintertürchen und senkte mich herab.
 Auf einen kurzen Dehnungsschmerz folgte wieder das irre Gefühl, wie 
            der riesige Kolben immer tiefer in mich glitt. Die Hockstellung 
            erlaubte es, dass ich ihn noch tiefer, bis zur Wurzel in mir fühlte.
 Mich an ihn pressend, spielte ich mit meinen Schließmuskel – ließ 
            ihn zucken – und hörte Toms Stöhnen
 "Bitte, dreh Dich um, lass mich an Deinen tollen Busen...", flehte 
            Tom.
 Ich wollte erst sofort gehorchen, entschied mich aber anders, hob 
            meinen Po an, dass sein Pfahl fast herausglitt und senkte mich 
            wieder herab – wie schön das jetzt flutschte, immer wieder 
            befriedigte ich meine neue anal Gier, fickte diesen Riesenkolben mit 
            meinem engen Poloch...
 
 Erst als ich ein Zucken in seinem Pfahl spürte, zog ich mich zurück, 
            drehte mich um und drückte ihn mir wieder durch meine Hintertür.
 Tom zog mich weit nach vorne, griff nach meinen Brüsten, saugte sich 
            abwechselnd meine harten Nippel ein und stieß von unten in meinen 
            Po. Immer schneller, immer härter wurden seine Stöße...
 War das schön, als er sich plötzlich spannte, als sein Kolben noch 
            einmal in mir wuchs und ich plötzlich den ersten Schwall seines 
            heißen Saftes in mir fühlte – wie er mich füllte, immer wieder 
            spritzte er seine heiße Lava in mich...
 Ich entzog mich ihm, saugte seine Lanze in meinen Mund, blies ihn, 
            bis er bettelte, ich möge doch aufhören...
 Ermattet sanken wir beide nebeneinander aufs Bett, liebkosten und 
            streichelten uns eine Weile.
 
 Ich spürte, wie der Saft, den Tom in mich gepumpt hatte, meinen Po 
            verlassen wollte, es fühlte sich an wie Durchfall und ich rannte ins 
            Bad.
 Kurz vor dem Ziel, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und so lief 
            es mir am Bein herab. Deshalb beschloss ich mich direkt unter die 
            Dusche zu begeben.... genoss das warme Wasser auf meiner Haut... 
            immer mehr seines Saftes brodelte durch meine Rosette, die sich wund 
            anfühlte – es brannte...
 
 Ich lehnte mich an die kühlenden Fliesen, ließ das heiße Wasser 
            weiter auf meinen Körper herunter prasseln, als ich hörte, wie die 
            Duschkabinentür aufgeschoben wurde und Tom herein trat.
 Liebevoll streichelte er meinen ganzen Körper und seifte ihn mit dem 
            Hotelduschgel ein – sorgfältig und zärtlich wusch er meine 
            Körperöffnungen...
 Diese Behandlung erregte mich zunehmend, bis ich mich sagen hörte: 
            "Nimm mich noch mal..., bitte...ich will es...".
 Tom drängte seinen Speer von hinten in meine kochende Scheide: 
            "Nein, in meinen Arsch...", schrie ich.
 Tom verließ das Bad und kam mit dem Fläschchen des Gleitöls wieder. 
            Ich entriss es ihm und tropfte reichlich davon auf seinen erigierten 
            Ständer und drehte ihm wieder meine Kehrseite zu.
 
 Wieder spürte ich, wie sich mein Ringmuskel unter dem Druck seiner 
            Eichel Millimeter für Millimeter öffnete und langsam in mich glitt, 
            während das heiße Wasser weiter unsere Körper hinab rann...
 Mit langen, langsamen Stößen fickte Tom mich, ich fühlte seine Rohr, 
            wie es tief in meinem Darmkanal hin und her glitt, spürte seine 
            Hände überall, an meinen Brüsten, an meiner Klitoris, plötzlich 
            einen Finger in meiner nassen Spalte..., ich kam...
 
 Tom hielt mich fest, ich fühlte die Kälte der Fliesenwand an meinen 
            Brüsten, wie er seinen Kolben immer wieder in mich hinein trieb...
 "...ich kann nicht mehr...", wimmerte ich und Tom zog ganz langsam 
            seine harte Lanze aus meinem Poloch.
 Ich ging auf die Knie, umfasste seinen Kolben mit der Hand rieb 
            daran und saugte ihn mir zwischen meine Lippen. Jetzt drückte ich 
            Tom an die Wand, blies seinen Kolben, lutschte, saugte, leckte...
 Mir erst aus meiner geschundenen Rosette etwas von dem Gleitöl 
            holend, griff ich mit beiden Händen an seinen Po und zog die prallen 
            Hälften auseinander.
 Dann drückte ich meinen Mittelfinger in seine Po-Öffnung und stieß, 
            seinen Aufschrei genießend, tief hinein.
 In dem Moment entlud er sich in etlichen Schüben in meinem Mund, ich 
            spürte den salzigen Geschmack seines Spermas, zu viel war es, als 
            dass ich es alles hätte schlucken können...
 
 Ich saugte weiter, bis er sich wand und jammerte. Erst dann zog ich 
            meinen Finger aus seinem Po und ließ seinen erschlaffenden Penis aus 
            meinem Mund gleiten...
 
 Nachdem wir uns wieder abgespült hatten, gingen wir noch einmal ins 
            Bett – streichelten uns bis die Morgensonne den neuen Tag 
            ankündigte.
 
 Ich verabschiedete mich und nahm Tom das Versprechen ab, mich 
            anzurufen, wenn er mal wieder in der Gegend sei.
 Nun sitzen wir wieder zusammen – Tom hat sich gerade meine Eindrücke 
            von unserer ersten Begegnung haarklein berichten lassen.
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