Sexy Frühstück
			Ich liege in deinem Bett. Die Sonne scheint durch die Luken des 
            Rollos. Noch einmal drehe ich mich um. Mein Arm tastet über die 
            Matratze. Wo bist du? Ich blinzle und sehe dich nicht. Du bist schon 
            aufgestanden. Ich erhebe mich und das Bettlaken gleitet von meinem 
            Körper.immer noch habe ich nichts an. Von der kühlen Luft richten 
            sich meine Knospen auf. Eine leichte Gänsehaut legt sich über meinen 
            Körper. Die Schlafzimmertür hast du nur angelehnt. Ich nehme 
            Geräusche wahr, sie kommen vom Balkon. Du deckst gerade den 
            Frühstückstisch. Das ist sehr zuvorkommend von dir. 
            Du hast dir nur eine Jeans angezogen. Ich kann deine kleinen harten 
            Brustwarzen in der Sonne sehen. Ich möchte daran knabbern Du drehst 
            dich um. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht. Ich komme zu dir und 
            kann nicht anders als mit meiner Zungenspitze über deine Brustwarzen 
            zu fahren. Du schließt mich in deine Arme. Mein Kopf ruht auf deinem 
            Oberkörper, während meine Hände deinen Rücken langsam 
            herunterwandern. Ich drücke dich sanft auf den Stuhl und setze mich 
            auf deinen Schoß. Deine Hände streicheln meine Brüste. Es ist 
            aufregend. Wir wissen, dass wir beobachtet werden könnten, hier 
            draußen auf deinem Balkon. Ich greife zu dem Marmeladenglas. Mein 
            Finger verteilt ein bisschen des süßes Gelees auf meinen 
            Brustwarzen. Du schaust mich an. Ich spüre deine Männlichkeit nun 
            sehr deutlich. Dein Schwanz will unbedingt aus seinem Gefängnis 
            heraus. Du leckt mit deiner Zunge die Marmelade ab, hältst meine 
            Brüste dabei mit deinen Händen. Ich werde nass und feuchte deine 
            Jeans an. Die Knöpfe deiner Hose spüre ich kalt auf meiner Spalte. 
            Es ist ein schönes Gefühl die kalten Knöpfe und deinen heißen 
            Phallus durch die Jeans auf meiner nassen kleinen Spalte zu fühlen. 
            Ich nehme mehr Marmelade. Mein Körper verlangt mehr. Gleichmäßig 
            verteile ich das süße Zeug auf meinem Körper und leckst und küsst es 
            ab, verteilst es mit deinen Händen auf mir. Jetzt fährt dein Finger 
            in das Marmeladenglas. Ich lecke ihn ab und spiele mit deinem Finger 
            in meinem Mund. Stell dir nur vor, es wäre deine Rute. Leicht sauge 
            ich an deinem Finger. Dein Schwanz drückt sich immer mehr gegen 
            deine Hose, aber noch lasse ich ihn nicht raus. Du musst dich noch 
            ein wenig gedulden. Deine Hände fahren über meinen Körper. Erneut 
            nimmst du ein bisschen Marmelade mit deinem Zeigefinger und 
            streichst von meinen Brüsten aus herunter zu meiner glattrasierten 
            Scham. Die kühle Masse löscht nicht etwa mein inneres Feuer, sie 
            heizt es nur noch mehr an. Du beginnst mit meiner Perle zu spielen. 
            Die Marmelade vermischt sich mit meiner Geilheit. Dein Daumen dringt 
            in mich ein. Unwillkürlich bäume ich mich ein wenig auf. Deine 
            andere starke Hand stützt meinen Rücken. Du drehst den Daumen ein 
            wenig hin und her und ziehst ihn wieder raus. Du willst, dass ich 
            ihn ablecke. Als ich ihn in den Mund nehme schließt du kurz die 
            Augen. Gleich, ja gleich werde ich mich auch um deine Rute kümmern, 
            die auf voller Spannung in deiner Hose auf mich wartet. Nun führst 
            du Zeige- und Mittelfinger in mich ein und dein Daumen massiert 
            meine Perle. Es ist ein sehr schönes Gefühl. Du spürst, wie sich 
            meine Muschi zusammenzieht und entfernst deine Hände wieder und 
            streichst der länge nach über meine Vulva, die unter deiner Hand 
            zuckt. 
            Ich knie mich nur vor dich und meine Hände fahren über den festen, 
            von unserer Geilheit feuchten Jeansstoff, vergrabe mein Gesicht 
            zwischen deinen Beinen und meine Hände beginnen, die Knöpfe deiner 
            Hose zu öffnen. 
