Jetzt kannst du Schatz
Das dunkle
Gästezimmer war nur von fahlem Mondlicht erleuchtet und Alois wusste
nicht sofort wo er war, als er mitten in der Nacht aufwachte. Doch
dann kam die Erinnerung, dass er zu seiner Tante in die Ferien
gefahren war.
Warum war er wach geworden? Hatte er etwas gehört? Wahrscheinlich
nur ein Traum, dachte Alois. Er musste pinkeln. Seine Blase war
nicht besonders aufnahmefähig und wenn er nachts wach wurde, musste
er immer pinkeln. Langsam stand er auf und versuchte sich im dunklen
Raum zu orientieren.
Da! Wieder hörte er etwas. Etwas nicht zu identifizierendes. Hatte
er also doch nicht geträumt?
Alois öffnete die Tür und schlich sich durch den dunklen Flur. Die
Toilette war am anderen Ende des Ganges. Erst kam das Zimmer seiner
Cousine, dann das Zimmer seiner Tante und seines Onkels. Er huschte
vorbei zum Klo. Dort schaltete Alois das Licht an und ließ laufen,
nachdem er die Brille hochgeschoben hatte. Sollte er es riskieren
abzuziehen? Vielleicht würde jemand dadurch wach werden, was er
nicht riskieren wollte. Anderseits wollte er sein Geschäft auch
nicht einfach zurücklassen. Er spülte also und verließ das Klo.
Vor dem Zimmer der Tante blieb er stehen. Er horchte. War jemand
wach geworden? Hoffentlich nicht. Er konnte leise Stimmen hören.
Jetzt konnte man auch Licht durch den Spalt unter der Tür erkennen
und auch durchs Schlüsselloch kam ein schmaler Schein. Alois hielt
sein Ohr an die Tür und lauschte. Er hörte die Stimme von Tante
Jutta: "Warte bis alle im Bett sind, Schatz, ich will nicht, dass
Bettina oder Alois uns hören können. "Ach die hören uns doch nicht.
Da ist nur einer im Halbschlaf kurz auf die Toilette..."
Das war die Stimme von Onkel Willi. "Okay, jetzt müsste die Luft
rein sein. Wo waren wir stehen geblieben?" sagte meine Tante und
Alois konnte seinen Atem kaum beruhigen. Taten die Beiden das, woran
er dachte? Er musste was sehen. Er bückte sich und schaute durch
Schlüsselloch. Es brannte nur eine kleine Nachttischlampe, aber die
reichte um Alois herrliche Einblicke zu geben. Er traute seinen
Augen nicht. Die beiden lagen nackt auf dem Bett. Onkel Willi
streichelte die Brüste der Tante. Sein Schwanz ragte in die Höhe.
Beide waren deutlich erregt. Alois beobachte weiter, sein Herz
schlug bis zum Hals. Schon immer hatte er sich gewünscht Tante Jutta
nackt zu sehen, da sie mit Ihren 37 Jahren eine durchaus ansehnliche
Frau war. Aber sie in so delikater Situation zu sehen, hätte er sich
nie erträumt.
"Mach jetzt langsam, Schatz." hörte Alois Jutta jetzt seufzen. "Ich
will es möglichst lange genießen." Sie rieb dabei langsam den Stab
ihres Ehemannes. Der hörte daraufhin auf mit den Streicheleinheiten
für seine Frau und genoss die Behandlung. Jutta kniete sich vor ihn
und rieb jetzt mit beiden Händen. Die eine Hand setzte sie am Hoden
an und fuhr dann den Schaft entlang nach oben. War sie oben
angekommen, folgte die andere Hand direkt hinterher.
Alois konnte sich vorstellen, welche Gefühle dies bei Onkel Willi
hervorrief. Auch Alois hatte die Hand in seiner Schlafanzughose und
streichelte seinen Penis. Das war einfach zu schön um wahr zu sein.
Nie zuvor war er so erregt gewesen. Onkel Willi keuchte schon
verdächtig und als sein Ständer schon zu zucken begann, ließ Tante
Jutta von im ab.
"Sei nicht immer so egoistisch. Erstmal musst du auch was machen,
bevor du kommen kannst." sagte sie.
"Aber Schatz..." bettelte der Onkel, wie ein Zehnjähriger, dem man
sein Spielzeug weggenommen hatte. "Lass mich erstmal kommen, dann
lassen wir uns bei dir ganz viel Zeit." Dabei fasste er sich selbst
an, um zu zeigen, dass er nicht mehr warten konnte. "Nein, das kenne
ich schon. Heute wird gemacht was ich sage." erwiderte die Tante und
stieß die Hand des Ehegatten vom Penis weg.
Onkel Willi schien einzulenken. Es folgte ein langes und
ausführliches Streicheln und massieren der Tante. Onkel Willi gab
sich alle Mühe alle Körperregionen der Tante zu küssen und zu
berühren. Die Muschi der Tante blieb allerdings unberührt. Ganz
besonders widmete er sich den schönen runden Titten, die nur ein
kleines bisschen hingen. Er leckte die großen Vorhöfe und die Nippel
der Tante, die eisenhart abstanden. Die Tante stöhnte leise und
summte vor sich hin: "Jaaa..., so ist es gut." oder
"Jaaa....langsam, lass die Zeit. Willi du bist so zärtlich."
Der Onkel musste sich jetzt sehr beherrschen, was Alois an den
Sehnsucht-Tropfen auf seiner Eichel sehen konnte. Wie schafft er das
bloß?, dachte Alois. Alois selbst musste nur vom Hinsehen fast
abspritzen. Aber er verbot es sich, sich selbst zu berühren und zu
kommen, da er es möglichst lange auskosten wollte.
Nun endlich wandte sich Willi sich der Fotze zu. Aber auch hier ging
er langsam und bedächtig vor. Er erigierte nicht direkt die
Klitoris, sondern strich sanft mit dem Finger darüber.
Das Stöhnen der Tante wurde lauter. Sie keuchte: "Oh, ja...ist das
geil.....ich bin so geil Schatz, bitte nimm mich jetzt."
Aber Onkel Willi schien nun seinerseits seinen Gefallen daran
gefunden zu haben seine Frau hinzuhalten. Er saugte nun leicht an
dem Kitzler der Tante.
"Komm bitte, fick mich jetzt, ich kann nicht mehr." hauchte die
Tante mit zittriger Stimme. Die vulgäre Sprache der Tante gab Alois
den Rest. Er spritze seine ganze Hose voll. So heftig war es noch
nie gekommen. Die Szene war einfach zu geil gewesen.
Mit wackelnden Knien schlich er sich zurück in sein Zimmer. Hier war
das Stöhnen der Tante nur noch sehr leise und gedämpft zu vernehmen.
Er lauschte noch ein wenig, konnte aber außer das noch jemand zur
Toilette ging, keine bestimmten Laute mehr ausmachen. Er war ein
hohes Risiko eingegangen von seiner Tante und seinem Onkel erwischt
zu werden, aber trotzdem war Alois sehr zufrieden. Er freute sich
schon auf die nächsten Tage in dieser Familie. Erschöpft und
befriedigt schlief er ein.
Am nächsten Morgen saßen Willi und Alois am Frühstückstisch, der
gerade von Jutta reichhaltig gedeckt wurde. Sie trug noch ihren
Schlafanzug, unter dem sich deutlich ihre Nippel abzeichneten, die
Alois ja schon in natura kannte. Immer, wenn er sie ansah musste er
sie sich nackt vorstellen. Zum Glück hatte er keinen Schlafanzug
mehr an, so dass man seinen Ständer nicht so leicht sehen konnte.
Bettina kam die Treppe, die zu den Schlafzimmern führte, herunter
und setzte sich an den Tisch. Auch sei hatte prächtige Titten, wie
Alois bemerkte. Sie waren etwas fester als die ihrer Mutter, aber
dafür nicht ganz so groß.