            Dein harter nasser Schwanz springt mir sofort entgegen. Deine Hose 
            ziehe ich dir ganz aus. Du spreizt die Beine, damit ich dich lecken 
            kann. Immer noch ignoriere ich dein Prachstück. Ich lecke und sauge 
            leicht an deinen Hoden. Meine Zungenspitze fährt über deinen Damm 
            und wieder zurück und erneut nimmt meine Zunge diesen Weg. Deine 
            Hände fahren durch meine Haare und drücken meinen Kopf an deinen 
            Schwanz. Meine Lippen fahren an deinem Schaft entlang und meine 
            Zunge erschmeckt gierig deinen Saft. Deine Eichel glänzt und ich 
            spiele mit meiner Zunge an ihr, bis weiter Tröpfchen zu sehen sind, 
            die ich gierig in mich aufnehme. Erst jetzt umschließen meine Lippen 
            deine Eichel und ich beginne langsam zu saugen. Deine Hände beginnen 
            meinen Kopf zu dirigieren. Immer tiefer dringt dein Schwanz in 
            meinen Mund vor. Du wirst immer stürmischer. Deine Hoden ziehen sich 
            zusammen und deine Hände krallst du fast schon in meinen Kopf. Du 
            lässt mir kaum Zeit nach Luft zu schnappen. 
            Da hebst du meine Kopf so hoch an, dass ich dir direkt in die Augen 
            schauen muss. Dein Schwanz steht speichelbedeckt ein paar Zentimeter 
            vor mir. Ich möchte deinen Prügel in mir spüren. Du hilft mir hoch 
            und drehst mich um. Ich stütze mich am Tisch ab. Deine Rute fährt 
            über meinen Hintern, während deine Hand meine Vulva liebkost. Du 
            platzierst deine Vögelrute vor meiner Muschi und versenkst sie ganz 
            langsam. Jeden Zentimeter genießt du offensichtlich. Deine Hände 
            liegen auf meinem Hintern. Zaghaft versetzt du mir einen kleinen 
            Klatscher. Ich beschwere mich nicht. Du wirst mutiger und haust 
            etwas fester. Dabei stößt du mit deinem harten Prügel so tief es 
            geht in meine muschi. Dein Stoßen wird immer schneller und heftiger. 
            Ich stöhne und kann nicht genug von dir bekommen. Deine hände 
            massieren meinen Hintern. Dein Daumen spielt an meiner rosette und 
            du fickst mich immer weiter und heftiger. Es macht dich an mich 
            stöhnen zu hören. Du ziehst deinen Schwanz kurz heraus, nur damit du 
            ihn direkt wieder hineinstoßen kannst. Du hast wahrlich einen 
            Freudenspender, der immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze 
            gestoßen wird. Jetzt ziehst du deine geile Lanze aus mir heraus, und 
            deine Hand fährt zwischen meine Beine. Du fingerst mich bis deine 
            Hand richtig trieft vor lauter Fotzensaft. Dann beginnst du, meinen 
            Hinter damit einzureiben. Du machst meine kleine Rosette richtig 
            nass, ziehst mir meine Backen ein wenig auseinander und schon spüre 
            ich die Spitze deiner Lanze an meinem Hintern. Du drückst ein wenig 
            und deine eichel verschwinden zusammen mit einem wollustigen 
            Stöhnen. Langsam schiebst du deinen Schwanz in meinen Arsch und 
            drückst mich gleichzeitig an dich. Du beginnst zu stoßen. es ist ein 
            so geiles Gefühl, es ist so eng und deine Rute wird bis ins 
            unermessliche gereizt. Deine Hände ergreifen während deines Stoßens 
            meine Titten und kneten sie. Zwischen deinen Fingern spürst du 
            meinen harten Nippel. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab, 
            die andere Hand reibt an meiner Perle. Du stößt so fest, dass der 
            Tisch wackelt. Du kannst dein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und 
            wirst lauter. Deine Hoden klatschen gegen meine Spalte. Ich kann 
            mich nicht länger halten, ich spüre wie ich komme. Deine starken 
            Hände halten mich fest und ich spüre, wie sich deine Liebeslava in 
            mir ergießt und meinen Hintern runterläuft. Du ziehst deinen Schwanz 
            heraus und verteilst deinen Samen auf meinem Hintern. Ein letztes 
            Mal haust du mir zärtlich auf den Po. 
						
		
		
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