Nach dem Frühstück beschloss Alois das nahegelegene Dorf zu
erkunden. Jutta und Willi gingen zur Arbeit und Bettina, die auch
Ferien hatte, wollte eine Freundin besuchen. Alois streifte sinnlos
umher, ohne Ziel. Er musste immer wieder an die letzte Nacht denken.
Sollte er auch diesmal wieder etwas erleben.
Fickten Sie jetzt jede Nacht?
Er konnte es kaum erwarten. Sein Besuch hatte sich jetzt schon
gelohnt. Alois beschloss tagsüber möglichst nicht zu onanieren um
Nachts intensiv zu kommen. Vorfreude ist die beste Freude, dachte er
und musste lächeln.
Irgendwann trat er den Heimweg an.
Beim Abendessen waren die vier Hausbewohner wieder vereint.
"Und Alois, hast du dir den See angesehen?" fragte Tante Jutta. "Ja,
der ist sehr schön." log Alois höflich.
"Ach was!" rief Bettina aus. "Das ist doch langweilig. Alois hat
bestimmt nur nach knackigen Mädchen Ausschau gehalten."
"Ist das so, Alois?" fragte Jutta. "Hast du keine Freundin?"
Alois erzählte, dass er keine Freundin hatte. Tante Jutta schaute
ihn mitleidig an. Bettina schmunzelte. "Holst dir aber ab und zu
einen runter, oder?" fragte sie keck.
"Bettina!!!" rief Jutta entsetzt. "Was ist in dich gefahren."
Auch Alois war von Bettinas Direktheit überrascht, aber er fand es
gleichzeitig auch sehr erregend, wenn die hübsche Bettina ihn nach
seinen sexuellen Gewohnheiten befragte.
Die Tante lenkte das Thema wieder auf etwas harmloses. Bettina sagte
nichts mehr und stand nachdem sie gegessen hatte auf und ging auf
ihr Zimmer. Alois schaute mit ihren Eltern nach dem Essen irgendeine
belanglose Familienshow im Fernsehen. Alle wirkten müde. Alois
glaubte nicht, dass er heute Nacht etwas zu sehen und zu hören
bekommen würde. Er ging als Letzter ins Bett. Er war hellwach und
lauschte. Er war sehr erregt, wichste langsam seinen Schwanz und
wartete. Aber er hörte nichts. Vielleicht hatte sie auch noch nicht
angefangen oder war er zu spät hochgegangen? Hatten sie heute eine
schnelle Nummer gemacht? Er stand auf und schlich zum Zimmer der
Tante. Gerade als er angekommen war ging die Tür auf.
Jutta kam nur in sehr offenherzigen Dessous aus dem Zimmer. Als sie
Alois sah fragte sie: "Was machst du denn hier?" "Ich wollte aufs
Klo stammelte er. Im Dunklen meinte er zu erkennen, dass der String,
den die Tante trug, transparent war, er meinte die Schamhaare
darunter zu sehen. "Dann aber ab!" sagte die Tante. "Da hat aber
einer eine schwache Blase, warst doch vorhin schon auf dem Klo."
Alois sagte nichts weiter und ging auf die Toilette. Sein Pimmel war
eisenhart. Niemals konnte er so pissen. Egal, dachte er, bestätigte
die Spülung und wusch sich die Hände. Als er raus kam, war die Tante
nicht mehr da, aber die Tür ihres Zimmers stand auf. Licht fiel
heraus auf den dunklen Flur. Alois huschte vorbei, riskierte aber
keinen Blick hinein, da er sich nicht ein weiteres Mal verantworten
wollte. Er hörte nur Kichern aus dem Schlafzimmer der Tante und dann
die Stimme von Onkel Willi: "Jetzt kannst du, Schatz."
Alois ärgerte sich. Seine Chance für heute Nacht war vertan. Die
Tante würde ihn jetzt genau beobachten. Ihr Misstrauen war geweckt.
Alois legte sich auf sein Bett, sollte er sich selbst befriedigen?
Eigentlich wollte er ja alles für einen geilen Spanner-Moment
aufbewahren, also ging er unbefriedigt schlafen und seine darauf
folgenden Träume kreisten nur um das Eine...
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